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Lis58 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (OP-Änderg. ohne "Ansage")
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Völlig ausreichend)
Pro:
Stets freundlich
Kontra:
Es gibt kein Kontra
Krankheitsbild:
Hüft-TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kurze Richtigstellung: ich war Patientin vom 26.06. - 05.07. :)
Nach meiner Hüft-TEP war ich auf der chirurgischen Station untergebracht. Ich habe mich dort unendlich wohl gefühlt. Von den Schwestern, Pflegern, Therapeutinnen bis hin zu den Servicekräften waren alle äußerst
freundlich. Immer gab es ein offenes Ohr für Probleme und aufmunternde Worte. Ich kann aus meiner Sicht sagen, soviel Herzlichkeit, wie dort an den Tag gelegt wird, werde ich beim nächsten chirurgischen Eingriff auf jeden Fall wieder dorthin gehen. Weiter empfohlen habe ich diese Abteilung bereits
Alles Gute dem Team !!
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joachim.bottek@gmx.net berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ausgesprochen umfangreich, ohne Zeitdruck)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Starke Präsenz des Klinikpersonals, freundlich und dem Patienten zugewandt.
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Rektum Karzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik kann ich nur empfehlen und bedanke mich ganz herzlich für die Behandlung. Ob die Mitarbeiter der Pflege, Betreung und Ärzte, alle sind ausgesprochen freundlich, dem Patienten zugewandt und immer ansprechbar. Durch viele Vorerkrankungen kenne ich diverse Kliniken.
Hier kümmert man sich um die Patienten. Täglich und oft mehrfach sind die Ärzte bei den Patienten. Umfassend wurde ich aufgeklärt, untersucht, beraten und terminlich die OP auch nach persönlichen Wünschen geplant. Bedenken wegen der Vorerkrankungen wurden ernst genommen und Befunde anderer Kliniken angefordert. Man war Mensch und keine „Nummer“ und ich fühlte mich durch die Gespräche geborgen, gut aufgehoben und mir wurde jede Angst genommen. Dank an die OÄ Sch. und R. sowie den ChA K. und Anästhesie.
Die Klinik ist sehr gut ausgestattet. Mein Tumor am Darm wurde minimal-invasiv mit Roboterunterstützung entfernt. Alle Eventualitäten (aus der Beratung) sind nicht eingetreten.
Die Klinik arbeitet sehr strukturiert, alle Aufgaben sind klar verteilt, von der Anmeldung bis zur Entlassung erscheint alles planmäßig und professionell abzulaufen. Alle geplanten Untersuchungen und Behandlungen liefen wie ein Uhrwerk ab. Das erzeugt Sicherheit.
Nach den Untersuchungen kamen die Ärzte und erklärten das Ergebnis und die Situation. Tägliche dazu gab es noch die Visite.
Beeindruckend war für mich aber auch, dass auf das berühmte „Klingeln“ durch die Mitarbeiter der Station immer schnell reagiert wurde.
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Gisell2018 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich war zur geplanten laparoskopischen Cholezystektomie in die Immanuel Klinik Rüdersdorf gekommen und möchte mich an dieser Stelle bei Herrn OA Dr. Rückbeil und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Fachbereichs Chirurgie bedanken.
Angefangen von den Voruntersuchungen, über die Rezeption, das Ambulanz- und Aufnahmezentrum, die Operation sowie die Betreuung und Nachsorge kann ich für alle Bereiche ein Lob aussprechen.
Vielen Dank für Ihre Freundlichkeit und die sehr gute fachliche Betreuung.
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Trauer4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Besuchszeiten, Informationen an Angehörige
Kontra:
Corona
Krankheitsbild:
Magenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir mussten unsere Mutti in der Rettungsstelle abgeben und von da an war sie von dem Krankenhaus verschluckt worden. Kein Angehöriger konnte mehr zu ihr. Wir sprechen von einer krebskranken 80. jährigen Frau. Die Diagnostik ihrer Bauchschmerzen ging schleppend voran Dann wurde sie an den Gallengängen operiert und bekam eigentlich eine positive Prognose. Bis sich ein Arzt beim Ultraschall verquatscht hatte. Er sprach von Krebs und Metastasen. Meine Mutti war total aufgeregt und wir konnten wieder nur telefonieren. Kein Arzt zu sprechen. Blutkonserven wurde angeschlossen und wieder abgemacht, weil sie nicht für Sie waren. Es hörte sich alles schlimm an . Sie war mit allem allein. Dann brachte man sie in Einzelzimmer. Wir versuchten eine Besuchserlaubnis zu bekommen und endlich durfte einer mit meinem Vati sie für eine Stunde besuchen. Es waren vereits 3 Wochen vergangen, keiner sprach mehr von Entlassung und ihre Schmerzen wurden immer schlimmer. Wir mussten wieder einen neuen Antrag auf Besuch stellen und bekamen dann für den 2.4. wieder eine Erlaubnis für Vati und einer Begleitung. Wir waren erschrocken über ihren Zustand und keiner war zu sprechen, keiner konnte Auskunft geben. Dann kam die Erlaubnis für täglichen Besuch und wir wussten ,sie wird sterben. Am Sonntag konnten wir sie noch einmal eine Stunde sehen, sie musste allein sterben. In ihren schwersten Stunden war sie allein, Familienmitglied konnten sich nicht verabschieden. Es ist für mich immer noch unmenschlich, so zu handeln. Ich sehe den Personsalmangel, aber das hätte ich nicht erwartet. Es erschwert uns allen die Trauer und den Gedanken, dass sie allein war. Wir ahnten nicht, dass wir sie nie wieder sehen. Hier ist Corona nur eine Ausrede für Mangel. Wir sind alle geimpft, täglich getestet und trugen eine Maske. Mutti war im Einzelzimmer. Wo soll da noch Corona herkommen. Sie starb sowieso! Es ist für mich unmöglich, in diesem Krankenhaus behandelt zu werden.Ich vertraue nicht mehr.
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albi43 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Gesundheit darf keine Ware sein, Patienten auch nicht)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (völlig unzureichend, warum keine Nachbehandlung z.B. in Woltersdorf ?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (leider zu wenig getan)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Die Rechnung kam schnell, mit unvollständigen Daten und zu teuer)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Ein Duschvorhang im Bad wäre schön gewesen)
Pro:
schönes Zimmer ohne Fernseher
Kontra:
zu wenig für den Patienten, schnell abschieben ohne Rücksicht
Krankheitsbild:
falsche Diagnose gebrochener Rippen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Mann war nach einem Sturz vom 10.-14. Mai 2022 im Krankenhaus Rüdersdorf. Er wurde mit dem Rettungsdienst eingeliefert. Das Rettungsteam und die Ärztin haben ausgesprochen kompetent gehandelt. Ich hatte ein gutes Gefühl, dass ihm dort geholfen werden würde. Er wurde nach der Aufnahme geröntgt und stationär aufgenommen. Die Diagnose ergab, dass die 5.-10. Rippe links gebrochen sind. leider falsch, der nachbehandelnde Arzt stellte fest - alle Rippen links sind gebrochen. Für falsche Diagnosen ist das Krankenhaus bekannt. Das das auch bei einem Medizinerkollegen, dessen Daten dem Haus bekannt sind, passiert, hätte ich mir nicht träumen lassen.
Er bekam physiotherapeutische Behandlungen und Schmerzmittel, sollte aber bereits am 13. Mai entlassen werden. Er war noch nicht sicher mobil und litt unter starken Schmerzen. Am Sonnabend, den 14. Mai drängelte das Personal, er solle nach Hause, obwohl unklar blieb, wie er denn weiter am Wochenende mit Schmerzmittel versorgt würde. Er bekam dann um 16.30 Uhr endlich den Arztbrief mit unvollständigen Daten und wurde in einem erbärmlichen Zustand entlassen. Ich war sehr erschrocken. Der nachbehandelnde Arzt kannte diese Verfahrensweise schon.
Leute, haltet Euch von diesem Krankenhaus fern, wenn irgendwie möglich, es sei denn, Ihr wollt entbinden. Das ist sehr gut dort.
Nachbarn aus unserem Ort berichten auch einige fürchterliche Erfahrungen, bis hin zum falschen Krebsverdacht -- schlimm.
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Lorenz3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (als Patientin durch den Belegarzt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (als Patientin durch den Belegarzt)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Operation verlief gut
Kontra:
schlechte Nachsorge durch Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Hüftgelenk-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine 82-jährige Mutter wurde in der Klinik durch einen Belegarzt, bei dem sie Patientin ist, an der Hüfte operiert. Die OP verlief super, nur die Nachsorge auf der Pflegestation 3 war katastrophal. Die Schwestern lassen sich nur selten sehen, die Klinikärzte bei der Visite kommen sehr arrogant rüber.
Nach 4 Tage war immer noch kein neuer Wundverband angelegt worden und die Kanülen gezogen. Der behandelnde Arzt musste erst eine "Ansage" bei den Schwestern machen, damit diese sich diesbezüglich bequemten.
Ich musste erfahren, wie sich die Patientinnen untereinander helfen mussten. Meine Mutter konnte das stark geschwollenen Bein beispielsweise nur Dank der Mitbewohnerinnen ins Bett heben. Da schaute keine Schwester vorbei und erkundigte sich nach dem Wohlbefinden aller. Ich als Angehörige musste auf Station anrufen und darum bitten, dass eine Schwester sich das stark geschwollene Bein anschaut, da sie es nach 6 Tagen kaum noch bewegt bekam. So erhielt sie endlich was zum Kühlen.
Was für mich gar nicht ging...nach dem Stuhlgang auf dem Schieber wurde ihr nicht mal der Po gesäubert! Brennen und Wundsein waren die Folge.
Leider kann ich nicht sagen, ob die Patienten der Klinikärzte auch so stiefmütterlich behandelt werden, wie jene des "freien" Arztes.
Die Essenversorgung nach Wahlmenü fand ich gut, jedoch auch der Nachmittagskaffee fand des Öfteren den Weg in das "abgelegene" Zimmer nicht.
Insgesamt muss ich sagen, bin ich doch sehr enttäuscht. Eine so große moderne Klinik, sicherlich, wie überall, gibt es auch hier zu wenig Pflegepersonal, was jedoch eine derartige zu bemängelnde Versorgung der Patienten nicht entschuldigt.
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Rügenfreund berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ich war in guten Händen
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Perforierte Appendizitis-kotige Peritonitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hausärztliche Voruntersuchung und Eilüberweisung.
OP am 25.06.2020
Nach Kontrast-CT und Sono Abklärung sofort OP-Vorbereitung.Der mich betreuende Anästhesist verstand es gut mich während der Vorbereitungen gut
abzulenken.
Die Diagnose war: Perforierter Appendix mit weiteren Komplikationen wie kotige Peritonitis.Die Ärzte entfernten den Appendix und ein Stück des aufsteigenden Colons.Die Reinigung und Spülung vermag ich nicht zu beschreiben. Die Ärzte retteten mir das Leben. Ich kann nur danken und diese Klinik weiter empfehlen. Nach ITS und Wachstation folgte noch stationäre Behandlung mit entsprechenden Mitteln.
Durch die Gegebenheiten und den langen Bauchschnitt ergaben sich sekundäre Wundheilungsstörungen, die aber erfolgreich behandelt wurden.
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FrKe berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Behandlung des Kinderarztes vorab
Kontra:
Röntgen in der Radiologie der Klinik
Krankheitsbild:
Oberarmfraktur vorm Ellenbogengelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir fuhren unseren 4-Jährigen Sohn nach einem Sturz mit dem Fahrrad in die Rettungsstelle. Aufgrund des hohen Schmerzempfindens bei Bewegung, absoluter Regungslosigkeit des Arms, starker Schwellung und Hitze um den Ellenbogen war klar, dass er sich eine nicht unwesentliche Verletzung zugezogen hatte. Nach kurzer Wartezeit in der Rettungsstelle, stellten wir unseren Sohn dem Kinderarzt vor. Dieser untersuchte unsere Sohn eingängig, wobei er sehr vorsichtig mit dem Arm umging und sagte eine Chirurgin müsse sich den Arm anschauen. Da der Arm mittlerweile in der Ruheposition aushaltbar schmerzte, sagte er bräuchte unser Sohn kein Schmerzmittel. Nach reichlichen 45 Minuten kam die Chirurgin und untersuchte ihn 5 Minuten. Sie schickte uns zum Röntgen. Weder der Kinderarzt und die Chirurgin, noch die Chirurgin und die Röntgenschwester schienen sich abgesprochen zu haben. Während Kinderarzt und Chirurgin bei ihrer Untersuchung des Arms zur Kenntnis nahmen, dass der Arm nicht zu beugen ging, drückte die Röntgenschwestern nun entgegen der Anzeichen des bibbernden und vor Schmerzen schreienden und schwitzenden Kind den Arm durch und drehte ihn in die notwendigen Richtungen für die Bilder. Meine Einwände als Mutter wurden abgewiegelt mit Kommentaren wie "der hat sich jetzt reingesteigert" und "gehst du grade in die Kita (Corona-Zeit)? Willst du jemals wieder spielen, dann musst du das jetzt machen". Unser Sohn fing fortan bei dem Anblick des medizinischen Personals an zu weinen. Der Arm wurde dann geschient, eine Fraktur ausgeschlossen. Was genau er hatte wurde nicht erläutert, stattdessen wurden wir mit dem weinenden Kind und noch feuchten Gips von der Chirurgin zum Auto geschickt, damit sich unser Sohn beruhigt. Die Nachkontrolle bei einem niedergelassenen Chirurgen in der darauffolgenden Woche ergab, dass die Fraktur übersehen worden ist. Auch ist weder von unserem Kinderarzt noch dem Chirurgen nachzuvollziehen, warum das Röntgen ohne Schmerzmittel SO stattfinden musste.
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T.Britta64 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Immanuel Klinik Rüdersdorf Station Chirurgie das beste was ich bisher erfahren habe. Sehr kompetent, tolles Personal und die Ärzte , Super mit viel Erfahrung . Ich würde die Klinik jeden weiter empfehlen
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Adam7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nabelhernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 28.2. bis 1.3.19 auf der Station. Operiert wurde ich am 28.2.19. Ich kann nur positives berichten. Angefangen von der Aufnahme bis zur Entlassunng war ich positiv überrascht. Die Zimmer sind sauber und freundlich eingerichtet. Fast alle Schwestern sind sehr bemüht. Ein eigener kleiner Fernseher an jedem Bett inklusive Kopfhörer. Die Ärzte sind ebenfalls gut drauf. Ich kann das Krankenhaus nur empfehlen.
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Tommi-64 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bereits zum zweiten Mal wurde ich in dieser Klinik operiert.
Und ich war wieder rundherum zufrieden.
Von den vorbereitenden Gesprächen, über die Operation, die Unterbringung und Verpflegung bis hin zur Betreuung nach der OP war alles super.
Das Essen konnte man sich aus einer reichhaltigen Auswahl selbst zusammenstellen.
Sowohl vor als auch nach der OP wurde ich durch das sehr gute Personal immer sehr gut betreut.
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Annastaya berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015/16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Organisation, Fürsorge fehlen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine gehabt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Voreilige Diagnosen vor Untersuchung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Bei Aufnahme stundenlanges Warten)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Trotz Bezahlung Einzelzimmer keine solide Ausstattung)
Pro:
Ein guter Arzt rettet kein schlechtes Kh
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zum zweiten Mal in diesem Krankenhaus. Trotz Buchung und Zahlung des Einzelzimmer funktionierte die Toilette nicht. Schaden war bekannt. Es waren mehrere Einläufe geplant. Allein die Tatsache setzt eine funktionierende Toulette voraus. Das Bad war in einem dreckigen Zustand. Unhygienisch. Nach Anmerkung würde ich von den Schwestern ignoriert. Die geplanten Einläufe fanden nicht statt, doch wurde ich am nächsten Morgen in die Gastro geschoben, wo die Untersuchung stattfand. Trotz meiner Einwände die Untersuchung könntet mit einem nichtgeteinigtem Darm nicht stattfinden, fand sie statt. Ich wachte vom Kopf bis Zu den Füßen mit mit K. Bedeckt auf. Der Arzt beschwerte sich wegen der dreckigen Hose. Würde genommen. Bei der Entlassung bekam ich keinen Befund oder ein Abschlussgespräch das die weiteren Schritte geklärt hätte. Nach dem Darmkrebs stand eine Rücklegung des Stomas an. Sechs Wochen bettelte ich um die Befunde. Erst nach Drohung mit einem Anwalt bekam ich diese. Kein vertrauensvolles Umgehen mit Patienten. Nie wieder.
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Tochter65 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (nur mit dem Sozialdienst)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Chirurgie TOP
Kontra:
Kliniksozialdienst inkompetent
Krankheitsbild:
TEP re. Schulter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die chirurgische Station des Krankenhauses ist sehr zu empfehlen.Meine Mutter wurde liebevoll und sehr kompetent betreut.
Leider ließ der Sozialdienst sehr zu wünschen übrig!!!!
Ich setzte mich mehrmalig mit den Sozialarbeitern in Verbindung, um erfahren zu können inwieweit meine Mutter nach dem Krankenhausaufenthalt weiterbetreut werden kann, da sie erst nach 6 Wochen eine AHB bekommt.
Jedesmal erhielt ich zur Antwort "Sie hätte keinen Anspruch auf Unterstützung".
Meine Mutter wird in diesem Jaht 80 Jahre alt, lebt allein und hat sich den re. Oberarm gebrochen, sodass sie mit einer TEP der Schulter versorgt werden musste.
Und das auch noch rechts. Sie kann sich weder selbstständig anziehen ,sich waschen oder sich was zu essen machen.Ich als Tochter habe daraufhin Urlaub genommen um sie zu versorgen.
Durch einen dummen Zufall erfuhr ich das es seid dem 01.01.16 ein neues Gesetzt gibt, das in solchen Fällen meiner Mutter greift.Sprich wo die Versorgung sichergestellt wird.(Kurzzeitpflege bei fehlender Pflegebedürftigkeit).Als ich den Sozialarbeiter heute daraufhin ansprach, meinte er nur das er das gewusst hat das es sowas gibt.Also allen ernstes, da fällt mir nichts mehr zu ein.Ich habe ihm den Auszug kopiert und dagelassen.Vieleicht hilt es anderen Pat. u. Angehörigen weiter, sofern dieses auch weitergeleitet wird.
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Bullpower berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
medizinische und menschliche Komponente
Kontra:
Verpflegung, Catering
Krankheitsbild:
Darm OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Dezember zur Sigmaresektion in diesem KH. Im Vorfeld der OP wurde ich durch den dortigen Chefarzt der Chirurgie sehr ausführlich und kompetent beraten. Meinem Wunsch durch ihn operiert zu werden wurde ohne Probleme entsprochen. Mein Vertrauen in den Operateur war sehr groß. Auch im Verlaufe des Aufenthaltes wurde ich weiterhin durch den CA sehr gut betreut. Patient=Mensch, das wurde mir hier vermittelt. Ich bin begeistert von der fachlichen sowie menschlichen Kompetenz dieses Chirurgen. Jederzeit würde ich mich ihm wieder anvertrauen.
Nicht unerwähnt sollen die Schwestern der Station 3 bleiben. Jederzeit freundlich und seltenst genervt. Da kann man nur schnell gesund werden.
Einziger Minuspunkt ist das Cateringunternehmen. Leider war an keinem Tag das Essen, was bestellt wurde, komplett. Auch geschmacklich lässt sich da sicherlich etwas verbessern. Sinnvoll wäre eine speziell auf Darm OP`s postoperativ angepasste Ernährung.
Alles in allem ein wirklich empfehlenswertes KH, besonders die Viszceralchirurgie. Es nur eine Frage der Zeit, bis hier ein Darmzentrum entsteht.
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U.Richter berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetent, lieb
Kontra:
Krankheitsbild:
Darm-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Beratung ist sehr kompetent. Die Ärzte sind sehr höflich und verstehen ihr Handwerk. Der Service ist umfangreich, zuvorkommend und sehr zufriedenstellend. Das Pflegepersonal ist unwahrscheinlich lieb und erfüllt wirklich jeden Wunsch, sofern es die Krankenheit erlaubt.
Ich bin hoch zufrieden und kann die Klinik wirklich empfehlen.
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breh berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
nette Ärzte und Schwestern
Kontra:
Cafeteria
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am Sonntag,d.21.9.2014 habe ich zusammen mit meinem Bruder meine Schwägerin besucht,die in dieser Klinik operiert wurde.Dazu ist nichts Negatives zu berichten.Medizinisch ist alles ok.Aber die große Katastrophe erlebten wir in der Cafeteria,die ja nun auch zur Genesung beitragen sollte.Wir bestellten uns Kaffee und Kakao und mein Bruder zusätzlich Wiener Würstchen mit Brot.Die Getränke kamen.Die Würstchen ließen aber auf sich warten.Mein Bruder fragte nach geraumer Zeit am Tresen,ob es denn noch lange mit den Würstchen dauern würde.Eine erste schnippische,um nicht zu sagen freche Antwort kam von der Kollegin,die aber die Bestellung gar nicht entgegengenommen hatte.Die andere Kollegin entschuldigte sich,sie habe es vergessen.Das kann ja mal passieren.Nach kurzer Zeit wurden dann die Würstchen von der blonden,sehr unfreundlichen Kollegin an den Tisch gebracht.d.h.sie wurden auf den Tisch geknallt.Das war schon wieder sehr daneben.Mein Bruder aß seine Würstchen dann und sie haben ihm auch geschmeckt.
Im Nachhinein erfuhr meine Schwägerin dann von ihrer Mitpatientin,dass sich diese freche,blonde Kollegin der Cafeteria noch sehr negativ über meinen Bruder geäußert hat und behauptet,er hätte die Würstchen zurück an den Tresen gebracht und nicht gegessen,weil es ihm zu lange gedauert habe.Das entspricht nicht der Wahrheit und ich finde es unverschämt von dieser Person,alles lauthals zu dokumentieren,was nicht der Wahrheit entspricht.
Wenn es ihr keinen Spaß macht zu arbeiten,dann sollte sie zu Hause bleiben und den Arbeitsplatz Jemandem überlassen,der auch am Sonntag gern arbeiten geht.
Es ist sehr schade,wenn medizinische Einrichtungen durch solche Mitmenschen ins Negative gezogen werden.
Ich weiß,dass die Cafeteria nicht zur Klink gehört und bitte den Pächter sich mit dieser Kollegin doch einmal ernsthaft zu beschäftigen,da es angeblich schon mehrfach Beschwerden über sie gab.
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Menu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (offene Ohren)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
fühlte mich gut Aufgehoben
Kontra:
Krankheitsbild:
Fallnummer: 95341674
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann diese Klinik nur empfehlen. Als sehr ängstlicher Patient bin ich sehr freundlich und mit viel Verständnis aufgenommen und angehört worden. Alle Ärtzte, alle Schwestern und alle anderen waren super nett und haben mir tatsächlich die Angst genommen.Die OP war erfohlgreich und wurde ohne Probleme durchgeführt.Selbst ein OP-Bericht wurde mir ohne Aufforderung zugeschickt.
Also wenn ich ,aus irgend einem Grund, wieder in eine Klinik muss ( was ich nicht hoffe und möchte)- jederzeit- diese.
Das einzig was ich zu bemängeln habe oder hätte: bitte schauen Sie doch ob das Essen besser werden kann.
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heiko2014 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (gut)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Die Oberärzte wahren sehr gut
Kontra:
Die Schwestern naja
Krankheitsbild:
Steißbeinfistel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Oberärzte wahren echt cool drauf und auch fachlich ziemlich gut. Eigentlich gibt es nicht viel zu meckern bis auf 1-2 Schwestern die total unfreundlich wahren
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BeFaRo berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
freundlich, hilfsbereit , einfühlsam und doch direkt, fachlich gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Sepsis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als mein Lebensgefährte in die Klinik eingeliefert wurde, dachte ich nur o man o man und auch die ersten zwei Tage ließen meine Skepsis nicht geringer werden. Aber als er notoperiert werden musste, künstlich beatmet und im künstlichen Koma auf der ITS lag und man mir sagte, man wisse nicht ob er durchkommt, merkte ich jedesmal wenn ich kam wie mitfühlend die schwestern bzw pfleger waren. die ärzte waren immer für ein gespräch da und schon beim betreten der ITS wurde mir ein Stuhl, ein Glas Wasser und Taschentüscher angeboten. Jedenfalls empfand und sah ich das es meinem Lebensgefährten auf der ITS und IMS gut ging und wir gut aufgehoben waren. Und nach 3 1/2 Woche bangen und zittern konnte er die KLinkik auf seinen eigenen 2 Beinen verlassen.
Vielen Dank.
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bahn10 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (es gibt sicher bessere Krankenhäuser)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (kaum Gespräche mt dem Patienten)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (unzureichende Schmerzbehandlung)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
nicht erkennbar
Kontra:
unfreundliche Ärzte und Schwestern
Krankheitsbild:
Knieglenksentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
mit sehr starken Schmerzen im Knie über die Notaufnahme in das Krankenhaus gekommen. Alle Hoffnungen auf schnelle Hilfe wurden bald zunichte gemacht. Erst nach 6 Tagen wurde die Ursache für die starken Schmerzen erkannt.
Schmerzbehandlung sehr schlecht!
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Cassys berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Top Pflege, top Behandlung(OP)
Kontra:
Es sollte wieder eine reine Chirurgie-Station werden!!!
Krankheitsbild:
BauchOP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station 3 Ebene 3
Ich wurde 2010/2011 ca. 4 Monate vom Team Chefarzt Dr. Burghardt behandelt.
Nicht nur das ich in einer lebensbedrohlichen Situation war; ich war auch ohne Vertrauen und ohne Geduld.
Schon damals bemühte sich Pflegepersonal und Ärzte sich auch um meine seelische Verfassung.
Nun war ich wieder für einige Wochen Patient.
Wieder war es keine einfache Operation( mehrere). Wieder war dem Team unter der Leitung v. Chefarzt Dr. Burghard ein Meisterwerk gelungen.
Aus einem endständigen Ileostoma und einem total verwachsenen(innen) und verschobenen(außen) Bauch, wurde eine super Rückverlegung.
Sehr auffallend war die relativ schnelle Genesung, die ich auch auf das Vertrauen und die Geduld, die ich gegenüber dem gesamten Team hatte, zurück führe.
Sicherheit bekam ich auch, da es auf dieser Station noch die Regel ist, dass der Oberarzt die täglichen Morgenvisiten machte. Nicht nur schnell mal kurz rein, sondern eine wirklich Visite wo man noch Fragen stellen konnte und eine ausreichende Antwort bekam.
Ein Lächeln und die regelmäßige Frage nach „ brauchen sie etwas“; ist alles in Ordnung“ ; eine freundliche „Bewirtung“ vom Serviceteam ( unter der Leitung von Frau Hotze) halfen ebenso.
Der ständige regelmäßige Kontakt-mit sozialer Kompetenz und Empathie- zum Team, brachte die notwendige Ruhe für eine schnelle Heilung.
Die Wundschwester Bärbel, ohne sie wäre die Station nicht mehr vollständig, da sie auf dem Gebiet der Wundversorgung einmalig ist und Geduld und Ruhe ausstrahlt, auch bei so ängstlichen Patienten wie ich eine bin/war (grins).
Ich kann nur Danke sagen und wünsche dieser Station, dass sie sich so hält, wie sie ist und das vielleicht doch noch eins/zwei Schwestern mehr dazu kommen.
Ich hoffe auf ein baldiges Darmzentrum in dieser Klinik.
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Marisabi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (die sozialarbeiter sollten dringend geschult werden)
Pro:
alle mitarbeiter der 2ebene
Kontra:
aufnahme im eingangsbereich
Krankheitsbild:
neue Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es war die 2.Hüft-Op
-ein grosses dankeschön an die schwestern der ebene 2
der chirugie, sie wissen was sie tuen
-ich verbeuge mich sehr tief ( und überschreite gern dabei die 90grad ( das darf nur mein dr. nicht wissen)) vor den schwestern, alle waren sie sehr hilfsbereit,umsichtig, flink und hatten ein offenes ohr für mich als patient,
sie strahlten zuversicht und herzlichkeit aus
und haben immer einen heiteren spruch auf den lippen
-ein dankeschön den verpflegungskräfte und dem reinigungspersonal
-die zimmer waren gut und schön hell,
-die verpflegung ist optimal, selbst kleine wünsche wurden berücksichtigt......meinen dank dafür
-den ass.ärzten von der rettungsstation danke ich für das aufkärende gespräch und für ihre freundlichkeit
-meinem operierenden arzt verdanke ich, das ich wieder auf zwei beinen stehen und laufen kann
er ist cool
-nicht zu vergessen war die physio-therapie
jede noch so kleine verspannung wurde behoben und die gespräche ....was man selbst verändern kann waren sehr hilfreich
alles in allem klasse
und das alles im sommer 02.07.2013
-ein manko gab es wie ein jahr zu vor
die mitarbeiter der sozial station sollten sich dringend schulen lassen
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Sy.H. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010-2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (...nach wechsel der Sozialarbeiterin)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Geräusche der Stühle ...fürchterlich, bedarf eine Nachbesserung.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
1.Hilfe- speziell Schwester Bianka, der OP-Bereich( Hallo Schwester Simone),die ITS, Wachstation und der Röntgenbereich(Danke Dr. Krämer).
Servicekräften, sie haben einen wichtigen Anteil daran, dass ich nicht weiter an Gewicht verloren habe und das mir nun das essen wieder gut schmeckt( zu gut...grrr). danke Euch dafür.
Meine KG Jana; die sich täglich um meine Muskeln, Sehnen und Knochen gekümmert hat, aber meine Seele nie vergas (vor allem um die "netten" Triggerpunkte).
Die Ärzte. Ja ohne diese, ja genau diese wäre ich vielleicht nicht mehr. Meine Chancen waren nicht mehr gut, als ich hier ankam. Es bedarf keine weiteren Worte als, ich freue mich bester "Gesundheit" und denke wieder an die Zukunft.
Sie haben, mit genau ihrer Form der Op´s und Behandlung mich wieder auf die Beine gestellt.
Aus tiefster Seele DANKE.
Ärzte, die nachts, am WE und Feiertagen zu mir kamen, danke.
Das Pflegepersonal.
Ich kam in einen fürchterlichen Zustand an. Nicht nur körperlich, sondern auch psychisch.
Ich leide auch an Panikzuständen und es war ein großes Problem zu vertrauen.
Doch das Personal blieb fast immer ruhig und gaben mir immer wieder zu verstehen, Nichts muss alles kann.
Sie kamen immer wieder ins Gespräch mit mir und versuchten wirklich auf mich ein zu gehen.
In regelmäßigen Abständen kamen sie ins Zimmer, hatten ein Lächeln im Gesicht und fragten ob ich etwas bräuchte und wie es mir geht.
Diese Ausstrahlung des Teams machte sich auch auf dem Flur bemerkbar. Eine ruhige und freundliche Atmosphäre, egal wen man auch begegnet vom Personal. Es ist keine typische KH-Atmosphäre zu spüren.
Das Wichtigste war; sie bezogen mich in jeden Behandlungsschritt mit ein.
Alles was Möglich war, was ich selber tun konnte, das ließen sie mich auch tun.
Liebes Pflegeteam, Ihr habt mir oft ein Lächeln in mein Gesicht gezaubert, Ihr habt mir geholfen an die Zukunft zu glauben. Ihr habt mir Mut gemacht zu Vertrauen.
Danke an Alle
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Ha berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (die PC`s sind mehr hinderlicher, als fördernd)
Pro:
Kontra:
Hightechnik ersetzt nicht Papier u Menschlichkeit
Erfahrungsbericht:
Dieses KH heißt jetzt Immanuel Klinik Rdf u mit dem Neubau u Namen ist auch die menschl. u räuml. Wärme gegangen, sowie die Grünpflanzen u genesenden kl Dekorationen (nicht mehr erlaubt) genommen worden, es ist Alles nur noch kalt u kahl. Die neu errungene elektronische Akte ist hochgradig anfällig u versetzt Patienten u dort tätiges Personal in nervenaufreibende Zustände. Schwestern, Ärzte, Therapeuten sitzen haareraufend an den PC´s, welche ständig nicht funktionieren, ihre Arbeit ist gut u sie sind sehr freundlich aber das highteck-papierlose System macht es zunichte. Mögen die Geschäftsführer dies doch bitte bedenken
Schwestern und Ärzte; ihre Arbeit ist gut u. sie sind sehr freundlich.
Diese Aussage bestätige ich. Doch warum dann so eine schlechte Bewertung? Das Wichtigste ist doch das das Personal, trotz Widrigkeiten mit der Technik, ihre Freundlichkeit beibehalten. lg Sy.H.
Vollkommen glücklich und zufrieden
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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eros berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr gute und umfassende Information
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 14.10.2009 von Herrn Chefarzt Dr. Burghardt erfolgreich und komplikationslos an der Schilddrüse nach der von ihm mitentwickelten ABBA-Technik, d.h. ohne Schnitt am Hals und somit auch ohne dortige Narbenbildung, operiert. Ich bin sehr mit dem Ergebnis und der Leistung des Arztes, aber auch mit der Arbeit des Pflegepersonals zufrieden und kann somit Klinik und das Team um Herrn Dr. Burghadt nur weiter empfehlen. Meine Hausärztin war ebenfalls sehr begeistert.
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Rüdersdorfer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2003
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (wie in einem Buschkrankenhaus)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
extreme Unordnung in allen Bereichen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Kommunikationsprobleme zwischen Ärzten und Schwestern
nur drei WC`s für eine gesamte chirurgische Station
die Sanitärbereiche erkennbar stark verschmutzt
darauf hingewiesen keinerlei Abhilfe,
monatelanger Aufenthalt ohne erkennbaren medizinischen Erfolg, dafür sofortiger Erfolg bei Wechsel in ein anderes Krankenhaus .
alte DDR-Ausstattung des Krankenhauses z.B.altes Linoleum
usw. keinen richtigen Kantinenbereich für Patienten und Besucher, Ärzte gehen nicht auf Patienten ein
Ich war in diesem Mai für drei Tage auf der Chirurgischen und habe mich sehr aufgehoben gefühlt. Die Ausstattung ist im wahrsten Sinne nicht die Beste, daher wird in diesem Jahr noch der Neubau fertig gestellt. Die Schwestern hatten zwar einen etwas herben Umgangston, haben jedoch bei Not geholfen. Die Ärtzte der Chirurgie waren Top, wenn ich das als Laie so beurteilen kann!
1 Kommentar
Schwestern und Ärzte; ihre Arbeit ist gut u. sie sind sehr freundlich.
Diese Aussage bestätige ich. Doch warum dann so eine schlechte Bewertung? Das Wichtigste ist doch das das Personal, trotz Widrigkeiten mit der Technik, ihre Freundlichkeit beibehalten. lg Sy.H.