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Langsamachtsamecht berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Personal sehr kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war heute mit meinem Sohn auf der Kinderstation und ich könnte nicht dankbarer sein!Ein ganz tolles,einfühlsames Team!!!Es wurde sich viel Zeit für uns genommen und auch mit meinem Sohn wurde ganz,ganz toll umgegangen.(er ist nicht der einfachste Patient muss man dazu sagen) Ich kann die Klinik nur wärmstens empfehlen!!!!!
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EmTo berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Empathie und Wissen
Kontra:
NICHTS
Krankheitsbild:
Erster Fieberkrampf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren nun leider das zweite Mal dort (wer wünscht sich das schon,vor allem für das Kind), und ich muss sagen, dass wir immer und immer wieder nur gute Erfahrungen gemacht haben.. die Kinderstation ist sooo toll.. es wird stets auf die Kinder eingegangen, egal ob Pflege oder Ärzte, Sorgen der Eltern werden zu jeder Zeit gesehen,bzw geholfen.. ich wollte allen recht herzlich danken für eure tolle Arbeit, die tolle Unterstützung und vor allem, dass ihr auch stets beiden Kindern IMMER die Angst versucht zu nehmen!! Vielen,vielen lieben Dank für alles..
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OpaRoland berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (gab es keine)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (nicht zutreffend)
Pro:
nein
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
unerträgliche Schmerzen eines Kleinkindes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin Opa und war zu Gast bei meiner Tochter in Grünheide. Meiner Enkeltochter ging es allgemein nicht gut. Hohes Fieber und immer "Aua, aua" (mehr kann sie mit einem Jahr leider nicht sagen).
In der Nacht konnte ich mir die Schmerzschreie nicht mehr anhören. Mir riß es die Seele aus dem Leib. Mir war auch ohne medizinischen Sachverstand klar; hier muß was ernsthaftes sein. Ich setzte Tochter und Enkelkind ins Auto und fuhr sie in die Notaufnahme nach Rüdersdorf.
Dort wurde meine Tochter mit den fogenden Worten von der diensthabenden Ärztin empfangen:"Nun erklären sie mir mal, wieso sie jetzt mitten in der Nacht hier mit ihrem Kind erscheinen!"
Am Ende lautete ihre schriftliche Diagnose:"Besorgte Mutter!"
Leider mußte ich am nächsten Tag wieder nach Hause und erfuhr von meiner Tochter per whatsapp den weiteren Verlauf.
Am nächsten Tag (Montag) zusätzlich starkes Erbrechen und Diagnose der Kinderärztin: Mandelentzündung, sofort Antibiotikum.
Heute (Dienstag) weiter Verschlechterung des Zustandes. Erneuter Besuch bei der Kinderärztin: Aus der Mandelentzündung ist eine Herpangina geworden, nun mit sichtbaren Bläschen in Mund und Rachen.
Ich frage mich nun, war hier in der Nacht wirklich nichts zu erkennen? Auf sehr starken unangenehmen Mundgeruch beim Kind wurde die Notärztin von meiner Tochter explizit hingewiesen.
Hätte man dem Kind bei rechtzeitiger entsprechender Behandlung vielleicht unnötige Schmerzen ersparen können?
Vielleicht hätte es bereits genügt, meine Tochter für "voll" zu nehmen!
Mein Enkelkind tut mir jedenfalls furchtbar leid!
Ich hoffe, meine Bewertung ist Grund für eine interne Auswertung im Ärzteteam der Klinik!
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AronAron1975 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine außer "gehen sie zum Kinderarzt")
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (es erfolgte KEINE BEHANDLUNG)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (ohne Bewertung)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (ohne Bewertung)
Pro:
nein
Kontra:
Patienten werden offensichtlich nicht behandelt
Krankheitsbild:
vermutete Franktur im Bein/ Beckenbereich
Erfahrungsbericht:
Eine Mutter stürzt mit ihrem Baby drei Stufen der Treppe herunter, nachdem diese ausgerutscht war. Nachfolgend schrie das Baby bei Berührungen im Bein/ Beckenbereich lautstark auf. Es wurde die Rettungsstelle des KKH Rüdersdorf aufgesucht. Unter Vermeidung jeglicher Bewegungen schaffte es das Baby auf dem Weg ins KKH einzuschlafen. Ohne das Baby in irgendeiner Form in Augenschein genommen zu haben, wurde uns klar und deutlich bei der Anmeldung der Rettungsstelle vermittelt, wir sollten uns zum Kinderarzt begeben. Auf das Schmerzempfinden des Babys angesprochen wurde uns mitgeteilt, es erfolgt eine Rücksprache mit der Kindermedizin. Das Ergebnis war dennoch eine Abweisung ohne jegliche Behandlung.
Wir mussten zurückfahren und das Kind durch eine andere Ärtin untersuchen lassen. Nach erfolgter Untersuchung mit lautem Schmerzgeschrei erfolgten Überweisungen in die Fachbereiche.
Ergebnis: OBERSCHENKELFRAKTUR
Es ist unverständlich und in keiner Weise nachvollziehbar wie hier ein kleiner Patient behandelt oder besser nicht behandelt wurde.
Die Mitarbeiter, welche die Abweisung zu verantworten haben, sollten sich hinterfragen, ob sie den richtigen Beruf ausüben.
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Nick28 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
liebevolles und einfühlsames Team aus Kinderärzten und Kinderkrankenpflegerinnen
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Neugeborenenikterus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach der sowohl fachlich als auch menschlich ausgezeichnet verlaufenen Geburt, wurden wir auf der Wochenbettstation von der Stationshebamme täglich besucht - der Kleine wurde begutachtet, gewogen, Fieber gemessen, das Stillen geübt, etc. Die Hebamme war wirklich ein guter Engel - unheimlich herzlich und zugewandt - wir fühlten uns nie dabei unbehaglich, Fragen zu stellen oder Probleme zu äußern.
Unser Schatz ist leider vier Wochen zu früh auf die Welt gekommen und wir fürchteten, dass seine Organe noch nicht zu 100 % arbeiten. Am 4. Tag wurde er dann zusehends gelb. Die Hebamme nahm ganz professionell Blut ab und der Verdacht bestätigte sich, dass sein Bilirubin-Wert zu hoch ist. Wir haben selber beruflich einen medizinischen Hintergrund und wissen, dass es zwar nur bei sehr hohen Bilirubin-Werten - die selten vorkommen - zu schweren Hirnschäden kommen kann, aber dass es das gibt. Als frischgebackene Eltern machten wir uns daher große Sorgen.
Die Kinderärztin klärte uns auf, dass der Kleine auf die Kinderstation verlegt und unter die UV-Lampe gelegt werden muss. Meine Frau bekam mit ihm gemeinsam ein Einzelzimmer. Unsere Ängste wurden jederzeit ernst genommen und unsere Fragen professionell beantwortet. Die Kinderkrankenpflegerinnen waren - mit einer Ausnahme - alle sehr herzlich und zu Scherzen aufgelegt. Sie halfen uns beim Handling mit dem Inkubator, in dem der Kleine liegen musste und obendrein lernten wir auch noch praktische und witzige Tipps rund um das Thema Ernährung in der Stillzeit und wie man sein Kind halten kann, ohne Angst um den Kopf haben zu müssen. Ich hätte nicht gedacht, so früh als Papa erleben zu müssen, was für Ängste man um sein Kind haben kann. Doch durch die gute Betreuung, wusste ich unseren Kleinen in besten Händen.
Die Wandgestaltung der Kinderstation ist wunderbar kindgerecht und für die Größeren gibt es sogar ein eigenes Spielzimmer und Tretautos.
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JaWe2016 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
anmaßendes Personal
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach Anraten unseres Arztes sollte wir mit unserem Säugling sofort in die Rettungsstelle um keine Zeit zu verlieren. Verdacht auf Lungenentzündung und fast 41Grad Fieber. Leider kamen wir wohl zur falschen Uhrzeit (15.25) und wurden von der Schwester darauf hingewiesen das Fieber nicht lebensbedrohlich ist und warum wir nicht zu unseren Arzt gehen. Es würde hier Stunden dauern und wir sollten doch überlegen zu gehen.
Wahnsinn welche hellseherischen Fähigkeiten diese Kollegin hat. Leider nicht das erste mal das man als Eltern dort abgewiesen wird und kein Verständnis zeigt. Auch die Aussage ob das Kind in Lebensgefahr ist oder nicht, ist anmaßend und nicht nachvollziehbar. NIE WIEDER!
Unser Sohn 2 1/2 Jahre alt wurde über die Rettungsstelle auf der Kinderstation aufgenommen, da er ein stark angeschwollenes und entzündetes Knie hatte. Die Aufnahme erfolgte mitten in der Nacht und er war dadurch nicht unbedingt der kooperativste kleine Patient. Wir hatten auch nicht wirklich viel dabei da wir nicht mit einer langen Verweildauer gerechnet hatten. Die Schwestern versorgten uns mit dem nötigsten für die Nacht. Ich durfte als Vater mit auf der Station bleiben. Die Krankenschwestern kümmerten sich rührend um den Kleinen der gar nicht so richtig Verstand was hier passierte. Hervorzuheben sind vor allem Schwester Stephanie, Schwester Karolin und Schwester Sandra. Danke für die liebevolle Betreuung. Auch vielen Dank an die Oberärztin und ihr Team. Wir haben uns in den 7 Tagen hier sehr wohl gefühlt.
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Roby09 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
gesamte Betreuung
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn ist am 24.09.2009 das erste Mal in ein Krankenhaus gekommen und war sehr ängstlich. Ich kann nur sagen, dass alle Schwestern und auch Ärzte sich total liebevoll um meinen Sohn und auch um mich gekümmert haben. Sie hatten immer ein offenes Ohr und haben mir auch alle Ängste genommen und mir Alles erklärt und das auf Deutsch und nicht auf Fachchinesisch.
Also, super liebes Team macht weiter so!!!
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baby12 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Ursachen suchen/ finden
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
meine beiden Mädels klagten seit Jahren immer wieder über Bauchschmerzen, teilw. mit Erbrechen. Ambulant wurde immer sehr schnell alles als Wachstumsphasen bzw. als ein Magen-und Darm-Virus abgetan.
Schließlich bestand ich auf eine Klinikeinweisung. So kam bei meiner 8-jährigen Tochter eine Laktose- und Fructoseunverträglichkeit sowie ein latente Schilddrüsenunter-funktion heraus (Ende April 09) und bei meiner 11-jährigen (heute) Tochter eine Fructoseunverträglichkeit.
Soviel zu "unklaren" Bauchschmerzen.
Meiner Lütten geht es mit der umgestellten Ernährung viel, viel besser.
Die Kinderstation im Rüdersdorfer Krankenhaus kann ich allen mit kranken Kindern nur wärmstens weiterempfehlen. (Ich arbeite selber im medizinischen Bereich und weiß dass es auch anders sein kann!!!!)Wir waren zwar nur ambulant dort weil mein Sohn(4 Jahre) an den Ohren operiert wurde aber es war alles rundum liebevoll fast wie zu Hause. Angefangen bei der Aufnahme und nach der OP die Weiterbetreuung waren TOP !!! Weiter so !!! Die Schwestern sind sehr liebevoll auch wenn sie ziemlich viel um die Ohren haben und die Ärzte sind ebenfalls super und lieb zu den Kindern. Mein besondere Dank geht an die Schwestern Nadja und Tanja die wirklich richtig lieb zu meinem Sohn waren.
Das Zimmer war in beiden Fällen sauber , es war nichts zu beanstanden. Sehr beliebt war auf der Station das Spielzimmer welches für jede Altersgruppe Spielsachen zu bieten hat.