Unfreundlich
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Wasser in der Lunge
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Manche Pfleger sind sehr unfreundlich. Das Zimmer ist eine etwas bessere Abstellkammer
An der Lutter 24
37075 Göttingen
Niedersachsen
Manche Pfleger sind sehr unfreundlich. Das Zimmer ist eine etwas bessere Abstellkammer
Ich habe den Eindruck, dass alte Menschen ab ca. 75 Jahren nicht mehr sorgfältig und gesundheitsfördernd behandelt werden!! So nach dem Motto :ist schon überfällig ist schon sooo alt geworden. Der alte Mensch hat sein Leben gelebt, man wartet ab bis es sich von alleine erledigt hat. Finde ich schlimm so Einstellung. Schande!!! Vor allem auf der Station IMC und in Lenglern.
Mein Vater wurde mit einem sehr schweren Verlauf einer Covid Infektion eingeliefert.
Das Personal war vom Pförtner bis zum Arzt unfassbar nett.
Sein Leben hat er der Kompetenz des Intensivteams zu verdanken.
Auch in dieser sehr schwierigen Zeit hatten wir IMMER einen Ansprechpartner. Wir bekamen stets Informationen und wurden in die Therapie einbezogen.
Besonders erwähnen möchte ich die Empathie der Mitarbeiter/innen.
Es war stets Zeit für ein Gespräch und auch die psychische Situation nach 8 Wochen Aufenthalt wurde gesehen.
Der Patient ist hier keine Nummer.
Von Herzen DANKE
Mein Vater 87 Jahre schwer an Corona erkrankt . Ich möchten mich auf diesem Weg ganz herzlich bei allen bedanken die ihn so liebevoll versorgt und begleiten in dieser sehr schweren Zeit . Auch wir als Angehörige werden ständig informiert über den Verlauf seiner Krankheit . Da er schwer herzkrank ist waren wir schon in anderen Krankenhäusern dort behandelte man uns wie Störenfriede wenn man zweimal in der Woche sich nach dem Gesundheitszustand erkundigt hat . Hier jedoch wird man immer auf dem laufenden gehalten von den Ärzten obwohl es jetzt auch für das Pflegepersonal und für die Ärzte eine große Belastung ist in dieser schlimmen Zeit .Ich möchte auf diesem Weg nochmals mich bei ihnen allen bedanken das sie meinen Vater so gut versorgen und ziehe den Hut vor Ihnen allen .
Meine Erfahrungen über mehrere Jahre der Behandlung eines 8cm großen Pankreas Tumor (Entfernung durch 6,5 Std.OP/Chirurgie), aber vor allem die begleitenden Untersuchungen durch die Funktionsdiagnostik (ERCP) und entsprechenden Folgeeingriffe,sind Hervorragend und über alle Maßen erwähnenswert.
Die medizinische Betreuung der Stationen ist ebenso Hervorragend und wird nur durch die Allerorts vorhandene Minimierung des Personal geschmälert.
Mein Fazit:
Sehr Empfehlenswert!
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Mein Vater wurde nachts in der Notaufnahme mit akuten Luftproblemen eingeliefert und lag eine Stunde ohne Zudecke und ärztliche Versorgung unter einer Lüftungsanlage. Da mein Vater bereits einen Herzinfarkt hinter sich hat, war er in großer Sorge wegen seiner Beschwerden. Die Schwestern hatten keine weiteren Pat. zu versorgen, daher machten sie Kaffeepause. Auf Nachfragen meines Vaters, wie man ihm helfen würde, erhielt er nur abweisende, freche Antworten. Nach der Behandlung sollte er dann schließlich im Schlafanzug auf die Straße gehen... Dieses Haus mit diesem Personal sollte man nie wieder von innen sehen müssen!!!
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Ich wurde am 02.02.2017 Mittags von meinem Hausarzt ins Krankenhaus Eingewiesen. Ich entschied mich für das Weender was sich als vertaler fehler erwiesen hat meiner meinung nach.Ich kamm in die ZNA wo die Pfleger sehr nett waren und sich gleich um mich gekümmert haben, da ich 10/2015 einen Infarkt hatte und nun wieder mit verdacht darauf hin dort hin kam.Kümmerte sich kein arzt um mich nach ca. 1,5 Std bis 2 Std kam Der Oberarzt Dr Haider mit den Worten was ich hier wollte sie hätten keine betten ich hatte 2006 schon mal das vergnügen mit dem unfreundlichsten Arzt der mir je begegnet ist ich Fahre seit 2000 Krankentransport aber so ein Mensch ist mir noch nie Untergekommen. Nach langen hin und her musste ich fesstellen das es keinen Interesiert wie es mir geht , dafür konnte ich mir anhören wie sich der assitens Arzt Neumann mit dem Pflegepersonal über andere Patienten lustig macht und andere Krankenhäuser wie zb. Das AFK Göttingen das die Phychater immer irhen schrott bein denen abladen aber wenn sie sie nicht nehmen gibt es wieder ärger von oben.nach fast 5 std. sollte ich verlegt werden der Neumann sagte mir es gibt keine Betten darauf hin sagte ich ihm er soll in Höxter anrufen die hatten dann auch ein Bett für mich wo ich auch gleich Notfallmässig behandelt worden bin . EKW so schnell nicht wieder.
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Ich bin sehr enttäuscht, lag auf Station 2.1
Ich glaube heute, einen Tag nach meiner Entlassung, kann sich dort keiner vom Personal an mich erinnern. Die Assistensärztin und der Doktor der mich operiert hat, waren die einzigen die sich überhaupt mit mir unterhalten haben. Für alle anderen war ich und meine "Zimmergenossinen" Luft. Kein Guten Morgen, kein Wort Zwischendurch, wollte mich am Schluss, für die Umstände die ich gemacht habe, fast entschuldigen. Habe es gelassen, weil Sie schließlich ihr Geld mit uns verdienen. Ich bin überzeugt davon, dass es an der Station lag, denn sonst begegnet einem im Haus, angefangen bei der Rezeption, immer Freundlichkeit.
Noch kurz zur Hygiene, ich wurde entlassen, war noch im Wartebereich und konnte sehen das ca. 3 Minuten später ein neu bezogenes Bett rein kam und die nächste Patientin. Wer hat das Nachtschränkchen oder den Kleiderschrank in der Zeit ausgewischt? Soviel zum Krankenhauskeim.
Ich möchte dort nicht mehr hin und kann diese Station auf keinen Fall weiter empfehlen.
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Also ich habe Ende November 2015 für 5 Tage auf Station 2.1 gelegen. Die ich niemanden weiter empfehlen kann. Ich kann verstehen, dass es Stressige Tage gibt, aber dabei die Sicherheit der Patienten aufs Spiel zu setzten ist ein NOGO.
2/3 der Pflegekräfte hat sich nicht an die Hygenischen Vorschriften in meinem Zimmer gehalten. Zu dem gehörte es sich immer die Hände zu desinfizieren sich einen Schutzkittel anzuziehen und einen Mundschutz zu Tragen. Nicht mal den Mundschutz haben sie geschafft jedes mal anzulegen und somit haben alle mein Leben aufs Spiel gesetzt.
Desweitern habe ich Teils über 60 Minuten nach Drücken der Notfalltaste auf das Pflegepersonal gewartet und wurde dann auch noch unfreundlich behandelt.
Außerdem war es allen egal, ob ich was esse oder nicht. Mir war es nur leider überhaupt nicht Möglich Brötchen oder der gleichen zu schlucken oder gar zu kauen. Somit hatte ich bis zu meiner Verlegung ins Klinikum auf die Krebsstation schon 8kg abgenommen.
An meinem Letzten Tag im Weender KH bekam ich ganze 14 Stunden zu spät ein Antibiotikum verabreicht, weil sie am Abend zuvor vergessen haben mir zu geben obwohl ich das Personal darauf aufmerksam machte.
Ich war froh,dass die junge Ärtztin mich dann ins Klinikum verlegen lassen lies.
Zum Glück ist die Sache noch gut ausgegangen.
Somit werde ich in Zukunft dieses Krankenhaus meiden und doch weiterhin in das Klinikum gehen.
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Ich war sowohl Patient in der Urologie als auch in der Chirurgie und der inneren Medizin. Neben der letztlich wohl zufriedenstellenden ärztlichen Behandlung und Beratung ist die Behandlung und Pflege auf den verschiedenen Stationen doch sehr unterschiedlich. Während auf den Stationen Chirurgie und Urologie ein durchaus angenehmes Klima herrscht und die Versorgung der Patienten in Ordnung ist, ist hiervon in der Station "innere Medizin" nicht zu spüren. Die Pflege der Patienten erfolgt teils widerwillig und lieblos. Es ist durchaus die Regel, dass ein nicht mobiler Patient mehr als 20 Minuten warten muss, nachdem er nach einer Schwester geklingelt hat. Die lange Wartezeit wird damit begründet, dass man ja zunächst das Essen verteilen müsse. In einem anderen Fall wurde einem bedeutet, dass der Schichtwechsel ja wohl vorginge. Der Hinweis, das es sich ja ggf. auch um einen Notfall handeln könne, wurde mit einem Lächeln und einer abweisenden Handbewegung abgetan. Wenig erbaulich ist auch das Erlebnis, dass ein alter Mann 15 Minuten verzweifelt "Hallo" durch die offene Tür rufen muss, da er die Klingel wegen fehlender Mobilität nicht erreicht und zur Toilette muss. Die Ursachen für diese Unzulänglichkeiten kann ich nicht beurteilen. Ich halte aber eine Überprüfung mit dem Ziel der Verbesserung für unbedingt erforderlich.
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Ich wurde um 04:00Uhr als Notfall in die Klinik eingeliefert mit Verdacht auf einen Herzinfarkt bzw anstehenden Herzinfakt. Man versorgte mich in der ZNA vorbildlich und schnell. Obwohl das Personal alle Hände voll zu tun hatten, wurde ich sehr professionell versorgt. Alle erforderlichen Untersuchungen wurden zügig vorgenommen. Die medizinische Versorgung war hervorragend, der anschließende stationäre Aufenthalt war freundlich und zuvorkommend. Die Zimmer sind angenehm groß und hell, das Persoal ist stets bemüht.
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einfach nur schlecht und nicht qualifiziert!!!!
Eine ausführlichere Schilderung der Umstände, die zu dieser schlechten Beurteilung geführt haben, wäre für andere Patienten sicherlich hilfreich gewesen. So pauschalisiert nützt das wohl eher niemandem.
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Meine Oma lag mehrere Tage auf Intensiv.Keiner wusste, was sie hat. Nun ist sie leider trotz Kreislaufmitteln heute verstorben. Das Personal und auch die Ärzte waren sehr zuvorkommend und haben sich rührend um meine Oma gekümmert und auch ihre wünsche, wie Schmerzfreiheit und keinerlei Lebensverlängernden Maßnahmen berücksichtigt.
Danke.
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war im überwachungszimmer.
wir haben eine patientin,die nicht alleine essen konnte,gefüttert (soweit es die überwachungskabel zuließen!!),weil dafür kein personal da war!!!krankenschwestern kamen krank zum dienst,kamen am abend nie pünktlich weg!!es stank schon im fahrstuhl nach urin!arztvisiten fanden keine statt!!
dazu katastrophale räumliche bedingungen - das hat sich inzwischen aber nach einem umzug der station gebessert,so viel ich weiß...
Lieber Patient,
wir bedauern, dass Sie mit unserem Krankenhaus nicht zufrieden gewesen sind. Leider erscheinen hier oft nur die wenigen negativen Eindrücke. Der weitaus größte Anteil unserer Patienten ist mit unserem Krankenhaus sehr zufrieden. Dies hat uns auch die Techniker Krankenkasse kürzlich bestätigt: Als eines von ganz wenigen Krankenhäusern in Niedersachsen erhielten wir das begehrte Siegel für überdurchschnittliche Patientenzufriedenheit (siehe http://www.ekweende.de/pages/unilist/evangelisches-krankenhaus-gF6ttingen-weende-erhE4lt-qualitE4tssiegel135.php). Aber wir geben Ihnen Recht: Die Zustände im alten Haus 1 waren nicht optimal. Dies hat sich jedoch seit September 2009 schlagartig verbessert. Die Stationen der Inneren Medizin sind in ein komplett renoviertes Gebäude gezogen. Lesen Sie mehr unter http://www.ekweende.de/pages/unilist/neubau-und-sanierung-der-inneren-medizin-abgeschlossen133.php
Beste Grüße,
Stefan Rampfel
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Im Weender Krankenhaus fühle ich wenig Sicherheit. Die Hygienstandards scheinen dort kaum beachtet zu werden. Auf meiner Station gab es nur ein WC und eine Dusche für den ganzen Flur, das nur frühs gereinigt wurde. Schon am Mittag war es dort unhygienisch verdreckt. Auch sonst scheint alles unsauber und veraltet, das muss geändert werden. Jedes Zimmer braucht ein WC und desinfizierende Reinigung täglich!
Das Personal ist zwar sehr nett und auch von den Ärzten fühlt man sich ernst genommen. Auch wurde gründlich nachgedacht, ob wirklich alle nötigen Untersuchungen ausgeschöpft sind. Das ist der große Vorteil zum Beispiel im Vergleich mit dem Klinikum. Aber oftmals gab es Nachteile durch den Peronalmangel. Z.B. mussten die älteren Mitpatienten in meinem Zimmer über eine halbe Stunde auf dem Toilettenstuhl sitzend warten, bis dieser abgeholt wird. Entsprechend schwer war das auszuhalten (für sie aber auch für mich, wirklich unerträglich).
Eine Frau mit schwerer Vorerkrankung lag nach einer Untersuchung auf dem Flur ohne Überwachung (ohne EKG etc). Nur durch Zufall merkte eine Schwester, dass sie einen Herzstillstand hatte. Das erweckt kein Vertrauen!
Ausserdem finde ich auch die 3 (!)-Bett-Zimmer nicht optimal, das ist kein Zustand, in dem man sich wohlfühlen kann!
Lieber Patient,
wir bedauern, dass Sie mit unserem Krankenhaus nicht zufrieden gewesen sind. Leider erscheinen hier oft nur die wenigen negativen Eindrücke. Der weitaus größte Anteil unserer Patienten ist mit unserem Krankenhaus sehr zufrieden. Dies hat uns auch die Techniker Krankenkasse kürzlich bestätigt: Als eines von ganz wenigen Krankenhäusern in Niedersachsen erhielten wir das begehrte Siegel für überdurchschnittliche Patientenzufriedenheit (siehe http://www.ekweende.de/pages/unilist/evangelisches-krankenhaus-gF6ttingen-weende-erhE4lt-qualitE4tssiegel135.php). Aber wir geben Ihnen Recht: Die Zustände im alten Haus 1 waren nicht optimal. Dies hat sich jedoch seit September 2009 schlagartig verbessert. Die Stationen sind in ein komplett renoviertes Gebäude gezogen. Lesen Sie mehr unter http://www.ekweende.de/pages/unilist/neubau-und-sanierung-der-inneren-medizin-abgeschlossen133.php
Nun gibt es in jedem Zimmer eine eigene komfortable Nasszelle, jedes Bett hat einen eigenen kostenlosen Fernseher und auf Wunsch erhalten Sie einen Internetzugang.
Beste Grüße,
Stefan Rampfel
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Wegen einer Mehretagenthrombose mit Lungenembolie lag ich im Dezember 2008 auf der Inneren Abteilung.
Mir ist da aufgefallen, das es zu wenig Pflegepersonal gibt, obwohl alle immer sehr nett waren. Oft war nicht die Zeit, die Toilettenstühle zu leeren, Betten zu machen oder sogar medizinisch notwendige Arbeiten zu verrichten, wie z.B. einen morgens zu hohen Blutdruck zeitgerecht zu kontrollieren.
Ich lag nicht das erste Mal in der Klinik, habe aber dieses Mal eine deutliche Überlastung des Personals erlebt.
Ferner ist das Patientenessen im Niveau deutlich gesunken. Das Essen war oft bis zur unkenntlichkeit zerkocht.
Fazit: An Personal zu sparen, ist sicherlich kein geigneter Weg, um eine gute Patientenversorgung zu gewährliesten!!
Lieber Patient,
wir bedauern, dass Sie mit unserem Krankenhaus nicht zufrieden gewesen sind. Leider erscheinen hier oft nur die wenigen negativen Eindrücke. Der weitaus größte Anteil unserer Patienten ist mit unserem Krankenhaus sehr zufrieden. Dies hat uns auch die Techniker Krankenkasse kürzlich bestätigt: Als eines von ganz wenigen Krankenhäusern in Niedersachsen erhielten wir das begehrte Siegel für überdurchschnittliche Patientenzufriedenheit (siehe http://www.ekweende.de/pages/unilist/evangelisches-krankenhaus-gF6ttingen-weende-erhE4lt-qualitE4tssiegel135.php). Aber wir geben Ihnen Recht: Die Personalsituation war damals nicht optimal. Allein für dieses Jahr sind bis zu 50 Neueinstellungen geplant, die meisten im Bereich der Pflege.
Ein Kommentar zum Essen: Das Patientenessen beziehen wir aus dem Universitätsklinikum.
Beste Grüße,
Ihr Evangelisches Krankenhaus Göttingen-Weende
1 Kommentar
Es ist eine unglaublich,die Betten werden nicht gemacht,da können die Bettlaken blutverschmiert sein es passiert einfach nichts.Auch die Verbände werden nicht gewechselt,oder ein Patient spuckt sich voll man klingelt und es dauert ewig bis mal wer kommt.Urin wird erst nach Stunden geleert u.s.w .ich vermute das das Personal so unterbesetzt ist an den Feiertagen ,das sie es einfach nicht schaffen.Aber so geht es nicht!!!!