Evangelisches Krankenhaus Castrop Rauxel
Grutholzallee 21
44577 Castrop-Rauxel
Nordrhein-Westfalen
65 Bewertungen
davon 4 für "Psychiatrie"
Super kompetentes Personal
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Komplexe PTBS und schwere depressive Episode
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Mann ist Kriegsveteran und leidet seit vielen Jahren unter einer sehr schweren komplexen PTBS. Er war in den letzten zwei Jahren drei mal in der Tagesklinik. Die Therapeuten sowie das Pflegepersonal sind unglaublich (positiv). Zum ersten mal nach Jahren haben Ärzte,Therapeuten etc Zugang zu meinem Mann erhalten.
Aktuell ist mein Mann stationär im EvK. Da anfänglich nicht klar war, wie es mit der Kostenabrechnung laufen wird (mein Mann ist wieder Soldat), konnte man mir in der Verwaltung des EvK absolut freundlich und kompetent weiter helfen.
Ich habe persönlich in der Vergangenheit nicht sehr gute Erfahrungen mit dem EvK in Herne gemacht, und war deshalb immer sehr voreingenommen.
Das muss ich nun revidieren.
An die Station 9 des EvK Castrop-Rauxel mit ihrem wirklich tollen engagierten Personal, sowie die Frau Knauer aus der Verwaltung:
VIELEN DANK !!!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Ohne Worte
- Kontra:
- Ohne Worte
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Ich fang nun mal unten bei der Anmeldung zu coronazeiten an abgesehen von der laufenden Nase und der Erkältung des scheinbar sehr unzufriedenen Herrn war dieser sowas von unfreundlich und unhöflich das man eigentlich direkt wieder gehen möchte. Höflichkeit hat dieser Mensch nicht erfunden.Das Pflegepersonal scheint bis auf ein paar Ausnahmen weitgehend freundlich zu sein leider unterbesetzt und somit überfordert.alles etwas unorganisiert natürlich keine Zeit für die Patienten.bis auf eine Gesprächsrunde sind Patienten sich selbst überlassen .keine Beschäftigungen gar nichts.Super das man unten Sachen wie Kleidung und Lebensmittel abgeben kann leider auch hier unorganisiert.nach 5 Stunden waren die Sachen immer noch nicht auf der Station.Eonfach unfassbar. Wenn die Mahlzeiten schon so winzig sind das kein Mann davon satt wird dann Sorgen sie doch wenigstens dafur das die Dinge die man abgibt ankommen.Für Party und Gelächter im Schwesternzimmer ist ja auch Zeit.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Fixierung
- Krankheitsbild:
- Drogenpsychose
- Erfahrungsbericht:
-
Bin Angehörige eines Patienten Drogenproblematik und Schizophrenie...als wenn das alles noch nicht dramatisch genug ware muss man Leute noch fixieren und so voll pumpen das die Person kaum noch in der Lage ist zu sprechen?Wenn man als Pfleger Patienten schubst darf man sich nicht wundern wenn diese ausflippen. FIXIERUNG EIGENTLICH NUR WENN ALLE ANDEREN MAßNAHMEN FEHLGESCHLAGEN SIND.Ist echt das Letzte wie man mit Kranken Menschen dprt umgeht.Das dieser Pfleger sich nun noch als Opfer hinstellt ist die Krönung. Wirklich das letzte dort..nicht zu empfehlen...es gibt wirklich gute Kliniken wo Menscchen mit diesen Problemen gut behandelt werden Castrop-Rauxel Evk gehört nicht dazu.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Wir wussten immer was geplant ist.)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Größtenteils gutes Personal mit offenen Ohren, Buffet
- Kontra:
- Wenig Beschäftigung, keine Ergotherapie und Spaziergänge etc.
- Krankheitsbild:
- Angststörungen und Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter wurde mit Angststörungen und Depressionen auf der gerontopsychiatrischen Station 16 aufgenommen. Noch am Aufnahmetag sprach die Stationsärztin mit uns und erklärte die voraussichtliche Behandlung.
Als Angehöriger spürt man deutlich das gute Miteinander von Ärzten und Pfleger/innen, die es auch schätzen, wenn Angehörige mithelfen den Patienten gesunden zu lassen. Gegenüber dem psychisch Kranken funktioniert alles überlegt und human.
Fast das gesamte Pflegepersonal, Servicepersonal und alle Ärzte, waren sehr zuvorkommend, freundlich und hilfsbereit.
Beim Pflegepersonal gibt es immer feste Ansprechpartner, was sowohl für Angehörige als auch Patienten sehr vertrauensfördernd ist.
Lediglich zwei ältere Schwestern, welche wir bereits von der geriatrischen Station kannten, fallen durch einen unangenehmen Kommandoton und wenig freundliches Verhalten mit Patienten und Besuchern aus dem Rahmen.
Positiv ist auch die Tatsache das die Mahlzeiten gemeinsam im Speiseraum eingenommen werden, es gibt alle Speisen als Buffet. Das Waffelbacken einmal in der Woche war für meine Mutter ein kleines Highlight.
Ein Manko sind die nur wenigen Therapien, zu wenig Gespräche mit der Psychologin und das es kaum Beschäftigung für die Patienten gibt, Langeweile hatte meine Mutter daher öfter. Ergotherapien fanden nicht statt, obwohl das bei Senioren doch wichtig wäre.
Da die Station wohl erst im Oktober eröffnet hat, ist in dieser Richtung sicher noch mit Verbesserungen zu rechnen.
Telefone sollten für eingehende Anrufe kostenlos sein, Gebühren pro Tag sind nicht mehr zeitgemäß.
Nach einem schrecklichen, stationären Aufenthalt in einer anderen psychiatrischen Klinik, wissen wir erst nach diesem Vergleich, wie es besser laufen kann. Meine Mutter kann jetzt wieder Vertrauen zu Krankenhäusern aufbauen. Da uns klar ist das es keine endgültige Heilung gibt, wissen wir wo wir mit ruhigem Gewissen unsere Mutter behandeln lassen werden.