Evangelisches Krankenhaus gGmbH

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Ferrenbergstraße 24
51465 Bergisch Gladbach
Nordrhein-Westfalen

53 von 83 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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83 Bewertungen davon 6 für "Innere"

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Eine vertrauenswürdige Ambulanz

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Gute Versorgung)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Zugewandtheit ohne Stress)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Ärztin beriet mich gut)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Reibungslos)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Alles sauber, Stellwand kam sofort für die Privatsphäre)
Pro:
Guter und humaner Umgang mit Patienten und miteinander
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Kreislaufkollaps
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zum Glück gibt es dieses Krankenhaus. Ich habe in der internistischen Ambulanz nicht nur Korrektheit und Freundlichkeit erlebt, sondern Menschlichkeit und einen guten Umgang mit Patienten und innerhalb des Personals. Vielen Dank!

Erste Wahl

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (3-Bettzimmer können manchmal etwas anstrengend sein.)
Pro:
Ärzte, Pfleger, Aufnahme - alles ok
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Colitis Ulcerosa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe schon eine Reihe von OPs über mich ergehen lassen müssen. Davon einige im EVK. Alle OPs sind wunderbar gelaufen, die Ärzte allesamt sehr nett, genauso wie das Pflege- und Krankenhauspersonal.

Im letzten Sommer bin ich dort das erste Mal koloskopiert worden. Da ich seit vielen Jahren einen Pouch habe, lief die Untersuchung kurz und schmerzlos ab. Der untersuchende Arzt hat mir währenddessen alles, was zu sehen war, erklärt.

Insgesamt war die Untersuchung inkl. Vorbesprechung sehr entspannt. Mein Pouch ist intakt und weitere Untersuchungen nicht notwendig.

Was gibt es zu meckern: nichts. Ich finde, das muss auch mal gesagt werden.

EVK ist für die Zukunft meine erste Wahl. Allerdings wünsche ich mir, dass ich sobald keine der verfügbaren Dienstleistungen in Anspruch nehmen muss :-)

Unprofessioneller Umgang mit Trauernden!!!

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nie wieder!!!!!
Es ist schon fast zwei Jahre her, doch erst jetzt bin ich in der Lage hier meine Kritik zu äußern.

Während der Fahrt in diese Klinik ist mein Bruder (63 Jahre)
leider verstorben. Er ist einfach am Frühstückstisch zusammengebrochen, was für uns Familie, es sollte ein nettes Geschwistertreffen in Engelskirchen werden schon schockierend War. Meine Schwägerin ist mit dem Notarzt in diese Klinik gefahren. Dort angekommen ist sie von einem Arzt dieser Klinik über den Tod ihres Ehemannes informiert worden und wurde noch gefragt, ob es schlimm für sie ist!!!!
Anschließend wurde sie alleine gelassen und keiner hat sich mehr um sie gekümmert, bis wir kamen, ca 90 Min. später!
Wir durften dann meinen Bruder in einem dafür vorgesehenen Raum noch einmal sehen, um Abschied zu nehmen, allerdings kam eine Mitarbeiterin des Krankenhauses mit in den Raum und hat die ganze Zeit geredet, wie z. B, "Lassen Sie die Tränen ruhig raus, das ist ganz normal" usw. usw.
Wir hatten nicht die Kraft diese Person dem Raum zu verweisen, wir sind gegangen! Doch so einfach War es nicht!!
Wir mußten ja noch die Papiere mitnehmen!! Man ließ uns wirklich trauernd und geschockt auf einem Durchgangsflur, ähnlich wie auf einem Bahnhof, warten, warten und warten, gefühlt eine Stunde! Keiner von dem Personal hatte ein tröstendes Wort für uns übrig.
Die Ärzte und auch das Pflegepersonal sollte dringend eine Fortbildung über Sterbebegleitung und Betreuung von Hinterbliebenen absolvieren!!!!!
So etwas unprofessionelles und unfreundliches habe ich, ( Altenpflegerin) noch nie erlebt!!!
Diese Klinik werde ich nie wieder betreten! !!

Menschenunwürdige Behandlung

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht nur unzufrieden, sondern fassungslos!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine Beratung, nicht einmal einen Befund!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mangelnde Diagnostik, z.B. MRT aufgrund dreier Kopfwunden und Bewusstlosigkeit)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Viel Zeit für Tippen, aber keine für Patienten!)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Über 4,5 Std Std bei Kälte ohne Ansprache an der Außentür "deponiert" zu werden, ist unzumutbar!)
Pro:
nein
Kontra:
schlechte Organistion, mangelnde Diagnostik, menschenunwürdige Behandlung, Unfreundlichkeit
Krankheitsbild:
Notfall/ Kollaps / Bewusstlosigkeit / Kopfwunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 81jährige Mutter wurde nach einem Sturz mit Kopfwunden nach 15 min Bewusstlosigkeit (Kolapps) per RTW gegen 14.00h in die Notfallambulanz eingeliefert. Nach 4 Std durfte ich erst zu ihr. Sie lag vor der Schleuse nach draußen, stand unter Schock, war durchgefroren, weinte. Bis dahin hatte NIEMAND nach ihr gesehen oder auch nur EIN WORT mit ihr gesprochen. Sie war völlig außer sich. Nach 4 1/2 Std wurde ein EKG gemacht, Blutdruck gemessen, Blut abgenommen. Nach 5 1/2 Std erster Arztkontakt.Keine Frage, wie es ihr gehe,ob sie Schmerzen habe, keinerlei Untersuchung. Auf ihre Kopfwunden,auf ihre Rückenschmerzen, Übelkeit oder Atemnot wurde nicht eingegangen, keine Diagnose mitgeteilt, sondern viel getippt. Auf eine kritische Anmerkung wurden ich angepampt. Nach 7 Std entschied ein anderer Arzt knapp, dass er sie nun einweisen würde. Wieder keinerlei Untersuchung, kein Fragen nach ihrem Befinden. Ob es eine Diagnose gebe? Er könne keine stellen, es müssten weitere Untersuchungen erfolgen. Ob es ein Risiko sei, meine Mutter mit nach Hause zu nehmen? Das sei gegen seine Anweisung. Er habe keine Zeit mit mir zu diskutieren. Entweder sie gehe auf eigene Verantwortung oder er weise sie nun ein. Meine Mutter entschied sich,das Krankenhaus zu verlassen. Er tippte weitaus länger, als er mit uns sprach. Als ich noch eine Frage stellen wollte, wurde ich belehrt, er müsse sich konzentrieren, ich möge ihn nicht stören. 7 1/2 Std nach Einlieferung kam ein Pfleger und fragte, was wir hier noch machten. Wir warteten noch auf die Wundversorung und die Papiere. "Ach so!" 8 1/2 Std später wurde die Wunde geklebt. Bis dahin bekam meine Mutter nicht einmal ein Glas Wasser oder Essen angeboten. Ich habe jegliches Vertrauen in diese Klinik verloren. Unfreundliche, pampige Ärzte, überforderte Pfleger. Meiner Meinung nach unzureichende Organisation und Diagnostik, menschenunwürdige Behandlung und mangelnde Versorgung. Patienten in der Kälte einfach "abzustellen", halte ich für unzumutbar.

Eine schreckliche Erfahrung in einem bedürftigen Zustand

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Eine überaus freundliche, menschliche und kompetente türkische Putzfrau
Kontra:
schlechte Hygiene, nicht an meinen Bedürfnissen orientiert, überlastete Mitarbeiter
Krankheitsbild:
Fieber, Schüttelfrost, Durchfall, Erbrechen, Schmerzen, Dehydration
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach 3 Tagen Fieber, Schüttelfrost, Durchfall, Erbrechen und Bauchschmerzen lassen ich mich völlige entkräftet und dehydriert von meinem Hausarzt in eine Klinik einweisen.
Aufnahme: 3 Std. warten im Wartezimmer, trotz meiner Symptome. Ich war so schwach, dass ich mich kaum noch aufrecht halten konnte. Keine Liege. Irgendwann habe ich mich verzweifelt vor Schwäche auf den Stühlen des vollen Wartezimmers zusammen gerollt.Über die Ansteckungsgefahr aller anderen Patienten denkt hier niemand nach. Aufnahme erfolg nach "Dringlichkeit" über eine unpersönliche Notaufnahme.
Station: 30 Min. wurde ich auf dem Gang geparkt. Danach kam ich in ein angeblich frisch gereinigtes Zimmer. Aber: Dreckflecken an der Badwand, alte Waschlappen meiner Vorgängerin liegen herum, Äpfel und Speisereste im Zimmerkühlschrank.
Die Behandlung richtete sich nicht nach meinem Bedarf. Ich bekomme immer ein Essen, obwohl ich nicht essen kann, aber muss um das Anlegen meiner Infusion betteln. Am zweiten Tag kam die erste erst um 12 Uhr. Da nur 2 Dosen verordnet waren, sollte ich zunächst nicht mehr bekommen, obwohl ich extremen Flüssigkeitsverlust hatte, nicht mehr Pipi machen konnte und meine Nieren schmerzten. Es gab keinen Stationsarzt, der das entscheiden konnte und die Schwester wollte den Arzt, der für das ganze Haus zuständig war, nicht überlasten. Nach langem Hin und Her hat sie sich dann doch gewagt, den Arzt anzurufen und ich bekam mehr Flüssigkeit.
Die Schwestern sind restlos überlastet und da sie sich immer umziehen müssen, bevor sie das Zimmer betreten, kommen sie kaum. Eine Nachtschwester hat sich angeekelt geweigert, meine Stuhlprobe zu bearbeiten - sie fehlte somit
Sobald ich wieder etwas essen und trinken konnte und entscheiden konnte, wann was aus welcher Körperöffnung kommt, habe ich mich selber auf eigene Verantwortung entlassen.
Bis zum Ende der Behandlung lagen keine Ergebnisse meiner Blutuntersuchungen und meiner Stuhlproben vor. Schade, ich hätte gerne gewusst, was es ist!

Sie wurde einfach liegengelassen und es wurde kassiert

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (alles gelogen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patienten mit Antibotika vollpumpen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Nacht vom 3. März auf den 4. März wurde meine Oma aufgenommen, nachdem Sie von der 6. Etage auf die 5. und zum Schluß einen halben Tag auf dem Flur auf der 1. Etage einquatiert wurde und danach auf ein Zimmer kam, dachten wir es würde ihr geholfen, sie ist mit akuter Atemnot aufgenommen worden, Diagnose Lungenentzündung. Nachdem die soweit behandelt wurde laut der Ärtze "ihre Oma bekommen wir wieder hin" Sie konnte nicht richtig essen, es wurde sich nicht drum gekümmert, Sie hatte mehr wie einmal ein WC Problem, es wurde sich so gut wie gar nicht drum gekümmert, ich habe die Schwestern drauf hingewiesen, es wurde sich nicht drum gekümmert, die haben sie einfach nur mit Tabletten vollgestopft und liegengelassen. Es wurde dann festgestellt das Oma ein Sauerstoffgerät braucht, 2 Wochen mußte Sie darauf warten, erst als mein Opa mit 86 Jahren sich selber darum gekümmert hat (telefonate mit einer Firma in Bremen, telefonnate mit der Krankenkasse usw.) wurde das Gerät am 30. März geliefert, so das meine Oma dann endlich nach 4 Wochen nach hause konnte. Nachdem meine Oma am Freitag Abend zu Hause auf Ihrem Sessel saß (das letzte mal) lag sie ab dem 31. März nur noch im Bett, wir haben Sie so gut wir konnten gepflegt. Nachdem meine Mutter den Pflegedienst eingeschaltet hat, der uns dann auch noch bestätigt hat das meine Oma einfach im Krankenhaus liegengelassen wurde, sie hatte zu dem Zeitpunkt bereits Liegestellen. Dann ging alles ganz schnell am 30. März aus dem Krankenhaus raus und am 8. April in den Himmel. Nach 4 Wochen Krankenhaus Bergisch Gladbach und 9 Tagen zu hause ist meine Oma gestorben mein Opa hat seine Frau verloren meine Mutter ihre Mutter und das alles nur wegen meiner Meinung nach Schlamperei, ich höre noch immer die Ärtze sagen Ihre Oma bekommen wir wieder hin es wurde nie gesagt "ist schwer zu sagen oder rechnen Sie mit dem schlimmsten" Nein man wurde belogen betrogen und das auf kosten meiner armen Oma. Die zum schluß unter dieser unkommpetenten Klinik gelitten hat.