Stationäre Behandlung
- Pro:
- Alles supi
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Bursitis
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Von A-Z lieb ,freundlich ,kompetent rundum sehr zufrieden.
Bursitis /Ellenbogen.
Einsehr herzliches Dankeschön an alle .
An der Lutter 24
37075 Göttingen
Niedersachsen
Von A-Z lieb ,freundlich ,kompetent rundum sehr zufrieden.
Bursitis /Ellenbogen.
Einsehr herzliches Dankeschön an alle .
Erneut wurde ich im Weender Krankenhaus operiert. Es war die 5. innerhalb von 6 Jahren, alle unabhängig von einander. Ich kann die Chirurgie in Göttingen Weende und Lenglern sehr empfehlen, med. Assistenten/Assistentinnen, das Pflegepersonal und das Ärzte Team einschl. der Anästhesie sind freundlich, kompetent, hilfsbereit. Optimale Beratungen vor und nach der OP. Hatte bei meiner Meniskus OP zum ersten Mal eine Spinalnarkose. Wenn notwendig, würde ich diese Art der Narkose immer wieder bevorzugen. Danke auch hierfür für die ausführliche Beratung an den Anästhesisten.
Allumfassend gebe ich der Klinik eine 1.
Tolle Station 5,2 alle sehr bedacht das es den Patienten gut geht nette Schwestern und Pfleger.Besonderst zu loben ist Frau Dr.Khhra Rosa einfach eine tolle Àrztin ,und auch die anderen Àrzte waren nett.
Im August 2018 (Station 5.00) wurde ich nach meinem Unfall operiert und jetzt im April 2019 (Station 5.01) erneut.
Ich kann wirklich nur positiv berichten! Sämtliche Ärzte, Pfleger, Krankenschwestern, Helfer, Praktikanten...alle haben mit einer wirklichen Herzlichkeit und Kompetenz geholfen, unterstützt und umsorgt, dass ich von meiner Seite ein großes DANKE sagen möchte.
Mögen alle zukünftigen Patienten/Patientinnen ein größeres "Scheinchen" an die Kaffeekasse der jeweiligen Station geben, aber noch wichtiger, an die Politik appellieren, die Gehälter deutlich anzuheben.
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Nach einem häuslichen Unfall, wurde ich von einem Rettungswagen ins Weender Krankenhaus gefahren. Hier wurde ich sehr gut aufgenommen. Das Team der chirurgischen Ambulanz hat tolle Arbeit geleistet und meinen amputierten Finger wieder vollständig geheilt. Das gesamte Klinik- Personal hat mich vom Anfang bis zum Ende sehr gut versorgt. Ich möchte mich auf diesem Wege ganz herzlich bedanken und wünsche dem Team alles Liebe und Gute für die Zukunft.
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Nach längeren Probleme wurde ich stationär aufgrund von Gallensteinen aufgenommen. Die Zimmer sind hell und freundlich eingerichtet. Die Pfleger sind wirklich gut auf Zack, sehr freundlich obwohl sie im Stress sind. Ich wurde 3 Tage eher operiert als ursprünglich geplant. Für diese Flexibilität war ich enorm dankbar, obwohl ich kein Notfall war. Der Oberarzt hat sich Zeit genommen mir die OP ausführlich zu erklären und alle meine Fragen zu beantworten. Da es meine erste OP war hatte ich ziemliche Angst. Die Anästhesieschwestern waren wundervoll und haben alles getan um mir meine Angst zu nehmen. Mein Mann konnte mich jeder Zeit besuchen (es gibt keine Vorgeschriebenen Besuchszeiten wir in anderen Kliniken in der Nähe). Am 2. Tag nach der OP durfte ich mit Thrombose Spritzen und ausreichend Schmerzmitteln nach Hause.
Das Pflegepersonal war wirklich super, immer freundlich und geduldig. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt und würde wenn nötig wieder in dieses Krankenhaus gehen.
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Am 18.8.17 wurde bei mir eine Stomarückverlegung mit großem Bauchschnitt sowie ein sehr großer Gewebebruch am Stoma operiert. Ich bin H.Prof.Langer sehr dankbar, dass es mir 2 Wochen nach der aufwendigen, 4stündigen OP schon wieder so gut geht. Auch die Versorgung auf Stat. 5.2 kann ich nur loben, nein, ich bin begeistert! Die Freundlichkeit, Herzlichkeit, persönliche Anteilnahme und Hilfsbereitschaft waren beispiellos. Lachen und Scherze waren trotz der hohen Arbeitsbelastung, auch bedingt durch den deutlichen Personalmangel, bei den Schwestern und Pflegern und im Umgang mit den Patienten die Regel. Ich kann das Pflegepersonal nur in den höchsten Tönen loben. Ein Aufenthalt auf dieser Station ist so ähnlich wie in einem sehr guten Hotel. Auch das Essen war nicht zu beanstanden. Ich habe rundherum gute Erfahrungen gemacht. Mein Zimmer war schlicht, aber der sehr gepflegte kleine Park ist mit viel Liebe angelegt. Als ich 12 Tage nach der OP nach Hause geschickt wurde, war ich fast traurig. Aber bei mir muss es nur noch endgültig ausheilen. Sollten doch noch einmal Probleme auftreten, würde ich jederzeit wieder ins EKW gehen. Nach meinen weniger schönen Erfahrungen im Uni-Klinikum im Januar 2017 kann ich das Weender Krankenhaus nur empfehlen.
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Ich bin immer wieder begeistert, wie man im EKW als Patient behandelt wird. Lange habe ich auf meine OPs warten müssen, aber es hat sich gelohnt.
Endlich schmerzfrei, ich wusste schon garnicht mehr wie sich das anfühlt.
Mein Dank geht an das gesammte Team: Ambulantes Operationszentrum, Chirurgie.
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Sehr saubere Klinik ,Personal freundlich und zuvorkommen. Essen sehr gut und ausreichend. Wenn immer wieder in diese Klinik
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Auf der ganzen Linie hervorragend aufgestellt. Der Aufenthalt ist wie ein Hotelaufenthalt 4 Sterne plus, ehrlich, kann man nicht anders sagen. Die Zimmer Top modern, sauber, Großzügig incl. Nasszellen. Matratzen, Technik, Hilfsmittel, Verpflegung, alles sehr gut. Das Personal vom ZNA Counter bis Chefarzt durchweg sehr freundlich und engagiert. Da ich selbst als Arzt in einem Chir. Fach arbeite kann ich nur die höchste Anerkennung aussprechen. Das Haus verfügt über fast alle Spezialisierungen (Herzchirurgie und Gyn/Geburtshilfe fehlen z.b.) Das Personal wirkt nicht ausgepowert, sondern kann seine Arbeit mit Freude und Empathie erledigen. Das ist ein Verdienst der leitenden Einheiten. Medizinisch fühlte ich mich immer sicher und optimal betreut.
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Ich wurde dieses Jahr zum zweiten Mal im KH Weende operiert.
Und kann nur sagen,Top.
Wenn ich wählen kann wo ich operiert werde ,nur hier
Jeder hat ein offenes Ohr,es ist alles auf dem neusten Stand.
Die Atmosphäre ist trotz vieler Arbeit der Mitarbeiter ausgeglichen.
Überwiegend Zweibettzimmer
Fernsehen ist Kostenlos,was ich bei langer Liegezeit sehr wichtig finde.
Ich kann jeden Tag mein Essen auswählen,und das Angebot ist umfangreich.
Wer hier nicht zufrieden ist,hat noch nicht in manch anderem Krankenhaus gelegen.
Weiter so
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Meine Erfahrungen sind sehr positiv, Pflegepersonal aufmerksam, umsichtig undsehr freundlich. Das bemängelte Essen kann ich gar nicht verstehen, sicher haben die anderen Patienten zu Hause ein 5-Sterne-Hotel und kochen jeden Tag 5 Gerichte. Die med. Aufklärung, Betreuung und Versorgung einfach super. Wer sich in diesem Krankenuhaus nicht aufgehoben fühlt,der hat keine anderen Erfahrungen gemacht. Hier gilt die Sorge um den Patienten. Ein herzl. Dankeschön. Ich würde das Krankenhaus weiter empfehlen. Auch die Aussenanlagen tragen zur Genesung geschmackvoll und sehr sauber. Ich möchte einfach Danke sagen.
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Schon die Eingangshalle überrascht positiv. Freundlich und mit viel Licht gestaltet. Es entsteht nicht der Eindruck sich in einem Krankenhaus zu befinden. Die Anmeldung arbeitet effektiv, gut strukturiert und die zeitlichen Vorgaben werden eingehalten.
Die ärztliche Beratung vor der OP ist ausgeprägt. Insbesondere ist hier Dr. Dörges zu erwähnen der sich trotz hoher beruflicher Belastung nicht nur als Operateur sieht sondern sich ebenso bemüht die medizinische Vorgehensweise dem Patienten zu erklären. Meine Sprungelenk OP wurde auf hohem Niveau durchgeführt.
Das Pflegepersonal ist zuvorkommend und versucht den Patentien Wünschen zu entsprechen. Leider ist dies vor allem im Fall von Patentien mit hohem Pflegeanspruch Aufgrund von engen Zeitvorgaben oft nicht möglich.
Die Räumlichkeiten sind hell und die Farbwahl in den Zimmer Stimmungsfördernd.
Das Angebot in der Cafeteria ist vielseitig und es macht Spaß von einem erhöhten Standpunkt aus die Aktivitäten in Eingangsbereich zu beobachten.
Alles in allem kann das gewählte Konzept asl Erfolg bezeichnet.
Ich wünsche dem gesamten Team weiterhin viel Erfolg.
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Ich bin im März 2008 für eine Woche auf der Unfallchirurgie gewesen und kann nur staunen wie nett und freundlich die Pflegekräfte in einem Krankenhaus sein können. Daumen Hoch!
Lediglich der Informationsfluss von Arzt zu Patient ist MISERABEL.
Ich habe Verständnis für einen engen Terminplan aber eine Chefarztvisite mit nicht ganz 1,5 Minuten pro Patient und ein nichtssagender Stationsarzt sind nur schwer nachzuvollziehen und für das mentale Wohlbefinden nicht von Vorteil. Ein paar Minuten mehr, an dieser Stelle, würden den Pflegepersonal viele Fragen Ersparen und die Zufriedenheit der Patienten Steigern.
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Die OP wurde nicht vom abgesprochenen Arzt durchgeführt. Ohne den Patienten davon in Kenntnis zu setzen operierte eine Ärztin. Der Anfang vom Ende? Tage nach der OP war noch kein Wort zum Verlauf gesprochen. Auch nicht bei der Visite.Im Arztgespräch dann die erste Andeutung zum nicht optimalen Verlauf. Es wird nur die entstandenen Thrombose gewickelt. Ob auch Nerven geschädigt sind wird nicht untersucht. Aber schnell in die Rehabilitation. Aus den Augen aus dem Sinn?
Situation in der zentralen Notaufnahmen: Ich wurde aus den Wartebereich in einen kleinen Behandlungsraum der ZNA gebracht. Dort hat es einige Zeit gedauert bis sich ein Arzt oder eine Pflegekraft um mich weiter gekümmert hat. Während dieser Wartezeit hatte ich Sicht auf den Stationsstützpunkt der sich in unmittelbarer Nähe befand. Das dort anwesende Personal (4 Personen stehend und sitzend), wirkte sehr demotiviert und unkoordiniert. Es hat den Anschein gemacht als hätte keiner so richtig einen Überblick. Vielmehr wurde sich über die Aufnahme eines Privatpatienten beschwert und dessen und anderer Leute Krankheit lustig gemacht. Allgemein wurde zudem viel über das eigene Krankenhaus gemeckert.
Kurze Zeit später durfte sich die ZNA wohl nach Rücksprache an der Leitstelle für weitere Aufnahmen abmelden. Auch dieses wurde ausgiebig in einem längeren Gespräch gefeiert.
Nach ca. 1,5 Stunden Wartezeit kam es dann zu einen lautstarken Telefonat mit einer Klinik von Asklepios. Hier ging es um die Übernahme einer psychisch kranken Patientin. Die Sekretärin /Pflegerin der ZNA hat die Behandlung am Telefonat für "sinnlos" bewertet und sich massiv aufgeregt. Nachdem das Gespräch beendet war beleidigte sie die Ärztin von Asklepios als dumm und faul. Ich wusste zudem Namen, Krankheit, Wohnort und Unterbringungsart der Patientin.
Die Behandlung bei mir durch den Arzt war ok. Allerdings war ich froh das ich die ZNA dann endlich wieder verlassen durfte.
Die an diesen Nachmittag gesammelten Eindrücke und Informationen über die Vorlieben von Mitarbeiter und Daten der Patienten haben mich sehr beängstigt. Ich kann dieses Krankenhaus wirklich niemanden empfehlen. An diesem Zustand dort muss sich dringend was ändern!
Ärzte und Abteilungen wissen untereinander oft nichts voneinander. Bestimmte Oberärzte sind sehr arrogant und nehmen sich wenig Zeit für Patienten, oder hören erst gar nicht zu.
Mein Tätigkeitsfeld ist das Dolmetschen. Ich war bisher regelmäßig mit Klienten hier.
Die Personen in den vergangenen zwei Monaten im Eingangsbereich waren freundlich, waren in der zeitlichen Organisation kompetent. Meine Zeit egal ob Wartezeit oder Arbeitszeit direkt kostet Geld und zwar Geld der Krankenkassen. Darauf kann ich im Moment am Eingang hinweisen wie ich möchte, es interessiert niemanden. Die MA am Eingangsbereich riechen/stinken nach Rauch, gehen in der Arbeitskleidung zum Rauchen während der Arbeitszeit. Das ist ein Widerspruch in sich, denn wenn ich wartend auf einen Klienten, weil der Bus zu spät kommt, in die Cafeteria möchte um einen Cafe zu holen, da es draußen kalt ist und ich mich aufwärmen wollte, wurde mir der zugige Wartebereich am Eingang angeboten, aus Hygienegründen. Wie kontrovers es ist, wenn der MA in Arbeitskleidung rauchen geht, ich mir oben aber nicht kurz einen Cafe holen darf um damit unten zu warten.
Die MA sind, wie es anderen auch schon aufgefallen ist im Umgangston barsch und unfreundlich.
Als ich in den letzten Tagen in der Notaufnahme war, saß eine Frau mit starken Schmerzen und krümmte sich. Bat darum sich hinzulegen. Darauf wurde nur von Ferne von der Anmeldung der ZNA zugerufen, sie würden sich gleich mal kümmern. Es ist schon sehr erstaunlich. Nach außen hui und innen pfui.
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Mein Mann hatte am 12.12.10 einen Knöchelbruch- Weber C, was uns aber erst später der Orthopäde erklärte.Am 17.12.10 sollte er um 8.00 Uhr auf Station erscheinen, da die OP auf 10.00 Uhr angesetzt war. Um 9.30 Uhr mußte ICH ihn dann dafür vorbereiten(OP-Hemd, Tromb.-Stümpfe usw.).Um 11.00 Uhr durfte ich dann seinen Schrank einräumen-auf einem 4 Bett Zimmer!!!!!!Um 13.00 Uhr war er dann wieder auf Station; sein Mittagessen natürlich nicht mehr aufzufinden(Kostwünsche?- aber ja. Wenn Du Vollkost bestellst, kriegst Du Schonkost) Nachdem bis zum 18.12. mittags nichts passierte außer Blutdruckmessen und Tromb.Spritze(einen Arzt zum OP Verlauf war nicht aufzufinden,Stellschraube ? keiner wußte von nichts(ich habe vorher gespritzt - alles in Ordnung- einmal da in Oberschenkel gejagt-Bluterguß-),hatte mein Mann beschlossen,zuhause weiter zu genesen.Einen Entlassungsbrief o.ä.? Vergeßt es !!! Geschweige denn ein Arzt in greifbarer Nähe.Weiterbehandlung über Hausarzt, aber wie ohne Entlassungsschreiben?Medikamente natürlich nur für einen Tag mitgegeben. Am 24.12., nach täglichem Anrufen hatte ich die Nase voll und wollte mit dem behandeldenden Arzt sprechen.Vergeßt es !!!Auf einmal war dann plötzlich ein vorläufiger Entlassungsbrif fertiggezimmert und die Röntgenbilder waren dann auch plötzlich wieder aufgetaucht(die direkt nach der OP angefertigt worden waren )Natürlich alles auf eigene Gefahr und eigenes Risiko, was nie erwähnt wurde, aber natürlich im Entlassungsbrief fett hervorgehoben ist.
Ich habe schon öfter in einem anderen Krankenhaus gelegen , und öfter auf eigene Gefahr nach Hause, aber ein Arzt und Entlassunsbrief hatte ich immer- aber so etwas "Unproffesionelles" habe ich noch nicht erlebt. Mich persönlich kriegen da keine 10 Pferde mehr hin !!! (Meinen Mann übrigens auch nicht mehr)!!!!!!!!!