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akuteDivertikulitis berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (trotz eines Umzuges/Räumung der Station auf eine andere Station)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
jeder hat sich gekümmert
Kontra:
Krankheitsbild:
akute Divertikulitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin über die Ambulanz - ungeplant - stationär aufgenommen worden. Sehr gute Betreuung und Aufklärung.
Auf der Station bin ich sehr gut betreut und beraten worden.
Mein Arzt, Herr Dr. Fukindoki, hat sich Zeit genommen, um mir alle meine Fragen zu beantworten.
Das Pflegepersonal war einmalig. Sehr fürsorglich, nie genervt. Top!Ich kann dieses Krankenhaus sehr empfehlen.
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Huma66 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Über 4 Stunden gewartet auf ein Vorgespräch zur OP)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Vorzimmerdamen freundlich aber unorganisiert)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (So hoffe ich, OP steht noch bevor)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Schlechte Abläufe, keine Infoüber die Wartedauer)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Schönes Wartezimmer mit bequemen Stühlen, die man für die lange Wartezeit braucht)
Pro:
Netter Wartebereich
Kontra:
Wartezeit und Information
Krankheitsbild:
Polyp im Enddarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 06.10.2023 hatte ich einen Termin um 11 Uhr zum Vorgespräch über eine ambulante OP im Darmbereich. Ich bin um 10,45 Uhr erschienen und habe mich im Vorzimmer gemeldet. Dann wurde ich ins Wartezimmer gebeten, wo noch 3 andere Patienten warteten. Nach ca. 1 Stunde Wartezeit, wobei noch nachfolgende Patienten aufgerufen wurden, sagte man mir auf Nachfrage, dass man mich vergessen hatte bei der Ärztin anzumelden. Nach ca. Einer halben Stunde wurde ich in ein Zimmer gebeten, wo ich einige Angaben zum Datenschutz und den Abrechnungsmodalitäten unterschrieben habe. Mir wurde dort einige Unterlagen zur Narkose und der OP überreicht, die ich ausfüllen möge.Um 12,30 Uhr wurde ich zur Blutabnahme gebeten und wieder ins Wartezimmer geschickt. Dort waren mittlerweile 9 weitere Patienten. Zwischen ca. 13 und 14 Uhr wurden aus dem Wartezimmer KEINE Patienten aufgerufen! Als es weiterging, war ich um 14,20 Uhr im Arztzimmer zum Vorgespräch. Dieses dauerte ca. 25 Minuten. Die von mir ausgefüllten Fragen des Fragebogens hat der Arzt alle noch einmal abgefragt per Hand in den Computer eingetippt. (Warum habe ich in vorher ausgefüllt? Patientenbeschäftigung in der Wartezeit?). Über die ärztlichen Qualitäten kann ich hier nichts sagen, da die OP noch bevorsteht, aber die Abläufe der Verwaltung und das Zeitmanagement sind sicherlich noch zu optimieren. 4 Stunden Wartezeit für ein Vorgespräch (keine Untersuchung oder Behandlung) finde ich schon ziemlich schlecht. Älteren oder kränkeren Menschen ist das nicht zuzumuten. Ach ja, im vorbeigehen sah ich im Wartezimmer noch 9 Patienten sitzen, ich hoffe für sie, dass sie vor der Tagesschau noch drangekommen sind……
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Tinyali berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gab keine Aufklärung)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (DIE Operation verlief gut)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zimmer waren ok)
Pro:
Kontra:
Überlastung, keine Informationen, fahrlässiges Fehlverhalten
Krankheitsbild:
Diverse Frakturen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Personal ist völlig überlastet, eine ärztliche Visite in 9 Tagen ist einfach zu wenig. Nach dieser Visite weinte meine Mutter zum ersten Mal, ebenso ihre Zimmernachbarin, weil die Arroganz des ärztlichen Personals nicht mehr zu überbieten war. Meine Mutter wurde vor der OP ( Sturz mit Mehrfach-Beckenfraktur und Frakturen im Gesicht) nicht einmal ärztlich aufgeklärt, erst als der Anästhesist vor ihr stand, erfuhr sie von der Operation und forderte erst einmal eine ärztliche Aufklärung ein. 5 Tage nach der Operation sollte sie zu einer Untersuchung in die Uniklinik Köln gebracht werden. Meine Mutter ( ü70) wurde mit einem Taxi gebracht und an der Hauptpforte rausgeschmissen, obwohl sie fast keinen Schritt gehen konnte. Das ist nicht nur menschlich gesehen ein No Go, sondern auch versicherungstechnisch. Gottseidank war das Personal in der Uniklinik ganz klasse, stellte ihr ein Bett zur Verfügung und behandelte sie einfach nur menschlich.
Als sie dies bei der einzigen stattfindenden Visite ansprach, wurde in keiner Weise darauf eingegangen.
Ich bin froh, dass sie nach 9 Tagen dieses Krankenhaus verlassen konnte und in ein Leverkusener Krankenhaus aufgenommen wurde. Meines Erachtens wurde meine Mutter dort insgesamt gesehen wie eine Last und nicht wie ein Patient behandelt, obwohl einige Pfleger auf der Station sehr bemüht waren.
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schlechtbehandelt567 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Die gesamte Organisation muss anscheinend von Leuten geplant werden die fachgebietsfremd sind.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Sie bekommen viel Beratung aber die bringt Ihnen nichts weil niemand für sie zuständig sein will und wenn sie Fachrichtungs-übergreifend behandelt werden zb. gyn und chirurgisch dann ist das organisatorisch ein error 404)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Wenn welche stattfindet ist sie ok. Die weiblichen Gynäkologen waren sehr fachkundige empatische und Intelligente medizinerinnen die mir tatsächlich geholfen haben, deren Aussagen ubd Empfehlungen wurden jedoch nicht von den männlichen Kollegen überno)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Die Planung zbd Organisation ist ohne Sinn und Verstand und Praxisfern.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (okayisch. Es werden ätzende vermutlich Ammoniak enthaltene reiniger eingesetzt und mit ein und dem selben mopp die ganze Station gewischt..)
Pro:
Essen ist ok, Schwestern und Pflege ist nett, Sie werden hier so langsam behandelt das Sie auf jeden Fall eine Woche für auf Station bleiben können.
Kontra:
Rassismus und massive misogynie unter den Ärzten, absolute Dessorganisation,
Krankheitsbild:
Tatsächlich - Uterus prolaps Grad II
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam über die zna als Notfall mit unklarem unterbauch / kleines Becken / ubterleibsschmerzen und Schmerzen vergleichbar zwischen periode oder fortgeschrittener schwangerschaft.
Ich wurde in der zna als chirurgischen Notfall eingetragen. Warum auch immer. Ubd das ist anscheinend auch bindend. Ichvwirde dann Gynäkologisch untersucht und stationär aufgenommen zur weiteren Abklärung ob eine Zyste, wucherung, Tumor/ myom, Blinddarm oder darmschlinge.
Ich wurde vier Tage später ohne Befund entlassen und im entlassbrief steht nur die Sicht der chirurgischen Behandler jedoch nicht die aus dem gyn konsil das die die Diagnose prolaps und Beckenboden stellte. Ich wurde nur so schnell behandelt weil ich nach vier Tagen schmerzbehandlung keine Lust mehr hatte den ganzen Tag im Zimmer auf Ärzte und Behandlung zu warten die dann zt auch einfach garnicht kamen. Ich bin Mutter eines 3 Monate alten Baby und da och nicht (mehr) Stille durfte mein Sohn nicht bei mir sein, weder mit auf Station noch zu Besuch ins Krankenhaus. Wegen corona. Ich kam in die zna ohne coronatest. Ich wurde im gesamten Aufenthalt auch nicht getestet... . Die Schwestern fragten mich dann auf dem Zimmer was denn bei mir gemacht würde weil man wissen ja nichts die Kommunikation mit bzw von dennärztennwäre ja gleich 0 - " ..die erzählen uns ja nie was - wir wissen nicht was mit ihnen gemacht werden soll, was sie bekommen sollen und worauf sie warten." Ja das machte mir Hoffnung. Das einzige Schmerzmittel das mich schmerzfrei schlafen ließ wurde sofort gestrichen als der verordnete Arzt eine Stunde nach der Verabreichung mit mir sprechen wollte und ich verschollen on den Sphären der schmerzfreiheit war. Auch ok. Ich bin Mutter jbd kann mich zuhause genauso gut mit nlvalgin und ibu über den Tag bringen. Und mich dann wenigstens um mein Kind kümmern anstatt sinnlos auf vernünftige und würdige Behandlung zu warten. Wenn sie mal Urlaub von allem machen wollen haben sie meine wärmste Empfehlung.
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Jojo1960 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Derzeit nichts
Kontra:
Personal ist überfordert und es entstehen Fehler
Krankheitsbild:
Rückenbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Klinikpersonal ist total überfordert aber dennoch meist freundlich. Betroffene sind inzwischen nicht nur die PatientenInnen sondern auch deren Angehörige. Meine Mmuter hat sich im KH Corona eingefangen, weil es keine regelmässigen Einlasskontrollen für Patienten gibt. Seit 2 Wochen ist sie nun schon stationär und nichts passiert. MIT 84 Jahren immer im Ungewissen zu sein (Infos werden sehr selten gegeben) und auf einem Zimmer zu liegen ist schon hart. Wo bleibt da die Menchhlichkeit ? Aber leider kann ich aus eigener Erfahrung sagen dass es in anderen Krankenhäusern der Stadt genau so schlimm ist. Einfach armselig. Jürgen Kesseler
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Ulki24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Bett Matratze könnte weicher sein !)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
LWS
Erfahrungsbericht:
Ich möchte mich von ganzem Herzen für alles was mir an Hilfe während meines Aufenthaltes im EVK Station 3B entgegengebracht wurde bedanken !!
Sowohl auf der Station,im OP,in der Radiologie und am Empfang bin ich sehr warmherzig und auch sehr kompetent versorgt und behandelt worden!
Allen Patienten der eine Operation bevorsteht möchte ich sagen das es wichtig ist auch auf alle Mitarbeiter Rücksicht zu nehmen...Sie leisten Großes!
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Patientx* berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Versehentlich beantwortet, lässt sich nicht löschen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufnahmeverfahren unmöglich!
Nach dreieinhalb Stunden Wartezeit, ein Ende war nicht absehbar, habe ich abgebrochen. Diese Organisation ist das Letzte. Der Termin wird vergeben und ist im Computer hinterlegt. Also wissen die Entsprechenden was für den Tag ansteht. Man hat ja für Notfälle verständnis, aber die Wartezeit ist bereits vorprogrammiert. Es gibt dort weder was zu Trinken oder zu Essen. Man füllt X Datenschutzerklärungen aus, es werden von unterschiedlichen Leuten immer wieder die selber Fragen gestellt, die bereits in mehreren Fragenbögen ausgefüllt wurden. Was soll das?????
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Anton_Z berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Schwierig in Corona Zeiten, trotzdem ok.)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Engagierte, zuvorkommende, fleißige und kompetente Mannschaft
Kontra:
Krankheitsbild:
Nabelhernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein sehr gut organisiertes Krankenhaus, freundliche, zuvorkommende Schwestern, Pfleger, Ärzte. Angesichts der schwierigen Corona Zeit, umsomehr bewundernswert.
Meine Nabelbruch-OP wurde bestens durchgeführt, von der Aufnahme, Beratung, Vorbreitung bis hin zu der Durchführung.
WLAN funktioniert einwandfrei...
Wer hier etwas über gutes Essen hören will, sollte sich im Schloß Bensberg einquartieren.
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Monaka berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Einfühlsam und kompetent
Kontra:
Habe nur 1 unfreundliche orange Dame kennengelernt
Krankheitsbild:
Hämorriden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Freundlich,nette Ärzte. Erklären die anstehende OP auch für Laien gut verständlich.
Nach der OP wird der Verlauf noch einmal besprochen.
Alle Schwestern, die ich kennengelernt habe, waren freundlich und hilfsbereit.
Ausnahme: die Dame im orangenen Kittel. Unfreundlich, teils frech und besserwisserich.
Schade!
Krankenhaus ist in Bezug auf Ärzte und Schwestern sehr gut.
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Manos2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte und auch Pflegekräfte waren immer freundlich,hilfsbereit und haben alles sehr gut erklärt
Kontra:
Krankheitsbild:
Milzriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Über die Ambulanz kann ich nicht viel sagen, da ich da schon ohne bewußtsein war. Aber sie werden einen guten Job gemacht haben, sonst wäre ich wohl nicht mehr da. Das beste dort ist definitiv die Intensivstation. Ich lag dort 6 Tage und ich bin mir sicher, alles was dort schon mit mir gemacht wurde ist der Grund warum ich schon nach insgesamt 9 Tagen nach Hause durfte. Einfach nur tolle Leute, auch auf der Station und auch jeder Arzt mit dem ich zu tuen hatte. Nochmals an alle meinen herzlichsten Dank.
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sesam3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (hat nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Wartezeit
Krankheitsbild:
Meniskus
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Trotz Termin Vergabe Stundenlange Wartezeiten.
Am OP Termin 6 Stunden auf dem Zimmer gewartet dann wurde die Op komplett abgesagt.
Service gleich null.
Nicht zu empfehlen.
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AP55 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Optimale Abläufe vor und nach der OP)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Umfassend und verständliche Beratung durch den Chefarzt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Hervorragend)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Optimal Termine wurden eingehalten)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Sauber und funktionell, wenn ich 5 Sterne brauche fahre ich in den Urlaub)
Pro:
Sehr guter Ablauf der gesamten OP incl. aller Untersuchungen
Kontra:
Kein
Krankheitsbild:
Knie TEP rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bekam am 09.11.2016 ein künstliches Kniegelenk. Im Januar 2016 habe ich bereits hier schon ein künstliches Kniegelenk bekommen. Ich bin auch jetzt mit dem ersten Beratungsgespräch,dem weiteren Ablauf bis hin zum OP- Termin sehr zufrieden. Ich hatte einen optimalen Heilungsverlauf und fühlte mich auf der Station 3b wieder sehr gut umsorgt.Besonders hervorheben möchte ich das freundliche Personal,ob Service, Krankenschwestern und Pfleger als auch das ärztliche Personal bis zum Chefarzt. Ich wurde sehr gut über den Heilungsverlauf informiert. Ich kann diese Abteilung sehr empfehlen. Das Essen war vielfältig und sehr schmackhaft.
Meine Mobilisierung macht weiter sehr gute Fortschritte.
An alle Mitarbeiter der 3b noch einmal Danke!!!!
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Julez berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Chaotisch, schmutzig und unorganisiert
Krankheitsbild:
Nabelfistel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolute Katastrophe. Unorganisiert,chaotisch und arrogantes Personal !
Ich bin Angstpatientin und habe eine Nabelfistel die im Evk operiert werden sollte, Ich hatte als erstes ein Vorgespräch in dem ich über die Narkose und die Operation aufgeklärt werden sollte,schon dort gab es einige Probleme. Nicht nur dass der Narkose Arzt wirklich komisch und teilweise unfreundlich war,er schickte mich zu früh nach Hause, weil er vergessen hat dass ich eigentlich noch von dem Chirurgen über die Operation aufgeklärt werden müsste, dann haben sie auch noch meine Nummer falsch aufgeschrieben und konnten mich nicht erreichen. Als ich dann am Tag der Operation dort ankam wurde ich wieder Nach Hause geschickt und die OP würde aufgrund fehlender Aufklärung verschoben. Dann hatte ich heute den neuen Operations Termin, alles war komplett unorganisiert. Die Schwester hat dann irgendwann erst angefangen auf einer anderen Station anzurufen um ein Zimmer für mich zu organisieren auf dem mir die Narkose gelegt werden kann, allerdings war keines frei. Sie sagte dann wir müssten es auf dieser Station in einem Raum machen, ich dachte noch, soweit so gut, dann kam der Schock als ich den Raum sah, es war eine Abstellkammer in dem Wäsche Tonnen, eine halbe Küche und kaum Platz war, und dort sollte die Operation vorbereitet werden. Selbstverständlich habe ich dies unter solchen katastrophalen Umständen nicht gemacht und werde es nun im Marienkrankenhaus machen lassen.
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AP55 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Sehr gute Beratung, sehr freundliches Personal)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (sehr gute Aufklärung vor der OP, sehr großes Lob den Physiotherapeuten für Ihre Hinweise und Ratschläge)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (ständige Kontrollen nach der OP, sehr gute Kommunikation ob Arzt oder Krankenschwestern)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (von der ersten Anmeldung bis zur Entlassung - reibungsloser Ablauf)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (2 Bettzimmer, sehr sauber, ausgestattet mit Fernseher und Telefon , Dusche und Toilette)
Pro:
Sehr guter Ablauf von der ersten Arzt Konsultation zur OP und Entlassung
Kontra:
nein
Krankheitsbild:
Knie TEP links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 12.01.2016 bekam ich ein Knie- TEP eingesetzt.
Nachdem ich 2 Meinungen eingeholt habe,entschloss ich mich für die OP durch Herrn Manso. Bei der ersten Vorstellung wurde ich sehr gut über die OP aufgeklärt,wurde auch nach Allergien befragt.
Ich habe mich schon vorher über das EV.Krankenhaus und den Operateur Herrn Manso informiert und bin zu dem Entschluss gekommen mich hier operieren zu lassen. Meine Erwartungen wurden voll erfüllt.Ich möchte mich bedanken bei:
dem Sevice- Personal
den Krankenschwestern und Physiotherapeuten
den Ärzten der Abteilung 3b
und Herrn Manso mit seinem OP Team
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ria35 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Diese Abteilung werde ich meiden.)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Beratung erfolgte durch einen externen Belegarzt.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Pat. wurden vom Stat.arzt teilw. dem ärztl.Nachtdienst überlassen!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Drei Stunden Wartezeit für geplante stat.Aufnahme, die unverständlicherweise nur in der Notfallambulanz organisiert ist - völlig falscher Ablauf!)
Pro:
Pfleger sehr aufmerksam, Essen schmackhaft
Kontra:
Ärztl. Betreuung leidet an Überlastung,Zeitmangel,langer Wartezeit f.Pat.
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Unzumutbarer Zustand in vollgepreßten "Dreibettzimmern", die normal nur für zwei Betten ausreichen.Drittes Bett steht unmittelbar neben der Toilettentür mit ständig grell aufleuchtendem "Besetztschild" direkt über dem Kopf des Patienten (nachts!),Gang zwischen "drittem" Bett und Schrankwand für Rollator und Schwerkranken mit Mobilinfusionsständer kaum passierbar,ohne an das angrenzende Bett zu stoßen. Bad mit Toilette wurde gleichzeitig von männl. u. weibl.(insges.sechs !!!) Patienten benutzt, erlebte Situation (für inkont.Pat. unzumutbar) katastrophal unhygienisch. Keine tägliche Sanitärkontrolle, verschmutzte verklebte Klingelknöpfe im Bad, keine Wegwerfpapierhandtücher,Toilette durch männl. Patienten ständig verschmutzt,keine Aufhängung v. nassen Patientenhandtüchern möglich. Unzumutbare Enge während der Besuchszeiten - Dreibettzimmer gehören abgeschafft!!!
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beamaus berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal und Ärzte
Kontra:
eine gewisse Hektik die aber unbeabsichtigt ist
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich muss jetzt auch mal eine Bewertung schreiben. Ich war 2010, 2012 und 2013 Patient auf der Chirugie. Ich fühlte mich immer gut aufgehoben und versorgt, was man sagen muss das die Ärzte und auch das Pflegepersonal extrem unter Zeitdruck und Personalmangel leiden und deswegen manche Dinge für einige Patienten nicht so laufen wie sie sollten. Aber wir sind in keinem Hotel. Ich bin der Meinung das die Ärzte dort kompetent sind und sich auch gut um die Patienten kümmern.
Der Hinweis von Ihnen,dass Pat. sich nicht in einem Hotel befinden,ist hier als "Entschuldigung" für einige Missstände völlig deplaziert!In einem Krankenhaus sollten die allgemeinverbindlichen Verhaltensnormen des Ärzte-und Pflegepersonals als spezielle Voraussetzung für den Umgang mit kranken Menschen dienen,und das hat mit einem Hotel absolut nichts zu tun.
Chirurgie
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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sinimini berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
kleine wünde inklusive keim in op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das wahr grosse fehla in diese krankenhaus zu fahren mit kleine wünde bin ich 8 wohe da gewesen das ist Albtraum inklusive keime ,In Zimer sind staub und dreck !!!!!!!!!!!!! Gesamt 13 op habich hinten mir ist immer noch nicht gut Ich gehe jetz in andre kranken haus wo ich hofe gute behanlung bekome Albtraum !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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hddkiller berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
sehr nettes Pflegepersonal m. viel Humor
Kontra:
Unfreundliche Aerzte, langes Warten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
3 h Wartezeit bei Aufnahme in Notfallambulanz, Arzt konnte kein Deutsch, nur Verstaendigung mit schlechten Englisch/Latein, Zeichensprache, unnoetig geforderte stationaere Aufnahme, statt Ambulanter Behandlung, sehr unfreundliches Personal
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Uschi12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (dies betrifft nur das Pflegepersonal)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (dies betrifft nur die ärztl. Versorgung)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
ärztliche Betreuung
Kontra:
Pflegedienst
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich lag nach einer großen Bauch-OP in der Hotelklinik der Chirurgie. Leider habe ich in den ersten 3 Tagen nach OP, in denen ich mit Schmerzen , Durchfällen und einer allergischen ( von mir angebenen bekannten Sufonamidallergie ) Reaktion auf die Antibiose auf der Station 5 lag, ein unfreundliches, vom Patienten distanziertes und empathieloses Pflegepersonal erlebt, dem es offenbar zuviel war, sich um die Patienten zukümmern.
Erst als ich nach 4 Tagen vom Pflegepersonal unabhängig war, änderte sich das Verhalten und schlug um in Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft.
Freundlich und sehr gut erlebte ich das Ärzteteam und das Servicepersonal.
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gimpy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war drei mal stationär in der Klinik und wurde jedesmal bestens beraten und versorgt. Das Pflegepersonal ist freundlich und hilfsbereit. Die Ärzte nehmen sich Zeit, man hat nicht das Gefühl nur ein Objekt, sondern auch Mensch zu sein. Vielleicht sollte der eine oder andere Kritiker mal überlegen, dass er mit seiner Krankheit nicht der Mittelpunkt der Welt ist, sondern nur einer von vielen Patienten ist und sich ein wenig in Geduld üben.
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teddy-beinhart berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (da wieß die rechte nie was die linke macht)
Pro:
freundliches, aber überlastetes Personal
Kontra:
so gut wie alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War 2009 notfallmäßig da und wäre fast draufgegangen, da man mich mit einem Darmverschluß erst mal zwei Tage liegenließ, obwohl dieser Ultraschallmäßig klar erkennbar war!!!!!!
Verstehe das auch nicht-wenn eine Metzgerei gammeliges Fleisch
verkauft-wird sofort alles beschlagnahmt und kontrolliert , aber, wenn ein Mensch beinahe durch Nachlässigkeit gestorben
wäre-besteht keine Möglichkeit -dies zu melden. Die Ärztekammer sagt:wir brauchen die Schweigepflichtentbindung vom Krankenhaus- Angehörige kriegen dann die Schweigepflicht
(das haben wir in einem anderen Krankenhaus erleben müssen)
Eine Angehörige erzählte mir mal-(anderes Krankenhaus) sie ging zur Staatsanwaltschaft und verlor den Prozeß -ihre Mutter sei eine "Risikopatientin gewesen und wäre eh gestorben..Man hat null Chance- einen Prozeß zu gewinnen.
Leider- egal welche Partei man wählt..
Wenn Ihrer Meinung nach, der Darmverschluß im Ultraschall so klar erkennbar war, dann müsen Sie ja Mediziner sein. Warum haben Sie sich denn dann nicht sofort verlegen lassen? Aber vielleicht ist Ihnen ja nicht klar, dass es 2 verschiedenen Arten von Ileus gibt, einen operiert man, den anderen nicht, und selten ist ein eindeutiger Befund im Sono möglich!
1 Kommentar
Der Hinweis von Ihnen,dass Pat. sich nicht in einem Hotel befinden,ist hier als "Entschuldigung" für einige Missstände völlig deplaziert!In einem Krankenhaus sollten die allgemeinverbindlichen Verhaltensnormen des Ärzte-und Pflegepersonals als spezielle Voraussetzung für den Umgang mit kranken Menschen dienen,und das hat mit einem Hotel absolut nichts zu tun.