Evangelisches Krankenhaus Ludwigsfelde-Teltow

Talkback
Image

Albert-Schweitzer-Str. 40-44
14974 Ludwigsfelde
Brandenburg

41 von 55 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

55 Bewertungen

Sortierung
schlechte Bewertungen zuerst
  • neue Bewertungen zuerst
  • gute Bewertungen zuerst
  • schlechte Bewertungen zuerst
Filter
alle Fachbereiche (55 Bewertungen)
  • alle Fachbereiche (55 Bewertungen)
  • Chirurgie (11 Bewertungen)
  • Entbindung (14 Bewertungen)
  • Frauen (6 Bewertungen)
  • Gastrologie (5 Bewertungen)
  • Geriatrie (3 Bewertungen)
  • Innere (7 Bewertungen)
  • Kardiologie (1 Bewertungen)
  • Kindermedizin (2 Bewertungen)
  • Orthopädie (2 Bewertungen)
  • Schmerztherapie (1 Bewertungen)
  • Strahlentherapie (1 Bewertungen)
  • Urologie (2 Bewertungen)

Mangelhafte Durchsetzung von Hygienevorschriften

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Pflege erfolgte fachgerecht
Kontra:
Information an Angehörige war mangelhaft
Krankheitsbild:
Infekt mit Norovirus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe meine Tante mehrmals in der Geriatrie besucht und mich stets bei der Anmeldung gemeldet. Da der Entlassungstag um einen Tag verschoben wurde, erhielt ich die Auskunft,daß sie einen Norovirusinfekt hatte und noch der Abschlußtest erfolgen mußte! Meine Frau und ich sind 5 Tage später ebenfalls an dem Virus erkrankt. Es ist für mich nicht nachvollziehbar, wie mit der Gesundheit von besuchen den Menschen umgegangen wird, es gab während der Besuchszeiten keinerlei Hinweise. Hygienevorschriften werden schlichtweg nicht eingehalten! Im Namen meiner Frau danke ich für das angenehme Präsent. Die Mitteilung an das Beschwerdemanagement ergab eine trockene Entschuldigung und die Information, daß die Beschwerde an die Stadion weitergeleitet wird. Ohne weitere Reaktion.

Schlechte Versorgung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
die Schwestern/Pfleger
Kontra:
Krankheitsbild:
gebrochenenes Sprunggelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin Anfang 2024 am Sprunggelenk operiert worden und seitdem stark gehbehindert,da der Fuß nicht fachgerecht versorgt wurde.Die ärztliche Betreuung/Versorgung war sehr minimalistisch.Ich musste auch nicht zur Nachsorge ins Krankenhaus, obwohl mir gleich nach der OP gesagt wurde,ich müsse nochmals operiert werden,da die Schraube zu lang sei.Aber nichts ist unternommen worden. Mein Orthopäde war übrigens fast sprachlos,als er den Fuß gesehen hat und wollte wissen,wer das gemacht hat.

Schnell viel Geld verdienen

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Beratung zum richtigen Verhalten nach der OP)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kein Blick auf die Narbe, Entlassung mit schlechten Blutwerten, bei der OP am Hoden verletzt, was niemand gesagt und niemand versorgt hat, nur auf Betteln mal einen Eisbeutel und Verbandszeug fürs Wochenende, ,keine Physio)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keinerlei Entlassmanagement, obwohl informiert wurde, dass Hausarzt und Orthopäde im Urlaub sind)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zuzahlung fürs Komfortzimmer geleistet, jedoch außer eigenem Bad war davon nichts zu merken, im Gegenteil e)
Pro:
Kurzfristiger OP Termin
Kontra:
medizinische Betreung
Krankheitsbild:
Hüft OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe meinem Angehörigen das Krankenhaus empfohlen aufgrund der Art, wie dort die Hüft OP durchgeführt wird. Der Vorbesprechungs- und OP Termin erfolgte kurzfristig. Nach der OP war niemand bei dem Patienten, um ihm zu zeigen, wie er aus dem Bett aufstehen muss und die richtige Seite erstmal aufstehbereit zu machen am Bett, hat meine Mama am Folgetag für ihren Ehemann gemacht, Niemand hat sich überhaupt gekümmert, Eisbeutel angeboten oder die Krücken richtig eingestellt oder ihm irgendwas gezeigt. Die Krücken wurden in der Röntgenabteilung bei der Kontrollaufnahme eingestellt, weil es eben vorher falsch war. Montag operiert und Freitag entlassen. Um Verbandszeug musste er wieder betteln. Ein erster Verbandswechsel sollte stattfinden, als die Taxe schon vor der Tür stand. Somit hat sich niemand um die Narbe, das Hämatom oder die andere Verletzung, von der ihm niemand etwas gesagt hat, gekümmert. Zu Hause wurde festgestellt, dass man ihm einen Hoden blutig aufgerissen hatte. Er war klebrig blutverschmiert mit offenen Stellen. Schlechte Blutwerte wurden nicht gesagt und nicht erläutert. Auch verschiedene Verordnungen für die ersten Tage nach der Entlassung, wie häusliche Krankenpflege zum Verbandswechsel oder Physiotherapie oder Schmerztabletten wurden nicht mitgegeben. Für all das hat er im "Komfortzimmer" auch noch dazu bezahlt. Ich hatte es meinem Angehörigen empfohlen und er sowie meine Mama sagen, nie wieder. Es war einfach nur schrecklich. Ich hoffe so sehr, dass wenigstens die OP gut gemacht wurde und fühle mich natürlich auch schlecht wegen meiner Empfehlung

Einfach abartig

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
ITS
Kontra:
Ärzte die nur rauszögern (s.Erfahrungsbericht),schlechte Kommunikation zwischen Arzt und Angehörigen
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann hatte 2003 eine Herzklappen-OP in der Charite in Berlin. Wegen Vorhofflimmern sollte er am 24.02.23 im KKH Ludwigsfelde kurz stationär aufgenommen werden,um eine Elektrocardioversion durchzuführen. Ein Ultraschall über die Speiseröhre=TEE wurde auch durchgeführt angeblich ohne Befund. Aus einem kurzen Aufenthalt wurden fast 4 Wochen(24.02.-20.03.),in denen man herumdoktert und zuschaut wie es dem Pat.von Tag zu Tag schlechter geht. Er ist 3x im Zimmer gestürzt,machte einen verwirrten Eindruck. Als er anfing zu krampfen fragte die Ärztin tatsächlich mich als Angehörige...was ich denke was sie jetzt tun sollten..unglaublich!! Das einzige was positiv erwähnt werden sollte und muss ist die ITS auf der er ja 2x lag. Endlich nach langen 4 Wochen Verlegung in ein KKH nach Berlin. Hier wurde schnell eine Diagnose gestellt und im Herzzentrum bekam er durch eine Tavi-OP eine neue Aortenklappe. Seitdem geht es ihm von Tag zu Tag besser. Der Aufenthalt im KKH Ludwigsfelde war für meinen Mamm und mich schrecklich!!! Man muß froh und dankbar sein wenn Angehörige da sind die nicht locker lassen und nachhaken. - Nie wieder KKH Ludwigsfelde -
Es wäre wünschenswert wenn diese Kritik zum Anlaß genommen wird,um die Arbeitsweise und den Umgang mit kranken Menschen zu überdenken und zu verbessern.
Ich schreibe sonst keine Bewertungen,aber es ist mir wichtig das andere lesen können was dort abgeht.

Meyer

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Genervtes überfordertes und teilweise nicht freundliches bzw einfühlsames Personal
Krankheitsbild:
Nierenkolik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich spreche hier über die Notaufnahme, eine Urologie gibt es hier nicht. Bin mit einer akuten sehr schmerzhaften Nierenkolik eingeliefert worden. Das gesamte Personal scheint maßlos überfordert, desinteressiert und genervt zu sein. Man wird abgelegt und weitestgehend alleine gelassen. Hat man ein Anliegen oder Schmerzen muss man sich lautstark melden und wird, wenn man Glück hat, entsprechend kurz behandelt. Ärzte schauen nur kurz und alibimäßig vorbei und fragen ständig, obwohl schon mehrfach beantwortet, dasselbe und verschwinden wieder. Nach über 5 h Liegezeit unter sehr starken Schmerzen begann ich lautstark nach einer Diagnose oder Behandlungsplan zu fragen. Erst dann kam ein Arzt mit Ultraschallgerät und stellte einen Nierenstau fest. Da Ludwigsfelde keine Urologie hat wollte er mich zur weiteren Beobachtung in der Notaufnahme liegen lassen. Die Zustände sind da wirklich völlig unangemessen.

Versorgung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (9 Tage nach Entlassung noch kein Entlassungsbrief)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Saubere Moderne Zimmer
Kontra:
Schlechte Kommunikation untereinander
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Fachpersonal in der ZNA ist sehr freundlich, einfühlsam und kompetent. Auf der Station F3 wurde ich zunächst freundlich aufgenommen. Das Personal sollte stündlich den Blutdruck messen sowie nach mir schauen- Schleudertrauma . Ich durfte nichts essen doch leider schien die Dame vom Service diese Information nicht zu haben. Als der Pfleger nachts um 3:30 h in mein Zimmer kam um erneut den RR zu messen sagte er damit ich schlafen könne kommt er jetzt nicht mehr rein! Auf die Klingel im Zimmer wurde nur sehr verzögert (18 min ) reagiert , nachdem ich mich letztlich aus privaten Gründen selber entlassen musste rief ich täglich an um meine Entlassungspapiere abzuholen. Fakt ist man sagte mir 6 Tage nach Entlassung ( Freitag) man könne sich erst Montag drum kümmern sprich 9 Tage nach Entlassung. Ich wurde genäht und weiß nicht mal wann die Fäden gezogen werden müssen. Schade das dass Bild des Krankenhauses so negativ durch ( schlechte Kommunikation) vermeidbare Fehler im Kopf bleibt. Ich kann rückblickend sagen Behandlung in der ZNA ja aber nicht mehr stationär. Man sollte noch positiv erwähnen das telefonisch zumindest immer jemand erreichbar war sowohl Rezeption als auch Stationär. Die Zimmer sind sehr modern ausgestattet und sauber.

Horror Versorgung

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Nur schlecht
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Entbindung die Hölle,meine Tochter,erstgebärende mit 35 Jahren,wurde von der Hebamme überhaupt nicht unterstützt.Obwohl das Kind sehr schwer war,4.400 Gramm,anschließend noch Op,da eine Curettage gemacht werden musste! Der Vater wurde von oben herab behandelt,ob er sein Kind überhaupt wickeln,bzw anziehen könne,das hat die Hebamme übernommen.Ständig hört man "das hat es im Osten früher nicht gegeben"..Früher war alles besser,etc.Alle Pflegefachkräfte kurz vor der Rente,Meine Tochter wurde nicht angeleitet was das Stillen angeht und und und.Essen wurde eingeteilt,Morgens gab es nur Käse,(obwohl Wurst mit ausgelegt war) Reste vom Vorabend.....Die jungen Schwestern ohne Frage sehr nett!! Ärztinnen auch sehr zuvorkommend,meine Tochter hat sich dann immer an die Ärztinnen gewand-kurz und gut,es war die Hölle! Und das in einem Familienzimmer,wofür man auch noch teuer bezahlt.Der Vater des Kindes durfte nicht auf die Toilette im Zimmer,musste 2Gänge weiter gehen,Duschen war verboten.!Also-Entbindung in diesem Hause? NIIIEEE Wieder!!!

2 Kommentare

Sister88 am 13.07.2021

Ich gehöre seit vielen Jahren zum Team der Entbindungsstation in Ludwigsfelde. In all den Jahren haben unsere Hebammen und wir Schwestern jeden Tag unser Bestes gegeben. Das das nicht immer ausreicht ist schade, lässt sich aber auch nicht immer ändern, da es auch auf die jeweiligen Umstände ankommt.
Da wir alle erst jenseits der 60 in Rente gehen dürfen gibt es halt auch uns ältere Schwestern. Und als Mutter einer 35-jährigen Patientin sind Sie ja auch keine 40 mehr und möchten trotzdem in Ihrem Beruf Anerkennung finden.
Für die Zukunft wünsche ich mir, das Probleme gleich vor Ort angesprochen werden. Nur so lässt sich Ärger vermeiden.
Bleiben Sie alle gesund.

  • Alle Kommentare anzeigen

Es wird immer schlimmer

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es ist einfach nur noch pures Chaos. 2 Tage vor meiner eigentlichen OP sollte ich zum Covid Test. Es dauerte über eine Stunde bis das erledigt war. Man wurde immer weiter gereicht weil keiner wusste wer zuständig war. Hatte bereits 3 OPs hier und zum ersten Mal war mir danach schlecht und hatte starke Schmerzen. Auf Station steht null komma nix bereit für Patienten. Das war das letzte Mal hier.

Einfach nur Pfusch

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nette Schwestern
Kontra:
Ärzte die nur rauszögern ohne Behandlung
Krankheitsbild:
Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nicht zu empfehlen. Nach vierwöchigen Aufenthalt einfach entlassen ohne eine Besserung im Gegenteil
. Sofort ein anderes Krankenhaus gesucht wo man direkt operiert wurde.

Enttäuschend

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blockade ISG
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als in unmittelbarer Nähe zum evangel. Krankenhaus-Ludwigsfelde lebender Ludwigsfelder, wurde ich anlässlich einer sehr schmerzhaften Blockade des ISG per RTW in die Notaufnahme des o.g. Krankenhauses eingeliefert. Was sich dort abspielte lässt sich kaum beschreiben. Ca. 3h wartete ich bis endlich die Erstuntersuchung stattfand. Diese wurde von einem,m.E., völlig lustlosem, emphatiefreiem Arzt durchgeführt, welcher mich sodann auch gleich wieder nach Hause schicken wollte. Zitat: „ Haben Sie Schmerzmittel zu Hause? Dann nehmen Sie die mal und gehen dann zum Hausarzt.“ Das ich nicht in der Lage war mich zu bewegen und dass ich von der Feuerwehr per Vakuumtrage aus unserer Wohnung getragen wurde, hatte ich im mitgeteilt. Auf mein Verlangen hin aufgenommen zu werden, kam er diesem Verlangen dann widerwillig nach und begab sich in den Feierabend. Ein weiterer Arzt, jünger und offensichtlich motivierter als der Erste, untersuchte mich dann erneut und ließ mich auf die Fachabteilung UC Station F1 verbringen. Hier wurde ich mit den Worten: „Ach Sie sind die Nierenkolik“ empfangen. Beängstigend, wenn man doch kein Nierenkolikpatient ist! Was, wenn man nicht ansprechbar gewesen wäre. Bis auf eine Schwester, ( Ilona.F. ), wirkte auch hier das Personal lustlos und teilweise überfordert auf mich. Ganz besonders in Erinnerung geblieben ist mir eine Schwester im Nachtdienst ,welche die gesamten Nächte das Radio/Musikanlage des Schwesternzimmers laut dudeln ließ, meinen über achtzigjährigen Bettnachbarn respektlos und duzend behandelte und türenknallend durch die Station wütete. Alles in allem bin ich zwar enttäuscht und wenn ich die Wahl hätte, würde ich in jedem Fall ein anderes Krankenhaus aufsuchen, trotzdem hat man mir hier eine adäquate Schmerztherapie zukommen lassen. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Meine Bewertung stellt meine persönliche Meinung dar und ist nicht feststellend zu verstehen.
Sicher gibt es Patienten die anderes erlebt haben. Ich leider nicht.

Wer irgendwie kann, gehe wo anders hin

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Sehr hellhörig, Gemeinschsftstoiletten und Duschen)
Pro:
Oberärztin Chirurgie in der Rettungsstelle
Kontra:
Total unmotivierte Ärzte auf Station
Krankheitsbild:
Knochenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin in den letzten 10 Jahren drei mal nach einem Unfall in dieses Krankenhaus eingeliefert worden, leider, weil es von uns aus das nächstgelegene ist. Das war aber jetzt wirklich das letzte mal. Lieber fahre ich, so ich noch kann, mit dem Taxi nach Berlin. Ich war schon mal zu DDR Zeiten hier, viel hat sich seitdem leider nicht geändert. Mich wundert vorallemm, dass in einem evangelischen Krankenhaus so viele der Miarbeiter so wenig empathisch sind .
In der Rettungsstelle ein total überforderter jüngerer Arzt , der informierte aber wenigstens eine Oberärztin der Chrrurgie. Die war sehr freundlich und hat sich grosse Mühe gegeben. Aber auf Station : total unmotivierte Ärzte, Visite dauert kaum 1 Minute , Fragen werden ignoriert, keinerlei klare Auskünfte.Der Chefarzt ist launig, das war's dann aber auch. Einmal habe ich Medikamente hingestellt bekommen,die gar nicht für mich bestimmt waren. Da habe ich nachgefragt und dann erst meine bekommen, aber keine Entschuldigung oder so. Scheint egal zu sein. Ich hatte vor der Entlassung noch Fragen, die wurden einfach ignoriert. Bis heute. Meine Fragen interessieren offensichtlich niemanden. In der Epikrise wurden Medikamente aufgeführt, die ich nie bekommen habe dafür die richtigen nicht und an Heilung ist nicht zu denken.
Fazit: Wer irgendwie noch kann, der/die gehe um Himmels Willen woanders hin.

keine Empfehlung

Strahlentherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Röntgen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

lange Wartezeiten 2 Stunden und länger nur auf die cd.andere Patienten werden bevorzugt.nicht zu empfehlen!!!!

Nie wieder Krankenhaus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kann ich noch nicht abschließend beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Infiziertes Hämatom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Gesamteindruck der Station A2 ist beschämend.(z.B. Ausstattung des Zimmers).Die ärztliche Betreuung lässt sehr zu wünschen übrig. Ich hab meinen Operateur weder vor noch nach der O.P. zu Gesicht bekommen.Man möchte ja als Patient wissen was und wie wird es gemacht,auch im Nachhinein möchte man über den (geglückten) Verlauf möglichst eine Info bekommen.Hier ist ihr Entlassungsbericht und alles Gute.

Rettungsstelle

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärztin inkompetent)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hilfeleistung ist nicht erfolgt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
plötzlicher Bluthochdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 15.2.18 kam ich 22.30 Uhr per Rettungswagen in die Rettungsstelle mit einem Blutdruck von 210/140 und Puls 150. Nach Ankunft schickte man mich in das Wartezimmer, da wohl alles belegt war. Nach 1,5 Stunden wurde Blut abgenommen und ein EKG geschrieben. Um 1.40 sah mich dann endlich mal eine Ärztin an. Mein Blutdruck war kurz gesunken, kurze Zeit wieder so hoch. Ich habe kein Medikament bekommen um den Blutdruck zu senken. Nach einiger Zeit war der Blutdruck auf 180 gesunken. Daraufhin wurde ich entlassen, mit der Aussage ich soll mich beruhigen. Was ist das für eine Ärztin, oder etwa nur eine Praktikantin? Jeder weiss, das man mit einem so plötzlich erhöhten Blutdruck (sonst niedrig) evtl. auch einen Schlaganfall bekommen kann.Es ist nicht zu fassen, das mir nicht geholfen wurde.

Chaosstation INNERES

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Disorganisiertheit
Krankheitsbild:
Schwindel,Brust-/Schulterschmerzen als KHK Patient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde als Notfall eingeliefert, Starker Schwindel und Schmerzen im Brust und Schulterbereich. Im Rettungswagen ein sehr kompetentes Team, die schon bis zum KKH einen weiteren Herzinfarkt/Schlaganfall ausschlossen.
Ich hatte 2009 einen Herzinfark und Schlaganfall mit Reanimation.
Von der Notaufnahme zur D3 (Innere).von dort wurde ich durch einen Praktikanten auf die Station gebracht,der Helfer brachte nach Rücksprache mit den Schwestern das zugewiesene Zimmer stellte mich auf dem Flur ab und verschwand ohne Worte . Ich stand dann gefühlte 20 Min. auf dem kalten Flur. Der Besuch eines Patienten kam dann aus dem Zimmer und informierte die Schwestern,es stellte sich heraus, dass kein Bett im Zimmer war.Am Tag der Einlieferung wurde ich geröntgt sonst passierte nichts, nicht mal eine Ärztin hat sich mit mir unterhalten.
Am nächsten Morgen kam unangekündigt ein Helfer , der mich zum Anlegen eines Langzeit EKG/Blutdruckmesser abholen wollte (ich war gerade bei der Morgentoilette.
Die angelegte Technik war so veraltet , dass mir die geräte am Körper wegrutschten und die Blutdruckmannschette ständig an den Unterarm rutschte . War ja am Tage noch Einfluss zu nehmen, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass die Werte in der Nacht exakt waren. ( Die veraltete Technik hat mir übrigens eine Schwester bestätig). In die Klettverschlußbänder habe ich dann einfach Knoten reingemacht.
Schwestern reagierten auf Anfragen erst nach mehrmaligen Bitten ,Abgesprochene Festlegungen der Ärztin wurden erst auf Nachfrage erledigt. Kann ich nicht beurteilen , ob nicht weitergegeben oder durch die Schwester vergessen
Es war zu erkennen , dass der gesamte Ablauf auf der Station sehr unorganisiert ist und die Schwestern sehr gestresst wirken.
Habe mir mal die Mühe gemacht Bewertungen der Station seit 2010 einzusehen und festgestellt
ES HAT SICH NICHTS GEÄNDERT.
Ich wurde dann entlassen , ohne Hinweis auf die Ursachen meines starken Schwindelanfalles.

Nie wieder.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
In der Nähe
Kontra:
Unfreundliche? Ärzte. Teilweise sieht es noch aus wie in der DDR.
Krankheitsbild:
Nierensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Notaufnahme ist eine Katastrophe. Stundenlange Wartezeiten? obwohl kein Patient mit dem RTW eingeliefert oder andere Patienten in der "Wartehalle" warten. Die Ärzte unfreundlich, nicht einmal Schmerzen werden gelindert. "Da müssen sie durch". Das nenne ich Christliche Nächstenliebe. Wenn ihr die Chance habt, fahrt nach Potsdam. Das gab es nichtmal in der DDR.

Bitte nie wieder!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Behandelnde Ärztin
Kontra:
Pflegesituation
Krankheitsbild:
Magenresektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 86jährige , leicht demente Mutter wurde als Notfall mit unstillbarem Erbrechen nach Magenresektion aufgenommen. Die Ärzte sowohl in der Notfallambulanz als auch auf der Station haben gut und schnell diagnostiziert und richtig therapiert.
Ansonsten bin ich ziemlich entsetzt darüber, dass meine Mutter mit ihren speziellen Bedürfnissen beim Essen sowohl im pflegerischen Bereich mehr oder weniger ignoriert wurde. Eine Patientin, die im gleichen Zimmer lag sagte:,,Sie wollen gar nicht wissen, wie die Pflege hier ist. Wir sehen öfter Ärzte als Pflegepersonal im Zimmer."
Auch über die Art und Weise, wie das Pflegepersonal auf Fragen oder Bitten zur Pflege reagierte bin ich schockiert. Freundlichkeit, Zuwendung oder gar Wertschätzungen Patienten gegenüber scheinen völlig unbekannte Werte für einige Schwestern zu sein. Von einem christlichen Krankenhaus erwarte ich etwas Anderes, selbst in Zeiten des Pflegenotstandes.
Leider kann man in einem Notfall das Krankenhaus nicht aussuchen und meine Mutter wird sicher noch öfter auf das Krankenhaus in Ludwigsfelde angewiesen sein. Ich hoffe, dass einige Schwestern ihre Einstellung zum Beruf überdenken und dass sich bald mehr gut ausgebildetes Personal findet.
Aber in einem Haus mit solch schlechtem Ruf möchte ich auch nicht arbeiten.

Unverantwortliches Verhalten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
ich wurde mit meinem Problem gut behandelt
Kontra:
der andere patient - ein junger Mann - wurde mit Drogenproblemen fast ignoriert
Krankheitsbild:
Chirurgie Knochenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Elender Saftladen! Ich habe als Patient der Chirurgie heute in der Notaufnahme beobachtet, wie ein junger Mensch, der wohl zu viele Drogen genommen hatte, einfach im Wartebereich mit Kotzbeutel hingesetzt wurde. Im Wartebereich befanden sich Kinder und andere Patienten, der junge Mensch brach zusammen vor den Augen aller. Nur das Eingreifen von den anwesenden patienten verhinderte wohl Schlimmeres! Es ist eine Schande, dass ein junger Mensch mit diesem Zustand ÜBERHAUPT ohne ärztliche Beobachtung bleibt, auch, wenn er Drogen genommen hat.Für mich ist das verhalten der hierfür verantwortlichen Ärzte grobe Fahrlässigkeit.

Nach 7 Tagen trotz enormer Schmerzen entlassen nach Sternum-Bruch nach Autounfall

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schwestern tuscheln hinterm Rücken)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nach 7 Tagen trotz höllischer Schmerzen entlassen nach Sternum-Bruch)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Sehr liebloses Krankenhaus und altbacken,vorallem die Chirurgie Station.Keine Toilette im Zimmer,man muß auf den Flur austreten)
Pro:
Nichts
Kontra:
Nach 7 Tagen schon entlassen trotz höllischer Schmerzen nach Sternum Bruch
Krankheitsbild:
Sternum-bruch nach Autounfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Freund kam mit dem Rettungswagen in diese Klinik,nachdem Luckenwalde ihn als Unfall-Opfer nicht aufnahm.
Er war mit einem kleinen Auto verunglückt,also gegen einen Baum gefahren,hatte Auto-Totalschaden und Sternum war gebrochen,was die schlimmsten Schmerzen seines Lebens waren.
Auf der Station Chirurgie,war sein Mitpatient im Zimmer sehr genervt,weil er vor schmerzen stöhnte.Daraufhin tuschelte die Schwester zu seinem Mitpatient,das die "den" sowiso bald los seien.Fand ich gar nicht nett so mies zu reden.
Aber was viel schlimmer ist.Er wurde schon nach 7 Tagen entlassen,obwohl zu diesem Zeitpunkt seine Schmerzen noch genau so schlimm wie am ersten Tag waren,weil Schmerzmittel nicht anschlug. Das ist total unverständlich,weil er sich zuhause danach sehr gequält hat und keine Hilfe hatte zuhause.
Sehr unverständlich.

1 Kommentar

patientmichael am 19.12.2016

Verlangen Sie Akteneinsicht, das steht ihnen gesetzlich zu ...
Wenn sie den Mut dazu haben, nach zu lesen was sie dort über Sie schreiben, nicht selten auch über Angehörige..
Und falls es doch noch folge Schäden gibt, mit entsprechenden Kosten !!
(Patientenrecht, Anwälte. Medizinrecht )
Zitat über irgend eine Klinik.....Da würde ich nicht mal eine Leiche einliefern lassen..
Klinik, Konzerne,Gewinne, Ärzte ,Profiteure.. Pflegepersonal ?? Das Produkt, die Ware Patient gefügig machen.? Durch Bemerkungen, Anmerkungen dergleichen..Zeugen ?
Kliniken werden sich immer decken!!!

ARMUTSZEUGNIS,keine Liegemöglichkeit für schmerzgeplagten Notfallpatienten,sitzend weiterwarten lassen und letztendlich in andere Klinik gefahren,wo ihm UMGEHEND geholfen wurde

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein Verständnis in der Notaufnahme,keine Liegemöglichkeit wärend des Wartens in der Notaufnahme trotz Pflegefall patient mit schweren Schmerzen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlecht gelaunte Schwestern ohne Verständnis)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine,erst im Sankt Josef Potsdam wurde ihm umgehend geholfen und dort durfte er sofort liegen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nur ein Arzt in der Notaufnahme.Man wartet über 5 Stunden,obwohl nur 2 Patienten im Warteraum saßen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Etwas unmodern und lieblos)
Pro:
NICHTS
Kontra:
Trotz starker Schmerzen,keine Liegemöglichkeit in der Notaufnahme und kein Verständni s,so das ich in andere Klinik weiterfahren mußte
Krankheitsbild:
Opstipation und Harnleiter defekt,seit Stunden kein Wasser lassen möglich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Notaufnahme mit meinem schwerst Parkinsonkranken Partner,weil er übelste Unterleibsschmerzen hatte und seit 12 Stunden nicht mehr Wasser lassen konnte und totale Darm-Verstopfung hatte.
Er ist ein Pflegefall und wir berichteten in der Notaufnahme auch von Schmerzen.Dennoch sollte er erstmal Platz nehmen.
Leider hielt er die Schmerzen im sitzen nicht aus und wir fragten nach geraumer Zeit,ob sie eine Liege für ihn hätten.Die Schwester lehnte aber ab und sagte das er weiter warten müsse.EIN ARMUTSZEUGNIS IST DAS!!!!
Er hätte gerne weitergewartet,nur war ihm das im sitzen nicht möglich.Im Wartezimmer saßen gerade mal zwei Patienten,die berichteten schon seit über 5 Stunden dort zu warten.
Er hatte höllische Schmerzen,weil er schon 12 Stunden kein Wasser lassen mehr konnte und Darm total verstopft.
Zudem hörte man das gestreite von Arzt und Schwester bis in den Wartesaal.
Schwestern wirkten genervt,so das ich dann sagte,das ich in ein anderes Krankenhaus fahre,woraufhin mir auch im Nu die Versichertenkarte gegeben wurde.
So mußte ich meinen schmerzgeplagten Partner noch 20 km weiter weg fahren bis Potsdam Sankt Josef Krankenhaus,wo er sofort FREUNDLICH behandelt wurde und sich auch sofort hinlegen durfte und gesagt wurde,das es ein Notfall wäre,wenn er solange nicht mehr Wasser lassen konnte und wo er gleich einen Blasen-Katheter bekam und Schmerzmittel und auf Station kam.
Warum ist das in Ludwigsfelde nicht möglich?
Warum hat man dort kein Bett wo er im liegen weiterwarten hätte können,auch wenn es im Flur gestanden hätte,alles kein Thema.

Entschuldigen Sie bitte die Störung-ich hatte einen unverschuldeten Autiounfall!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
menschliche Kompetenz hatten nur die Damen der Rezeption
Kontra:
eventuell fachliche Kompetenz ist nicht alles im Leben
Krankheitsbild:
Linksseitige Thorax-Schmerzen nach Autounfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das letzte was ich je erfahren habe.
Kam nach einem Autounfall mit dem Rettungswagen in diese "Rettungsstelle?"
Hatte ja nur "Flankenschmerzen linke Seite" lt. Rettungssanitäter -und obwohl die vorher angerufen haben ob frei ist-erwartete mich ein voller Flur.Vor mir waren 5 fahrbare Betten und der Warteraum war auch voll . Das war gegen 14 Uhr .Gegen 17 Uhr karrte man mich dann endlich in ein Behandlungszimmer-der dort sehr unfreundliche Arzt beschloss dann -erstmal Röntgenbilder zu machen-schön nur das ich 3 Stunden parallel zum Röntgenraum mit meiner "kutsche " stand.-Ich durfte dann vom Behandlungszimmer dorthin laufen . Da ich aber 3 Stunden in diesem "Bett" lag konnte ich mich vor Schmerzen fast nicht mehr bewegen-geschweige alleine aufstehen . Ich musste den Arzt betteln das er mir aufhilft.-Dann trippelte ich zum Röntgenraum rüber-Die Dame dort war auch nicht besser-bloß nicht helfen-Sie hat gesehen das es mir weh tat statt dessen kam Sie mir nur ungeduldig vor-warum ich zum aus-und anziehen so lange brauche.
Endlich wieder draußen-der Hammer , Sie kam weil Herr Dr. noch ein Bild wollte . Also das gleiche Prozedere noch einmal-ich hätte heulen können.
Allerdings brauchte ich dann nicht mehr solange warten-Die Stelle wurde dann noch mit Sonografie kontrolliert-Rippenprellung. Zettel mitbekommen für Hausarzt und der Antwort -soll mir Taxi rufen.
Das komplette Personal der Rettungsstelle an diesem Tag -also ich hab nur 3 Leute gesehen sehr unfreundlich und desinteressiert-anders kann ich es nicht nennen-beim Vorbeigehen an den ganzen Patienten wurde nur in andere Richtungen geschaut.
Das einzig positive an diesem Tag waren die beiden Frauen im Rezeptionsbereich -die mir ein Taxi gerufen haben.
Fazit : Hätte ich gewusst was ich habe -wäre ich nach KW in den Amtsgarten , hätte Röntgenbilder machen lassen-damit zu meinem Hausarzt und wäre viel eher zu Hause mit dem gleichen Effekt.

Nie wieder eine Entbindung in Ludwigsfelde

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
- keine Informationsweitergabe
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei der Entbindung klingelte ständig das Telefon und die Hebamme hat ständig telefoniert.
Nach der Entbindung müsste ich noch knapp 5 Stunden im Kreißsaal liegen, weil sie kein Bett und kein Zimmer für mich hatten.
Auf der Station war die Versorgung dann in jeder Hinsicht schlecht. Man erhielt keine Infos bezüglich irgendwelcher Abläufe. Die Visite war jeden Tag zu einer andern Uhrzeit. Um Säuglingsnahrung und auch um saubere Babykleidung musste man betteln.
Beim Frühstücks- und Abend"buffet" musste man schnell sein. Wer zu spät kam, hat keine Wurst mehr abbekommen.
Jede Hebamme oder auch Schwester hat einem andere Tips zum Baby gegeben, oft auch widersprüchlich. Es gab keine Hilfe beim Anlegen des Kindes. Nach zwei Tagen hatte ich verschorfte Brustwarzen und trotzdem hat mir niemand gezeigt, wie es richtig geht.

Wartezeit von mehr als sieben Stunden!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Wartezeit, keine Information, kein Personal
Krankheitsbild:
Hundebiss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dieses "Krankenhaus" ist eine einzige Katastrophe. An einem Samstag ist hier sage und schreibe ein (!) Arzt für das ganze Krankenhaus zuständig. Folge: eine Notaufnahme, die ihren Namen nicht verdient hat und gegen "Wartesaal" tauschen sollte. Mehr als sieben (!) Stunden Wartezeit sind eine absolute Frechheit. Noch dazu, wenn der einzige Arzt gemächlich über die Gänge schleicht. Vom unfreundlichen und inkompetenten Personal ganz zu schweigen. Warum wird hier nicht für eine vernünftige Abwicklung von Notfällen gesorgt? Warum gibt es nicht ausreichend Personal? Gute Nacht, wenn hier mal mehrere richtige Notfälle zur selben Zeit aufschlagen.

Verbesserungswürdige Behandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
/
Kontra:
Keine Kommunkation zwischen Ärzten und Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Doppelter Beinbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich würde diese Klinik nicht weiterempfehlen, da ich mich nach 5 Tagen selber entlassen habe und in ein anderes Krankenhaus gewechselt bin.
Einzelne Pflegekräfte waren nett aber der Großteil
wirkte sehr gereizt und mit der vielen Arbeit überfordert. Es gab nur 3 Kühlakkus am Tag und wenn man
den letzten nicht um 17 Uhr haben wollte, sondern für die Nacht, bekam man als Antwort "wenn jetzt hier jeder seine Sonderwünsche anbringt werden wir ja nie fertig".
Die Essensfrau wusste eher, dass ich an diesem Tag eine OP habe als ich selbst.
Irgendwie hatte ich den Eindruck als
ob die Ärzte nicht mit den Pfleger reden und umgedreht.

5 Stunden in Notaufnahme gewartet bevor ich Untersucht wurde und danach Tabletten auf Privatrezept bekommen an einem Sonntag wo apotheken geschlossen haben

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (5 Minuten Untersucht,ohne Blutabnahme,Röntgen oder ähnliches)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (s Stunden gewartet mit Schmerzen,OHNE VORUNTERSUCHUNG)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (5 Stunden Wartezeit in Notaufnahme in der Nacht ohne Voruntersuchung)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Kaffeeautomaten vorhanden,zumal man Kleingeld einstecken hat)
Pro:
Kaffeeautomat vorhanden und ein Wasserautomat wo es Wasser gratis gibt
Kontra:
5 Stunden Wartezeit in Notaufnahme und Privatrezept am einem Sonntag,wo ich erst nach Notfallapotheke suchen muß um vom Schmerz befreit zu werden
Krankheitsbild:
Rechtsseitige Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit starken Schmerzen rechtsseitig in die Rettungsstelle gekommen.Obwohl um diese späte Uhrzeit (20 Uhr) nur 3 Leute saßen,mußte ich mehr als 5 Stunden auf dem Stuhl mit Schmerzen warten bis ich aufgerufen wurde.Also genau 1.30 Uhr wurde ich aufgerufen und bis dahin erfolgte auch keinerlei Voruntersuchung!!!Kein Blutdruckmessen,keine Vorbefragung...nichts!!!!Auch keine Zwischeninformation,oder dergleichen.Den anderen die dort saßen ging es ähnlich,auch diese warteten schon seit 5-6 Stunden und das obwohl in dieser Zeit nur ein einziger Krankenwagen ankam,mit einem weniger schlimmen Fall.
Die Untersuchung dauerte dann nur 5 Minuten.Keine Blutabnahme,kein Röntgen oder Blutdruckmessen...nichts.Ärztin meint,es sei nur Muskel.Dann wollte mir die Ärztin ein Privatrezept ausschreiben für Schmerztabletten und das auch noch am Sonntag,wo keine Apotheke geöffnet hat und vorallem Privatrezept.Das finde ich ein Armutsszeugnis,denn ich beanspruche die Krankenkasse nie,war zum ersten mal im Leben in der Notaufnahme und bekomme nicht mal ne Tablette bezahlt von der Kasse.Echt traurig!So mußte ich mit Schmerzen noch weit fahren zur nächsten Notapotheke um das Rezept einlösen zu können.ECHT TOLL!

Geburt in Ludwigsfelde, nicht zu empfehlen...!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (in drei Wochen, wohnte ich in 5 Zimmern!!!)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nettes Personal
Kontra:
zu viele Patienten, zu wenig Personal, unstrukturiert
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich erlebte einzelne Schwestern, Hebammen und Ärzte als sehr nett aber alles in allem, ist es doch sehr chaotisch.
- Bei mir wurde einiges während der Behandlung übersehen und ich musste deshalb 3 Wochen im KKH bleiben.
- Ich wohnte in dieser Zeit in 5 verschiedenen Zimmern (wurde wegen verschiedener Belegungen immer verlegt)
- Ich musste mir Untersuchungen beim Arzt regelrecht einfordern. Meine Schmerzen wurden nicht ernst genommen und leider erst einmal falsch behandelt, was zu Schmerzen und einem langen Aufenthalt führte.
- Medikamente wurden mir zum Teil doppelt gestellt. (ich gab sie natürlich zurück, frag mich aber bis heute wie das in einem KKH geht)
- Verbandswechsel musste ich einfordern (auch das war in der Akte aber schon als erledigt gekennzeichnet?)
- Reinigungskräfte kommen während der Frühstückszeit in die Zimmer. Warum?
- Musik im Kreißsaal hab ich selber mitgebracht, da mir auch nichts angeboten wurde
- die Hebammen springen meist zwischen den Geburten hin und her und können nicht lange bei der werdenden Mutter bleiben
- Ich musste während der Geburt geschnitten werden und habe bis heute (trotz einer weiteren OP) Beschwerden
- ich erlebte Krankeitsvertretungen auf meiner Station, die aus völlig anderen Fachbereichen kamen

Unfreundliches Personal,Falschauskunft

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Juli 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unfreundliches Personal und arzt und unfreundliche Cafeteriaangestellte Juli 2015)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Trotz das mein Fuß schon blau war sagte Arzt es sei kein Notfall.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Op hilft nur zweitweilig,dann fangen die Probleme erneut an.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Arzt angeblich nicht im Hause,wassich als Falsch herausstellte,>wartezeit umsonst)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Sehr unfreundliche Bedienung an der Cafeteria)
Pro:
Behindertenparkplatz vor der Klinik
Kontra:
Unfreundliches Personal,kaum Hilfsbereitschaft
Krankheitsbild:
Fußchirurgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen falscher Auskunft,mußte ich über eine Stunde warten bis ich dran kam,na gut kann ja mal passieren,aber dafür wurde ich vom Arzt erstmal vollgepflaumt,obwohl das nicht meine Schuld war.Zudem bin ich schon zum zweiten mal wegen der selben OP da,auf ein drittes mal kann ich schon warten.Dann wollte ich mich nach dem unfreundlichen Arzt noch einen Kaffee in der Cafeteria gönnen,aber auch dort wurde ich unfreundlich abgewiesen,das schonFeierabend sei.Kann diese Klinik nur weiterempfehlen an Leute die es mögen vollgemotzt zu werden.

Sprachlos !!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam zur Notaufnahme , da ich vor 2 Tagen Urlaub umgeknickt bin und seitdem nicht laufen konnte.Das nächste Krankenhaus war 200 km entfernt .Da die Abreise in Sicht war , schonte ich den Fuß und hoffte es wird besser. Dies war leider nicht der Fall und ich begab mich direkt auf der Rückreise in die Notaufnahme. Dort wurde mir dann mitgeteilt, ich soll auf die Uhr schauen und werde nicht mehr behandelt .Gern kann ich während der regulären Öffnungszeit wieder kommen !!???

Hygienische Katastrophe und unverschämte Aussage

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Hygiene
Krankheitsbild:
Beule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir hatten unseren Sohn zur Kontrolle nach einem Sturz im KH Ludwigsfelde vorgestellt. Er sollte 48 h zur Kontrolle dort bleiben. Bereits in der ersten Nacht wurde unserem Sohn und meiner Frau ein kleines Mädchen mit Magen/Darm Infekt aufs Zimmer gelegt. Perfekt! Erst nach Aufforderung einen zweiten Wickeltisch zu erhalten kam dieser dann auch. Da muss man also als Patient dran denken! Ok! Desinfektion der Hände von Schwestern und Ärzten sieht man vergebens. Auch die Reinigung der Zimmer beschränkte sich darauf mit einem Feuchtuch um die Dinge auf dem Tisch herumzuwischen und einmal mit dem gleichen Tuch die Klinke abzuwischen. Ja was soll man sagen. Wir haben uns selbst entlassen zum Schutz und haben 24 h später mit einem Magen/Darm Infekt und 39 Fieber zu kämpfen. Danke nochmals dafür! Danke auch für die Aussage dass unser Sohn ja schon einen Infekt hatte. Aha sehr Interessant. Reingekommen zwar mit Beule aber munter und raus mit nem satten Infekt den wir alle 3 abbekommen haben. Von mir daher 0 Punkte für diese katastrophalen, hygienischen Zustände!

1 Kommentar

Conny1901 am 30.08.2016

Ja, dass kenne ich.
Mit Rotaviren wieder raus und dann kam das Gesundheitsamt zu mir nach Hause.

Chaos KH

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach meinem Motorrad Unfall wurde ich in die Notaufnahme eingeliefert.
Nach einigen Minuten Wartezeit brach mein Kreislauf zusammen und ich musste wegen einem Milzriss Notoperiert werden.
Mir wurde das Leben gerettet, dazu mein Dank an das KH!
Aufgewacht auf der Intensivstation und bekam die Diagnose 12 Rippe gebrochen, Nierenquetschung und Milzriss.
Vom Chefarzt der Intensiv wurde Vollkost festgelegt, ein anderer Arzt und sagte ich solle nur Astronautenkost essen. Das ging 2 Tage hin und her.
Beim legen einer Kanüle am Hals hat der Chefarz einen Nerv getroffen, unangenehme Schmerzen im Arm.
Mitten im CT riss der Schlauch mit dem Kontrastmittel am Anschluss ab und mir lief die ganze Brühe übers Gesicht und auf die Liege in den Rücken. Um den Schlauch wieder anzuschließen stützte sich die Stationsschwester der Intensiv auf meine gebrochene Rippe, unnötige Schmerzen.
Nach 5 Tagen Intensiv endlich die Verlegen zur Station Chirurgie. Dieser Bereich vom KH sollte dringend renoviert werden.
Tag 7 im KH kam die junge Dame der Physiotherapeuten und machte mit mir Atemübungen und meine ich bin recht fit ob ich denn aufstehen könnte. Ja klar ich gehe ja schließlich alleine zu Toilette. Ok ab ins Treppenhaus und zwei mal einen Stock rauf und einen Stock runter. Das dies für mich lebensgefährlich sei erfuhr ich etwas später.
Oberarzt kam und machte einen Ultraschall am Bett. Warum am Bett? Fragte ich. Antwort: weil Sie Bettruhe haben! Oh ganz was Neues! Ich sagte ihm, das ich heute bereits die Treppen hochgescheucht wurde. Dazu meinte er nur es sei ja nicht seine Anordnung gewesen.
Am Nachmittag kam der Chefarzt Chirurgie und tastet mein dick geschwollen Knöchel am Bein ab. Er fragte mich „wurde das Bein schon mal geröntgt seit Sie hier sind?“
Nach 7 Tagen im KH fällt denen ein mir das Bein zu röntgen !!! Das war der auschlaggebende Punkt um das KH so schnell wie möglich zu verlassen. Ich haben den Ärzten mitgeteilt das ich am nächsten Tag das KH auf eigenen Wunsch verlassen werde.
Ich habe mich sofort in die kompetenten Hände meiner Hausärztin gegeben, was absolut der richtige Schritt war.
.Die Ärzte machen allgemein einen inkompetenten Eindruck.
Man DARF sich nicht in dieses KH einweisen lassen, das KH sollte geschlossen werden.
Im Bericht vom KH steht das auch meine 11. Rippe gebrochen ist.

Ewige Wartezeit bei Anliegen als Patient wegen Personalmangel

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Schwestern lassen einen lange warten sind nicht gut geschult
Krankheitsbild:
zu hoher Blutdruck
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Mann lag in dieser Klinik nach Notfall im Jahr 2013.Er hatte zu hohen Blutdruck.Die Schwestern waren zu unkompetent den Blutdruck in Kontrolle zu bekommen.Wenn es ihm schlechter ging und ich nach Schwester fragte,wurde ich jedes mal vertröstet und es kam keiner.Da habe ich ihn kurzerhand vom Patientenzimmer auf die Rettungsstation gebracht,was die Schwestern nicht mal mitbekamen.Aber ich hatte keine andere Wahl,das meinem Partner geholfen wird,wenn die Schwestern nicht erscheinen nach Notrufklingel.Erst nach dieser Aktion hat man sich besser gekümmert.Ich würde ihn nie wieder in diese Klinik geben.

Friess

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
nur in ein richtiges Brustzentrum
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte alle Patienten warnen vor diesem Krankenhaus
wo sich ja auch ein angebliches Brustzentrum befinden soll.
Die Frage ist bloß wer von den Ärzten die in dieser Abteilung
arbeiten ist der Spezialist. Bei meiner Mutter ist nach 45
Jahren nach einer Brustkrebsbehandlung die alte Wunde
wieder aufgegangen statt gleich auf Ursachensuche zu gehen
wurde von dem sogenannten Chefarzt munter drauf los operiert. Doch das was da operiert wurde konnte überhaupt
nicht funktionieren. Es wurde ein Hauttransplantation durch-
geführt die laut Aussage von den Ärtzen in der Charite in
Berlin absolut falsch war. Auch der Umgang mit den Patienten
und deren Angehörigen ist unmöglich. Dieses Rummgekleister auf dieser immer schlimmer und größer werdenden Wunde war
unerträglich. Auf meine Frage als Tochter der Patientin ob
das gut ist was da verkleistert wurde, wurde mir von einer
Dame die sich nicht vorstellte ein Vortrag über steriles arbeiten
gehalten. Da ich aber selber in einer onkologischen Praxis
arbeite weiß ich daß diese Art der Wundversorgung einfach
nur katastrophal ist. Außerdem mußten erst alle Materialien
und irgendwelche total versabberten Salben aus allen
Schubfächern mit den sogenannten sterilen Handschuhen
zusammengesucht werden. Wen ich so bei meinem Doktor
arbeiten würde würde ich wahrscheinlich gefragt werden
bei wem ich meine Ausbildung gemacht habe. Außerdem
hat sich der Arzt überhaupt nicht mehr bei meiner Mutter
sehen lassen, obwohl er wußte wie schlimm die Wunde
aussah.
Jetzt das Fazit! Ich konnte meine Mutter davon überzeugen
das sie die Behandlung in Ludwigsfelde nicht mehr fortge-
setzt wurde und sie zu richtigen Ärzten gegangen ist.
Dort hat man auch die Ursache entdeckt. Der Krebs ist
wieder ausgebrochen und jetzt befindet sie sich im Hospitz.

Es wurde nur schlimmer!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Ein paar nette Schwestern
Kontra:
Unfähigkeit mir zu helfen, würde nicht ernst genommen, Ärzte nehmen sich nicht mal bei Visite mehr als eine Minute Zeit
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mehr als enttäuscht.
Eingeliefert wurde ich mit unglaublichen Schmerzen im Bein mit Verdacht auf Bandscheibenvorfall. Eigentlich hätten bei mir schon in der Notaufnahme alle Alarmglocken schrillen sollen. Ich durfte mir dort beispielsweise anhören ich solle mir doch einfach eine neue Matratze zu legen.
Ich wurde letztendlich an einen Paracetamoltropf nach dem anderen rangehangen, die Tabletten wurden fast täglich geändert und hin und wieder gab es mal Strom in den Lendenwirbelbereich. Das ich Nachts vor Schmerzen nicht im Bett liegen konnte und nur weinte, interessierte niemanden. Den Schwestern war es offensichtlich wichtiger was es am nächsten Tag zu Essen gab.
Das Zimmer wirkte auch keimig, keine Toilette, keine Dusche nur eine kleine schmuddelige Waschecke, EIN Schrank für ZWEI Betten und ein Fernseher. Für mich war die Zeit die Hölle.
Letztendlich habe ich mich dort selbst entlassen mit schlimmeren Schmerzen. Nie wieder möchte ich in dieses Krankenhaus, nie wieder.

Unfähige Ärzte

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
die Schwestern waren noch recht freundlich
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Offene Wunde am Fuß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

kami mit offensichtlich entzündeter trockener Wunde am Fuß (wegen der Trockenheit war die Wunde überhaupt entstanden) Blutwerte angeblich in Ordnung (eine Untersuchung auf Diabetes erfolgte nicht) und da Wunde ja trocken ist heilt dass von selbst ich soll nur kühlen auf die Frage ob irgendwelche Salben oder Creme drauf sollen, "Wurde ich gefragt wass ich denn drauf machen will??? Hallo warum bin ich denn da gewesen bin ich arzt oder Er??,

Krankenhaus sollte meiner Meinung nach geschlossen werden bei solcher Nichtbehandlung!!

Bettenhaus keine Klinik!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fand nicht statt-nur Abzocke!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Absolut kein PRO
Kontra:
Ganz viel!! ALLES!!!
Krankheitsbild:
Schwindelgefühl
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dieses Krankenhaus verdient höchstens den Namen Bettenhaus! Keine Technik-zu wenig Ärzte. Man schläft dort und wird zu niedergelassenen Ärzten gebracht um notwendige Untersuchungen zu erhalten. Die Schwestern verteilen Medikamente falsch.. Das Haus sollte geschlossen werden!!!!

Nie wieder in dieses Krankenhaus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine Beratung - keine Gespräche)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Medikamente und Einweisungsgrund passend nicht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Schwestern
Kontra:
Sau schlechte Ärzte auf der Station
Krankheitsbild:
Schwellung Knöchel, Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gehen Sie nie hierher. Die Schwester sind nett, die Stationsärzte eine Katastrophe.
Man lässt Sie einfach liegen, keine Visite, keinen Diagnose und falsche Medikamente.
Der Patient dient als Geldmaschine - reine Abzocke - Null Leistung.

Unfassbar!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich rief am Montag den Notarzt, da ich unter sehr starken Schmerzen litt, sowie unter Atembeschwerden und Schwindelgefühl. Angekommen in der Notaufnahme kam ich auch gleich in ein Zimmer. Der zuständige Arzt wurde benachrichtigt und sollte in 20 Minuten kommen. In den nächsten 20 Minuten (unter sehr, sehr starken Schmerzen) musste ich mir die Beschwerden der Diensthabenden Schwester mitanhören, von wegen schlechte Arbeitsverhältnisse, ihre Überarbeitung, schlechte Bezahlung usw. das ganze jedoch nicht nur einmal sondern immer wieder, denn die Personen im dem Zimmer wechselten ständig. Nur ein Arzt stand weiterhin nicht zur Verfügung. Nach 30 Minuten bekam ich dann einen sehr schlecht gesetzte Braunüle. Immer noch kein Arzt. Die Diagnose wurde dann von der Schwester übernommen, die mit Einverständnis des Arztes (anscheinend telefonisch) das ok bekam mir endlich ein Schmerzmittel zu verabreichen. Kurz bevor der Tropf angehängt wurde, erwähnte ich noch schnell meine Arzneimittelallergie (welche eigentlich vorab erfragt werden müsste!). Der Tropf lief natürlich erst mal nicht! Immer noch kein Arzt in Sicht. Dieser kam dann endlich nach 45 Minuten, schaute kurz auf meinen Rücken und erklärte mir das ich einen eingeklemmten Nerv habe. Geröntgt wurde nicht! Sobald der Tropf durch war (also fast) wurde ich des Zimmers verwiesen, weil nun OT "ein richtiger Notfall" kommt. Ich finde es unverständlich, dass in einer Notaufnahme kein Arzt Vorort ist. Die Aussage, „Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verbinden in ihrem Dienst fachliche Kompetenz mit Werten christlicher Nächstenliebe“ davon hat man nun wirklich nichts bemerkt. Ich kann wirklich nur hoffen, dass ich in einer Lebens bedrohlichen Situation nicht in dieses Krankenhaus komme!!

Sterbezimmer

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lympfdrüsenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für alle Angehörigen unerwartet, wurde mein Onkel in das Krankenhaus eingeliefert und verstarb dort innerhalb von 10 Tagen. Im Krankenhaus wurde Krebs diagnostiziert. Als ich ihn das letzte Mal besuchen konnte, lag er in einem Einzelzimmer, welches den Eindruck einer Abstellkammer erweckte. Dort befanden sich zwei Abfallbehälter. Am Bett hing eine Mülltüte mit verschiedenen Utensilien. Er lag in dem Bett geplagt von großen Schmerzen. Nach Aufforderung durch eine Familienangehörige bekam er nach langer Zeit endlich etwas gegen die Schmerzen. Jedoch hatte man den Eindruck, dass sich danach nichts an seinem Zustand änderte. Am nächsten Tag verstarb er dort. Alle Familienangehörigen und ich waren über die letzten quälenden Tage die er in dem Krankenhaus verbracht hat sehr entsetzt. Wir hätten uns für ihn die letzten Stunden würdevoller und friedlicher gewünscht.

starke Schmerzen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
?
Kontra:
starke Schmerzen
Krankheitsbild:
starke Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlecht

Nie wieder Ludwigsfelde

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Zeit)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
sicher gute Schwestern und Chirurgen
Kontra:
sehr schlechte Organisation,kein Überblick
Krankheitsbild:
akute Oberbauchbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

die Notaufnahme ist katastophal.Patient mit akuten Oberbauchbeschwerden.Ass.Ärztin macht Ultraschall-alles in Ordnung.Frage sie,ob ich das Unterhemd unter dem Schallkopf
wegziehen darf.Mein Mann zittert und hat großen Schmerz.Vorher
ständig erbrochen.Endlich auf der Station gibt es Kuchen und die
Frage nach Kaffee oder Tee.Ich frage nach,weil ich es nicht glaube-ja Diätkuchen.Stunden später Ultraschall vom Oberarzt-
Diagnose,Galle voller Steine,sämtliche Gänge sind zu.Nächster
Morgen-Magenspiegelung-Eiter dazu in der Galle alles entzündet.
Das war an einem Freitag.Erst am Montag wird mein Mann zum
MRT in anderes Krankenhaus gefahren.Kurz vor dem Termin brachte man ihm ein leckeres Mittagessen.Hinweis meines Mannes auf anstehende Untersuchung-ach ja stimmt.Wenn sie
als kranker Mensch niemanden haben,der ständig nachfragt,sind
sie verloren.Die Schwestern arbeiten sich die Füsse wund,aber
zwei für eine ganze Station,dazu die Aufnahmen und Entlassungen,das kann nicht funktionieren.Wenn diese Klinik ein
Ausbildungskrankenhaus der Charite sein soll,unglaublich-bestenfalls eine Abstellkammer.Der Ton in der Rettungsstelle-
ich wollte nachfragen, "wat wollnse,jetze habe ick keine Zeit".Ich
werde meinen Mann aus dem "Krankenhaus" holen,damit er
endlich verantwortungsbewusst behandelt u. betreut wird. Wenn
wir uns richtiger Weise um die Unterbringung von Tieren kümmern,dann bitte auch um Patienten in diesem Haus.Wenn der
Hausarzt die Rettung ruft,haben sie als Patient keine Wahl,sie
kommen in das nächste Krankenhaus.Nie wieder Ludwigsfelde,
Augen auf bei der Krankenhauswahl,es kann sie ihre Gesundheit
kosten

Weitere Bewertungen anzeigen...