Diese Klinik hat mir mein Leben gerettet. Die Ärzte sowie das ganze Pflegepersonal waren sehr kompetent und emphatisch. Ich bedanke mich bei allen von ganzem Herzen. Besonders bei Herrn Dr. Hecker.

Ich bin seit Jahren im Brustzentrum in Behandlung und bin sehr zufrieden.Alle sind nett und kompetent.
Vor dem Brustzentrum ist eine Behindertentoilette.Seit mehreren Wochen ist dort kein Toilettenpapier und keine Handtücher ( zuletzt am 14.11.)
Wie kann das sein???Ich habe mehrmals Bescheid gesagt,aber keiner fühlt sich zuständig.
Das muss man doch ändern können.

Ich war in einem akuten Fall eine Woche auf der Station 5 (Hotelklinik) im EVK.
Von Anfang an habe ich mich gut aufgehoben und betreut gefühlt.
Das Team auf der Station ist aufmerksam, verständnisvoll und hilfsbereit.
Man hat nicht den Eindruck, dass eine zusätzliche Bitte um Unterstützung, ein Wunsch … zu viel ist, sondern , soweit es arbeitstechnisch möglich ist, sofort umgesetzt wird.
Ich könnte an dieser Stelle einige Namen nennen, möchte aber stellvertretend besonders Schwester Jolanta erwähnen, die sich engagiert, mit Herzblut, guter Laune, Ideen, Vorschlägen und fundiertem Wissen der Arbeit mit den Patienten widmet. Auch Lukas ist ein besonderer Mitarbeiter, der immer ein Ohr für die Patienten hat, sie aufheitert und ihnen Mut macht.
Insgesamt hat mich die engagierte Arbeit von allen bei den heutigen Anforderungen und dem Personalmangel beeindruckt.
Vielen Dank ????.
Auch den Ärzten ein herzliches Dankeschön für ein offenes Ohr, ihre Unterstützung und Hilfe.

Als Patientin mit einem Tumorbefund in meiner Brust, bin ich sehr dankbar in Gladbach gelandet zu sein.
Sei es die Sprechstundenhilfen, Frau Dr.Müller, die mich operiert hat, die Brust Schwester Bettina,mit ihren kleinen aufmunternden Geschenken und Worten, Volker, der mich ins OP gefahren hat...alle einfach nur top!!!
Habe mich sooo gut aufgehoben gefühlt.

Herzlichen Dank für Alles!!!

Im Rahmen von Vorsorgeuntersuchungen habe ich in der Medizinischen Klinik für Gastroenterologie des Evangelischen Krankenhauses Bergisch Gladbach eine Magenspiegelung (Gastroskopie) und eine Darmspiegelung (Koloskopie) durchführen lassen.
Ich habe nach hausärztlicher Überweisung relativ zeitnah telefonisch und unkompliziert einen Untersuchungstermin vereinbaren können.
Die Vorbesprechung und Anamnese wurde vom Oberarzt persönlich durchgeführt. Der Doktor ist zugewandt und freundlich; das Gespräch war patientenorientiert und informativ. Ich fühlte mich gut auf die Untersuchung vorbereitet und habe die dafür erforderlichen Medikamente unmittelbar mitgegeben bekommen.
Die beiden endoskopischen Untersuchungen fanden 2 Wochen nach dem Vorgespräch im April 2024 statt. Positiv: die Termintreue. Es gab keine Wartezeiten. Ein freundliches Assistenzteam (2 Pflegeassistentinnen) begleitete mich in den Untersuchungsraum. Sie haben alles Vorgehen gut erklärt und ich wurde sanft und handwerklich hervorragend narkotisiert. Die Untersuchungen wurden vom Oberarzt Hey persönlich durchgeführt.
Ich erwachte ohne Nebenwirkungen im Aufwachraum und wurde bereits kurz darauf zu der Nachbesprechung mit dem untersuchenden Oberarzt gebeten. Ich wurde ausführlich über meine Untersuchungsbefunde informiert und es wurden mögliche ärztliche Behandlungen mit mir besprochen. Ich habe die schriftlichen Berichte und endoskopische Fotos direkt ausgehändigt bekommen.
Fazit: Eine kompetente ärztliche Leistung, ein gut organisiertes freundliches Klima. Ich bin sehr zufrieden!

Bin über die Ambulanz - ungeplant - stationär aufgenommen worden. Sehr gute Betreuung und Aufklärung.
Auf der Station bin ich sehr gut betreut und beraten worden.
Mein Arzt, Herr Dr. Fukindoki, hat sich Zeit genommen, um mir alle meine Fragen zu beantworten.
Das Pflegepersonal war einmalig. Sehr fürsorglich, nie genervt. Top!Ich kann dieses Krankenhaus sehr empfehlen.

Ich bin 77 Jahre alt, 179 cm groß und wiege 77 kg. Um auch in Zukunft ohne Hilfsmittel längere Wegestrecken zurück zu legen, habe ich mich für eine Implantation einer Oberflächenersatz-Endoprothese am Kniegelenk entschieden. Anfang April 2024 wurden die entsprechenden Voruntersuchungen durchgeführt.
Am 22.04.2024 bin ich unter Vollnarkose operiert worden. Die OP wurde roboterassistiert durchgeführt. Am nächsten Tag wurde die 1. Visite von dem Chefarzt Dr.med. Marc K. Schuler vorgenommen. Ihn begleiteten die Kollegen, die auch bei der OP beteiligt waren. Bei der Visite wurde ich gebeten, das operierte Bein Richtung Decke hochzuheben. Dann wurden der Fuß und die Wade vom Kniegelenk ganz langsam nach unten abgesenkt. Das Kniegelenk war zu diesem Zeitpunkt bereits zu 90° absenkbar. In den weiteren 4 Tagen des Krankenhausaufenthalts wurde ich von Physiotherapeuten behandelt und konnte unter Nutzung von Gehstützen mich fast frei bewegen. Am 25.04.2024 wurde mit mir Gehen und Treppensteigen geübt. Das Ev. Krankenhaus habe ich am 26.04.2024 absolut zufrieden verlassen.
Vom 02.05. - 24.05.2024 habe ich eine Reha durchgeführt.

Die Operation durch den Operateur und seinen Roboter "Rosa" ist sehr gut und Komplikationfrei verlaufen. Nach der OP wurde ich auf der Station 5A (Hotelklinik) verlegt.
Ich möchte mich hiermit noch bei dem kompletten Personal der Station 5A für die kompetente und freundliche Behandlung bedanken. Jederzeit wieder. Danke

Ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen. Man wird vom Team mit seinem Belangen ernst genommen, diese können aber auch klar ihre Meinung sagen wenn sie etwas snders sehen. Was auch ok ist. Man wird stets gut aufgefangen.
Natürlich ist das kein Urlaub und besteht aus harter Arbeit an sich selbst.
Ich kam mit einer schweren Depression und wurde nach 7 wochen wieder gut entlassen.

Ich habe keine gute Erfahrung im EVK gemacht.
Nachdem ich gestürzt bin,wurde ich mit dem Krankenwagen im EVK
Eingeliefert, ich musste stundenlang warten bis ich dran gekommen bin es waren fast 5 Stunden verganen und dann bin ich dran gekommen, die Mitarbeiter waren freundlich dabei kann man das von der ärztin nicht behaupten. Sie war sehr unfreundlich und Respektlos. Die Hexe ist S.K.
Ich empfehle keinen dahin zu gehen.

Ich bin zwei Monate stationär nach vorheriger Absprache mit einer Oberärztin über die geplanten Therapien Patient auf der Station P1D gewesen. Das Ziel der neuen Therapien war im Alltag besseres Werkzeug gegen die immer wiederkehrenden Depressionen zu erlangen. Ich wurde ausführlich, verständlich und mir zugewandt im Vorfeld von der Oberärztin über die Behandlung, Wirkungsweise, Nebenwirkungen und eventueller Behandlungserfolge aufgeklärt. Ich stimmte der geplanten Aufnahme zu. Die Terminvereinbarung über das Chefarztsekretariat war für mich sehr zeitaufwendig und der ganze Prozess wirkte auf mich sehr unstrukturiert.
Als ich aufgenommen wurde, hat man mir direkt mitgeteilt, dass man die geplanten Therapien bei mir nicht mache würde und ich sollte erstmal bei Ihnen Psychotherapie machen. Als Hintergrund. Ich mache seit 25 Jahren Psychotherapie. Ich habe eine dieser geplanten Therapien durch Beharrlichkeit einfordern können. Bei der zweiten war ich erfolgslos. Ich habe in dieser Zeit Pfleger und Therapeuten kennengelernt, die sich wirklich um das Wohl ihrer Patienten kümmern und echtes Mitgefühl für Ihren Patienten haben. Allerdings habe ich auf komplett gegensätzliches Verhalten vom Klinikpersonal auf dieser Station erlebt. Meine Krankheit wurde von Entscheidungsträgern nicht ernst genommen. Teilweise wurde ich wie eine unmündige Person behandelt. Das ist mehr als ungut, wenn man eine solche Erkrankung hat. Es gab keine Nachsorge nach dem Aufenthalt. Seit Monaten warte ich auf den Abschlussbericht. Die Klinik ist meiner Meinung für Notfälle wie Suizidversuch brauchbar. Eine nachhaltige Behandlung habe ich nicht erhalten. Ich würde der Klinik nicht wie beworben die Auszeichnung „beste Psychiatrie“ aufgrund des erlebten geben wollen.

Meine Mutter ist hier, am 14.03.24 verstorben, alle Ärzte waren sehr einfühlsam, jedoch nachdem meine Mutter verstorben war, habe ich erfahren, das meine geliebte verstorbene Mutter zur Abholung vom Bestatter wie ein Müllhaufen hinterlegt war, sie lag ohne weißen Tuch auf einer kalten Barre und Flüssigkeiten waren zu sehen..
Blut und etc.
Das ist eine unwürdige Tätigkeit eines verstorbenen und dies werde ich gerichtlich vorgehen.

Die gestrige ambulante Untersuchung durch den Oberarzt und auch mehrere stationären Behandlungen auch Betreuung im Hoteltrakt waren optimal!

Auch wenn es das letzte Krankenhaus auf der Welt ist, werde ich in diese Abteilung keinen Fuß einsetzen.
Psychiatrie!
Die hygienischen Verhältnisse dort in der Abteilung sind unter Menschenwürde. Ich werde mich beim Gesundheitsamt einen Termin vereinbaren und die Sache schildern. Patientenzimmer die nach Leichen riechen die nach Ammoniak stinken.. Aller sau..
Mehr sage ich nicht oder will es auch nicht..

Nach einem Treppensturz wurde meine Mutter (87 Jahre alt) über den Rettungsdienst in das EVK Bergisch Gladbach eingeliefert. Trotz zahlreicher Patienten, mitten in der Nacht, waren alle Mitarbeiter in der Notfallaufnahme sehr freundlich und hilfsbereit. Der diensthabende Chirurg leitete zahlreiche Maßnahmen zur weiteren Abklärung ein und fand dabei sogar noch Zeit, beruhigend auf meine Mutter einzuwirken. Es wurden leider mehrere Verletzungen festgestellt, so dass sie stationär aufgenommen werden musste. Auch der nachfolgende nächtliche Empfang auf der Station war sehr freundlich. Nach einer sorgfältigen Vorbereitung der Operation, verlief diese zum Glück vollkommen komplikationslos. Nach der Operation wurde meine Mutter bis zu ihrer Entlassung mit großem und stets freundlichem Einsatz der Pflegekräfte in einer sehr wohltuenden Atmosphäre weiterbehandelt. Auch für mich als Tochter hatte man auf der Station immer ein offenes Ohr, man fühlte sich einfach gut aufgehoben! Die betreuende Ärztin bereitete schließlich die Entlassung so gut vor, dass wir alle schriftlichen Unterlagen und auch überbrückend die noch erforderlichen Medikamente am Entlassungstag direkt mitnehmen konnten. Aufgrund des guten Operationsergebnisses macht meine Mutter auch aktuell in der Rehabilitationsklinik gute Fortschritte. Dort wurde durch die weiterbehandelnden Ärzte, unter Berücksichtigung der aktuellen Röntgenbilder, das gute Ergebnis der Operation mehrfach bestätigt. Zusammenfassend waren meine Mutter und ich mit der Behandlung in der Unfallchirugie des EVK sehr zufrieden und können diese Abteilung wirklich weiterempfehlen.

Es krankt an fast allen Ecken und Enden. Während neue Kräfte seit wenigen Jahren vergeblich gegen die Vergangenheit und Schlechten Ruf der Psychiatrie anzukämpfen, ist der Schwarze Hund in From Derer die nicht wollen oder können offensichtlich noch zu übermächtig. Der Wille zeigt sich leider nur in aktuellen Behandlungsmöglichkeiten, wird jedoch durch das festhalten veralteter Methoden getrübt. Das Pippilangstrumpfsyndorm ich mache mir die Welt wwwie sie mir gefällt ist zu weit verbreitet. Dieses Krebsgeschwür aus Ignoranz ist noch hartnäckig. Ich möchte der Minderheit zurufen die gerne in der Gegenwart ankommen möchten, seit weiter der Tropfen auf dem heißen Stein oder lauft so schnell ihr könnt damit ihr nichtmehr den Staub aus Freuds Zeiten einatmen müßt. Altersstarrsinn und Betriebsblindheit und eine Prise Peter Pansyndrom. Friss oder Stirb Mentalität gepaart mit ungesundem Hang zur Überheblichkeit. Veraltete Massenabfertigung? Naja der Guten Wille Weniger reicht eben nicht, um etwas zu bewirken. Individualität ein Fremdwort. Die nicht Existente Privatstation könnte als Ausrede für eine Orientierungshilfe gelten. Der Geist Luthers könnte eventuell helfen doch bitte ohne die Erbsünde. Geben Sie nicht auf ich wünsche ihren Viel Kraft und eine gute Schutzkleidung beim Rausblasen und aufwirbeln von Staub. Es sind nur Windmühlen und keine Drachen. Also viel Glück sie werden es brauchen.

Zum Glück gibt es dieses Krankenhaus. Ich habe in der internistischen Ambulanz nicht nur Korrektheit und Freundlichkeit erlebt, sondern Menschlichkeit und einen guten Umgang mit Patienten und innerhalb des Personals. Vielen Dank!

im Jahr 2017 wurde ich operiert, um meine Gebärmutter entfernen zu lassen. Dadurch verlor ich eine meiner beiden Nieren. Nach der Operation wurden meine Beschwerden ohne weitere Untersuchungen ignoriert, ich wurde mit einer Buscopan-Pille entlassen. Nach der Entlassung habe ich mich sofort mit Beschwerden an meine Gynäkologin gewandt, Sie sagte hingegen, dass dies nach der Operation normal sei. Nach vielen meiner Beschwerden an die Gynäkologin, wandte ich mich an den Hausarzt, der sofort einen Stau im Harnleiter diagnostizierte und sofort an die Urologie schickte, die versuchten die Niere zu retten, doch am Ende wurde mir gesagt, dass die Zeit leider verloren war und die Niere nicht gerettet werden konnte. Ich wandte mich an einen Anwalt, aber wir haben den Prozess verloren, obwohl alle meine unabhängigen Ärzte und der Gutachter von der Krankenversicherung bestätigten, dass der Harnleiter während der Operation verletzt und keine Hilfe rechtzeitig geleistet wurde. Aber das Gericht hat die Entscheidung ihres Gutachters anerkannt, der dort bekannt ist. Ich werde meine Geschichte bald den Medien erzählen, damit die Leute meine Fehler nicht wiederholen, auf zusätzliche Untersuchungen bestehen und die Ärzte gegebenenfalls wechseln.

ein Arztder Spitzenklasse und verplegung und der Service von frau althoff sehrgut gruss falk werner

Ich wurde als Notfall ins EVK eingeliefert. Sowohl in der Notaufnahme als auch anschließend in der Kardiologie bin ich fürsorglich aufgenommen und behandelt worden. Das Pflegepersonal hat sich rund um die Uhr aufopferungsvoll um mich gekümmert. Das Ärzteteam hat mich vorbildlich versorgt, viele notwendige Untersuchungen vorgenommen und diese mit hohem fachlichen Knowhow beurteilt. Ich bin einfach beeindruckt, das hätte ich niemals erwartet. Dafür bin ich sehr dankbar.
Ich bin eine komplizierte Patientin mit vielerei Allergien und Kreuzallergien u.a auf
Medikamente.
Was verschiedene Ärzte in 15 Jahren nicht beachtet und hinbekommen haben, nämlich mein Blutdruck zu senken ohne mir gesundheitlich allzu sehr zu schaden, das ist diesem fähigen Ärtzeteam gelungen.
In aufrichtiger Dankbarkeit und mit einem Blutdruck von 120/81

?? liche Grüße
A. Ro

Am 06.10.2023 hatte ich einen Termin um 11 Uhr zum Vorgespräch über eine ambulante OP im Darmbereich. Ich bin um 10,45 Uhr erschienen und habe mich im Vorzimmer gemeldet. Dann wurde ich ins Wartezimmer gebeten, wo noch 3 andere Patienten warteten. Nach ca. 1 Stunde Wartezeit, wobei noch nachfolgende Patienten aufgerufen wurden, sagte man mir auf Nachfrage, dass man mich vergessen hatte bei der Ärztin anzumelden. Nach ca. Einer halben Stunde wurde ich in ein Zimmer gebeten, wo ich einige Angaben zum Datenschutz und den Abrechnungsmodalitäten unterschrieben habe. Mir wurde dort einige Unterlagen zur Narkose und der OP überreicht, die ich ausfüllen möge.Um 12,30 Uhr wurde ich zur Blutabnahme gebeten und wieder ins Wartezimmer geschickt. Dort waren mittlerweile 9 weitere Patienten. Zwischen ca. 13 und 14 Uhr wurden aus dem Wartezimmer KEINE Patienten aufgerufen! Als es weiterging, war ich um 14,20 Uhr im Arztzimmer zum Vorgespräch. Dieses dauerte ca. 25 Minuten. Die von mir ausgefüllten Fragen des Fragebogens hat der Arzt alle noch einmal abgefragt per Hand in den Computer eingetippt. (Warum habe ich in vorher ausgefüllt? Patientenbeschäftigung in der Wartezeit?). Über die ärztlichen Qualitäten kann ich hier nichts sagen, da die OP noch bevorsteht, aber die Abläufe der Verwaltung und das Zeitmanagement sind sicherlich noch zu optimieren. 4 Stunden Wartezeit für ein Vorgespräch (keine Untersuchung oder Behandlung) finde ich schon ziemlich schlecht. Älteren oder kränkeren Menschen ist das nicht zuzumuten. Ach ja, im vorbeigehen sah ich im Wartezimmer noch 9 Patienten sitzen, ich hoffe für sie, dass sie vor der Tagesschau noch drangekommen sind……

ich bin bin nach einem Unfall mit einem stark geschwollenen und sehr schmerzhaften Sprunggelenk vorstellig geworden.
Nachdem ein Röntgenbild (Diagnose:keine Fraktur) gefertigt wurde, bekam ich einen vorgefertigten Behandlungsbericht in die Hand gedrückt. Dort waren einige Untersuchungen beschrieben, die in keiner Weise stattgefunden haben. Auf Nachfrage, dass der diensthabende Assistenzarzt meinen Fuß doch gar nicht in der Hand hatte, meinte er, das hätte alles seine Richtigkeit. Ich war einfach nur sprachlos.
Dann wurde ich gefragt, ob ich eine Schiene haben wolle!? Ich war sehr verwundert, dass der Patient sich das aussuchen kann. Dann wurde mir eine Kinder-Aircastschiene angelegt und wurde nach Hause entlassen, mit den Worten, ich könne voll belasten. Nach vielen schmerzhaften Wochen hatte ich endlich einen Termin beim Orthopäden und nach weiteren Tagen, bekam ich einen Termin zum MRT.
Diagnose: Schienbeinbruch, Wadenbeinbruch und vorderes Syndesmoseband gerissen und hinteres Syndesmoseband mit Knochenausriß!
Ist das euer Ernst - Gesundheitssystem!!!
Wer kommt nun für die Folgeschäden auf!
Die Krankenkasse??? Traurig aber wahr!!

Das Personal ist völlig überlastet, eine ärztliche Visite in 9 Tagen ist einfach zu wenig. Nach dieser Visite weinte meine Mutter zum ersten Mal, ebenso ihre Zimmernachbarin, weil die Arroganz des ärztlichen Personals nicht mehr zu überbieten war. Meine Mutter wurde vor der OP ( Sturz mit Mehrfach-Beckenfraktur und Frakturen im Gesicht) nicht einmal ärztlich aufgeklärt, erst als der Anästhesist vor ihr stand, erfuhr sie von der Operation und forderte erst einmal eine ärztliche Aufklärung ein. 5 Tage nach der Operation sollte sie zu einer Untersuchung in die Uniklinik Köln gebracht werden. Meine Mutter ( ü70) wurde mit einem Taxi gebracht und an der Hauptpforte rausgeschmissen, obwohl sie fast keinen Schritt gehen konnte. Das ist nicht nur menschlich gesehen ein No Go, sondern auch versicherungstechnisch. Gottseidank war das Personal in der Uniklinik ganz klasse, stellte ihr ein Bett zur Verfügung und behandelte sie einfach nur menschlich.
Als sie dies bei der einzigen stattfindenden Visite ansprach, wurde in keiner Weise darauf eingegangen.
Ich bin froh, dass sie nach 9 Tagen dieses Krankenhaus verlassen konnte und in ein Leverkusener Krankenhaus aufgenommen wurde. Meines Erachtens wurde meine Mutter dort insgesamt gesehen wie eine Last und nicht wie ein Patient behandelt, obwohl einige Pfleger auf der Station sehr bemüht waren.

Nein, das könne man nicht brusterhaltend operieren, hat man mir in zwei Brustzentren in meiner Heimatstadt Köln gesagt. Dank einer spezialisierten Praxis habe ich den Rat bekommen, zum EVK Bergisch-Gladbach zu gehen. Dort hatte ich im Brustzentrum einen Termin bei Frau Dr. Chiang. Zu ihr hatte ich sofort Vertrauen und sie hat mich schließlich auch operiert ... und zwar brusterhaltend!!! Die OP lief hervorragend, zwei Tage später konnte ich schon nach Hause gehen. Auch meine Gynäkologin ist begeistert vom Ergebnis. Ich bin Frau Dr. Chiang sehr dankbar, sie hat mir die sowohl physische als auch psychische Belastung erspart, die eine Mastektomie mit sich bringt.
Aber auch beim gesamten OP-Team und den Pflegerinnen und Pflegern möchte ich mich herzlich bedanken. Alle waren sehr freundlich und gaben mir das Gefühl, gut aufgehoben zu sein. Eine andere Patientin schrieb hier, das EVK Bergisch-Gladbach sei eine Klinik mit Herz. Ja, so habe ich es auch empfunden, dort geht es sehr menschlich zu. Und das ist in einer solchen Situation so wichtig!!!
Besonders erwähnen möchte ich hier aber noch die Breast Nurse Bettina. Sie war immer für mich da und hat mir meine sehr große Angst genommen.
Ich kann diese Klinik uneingeschränkt empfehlen.

Ich war in der Unfall Chirurgie und habe eine Inverse tep linke Schulter bekommen. Schon das Aufnahme Gespräch war creepy, der Arzt verwechselte ständig meinen Namen, er wirkte sehr fahrig und nervös. Die OP lief top ,die Schwestern super nett und hilfsbereit. Ich wurde nach 5 Tagen entlassen, Visite zwischen Tür und Koffer. Arzt Brief nicht korrekt es fehlte das oxicodon und meine Bedarfs Medikamention auf dem Brief, weiterhin steht da nach 14 Tagen Fäden ex.
Mein Orthopäde suchte gestern vergeblich nach den Fäden.
Entlassen wurde ich am 24.7,
Rezept für Bewegungs Stuhl wurde vergessen dem sozialen Dienst zu geben . Erst nach Nachfragen wo das Rezept bleibt wurde es veranlasst. 1 Woche nach Entlassung!
Bewegungs Stuhl kommt hoffe ich diese Woche.
Ärzte und Schwestern sind sehr überlastet und das finde ich einfach nur noch traurig .

Die untersuchenden Äezte haben eine sehr gute Leistung vollbracht. Die Organisation war mustergültig, alle waren freundlich und hilfsbereit. Das Untersuchungsergebnis wurde klar verständlich vorgetragen.Besser geht's nicht. Danke!

Ich bin zum 2.mal hier im Krankenhaus, diesmal in der Gastroenterologie. Ich habe alle Mitarbeiter, im Sekretariat, der Pflege und ärztlichen Bereich sehr freundlich und kompetent erlebt.
Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt!

Bin mit einer Einweisung zur Kateder Untersuchung eingewiesen wurden.

Die machen sich aber ein eigenes Bild ob die Untersuchung auch sinvoll wäre.

Bei mir wurden erst viele andere Untersuchungen durchgeführt.

Nachdem sie alles gemacht hatten mit Herzecho durchgeführt wurde wurde dann auch die Kateder Untersuchung durchgeführt.

Dann wurde eine spezielle belastungs EKG mit mehrfacher Blutentnahme,Fahrad fahren Maske mit Sauerstoff und Lungen Herz Kontrolle.

Da ich bis zu Schluß durchgehalten hatte konnten die eine nicht so schöne Diagnose festgestellt.

Lungenhochdruck

Jetzt eine weitere Kateder Untersuchung rechts mit Kontrolle vom Blutdruck der Lunge.

Jetzt warte ich auf Montag.

Hier wird der Patient sehr ernst genommen und nach Ursachen gesucht.

Vielen Dank für die Kompotente Hilfe.

Einen sehr großen Dank an statio oder Oberärztin Fr Göbel.

Werde jedem die Kardiologie in Bergisch Gladbach Evangelisches Krankenhaus sehr sehr empfehlen.

Vielen Dank

Dirk aus Nümbrecht

Sonntag der 9.04.2023 Ostersonntag
Vielen lieben Dank für die freundliche und kompetente Behandlung und Hilfe auch an diesem Feiertag.Mein Dank geht an die Krankenschwestern und die diensthabende Ärzte.Dankeschön!

Ab 20.oo h 1,5 Std Wartezeit auf dem Flur. Dann Überwachungs Monitor, Blut abgenommen war dann um 04.00 h (vier) im Zimmer, das Bett war lange fertig = unbelegt.Toller TV Administrator, keine ARD kein WDR dafür aber 3 x ZDF

Ich habe hier meinen Stationären Aufenthalt als nicht zufriedenstellend wahr genommen vom Ablauf über eigene Info und Organisation. Ich habe eine Ablation bekommen die einen Beigeschmack hat es wurden aus meiner Sicht Fehler gemacht so dass ein zweiter Aufenthalt erforderlich macht. Ich empfehle dieses Haus nicht

Sehr kompetent Ärzte.
Sehr gute Vorbereitung vor
Herzkateder Untersuchungen.
Sehr gutes Fachpersonal und gute
Betreuung von Patienten.
Note 1+ mit Sternchen.
Man fühlt sich sehr gut aufgehoben!

Bei mir wurde eine Knie Operation durchgeführt.
Ich konnte schon am folgenden Tag wieder auf
den eigenen Beinen stehen.
Die Operation wurde von Herrn Dr. Schuler
durchgeführt.

Das Personal auf der Station 3B, war immer
sehr kompetent und freundlich.

Die Klinik kann ich bestens weiter
empfehlen.

Personal teilweise sehr unfreundlich und überfordert.
Bei meiner ersten Geburt 2017 als ich nachts in den Kreißsaal kam weil meine fruchtblase geplatzt ist musste ich mir von einer Hebamme folgende Worte anhören.
Wie ich ohne einen geburtsvorbereitungskurs mein kind auf die Welt bringen will. Wie stellen sie sich das vor?!
Sie haben so viel zu genommen wie wollen sie das denn jemals runter bekommen. Wie kann das sein!
Ich fühlte mich zudem Zeitpunkt zimlich hilflos und verletzt. So etwas zu hören hat mich gerade nicht motiviert oder bestärkt.
Und heute zur Geburt Anmeldung 5 Jahre später traf ich wieder so eine unfreundliche Dame im Kreißsaal die mich untersuchte. Ganz schrecklich! Ich werde mich nun nochmal anderweitige umschauen und mich anmelden dort fühle ich mich einfach nicht gut aufgehoben.

Ich habe mich während einer schlimmen Phase meiner Angststörung Notfall einweisen lassen. Das Wochenende musste ich auf der P3 verbringen, danach kam ich auf die P1.

Personal: Unfassbar inkompetent und unempathisch. Ich weiß, dass es in Kliniken oft stressig zugeht und man sich nicht für jeden Patienten Zeit nehmen kann, aber das rechtfertigt noch lange nicht die teils menschenverachtende Behandlung von Patienten. Von "Stellen Sie sich doch nicht so an" bis Mobbing war da wirklich alles mit dabei.

Einrichtung: Viel zu wenig Platz und keine vernünftigen Beschäftigungsmöglichkeiten vorhanden. Es gab praktisch gar keine Rückzugmöglichkeit. Die Gemeinschaftszimmer glichen mehr Gerümpelkammern. Kein Fitnessbereich, nur zwei schäbige Stepper, die mitten im Gang stehen. Gelände vor der Klinik meist Sammelpunkt von Pennern und Junkies. Der einzige annehmbare Ort war der Mini-Balkon und der wurde von den Rauchern besetzt. Die Patienten-Zimmer waren okay, allerdings wurde überhaupt keine Rücksicht darauf genommen und auch nicht nach vernünftigen Lösungen gesucht, wenn jmd Probleme mit seinem Zimmernachbarn hatte.

Therapie: Das Therapie-Konzept ist irgendwo in den 90ern hängen geblieben und hilft vielleicht Menschen mit ner leichten Down-Phase, ist aber für viele Störungsbilder komplett unbrauchbar/schädlich. Da wurden Patienten mit gänzlich unterschiedlichen psychischen Störungen in eine Gruppe geworfen und man durfte sich literally selbst therapieren. Es gab nur eine halbe Stunde Einzeltherapie in der Woche.

Verwaltung: Die Hälfte der Therapien viel ersatzlos aus. Zwischen dem Personal gab's praktisch gar keine Kommunikation. Hatte man ein Problem, konnte man dieses erst mal 5 Mal in der Visite vortragen, bis mal was geändert wurde (falls dies überhaupt der Fall war).

Ich könnte hier noch ewig weiter schreiben, aber leider hab ich die maximale Zeichen Anzahl verbraucht. Meine Zeit in der Klinik war ein einziger Alptraum und würde sie nicht weiter empfehlen.

Ich war vom 30.11.22 bis 2.12.22 auf der Station 4b, zur Operation herzlichen Dank an das gesamte OP Team ihr wart alle samt super.Danke????auch die lieben Schwestern und Pfleger auf der Station 4b, danke für die liebevolle Betreuung danach. Ich habe mich rundum wohl gefühlt.

Ich kam zweimal mit starken Beschwerden ins EVK. Beide Male sagte man mir, man könne nichts feststellen. Ich hätte keine gynäkologische Erkrankung. In einem anderen Krankenhaus hat man schon im Ultraschall gesehen, dass es sehr wohl eine gynäkologische Erkrankung gibt und ich habe einen zügigen Termin für eine Bauchspiegelung bekommen, wo sich der Verdacht der Ärzte bestätigt hat. Jetzt 10 Tage nach der recht großen OP, habe ich schon weniger Schmerzen,als vor dem Eingriff. Es ist schon traurig, wenn man als verzweifelter Patient nicht ernst genommen und weggeschickt wird.

Ich kam über die zna als Notfall mit unklarem unterbauch / kleines Becken / ubterleibsschmerzen und Schmerzen vergleichbar zwischen periode oder fortgeschrittener schwangerschaft.
Ich wurde in der zna als chirurgischen Notfall eingetragen. Warum auch immer. Ubd das ist anscheinend auch bindend. Ichvwirde dann Gynäkologisch untersucht und stationär aufgenommen zur weiteren Abklärung ob eine Zyste, wucherung, Tumor/ myom, Blinddarm oder darmschlinge.
Ich wurde vier Tage später ohne Befund entlassen und im entlassbrief steht nur die Sicht der chirurgischen Behandler jedoch nicht die aus dem gyn konsil das die die Diagnose prolaps und Beckenboden stellte. Ich wurde nur so schnell behandelt weil ich nach vier Tagen schmerzbehandlung keine Lust mehr hatte den ganzen Tag im Zimmer auf Ärzte und Behandlung zu warten die dann zt auch einfach garnicht kamen. Ich bin Mutter eines 3 Monate alten Baby und da och nicht (mehr) Stille durfte mein Sohn nicht bei mir sein, weder mit auf Station noch zu Besuch ins Krankenhaus. Wegen corona. Ich kam in die zna ohne coronatest. Ich wurde im gesamten Aufenthalt auch nicht getestet... . Die Schwestern fragten mich dann auf dem Zimmer was denn bei mir gemacht würde weil man wissen ja nichts die Kommunikation mit bzw von dennärztennwäre ja gleich 0 - " ..die erzählen uns ja nie was - wir wissen nicht was mit ihnen gemacht werden soll, was sie bekommen sollen und worauf sie warten." Ja das machte mir Hoffnung. Das einzige Schmerzmittel das mich schmerzfrei schlafen ließ wurde sofort gestrichen als der verordnete Arzt eine Stunde nach der Verabreichung mit mir sprechen wollte und ich verschollen on den Sphären der schmerzfreiheit war. Auch ok. Ich bin Mutter jbd kann mich zuhause genauso gut mit nlvalgin und ibu über den Tag bringen. Und mich dann wenigstens um mein Kind kümmern anstatt sinnlos auf vernünftige und würdige Behandlung zu warten. Wenn sie mal Urlaub von allem machen wollen haben sie meine wärmste Empfehlung.

Gestürzt Arm verletzt, es wurde geröngt ok, es wurde nochmals geröngt okeeey , es wurde ein ct gemacht okeyyyyyyyyy, es wurde keine handfeste Diagnose meines übelst schmerzenden Arms gemacht , wieder kommen nächster Tag.... Besprechung: keine handfeste Diagnose.... immer noch übelste Schmerzen.... MRT veranlasst in 2 Wochen???? What a fuck???? Diagnose in 2 Wochen....wahrscheinlich ist mein Arm bus dahin. Von alleine geheilt... Katastrophe pur....und stink sauer...

Ich kann das evangelische Krankenhaus sehr empfehlen.
Wer gesund werden will sollte dort hin gehen.
Man bekommt ein schönes Zimmer und sehr gute Betreuung und Begleitung und Behandlung als Patient. Das gesamte Team, Ärzte, Pfleger, Narkose Team, Physiotherapie sind sehr gut. Man wird bestens versorgt.
Das Essen und Trinken ist sehr gut.
Ich bin sehr zufrieden mit allem.