negative Erfahrungen wurden wieder bestätigt
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
- Pro:
- Kontra:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo,
ein Missstand, Problem und Sachverhalt zugleich den ich nach mehreren Erlebnissen mit und in diesem Krankenhaus sowie anderen Krankenhäusern zur
Kenntnis nahm ist -meiner Meinung nach -Folgender:
Er ist in einem schlechteren allgemeinen physischen und psychischen Zustand entlassen worden, als er eingeliefert wurde.
Bei regelmäßigen Besuchen bekam ich einen „Schrecken“ als ich den Patienten sah bzw. die Verschlechterungen seines Gesundheitszustandes- im Vergleich zur Einlieferung in das Krankenhaus- sah und bemerkte.
Es schleicht sich hier für mich ein Verdacht ein, den ich gerne als freie Meinungsäußerung äußern möchte.
Da der Patient keinerlei finanzielle Zuzahlungen in diesem Kalenderjahr mehr zahlen brauchte und von den wichtigsten finanziellen Zuzahlungen jeglicher Art befreit war, war er für das Krankenhaus (nur ein „lästiger“ und pflegebedarfsintensiver) Kostenfaktor.
Wäre er in diesem Krankenhaus operiert worden o.ä. etc…, spricht man in diesen Fälle von so genannten „blutigen Entlassungen“.
Meine häufigen Erlebnisse und Erfahrungen in und mit diesem Krankenhaus und seinem Personal bestätigen jedenfalls meine – nicht vorhandenen Vorurteile – und Beurteilungen bzw. Eindrücke von diesem Krankenhaus und der (Art und Weise der) Arbeitsweise in diesem.
Diese erlebten Missstände, Probleme etc… bei der Behandlung von Patienten in diesem Krankenhaus reihen sich in Reihe
Ich kritisiere des Weiteren folgenden Sacherhalt, den immer häufiger, immer wieder im Klinikalltag- auch an diesem Krankenhaus wie bei anderen Krankenhäusern erfahren habe.
Am Morgen des Tages der Entlassung weiß der Patient noch nicht, dass er am Mittag entlassen wird bzw. entlassen werden soll.
Die eigentliche Entlassung geht dann und dann soll man selbst sehen wie man den kranken Patienten nun nach Hause bzw. zu seinem zu Hause bekommt.
Eine solche zeitliche Planung bzw. Organisation ist – vor allem- für Berufstätige, die nicht nur die Besuche und Fahren in das Krankenhaus übernehme sollen, dürfen, und können und sich um viele andere Dinge – und nebenbei um den Kranken kümmern sollen- milde gesagt eine Zumutung.
Das Gesamtergebnis der Behandlung des Patienten nach über einer Woche (ununterbrochenem) Aufenthalt in diesem Krankenhaus ist unzufrieden ste
1 Kommentar
Aufgrund der örtlichen Nähe sowie Erreichbarkeit dieses Krankenhauses sind wir wohl (leider auch zukünftig) darauf angewiesen, dass sich ereignende Notfälle und andere Krankentransporte in dieses Krankenhaus gebracht werden.
Da kann nur hoffen wenig ernsthaft krank zu werden oder zu sein und wenig die Dienste des Krankenhauses in Anspruch nehmen zu müssen bzw. selten dorthin für sich oder andere Kontakt haben zu müssen.
Es macht meiner Meinung nach seinem Namen- ein evangelisches Krankenhaus zu sein- wenig bis gar keine positive Ehre.