Ich bin Samstag 22.9.18 mittags gegen 13.30 Uhr aus Neukirchen-Vluyn, zur Augenklinik nach Duisburg gefahren. Ich hatte starke Schmerzen. Ausschlag auf dem Augenlid und ums Auge herum mit Augendruck und starkem Kopfschmerz, ein gerötetes Auge und das Gefühl, als ob jemand mit einem Messer, immer in mein Auge sticht. Die Dame in der Ambulanz ließ mich erstmal 10 min stehen. Dann durfte ich ihr sagen was ich habe! Darauf antwortete sie nur. Wir sind hier nicht mehr für Augennotfälle zuständig, müssen sie sich einen Augenarzt über die Notdienstzentrale ansagen lassen. Das war es. Ich bin also mit starken Schmerzen wieder weggeschickt worden, Ich musste dann bis 18 Uhr warten, da der Arzt in Geldern zwischen 18 u. 19Uhr Sprechstunde hatte. Er war schockiert, das sie mich mit einem Herpes im Auge in der Klinik weggeschickt haben!!!!

Ich bin sehr zufrieden. Von der Terminvergabe bis zur OP war alles sehr professionell. Freundliche Mitarbeiter, keine Wartezeiten, tolles OP Team und nein, ich bin kein Privatpatient. Das OP Ergebnis ist sehr zufriedenstellend.

Sehr freundliches Personal.
Ich wurde gut beraten.
Die OP wurde ohne Komplikationen durchgeführt .

Meine Erfahrungen liegen zwar schon mehr als 35 Jahre zurück, möchte aber trotzdem kurz hier darüber berichten. Aufgrund eines angebohrenen Lähmungsschielens wurde ich in diesem Krankenhaus Anfang der 1980er Jahre von dem damaligen Chefarzt dieser Abteilung, Herrn Prof. Dr. Holland, und seinem Team operiert. Meine Eltern und teilweise auch noch ich persönlich haben, auch was die hiesige Sehschule betraf, wirklich nur sehr gute Erfahrungen machen können. Das Pflegepersonal auf der Station war super nett und meine Mutter durfte sogar mit mir stationär mit aufgenommen werden. Ich war damals gerade einmal 4 Jahre jung. Prof. Dr. Holland war ein KLASSE Doc. Nach der übrigens phantastisch verlaufenen Schiel-Korrektur-OP schaute er jeden Tag persönlich bei mir und meiner Mutter vorbei und ich erinnere mich noch sehr gut daran. Er wechselte sehr behutsam die Verbände und erweckte in mir ein richtiges sogar großväterliches Vertrauen. Ich hoffe wirklich sehr, dass es dort auch noch heute so menschlich zugeht.

Ich bin heute (20.1.18 Samstag) am Vormittag auf Anraten von Pflegefachkräften in unserem Hause (arbeite im Seniorenheim) in die Notfallambulanz f. Augen gegangen, da mir heute morgen wieder eine Ader im Auge geplatzt ist (innerhalb von 2 Wochen zum 2.Mal), ich gleichzeitig Kopfschmerzen bekam und mir schwindelig war.) Schon an der Rezeption sagte man mir, dass man mich nicht untersuchen muss, aber ich sollte erst einmal in der Notfallambulanz Platz nehmen. Dies tat ich auch, wartete ca. 2 Std., wurde dann von einer Ärztin aufgerufen, die mir mitteilte, dass ma n mich nicht untersuchen würde. Ich wäre eher ein Fall für den Hausarzt. Ich machte vorsichtig darauf aufmerksam, dass mir immer noch schwindelig sei, dass wir Samstagmittag haben und meine Hausärztin nun mal nicht zu erreichen sei. Es stellte sich heraus, dass sie mit Hausärztin die Rufnummer 116117 meinte. Jede Diskussion wurde abgeschmettert,auch mit dem beliebten Satz "dass sie das alles nicht ändern könne". Ich arbeite und zahle somit also auch in die Krankenkasse ein seit ca. 45 Jahren!! und werde wie ein Bittsteller abgeschmettert.
Ich hoffe nur, dass alle, die beschlossen haben, dass ich nicht untersucht werden "darf" in eine ähnliche Situion kommen oder deren Familienangehörige.
Bin jetzt zu Hause mit Schwindel, Übelkeit und der Hoffnung, dass ich heute nicht noch die 112 anrufen muss.

Ich bin gestern, am 12.12. 17 gegen 18:00 von meinen Arzt zur Klinik geschickt worden weil er sich nicht sicher war was mit meinem Auge los ist , es war stark geschwollen, gerötet und sehr schmerzhaft, im Empfang war man schon nicht freundlich, nachdem ich 4 1/2 Stunden gewartet habe, sagte mir die Ärztin das sie mich nicht mehr untersucht, ohne Angaben von Gründen, trotz Nachfrage, was sie mir gab war ein Zettel mit Adressen von anderen Notfalleinrichtungen,mit mir Saßen noch andere Patienten die auch weggeschickt wurden, unter anderem eine ältere Dame deren Allgemeinzustand sichtlich schlecht war.Muss man sich sowas bieten lassen,diese Ärztin samt ihrer Gehilfen sollten sich schämen. Ein Patient kann nichts für die viele Arbeit.

Ich musste am Sonntag den 20.11.2016 zur Ambulanz weil ich einen Fremdkörper im linken Auge hatte, was sehr angeschwollen und rötlich war. Nach einer Stunde kam ein Arzt, und bat mich ins Sprechzimmer. Nach Schilderung meines Problems musste ich mit den Kinn auf eine Kinnstütze und den Kopf gerade halten und den Arzt angucken, der durchleuchtete meine Auge und sagte mir das ich ein Fremdkörper im Auge hätte.
Anschließend sollte ich ( das Kinn immer noch auf der Kinnstütze) nach unten gucken und das Auge locker halten was ich nicht konnte nach 2 Versuchen wurde der Arzt ziemlich frech mit den Worten " das ist mir noch nie Passiert, ich wäre schlimmer wie ein Kind, er könnte mir nicht Helfen und bräuchte heute Abend nicht nochmal zukommen, ich müsste Montag zum Augenarzt. Der Arzt hat mir nur Augentropfen aufgeschrieben und ich konnte wieder gehen. Gut das meine Freundin dabei war auch im Behandlungszimmer.

Anfang September 2013 mussten meine Eltern íhren Sauerland-Urlaub (Villingen) aufgrund einer angeblich schweren Bindehautentzündung meines Vaters vorzeitig abbrechen. Weil dies ein Wochenende gewesen ist, suchten Sie sofort die Augen-Ambulanz dieser Klinik auf. Das Pflegepersonal´- sowie die diensthabene Ärztin kümmerten sich profesionell um meinen Vater. Nur leider wurde dort auch nach sehr gründlicher Untersuchung NICHT erkannt, dass mein Vater Augenherpes hatte und zu diesem Zeitpunkt bereits schon hoch ansteckend gewesen ist. Faxit: Bis heute (Jan. 2014) ist seine Sehkraft noch nicht wieder die Alte.

Bin dort abends nach Komplikationen nach einer ambulanten Augen-OP in d Notaufnahme mit sehr starken Schmerzen gelandet. Die Reklamation anderer wartender Patietenten wegen langer Wartezeit wurde abgeschmettert mit "was wollen Sie denn, ihre Wartezeit zahlt doch die Krankenkasse". Nach einer Untersuchung ergab es sich, das ich über Nacht dort bleiben müsse wegen zu hohen Augendrucks. In den ersten Stunden hatte ich Kontakt zu verschiedenen Ärzten, alle wirkten sehr überlastet, sprachfaul, aggressiv u unter Druck. Man hatte angekündigt, das ich Medikamente bekäme u Blut entnommen werden soll. Im Arztzimmer war eine hyperaktiv wirkende Ärztin, die mich dann frug, ob sie mir den schon Blut abgenommen hätte od nicht (hatte sie), ich wusste aber nicht, ob ich das Medikament hatte. Auf dem Gang ging es mir dann noch schlechter, ich hatte plötzlich (völlig ungewohnt) Bluthochdruck, bekam auch etwas dagegen; ich hatte ebenso auf meine diabetologische Stoffwechsel hingewiesen (kann man sich aber auch denken: vor der OP durfte ich nix essen, danach konnte ich nicht weils mir so schlecht ging), u war vermutlich völlig unterzuckert, aber dagegen tat man nix. Anamnese im Krankenbett durch Pflegepersonal auf dem Gang. Ich wurde in einem überalterten m 3 Betten belegten Zweitbettzimmer untergebracht.
Man hatte mir angekündigt, das wenn der Augendruck wieder normal ist, ich am nächsten Tag nach Hause kann (der Augendruck war normal, aber ich blieb 3 Tage). Die verordneten Augentropfen wurden nicht regelmässig und nicht mit desinfizierten Händen verabreicht, dafür aber alle auf 1Mal, mal wollte man das im Patientenzimmer machen, mal am Schwesternzimmer, man wusste gar nicht, wie mans recht macht. Oft kam keiner oder war keiner im Schwesternzimmer, dafür wurde einfach behauptet, ich wär nicht dagewesen (was nachweislich nicht stimmt!!!!!). Ein Mitarbeitender des Pflegepersonals behauptete: wenn Sie Fragen haben, Fragen Sie, ich weiss alles. D jeweils abholende Taxifahrer hat sich immerhin bei jedem Betreten der Station die Hände desinfinziert.

Ich kann über dieses Klinikum nur negatives berichten. Vorab ist es zu erwähnen, dass meine Schwester schon Schlaganfallpatientin ist und unter notorischen Bluthochdruck leidet. Der normale Blutdruck pendelt sich i.d.R. bei ca. 180~230 ein, dadurch sie auch Gehbehindert ist und Sprachprobleme hat. Sie wurde mit einem Schlaganfall im Auge ins Krankenhaus eingeliefert. Im Krankhaus wurden die Ärzte über den Schlaganfall in Kenntniss gesetzt. Im Krankenhaus wurde dann ein Bluthochdruck von 260 gemessen und keiner der Ärzte hat etwas getan um den Bluthochdruck unter Kontrolle zu bekommen. Man hat uns 4 Tage vertröstet bis meine Schwester von einem Neurologen untersucht wurde. Es wurde immer gesagt, dass der Arzt grad nicht da ist, gewartet bis aufs Wochenende, wo eh keiner da ist. Bei jeder Anfrage musste ich mind. 1 Stunde warten, wo ich in 3 Minuten auf arronganter Art und Weise vertröstet und rausgeschickt worden bin. Unglaublich!!! Das ganze Spielchen hat dann erst aufgehört, als ich mit einer Anklage gedroht habe. Obwohl die im EG eine richtige Abteilung (unit stroke) für Schlaganfallpatienten gehabt haben, war keiner der Ärzte befugt meine Schwester nach unten zu überweisen. UND DAS IM SELBEN HAUS!!! Wir hatten uns schon von unserer Schwester verabschiedet. Es ging ihr sehr schlecht. Unglaublich dass man erst mit eine Anklage drohen muss, bis man ihr angemessene Mittel gibt!!!... Ich würde daher diese Augenklinik in diesem Haus auf keinen Fall weiter empfehlen!!

Meine Mutter wurde in der letzten Woche dort gelasert.
Am nächsten Tag entlassen mit der Bemerkung der Stationsschwester, sie solle sich gefälligst bei der Zimmerräumung beeilen, die nächsten Patienten stünden schon Schlange.
Sie wurde von den Schwestern nicht im angeordneten Rhythmus getropft, sondern mit größeren Abständen. Mehrfach machte sie den Pfleger darauf aufmerksam - keine Reaktion. Nachdem sie dies der zuständigen Ärztin berichtete, ist der Pfleger anschließend mit abgewandtem Kopf an ihr vorbeigegangen.
Am nächsten Tag beim eigenen Augenarzt die Kontrolle ergab: etwas mit Hornhaut stimmt nicht, Auge ist verklebt, Innendruck zu hoch! Augenarzt telefonierte mit der Klinik und wies meine Mutter sofort wieder ein.
Vor Ort wurden erneut die angeordneten Abstände zum Tropfen nicht eingehalten.
Mittagessen bekam sie keins. ("Ach, sie stehn gar nicht auf der Liste") . Die Bettnachbarin bekam kein Frühstück.
Einen Tropfvorgang habe ich selbst mitbekommen: die Schwester kam rein und tropfte das operierte Auge. Meine Mutter machte sie darauf aufmerksam, dass auch das andere Auge getropft werden müsse, da auch hier der Innendruck nicht stimme. Reaktion der Schwester "Ach, da muss ich mal suchen." Das Suchen dauerte eine halbe Stunden - keine Entschuldigung - nichts.

Diese Klinik kann man nicht wirklich weiter empfehlen.
Meiner Mutter wurde durch Ihren Augenarzt an die Klinik überwiesen, damit durch eine Laserung das Augenlicht wieder verbessert wird. Zunächst wurden alle Untersuchungen durchgeführt, auch die, die überflüssig waren aber Geld einbringen. Dann musste meine Mutter einen Tag vor der OP noch mal in die Klinik, um alles abzusprechen, das hätte man beim letzten Besuch schon machen können, aber auch das spült wieder Geld in die Kassen. Am Tag der OP, der Termin stand für 09:30 fest, dann das Fiasko. Meine Mutter saß in einer Wartehalle, die sich immer mehr füllte, ein Zimmer wurde Ihr erst gar nicht zugewiesen und nach dem Sie eine der Schwestern angesprochen hat, hieß es, 2 Ärzte sind im Urlaub und einer hat sich heute krank gemeldet, demnach war lt. der Schwester nur ein Arzt zugegen. Die Schwester bat meine Mutter wieder nach Hause zu fahren, da das wohl heute nichts wird. Meine Mutter fragte schließlich, nach dem OP-Termin für 09:30 und das die Wartehalle immer voller, aber auch wieder leerer wird, wie das sein kann, darauf die Schwester, das sind Privatpatienten, die haben Vorrang. Meine Mutter bat schließlich um die Unterlagen, die man aber nicht rausrückte und ist wieder nach Hause gefahren. Meine Mutter ist Diabetikerin und konnte erst gegen 13:00 Uhr das erste mal was Essen, da sie ja nüchtern zur OP gefahren ist. Dies ist auch für ein Krankenhaus untragbar. Meine Mutter fragte, wie schon beim Erstkontakt, wie das mit den Fahrkosten nun aussieht, wer zahlt Ihr die Taxischeine und jetzt kommt es, die Krankenkasse zahlt alle Taxischeine vor der OP die hat aber jetzt durch das Verschulden des Krankenhauses nicht stattgefunden hat und die Krankenkasse verweigert nun die Auszahlung der Kosten. Die Schwester sagte auch noch, warum nutzen Sie nicht unseren eigenen Fuhrpark, der ist kostenlos, warum wurde das nicht beim 1. Gespräch schon mitgeteilt, da meine Mutter die Kosten der Anfahrt schon erwähnt hat.

Klinik für Refraktive & Ophthalmo-Chirurgie die dem Krankenhaus angeschlossen ist.
Über diesen Bereich kann ich eigentlich nur Positiv berichten. Es wurde dort vor ein paar Tagen eine ambulante Schiel Op vorgenommen und ich habe mich, vom ersten Termin an, dort sehr gut aufgehoben gefühlt.
Angefangen von dem Empfangsbereich über die Orthoptistin dort bis hin zu Anästhesistin, Arzt und Schwestern waren alle sehr nett und haben sich sehr bemüht. Fragen wurden geduldig beantwortet und es lief alles ruhig und reibungslos ab. Keinerlei lange Wartezeiten bei den Terminen und Voruntersuchungen.
Was mich am meisten erstaunte war das sogar 40 Jahre alte Unterlagen noch vorhanden waren (wurde dort als Kind schon einmal operiert) das erleichterte dann auch einiges für alle beteiligten.
Auch am Tag der Op lief alles ruhig, zügig und freundlich ab. Ich kann nur sagen es war eine sehr angenehme Atmosphäre und ich fühlte mich gut aufgehoben. Ein nettes, freundlichses Team was sich sehr bemühte und auch die Op selber incl. der Narkose liefen einwandfrei ab, ich war nach der Narkose sogar direkt wieder Fit so dass ich nicht noch ein paar Stunden dort bleiben musste zum ausschlafen, sondern kurz danach direkt nach Hause konnte. Vorher gab es auch noch was zu Essen und zu Trinken.
Auch mit dem Ergebnis der Op bin ich recht zufrieden.
Also in dieser Abteilung wird sich auch um Kassenpatienten sehr bemüht.

Mein Fazit, sollte es nochmal nötig sein werde ich auf jeden fall wieder dort hin gehen.

Mein 3-jähriger Enkel hatte eine Hautverletzung zwischen Auge und Braue. Es bestand der Verdacht, dass ein Fremdkpörper in der Wunde war.Nach 5-stündiger Wartezeit sah sich ein Arzt die Wunde an und ordnete eine Untersuchung nachmittags per Ultraschall an. Fahrt wieder nach Hause (Oberhausen).
Am nachmittag wieder 2 1/2 Std. Wartezeit. Hier konnten wir in Kellergeschoß 6 Damen u. Herren beobachten, die untätig im Gespräch sich die Zeit vertrieben. Der Arzt der endlich kam, stellte fest, dass kein Fremdkörper in der Wund war.
Gesamtaufwand: 8 Std. für Mutter und Kind.

Bin seit Kurzem an beiden Augen am grünen Star operiert.
Bin sehr positiv überrascht über die Behandung der Patienten. Das gesamte Personal: Ärzte, Schwerstern und andere Angestellte. Sehr höflich und besonders keine Hektiik. Kann diese Klink nur empfelen.