Der Umgang vom Pflege Personal mit den Angehörigen ist unterste Schublade. Sowas von unverschämt.
So etwas geht überhaupt nicht.
Kann keinem das Krankenhaus empfehlen.
Wenn ich es verhindern kann werde ich mich dort nicht behandeln lassen geschweige denn einliefern lassen.

Terminvergabe,Vorgespräch,Aufnahme,OP, Wachstation, Entlassung.
Alles Top ?
Ich war auf der Station A4.2.
Meine Diagnose waren mehrere Bandscheibenvorfälle im HWS Bereich.
Die Schmerzen waren am Ende unerträglich.
Das Personal einschließlich der Ärzte macht einen kompetenten Eindruck und hatte Empathie. Ich wurde gut aufgeklärt und auf meine Operation vorbereitet.
Morgens und nachmittags war Visite und man hatte Zeit mit den Ärzten zu sprechen.Das Pflegepersonal macht einen Mega Job auf der Station A4.2
Ich kann diesen Fachbereich der Klinik mit besten Gewissen empfehlen. Hier machen Profis ihren Job ?
Alles sehr menschlich.
Als direkten Vergleich hatte ich das St. Anna Krankenhaus in Herne.

Eingehende Diagnostik, einfühlsame Behandlung,
Hervorragende, umfängliche Vorbereitung der Operation mit sehr transparenter Aufklärung,
Ich wurde jederzeit gut betreut,
Schnelle, freundliche und kompetente Hilfestellung nach der OP,
Ärztliche Nachbetreuung im Krankenhaus und Beantwortung meiner Fragen umfänglich, umfängliche Beratung am Entlasstag durch die Krankengymnastik.

Hallo ,

ich lag 2 Wochen auf der Station A 51, Zimmer 65..
Was mir auf dieser Station, in meiner bescheidenen Lage widerfahren ist, kann ich nur als sensationell bezeichnen.
Die Räumlichkeiten hervorragend, das Personal “1.000” Prozent dem Patienten zugewandt.

Bezüglich der Logistik im Krankenhaus (hat nichts mit der Station zu tun) muss sicherlich noch Einiges verbessert werden.

Knapp gesagt, Top Station und kaum zu übertreffendes Personal.

Mit freundlichem Gruß
Karl Fuchs

Ich bin im Januar von Dr.Romanus operiert worden, ich bekam ein Neurostimulstor.Es ist das beste was mir passieren konnte. Er ist so ein toller empathischer Mensch,er hat mir jede Angst genommen.Doch das beste ist, das ich endlich wieder am Leben teilnehmen kann,dank der tollen Arbeit des Doktors.
Mein Dank geht auch an das gesamte Team, alle sind nett und freundlich auch die Damen im Büro.
Ich wünsche Dr.Romanus, das er noch ganz vielen Menschen helfen kann und das diese Menschen das KH mit einem Lächeln ???? verlassen, so wie ich.
P.S. Lieber Dr.Romanus, ich wünsche Ihnen vom Herzen alles Gute und freue mich Sie wieder zu sehen beim Check Up.
Und ein kleiner Tipp an die Menschen die hier diese tolle Klinik schlecht reden [so wie man in den Wald rein ruft, so kommt es heraus]
Ganz liebe Grüße
Gitti Detsch

Ich liege auf der neurologische Frühreha
Das ist das letzte hier. Ich habe das Glück das ich große Unterstützung durch Partner habe. Und der mir dann auch sagt was ich durchsetzen muss. Weil die haben so viel Zeit komme ich nicht heute komme ich morgen. Sie Pflegen sehr schlecht hier. Anwendung gehen so schleppend das es nicht zum Aushalten ist. Zum Glück bin ich so gut bei das ich mich wehren kann. Und auch sagen was ich will und es durchsetzen. Und sollte es nicht dann klappen kann mein Partner helfen und macht das auch. Ärzte versprechen was und tun es dann nicht. Man muss immer wieder an alles erinnern. Was machen nur Menschen die das nicht so können.Die sind hier aufgeschmiessen
Werde das auch meiner Krankenkasse melden. Es ist hier echt Geldmacher rein. Und Flexibilität gibt es hier auch nicht. Alle werden über einen Kamm geschoben
Alles gleich obwohl doch Menschen verschiedenen sind. Also bloß nicht hier rein. Lieber wo anderes rein gehen . Kenne da echt viel bessere wenn ich das vorher gewusst hätte. Werde dieses auch ändern

Ich wurde mit einem Krankenwagen eingeliefert da ich so starke Schmerzen hatte. In der Notaufnahme wurde ich um ca 11 Uhr morgens aufgenommen an einem Donnerstag ich wurde in eine Kabine abgeschoben wo erstmal nichts passierte obwohl ich starke Schmerzen hatte das ich nicht mehr konnte ich habe geklingelt und es wurde nur gesagt ja Moment wir müssen auf den Arzt erstmal warten nach etlichen Stunden voller schmerzen und unter Tränen kam dann ein Arzt der mir erstmal erklärte das total viel los ist ich habe meine Sachlage geschildert und er sagte es kommt noch ein andere Arzt und untersucht wenigstens bekam ich jetzt einen Schmerztropf danach wurden unter schmerzen Röntgen Aufnahmen gemacht danach wieder in Kabine 6 es kam noch ein Arzt der machte ein paar Untersuchungen dann ging er. Stunden später kam dann ein andere Arzt der mir mitteilte das die Röntgen Aufnahmen nicht reichen und sie ein MRT bräuchten was aber dauert bis frühestens nächster Woche und vorher nichts passieren würde er kann mich stationär aufnehmen aber es würde nichts passieren und ich könnte das gleiche zuhause tun Schmerzmittel nehmen und liegen. Das heißt ich saß bis 18 Uhr in der Notaufnahme mit dem Fazit das meine Schmerzen immer noch da waren und mir nicht weiter geholfen wurde und es einfach nur Quälerei war die Schwestern waren unfreundlich bis auf eine ansonsten kam man sich vor wie auf einem Schlachthof. Sorry aber dieses Krankenhaus kann ich absolut nicht weiter empfehlen.

In ganz kurzem Satz - besser geht es nicht.

Grund meines Aufenthaltes: Spinalkanalstenose mit begleitendem Bandscheibenvorfall

Von der telefonischen Terminvergabe über die Aufnahme, OP-Vorbereitung, Anästhesie, Aufwachraum und Betreuung auf der Station - alles perfekt. Zudem ist mir in den Tagen meines Aufenthaltes nur freundliches und sehr hilfsbereites Peronal begegnet. Das trifft auch auf die Ärzte, mit denen ich Kontakt hatte, zu.
Selbst an der Verpflegung gibt es nichts zu mäkeln.

Fazit: jederzeit wieder

Möchte hier einfach mal ein ganz dickes Lob an das gesamte Team der Station B2.2 richten.War bis heute dort in Behandlung wegen Bandscheibenvorfall und Spinalkanalstenose, und das nicht zum ersten mal,war 2017 schon mal dort,wo ich mich sehr gut aufgehoben fühlte. Die Ärzte dort sind sehr kompetent und nehmen sich noch Zeit für ihre Patienten. Das Pflegepersonal der Station B.2.2 war sehr freundlich ,kompetent und hilfsbereit ,selbst die nahmen sich Zeit und das unter den heutigen Voraussetzungen das hat man mittlerweile sehr selten. Ich kann nur sagen ...meinen allergrößten Respekt ihr macht eure Arbeit super,bei euch habe ich mich sehr wohlgefühlt und kann diese Klinik mit einem sehr guten Gefühl weiterempfehlen.
Würde mich jederzeit wieder für diese Klinik entscheiden.

Wegen Bandscheibenvorfall befinde ich mich im evangelischen Krankenhaus Nord, kann mich in keiner Weise beschweren. Ärzte sind kompetent und haben sich Zeit genommen mir alles zu erklären und waren sehr freundlich. Auf der Station B2.1 war auch das Pflegepersonal freundlich und kompetent. Essen war auch gut.

Auf Angehörige, wie mich zB als Panikpatient, wird nicht eingegangen. Alles läuft nach Schema F.
Geplante OP meines Mannes wegen Panikschub einmal durch uns verschoben.
Beim 2. geplanten Termin, war die Patientenakte auf einmal verschwunden.
Beim 3. geplanten Termin wusste keiner von irgendetwas, die Akte war immer noch weg und weitere Vorfälle

Stationspersonal was über Patienten abwertend spricht, auf dem Flur, wo alle Zimmertüren offen stehen. Wo Besucher und Patienten alles mitbekommen können. Sätze wie "bring nicht wieder die Leute um, zumindest nicht wissentlich". "Wie Patient X stand einfach hier? Den hätte ich gar nicht rein gelassen! Was soll so ein Scheiß" und weitere ähnliche Aussagen zeugen nicht gerade von großer Professionalität. Ebenfalls die Lautstärke der Unterhaltungen auf den Fluren
*
Es weiß keiner was der Andere oder die andere Abteilung macht.
*
Assistenzärztin klärt über andere OP auf
*
Keine Möglichkeit nach OP anzurufen "da hat das Personal keine Zeit für"
*
Im OP Plan steht ein anderer Arzt als abgesprochen
*
Das sind nur einige kurze Auszüge die wir an den 3 erfolglosen Terminen erfahren mussten.
Wir haben uns dann letztendlich gegen die OP entschieden, bzw. sie ein weiteres Mal verlegt und werden die ganze Sache geordnet und wahrscheinlich in einem anderen Krankenhaus durchführen lassen.

Die Ärzte sind nach unseren Erfahrungen sehr gut und kompetent. Aber die sieht man nur zur OP, und da auch nicht wirklich weil man schläft.
Alles andere dort ist reinste Katastrophe

Hervorragende Arbeit im Bereich SCS Modulation

Der Arzt hörte zu ,nahm sich der komplizierten Aufgabe an und lieferte ein bis jetzt ausgesprochenes gutes Ergebnis.

Dies ist in der heutigen Zeit nicht mehr die Regel.

Ich werde Ihre Abteilung Neurochirurgie gerne weiterempfehlen und nochmals ein Dank an den OA.

Grüsse
Cs

Sehr freundliches und zuvorkommendes Personal auf der Station.

Meiner Erfahrung nach besitzt diese Klinik im Bereich Neurochirogie zurecht ihren guten Ruf ! Ich bin sehr zufrieden mit der Planung , Durchführung und auch mit der Nachbehandlung . Ich halte die Ärzte für sehr erfahren und kompetent und hatte niemals an meinem 5 tägigen Aufenthalt Ängste oder Sorgen das ich nicht gut aufgehoben gewesen wäre . Ich möchte mich auch auf diesem Weg nochmals sehr herzlich bedanken bei der kompletten Neurochirogie . Anmerken möchte ich noch das ich sofort nach der Operation beschwerdefrei war so wie es mir auch vorher vom behandelnden Arzt versprochen wurde . Es wurde sich meiner Meinung nach immer ausreichend Zeit genommen für die Patienten und daher würde ich diese Klinik immer empfehlen .

Ich kann die schlechten Rezensionen hier nicht nachvollziehen. Ich bin Gott sei Dank trotz der vorigen teils erschreckenden Rezensionen hin gefahren um einen Termin in der Neurochirurgie wahrzunehmen.
Angefangen vom Herren an der Information, der Sekretärin, Schwester beim Blut abnehmen und auch bei dem Neurochirurgen selbst waren alle durchweg sehr nett, zuvorkommend und alle haben sich Zeit genommen. Ich werde definitiv wieder dort hin gehen.
Mittlerweile war ich noch mehrfach da - inklusive einer OP. Ich habe aufgrund chronischer Schmerzen von Dr. R. einen SCS Schmerzschrittmacher implantiert bekommen.
Ich habe noch nie lange im Wartezimmer sitzen müssen. Kurzfristige Termine waren möglich. Das gesamte Team ist freundlich und ganz wichtig - nimmt sich Zeit für einen. Egal wie stressig der Alltag ist.
Dr. R.ist mein Held. Er hat das geschafft womit ich nie gerechnet hätte - ich kann wieder schmerzfrei durchs Leben marschieren. Ich bin weiterhin schockiert von den schlechten Rezensionen. Aber es ist ja oft so, wenn etwas schlecht läuft beschwert man sich, wenn etwas gut läuft denkt man nicht so oft daran diesbezüglich auch eine Rezension zu schreiben. Macht euch euer eigenes Bild vom Krankenhaus, das lohnt sich. Das hier ist keine Schleichwerbung - sondern eine ganz bewusste Empfehlung.

Bin am 26.04.2022
von Herrn Professor Zimmermann nach jahrelangen Schmerzen mit sehr gutem Erfolg am Spinalkanal der LWS operiert worden. Konnte davor keine langen Wege mehr gehen.
Wieder ohne Schmerzen zu leben und zu gehen ist ein gutes Gefühl und erhöht meine Lebensqualität.
Danke dafür!!
Ich wurde durch das gesamte Ärzteteam umfassend aufgeklärt und informiert.
Die Oberärztin der Anästhesie hat mich vor der OP sehr einfühlsam vorbereitet.
Das Krankenhaus ist von der Aufnahme bis zur Entlassung sehr gut organisiert, die Wartezeiten sind kurz. Habe auf der Station A5 rechts gelegen und fühlte mich dort gut aufgehoben.
Das Pflegeteam war sehr empathisch, freundlich, korrekt und kompetent.
Zum Schluß ein Lob an die Küche,für das abwechselungsreiche und gute Essen.

Besser geht es nicht!!

Ich bin komplett begeistert von dieser Klinik. Jegliches Personal sehr freundlich besonders das Personal von 4 EF und von Station 5, wo ich auch gelegen habe. Alle sehr kompetent und sehr hilfsbereit. Falls ich noch mal an der Wirbelsäule operiert werden sollte komme ich jederzeit wieder hier her.

Hallo,
ich bin 63 Jahre alt.
Ich lebe schon 18 Jahre mit Spinalkanalstenosen im LWS-Bereich.
Anfangs traten häufig Rückenschmerzen auf. Später kamen Schmerzen, Kribbeln und Taubheitsgefühl in den Beinen dazu.
Das letzte Jahr traten nach einer Gehstrecke von 50-100m Lähmungserscheinungen in beiden Beinen auf. Durch kurzzeitiges sitzen gingen die Lähmungserscheinungen vorübergehend wieder weg.
Nachdem Nervenverödung und Krankengymnastik keine Linderungen brachten entschied ich mich für eine OP.
Nach Untersuchung in der neurochirurgischen Ambulanz wurde ich am 05.04.2022 vom Prof. Dr. Zimmermann operiert.
Das Pflegepersonal und die Ärzte sind sehr freundlich und hilfsbereit, haben mir geduldig alle Fragen beantwortet und mich umfassend informiert. Die Versorgung auf der Station A5 war hervorragend.
Nach 3 Tagen Aufenthalt im Krankenhaus bin ich schmerzfrei wieder zu Hause. Ich habe zurzeit nur geringfügiges Taubheitsgefühl, kein Kribbeln und keine Schmerzen mehr in den Beinen und Füßen.
Beim gehen sind noch keine Lähmungserscheinungen aufgetreten.

Super Nebeneffekt: Mein nächtlicher Harndrang hat nachgelassen.
Ich konnte letzte Nacht 6 Std. durchschlafen (vor der OP bis zu stündliches Wasserlassen).

Ich bedanke mich bei dem Ärzteteam, Krankenschwestern, Verpflegungspersonal und Frau A. G. für die OP-Terminierung und Auskünfte.

Mein Mann wurde am 06.01.22 in diesem Krankenhaus operiert.Es wurde ein gutartiger Tumor im Kleinhirn entfernt. Es gab mehrfache Komplikationen, so dass mein Mann insgesamt 3 mal aufgeschnitten wurde.7 Wochen war er im Krankenhaus!!! Es sollte eingentlich eine Sache von einer Woche werden.
Wie aber dort mit den leidenden Patienten umgegangen wird ist ein Witz. Die Ärtze kümmern sich null. Es wird nicht mit den Patienten gesprochen. Fragen sind nur lästig. Auch die Kommunikation unter dem Personal funktioniert absolut gar nicht. Der eine wusste nicht, was der andere tut. Jeden Tag gab es falsche Medikamentendosierungen. Niemand fühlte sich aber dafür zuständig. Beschwerden nach der OP wurden immer abgetan als normal, bis man dann plötzlich doch reagieren musste.
Die schlimmste Zeit unseres Leben. Als mein Mann einmal geklingelt hat, weil er Hirnwasser verlor. Kam erstmal eine halbe Stunde lang niemand. In Panik hat er versucht um Hilfe zu rufen, als dann endlich eine Schwester kam, meinte Sie nur, es wäre gerade Übergabe und man könne sich nicht vierteilen. Also wirklich das allerletzte. In 7 Wochen Aufenthalt sind natürlich einigie solcher Situationen vorgefallen. Diese alle aufzuschreiben wurde sicherlich den Rahmen sprengen. Aber auf jeden Fall, Finger weg von diesem Krnakenhaus!!!

Meine Frau hat mehrere Gehirnmetastasen. Wurde im Krankenhaus an einer operiert. Zur weiteren Behandlung musste Sie in externen Behandlungsorten gebracht werden.
Die Station hat es nicht geschafft die Termine für den Transport zu organisieren. Auch nach mehrmaliger Nachfrage, wann der Transport denn stattfinden soll, war niemand in Lage bei dem Transportunternehmen nachzufragen und die nicht eingehaltene Abholzeit zu reklamieren. Es fühlte sich niemand zuständig, man hätte den Termin ja dem Transportunternehmen mitgeteilt. In einem Fall fand der Transport erst 2 Stunden später statt. Mir wurde nahegelegt mich bei der Klinikleitung zu beschweren.

Die Klinik macht einen sehr guten Eindruck.
Trotz sehr hoher Frequenz fühlt man sich sehr gut aufgenommen.

Ich hatte einen Bandscheibenvorfall und bin kurz nach Ostern 2021 operiert worden.
Ich hatte große Schmerzen und bin mit dem Krankenwagen eingeliefert worden.
Die Aufnahme ging wirklich zügig und professionell von statten. Der Arzt in der Notaufnahme hat sich wirklich viel Zeit für mich genommen und vor allem zugehört was mein Problem ist.
Ich bin dann auf Station gekommen und war quasi nicht mehr in der Lage auch nur einen Fuss aufzusetzen. Auch dort wurde ich zu meiner vollsten Zufriedenheit umsorgt.
Zum Krankenhausessen kann ich nur sagen, wo bitte gibt es essen in einem Krankenhaus was schmeckt oder appetitlich angerichtet ist? Braune Äpfel, zu süß, zu wenig, kein Salz….. usw.
In dem Ev. Krankenhaus war es das erste mal das ich nichts zu beanstanden hatte. Natürlich kommt mal ein Essen was nicht nach seinem Geschmack ist, aber trotzdem war das Essen überdurchschnittlich gut aber vor allem frisch und sauber.
Meine OP verlief sehr gut, ich habe eine viel kleinere Narbe als normalerweise üblich bei solchen OP‘s, der Arzt hat sich wirklich Mühe gegeben so wenig wie möglich Schaden anzurichten und hat das so gut gemacht das ich heute in meiner REHA sagen kann ich bin beschwerdefrei.
Vielen Dank dafür an die ganze Abteilung der Neurochirugie.
Ich kann es ruhigen Gewissens nur jedem empfehlen sich im Ev. Krankenhaus Duisburg Nord behandeln zu lassen.

Ich bin am 18.05.2021 notfallmäsig im die Ambulanz gegangen wegen starken rückenschmerzen mit taubheitsgefühlen in den Beinen die Assistenzärztin war jedoch freundlich und hatte mich stationär aufgenommen

Dann bin ich auf die Station 5 gekommen
Und die Schwestern waren alle sehr unfreundlich um Schmerzmittel musste man betteln und dann wurde einem noch gesagt man solle sich doch nicht so anstellen es wird schon wieder weg gehen

Bei mir wurde ein MRT gemacht ohne Befund darauf hin kam die Assistenzärztin um die Ergebnisse mit mir zu besprechen und sagte ich kann entweder bleiben dann guckt ein Neurologe drüber und würde mir über das Bein streicheln ( LÄCHERLICH)
Darauf hin wurde ich dann entlassen ohne Befund die Schmerzen sind immer noch da

Ich kann dieses Krankenhaus ABSOLOUT NICHT EMPFEHLEN UND ES IST EINE FRECHHEIT WIE DIE MIT DEM PATIENTEN UMGEHEN!!!!!

Ich kam am Samstag den 5. 12.2020, als Notfallpatient in die Klinik. Nach einigen Tagen mit großen Rückenschmerzen wurde ich gegen ca. 14.00 Uhr aufgenommen. Nachdem ich ca. 25 Minuten an der Notfallambulanz warten musste (trotz großer Kälte und keinem Sitzplatz) wurde mir Einlass gewährt, nach Blutdruckmessung und verschiedener Untersuchungen einschließlich Corona- und Krankenhauserregertest musste ich noch ca. 2 Stunden warten und konnte dann noch geröntgt werden. Nach dem vierten Versuch konnte mir dann endlich auch Blut entnommen werden. In der Tat konnte dann in den nächsten 9 Tagen kein wirklicher Befund erstellt werden. Nähere Einzelheiten möchte ich mir hier ersparen. Heute wurde ich dann nach Hause an den Hausarzt und an meinen Orthopäden verwiesen und ich aus der Klinik entlassen. Mit großer Enttäuschung habe ich dann den Heimweg genommen.

Das große Manko in dieser Klinik ist das mangelnde Zeitmangagment und der Respekt den Patienten gegenüber.

Man kann sich nicht auf das (meiste) Pflegepersonal verlassen. Nach einer Bitte ob vor Ort oder per Telefon passiert einfach nicht's nur traurig.Sie sind auch meistens genervt ob im Oktober oder jetzt.Die Patienten und Angehörigen können am allerwenigsten etwas dafür das die Medienanlage im Neubau absoluter Schrott ist und wir bezahlen täglich 3,90€ dafür.

Werde morgen nach einer neurochrurgischen OP entlassen und bin sehr zufrieden mit dem Aufenthalt und dem Verlauf in der Klinik. Ich habe mich jederzeit
ärztlich, physiotherapeutisch und pflegerisch in guten Händen gefühlt. Sowohl menschlich als auch fachlich sehr kompetente Behandlung. Im Falle eines Falles würde ich mich hier wieder behandeln lassen

Ich wurde notfallmäßig vom Orthopäden eingewiesen. Verdacht auf Bandscheibenvorfall.

Aufgrund Corona durfte meine Begleitung nicht mit ins Krankenhaus. An der Notfallambulanz habe ich etwas über 30 Minuten warten müssen.

Das ist im Neubau und nett gemacht.

Ein Arzt hat mich abgeholt. Untersucht, alle weiteren Infos gegeben und dann ab auf die Station.

B2.1 im Neubau. Das Zimmer dort war super. Alles neu und nett aufgemacht. Der Pfleger hat mir alles gezeigt und mir sogar ein Abendessen besorgt.

Am nächsten Tag kam erst Röntgen und dann etwas später auch MRT. Sollte eigentlich erst einen Tag später gemacht werden, wurde dann vorgezogen.

Da ich Platzangst habe, bekam ich was zur Beruhigung. Ich fühlte mich gut betreut. Alle Mitarbeiter trugen Masken und überall Desinfektionsmittel

Dann 1Tag später OP. Ich muss sagen, ich kann mich nicht beschweren. Jeder, ob Pfleger, Schwester, oder Anästhesie, hat mich freundlich begrüßt und mir ihren Namen genannt. Hab ich natürlich wieder vergessen. Aber was zählt, ich habe mich wie ein Mensch gefühlt. Das habe ich auch schon ganz anders erlebt

Im Aufwachraum war ein sehr netter Pfleger, der mir bei meinen Schmerzen sofort geholfen hat.

Zurück auf der Station hat man sich auch weitestgehend gut um mich gekümmert. Ich bekam Medis, Info, dass ich nicht aufstehen darf. Klar, es waren verschiedene Leute dort. Eine junge Nachtschwester zum Beispiel war richtig unfreundlich und man konnte ihr ganz deutlich anmerken, dass wir sie als Mensch null interessieren. Die war richtig herabwürdigend in ihrer Art. Fand ich erschreckend.

Ansonsten waren aber alle echt super und haben ihren Job gemacht. Ich finde auch, man darf nicht vergessen, dass auch dort nur Menschen arbeiten. Keiner ist perfekt und Patienten sind ganz sicher nicht immer einfach.

Und nicht jeder Pfleger/Schwester kann bei dem Druck heutzutage immer zu jeder Zeit noch freundliche Worte finden. Ich hab da Verständnis für. Natürlich muss trotzdem der Job gemacht werden, klar

Mit dem Ärzteteam war ich zufrieden. Immer Infos, wenn ich gefragt habe. Der Arzt, der mich operiert hat, kam auch noch einmal persönlich und hat mit mir gesprochen. Ein toller Mensch. Symphatisch und emphatisch. Hat seinen Job gut gemacht. Ich fühlte mich gut aufgehoben.

Nachdem ich nun eine Woche auf der Station B2.2 verbracht habe, jedoch durch die Neurochirurgie, also durch das Personal der Station B2.1 behandelt wurde und nun wieder zu Hause bin, muss ich meine Eindrücke hier mal etwas detaillierter schildern.

Die medizinische Versorgnung seitens des ärztlichen Personals ist durchaus in Ordnung. Die Ärzte, besonders die Oberärzte, nehmen sich wirklich Zeit, um Dinge zu besprechen und zu erklären.

Diesen Umgang mit den Patienten legt das Pflegepersonal jedoch zu keinem Zeitpunkt an den Tag.

Es fängt damit an, dass man regelmäßig (4x in 5 Tagen) mehrere Stunden, oder aber auch ganze Nächte, warten muss, damit man seine Schmerzmedikamente erhält, nachdem man explizit darum gebeten hat. Entweder kommt dann der immer gleiche Satz, "das habe ich ganz vergessen" oder aber es wird wortlos und ohne auf den Patienten einzugehen verabreicht.
Auf Fragen reagiert das Pflegepersonal grundsätzlich extrem kurz angebunden und nimmt sich absolut keine Sekunde länger als zwingend erforderlich, um auf Bedürfnisse der Patienten einzugehen.
Dazu kommt, dass hier offensichtlich die linke Hand keine Ahanung davon hat, was die Rechte macht, denn sonst würde man nicht an einem Tag den gleichen Aufklärungsbogen 2 Mal ausfüllen und unterschreiben müssen, obwohl dieser in der Akte vorhanden ist.

Dazu kommt, dass das Pflegepersonal offensichtlich nicht dazu in der Lage ist, die Medikamente herauszugeben, die angegeben sind und auf die der Patient angewiesen ist. Wenn ein Medikament nicht vorrätig ist, dann lässt es sich entwerder bestellen, oder man kann es dem Pat. mitteilen, damit er sich darum kümmern kann. Hier wird lieber geschwiegen und gehofft, dass es nicht auffällt.

ich werde mir in Zukunft 3 Mal überlegen, ob ich diese Station nochmals aufsuchen werde, auch wenn die ärztliche Versorgung ohne Makel war.

Ich kann jedem empfehlen, lieber einen etwas weiteren Anfahrtsweg in Kauf zu nehmen.

Wer gute medizinische Leistung möchte, kommt an dieser Klinik nicht vorbei.
Die Kommunikation untereinander und die postoperative Nachsorge ist sehr unkoordiniert und permanent von akuter Zeitnot geprägt.

Sehr geehrte Damen und Herren
Ich war so eine Fan von Fahnerkrankenhaus aber leider so enttäuscht von euch auf Station 4ef habe selber gesehen das die neurochirugie Abteilung so durcheinander ist.Da weißt nicht was der andere Arzt macht kann nicht sein das man einen wochenlang mit Schmerzen da leiden muss und nur mit Schmerzmitteln und Infusion getröstet wird den Ärztin was fragen wie es weiter geht ist schon zuviel gefragt die Betreuung der Schwester absolut lustlos vielleicht sind die unter bezahlt so mein Eindruck.Werde auch nicht mehr weiter empfehlen.
Mfg Kaya

Ich lag im Juni 2016 auf der Station 4EF. Ich bin sonntags in die Notaufnahme, da ich starke HWS Schmerzen mit Ausstrahlung in den linken Arm und Taubheitsgefühl bis zum Daumen hatte. Ich musste in der Ambulanz nicht lange warten und es kam ein sehr netter, junger Arzt, der sofort den Verdacht äußerte, es könnte ein Bandscheibenvorfall vorliegen und ich wurde auf seine Station aufgenommen. Oben auf der Station bekam ich direkt ein Zimmer und sofort etwas gegen meine starken Schmerzen und ich konnte mich jederzeit an die Schwestern wenden, wegen der Schmerzen. Montags nach dem Frühstück wurde ein CT gemacht und es bestätigte sich ein akuter HWS Bandscheibenvorfall. Ich bin direkt dienstags morgens operiert worden und bekam eine Bandscheibenprothese. Mir wurde vor der OP alles genau vom Neurochirurgen erklärt und die Anästhesistin hat mich freundlich aufgeklärt. Die OP verlief wie geplant und ich war nach der OP sofort beschwerdefrei. Oben auf der Station wartete mein Mann und es kamen umgehend beide Neurochirurgen, die uns den Op Hergang erzählten. Ich lag dann noch bis freitags auf der Station und wurde dann entlassen. Die Tage nach der OP wurde ich von den Krankenschwestern, Pflegern, der Physiotherapeutin und den Ärzten bestens versorgt. Ich bin sonntags notfallmäßig aufgenommen worden, montags die Untersuchungen, dienstags die OP und freitags die Entlassung. Schneller geht es ja gar nicht. Deshalb kann ich auch die negativen Bewertungen nicht verstehen. Warscheinlich wird es es negative Kommentare geben, dass es nicht stimmt usw., wie schon bei anderen Bewertungen auch. Kann man nicht verhindern, ich kann nur sagen,
ich würde jederzeit den gleichen Weg wie damals wählen mit einem sehr guten Gefühl. Der junge Arzt, der mich operiert hat, ist kompetent, freundlich, menschlich und hat immer einen flotten Spruch auf der Zunge. Ebenso der 2 Arzt auf der Station, der mich perfekt über den Op Vorgang aufgeklärt hat und ein offenes Ohr hatte für meine Fragen.