|
Rainbow2024 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Freundliche Pflegekräfte in der ZNA
Kontra:
nicht ernst genommen worden, Umgang auf Station, medizinisch fragwürdige Behandlung
Krankheitsbild:
Pneumonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin von meiner Hausärztin wegen einer Pneumonie (Radiol. Befund) und Immunsupprimierung ins Krankenhaus eingewiesen worden. Leider habe ich danach keinerlei gute Erfahrungen gemacht. Der diensthabende Arzt hat mich nicht wirklich ernst genommen, er schicke junge Leute lieber mit Tabletten nach Hause. Es dauerte eine Weile bis er bemerkt hatte, dass ich ein Röntgenbild dabei hatte. Nach einer Blutabnahme wurde ich nur widerwillig aufgenommen, mit der Aussage, dass ich anderentags lediglich eine Blutabnahme bekäme und dann heimgehen könnte. Es wurde nicht abgehört nichts. Er musste meine Medikamente googeln. Als ich auf Station ankam, habe ich mich entschieden heim zu gehen, weil ich anderentags eine geplante Aufnahme in einer Rheumaklinik hatte, auf die ich 6 Monate gewartet habe und ich diesen aktuellen Aufenthalt absolut sinnlos fand. Als ich das geäußert habe, kamen schnippische Antworten von der diensthabenden Pflegekraft. Nach einer Unterschrift bin ich nach Hause gefahren. Am nächsten Tag wurde ich in einem anderen Krankenhaus bronchoskopiert und antibiotisch behandelt. Alles, was notwendig war. Danke für nichts.
|
Jeziu berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Nur der artz)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Oberarzt super
Kontra:
Schwester und pflegekräfte keine zusammen arbeit mit den arzt
Krankheitsbild:
Bakterielle Entzündung
Erfahrungsbericht:
Ich rate allen Menschen ganz große Bogen um den Krankenhaus zu machen!!!.
Die Pflege Kräfte und die Station Schwestern statt den Menschen zu helfen schnell gesund zu werden, lassen sie die Menschen noch mehr krank in den Betten werden!!!.
Es zählt nicht was der Station Arzt verordnet hat.....die haben ihre meinung.
Antybioze 4 mal täglich bei den Schwestern 3mal täglich, Bein sollte gewickelt werden, nein die Schwestern machen das nicht!!!!.
Erst nach 5 Tagen wo eigentlich schon zur spät war/ das Bein ist an vielen Stellen geplatzt/,bei der Visite von Station Arzt wurde es bisschen anders. Aber man muss immer wieder sich melden wo der Antibiotika bleibt, und ganz freundlich bitten das Bein gewickelt sein muss!!!!.
In welchem Land leben wir denn?.
Ergend wann ist man entlassen und geht nach Hause noch mehr krank mit offenen Wunden ohne Verband!.
Nie wieder EVK !!!.
Dieser Krankenhaus ist eine große Schande für die Medizin!.
Eigentlich sollte man den schließen und den Pflege Personal verbieten lassen in Krankenhäuser zu arbeiten!!!.
Wenn man nicht auf den Oberarzt hört nur ihre Meinung durch setzt dann gehört man nicht ins Krankenhaus als Pflege Kraft oder Schwester!!!!!.
Ich hoffe das die damen es ergen wan selbst erfahren werden!!!.
|
Dopamin21 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Schwiegermutter, dement, wurde Samstags mit beginnendem Nierenversagen eingeliefert.
Die nächsten zwei Tage auf der Überwachungsstation war alles gut - ein grosses Danke an die motivierten Pfleger/innen.
Danach Verlegung auf Staion 6, Privatstation.
Seitdem vergebliche Versuche zu verschiedenen Tageszeiten, einen Arzt zu sprechen zwecks Diagnose und Weiterbehandlung.
Mittlerweise ist Freitag und immer noch keinerlei Erkenntnisse.
Ich bin mal auf die Abrechnungen gespannt, ob die "vielfältigen Arzt/Angehörigengespräche" und Rückrufe auch abgerechnet werden.
Sehr schade für die Angehörigen einer dementen Patientin, die nicht weiss, was mit ihr geschieht oder auch nicht.
|
Lilly042 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kranker wie vorher)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Wirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde nachts Mit dem rtw eingeliefert unter starken Schmerzen in der Wirbelsäule. Er kam den selben Tag erst mittags aus dem kh.
5 Tage lag er auf der Station 3!!
Wenn denn mal einer kam bekam er Schmerztropfer die nicht nur einmal daneben liefen!
Fast alle Schwestern haben wohl ihren Beruf dort verfehlt!! Und die Ärzte wenn mal einer da war, naja Informationen kommunizieren unter einander gleich 0.
Meinem Vater ging es schlechter anstatt besser sodass er nicht mehr sitzen, liegen und auch nicht mehr laufen konnte.
Thrombose spritze? Vergessen
Blut Untersuchung?? Gleich 0.
PergamentHaut ist dort auch ein Fremdwort!! Versorgung gleich 0...die eine Schwester: " nein, dass verbinde ich nicht" . Die nächste hat dann nachdem Pflaster abreißen, (heftpflaster bei PergamentHaut ein nogo) erstaunt geguckt wie das Blut lief und einfach nur einen Verband gewickelt ohne alles!!!
Meckern, belächeln, das steht dort an der Tagesordnung!!
Wenn man hilflos ist....dann ist man dort verloren!!!!
Er wurde von dort in ein anderes KH gebracht wo die geplante OP nicht stattfinden kann...da Die Entzündungswerte viel zu hoch sind. Er bekommt nun Antibiotika und muss sich weiter quälen!!!!
Warum der CRP zu hoch ist??? Weiss man noch nicht....beide Arme wurden erschrocken angesehen!!! Blut wurde ja nicht abgenommen....man hätte mit Sicherheit sxhon eher gegensteuern können.
Nie wieder!!!
Nie wieder!!!
|
Claudia1. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Kardiologen waren sehr nett
Kontra:
Notaufnahme sehr unfreundlich
Krankheitsbild:
Herzrytmus Störungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unten in der Notaufnahme nur unfreundliches Personal.
War schon mehrmals dort immer wieder das gleiche.
Zuletzt wegen Atemnot mir wurde gesagt wir haben Notfälle sie müssen warten.
Echt toll wenn man denkt man muss ersticken.
Man wird da behandelt wie Dreck
Sorry so ist es.
Jetzt war ich vor 4 Wochen dort wegen Herzprobleme die Ärzte waren nett .
Hatte Papiere mitgebracht wo deutlich zu sehen war das ich akute herzrytmus Störungen hatte.
Man konnte nichts machen weil das Herz dann wieder normal geschlagen hatte.
Und das ekg Papier verschwunden war was dringend benötigt wurde.
Jetzt warte ich seid mehr als 4 Woche auf meine Entlassung Papiere damit mein Arzt sehen kann was Sache ist .
Wollte man mir nachhause schicken
5x angerufen nichts passiert.
Ich könnte kotzen
|
Balduro2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Schwestern verdienen ein dickes Lob!
Kontra:
Ärzte noch in der Ausbildung
Krankheitsbild:
Atmungs- u. Lungenproblem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Gattin wegen Pleurabildung zuerst 4 Wochen auf Intensiv St. Vincenz-Klinik (s. Bewerung hierzu), danach 6 Wochen Paracelsus-Klinik, Marl, (s. Bewertung hierzu) auf Intensiv und Normalstation. MeineGattin kam stabil und kraftvoll aus Marl zu weiteren Aufbau u. Festigung ihrer Gesundheit in die Geriatrie. Ärzte in Marl schlugen eine Geriatrie in Herten vor. Ich Dussel bevorzugte Castrop. Der größte Fehler, der meiner Gattin schlimme weitere Behandlungen einbrachte. Grund war, dass Sie erkrankte mit Luftnot. Schwester wurden 9 Tage gebeten, endlich einen Arzt aus dem Haupthaus zu rufen. Denn in der Geriatrie gibt es kaum Ärzte. Da bleiben schon mal die Patienren auf gut Glück selbst überlassen. Die Schwestern gaben den Arztwunsch meiner Frau sters weiter, aber nichts passierte!!! Am 7. Tag nahm ein Arzt Blut ab, den miserablen lebensbedrohenden Zustand nicht z. Kts. Zu nehmen.Am 9. Tag mussten wir annehmen, dass meine Frau verstirbt, Der Nachtschwärmer dann hat meine Frau ihr Leben. Sie rief einen Arzt und blieb hartnäckig. Da meine Frau bald erstickt, kam doch ein Arzt in der Nacht. Sofort auf Intensiv, Wasser in der Lunge. Meine Frau war gesundet u. wir alle sprachen von Entlassung. Jetzt kraftlos, abgemagert. Nunmehr läuft auf Intensiv tagelang das volle Programm a, Punktierungen, Untersuchungen in einer Häufigkeit, was sprachlos macht. Dialyse soll angedacht sein. Unfass, die 9 Tage Inaktivität von Behandlunen haben meine Frau schwer erkranken lasse. Wird schon mal gesagt, vielleicht bleibt ihre Frau jetzt lebenslang in der Klinik. Habe alles der Krk geschrieben. Habe solche Angst, dass meine Frau von den Ärzten zum Sterben verdammt wird. 15 Wochen jetzt durchgehend 3 Kliniken. Anstatt zur Festigung in der Geriatrie wird meine Frau hier sterben. Wegen ein Ärzteteam, was keine Ahnung hat. Hätte ich doch niemals diese unmögliche Klinik gewählt. Zimmer halb leer, da muss man doch Dinge veranstalten, die die Kasse zum Klingeln bringt. Meine Frau wird getötet.
|
ladouce berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Erfahrungsbericht:
Personal meist jung und wenig motiviert. Handygeneration. Empathielos. Unmotiviert.
Ärzte und Oberärzte mehr an wirtschaftlichen Erfolg interessiert, als am Patienten, vor allem wenn es die Senioren betrifft. Entscheidung fällt nach Triarsch. Mangelnde aufklärung über risiken. ES zählt nur der Paketpreis der Kasse für den nächsten Millionenbau. Wenig Mitgefühl gegenüber den Angehörigen. Seelsorge findet nur in der Woche statt. Ansonsten steht man alleine da.
Es gibt Ausnahmen. Gewiss. Aber diese muss man erst finden.
Diesen "Engeln"/Ausnahmen gilt mein Dank.
Es kümmert sich niemand um Patienten, die sich nicht selbst helfen können
Innere
|
Suma145 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Harnblasentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man bekommt keinerlei Auskünfte über Befunde, Untersuchungen uw., die Ärztin auf der Stat. 8 scheint völligst überfordert mit Empathie und Mitgefühl. Mein Schwiegervater hat eine leichte Demenz, ist zudem schwerhörig und dementsprechend nicht aufnahmefähig. Er versteht gar nicht, was er für eine Krankheit hat, dies ist der Station natürlich nicht entgangen. Trotzdem werden wir von der Stationsärztin bei telefonischen Nachfragen angeblafft, warum wir denn dauernd nachfragen würden, was mit ihm geplant ist. Sie würde sich schon melden (was nie geschehen ist). Die radiologischen Untersuchungsbefunde haben wir uns selber besorgt, dadurch erfuhren wir erst, dass er wahrscheinlich ein Harnblasen-CA hat. Weiteres Procedere???? Biopsie??? Wird das mal abgeklärt? Keine Auskünfte. NIE WIEDER!!! dieses Krankenhaus kann ich wirklich nicht empfehlen.
|
Kingsley2000 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ohne Worte
Kontra:
Ohne Worte
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich fang nun mal unten bei der Anmeldung zu coronazeiten an abgesehen von der laufenden Nase und der Erkältung des scheinbar sehr unzufriedenen Herrn war dieser sowas von unfreundlich und unhöflich das man eigentlich direkt wieder gehen möchte. Höflichkeit hat dieser Mensch nicht erfunden.Das Pflegepersonal scheint bis auf ein paar Ausnahmen weitgehend freundlich zu sein leider unterbesetzt und somit überfordert.alles etwas unorganisiert natürlich keine Zeit für die Patienten.bis auf eine Gesprächsrunde sind Patienten sich selbst überlassen .keine Beschäftigungen gar nichts.Super das man unten Sachen wie Kleidung und Lebensmittel abgeben kann leider auch hier unorganisiert.nach 5 Stunden waren die Sachen immer noch nicht auf der Station.Eonfach unfassbar. Wenn die Mahlzeiten schon so winzig sind das kein Mann davon satt wird dann Sorgen sie doch wenigstens dafur das die Dinge die man abgibt ankommen.Für Party und Gelächter im Schwesternzimmer ist ja auch Zeit.
|
Kingsley2000 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Fixierung
Krankheitsbild:
Drogenpsychose
Erfahrungsbericht:
Bin Angehörige eines Patienten Drogenproblematik und Schizophrenie...als wenn das alles noch nicht dramatisch genug ware muss man Leute noch fixieren und so voll pumpen das die Person kaum noch in der Lage ist zu sprechen?Wenn man als Pfleger Patienten schubst darf man sich nicht wundern wenn diese ausflippen. FIXIERUNG EIGENTLICH NUR WENN ALLE ANDEREN MAßNAHMEN FEHLGESCHLAGEN SIND.Ist echt das Letzte wie man mit Kranken Menschen dprt umgeht.Das dieser Pfleger sich nun noch als Opfer hinstellt ist die Krönung. Wirklich das letzte dort..nicht zu empfehlen...es gibt wirklich gute Kliniken wo Menscchen mit diesen Problemen gut behandelt werden Castrop-Rauxel Evk gehört nicht dazu.
|
Hexe-01 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Sehr veraltet)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach mehreren Wochen kein Fortschritt!
Das Personal zum Teil Verständnislos der Rest sehr freundlich.
Die Ärzte geben sich Mühe jedoch in meinem Fall ohne Erfolg trotzdem ich vertrauen zum Ärztlichen Personal gefasst hatte, ging es nicht voran. Corona machte die Behandlung zusätzlich schwer.
|
BDR berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Essen war ok
Kontra:
Sehr unsauber alles
Krankheitsbild:
Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Reha ist ein Witz. In einer Woche nur einmal ein pasr Schritte gelaufen. DK gelegt, Klingel abgezogen und kein Kontakt zu Angehörigen. Einen Arzt versucht zu erreichen. Fehlanzeige. Sozialarbeiter? Fehlanzeige! In zweiter Woche einmal mobilisiert um ein Bild allein auszumalen. Dann wieder hingelegt. Satt und sauber Devise. Keiner hat Zeit! Genervtes Personal. Miese Kommunikation. Alles Makulatur! Nur Dokumentation! Nie wieder.
|
FamilyTime berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Keine zufriedenstellende Kommunikation
Krankheitsbild:
REHA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einfach nur enttäuschend. Man bekommt nur mangelnde Rückmeldung über den Gesundheitszustand des Angehörigen trotz Patientenverfügung. Keine Rückrufe, keine gescheiten Maßnahmen mit der Aussage "aufgrund von Corona ist das derzeit sehr schwierig "....
Warum nimmt man dann Patienten auf?
Wie kann sich jmd., der isoliert auf einem Einzelzimmer liegt und NIE das Zimmer verlässt mit Covid anstecken?
|
AndreasKey berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dieses Krankenhaus war während der Corona Zeit das letzte. Total unfähig leidende Angehörige Abschied von Familienmitgliedern zu nehmen. Man hätte Sterbenden einen Raum geben müssen! Stattdessen wurde meine tote Mutter in einem Getränkeraum untergebracht!
Es ist bekannt, dass das Krankenhaus genug Freiräume hatte da die erste Corona Welle im Ruhrgebiet schwach war.
Ein Hoch auf angeblich christlich gelenkte Krankenhaüser!
|
Nono8 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
- Frau Dr. Würfel
Kontra:
Pflegepersonal, Patientenpflege generell, Organisation bzgl. Corona, ungenießbares und einseitiges Essen....
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Die Neurologie ist das Allerletzte!!! Statt Patienten zu helfen, ballert man sie mit Beruhigungsmitteln voll.
Blutverschmutzte Betten werden nicht bezogen geschweige denn das die Betten morgens überhaupt mal gemacht werden. Auf Klingeln wird extrem lange nicht reagiert und eingenässte Patien bleiben einfach bis Mittags im Nassen liegen. Und auch dann tut sich erst was wenn man mit der Pflegedienstleitung droht.
Das Pflegepersonal ist bis auf wenige Ausnahmen extrem unfreundlich und schnippisch. Auf die Patientenschelle kann man nicht reagieren weil man lieber mit fünf Leuten in der Schwesternküche beim Kaffee hockt.
Als hätte man nicht schon genug Beschwerden holt man sich dort noch ne Harnwegsentzündung damit sich der 7 wöchige Aufenthalt auch lohnt.
Nach besagten 7 Wochen wird man entlassen um 2 Tage später mit den selben Beschwerden in einer anderen Klinik zu liegen!
Um dieses Krankenhaus kann man nur einen großen Bogen machen!!!!
|
Lucky-Luke berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nix
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Demenz , Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein 81 jähriger Mann, schwer dement + Parkinson wird, weil er „wehrig „ ist, von dort nach Waltrop in die geschlossene Psychatrie verlegt.
Dort angekommen wird eine Sepsis, Harnwegsentzündung und Fieber festgestellt.
Darüber hinaus ist seine Kleidung derart blutverschmiert dass sie nur noch entsorgt werden kann!!!
Die telefonische Anfrage der Ärzte zu den Umständen und Zustand des Patienten wurde im evK mit dem Kommentar: „Darüber geben wir keine Auskunft.“ abgewiegelt!!!
Um sicher zu gehen wird er direkt weiter nach Datteln auf die Intensivstation verbracht!!!
Nach wenigen Tagen ist der Allgemeinzustand wieder ok und er kann zurück nach Waltrop!
Für mich riecht das stark nach Fehlern in der Pflege und nach Vertuschung!
Wer irgendwie kann, sollte einen großen Bogen um diese Station machen!
Da bekommt der Begriff „Krankenhaus“ seinen Sinn!!!
|
Nobby6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Notfall Einlieferung
Erfahrungsbericht:
Ich kann jedem nur raten diese Klinik zu meiden.
Als Notfall eingeliefert, bewegungsunfähig mit sehr starken Schmerzen lies man mich mehr als 1 Stunde total unterkühlt in einem Raum selbst überlassen. Nach vielen verzweifelten Hilferufen wurde ich dann von einer Schwester angemeckert was der Krach denn soll man hätte ja noch was anderes zu tun.
Der später dann untersuchende Arzt hat bestimmt sein Bestes gegeben, aber leider spreche ich kein englisch und seine afrikanische Muttersprache ganz bestimmt nicht.(Ich dachte wir wären hier in Deutschland)
Ist ja dann auch kein Wunder das ich mit dem Problem an der Wirbelsäule in der Neurologie gelandet bin.
Eine Infusion mit Schmerzmitteln brachte etwas Erleichterung. Am frühen Nachmittag durfte ich dann nach Hause (immer noch mit starken Schmerzen) was ich gerne tat, den hier wollte ich auf keinen Fall länger bleiben.
Die im Entlassungsbericht aufgeführten Medikamente habe ich auch nicht erhalten, keine Ergebnisse der MRT Untersuchung für den Hausarzt, geschweige denn den Taxischein für die Fahrt nach Hause.
Wer also nicht gerade ohnmächtig eingeliefert wird sollte alles dafür tun um dort nicht zu landen.
|
AJF berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts!
Kontra:
alles!!!!
Krankheitsbild:
HWS Bandscheiben Vorfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mit einem massiven HWS Bandscheiben Vorfall überhaupt nicht ernst genommen und wieder nach Hause geschickt! Obwohl Lähmungen da waren in den Fingern, wurde ich noch ins lächerliche gezogen vom Stationsarzt der Neurologie!!!! Vorab war ich mit einen Bandscheiben Vorfall in der LWS in Folge eines Berufsunfalls dort. Auch da wurde ich nervig empfangen, selbst als ich mit dem RTW kam hieß es: DIE WAR DOCH SCHON 3 MAL DA? JA SIE HELDIN, DIE DAME KANN NICHT MEJR AUFSTEHEN!!!! SAGTE MEINE MUTTER. WELCHE DANN DER NOTAUFNAHME VERWIESEN WURDE!!! UNMÖGLICHES VERHALTEN! UNKOMETENZ! FRECH! UND UNFREUNDLICH BIS ZUM GEHT NICHT MEHR!!!
ENDE VOM LIED: ANDERES KRANKENHAUS,SELBST EIN MRT BESORGT,AUF DIE DRINGLICHKEIT AUFMERKSAM GEMACHT UND SIEHE DA: NOTOPERATION HWS!!!!! NOTAUFNAHME UND DER STATIONSARZT DER NEUROLOGIE GEHÖREN VERKLAGT!!!!!
|
Waswillich berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Entlassung
Kontra:
Krankheitsbild:
Wirbelsäulen Beschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
Meine Schwiegermutter ist stark Wirbelsäulen geschädigt und konnte vor sc
Schmerzen nicht mehr laufen. Daher wurde sie von ihrem Orthopäden in das EVK zur schmerzbehandlung eingeliefert.
Sie wurde aber von der Schmerzstation. die Abteilung zur Antenrehabilitation verlegt. Was dort ablief spottet jeder Beschreibung .
1. ihre Medikamente Morphin wurde ohne ihres Wissen abgesetzt
2. an zwei Tagen bekam sie keiN Frühstück
3. als wir dieses monierten wurden wir von den Pflegepersonal angegangen „wollen sie uns drohen!“
Wir haben unser Schwiegermutter dann sofort mit nach Hause genommen.
Sie lag ingesamt 5 Tage im EVK ohne das sie behandelt wurde.
Ich kann jeden nur warnen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Gudrun8 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles ungenügend
Krankheitsbild:
Herzschwäche.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine 85 jährige Mutter liegt 7 Tage in einem Dreibettzimmer und wartet auf ein 24 Stunden EKG. In der Zeit hat niemand mir ihr über die Vorgehensweise gesprochen. Es ist niemand zuständig. Den Arzt soll ich über die Pforte telefonisch erreichen. Nur geht dort niemand ans Telefon. Nur raus da und niemals wieder hinein.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Elvira79 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Oberärztin
Kontra:
Krankenschwester
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station 7, Personalmangel, Ärztemangel, ohne Oberärztin läuft dort alles nicht Plangerecht. Eine Schwester auf dieser Station, nicht einmal die Stationsschwester, sondern Schwester M. führt sich auf als wenn Sie, die Chefärztin pers. ist , obwohl sie nicht gerade die Hilfsbereiteste , oder Erfahrungstüchtigste ist.
Einfach keine Lust, noch sich die Zeit nimmt, Patienten zu helfen. Gut das es Krankenkassen gibt , die einen danach , dann zur Seite stehen und die Mithilfe, zur Weiterbehandlungen anbieten.
|
poserkiller berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Wartezeit für Untersuchungen
Krankheitsbild:
Magenschleimhautentzündung mit Reflux
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Völlig unzureichender Informationsfluss. Extreme Koordinationsprobleme schon bei geplanter Aufnahme. Nüchtern einbestellt. Bis in den Nachmittag keine Info. Erster Tag: Fast keine Untersuchungen. Zweiter Tag: Wieder nüchtern bleiben bis weit in den Nachmittag. Obwohl bis 2 Stunden vor der Magenspiegelung Wasser getrunken werden könnte. Respektloser Umgang mit den Patienten. Man fühlt sich wie eine Nummer, die Geld einbringen soll. Aufenthaltsdauer wird offensichtlich künstlich ausgedehnt, Mitpatienten sind ebenfalls aufgebracht.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
gallenentzündung berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (IDusche für die ganze Station und diese noch schmutzig.)
Pro:
Die Gallen Spiegelung war schmerzfrei und korrekt.
Kontra:
Das Personal bis auf eine Nachtschwester und eine Schülerin unfreundlich und genervt.
Krankheitsbild:
Galle ,Magen und Leber entzündet.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von Anfang bis Ende Katastrophal !!!!!
Freiwillig nie wieder !!!
Die Pflege auf der Station 8 ist das allerletzte !!!
Habe bis zu 7 Stunden gewartet das mir ein Zugang gelegt wurde.Und auch da bekam ich dann Tabletten weil angeblich kein Arzt im Hause war.Ich wollte nach Hause und den Notarzt rufen das er mir einen Zugang legt.Das war die schlimmste Woche meines Lebens.Ich hatte das Gefühl ,als alter Mensch ist man sowieso auf der Abschussliste .da lohnt sich helfen nicht mehr.
|
Shorty87 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nur bei einer Ärztin gut aufgehoben gefühlt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Eine ganz tolle Oberärztin
Kontra:
Der Rest
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mehrfach vergessen worden, mit Nahrung so wie auch mit medis, drei mal in einer Woche verlegt worden. Im letzten Zimmer Drang der Urin Geruch bis draussen, im Zimmer selber standen Pipi pfützen nie wieder dieses Krankenhaus... Einfach abartig... Maßlos unterbesetzt, Bett von 1800, einfach unmögliche Zustände
|
manu823 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Umsärzung aber mangelhaft)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das vorgespräch mit dem Arzt der mich operieren wollte war sehr gut ich fühle mich fachlich gut aufgehoben der Tag der Op verlief auch gut(bis dahin)....das war es dann auch leider schon! Das was im vorgespräch erläutert wurde und was gemacht werden sollte wurde dann nicht gemacht erfahren habe ich dies dann erst einen Tag später (nach der Op) nicht von dem Arzt der mich operierte sondern von einem anderen Arzt dem ich zuvor nie begegnet war der aber die Entscheidung traf das diese Operation bei mir nicht gemacht wird.......somit kann ich dies leider nicht weiterempfehlen wenn man sich wirklich Hilfe erhoft.
|
CHTE berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden ("extrem karge" Krankenhausausstattung eben; sollte man eigentlich keine Bewertung für abgeben müssen)
Pro:
terminlich kurzfristige stationäre Behandlung; Logopädin sehr freundlich
Kontra:
Katastrophale Abläufe, unzureichende ('unmögliche') Therapie - und 'Therapieempfehlungen'; Behandlung insgesamt...
Krankheitsbild:
Folgeschäden von fehlerhafter Neuroleptikabehandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
2017 stationäre Behandlung in der Neurologischen Abteilung des Ev.K. Castrop-Rauxel. Krankheitsbild: Folgeschäden jahrelanger fehlerhafter Neuroleptikabehandlung (infolge einer 2009 gestellten und 2016 aufgehobenen Diagnose) - Schluckstörungen (Dysphagie [PEG]) m. Hypersalivation, Schlafstörungen, u.a.
Terminlich kurzfristige stationäre Aufnahme (positiv). Chefarzt offenkundig insgesamt nicht der unfähigste/schlechteste, aber (wie dies üblich bei bestimmten Patientengruppen) praktisch nicht verfügbar (eine - kurze - Visite kurz nach der Aufnahme; danach - auch seitens von Ober-/Stationsärzten - keinerlei weitere Visiten mehr). Logopädin - extrem - freundlich. Ansonsten: Katastrophale Abläufe (Patient muss mittlerweile über PEG-Sonde ernährt werden, auf Station allerdings scheinbar keine Sondennahrung als Bolusnahrung verfügbar - falsche [!] Durchlaufnahrung wurde einem [nach wiederholter Anfrage/Nachfrage] einmalig in die Hand gedrückt, auf dass man in den nächsten Tagen selber irgendwie hiermit fertig werden sollte...). Therapie(-empfehlung): Rat (erstbeste) ambulante Dysphagieberatung irgendwo in Köln aufzusuchen (Patient wohnt in Duisburg), keinerlei Diagnostik bzgl. Schlafstörung, keine genauen Hinweise auf/bzgl. bedenklicher Blut-/Urinwerte (Abklärung erfolgte über Hausarzt!). Behandlung, Diagnostik und Therapie (und 'Therapieempfehlungen'): "Friss oder Stirb". Die größte Zumutung: Stationsarzt (Name nicht bekannt; dunkelhäutig; unfreundlich und kaum zu verstehen; meinte nach Schilderung der Beschwerden/Anamnese kurz nach Aufnahme die - bereits seit längerem bestehenden - Beschwerden würden "wohl" von einem von mir genannten Antidepressivum herrühren, welches - erst vor wenigen Wochen - als sedierendes Medikament zur zeitweiligen Linderung der Schlafbeschwerden verordnet wurde; mitgebrachte Unterlagen waren - offenkundig - nicht/nie eingesehen worden).
Freilich sind immer unterschiedliche Erfahrungen möglich - und kann man über vieles bekanntlich geteilter Auffassung sein. Im vorliegenden Fall war die Behandlung allerdings insgesamt einfach nur: schlecht. Wer einer kurzfristigen stationären Behandlung bedarf und - evtl. - mehr Glück hat als ich wird mit dem Ev.K. Castrop-Rauxel - evtl. - gut bedient. Ich selber kann für die Neurologische Abteilung des Hauses - in meinem Fall - leider keine Empfehlung aussprechen...
Ich möchte noch anmerken/nachtragen, daß bestimmte - zuständige - Ärztinnen, die man einmal auf dem Flur (oder während der Untersuchung) ansprechen konnte, durchaus auch (Rück-)Fragen beantwortet haben (wenn Antworten auch - leider - insgesamt nicht wirklich nützlich...). Auch muß man natürlich differenzieren was das Krankheitsbild bzw. den zu behandelnden Fall angeht (in meinem Fall - komplexerweise - gesundheitliche Schäden durch langjährige [fehlerhafte] Neuroleptikabehandlung). Das ev.K. Castrop-Rauxel ist offenkundig vorwiegend auf Patientengruppen wie Schlaganfallpatienten, u.d. spezialisiert - die von Hr. Dr. Kuhlmann (und seinen Leuten dort) behandelt werden. Dies ändert allerdings nichts daran, daß die hier genannte Behandlung in dem Krankenhaus für den Patienten - leider - ein absoluter Reinfall war!
Aber wie gesagt - andere Patienten (mit einem anderen Krankheitsbild und mehr "Glück") mögen auf St. 5 des ev.K. Castrop-Rauxel möglicherweise mehr Glück/Erfolg haben (sie müssen sich nur im Klaren darüber sein, daß die Befunde - aufgrund holperiger Deutsch-Kenntnisse einiger Mitarbeiter dort [holperiger als die eigenen hier veröffentlichten Darlegungen...] - z.T. kaum irgendwie noch zu verstehen sind...). Ach ja, und bestimmte Mitpatienten auf der Station scheinen mit der Behandlung auch "nicht unbedingt" zufrieden gewesen zu sein...
Eine Katastrophe... beängstigend
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
MoniBo berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Das Personal war überwiegend freundlich bis auf 2-3 Leute)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keiner vom Personal konnte Aussagen über Anwendungen geben)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (einen Arzt haben wir nicht gesehen...)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Fernseher tagelang kaputt...kümmerte sich keiner drum)
Pro:
nix Gutes
Kontra:
alles Schlechte
Krankheitsbild:
Schwächeanfall, danach eptileptischer Anfall nach Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere 84-jährige Mutter wurde vom EvK Herne vom 12.01.-29.01.17 mit Medikamenten vollgestopft, so daß wir schon dachten, daß sie sterben würde. Auch wurde sie im Bett fixiert,(ohne Erlaubnis der Angehörigen!)um sie dann am 30.01.17 -ohne Benachrichtigung der Angehörigen- zum EvK Castrop-Rauxel in die geplante geriatrische Reha zu überweisen.
Hier haben wir die totale Katastrophe erlebt.
Bis auf wenige vom Personal, gab es insbesondere zwei die sich sehr! negativ im Umgang mit unserer Mutter hervorgetan haben.
Auf Nachfrage von uns Kindern nach der Art der Anwendungen und ob welche gemacht werden, konnte man uns keine Auskunft geben. Starke Medikamente wurden nach wie vor gegeben. (z.B. Tavor 5 mg, das ist schon ein Hammermedikament!)
Wir mussten unsere Mutter am 05.02.17 nach Hause abholen, weil sie sich gegen bestimmte Dinge wehrte. Seitdem ist sie wieder einigermaßen normal, zumindest auf dem Stand vor den Krankenhausaufenthalten.
Es wurde nicht darauf geachtet, ob gegessen und getrunken wurde, sie hat immens abgenommen in diesen Häusern.
Wir Kinder empfinden das was passiert war als sehr erschreckend.
Wir werden unsere Mutter nach diesen Erfahrungen nie wieder in diese Krankenhäuser einweisen lasse.
|
Elvira79 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Assistensarzt und die Schwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Assistenzarzt und die Schwestern der Station I sind sehr bemüht, doch ältere Patienten werden dort nicht richtig wahrgenommen. Unserer Vater lag mit einer schweren Lungenentzündung und wurde vorzeitig, wegen Bettenmangel entlassen. Sein Gesundheitszustand war noch so schlecht und wir baten um Gespräche mit der Sozialarbeiterin oder Oberärztin , die sich doch selbst einmal ein eigenes Bild vom Zustand unseres Vaters machen sollte, um dann zu entscheiden, ob er wirklich schon entlassen werden kann? Beides passierte trotz mehrfacher Aufforderung unsererseits nicht. Wir mussten uns selbst um eine Verlegung in ein anderes Krankenhaus kümmern und für die Tage die er bis zur Aufnahme , alleine Zuhause ist, Hilfe organisieren. Wir sprechen hier von einem Mann der fast 84 Jahre alt und sich, in einem sehr schlimmen Allgemeinzustand befindet.Es wäre eine Überbrückung bis zur Aufnahme in der anderen Klinik von 4 Tagen ( incl. WE) gewesen. Wir rannten uns dort im Haus die Haken ab , um Hilfe zu bekommen, doch wurden ins kalte Wasser geschmissen. Diese Erfahrungen haben wir bisher dort nie gehabt und immer Empfehlungen ausgesprochen. Leider diesmal nicht. Wir hoffen, dass bis zur Aufnahme in das andere KH, nicht schlimmeres passiert.
|
Garreg berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (siehe Bericht)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (kann man noch nicht sagen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenise
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
MeineMutter
(75) soll heute eine Op an dem Spinalkanal bekommen.
Der Termin für die OP heute und gleichzeitige Aufnahme.
Voruntersuchung und Narkosegespräch wurde schon eine Woche vorher erledigt.
Der operierende Arzt hat gestern Abend bei Ihr angerufen und ihr die Uhrzeit für die op und wann sie dort auflaufen soll.
Also 8uhr zur Aufnahme ca.11uhr Op.
Von der Aufnahme zur Station:
1. Guten Morgen wurde noch gesagt und es kommt gleich jemand.
2. Es kam eine Schwester hat den Zettel mit den Etiketten genommen und dann wurden wir in ein Aufenthaltsraum gebracht.
3. Kaffetassen ja aber keine Maschine
Nur so nebenbei
4. von 8uhr bis 10uhr mussten wir und noch eine andere Patientin warten bis überhaupt jemand kam um noch Daten aufzunehmen.
5.Die Daten,im Aufenthaltsraum Datenschutz völlig bedeutungslos.
6. auf die Frage warum noch kein Zimmer frei ist wurde die Verantwortlichkeit einfach an andere Stellen verschoben.
7. Im Aufenthaltsraum,der vom Stationflur mehr schlecht als recht einsehbar ist, keinerlei Notruf Möglichkeiten. Wenn jemand ältere mit Schmerzen und alleine dort zusammenbricht. viel Glück.
8. uns kam es auch nicht so vor als wenn dort Hektik herrschte,es war einfach eine miese Logistik.
Und den Schwestern ging es am popo vorbei ob man dort Stunden sitzen muss und keine Infos bekommt.
9.Ich habe vergessen zu erwähnen das der Belegarzt schon im Vorfeld sagte das die Aufnahme eine Katastrophe wäre und das dass Krankenhaus auch nicht mehr lernt-Autsch-
10. ich hoffe die Op wird hervorragend und meine Mutter kommt schnell wieder auf die Beine.
11. Stations WC? Eine Etage tiefer,
für Leute die noch laufen können, OK, aber mit schmerzen in den Beinen Bandscheibenvorfall- Hallo EvK gehts noch
Ich hoffe es liest das hier jemand von den Verantwortlichen.
Der ultimative Lobhudelei Zettel wird auch noch ausgefüllt.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
|
5444tlay berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Schlecht
Krankheitsbild:
Neurochirurgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einweisung durch HNO....
Starke Kopfschmerzen mit Druck und Übelkeit ....
Aufnahme in der NAZ...
Ct sofort angeordnet Blutabnahme ....
Auf Station geschickt ... Zimmer bekommen ....
Gegen spät Abend die Schwestern gefragt wann ich dir Ergebnisse des Ct''s bekomme ...
Aussage : nicht vor morgen früh ...
Ok nächsten morgen abgewartet ... (Samstag )
Wieder gefragt da schmerzen und Übelkeit extremer wurden ... Wieder hingehalten worden von der Schwester der Oberarzt kommt gegen 9 Uhr ...
Ok wieder warten...
9:20 Uhr wieder gefragt ...
Schwester sagte Oberarzt ist auf Station ich erkundige mich ...
5 Minuten später Schwester kommt mit der Aussage :
, ich soll ihnen vom Oberarzt sagen sie sollen sich bis Montag gedulden oder sie können sich VERZIEHEN....
Ok Papiere unterschrieben ab raus aus diesem S......Haus ...
Sofort nächste Krankenhaus angefahren nochmal komplette Prozedur durchgemacht ....
Ja und im Endeffekt starke Thrombose im Kopf
Sinusvenenthrombose.... ( tickende Zeitbombe )
Soviel zum Thema kompetente Ärzte ....
Fast niemand kann deutsch ...
Mitten im Gespräch wird telefoniert ...
Aussagen über Erkrankungen gibt es nicht man wird nur hingehalten ...
Hauptsache Betten sind belegt ....
Absolut nichts wo man sagen könnte das EVK Castrop ist in der oder der Abteilung zu empfehlen ...
|
Nie_wieder_Patient berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (eher noch schlechter)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
nahezu alles
Krankheitsbild:
Probleme Speiseröhre nach Op.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein "Krankenhaus" der übelsten Sorte. Unhöfliches, schon freches Personal bereits am Empfang. Man hat das Gefühl, die Wohlfühloase des Personals zu stören.
Desorganisation, keine Struktur, Patienten müssen erforderliche Unterlagen aus anderen Untersuchungsbereichen selbst abholen.
Viele schlecht deutsch sprechende Mitarbeiter und Ärzte.
LmaA-Einstellung des Personals, teils wg Überforderung.
Ein "Krankenhaus", das kaputt gespart und gemanagt wurde.
Braucht kein Mensch. Nie wieder. Am besten schliessen.
Wenn ich alle Berichte bzgl. des angesprochenen Krankheitsbildes hier lese (Gastro und Chirurgie)frage ich mich tatsächlich wie diese Bewertung entstanden sein kann. Entweder es ist restlos alles schief gelaufen oder es ist vielleicht eine spontane Überreaktion? Freue mich über eine Rückmeldung!
Unterbelegt/Überfordert/Desinteresiert
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
|
Reiner4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Zuneigung zu Patienten
Krankheitsbild:
Schlaganfall/leichter Herzanfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Keine zusammenarbeit einzelner Stationen.Angehörige und Patienten werden sich selbst überlassen. Viele Mitarbeiter mit Migrationshintergrund die der deutschen Sprache nicht mächtig sind.Personal scheint durch Missmanagment abgestumpft zu sein und diese abgestumpftheit bekommen die Patienten zu spüren.Das verhalten grenzt für mich an unterlassener Hielfeleistung. Und das in einem Krankenhaus.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Schwiegersohn2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Inkompetentes Personal)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Behandlung nur, wenn sie Gewinn bringt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Organisation ?)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Ausstattung geht, aber kein "Service")
Pro:
fällt mir nichts ein
Kontra:
Kauderwelsch d Ärzte soll Deutsch sein. Eine Zumutung
Krankheitsbild:
Atemnot, Herzinfarkt ?
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich schreibe als Angeh. einer 87j. Pa- tientin(Heimbewohnerin, dement, schwer- hörig). Die Pat. wurde am Sonntag mit Atemnot ca 20:45 in der Notaufnahme ein- geliefert. Der 1. Arzt kam ca 23 Uhr. Diagnose: Herzinfarkt, Wasser in d Lunge . Die Patientin wurde unruhig und wehrte sich, da sie unter Luftnot litt und die Anweisungen weder hörte noch die Untersuchungen verstand. Sie wurde als aufsässig angesehen und auf dem Zimmer (nach weiteren 1,5 Std) fixiert. Da das Personal keine Zeit für die Toiletten- gänge hatten, bekam sie einen Blasen- katheder und wurde ohne weitere Mass- nahmen liegen gelassen. Die Lunge sollte punktiert werden, zuerst am Mittwoch, dann am Freitag, dann wurde die Punktie- rung abgesagt. Am Freitag bekam die Pat. kein Essen. Erst als die Tochter sich beschwerte, wurde ein Essen gebracht, wie immer, nur hingestellt, ohne Hilfe- stellung; Dafür war keine Zeit. Die Tochter verlangte nach einem Arzt, der angeblich nicht mehr verfügbar war, auch nicht am Wochenende!!?? Am Montag hat die Tochter der Pat. die Ärztin zur Rede gestellt. Die sagte, dass ihre Mutter sehr krank wäre und auf die Intensiv- station müsste, weil sie wg Herzryth- musstörungen einen Defibrillator benö- tigte. Die Tochter hat dies verweigert, da die Pat. seit ihrem 50. LJ darauf behandelt wird. Die Ärztin war kaum zu verstehen und offensichtlich der deut- schen Sprache nicht mächtig. Wie soll da eine schwerhörige Pat. mit umgehen? Nachdem die Ärztin Widerstand spürte, lenkte sie ein und sagte die Entlassung für den kommenden Tag zu. Unser Ein- druck: Es zählt nur der Profit, je mehr Herzschrittmacher, desto besser. Selb- ständige alte Leute werden zum Schwerst- pflegefall gemacht, weil keine Zeit für die Betreuung vorhanden ist. Das Perso- nal ist vorlaut, inkompetent, zänkisch und faul ( bei einem Zimmernotruf brauchten 4 unbeschäftigte Schwestern satte 8 Min., bis sich eine bequemte, nachzusehen). Die Entlassung der Pat. war ok. Es war alles gut zurückgegangen. Rü a d Alter.
Sie schreiben dass ihre 87-jährige Schwiegermutter einen Herzinfarkt und ein Lungenödem ("Wasser in der Lunge") hatte und maßen sich an zu behaupten dass der Blasendauerkatheter ausschliesslich zur Erleichterung der PflegeFACHkräfte gelegt wurde?!?
Haben sie schonmal darüber nachgedacht, dass das Lungenödem durch die gestörte Herzfunktion (vgl. Herzinfarkt) hervorgerufen sein worden könnte und zur Bilanzierung ein Blasendauerkatheter gelegt werden MUSSTE? Wie wollen sie kontrollieren ob durch eine medikamentöse Gabe von Duiretika genug Wasser aus dem Körper gebracht wird damit der Patient wieder genug Luft bekommt? Vl. durch Auswringen der InkontinenzEINlage? Oder durch das vorher-nachher Wiegen der InkontinenzUNTERlage?!
Im Übrigen ruft ein Herzinfarkt sowie ein Lungenödem existenzielle Ängste in einem Menschen hervor, sodass er/sie sich wehrt. Das hat nichts mit Aufsässigkeit zu tun, sondern mit TODESangst. Wie hätte ihrer Meinung nach mit den beschrieben Situation umgegangen worden müssen? Hätte sich eine Gesundheits- und Krankenpflegerin (oder noch besser: der Arzt) auf ihre (Schwieger-)Mutter setzen sollen damit sie nicht aus dem Bett fällt?
Sorry. Bei solchen Bewertungen die verfasst werden OHNE vorher über mögliche Zusammenhänge nachzudenken rollen sich mir die Zehnägel hoch.
Tipp für sie: Erstmal versuchen zu verstehen was eigentlich Sache ist bzw. sein könnte bevor sie die KollegInnen mit solchen unglaublichen Behauptungen verunglimpfen!
MfG
In Zukunft erstmal NACHDENKEN bevor solche
Nie wieder!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Konwirdist1453 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
das es beinuns in der nähe ist
Kontra:
Zu viel zum aufzählen
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Krankenhaus weiträumig umfahren!!!
( Behandlung wegen Schlaganfall)
Angekommen mit dem RTW mußten wir uns blöde komentare von dem Personal der Notaufnahem gefallen lassen.
Die Ärztin in der Notaufnahme hat uns alles aufgezählt was in den nächsten Tagen gemacht wird, wie z. B. 24 EKG und ständige überwachung am Monitor usw...
Was wurde gemacht, mein Vater wurde in ein 3 Bettzimmer gesteckt. Kein Monitor, keine überwachung kein MRT nix.
Ärzte sind komplett überlastet und unerfahren. Einen Oberarzt oder einen Chefarzt habe ich nie gesehen!
|
Moll2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Notfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein altes schlecht organisiertes haus.
Bin mit starken schmerzen in der schulter in die notaufnahme und wurde dort einfach 2 stunden sitzen gelassen.
Angeblich wäre die ärztin in einer besprechung...aber durch eine unterhaltung bekam ich mit das sie frühstücken
Ich fragte 2 mal nach wie lange es noch dauert..und das ich schmerzen habe....egal
Dabei war sonst nichts los ich war die einzige im warteraum.
Das selbe in der röntgenabteilung.
Erst wird gefragt ob man privat pat. Ist
Wenn nicht bist du nur lästig und kannst warten.
|
Jule66 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Schwiegermutter sollte am Knie operiert werden und um 7,00Uhr war der OP Termin,der wurde dann auf 14.30 Uhr verschoben.Damit hätte man klar kommen können aber dann kam es,der Arzt kam gegen 11.00Uhr sah auf das Knie und meinte das er es nicht operieren könnte da sie einen kleinen Kratzer darauf hatte,es könnte eine Infektion bei der OP auftreten so die Aussage.Wir Schwiegermutter genommen ab nach Wanne ins St,Anna und siehe da man hatte diese Aussage nur belächelt.Sollten andere Patienten für Freitagmorgens einen OP Termin haben und dieser dann verschoben wird gebe ich den Rat ,wünschen Sie eine schönes Wochenende und lassen sich woanders behandeln.
|
schwester66 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte/innen
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Die behandelten Ärzte haben sich mit einer großen Magen-Operation übernommen, anschließend wurde man als Angehöriger über die Komplikationen ( ca. 10 )nicht aufgeklärt. Seitdem kam die Pat. nicht mehr auf die Beine und ist ist ein halbes Jahr später an den Komplikationen verstorben.
Diese Klinik ist für größere, komplizierte Operationen weniger geeignet.
|
Maggi12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwindelsymtome
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte eine Einweisung zur stationären Untersuchungen meiner Schwindelsymtome.Ein sehr unsicherer Assistensarzt wußte nicht was er machen muß,äh stellen Sie sich mal hin achja machen Sie mal die Augen zu dann sollte ich mich wieder hinsetzen er ließ mich dann einmal rechts einmal links fallen(im Hintergrund stand noch ein Arzt? da er kein Namensschild trug weiß ich nicht ob es ein Arzt war)das wars dann,so Sie können nachhause gehen auf meine Frage was den nu wäre und die Untersuchung auch mein Hausarzt hätte machen können ohne eine Wartezeit von 3 Stunden,ja dann lassen Sie sich halt noch einen Termin hier im Hause geben für ein MRT kommen dann wieder aber bringen Sie die Überweisung mit.
1 Kommentar
Ich möchte noch anmerken/nachtragen, daß bestimmte - zuständige - Ärztinnen, die man einmal auf dem Flur (oder während der Untersuchung) ansprechen konnte, durchaus auch (Rück-)Fragen beantwortet haben (wenn Antworten auch - leider - insgesamt nicht wirklich nützlich...). Auch muß man natürlich differenzieren was das Krankheitsbild bzw. den zu behandelnden Fall angeht (in meinem Fall - komplexerweise - gesundheitliche Schäden durch langjährige [fehlerhafte] Neuroleptikabehandlung). Das ev.K. Castrop-Rauxel ist offenkundig vorwiegend auf Patientengruppen wie Schlaganfallpatienten, u.d. spezialisiert - die von Hr. Dr. Kuhlmann (und seinen Leuten dort) behandelt werden. Dies ändert allerdings nichts daran, daß die hier genannte Behandlung in dem Krankenhaus für den Patienten - leider - ein absoluter Reinfall war!
Aber wie gesagt - andere Patienten (mit einem anderen Krankheitsbild und mehr "Glück") mögen auf St. 5 des ev.K. Castrop-Rauxel möglicherweise mehr Glück/Erfolg haben (sie müssen sich nur im Klaren darüber sein, daß die Befunde - aufgrund holperiger Deutsch-Kenntnisse einiger Mitarbeiter dort [holperiger als die eigenen hier veröffentlichten Darlegungen...] - z.T. kaum irgendwie noch zu verstehen sind...). Ach ja, und bestimmte Mitpatienten auf der Station scheinen mit der Behandlung auch "nicht unbedingt" zufrieden gewesen zu sein...