Evangelisches Krankenhaus Castrop Rauxel

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Grutholzallee 21
44577 Castrop-Rauxel
Nordrhein-Westfalen

42 von 64 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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65 Bewertungen davon 18 für "Neurologie"

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Dankeschön an die Station 5

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ganz tolle Schwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Erfahrungsbericht:

Ich werde als Angehörige ganz toll betreut und ständig auf dem aktuellen Stand gehalten (trotz Corona). Ich kann mich nur zur Station 5 äußern und muß ein ganz großes Lob an die tollen Schwestern und die liebe Dame an der Pforte hinterlassen. Ein ganz besonderes Dankeschön an Schwester Urbansky??? von der 5 (ich war so aufgeregt u hatte mir den Namen nicht richtig gemerkt) Sie hatten am Freitag Abend die Tasche meiner Mutter (Schlaganfall) entgegen genommen und mir alles erklärt. Durch Ihre so freundliche und liebe Art haben Sie mich beruhigen und dafür bin ich Ihnen so dankbar. Sie machen einen ganz tollen Job. Vielen Dank...

Bei neurologischen Problemen besser in eine andere Klinik

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020/21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Stroke Station, Tagesklinik
Kontra:
Neurologische Station, Neurologische Geriatrie, Verpflegung im Allgemeinen
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Die neurologische Station ist wirklich das Letzte! Zweimal erlebt das Angehörige die Hilfestellung benötigen lieber in Windeln gepackt und mit Medikamenten ruhig gestellt werden damit sie keine Arbeit machen.

Die "tief sitzende Angststörung" meiner Mutter die sich aus heiterem Himmel in der Klinik in Form von Weinkrämpfen äußerten, waren nach der Entlassung (auf eigenen Wunsch) wie weggeblasen und traten nie wieder auf. Schon seltsam, oder?
Mein Opa, der laut ärztlicher Aussage auf der Station wohl ein Pflegefall bleiben und auch nicht mehr lange leben würde, war nach selbst organisierter Verlegung in eine andere Klinik nach wenigen Tagen wieder auf dem Damm und ist noch heute topfit und gesund.

Positiv erwähnen möchte ich im EvK die Tagesklinik als auch die Stroke Station. Dort wird aus unserer Erfahrung heraus tolle Arbeit geleistet.

Gute Pflege

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall mit rechtsseitiger Lähmung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kam als Notfall mit einem Schlaganfall in die Klinik. Die notwendigen Untersuchungen erfolgten schnell(CT,Coronatest usw) Sofort wurde mir ein blutverdünnendes Mittel gespritzt, welches aber die rechtseitige Lähmung nur wenig auflösen konnte (ich konnte das rechte Bein wieder etwas bewegen). Während des 14tägigen Aufenthalts kümmerten die Schwestern, Pfleger und Ärzte sich sehr fürsorglich um mich. Der stets freundliche und humorvolle Chefarzt Dr. Kuhlmann gab mir in meiner schwierigen Situation Zuversicht. Schon am Morgen des zweiten Tages bekann man mit Physiotherapie, Ergotherapie und Logopädie. Wie gut man sich um mich gekümmert hatte, wurde mir erst klar, als ich nach 14 Tagen in eine Rehaklinik kam, wo die Betreuung von Personalmangel,ständigem Sparen und unpersönlich unfreundlichen Ärzten geprägt war.

Besser einen großen Bogen um dieses Krankenhaus machen!!!

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
- Frau Dr. Würfel
Kontra:
Pflegepersonal, Patientenpflege generell, Organisation bzgl. Corona, ungenießbares und einseitiges Essen....
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Die Neurologie ist das Allerletzte!!! Statt Patienten zu helfen, ballert man sie mit Beruhigungsmitteln voll.
Blutverschmutzte Betten werden nicht bezogen geschweige denn das die Betten morgens überhaupt mal gemacht werden. Auf Klingeln wird extrem lange nicht reagiert und eingenässte Patien bleiben einfach bis Mittags im Nassen liegen. Und auch dann tut sich erst was wenn man mit der Pflegedienstleitung droht.
Das Pflegepersonal ist bis auf wenige Ausnahmen extrem unfreundlich und schnippisch. Auf die Patientenschelle kann man nicht reagieren weil man lieber mit fünf Leuten in der Schwesternküche beim Kaffee hockt.
Als hätte man nicht schon genug Beschwerden holt man sich dort noch ne Harnwegsentzündung damit sich der 7 wöchige Aufenthalt auch lohnt.
Nach besagten 7 Wochen wird man entlassen um 2 Tage später mit den selben Beschwerden in einer anderen Klinik zu liegen!

Um dieses Krankenhaus kann man nur einen großen Bogen machen!!!!

Hier wird man krank gemacht!!!

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nix
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Demenz , Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein 81 jähriger Mann, schwer dement + Parkinson wird, weil er „wehrig „ ist, von dort nach Waltrop in die geschlossene Psychatrie verlegt.
Dort angekommen wird eine Sepsis, Harnwegsentzündung und Fieber festgestellt.
Darüber hinaus ist seine Kleidung derart blutverschmiert dass sie nur noch entsorgt werden kann!!!
Die telefonische Anfrage der Ärzte zu den Umständen und Zustand des Patienten wurde im evK mit dem Kommentar: „Darüber geben wir keine Auskunft.“ abgewiegelt!!!
Um sicher zu gehen wird er direkt weiter nach Datteln auf die Intensivstation verbracht!!!
Nach wenigen Tagen ist der Allgemeinzustand wieder ok und er kann zurück nach Waltrop!

Für mich riecht das stark nach Fehlern in der Pflege und nach Vertuschung!

Wer irgendwie kann, sollte einen großen Bogen um diese Station machen!
Da bekommt der Begriff „Krankenhaus“ seinen Sinn!!!

Nie wieder EVK

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Notfall Einlieferung
Erfahrungsbericht:

Ich kann jedem nur raten diese Klinik zu meiden.

Als Notfall eingeliefert, bewegungsunfähig mit sehr starken Schmerzen lies man mich mehr als 1 Stunde total unterkühlt in einem Raum selbst überlassen. Nach vielen verzweifelten Hilferufen wurde ich dann von einer Schwester angemeckert was der Krach denn soll man hätte ja noch was anderes zu tun.
Der später dann untersuchende Arzt hat bestimmt sein Bestes gegeben, aber leider spreche ich kein englisch und seine afrikanische Muttersprache ganz bestimmt nicht.(Ich dachte wir wären hier in Deutschland)
Ist ja dann auch kein Wunder das ich mit dem Problem an der Wirbelsäule in der Neurologie gelandet bin.
Eine Infusion mit Schmerzmitteln brachte etwas Erleichterung. Am frühen Nachmittag durfte ich dann nach Hause (immer noch mit starken Schmerzen) was ich gerne tat, den hier wollte ich auf keinen Fall länger bleiben.
Die im Entlassungsbericht aufgeführten Medikamente habe ich auch nicht erhalten, keine Ergebnisse der MRT Untersuchung für den Hausarzt, geschweige denn den Taxischein für die Fahrt nach Hause.

Wer also nicht gerade ohnmächtig eingeliefert wird sollte alles dafür tun um dort nicht zu landen.

BLEIBENDE LÄHMUNGEN,DA NICHT REAGIERT WURDE UND MAN NOCH INS LÄCHERLICHE GEZOGEN WIRD!!!!

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts!
Kontra:
alles!!!!
Krankheitsbild:
HWS Bandscheiben Vorfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit einem massiven HWS Bandscheiben Vorfall überhaupt nicht ernst genommen und wieder nach Hause geschickt! Obwohl Lähmungen da waren in den Fingern, wurde ich noch ins lächerliche gezogen vom Stationsarzt der Neurologie!!!! Vorab war ich mit einen Bandscheiben Vorfall in der LWS in Folge eines Berufsunfalls dort. Auch da wurde ich nervig empfangen, selbst als ich mit dem RTW kam hieß es: DIE WAR DOCH SCHON 3 MAL DA? JA SIE HELDIN, DIE DAME KANN NICHT MEJR AUFSTEHEN!!!! SAGTE MEINE MUTTER. WELCHE DANN DER NOTAUFNAHME VERWIESEN WURDE!!! UNMÖGLICHES VERHALTEN! UNKOMETENZ! FRECH! UND UNFREUNDLICH BIS ZUM GEHT NICHT MEHR!!!
ENDE VOM LIED: ANDERES KRANKENHAUS,SELBST EIN MRT BESORGT,AUF DIE DRINGLICHKEIT AUFMERKSAM GEMACHT UND SIEHE DA: NOTOPERATION HWS!!!!! NOTAUFNAHME UND DER STATIONSARZT DER NEUROLOGIE GEHÖREN VERKLAGT!!!!!

Behandlung Station 5 (Neurologie) Ev.K. Castrop-Rauxel

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden ("extrem karge" Krankenhausausstattung eben; sollte man eigentlich keine Bewertung für abgeben müssen)
Pro:
terminlich kurzfristige stationäre Behandlung; Logopädin sehr freundlich
Kontra:
Katastrophale Abläufe, unzureichende ('unmögliche') Therapie - und 'Therapieempfehlungen'; Behandlung insgesamt...
Krankheitsbild:
Folgeschäden von fehlerhafter Neuroleptikabehandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2017 stationäre Behandlung in der Neurologischen Abteilung des Ev.K. Castrop-Rauxel. Krankheitsbild: Folgeschäden jahrelanger fehlerhafter Neuroleptikabehandlung (infolge einer 2009 gestellten und 2016 aufgehobenen Diagnose) - Schluckstörungen (Dysphagie [PEG]) m. Hypersalivation, Schlafstörungen, u.a.

Terminlich kurzfristige stationäre Aufnahme (positiv). Chefarzt offenkundig insgesamt nicht der unfähigste/schlechteste, aber (wie dies üblich bei bestimmten Patientengruppen) praktisch nicht verfügbar (eine - kurze - Visite kurz nach der Aufnahme; danach - auch seitens von Ober-/Stationsärzten - keinerlei weitere Visiten mehr). Logopädin - extrem - freundlich. Ansonsten: Katastrophale Abläufe (Patient muss mittlerweile über PEG-Sonde ernährt werden, auf Station allerdings scheinbar keine Sondennahrung als Bolusnahrung verfügbar - falsche [!] Durchlaufnahrung wurde einem [nach wiederholter Anfrage/Nachfrage] einmalig in die Hand gedrückt, auf dass man in den nächsten Tagen selber irgendwie hiermit fertig werden sollte...). Therapie(-empfehlung): Rat (erstbeste) ambulante Dysphagieberatung irgendwo in Köln aufzusuchen (Patient wohnt in Duisburg), keinerlei Diagnostik bzgl. Schlafstörung, keine genauen Hinweise auf/bzgl. bedenklicher Blut-/Urinwerte (Abklärung erfolgte über Hausarzt!). Behandlung, Diagnostik und Therapie (und 'Therapieempfehlungen'): "Friss oder Stirb". Die größte Zumutung: Stationsarzt (Name nicht bekannt; dunkelhäutig; unfreundlich und kaum zu verstehen; meinte nach Schilderung der Beschwerden/Anamnese kurz nach Aufnahme die - bereits seit längerem bestehenden - Beschwerden würden "wohl" von einem von mir genannten Antidepressivum herrühren, welches - erst vor wenigen Wochen - als sedierendes Medikament zur zeitweiligen Linderung der Schlafbeschwerden verordnet wurde; mitgebrachte Unterlagen waren - offenkundig - nicht/nie eingesehen worden).

Freilich sind immer unterschiedliche Erfahrungen möglich - und kann man über vieles bekanntlich geteilter Auffassung sein. Im vorliegenden Fall war die Behandlung allerdings insgesamt einfach nur: schlecht. Wer einer kurzfristigen stationären Behandlung bedarf und - evtl. - mehr Glück hat als ich wird mit dem Ev.K. Castrop-Rauxel - evtl. - gut bedient. Ich selber kann für die Neurologische Abteilung des Hauses - in meinem Fall - leider keine Empfehlung aussprechen...

1 Kommentar

CHTE am 05.04.2017

Ich möchte noch anmerken/nachtragen, daß bestimmte - zuständige - Ärztinnen, die man einmal auf dem Flur (oder während der Untersuchung) ansprechen konnte, durchaus auch (Rück-)Fragen beantwortet haben (wenn Antworten auch - leider - insgesamt nicht wirklich nützlich...). Auch muß man natürlich differenzieren was das Krankheitsbild bzw. den zu behandelnden Fall angeht (in meinem Fall - komplexerweise - gesundheitliche Schäden durch langjährige [fehlerhafte] Neuroleptikabehandlung). Das ev.K. Castrop-Rauxel ist offenkundig vorwiegend auf Patientengruppen wie Schlaganfallpatienten, u.d. spezialisiert - die von Hr. Dr. Kuhlmann (und seinen Leuten dort) behandelt werden. Dies ändert allerdings nichts daran, daß die hier genannte Behandlung in dem Krankenhaus für den Patienten - leider - ein absoluter Reinfall war!
Aber wie gesagt - andere Patienten (mit einem anderen Krankheitsbild und mehr "Glück") mögen auf St. 5 des ev.K. Castrop-Rauxel möglicherweise mehr Glück/Erfolg haben (sie müssen sich nur im Klaren darüber sein, daß die Befunde - aufgrund holperiger Deutsch-Kenntnisse einiger Mitarbeiter dort [holperiger als die eigenen hier veröffentlichten Darlegungen...] - z.T. kaum irgendwie noch zu verstehen sind...). Ach ja, und bestimmte Mitpatienten auf der Station scheinen mit der Behandlung auch "nicht unbedingt" zufrieden gewesen zu sein...

nie wieder evk castrop !!!!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (welche beratung ?!)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (mehr als unzufrieden gibt es leider nicht !!!)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
schwestern und pfleger waren nett und gaben sich mühe
Kontra:
mediz. alles!! vier Ärtze vier diagnosen !!!
Krankheitsbild:
eplepsie wechselwirkung der tabletten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

hatte einen krampfanfall wurde mit dem notarzt ins evk castrop gebracht.gott sei dank denke ich heute habe ich nichts mitbekommen bin erst ein paar stunden später wach geworden
hatte in den drei tagen vier ärzte da wo sich einer schonmal nicht vorgestellt hat!!und dem ensprechend auch vier diagnosen von krampfanfall bis drogenmissbrauch das kann es echt nicht sein man sagt ja noch das man tilidin nimmt und das dann bei der blutuntersuchung raus kommt oh sie hat drogen genommen ist ja schon klar !! wenn das ärzte bez. angehende ärzte sind muss man wohl wissen das tilidin zu den opioide gehört und das sind drogen zur schmerztherapie !! aber egal
man muss sich um alles selber kümmern was jetzt mit den medi. spiegel ist was das eeg sagt ob die medikation so bleibt !!! kann ja mal nicht sein wo für ist man im kh
der einzige lichtblick sind mache schwestern und pfleger die einen das manchmal besser erklären können als die ärzte !!! und die raucherecke alleine schon zum abreagieren
hoffe mir passiert das nicht nochmal und ich erst wieder im evk wach werde dann springe ich von der bahre!!

Nie wieder!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
das es beinuns in der nähe ist
Kontra:
Zu viel zum aufzählen
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Krankenhaus weiträumig umfahren!!!
( Behandlung wegen Schlaganfall)
Angekommen mit dem RTW mußten wir uns blöde komentare von dem Personal der Notaufnahem gefallen lassen.
Die Ärztin in der Notaufnahme hat uns alles aufgezählt was in den nächsten Tagen gemacht wird, wie z. B. 24 EKG und ständige überwachung am Monitor usw...
Was wurde gemacht, mein Vater wurde in ein 3 Bettzimmer gesteckt. Kein Monitor, keine überwachung kein MRT nix.
Ärzte sind komplett überlastet und unerfahren. Einen Oberarzt oder einen Chefarzt habe ich nie gesehen!

Das Krankenhaus kann ich niemeanden empfehlen!

Menschenverachtend

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Notfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein altes schlecht organisiertes haus.
Bin mit starken schmerzen in der schulter in die notaufnahme und wurde dort einfach 2 stunden sitzen gelassen.
Angeblich wäre die ärztin in einer besprechung...aber durch eine unterhaltung bekam ich mit das sie frühstücken
Ich fragte 2 mal nach wie lange es noch dauert..und das ich schmerzen habe....egal
Dabei war sonst nichts los ich war die einzige im warteraum.
Das selbe in der röntgenabteilung.
Erst wird gefragt ob man privat pat. Ist
Wenn nicht bist du nur lästig und kannst warten.

Schwindelsytome

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwindelsymtome
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte eine Einweisung zur stationären Untersuchungen meiner Schwindelsymtome.Ein sehr unsicherer Assistensarzt wußte nicht was er machen muß,äh stellen Sie sich mal hin achja machen Sie mal die Augen zu dann sollte ich mich wieder hinsetzen er ließ mich dann einmal rechts einmal links fallen(im Hintergrund stand noch ein Arzt? da er kein Namensschild trug weiß ich nicht ob es ein Arzt war)das wars dann,so Sie können nachhause gehen auf meine Frage was den nu wäre und die Untersuchung auch mein Hausarzt hätte machen können ohne eine Wartezeit von 3 Stunden,ja dann lassen Sie sich halt noch einen Termin hier im Hause geben für ein MRT kommen dann wieder aber bringen Sie die Überweisung mit.

Vorsicht vor Krankenhäusern mit einer Neurologie und Psychatrie

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Neurologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Man versucht alles das man sich die Schuld selbst zuzuwerfen hat.
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Patient des EVK , C-R , ich kam rein mit einem Bandscheiben-
vorvall, da man mir dort Psychofarmikaka gab erlitt ich dort einen Sturz
und zog mir einen Oberschenkelhalsbruch zu.

Anschließend wachte ich auf der Chirogieschen Station auf wo ich sehr
sauer war und ergriff die " Flucht " , es dauerte nicht lange dann befand ich
mich auf der Psychatrie.

Auf Grund der Medikamente war ich wie in einem Traum, ich weis bis heute
nicht was Wahr oder Traum war.


Dies alles wäre nicht passiert wenn mir nur ein Muskelenspannendes Mittel
gegeben hätte, anstatt von Psychofarmarka.

NIE WIEDER KRANKENHAUS EVK Casttop-Rauxel

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nette Bettnachbarn
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Wadenbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde dorthin überwiesen vom Krankenhaus Dortmund Kirchlinde.

Über die Abteilung wo ich als Patient 10 Tage gelegen habe kann man fast NUR NEGATIV berichten.
Ich kam mit beschwerden in der Wade (ich bin immer eingesagt bei Belastung) an und habe das Krankenhaus ohne jegliche Besserung auch verlassen.

Die Ärzte gehen auf keiner Anregung des Patienten ein oder man wird falsch verstanden, was auch sehr gerne eine Ausrede der Pfleger war.

Anstatt an der betroffenen Stelle zu untersuchen wurde immer nur drum herum gesucht.
Da habe ich den wunsch MEHRMALS geäußert einen Orthopäden zu kontaktieren, wurde auch nicht drauf eingegangen.

Ich wurde mehrmals geröngt, CT gemacht, MRT gemacht, Nervenmessung etc.

Eine Ursache wurde nicht gefunden und wurde somit auch ohne Befund entlassen.

Da ich nun wieder zur Bewegungstherapie gehe haben die sofort eine Veremutung gehabt die auch von meiner Hausärztin bestätigt worden ist.
Aufgrund meines Unfalls, bin vor ca. 5 Wochen in meinem Badezimmer ausgerunscht, hat sich tief noch ein Hämatom gebildet.
Und aufgrund der Verengung, entstehen die beschwerden.

Also bedeutet es, BEWEGUNG, BEWEGUNG & nochmals BEWEGUNG

Und so eine Feststellung kann in diesem Krankenhaus von Ärzten nicht analysiert werden.

Und die Pflleger (nicht alle) verhalten sich so, als wenn man als Patient alles extra macht.
Bedeutet: Pfleger (nicht alle) sehr unfreundlich.

Also diese Station 5 kann ich nicht weiter empfehlen.

Ich habe am Anfang geschrieben fast Nur Negativ....

Das einzige positive....die Bettnachbarn

Begutachtung

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Begutachtung im schnelltempo
Kontra:
Arzt realitätsfremd
Krankheitsbild:
Nervenschäden
Erfahrungsbericht:

Bei mir wurde in dieser Klinik,Neurologisch usw.ein Gutachten erstellt.Es dauerte 2 Std. wenn man es so nennen kann,aber davon hatte der Arzt noch 2 Telefonate angenommen,und ging des öfteren aus dem Zimmer.Das Gespräch wahr nur sehr kurz und die Untersuchung wahr auch kaum der Rede werd.Man hatte das Gefühl der Arzt hatte das Gutachten schon geschrieben, das wahr wohl nur obligatorisch.Da er meine Akte schon vom Auftraggeber vorliegen hatte.Dann bekam ich das Gutachten vom Auftraggeber nach längerer Zeit,und siehe da zu 90% hat er alles aus denn Vorgutachten seiner Kollegen abegeschrieben.Nur zum Thema unabhängiges Gutachten.Der Arzt hatte auch vieles durcheinander geschrieben,er wiederspricht sich in seinen eigenene Sätzen,vieles ist auch realitätsfremd.Diese Klinik ist für eine Begutachtung absolut nicht zu empfehlen.

Als Privatpatient katastrophal

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
tia
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Anscheinend gibt es in diesem Hause keine Einzelzimmer.
Von daher als Privatpatient in keinster Weise zu empfehlen.
Auch der Service hält sich sehr stark in Grenzen.
Auf meinen Hinweis auf ein Einzelzimmer gibt es nur Kopfschütteln. Auf der Informationstafel steht Beschwerdestelle EG Haus A.
Frage an der Information wo dies sei?...dort der alte Blechbriefkasten.
Ich zahle nicht umsonst jeden Monat eine erhebliche Summe, um im Ernstfalle vernünftig untergebracht zu werden.
Leider wird dieses im EVK Castrop komplett ignoriert.
Nachtrag: Am Sonntag habe ich eine Bild-Zeitung erhalten.

Demenz-Diagnostic und Betreuung

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (gilt für die gesamte medizinische Betreuung)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (für Ärzte, Pfleger und Sozialarbeiter)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Gutes, kompetentes Team
Kontra:
Cafeteria meiden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufnahme:
Aus persönlichen Gründen mussten wir an einem Samstag in die Notaufnahme. Ein Lob an die dortigen Schwestern und die Ärzte. Wir wurden herzlich aufgenommen, mussten auf Grund eines akuten Schlaganfalls warten, aber der Grund der Wartezeit wurde uns genannt und dafür hat jeder Verständnis. Die Aufnahmediagnostik war gründlich und am Ende stand die Aufnahme auf Station 12.

Betreuung Pflegepersonal:
Die Betreuung auf der Station war durch das Fachpersonal durchweg sehr freundlich und auch als Angehöriger wurde man mit eingebunden. Auch die Therapeuten haben sehr zum Wohlfühlen und der klaren Diagnostik beigetragen. An getroffene Verabredungen wurde sich gehalten und hierfür ein herzliches Dankeschön.

Ärzte:
Die ärztliche Betreuung durch die Stationsärztin ist ebenfalls sehr lobenswert und ihre Art der Information verständlich und sehr hilfreich. Dies gilt auch für den Chefarzt.
Ein Telefonat mit dem Oberarzt kann ich nur als ungenügend bezeichnen. Seine soziale Kompetenz ist leider absolut daneben.

Sozialarbeiter:
Auch ein Dank an das Team der Sozialarbeiter, die einen tollen Job machen. Immer ansprechbar, rufen umgehend zurück und sind hilfreich mit Tipps im weiteren Umgang mit dem Patienten.

Rahmenbedingungen:
Hygiene, Essen u.a auf der Station waren gut bis sehr gut. Auch hier ein Lob an Küche und Reinigungskräfte..

Cafeteria :
Personal unhöflich bis unfreundlich. Interessiert nicht ob Gäste da sind, das eigene Buch war wichtiger. Die Preise mehr als überzogen.

Mal kein Lob

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Super Klinik
Kontra:
Lausige Cafeteria
Erfahrungsbericht:

Hallo,
ich war im Juni diese Jahres im EVK wg. eines Bandscheibenvorfalles.
Die Klinischen Leistungen und die des Personals sind ohne Frage durchgestylt und auf effektivität ausgelegt.
Die Schwestern und das Pflegepersonal bemühen sich trotz aller Hetze freundlich und zuvorkommend zu sein.

Für mich persönlich gibt es auch nur zwei Punkte die ich gerne loswerden möchte.

Pkt. 1
Mit auf meinem Zimmer lag ein Schlaganfallpatient der morgens um 4:30 (in Worten vier Uhr dreißig) von zwei Mitarbeitern geweckt, gesäubert und umgebettet worden ist.
Im laufe des Tages lag dieser Patient vollkommen unbeobachtet in seinem Bett und wenn der Alarm an seinen Geräten ertönte mußte ich den Schwesternrufknopf drücken damit jemand erscheint.

Pkt.2
Obwohl es an der Klinik und deren Aufstellung und Ausstattung nicht zu bemängeln gilt möchte ich hier gerne meinen Unmut über die dort ansässige Cafeteria loswerden.
Wenn vor der Eurozeit eine Cantine oder ein Kaffee für einen Automatenkaffee 3,20DM genommen hätte würde dieser Laden gemieden werden wie die Pest. Für einen Automatenkaffee 1,60€ zu verlangen ist Wucher !!
Da der Standort das Krankenhaus ist und Patienten und Besucher nicht ausweichen können, ist dieser Laden in der Lage, sich diese Unverschämtheit gepaart mit einem schlechten Service und unfreundlichem Personal zu leisten.

Mein Vorschlag :
Stellt Kaffee/Kaltgetränke/Snackautomaten auf damit der Laden und das zugehörige Personal mal mitbekommt, dass Service und Freundlichkeit = Kundenbindung ist.