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Dustin91 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Ständig gleiches Essen und dreckige bäder)
Pro:
Nettes Pflege Personal, MTA personal nett und hilfsbereit, Psychologen hilfsbereit
Kontra:
Sauberkeit, Informationsaustausch, Essen und Kissen unbequem
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das die Sauberkeit hier echt zu wünschen übrig lässt. Traurig ist es im Krankenhaus in der Dusche Schimmel aufzufinden. Grundreinigung sollte überarbeitet werden. Essen ist echt schrecklich ständig das gleiche Essen, selbst nach einer Woche kommt es ein aus den Ohren. Zwischen Arzt/Ärztinnen und Pfleger/innen sind echt nicht gerade vorzeige reif. In meinen Augen ist die eine Oberärztin echt nicht gerade sehr nett wirkt immer sehr sauer und schlecht gelaunt.
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SabinePol berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Verdacht TIA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater lag vom 22. bis 24.03.2023 auf der Neurologie 1.
Eingeliefert wurde er wegen des Verdachts eines Appoplex seitens des ASB über die hiesige Rettungsstelle.
Von der Rettungsstelle wurde er auf die Stroke Unit verlegt.
Das medizinische Personal immer nett und zuvorkommend, hat sehr viele Untersuchungen durchgeführt, um der Symptome meines Vaters auf den Grund zu gehen.
Nichts wurde unversucht gelassen, um ihm zu helfen.
Ein großes Lob an die immer freundliche und zuvorkommende Ärzteschaft und das nette Pflegepersonal.
Alte Einrichtung, unfreundliches Personal, DDR-Aufenthalt
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Man kann jedem Patienten , dieser zur Untersuchung von der Charité Berlin, dorthin verwiesen wird, nur einen Aufenthalt dort abraten.
Diese KEH Einrichtung entspricht nicht einer durchschnittlichen Klinik. Man hat den Eindruck sich in einer Rehabilitationsanstalt der ehemaligen DDR zu befinden.
Patienten werden dort unnötig tagelang untergebracht, ohne dass irgend eine Untersuchung durchgeführt wird.
Patienten unterschiedlichster Erkrankungen werden dort zusammen untergebracht. Trotz keinerlei Untersuchung, laufen in den Zimmern Kameras (vielleicht noch System der DDR).
Doch bitte, wir leben im Jahr 2022 und seit Jahrzehnten im gemeinsamen Deutschland.
Jedenfalls kann ich nur vielen Kritikern zustimmen, eine andere Klinik aufzusuchen. Davon gibt es genügend.
Selbst in meinem kleinen Bundesland gibt es modernere Kliniken, als diese seltsame Einrichtung.
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Lucky39 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Keinerlei Ergebnis. Man gibt das wieder was in Befunden anderer Kliniken steht.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Oberflächliches Gespräch)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keinerlei Anstrengung eine Lösung zu finden. Man geht genauso schlau nach Hause, wie man kam.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Die Aufnahmen ging sehr schnell, was jedoch kein Wunder ist, bei diesem Ruf. Man ist zufrieden volle Zimmer zu bekommen,)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Ein Bildschirm an der Decke als Fernseher aus den 80er, kaum sichtbar. Das Bad unsauber. Die Bettwäsche muss man als Patient selbst wechseln. Ausstattung keineswegs der Zeit entsprechend.)
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Ärzte sind kaum anwesend. Die Zeit des Aufenthalts wird hingezogen. Kein Ergebnis
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr schlechtes Management. Jeder erzählt etwas Anderes, wenn es um Termine geht. Sehr unorganisiert. Für ne Bleibe für Austausch mit Gleichbetroffenen. Jedoch mehr Tratscherei. Komme hier nicht weiter. Werde nicht schlauer. Bekomme keine Antwort auf meine Fragen. Man wird hingeschoben, damit die Tage mehr werden für die Abrechnung mit den Krankenkassen. Wäre vielleicht mal interessant für die Krankenkassen zu durchleuchten, was hier die Leistung betrifft.
Ich bin nur froh baldigst hier heraus zu kommen.
Ein Tipp:
Allen Epileptikern ist zu raten eine andere Klinik mit einem Fachgebiet und entsprechenden Ärzten für Epileptologie aufzusuchen.
Das kann ich nur bestätigen. Eine Einrichtung , diese nicht der heutigen Zeit entspricht. Patienten werden ohne Behandlung/Untersuchung dort tagelang untergebracht. Genau so schlau, wie zuvor , verlässt man diese seltsame Anstalt.
Man sollte diese Zustände an die Charité weitergeben, da diese mit der KEH zusammenarbeitet. Das wirft kein gutes Bild auf die Charité, wenn etliche Kritiken von Patienten im Internet über diese KEH zu lesen sind.
Auch sollten Patient/innen diese Zustände und unnötigen Aufenthalte an die jeweiligen Krankenkassen weitergeben. Durch inhaltslose Aufenthalte unnötiger Tage ohne jegliche Untersuchung und Behandlung , entstehen für alle Krankenkassen unnötige Kosten. Und das darf nicht sein.
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AlexP2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020/2022
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Freundliche Pflegekräfte
Kontra:
Essen, fehlendes W-LAN, überflüssige Verwaltung
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vertrauenserweckende Ärzte, freundliches Personal versucht den Aufenthalt angenehm und hilfreich zu gestalten.
Ein großes Teil des Therapieprogrammes ist aber eher Beschäftigungstherapie.
Das Essen ist eine Katastrophe, die sich seit zwei Jahren nicht verbessert obwohl die Verantwortlichen Besserung versprochen haben. Das Essen macht eher krank, als dass es zur Genesung beiträgt.
Das W-LAN funktioniert wohl seit 2 Monaten nicht mehr.
In der Verwaltung wird einiges doppelt und dreifach erledigt.
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grossfamilie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
man wird behandelt wie ....
Krankheitsbild:
Verdacht auf Hirninfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
- es wird zur Aufnahme ein Termin gemacht mit Empfehlung für einige Untersuchungen.
- gerade mal 1 wurde durchgeführt
-habe meine Symtome ausführlich geschildert besonders welche ich nach der C Impfung habe(wurde ignoriert)
- es wurden Sachen in den Bericht geschrieben die nicht stimmen z.b das ich gut schlafe, ich sei arbeitsfähig (klar mit Herzrasen und Schwindel)
- Zimmer war dreckig genau wie die Bettwäsche
-Essen unter aller Sau
-nach 2 tagen wurde ich entlassen mit dem Hinweis einer Schwester ich solle meine wertlosen Kinder(haben Autismus und andere Probleme) doch ins heim geben
-Schwestern lästern laut im Flur über Patienten
in den 2 tagen dort habe 2x eine Ärztin gesehen die überfordert war
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Hugo007 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Ärztliche/medizinische Betreuung/Behandlung
Krankheitsbild:
Epilesie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mehr als unfreundliche Oberärztin. Diagnosen aus vorherigen Arztbriefen werden wie es passt übernommen.
Krampfanfälle werden medizinisch nicht überwacht oder nach besprochen.
Stigmatisiert und abgestempelt.
Dem muss ich leider zustimmen. Auch bei mir wurde keinerlei medizinische Behandlung durchgeführt. Sehr unfreundliche Oberärztin, unterhalb jedem Anstandsniveau. Ärzte reden nur oberflächlich und es kommt zu keinem Resultat. Menschen, die mit Epilepsie in dieses KEH Brandenburg gehen, sollen es sich noch einmal überlegen. Im Gegensatz zu dieser seltsamen Einrichtung, diese ich nicht als Klinik/Krankenhaus betrachte, gibt es zahlreiche professionelle Kliniken für dieses Fachgebiet, diese besser ausgestattet sind, man als Patient/in weiter kommt und respektvoll behandelt wird. Diese Punkte, die eigentlich in jeder Klinik selbstverständlich sind, findet man dort keineswegs.
Also, es gibt wesentlich bessere Kliniken. Ich ging ohne ein Ergebnis, aufgrund keinerlei Untersuchungen, aus dieser Klinik und würde diese auch nie wieder betreten.
Auf der stroke unit hat mein Vater zweimal gelegen. Vielleicht hätte eine weiterführende Labordiagnostik aufgrund zweier nicht beachteter Symptome beim ersten Aufenthalt, den Schlaganfall verhindern können, wer weiß...Die Ärzte auf ITS und Station waren jederzeit gesprächsbereit, haben selbst auch das Gespräch gesucht, um die nötigen Informationen zu erhalten. Wichtig, in der für alle eine Herausforderung, Pandemiezeit hat er auch im Interesse von uns Angehörigen mitgedacht. Das ist nicht selbstverständlich. Eine Ärztin empfand ich als sehr distanziert.
Wie die Menschen unterschiedlich sind, sind es eben auch die Ärzte und das Pflegepersonal. Die Physiotherapeutin hat sehr große Anstrengungen unternommen.
Dass das Essen nicht berauschend ist, wissen auch die Mitarbeiter, aber die Essenfee hat selbst mir als Angehörige von sich einen Tee aufgebrüht. Man fühlt mit. Einige Mitarbeiter des Pflegepersonals waren rührend, leider darf man hier keine Namen nennen. Etwas verwundert haben mich gegensätzliche Aussagen der beiden Kliniken zum Unterschied Geriatrische und Neurologische Frühreha. Auch weiß ich nicht, warum ein Patient mit Atemaussetzern >15s in ein anderes Krankenhaus zur Reha verlegt wird, noch ausstehende Laborbefunde nicht automatisch nachgereicht werden. Das habe ich allerdings erst in der Epikrise der 2. Klinik zu lesen bekommen.
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Emina2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Fachkräfte auf der Schlaganfall Station waren sehr nett!
Kontra:
Bereich Neurologie war sehr unhöflich
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ärzte sind sehr bemüht Abstand zum Patienten zu wahren.
Das heißt sie kommen ziemlich kalt rüber...
Die Fachkraft an der rezeption/Anmeldung im Bereich Neurologie war oft unhöflich wenn man eine Frage hatte.
Man sagte uns nach 3 Monaten solle man ein kontroll MRT machen und sich ein neurologen suchen.
Wenn man kein findet kann man sich an das Krankenhaus wenden.
Habe 3 mal versucht ein Termin dort zu machen und man wies uns dann immer wieder darauf hin das wir keinen Termin bei den machen können und wir uns einen anderen Arzt suchen sollen.
Alles in allem war man eher unzufrieden und ratlos.
Auch während des Aufenthalts.
Ein zum mrt zu bringen und dann Stunden dannach im Flur zu verbringen ist nicht sehr angenehm.
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Fische3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 17/18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
zugehört hat nur die Küchenhilfe wie traurig ist das
Kontra:
Keine Schwester war für irgendwas was zuständig,
Krankheitsbild:
Demenz dann nach der Diagnose Epilepsie oder was auch immer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr schlechte Betreuung der Patienten.
Die meiste Antwort die ich immer wieder hören musste :
Dafür bin ich nicht zuständig oder das ist nicht meine Aufgabe .
Das müsste ich mal in meinem Job als Antwort geben .
Ist ja traurig. Ich war 2013 da. Allerdings in der Chirurgie.
War leider auch sehr übel da. Fast kriminell.Hatte ja gehofft das daß KH der Krankenhausreform zum Opfer fällt.Wenn möglich sollten sie ihren Vater verlegen lassen. Das ist kein guter Ort für kranke.
Epileptologie
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Silber2812 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflege und Ärzte
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich War über 8 Wochen im KEH und ich wurde herzlich und liebevoll behandelt, im Monitoring,wie auch auf Station. Die Pflege stand mir mit Rat und Tat zur Seite. Auch die ärztliche Behandlung und Betreuung War sehr gut, denn jene wurde mit Sorgfalt und immer vom Patienten zuständig legen Arzt gemacht und nicht täglich gewechselt.
Man kann sich frei auf dem Gelände bewegen und man wird gut über Termine und Therapie informiert. Ich empfehle das KEH auf jeden Fall weiter.
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www1954 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Besuch des Patienten fast zu jeder möglich
Kontra:
Assistenztärztin unfreundlich
Krankheitsbild:
Schwerer Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Erstes Arztgespräch findet im Arztzimmer statt
Zweites Arztgespräch findet in Anwesenheit von anderen Patienten im Patientenzimmer statt
Drittes Arztgespräch findet im Flur der Station statt
Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht sind für einige Tage nicht auffindbar
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Baeckerfrisch berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Professionelles medizinisches Team
Kontra:
Schlechte Verköstigen der Patienten mit Speisen und Getränken
Krankheitsbild:
EPILEPSIE
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin zum dreiwöchigen Monitoring auf Station gekommen. Ärztliche und pflegerische Betreuung war in Ordnung, die Zimmer sind neu gemacht, aber leider in ihrer Raumaufteilung nicht durchdacht (Kleiderschrank viel zu klein, dort passt nur Bordgepaeck hinein), die Mahlzeiten sind qualitativ schlecht, entsprechen nicht der DGE-Empfehlungen und sind quantitativ ebenfalls nicht ausreichend.
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LaLeLu2010 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Gute Atmosphäre
Kontra:
Hygiene die schon krimenell ist
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Einweisung und Aufnahme klappte super, gut die Kommunikation zwischen Arzt und Pflegepersonal scheint nicht immer so gut zu laufen...
Die Ärztliche Betreuung war gut und kompetent. Leider klappte die Zimmerzuweisung nicht so, wie man sich dies vorstellt. Wenn man mit seinem kleinem Kind mit aufgenommen wird, wird man in ein Zimmer gelegt, in welches ein Jugendlicher liegt, wird dieser dann verlegt, bekommt man glatt den nächsten Jugendlichen mit reingelegt. Ich denke das ist weder für die Begleitperson noch für den heranwachsenen einen schöne Sache, zumal es auch noch andere Belegmöglickeiten gegeben hätte. Wenn man aus diesen nicht angesprochenen Tatsachen entlassen werden will, klappt dies ohne Probleme. Ein ganz großes Manko ist die Hygiene, es gibt sage und schreibe drei!!! Toiletten auf der gesamten Kinderepi, diese werden von den Kindern, Jugendlichen, Begleitpersonen und Besuchern genutzt und sage und schreibe einmal am Morgen geputzt. Leider sind nach der Reinigung durch das Reinigungspersonal auch weiterhin, bereits vorher dreckige Stellen immer noch dreckig. Es gibt zwei Duschen und eine Badewanne, die man frei nutzen kann, aber auch die werden nach Benutzung wenn überhaupt vom Vorbenutzer abgespüllt. Bei den Patienten die Hilfe bei der Verrichtung ihrer "Geschäfte" benötigen wird nicht darauf geachtet, dass auch gespült wird. Unser Kind ist lieber in der Cafeteria auf Toilette gegangen, die ist beweiten mehr zu empfehlen. Von der Atmosphäre zu empfehlen von der Hygiene ist abzuraten, außer man will sein Kind oder sich danach in der Abteilung Haut- und Geschlechtskrankheiten sehen!
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Danim berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
freundliche Ärztin
Kontra:
im Notfall lange Wartezeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann hatte einen Verdacht auf Schlaganfall (halbseitige Gesichtslähmung) und wurde von einem anderen Krankenhaus, das keine Neurologie hat in die Rettungsstelle nach Herzberge überwiesen, d.h. man rief in Herzberge an und fragte ob man ihn rüberschicken könne, was bejaht wurde. Der Krankentransport lieferte ihn dort ab und dann saßen wir ganze 3 STd (!!!) in der Rettungsstelle mit Verdacht auf Schlaganfall, und warteten. Das bei einem solchn Verdacht jede Minute zählt, war wohl nebensächlich! Ich frage mich warum man ihn hat dort hinschicken lassen, als das andere Krankenhaus dort anrief, wenn die Kapazitäten zur Behandlung garnicht vorhanden waren??!!
Der Ablauf dort war chaotisch, überall liefen verwirrte Menschen herum (naheliegend, wenn man sich bewusst macht, das dieses Krankenhaus bekannt ist dafü, dass es eine Nervenheilanstalt ist). Es gab dort nur eine einzige Neurologin, die alle Patienten abarbeitete. Nach den 3 Std. haben wir dann drauf bestanden einen Arzt zu Gesicht zu bekommen mit der Androhung, dass ich meinen Mann sonst umgehend in eine andere Klinik fahren würde. Letztendlich kam er dann an die Reihe. Die Neurologin war zwar letztendlich nett und schien kompetent. Zum Glück hatte mein Mann letztendlich keinen Schlaganfall, aber wäre es so gewesen, dann hätte man ihm zu spät geholfen, worüber ich lieber nicht weiter nachdenken möchte.
Fazit: Im neurologischen Notfall lieber woanders hinfahren, was will man erwarten in der Notaufnahme eines Krankenhauses, das primär bekannt dafür ist eine Nervenheilanstalt zu sein. Nur ein(!) Neurologe in der Notaufnahme ist definitiv nicht ausreichend und ist gefährlich für Patienten mit ernsten Beschwerden.
beim schlaganfall hatt man nur ein gewisses zeitfenster, etwa bis 4 stunden nach auftreten der symptome, sprich 18:00 schlaganfall 22:00(so gut wie ) lezte chance vorbei.danach können sie 5 tage warten das macht keinen unterschied.bei ihrem man klingt das nehr nach faciales parese...behandlung mit cortison...gute besserung...und nich immer gleich schimpfen
die notaufnahme dort ist unmöglich. jeder rennt nur rum und das personal ist frech. ich würde nie wieder da hin gehen. hab mit nierkollik dort 3 stunden auf arzt gewartet. bin dann gegangen ,hatte glück, dass mir mein hausarzt vorher starkes schmerzmittel gespritzt hatte. kann nur von der notaufnahme abraten....nächstes mal ukb.
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gute behandlung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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lissmaier berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (empfehlenswert)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (ärzte nehmen sich zeit für ausführliche gespräche)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (patient wird als patient mit achtung behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (i.o.)
Pro:
sehr gut betreuung durch ärzte und pflegepersonal
Kontra:
zweitrangig , am essen mäkelt wohl jeder
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
nach einem epileptischen anfall kam ein bekannter in diese klinik auf die epi station.
das essen war nicht besonders, aber die behandlung, das pflegepersonal und die ärzte sehr fürsorglich .
wer solche probleme hat, ist dort gut aufgehoben, ärzte rufen sogar die familie an, um probleme zu klären und haben zeit für ausführliche gespräche.
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toppypops berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Hervorragende Betreuung durch die Ärzte und Schwestern
Kontra:
das Essen hat ihm nicht so geschmeckt ;-))
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn (16) war vom 20.08.2008 - 29.08.2008 im Epilepsie-Zentrum auf der Station EP1. Vorher waren wir schon in einigen Kliniken u.a. in der Schwerin - Heliosklinik. Es kam bei sämtlichen Untersuchungen und Diagnosen von "zu schnell gewachsen" bis Drogenmissbrauch! (die er noch nie angefasst hat!). Bis ich dank Google diese Klinik gefunden habe. Das Beste was uns passieren konnte. Endlich eine Diagnose! Kompetente Ärtze und ganz liebe Schwestern. Mein Sohn hat sich dort sehr wohl gefühlt. Ich glaube es gibt nichts Schlimmeres als ein Kind im Krankenhaus lassen zu müssen.
Jede Frage wurde uns beantwortet, egal wie blöd sie war oder gestellt wurde. Toll fand ich auch, das wir immer die gleiche Ärztin als Ansprechpartnerin hatten. (Wir haben das in anderen Kliniken ganz anders erlebt.) Hier gilt unser Dank vorallem Frau Dr. Schwahn.
Weiterhin wurden wir betreut durch einen Psychologen und eine Sozialarbeiterin um den weitern Lebensweg meines Sohnes zu besprechen. Sprich: Berufsausbildung, Schwerbehindertenausweis usw.
An den Wochenenden dürfen die Kinder (ausser Notfälle) mit nach Hause. Fand ich sehr positiv!
Im Oktober muss mein Sohn wieder für 2 Nächte in die Klinik. Ich möchte nicht sagen das er sich drauf freut, aber er hat auch keinen Horror mehr davor.
1 Kommentar
Wirklich grausam in der heutigen Zeit