Immanuel Klinik Rüdersdorf

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Seebad 82
15562 Rüdersdorf
Brandenburg

50 von 74 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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Geht garnicht

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Arm Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meinem Sohn in der Rettungstelle. Unfreundlich Empfang viereinhalb Stunden warte Zeit mit Schmerzen bei einer Arm Fraktur. Geht gar nicht. Wurde durch die Schwester dann nach Schöneiche D Arzt verwiesen

ambulante Behandlung

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fistel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Termin Absprache 7:00, nach 3h Tbl. zur Beruhigung, nach 5h nichts auch keine Infos, keine Handtücher oder Getränke, 15:30 ist Abholtermin..
..
Seit Ausbildungsbeginn zahlen wir fleißig unsere Steuern
Ich bin mehr als enttäuscht

Geburt naja

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Junge Hebamme auf Station war super
Kontra:
Alle anderen ähm ja
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2 Geburten 2021 und 2023 dort per Kaiserschnitt gehabt. Kreißsaal war 2021 super . Wochenbett Horror. Alle so mies gelaunt und Hauptsache Arbeit erledigt.
2023 war ich an eine Hebamme gelangt im Kreißsaal, wo ich kaum beachtet wurde und viel los war. Im OP musste ich alleine durch, da Partner genau dann los musste, wie ich ran kam. Ich hatte Angst und sie wollten mir meine zwei anderen Narben weg schneiden, eine Narbe blieb drüber. Merkwürdig. Die Ärztin an sich hatte ich bei beiden, sie war super aber der Narkose Arzt Ähm ja, anstatt auf Patienten einzugehen, weil man alleine dort liegt aber nein. Eher wurde ich belächelt glaube. Wochenbett sowieso, Gott sei dank, möchte ich keine Kinder mehr. Ich hoffe, dass andere es besser haben.

Unqualifizierte Wochenbettstation

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kreissaal
Kontra:
Wochenbettstation
Krankheitsbild:
Geburt/ Wochenbett
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Vorab möchte ich sagen, diese Bewertung bezieht sich ausschließlich auf die Wochenbettstation nicht auf den Kreissaal. Die Betreuung im Kreissaal war herzlich und ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Die Ärzte sind wirklich toll, freundlich und kompetent. Sie hören zu und nehmen einen ernst. Nur den Personalmangel hat man leider auch als Patient durchaus mitbekommen.

Die Wochenbettstation war traumatisch und das ist wirklich der passende Begriff. Untergebracht waren wir im „Familienzimmer“ das schätzungsweise 12qm groß war und den Namen nicht wirklich verdiente. Betreut wurden mein Baby und ich von einer Hebammenschülerin, die für ihr doch sehr junges Alter mehr als übergriffig und autoritär praktizierte. Ich hatte von Anfang an Probleme mit dem Stillen, die Krankenschwestern und Hebammen hatten keinerlei Ambitionen mir mit diesem Problem zu helfen und drückten meinem schreienden Kind nur immer wieder grob meine Brust in den Mund. Zur Krönung bekam ich dann noch Pre Nahrung und ein Stillhütchen aufgedrückt (beides unnötig, wie sich ein paar Tage später zuhause herausstellte). Dazu kam noch ein unheimlich rauer Ton mir und meinem Baby gegenüber. Ich wurde ständig als „faul“ bezeichnet weil ich 2. Tage nach meinem Kaiserschnitt noch nicht so viel laufen konnte und mein Baby wurde als „faul“ bezeichnet, da es Probleme beim trinken hatte, aufgrund eines KISS Syndroms, wie sich später beim unserem Kinderarzt herausstellte. Generell wurde sehr grob mit mir umgegangen, ständig stützte man sich auf meinen frisch operierten Bauch auf, um an mein Kind zu kommen. Das waren aber nur ein paar der vielen Punkte. Gegangen bin ich mit einem schmerzhaften Milchstau, da sich keiner meine Brüste angesehen hatte und keinen Plan, wie man stillte. Die ersten Tage musste ich dann mit einer Stillberaterin für insgesamt 200€ zuhause aufarbeiten.
Ich war sehr froh, als ich entlassen wurde und würde jedem empfehlen eine ambulante Geburt anzustreben, wenn es nach Rüdersdorf geht.

Trauma Wochenbettstation

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
freundliche Hebammen im Kreißsaal mit wenigen Außnahmen
Kontra:
unfreundliches Personal auf der Wochenbettstation
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe im August 2022 in Rüdersdorf mein erstes Kind entbunden. Die Hebammen im Kreißsaal sind mit wenigen Außnahmen freundlich und bemüht, leider kann man dann natürlich auch Pech haben. Empfangen wurde ich sehr unfreundlich, die Hebamme, die meine Geburt begleitete, war zwar nett, half mir aber, nachdem mein Kind in den ersten Minuten noch nicht trinken wollte, ungewollt Stillhütchen über - eine medizinische Indikation OHNE GRUND ! Dies war nur einer der Faktoren, warum das Stillen letztlich nicht klappte.

Der Aufenthalt auf der Wochenbettstation war traumatisierend und das ist leider nicht übertrieben. Das Personal ist im Umgang mit Babys nicht erfahren, zudem habe ich selten so unfreundliche Schwestern erlebt - und das obwohl ich stets freundlich war. Mein Kind begann an Tag 2 ohne mich und ohne mein Wissen, eine zwölfstündige Lichttherapie wegen erhöhter Gelbsucht. Absolut notwendig und wichtig. Leider hatte man mir nur gesagt, dass mein Kind zur Hüftsonographie gebracht wird und nach 15 Minuten wieder da wäre. Ich wollte meinen Sohn begleiten, durfte aber vorher aus Zeitgründen nicht mehr zur Toilette, sodass ich nicht mitgehen konnte. Als er nach über einer Stunde nicht zurück war, stellte man mich vor vollendete Tatsachen ("Oh, hat ihnen das niemand gesagt?"), ich konnte mich nicht einmal verabschieden. Schließlich lief ich alle 2 Stunden mit abgepumpter Muttermilch zur Kinderintensivstation, obwohl ich aufgrund meiner Verletzungen noch nicht laufen sollte. Diese wurde per Flasche gefüttert und mein Sohn bekam auch einen Schnuller. Erst ca 15h später wurde er mir zurückgebracht. 16h am zweiten Tag seines Lebens ohne seine Mutter und ich ohne mein Kind. Das Stillen klappte nicht mehr. Trotz etlicher Stillberatungen etc. Leider sind die Zeichen hier begrenzt, sonst wäre dieser Bericht noch ausführlicher. Wer sich Empathie, Unterstützung und respektvollen Umgang für die Geburt und die Betreuung danach wünscht, sollte unbedingt ein anderes Krankenhaus wählen.

Schlechte Information der Angehörigen, wenn Patient nicht fitt

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Kann ich nicht bewerten, da keine Info)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Interessiert noch der Mensch?
Krankheitsbild:
Erbrochenes Blut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Gespräch mit der Ärztin war nicht sehr aufschlussreich. Sie konnte uns keinerlei Auskunft zu den Werten der vor 3 Tagen durchgeführten Untersuchungen geben. Bei einem Termin zum Gespräch +2 Stunden Wartezeit hätte ich zumindest erwartet, dass uns die aktuellen Werte aus der Patientenakte mitgeteilt werden!!! —>diese sollten dem zuständigen Arzt:in bei einem Gesprächstermin doch bekannt sein.
Ich glaube nicht, dass das Personal diesen Umgang gutheißen würden, wenn es ihr Anghöriger wäre.
Heute ist Tag 5— mal sehen ob wir heute etwas genauer informiert werden….

Katastrophale Information der Angehörigen

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastophal)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Information)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Patient und Angehörige egal
Krankheitsbild:
Erbrechen/ Blut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit über 80 Stunden liegt mein Vater auf dieser Station (innere).
Er ist mit der Rettung hier eingeliefert worden.
Bisher wurde uns durch niemandem eine Auskunft über seine Untersuchungen, Werte und Zustand gegeben.
Nun haben wir heute endlich einen Termiin mit dem zuständigen Arzt - wir warten- der Termin sollte vor 1,5 Stunden stattfinden (14:00).
->tolle Zeit für Berufstätige und dann noch 1,5 Stunden warten.
Schaun wir mal wie es weitergeht…
Das ist Tag 4 ohne jede Info

Bitte nicht Rüdersdorf

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwestern
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
chronische Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider gar nicht zu empfehlen. Kaum Therapien, auf Wünsche oder Nöte der Patienten wird nicht eingegangen. Ärzte unfteundlich und selbstgefällig. Essen unterirdisch schlecht, völlig verkochter, geschmackloser Brei soll in der Schmerztherapie 'Wunder" bewirken. Kritik wir nicht akzeptiert. Es wird nicht wirklich versucht zu helfen. Einzig positiv sind die Schwestern zu erwähnen, die sich wirklich große Mühe geben und auch mal freundliche Worte übrig haben.

Unmenschlich

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Besuchszeiten, Informationen an Angehörige
Kontra:
Corona
Krankheitsbild:
Magenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir mussten unsere Mutti in der Rettungsstelle abgeben und von da an war sie von dem Krankenhaus verschluckt worden. Kein Angehöriger konnte mehr zu ihr. Wir sprechen von einer krebskranken 80. jährigen Frau. Die Diagnostik ihrer Bauchschmerzen ging schleppend voran Dann wurde sie an den Gallengängen operiert und bekam eigentlich eine positive Prognose. Bis sich ein Arzt beim Ultraschall verquatscht hatte. Er sprach von Krebs und Metastasen. Meine Mutti war total aufgeregt und wir konnten wieder nur telefonieren. Kein Arzt zu sprechen. Blutkonserven wurde angeschlossen und wieder abgemacht, weil sie nicht für Sie waren. Es hörte sich alles schlimm an . Sie war mit allem allein. Dann brachte man sie in Einzelzimmer. Wir versuchten eine Besuchserlaubnis zu bekommen und endlich durfte einer mit meinem Vati sie für eine Stunde besuchen. Es waren vereits 3 Wochen vergangen, keiner sprach mehr von Entlassung und ihre Schmerzen wurden immer schlimmer. Wir mussten wieder einen neuen Antrag auf Besuch stellen und bekamen dann für den 2.4. wieder eine Erlaubnis für Vati und einer Begleitung. Wir waren erschrocken über ihren Zustand und keiner war zu sprechen, keiner konnte Auskunft geben. Dann kam die Erlaubnis für täglichen Besuch und wir wussten ,sie wird sterben. Am Sonntag konnten wir sie noch einmal eine Stunde sehen, sie musste allein sterben. In ihren schwersten Stunden war sie allein, Familienmitglied konnten sich nicht verabschieden. Es ist für mich immer noch unmenschlich, so zu handeln. Ich sehe den Personsalmangel, aber das hätte ich nicht erwartet. Es erschwert uns allen die Trauer und den Gedanken, dass sie allein war. Wir ahnten nicht, dass wir sie nie wieder sehen. Hier ist Corona nur eine Ausrede für Mangel. Wir sind alle geimpft, täglich getestet und trugen eine Maske. Mutti war im Einzelzimmer. Wo soll da noch Corona herkommen. Sie starb sowieso! Es ist für mich unmöglich, in diesem Krankenhaus behandelt zu werden.Ich vertraue nicht mehr.

Gebärmutterentfernung mangelhaft - danach Urologiefall

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (massive Gesundheitseinbusse)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Entllassung und Behandlung fehlerhaft)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nach OP diverse Mängel und Harnleiterverletzung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Abläufe waren bei Versorgung okay)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Zimmer in Ordnung)
Pro:
nichts
Kontra:
OP fehlerhaft ausgeführt mit negativen Folgen
Krankheitsbild:
nach OP d. Gebärmutter beide Harnleiter defekt !!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter war zur Gebärmutteroperation in dieser Klinik - auf Empfehlung ihrer Frauenärztin. Leider ist bei der OP offensichtlich einiges schlecht gelaufen. Es trat danach Fieber auf - mit Antibiotika u. dgl. behandelt. Nach einem 2. Aufenthalt wurde sie trotz 'massiver Undichtigkeit' entlassen. Blutwerte auch sehr schlecht. Meinung der Ärzte war - der starke Ausfluss (Urin und 'Wundwasser') gibt sich mit der Zeit. Gott sei Dank habe ich meine Tochter zu einem Krankenhausbesuch in einer anderen Klinik überreden können - leider erst nach einer Woche. Dort wurde festgestellt, dass BEIDE HARNLEITER stark beschädigt sind, teils abgerissen. Nun muss das behoben werden - mit einem sehr langen und schmerzhaften Zeitaufwand, beide Nieren erst mal belastet und dann nochmaliger OP !!
Krankenhaus Rüdersdorf ist definitiv NICHT zu EMPFEHLEN !!!

Pflege top, Ärzte nicht gut

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflege
Kontra:
Ärzte, auch deren Freundlichkeit
Krankheitsbild:
Nervenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter kam in die Klinik mit einer eindeutigen Symptomatik. Jedoch wurde es von den Ärzten nicht erkannt, obwohl ich als Angehöriger darauf hin wies ( komme aus dem medizinischen Bereich). Man wurde unhöflich am Telefon abgewiesen, so unter dem Motto, was will die...wir machen, was wir für richtig halten.
Sie wurde entlassen, im niedergelassenen Bereich nahm man meinen Verdacht ernst.
Und ob Sie es glauben oder nicht, ich hatte Recht.
Meine Mutter lag eine Woche umsonst da!!!
Pflege war nett.

Dieses Krankenhaus hat leider zu wenig Patientenorientierung

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gesundheit darf keine Ware sein, Patienten auch nicht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (völlig unzureichend, warum keine Nachbehandlung z.B. in Woltersdorf ?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (leider zu wenig getan)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Rechnung kam schnell, mit unvollständigen Daten und zu teuer)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Ein Duschvorhang im Bad wäre schön gewesen)
Pro:
schönes Zimmer ohne Fernseher
Kontra:
zu wenig für den Patienten, schnell abschieben ohne Rücksicht
Krankheitsbild:
falsche Diagnose gebrochener Rippen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Mann war nach einem Sturz vom 10.-14. Mai 2022 im Krankenhaus Rüdersdorf. Er wurde mit dem Rettungsdienst eingeliefert. Das Rettungsteam und die Ärztin haben ausgesprochen kompetent gehandelt. Ich hatte ein gutes Gefühl, dass ihm dort geholfen werden würde. Er wurde nach der Aufnahme geröntgt und stationär aufgenommen. Die Diagnose ergab, dass die 5.-10. Rippe links gebrochen sind. leider falsch, der nachbehandelnde Arzt stellte fest - alle Rippen links sind gebrochen. Für falsche Diagnosen ist das Krankenhaus bekannt. Das das auch bei einem Medizinerkollegen, dessen Daten dem Haus bekannt sind, passiert, hätte ich mir nicht träumen lassen.
Er bekam physiotherapeutische Behandlungen und Schmerzmittel, sollte aber bereits am 13. Mai entlassen werden. Er war noch nicht sicher mobil und litt unter starken Schmerzen. Am Sonnabend, den 14. Mai drängelte das Personal, er solle nach Hause, obwohl unklar blieb, wie er denn weiter am Wochenende mit Schmerzmittel versorgt würde. Er bekam dann um 16.30 Uhr endlich den Arztbrief mit unvollständigen Daten und wurde in einem erbärmlichen Zustand entlassen. Ich war sehr erschrocken. Der nachbehandelnde Arzt kannte diese Verfahrensweise schon.

Leute, haltet Euch von diesem Krankenhaus fern, wenn irgendwie möglich, es sei denn, Ihr wollt entbinden. Das ist sehr gut dort.
Nachbarn aus unserem Ort berichten auch einige fürchterliche Erfahrungen, bis hin zum falschen Krebsverdacht -- schlimm.

Bandscheibenvorfall rettungsstelle

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit dem dem Rettungsdienst in die Notaufnahme der Klinik unter qualvollen Schmerzen und konnte mich nicjt mehr bewegen. Ich wurde für.mejrere Stunden auf einer liege im Flur liegen gelassen mit einer Infusion. Ärztin war jung und erledigte ihre Aufgabe laienhaft. Ein wenig abklopfen der Körperteile brachte kein Ergebnis, weder wurde ich geröngt oder ein mrt Termin vereinbart. Man müsse sich einweisen lassen oder halt am folgetag zum Facharzt. Da die Schwestern eine herablassende und arrogante Art und Weise an den Tag legten und mit nichtmal Hilfen die Toilette aufzusuchen, entschied ich mich nicht in diesem Krankenhaus zu bleiben. Ich habe mich in keinster Weise gut aufgehoben gefühlt, sondern hilflos den wilden Tieren ausgeliefert. Diese Rettungsstelle ist eine schande

Krebs

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutti kam mit Magenschmerzen in die Notaufnahme, dann auf die Innere. Nach einer Woche Entlassung mit Verdacht auf Bandscheibe. 2 Monate später Einweisung ( auf unseren Wunsch)in ein anderes Krankenhaus, Diagnose wurde sofort festgestellt, 3 Wochen später ist sie verstorben. Ich denke so etwas sollte jeder wissen!!! Tolles Krankenhaus, erkennt nich einmal Krebs im Endstadium, vielleicht hätte sie noch eine Chance gehabt

mangelhafte Nachsorge

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (als Patientin durch den Belegarzt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (als Patientin durch den Belegarzt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Operation verlief gut
Kontra:
schlechte Nachsorge durch Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Hüftgelenk-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 82-jährige Mutter wurde in der Klinik durch einen Belegarzt, bei dem sie Patientin ist, an der Hüfte operiert. Die OP verlief super, nur die Nachsorge auf der Pflegestation 3 war katastrophal. Die Schwestern lassen sich nur selten sehen, die Klinikärzte bei der Visite kommen sehr arrogant rüber.
Nach 4 Tage war immer noch kein neuer Wundverband angelegt worden und die Kanülen gezogen. Der behandelnde Arzt musste erst eine "Ansage" bei den Schwestern machen, damit diese sich diesbezüglich bequemten.
Ich musste erfahren, wie sich die Patientinnen untereinander helfen mussten. Meine Mutter konnte das stark geschwollenen Bein beispielsweise nur Dank der Mitbewohnerinnen ins Bett heben. Da schaute keine Schwester vorbei und erkundigte sich nach dem Wohlbefinden aller. Ich als Angehörige musste auf Station anrufen und darum bitten, dass eine Schwester sich das stark geschwollene Bein anschaut, da sie es nach 6 Tagen kaum noch bewegt bekam. So erhielt sie endlich was zum Kühlen.
Was für mich gar nicht ging...nach dem Stuhlgang auf dem Schieber wurde ihr nicht mal der Po gesäubert! Brennen und Wundsein waren die Folge.
Leider kann ich nicht sagen, ob die Patienten der Klinikärzte auch so stiefmütterlich behandelt werden, wie jene des "freien" Arztes.
Die Essenversorgung nach Wahlmenü fand ich gut, jedoch auch der Nachmittagskaffee fand des Öfteren den Weg in das "abgelegene" Zimmer nicht.
Insgesamt muss ich sagen, bin ich doch sehr enttäuscht. Eine so große moderne Klinik, sicherlich, wie überall, gibt es auch hier zu wenig Pflegepersonal, was jedoch eine derartige zu bemängelnde Versorgung der Patienten nicht entschuldigt.

Wochenbettstation? Nie wieder!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr liebe Hebammen und Ärzte
Kontra:
schlecht gelaunte Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich schließe mich dem Eintrag vom 08.08.2019 nur an! Kreißsaal total klasse, die Umsorgung, Versorgung und das Personal sehr lieb, emphatisch, witzig und zuvorkommend!

Aber die Wochenbettstation mehr schlecht als recht, was den Umgang und die Tonlage bzw Art und Weise mit den Patienten umzugehen angeht!
Ich bin das erste Mal Mutter geworden, hatte eine schwere Entbindung mit unplanmäßigem Kaiserschnitt und war demnach total lediert und schmerzerfüllt! Die hamlosesten und lieb formulierten Fragen werden mit einer patzigkeit beantwortet, dass ich von der Station mehr als enttäuscht bin, weil ich auf Empfehlung und gutem Ruf mich hier zur Entbindung angemeldet habe und genau das Gegenteil erfahren habe! Dass es sehr liebe und freundliche Schwestern gibt, weiß ich, habe ich angetroffen und stelle ich nicht in Frage, aber die sind wie Sand am Meer! Die Schwestern, die scheinbar unzufrieden mit sich selbst oder ihrem Leben sind, ihre schlechte Stimmung an den Patienten auslassen, überwiegen leider! Habe mich nun früher selbst entlassen, weil es für mich als sehr soziale, freundliche und wirkliche liebenswerte Person sehr stressig ist, mit solchen Charakteren klarzukommen! Hier sollte man nach einer Entbindung doch gerne sein und sich gut aufgehoben fühlen! Für mich eine psychische Belastung!

Eine Station, bei der Liebe, Empathie und Geduld oberste Priorität haben sollte, sucht man hier vergebens. Ich bin sehr enttäuscht und spreche keine Empfehlung aus!

Lieber zum anderen Arzt

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Belastungsinkontinenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vorsprache w/Blasenschwäsche seit 2017.Trotz erfolgloser Physiotherapie 2019,wieder Physiotherapie verschrieben bekommen. Arzt möchte langen Weg gehen. Wie lange soll ich noch auf Besserung warten? Rezept war falsch ausgestellt. Musste erneut um neues von zu Hause aus bitten.Vor Ort Konen überreicht bekommen, wunderbar angepriesen. Nach 4 Wochen kam die Überraschung, eine Rechnung. Ich soll eine gesetzl. Zuzahlung leisten. Vor Ort nichts davon erwähnt! Habe nun im anderen KH geplant.OP Termin.

Würde die Klinik am liebsten verklagen!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Herr Piper war in Ordnung
Kontra:
Unterlassen Hilfeleistung
Krankheitsbild:
Posttraumatische Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn man unter Beruhigungsmittel gestellt und sich fallen gelassen fühlen will, empfehle ich diese Klinik. Kleine Beispiele :
- zum Thema Somatik würde ich nach 1,5 Jahren hier, nie richtig aufgeklärt. Nur 3 scans gekriegt (Blut check, ob man drogenfrei ist +MRT+Herzcheck) und den Vorwurf, warum ich die "körperlichen" Beschwerden nicht über Hausärzte geklärt habe. Wenn man sich mit der Akte beschäftigt hätte oder die unzähligen Gespräche richtig aufgenommen hätte, wäre klar gewesen, dass eben diese mich hierher schickten, da die mit ihrem Latein am Ende waren!!! Datenweitargabe absolute Katastrophe!
- ein Therapeut, löste bei mir einen Suizidversuch aus. Anstatt, dass es irgendwo vermerkt wird, kriegt man noch Wochenlang Termine bei diesem Arzt, obwohl man ihn nicht mal auf dem Flur sehen kann, ohne getriggert zu werden. In der Rettungsstelle, kriegt man nur überarbeitete Mitarbeiter (vor der Pandemie schon!), die die Hälfte der Daten nicht richtig datieren können und vor Übermüdung gegen Wände laufen.
-während der Pandemie, wird mir als zeitweise immobile +Risikogruppe nahegelegt ins Krankenhaus zu kommen, anstatt Termine, wie überall sonst telefonisch zu führen. Während dieser lässt die Fr. Dr. Müllbauer dann Bauarbeiter in ihr Zimmer, weshalb sie während unserem Termin nicht zuhören oder antworten konnte. Bei einem Chrirurg spaziert auch keiner in den OP, oder? Wiederholung des Termins der 30 min (von 45 min) davon beeinträchtigt war, bekam ich nie.
- ich durfte über meine erlebten Gewalttaten sprechen, würde damit aber stehen gelassen. Die letzten Termine nahm ich nur noch mit Rechtsbeistand wahr, was zum Ende der Behandlung und Verschlimmerung des Zustandes führte
- noch keine gute Erfahrung seitens mitleidender Patienten erlebt
- Wer Probleme mit Rassismus /Diskriminierung hat, braucht sich hier auch nicht melden. Alles was man da an Hilfe bekommt ist die Frage "Warum wohnen Sie dann nicht in Berlin" -> Fr. Dr. Prinz

Fehldiagnostik bei Oberarmfraktur Kleinkind / Brutales Röntgen

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Behandlung des Kinderarztes vorab
Kontra:
Röntgen in der Radiologie der Klinik
Krankheitsbild:
Oberarmfraktur vorm Ellenbogengelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir fuhren unseren 4-Jährigen Sohn nach einem Sturz mit dem Fahrrad in die Rettungsstelle. Aufgrund des hohen Schmerzempfindens bei Bewegung, absoluter Regungslosigkeit des Arms, starker Schwellung und Hitze um den Ellenbogen war klar, dass er sich eine nicht unwesentliche Verletzung zugezogen hatte. Nach kurzer Wartezeit in der Rettungsstelle, stellten wir unseren Sohn dem Kinderarzt vor. Dieser untersuchte unsere Sohn eingängig, wobei er sehr vorsichtig mit dem Arm umging und sagte eine Chirurgin müsse sich den Arm anschauen. Da der Arm mittlerweile in der Ruheposition aushaltbar schmerzte, sagte er bräuchte unser Sohn kein Schmerzmittel. Nach reichlichen 45 Minuten kam die Chirurgin und untersuchte ihn 5 Minuten. Sie schickte uns zum Röntgen. Weder der Kinderarzt und die Chirurgin, noch die Chirurgin und die Röntgenschwester schienen sich abgesprochen zu haben. Während Kinderarzt und Chirurgin bei ihrer Untersuchung des Arms zur Kenntnis nahmen, dass der Arm nicht zu beugen ging, drückte die Röntgenschwestern nun entgegen der Anzeichen des bibbernden und vor Schmerzen schreienden und schwitzenden Kind den Arm durch und drehte ihn in die notwendigen Richtungen für die Bilder. Meine Einwände als Mutter wurden abgewiegelt mit Kommentaren wie "der hat sich jetzt reingesteigert" und "gehst du grade in die Kita (Corona-Zeit)? Willst du jemals wieder spielen, dann musst du das jetzt machen". Unser Sohn fing fortan bei dem Anblick des medizinischen Personals an zu weinen. Der Arm wurde dann geschient, eine Fraktur ausgeschlossen. Was genau er hatte wurde nicht erläutert, stattdessen wurden wir mit dem weinenden Kind und noch feuchten Gips von der Chirurgin zum Auto geschickt, damit sich unser Sohn beruhigt. Die Nachkontrolle bei einem niedergelassenen Chirurgen in der darauffolgenden Woche ergab, dass die Fraktur übersehen worden ist. Auch ist weder von unserem Kinderarzt noch dem Chirurgen nachzuvollziehen, warum das Röntgen ohne Schmerzmittel SO stattfinden musste.

Wird man hier für "voll" genommen oder von vorn herein als Simulant abgestempelt?

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (gab es keine)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (nicht zutreffend)
Pro:
nein
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
unerträgliche Schmerzen eines Kleinkindes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin Opa und war zu Gast bei meiner Tochter in Grünheide. Meiner Enkeltochter ging es allgemein nicht gut. Hohes Fieber und immer "Aua, aua" (mehr kann sie mit einem Jahr leider nicht sagen).
In der Nacht konnte ich mir die Schmerzschreie nicht mehr anhören. Mir riß es die Seele aus dem Leib. Mir war auch ohne medizinischen Sachverstand klar; hier muß was ernsthaftes sein. Ich setzte Tochter und Enkelkind ins Auto und fuhr sie in die Notaufnahme nach Rüdersdorf.
Dort wurde meine Tochter mit den fogenden Worten von der diensthabenden Ärztin empfangen:"Nun erklären sie mir mal, wieso sie jetzt mitten in der Nacht hier mit ihrem Kind erscheinen!"
Am Ende lautete ihre schriftliche Diagnose:"Besorgte Mutter!"
Leider mußte ich am nächsten Tag wieder nach Hause und erfuhr von meiner Tochter per whatsapp den weiteren Verlauf.
Am nächsten Tag (Montag) zusätzlich starkes Erbrechen und Diagnose der Kinderärztin: Mandelentzündung, sofort Antibiotikum.
Heute (Dienstag) weiter Verschlechterung des Zustandes. Erneuter Besuch bei der Kinderärztin: Aus der Mandelentzündung ist eine Herpangina geworden, nun mit sichtbaren Bläschen in Mund und Rachen.
Ich frage mich nun, war hier in der Nacht wirklich nichts zu erkennen? Auf sehr starken unangenehmen Mundgeruch beim Kind wurde die Notärztin von meiner Tochter explizit hingewiesen.
Hätte man dem Kind bei rechtzeitiger entsprechender Behandlung vielleicht unnötige Schmerzen ersparen können?
Vielleicht hätte es bereits genügt, meine Tochter für "voll" zu nehmen!
Mein Enkelkind tut mir jedenfalls furchtbar leid!
Ich hoffe, meine Bewertung ist Grund für eine interne Auswertung im Ärzteteam der Klinik!

Baby trotz Schmerzen ohne jegliche Behandlung abgewiesen/ Diagnose Oberschenkelfraktur

Kindermedizin
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine außer "gehen sie zum Kinderarzt")
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es erfolgte KEINE BEHANDLUNG)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (ohne Bewertung)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (ohne Bewertung)
Pro:
nein
Kontra:
Patienten werden offensichtlich nicht behandelt
Krankheitsbild:
vermutete Franktur im Bein/ Beckenbereich
Erfahrungsbericht:

Eine Mutter stürzt mit ihrem Baby drei Stufen der Treppe herunter, nachdem diese ausgerutscht war. Nachfolgend schrie das Baby bei Berührungen im Bein/ Beckenbereich lautstark auf. Es wurde die Rettungsstelle des KKH Rüdersdorf aufgesucht. Unter Vermeidung jeglicher Bewegungen schaffte es das Baby auf dem Weg ins KKH einzuschlafen. Ohne das Baby in irgendeiner Form in Augenschein genommen zu haben, wurde uns klar und deutlich bei der Anmeldung der Rettungsstelle vermittelt, wir sollten uns zum Kinderarzt begeben. Auf das Schmerzempfinden des Babys angesprochen wurde uns mitgeteilt, es erfolgt eine Rücksprache mit der Kindermedizin. Das Ergebnis war dennoch eine Abweisung ohne jegliche Behandlung.
Wir mussten zurückfahren und das Kind durch eine andere Ärtin untersuchen lassen. Nach erfolgter Untersuchung mit lautem Schmerzgeschrei erfolgten Überweisungen in die Fachbereiche.

Ergebnis: OBERSCHENKELFRAKTUR

Es ist unverständlich und in keiner Weise nachvollziehbar wie hier ein kleiner Patient behandelt oder besser nicht behandelt wurde.

Die Mitarbeiter, welche die Abweisung zu verantworten haben, sollten sich hinterfragen, ob sie den richtigen Beruf ausüben.

Unzufrieden mit der Klinik

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Physiotherapeut Herr Scholz und Psychologin
Kontra:
Krankheitsbild:
chronischer Schmerzpatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in Mitte Oktober in der Klinik auf der Abteilung der Schmerztherapie. Die stationäre Aufnahme wurde mal schnell im Zimmer abgewickelt. Auf Unverträglichkeiten sind die Mitarbeiter vom Servicepersonal nicht eingegangen, waren damit überfordert oder gaben pampige Antworten. Der Leitende Oberarzt ist sehr auf einer Schiene eingefahren, weicht nicht nach rechts oder links aus. Hält sich auch nicht an Datenschutz. Möchte auf keine Konfrontation eingehen, ist sehr von seiner Behandlung überzeugt obwohl jeder Patient eine andere Eingangsdiagnose hat, werden alle gleich behandelt.( Entzug der Medikamente,viel Gruppentherapie, sehe wenig individuelle Einzeltherapien oder Ergotherapie wurde gar nicht erst angeboten).
Bei der Akupunktur und Schröpfen wurde man regelhaft überredet. Hygienevorschriften wurde nicht eingehalten, bei dieser Akupunktur wurde sich vorher nie Hände desinfiziert. Wenn man gesagt hat, dass die Schmerzen schlimmer werden nach der Akupunktur oder Schröpfen, dann wurde man belächelt.
Die Sauberkeit lässt auch zu Wünschen übrig, dass Reinigungspersonal wollte davon nichts wissen.

Kein Haus was man jemanden empfehlen würde.

Schmerztherapie nie wieder in Rüdersdorf

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Psychologen
Kontra:
DATENSCHUTZ / Emphatie
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im November 2019 in der Schmerzklinik Rüdersdorf. Auf den ersten Blick schienen Ärzte, Therapeuten und Schwestern kompetent.
Was sich im Laufe der Therapie nicht immer bestätigte. Auf die Belange der Patienten wird kaum Rücksicht genommen. Zumal der Patient seinen Körper wohl am besten kennt.
Durch falsche Behandlung und Diagnostik war mein Gesundheitszustand bei Entlassung viel schlechter als bei der Aufnahme.
DATENSCHUTZ ist ein ganz heikles Thema!!!!!!
Der Sozialdienst der Klinik ist völlig indiskutabel. Unfreundlich und fachlich explizit inkompetent.
Das Essen ist gewöhnungsbedürftig.

kein Vertrauen in Ärzte

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit Verdacht auf kleinen Schlaganfall
vom Rettungswagen eingeliefert.
Es sollte ein CT am Freitag gleich gemacht werden. Aber es passierte nichts. Auf Nachfrage bei den Schwestern stand das CT am Montag ernst auf dem Plan. Es passierte weder am Montag noch am Dienstag nichts. Es wurde lediglich ein Langzeit EKG und 24 Stunden Blutdruckmessung durchgeführt. Was für eine Organisation ?
Am Mittwoch morgen kam Oberarzt mit Auswertung des EKGs. Er faselte was von "Patient mit Herzschrittmacher hat keine Rhytmusstörungen"
Hallo!!!! Ich habe keinen Herzschrittmacher.
Wo sind die Ärzte mit ihren Gedanken.
Habe mich dann noch am Mittwoch selbst entlassen. Unkompotente Ärzte und man hat nicht das Gefühl ernst genommen zu werden.
PS: Bin Diabetiker und bekomme Weintrauben zu essen. Auf Nachfrage bei den Schwestern bekam ich die Antwort "Die müssen sie ja nicht essen"
Mein Entschluss steht fest. Ich gehe nicht wieder in dieses Krankenhaus.

SVS

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man wird nicht ernst genommen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Wenig
Kontra:
Ganze Personal der Station p4
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag bis vor kurzem im Immanuel Klinikum rüdersdorf psychosomatik auf der Station p4, noch einmal werde ich diese Station nicht betreten, man wird dort mit seinen Ängsten, gedanken und Beschwerden allein gelassen, vom Personal sieht man so gut wie keinen und wenn man doch mal Glück hat jemanden zu erwischen und sagt es geht einem nicht gut wird nur gesagt, ich weiss auch nicht, suchen sie sich Ablenkung, die gruppentherapie die eigentlich vom Therapeuten geleitet wird mussten wir selbst machen ohne jemanden vom Personal das kann es doch nicht sein, einigen ging es schlecht und wir als Patienten hätten auch keine Ahnung was wir machen sollten, das war auch nicht unsere Aufgabe wir sind alle krank und Patienten und nicht Therapeuten so etwas hab ich noch nie erlebt, das Patienten Therapien selber leiten müssen, Hauptsache es kann abgerechnet werden, das wird auch immer wieder zum Patienten gesagt, die jeweilige Krankenkassen zählt so oder so lange Verlängerung gibt's nicht, egal wie's einem geht, der Mensch zählt dort überhaupt nicht mehr, auch wenn man sagt man hat schlimme Gedanken wird nicht reagiert und ein patient ist seinen Gedanken nachgekommen er könnte sie nicht abschalten, danach war das Chaos die hätten vorher auf ihn hören sollen und ernst nehmen und nicht erst so tun als ob wenn es zu spät ist

Das Letzte

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Wenig
Kontra:
Ganze Personal der Station p4
Krankheitsbild:
Depression, Panik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Mitte des Jahres in der Immanuel klinik in rüdersdorf auf der psychosomatischen Station p4, also so etwas unmenschliches hab ich noch nie erlebt, man fühlt sich unerwünscht, hat man mal eine Frage oder braucht Hilfe hiess es immer, keine Zeit suchen sie sich was womit sie sich ablenken können, Pausen hat das Personal ständig gemacht, ist mal ein neuer patient gekommen hätten die gleich Stress die scheinen noch nie auf einer normalen Station gearbeitet zu haben da ist Stress aber nicht bei denen, die Patienten machen alles alleine selbst das einmal in der Woche angesetzte Blutdruck messen und eintragen, es kümmert sich vom Personal wirklich keiner dort ist alles nur geldmache, viele sind schlimmer entlassen worden als wie sie aufgenommen wurden, irgendwann haben die meisten nur noch gesagt das es ihnen gut geht, weil mit der Wahrheit kommt man auf dieser Station nicht weit dann wird man gleich niedergemacht das es nicht sein kann das es einem nach Wochen nicht gut gehe, die Therapien waren auch ein Witz, sehr viel Freizeit zwischendurch oder es waren keine Therapeuten da, so das oft was ausfiel , und die oberkrönung ist auf dieser Station wenn man sagt das man starke Schmerzen hat und etwas dagegen haben möchte, wird von Ärzten gesagt machen sie selber was oder gehen sie nach Hause so ist es Eier Patientin gegangen die wurde einfach von jetzt auf gleich rausgeschmissen weil sie ihre Schmerzen abklären lassen wollte, sie bat um Physiotherapie und Schmerzmittel evt auch ein Röntgen da meinte der Arzt zur visite zu ihr gibt es nicht, sie ist entlassen, also diese Station ist das allerletzte

NIE WIEDER

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gar nix
Kontra:
saumässiges Krankenhaus
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als bei mir in der Nacht starken wehenn los gingen bin ich natürlich gleich in das Rüdersdorfer Krankenhaus.
Dort wurde ich alles andere als freundlich empfangen.
Ich sagte mehrmals das irgendwas nicht Inordnung sei darauf wurde nicht eingegangen.
Ich solle nochmal Nachhause fahren denn es ist noch lange nicht soweit, dieses tat ich dann auch.
Nach 10 std Quälerei bin ich wieder in das Krankenhaus ich würde stationär aufgenommen und die Hebammen waren wieder sehr unfreundlich.
Ganze 2 Tage lag ich in den Wehen, dann hatte mein Sohn keine Herztöne mehr und es wurde endl gehandelt, Notkaiserschnitt.
Der Kopf meines Sohnes war völlig deformiert, da er 2 Tage lang immer gegen mein Becken gestoßen ist, laut Arzt war er viel zu groß und zu schwer um auf normalem Weg geboren zu werden!
Trotz untersuchungen fiel das alles nicht auf, denn er war schon 2 Wochen über den Geburtstermin, das heißt wir mussten täglich zum CTG und Ultraschall hin.

Er hat Gott sei Dank überlebt, und das ohne Gehirnblutungen.
Ein Wunder !
Jedoch fast blind auf einem Augen, ob das von der schweren Geburt herrührt ? Keine Ahnung !

Ich kenne mehrere Fälle aus meiner Familie die alle sagen wenn man sterben will muss man nur im dieses Krankenhaus gehen.
Unteranderem wurde ein Schlaganfall nicht erkannt, gebrochenes Schlüsselbeinbruch wieder Nachhause geschickt und so weiter ...

Eine Schande ist das !!!

fassungslos was ich erlebt habe

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Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psyche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

4 Tage stationär,
Keine Einzelgespräche mit einem behandelten Arzt/Ärztin ,
Von Mitbewohnerin im zimmer bedroht, beschimpft worden, mehrere Meldungen getätigt, nichts passierte, tagelang keine Therapie nichts, ich verbrachte meine tgl. Zeit, mit viel spazieren gehen, ständig an der frischen Luft. Nachts war schlafen absolut nicht möglich !
Ich bin in dieser Klinik, da ich Hoffnungen hatte, meine Probleme in den Griff zubekommen.
Leider stellte ich fest, dass nichts von alledem was hier im Internet, sowieso auch aus Vorgespräch, besprochen wurde, der Tatsache entsprechen. Personal war bekannt, warum ich Nachts seid meinem Aufenthalt dort nicht schlafen konnte. Ebenso wie Schikane von anderen Patienten war dem Personal bekannt, all das nicht genug, bekam ich Drohungen von meiner Bett Nachbarin, auch Angehörige wurden beschimpft!
Diese Vorfälle wurden gemeldet, ich hatte so sehr auf ein zeitnahes Gespräch gehofft oder eventuell in ein anderes Zimmer verlegt zu werden, nein nichts der gleichen geschah. Da ich von einer gewissen Person weiterhin bedroht sowie auch angefasst wurde, entschloss ich diese Einrichtung zu verlassen. ..!
Es ist traurig, wie viele Leute sich in dieser Klinik Hoffnung machen und leer diese wieder verlassen !!!

Der Mensch ist nichts wert

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Eine schwester
Kontra:
Ärzte, Therapeuten
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das ist die schlimmste Station die ich je erlebt hab, man ist nur auf sich gestellt, keine Therapien weil fast alle krank sind oder Urlaub hätten, der Oberarzt meinte erstmal einige Wochen nicht zu kommen weil er Vater geworden ist, einzelgespräche gab's auch kaum Therapeuten hatte Urlaub Vertretung gab's keine, körperliche Beschwerden wurden überhaupt nicht behandelt , es wurde überhaupt nicht auf den Patienten eingegangen, sagte man es geht einem nicht gut, würde nur gesagt das kann nicht sein nach 3 Wochen hat es einem gut zu gehen, irgendwann haben die meisten nur noch gesagt: es ist alles gut weil die Wahrheit auf dieser Station nichts bringt, gleich zum Anfang wurde schon der entlassungstermin festgelegt egal wie es einem vor der entlassungsung ging es wurde gesagt man dürfe nur solange bleiben wie die jeweilige Krankenkassen bezahlt, ich hab miterlebt das es den meisten viel schlechter bei Entlassung ging als bei der Aufnahme und es wurde nichts gemacht die Zeit war um und fertig, es wurde nur gesagt: kucken sie einfach was sie für sich tun können, und wieder kommen dürfen sie erst wenn sie 12 Wochen zu Hause waren sonst zahlt die Kasse nicht, der Mensch zählt überhaupt nicht auf der Station p4 nur das Geld und wenn man weiss was die Kasse für psychisch erkrankte Menschen zählt, dafür müsste man einfach mehr Betreuung erhalten, man hätte auch das Gefühl das die auf dieser Station alle keine Lust haben, Hauptsache ständig Pause, die Patienten mussten immer pünktlich sein , das Personal kam immer zu spät, wenn man mal ein einzelgespräch hatte, wenn denn mal jemand von denen da war,würde nach 30 Minuten beendet, mehr stehe einem nicht zu, also in diesem krankenhaus auf dieser Station sieht mich keiner mehr, hab vorher schon sehr viel schle8gehört, wollte es aber nicht glauben nun hab ich es selber erlebt, es gibt wirklich psychosomatische Kliniken da ist der Mensch noch was wert, diese Erfahrung hab ich auch schon gemacht, aber das was auf der p4 in rüdersdorf abgegangen ist geht gar nicjt

Dieses Krankenhaus sollte mit dem Personal abgerissen werden

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (was soll mann dazu noch sagen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hätte auch zu Hause liegen können)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (3Wochen keine notwendigen Untersuchungen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (kann ich nichts zu sagen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (hat mich in meiner Situation nicht intressiert)
Pro:
Patient hat viel Zeit für sich
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
Endokadites,Septischerschock
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wäre beinahe hops gegangen. Unfachliche und Unkompetente Behandlung. Nach 3 Wochen habe ich endlich ein Hertzecho bekommen, so schnell konnte ich nicht schauen, da war ich im Hertzzentrum Bernau. das war wie ne andere Welt, nett, freundlich und kompetent.

Katastrophal

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Schwestern therapeutin
Krankheitsbild:
Schwere Depression, suizidal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag von Februar bis Ende März auf der p4, das einzig positive war der Oberarzt, der ist menschlich und nimmt sich Zeit für die Patienten was man von Schwestern und Therapeuten nicht sagen kann, das war eine einzige Katastrophe, wenn es einem dreckig ging meinten die Schwestern nur die Wissen auch nicht was sie machen sollen, die hätten einfach keine Lust das haben meine mitpatienten auch so gesehen, man hat auch sehr oft keinen von denen gesehen, Pause ist wichtiger als der Patient, wir Patienten haben uns untereinander therapiert, weder auf Schwestern noch auf Therapeuten kann man hier bauen, die therapeutin die ich hatte, hätte auch von nichts Ahnung, die quatschte nur immer einen scheiss aber richtig erklärt hat die auch nichts dann noch dieses dämliche gegrinse immer von der hatte das Gefühl das die mich überhaupt nicht ernst genommen hat und verstanden hat die mich erst recht nicht, ich kann das gar nicht beschreiben wie sche isse es auf der p4 war, nie wieder, ich bin mit einem schlechteren Zustand entlassen worden als wie ich aufgenommen wurde

1 Kommentar

Gabriele99 am 23.11.2023

Ich weiss nicht welche Diagnose sie haben..Aber man sollte erstmal bei sich suchen,ob man Hilfe benötigt,und warum.
Nur meckern hilft keinem.
Vielleicht mal in Kontakt gehen mit dem Mitarbeitern...
Ansonsten..zu hause bleiben mit seinen Problemen und schauen,wer einem hilft...falls man nicht allein aus dem Dilemma des Lebens raus kommt..
Für manche Menschen sind eh immer die anderen schuld..
Diese Einstellung nervt mich gewaltig.
Und..arbeite doch mal selbst in der Pflege...

Keine Geburt mehr in Rüdersdorf

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Wöchnerinnenstation ist gut
Kontra:
im Kreissaal ist es einfach nur klinisch
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn wurde in Rüdersdorf geboren und wir waren mit der Entbindung leider nicht zufrieden. Der Empfang durch die diensthabende Hebamme war sehr unfreundlich und die dann folgende Begleitung durch die Geburt war sehr klinisch, technisch, aber nicht persönlich. Die Hebamme hat nicht eine Wehe persönlich begleitet, nicht beim Atmen geholfen oder einmal den die Hand gehalten. Eine Ärztin war auch anwesend und medizinisch/technisch wurde alles mögliche überwacht. Aber das Personal ist ständig rein und raus aus dem Kreissaal, was nicht zu einer entspannten Atmosphäre beitrug.
Ich habe schon ein Kind in Berlin (Pankow) zur Welt gebracht und habe dort eine ganz andere und schönere Geburt erlebt. Daher kann ich zumindest den Kreissaal in Rüdersdorf NICHT empfehlen.
Auf der Wöchnerinnenstation war das Personal sehr professionell, sehr freundlich und jederzeit hilfsbereit. Aber auch hier kam die Nachtschwester ins Zimmer, sagte mir (die ich halb schlief): ich nehme ihr Baby mit zum Wiegen - und verschwand mit meinem Kind! Vielleicht weiß man es in Brandenburg noch nicht: Eigentlich fragt man zuerst die Mutter, ob man das Kind mitnehmen darf!!!
An der Ausstattung wird leider allzu sehr gespart: Keine Wärmelampe, keine Feuchttücher, keine Baumwollwindeln (all das gibt es in anderen Kliniken!); der Wickelplatz ist direkt neben der Tür und da diese andauern auf und zu geht, bekommt auch das Baby Zugluft. Essen war ok.
Unser Fazit: Reine Schulmedizin und wenig menschliche Zuwendung und Wärme während der Entbindung. Stationäre Betreuung super!

Mit mir nicht mehr

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Essen, Physiotherapie
Kontra:
Stationsarzt, Psychologin
Krankheitsbild:
Chronische schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Station ist so ein Fehler, der stationsarzt ist sowas von unmenschlich, will Patienten vor entlassungstermin einfach rausschmeissen weil die nicht so machen wie er will, verweigert das man Gespräch mit Chefarzt bekommt, behandelt einen von oben herab man bekommt nicht die Versorgung die einem zugesagt wurde, es ist der absolute Horror immer wird alles auf die Psyche geschoben, ich war schon in anderen schmerzkliniken, aber so etwas wie hier hab ich noch nie erlebt, Schmerzmittel bekommt man nicht, wird alles abgesetzt, man soll sich bewegen, dann gehen auch die schmerzen weg bekommt man ständig zu hören, ich weiss auch nicht was in den16 Tagen die man hier nur hat die Psychologen von einem wollen, die drücken einem einen Bogen in die Hand, den soll man ausfüllen und dann wenn der computer das ausgewertet hat, sagen die das man sich Therapeuten suchen soll, das war's, mehr passiert in den 16 Tagen nicht, Physiotherapie bekommt man noch, und spazieren gehen und basteln und irgendwelche Filme über Depressionen, mit erträglichen schmerzen geht man aus dieser Klinik nicht raus, nur noch mit schlimmeren, jedenfalls ist das bei mir und meinen mitpatienten so, nie wieder werde ich auf diese Station gehen, sowas von unmenschlich, das Personal sagt wenn man mal ne frage hat, nein jetzt nicht, hab gleich Feierabend, mit seinen schmerzen wird man hier echt alleine gelassen, wenn man zur visite gerade bei Physiotherapie ist, hat man Pech gehabt, man sieht dann keinen Arzt mehr. Sagen wie es einem wirklich geht, darf man auch nicht, das wollen die nicht hören, Psychopillen wollen sie einem geben, aber nichts gegen die schmerzen machen

Stationärer Alkeholentzig

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Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Das es eine solche Station gibt ist gut
Kontra:
Die Therapie muss verbessert werden
Krankheitsbild:
Alkeholentzug
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alkeholkranke werden einfach zu schnell entlassen. Dadurch ist die Rückfallgefahr viel zu groß. Die Behandlung ist für ein Entzug unzureichend. Nach drei Wochen wieder raus. Was kann da erreicht werden....nichts.
Das ist aus meiner Sicht sinnlos. Ebenfalls sind die Patienten viel zu wenig beschäftigt. Sie haben viel zu viel Freizeit.
Hier sollte man prüfen ob das eine Entzug über haupt ist.

Keine hilfe bei schmerzen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
schwestern sind nett und geben sich mühe
Kontra:
man fühlt sich nich ernst genommen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vor kurzem in der Klinik in der Schmerzabtl. habe echt gedacht das mir dort geholfen wird.Es wird auf einen selber nicht richtig eingegangen.Mann hat nicht das Gefühl ernst genommen zu werden.Die Behandlungen sind nicht ausreichend und werden dem Behandlungsbild meiner Meinung nicht angepasst.Habe Schmerzen im linken Bein und hatte erst nach eine Pda erleichterung musste aber darum betteln .Die Schmerzen waren nach 3tagen wieder da und ich finde es sehr unschön das keine Abschlussgespräche stattfinden.Und man die Zeit nur absitzt.

Rettungsstelle nicht zu empfehlen- Hellseher

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
anmaßendes Personal
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Anraten unseres Arztes sollte wir mit unserem Säugling sofort in die Rettungsstelle um keine Zeit zu verlieren. Verdacht auf Lungenentzündung und fast 41Grad Fieber. Leider kamen wir wohl zur falschen Uhrzeit (15.25) und wurden von der Schwester darauf hingewiesen das Fieber nicht lebensbedrohlich ist und warum wir nicht zu unseren Arzt gehen. Es würde hier Stunden dauern und wir sollten doch überlegen zu gehen.
Wahnsinn welche hellseherischen Fähigkeiten diese Kollegin hat. Leider nicht das erste mal das man als Eltern dort abgewiesen wird und kein Verständnis zeigt. Auch die Aussage ob das Kind in Lebensgefahr ist oder nicht, ist anmaßend und nicht nachvollziehbar. NIE WIEDER!

Schlechte Organisation, keine Befundbesprechung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015/16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Organisation, Fürsorge fehlen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine gehabt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Voreilige Diagnosen vor Untersuchung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bei Aufnahme stundenlanges Warten)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Trotz Bezahlung Einzelzimmer keine solide Ausstattung)
Pro:
Ein guter Arzt rettet kein schlechtes Kh
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zum zweiten Mal in diesem Krankenhaus. Trotz Buchung und Zahlung des Einzelzimmer funktionierte die Toilette nicht. Schaden war bekannt. Es waren mehrere Einläufe geplant. Allein die Tatsache setzt eine funktionierende Toulette voraus. Das Bad war in einem dreckigen Zustand. Unhygienisch. Nach Anmerkung würde ich von den Schwestern ignoriert. Die geplanten Einläufe fanden nicht statt, doch wurde ich am nächsten Morgen in die Gastro geschoben, wo die Untersuchung stattfand. Trotz meiner Einwände die Untersuchung könntet mit einem nichtgeteinigtem Darm nicht stattfinden, fand sie statt. Ich wachte vom Kopf bis Zu den Füßen mit mit K. Bedeckt auf. Der Arzt beschwerte sich wegen der dreckigen Hose. Würde genommen. Bei der Entlassung bekam ich keinen Befund oder ein Abschlussgespräch das die weiteren Schritte geklärt hätte. Nach dem Darmkrebs stand eine Rücklegung des Stomas an. Sechs Wochen bettelte ich um die Befunde. Erst nach Drohung mit einem Anwalt bekam ich diese. Kein vertrauensvolles Umgehen mit Patienten. Nie wieder.

Schmerztherapie/Quarantäne

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Musiktherapeutin /Physiotherapie einzeln Gruppe
Kontra:
Gruppenspaziergänge
Krankheitsbild:
chronische Schmerzen /Medikamentenumstellung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich War fast vier Wochen auf der Station für Schmerztherapie und kann nur mitteilen, dass es 2 Schwestern gab, die sich wirklich um uns Patienten bemüht haben. Großes Lob für die beiden. Ansonsten konnte ich sehr gute Möglichkeiten für die Linderung meiner Schmerzen im Bereich der LWS durch meine Physiotherapeutin erfahren. Auch die Musiktherapeutin war sehr gut. Nur für einzelne Patienten leider nicht bekannt. Sehr schade. Vor einem der Ärzte sollte man sich hüten. Er scheint überfordert zu sein. Er hat sich bei mir vor anderen Patienten laut geäußert, dass er mich schließlich 2 Stunden lang aufnehmen musste, während er bei anderen Patienten nur eine viertel / halbe Stunde benötigt.
Es haben ja andere Patienten auch nicht solch eine Odyssee hinter sich.
Nun noch eine große Kritik an die Station. Wie kann es angehen, dass die Schwester ohne Schutzkleidung in ein Patientenzimmer geht und anschließend die Medikamente in die anderen Zimmer bringt. Quarantäne ist Quarantäne. Wozu gibt es Vorschriften.
An dieser Stelle möchte ich mich bei dem OA bedanken, dass er es möglich gemacht hat, mir diesen Einblick zu verschaffen.
Mit freundlichen Grüßen.son

Arroganz und Ignoranz

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Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
pro für die Schwestern der chir.Ambulanz
Kontra:
wie im Bericht schon erwähnt
Krankheitsbild:
Carpaltunnesyndrom und springender Finger
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von erfahrenen Chirurgen aus eigener Ambulanz überwiesen. Aber es waren noch weitere Vorgespräche mit verschiedenen KLinikärzten vereinbart- in wochenlangen Abständen.Jedem erzählt man alles wieder von vorn. Anäesthesie- V O L L -NARKOSE besprochen. OP-Termin vereinbart.
Erster Eindruck:Schwestern waren nett. Chirurgen dafür seeehr von Oben herab.
Das konnte auch der verständnisvolle Anästhesist nicht gut machen. Am Tag der OP traf ich wieder auf sehr freundliches Pflegepersonal. Aber dann: im OP kein Wort mehr von Vollnarkose- es gab eine neumodische OP- Methode bei der der Arm Blutleer am Oberarm gestaut wurde. Habe ich aber nicht Schritt für Schritt vom Chirurgen erfahren ( der war hinter der spanischen Wand und reagierte auf keine meiner Fragen) sondern erst bei der Nachkontrolle von meinem überweisenden Chir.. Der Verband wurde auch viel zu fest angelegt, da die Haut eingeschnitten war, die Hand schmerzte und ich gleich nach der Op vom Stationsarzt hörte, daß das so fest sein muß. Daß die Hand blau anlief ließ er ausser Acht. Solche selbstherrlichen Ärzte verderben immer wieder den Ruf einer KLinik. Nun müßte meine andere Hand auch operiert werden. Oh-Mann-mich gruselt.
Zuerst schaue ich mich um, ob ich nicht doch woanders hingehe. Sonst bleibt mir nur zu Hoffen, daß es vielleicht einen Arztwechsel gab.

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