Evangelisches Diakoniewerk Königin Elisabeth
Herzbergstraße 79
10365 Berlin
Berlin
42 Bewertungen
davon 16 für "Chirurgie"
Chirurgie der Extraklasse
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schulter OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte schon einige Krankenhausaufenthalte u. habe nicht nie soviel positives erlebt. Alle sind motiviert und sehr freundlich. Von der Putzfrau, über Essensausgabe, Schwester, Therapeuten bis zum Oberarzt.Das Essen und Kaffee schmecken.
Die Anwendungen,die OP Auswertungen werden verständlich und geduldig erklärt.Es kann jederzeit nachgefragt werden Die einzelnen Bereiche arbeiten hervorragend zusammen, wie der Sozialdienst, Physiotherapie oder die Dienste für die zu verordneten Hilfsmittel.
Es ist überall Fachkompetenz zu spüren.
Ich kann diese Klinik mit dem Fachbereich Chirurgie jederzeit empfehlen.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Organisation, Betreuung super
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Sehnenriss Schulter
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde an der Schulter operiert.
Die Unterbringung, medizinische Versorgung sowie Betreuung ist super. Eine sehr gute Organisation.
Diese Klinik kann man weiterempfehlen.
Auf diesem Weg noch einmal vielen Dank für alles.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Ärztliche Kunst und in der Klinik "menschelt" es noch
- Kontra:
- Zu wenig Schwestern auf den Stationen?
- Krankheitsbild:
- Hüft-OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hatte innerhalb eines knappen halben Jahres eine Hüft-Arthroskopie und eine Hüft-OP. Alle Abläufe funktionierten optimal, es gab keinerlei Probleme. Bei der OP-Vorbereitung menschelte es richtig und auch im weiteren Verlauf war alles optimal. Danke den Arzten, den Schwestern, den Pflegern, der Physiotherapeutin, überhaupt allen, die mitwirkten, den Aufenthalt im Krankenhaus so angenehm erträglich wie nur möglich zu machen.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- gute Beratung, effiziente OP
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schulter-OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nachdem ich jahrelang mit meiner mehrfach ausgekugelten Schulter zu kämpfen hatte, das Waldkrankenhaus Spandau befand, dass man ja auf dem MR gar nichts sehen könne und folglich ich nichts habe, das Unfallkrankenhaus Marzahn "Könnte man operieren oder auch nicht"-Ratschläge gab, riet Dr. Höhn mir dringend zur Operation, da die Erfolgsaussichten die Risiken deutlich übertrafen.
Jetzt ein Jahr nach der Operation kann ich dies eindeutig bestätigen: Keine nennenswerten Schmerzen oder erneute Auskugelungen. Die Operation verlief unauffällig und ich brauchte die späteren Schmerzmittel so gut wie gar nicht. Schon am übernächsten Tag verließ ich das Krankenhaus.
Vor- und Nachbetreuung, die Vermittlung von Hilfen und Reha war auch sehr gut.
Auf der Station passierten gelegentlich kleine Fehler (auch mein vegetarisches Essen war am ersten Tag vergessen wurden), dennoch kann man prinzipiell guten Willen und Flexibilität bei allen MitarbeiterInnen feststellen.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (mit starken Schmerzen eingeliefert - perfekt behandelt und nahezu schmerzfrei)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (verständliches und beratendes Aufklärungsgespräch vor OP)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (perfekt eingemessene Hüft-TEP)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (sehr zuvorkommende Unterstützung durch Sozialdienst,Verpflegung verbesserungwürdig)
- Pro:
- vom Aufnahmegespräch bis zur Nachbehandlung professionell+gut
- Kontra:
- allenfalls die Verpflegung
- Krankheitsbild:
- Hüft-OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
In der Chirurgie II des KEH wurde mir im Sommer letzten Jahres eine Hüft-TEP implantiert.
Diese OP wurde - aus meiner Sicht - äusserst professionell und mit bestem Ergebnis durchgeführt.
Dabei fühlte ich mich während des gesamten Klinikaufenthaltes stets gut in die anstehenden medizinischen Aktionen integriert bzw. verständlich informiert und hatte dadurch immer das Empfinden hier als Patient und nicht als Nummer behandelt zu werden. Dies gilt für sämtliche hier tätigen Fachärzte , die zuständigen Schwestern,Pfleger und Krankengymnasten als auch den sehr zuvorkommend beratenden Sozialarbeiter. Einzig die Verpflegung könnte man in Ansätzen ein wenig verbessern.
Ich würde diese Klinik jederzeit weiterempfehlen.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- ein absolut tolles und kompetentes Team
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Entfernung eines Riesenzelltumor
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war mit meinem Aufenthalt im KEH sehr zufrieden, angefangen vom ersten Gespräch mit Herrn Dr. Vogler im Juli, über die Gespräche bei der Einweisung, das Willkommen am Morgen der OP, der OP, dem Aufwachraum und der anschließenden Tage auf der Station CH2.
Überall hat man sich sehr um mich gekümmert und war ernsthaft an mir als Patientin interessiert. Ich habe mich zu jeder Zeit sehr wohl und gut versorgt gefühlt.
Durch einen zusätzlichen akuten Bandscheibenvorfall kam ich mit ein paar "Sonderwünschen" zur OP und alle haben sich bemühmt mir das Erwachen so schwerzfrei wie möglich zu gestalten. Auch die Angehörigen wurden hier liebevoll mit einbezogen und beruhigt.
Die Zimmer sind sauber und man hat einen schönen Blick auf das Gelände der Klinik. Das Essen schmeckt wirklich gut und man konnte immer Extrawünsche äußern. Das hat mich sehr überrascht. Nachmittags gab es sogar Kuchen und sehr leckeren Kaffee.
Das Ärzteteam kam sehr regelmäßig zur Visite und weiteren Besuchen im Zimmer vorbei. Die Schwestern und Pfleger waren immer erreichbar und sehr hilfsbereit. Auch das Physioteam hat mich von Anfang an rundum betreut, sodass ich schnell wieder auf den Beinen stand.
Wenn ich nochmal ins Krankenhaus müsste, würde ich jederzeit wieder den weiten Weg nach Berlin kommen und kann das KEH nur wärmsten empfehlen.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Umfassende und kompetente medizinische Betreuung
- Kontra:
- Essen
- Krankheitsbild:
- AC Gelenksprengung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe mir nach einer AC Gelenksprengung in der Chirugie 2 des KEH das Material aus der Schulter entfernen lassen. Grund für die Krankenhauswechsel war die große Unzufriedenheit dem Krankenhaus am Friedrichshain. Die Beratung der Ärzte war umfassend und kompetent. Es wurde direkt und ohne Umschweife auf meine Fragen geantwortet. Tatsächlich eine Behandlung auf Augenhöhe. Ich wurde an einem Feiertag entlassen und wurde trotzdem noch umfassend beraten und mit allem - Verordnungen, Krankschreibung, Rezepte etc. - versorgt, sodass ich zu Hause erst einmal Luft holen konnte, ohne gleich wieder zum niedergelassenen Arzt gehen zu müssen. Zu erwähnen ist die gute Nachsorge. Es wurde noch im Krankenhaus - durch den Oberarzt persönlich! - ein Termin für die Nachsorgeuntersuchung vereinbart. Bei Schulterthemen meine ganz klare Empfehlung für dieses Krankenhaus.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte eine geplante Schuterarthroskopie und war mit der Behandlung sehr zufrieden. Bei der Aufnahme erhielt ich eine umfassende, ausführliche Beratung, Aufklärung und Untersuchung.
Die OP ist gut verlaufen und nach der OP erfolgte weiterhin eine sehr gute Betreuung durch die Ärzte. Bei der Visite wurde man als Patient mit einbezogen. Es wäre nur wünschenswert, wenn neben dem Operationserfolg auch die Medikation und evtl. Nebenwirkungen der Schmerzmedikamente stärker beachtet würden.
Es wurde eine umgehende Physiotherapie veranlasst. Die Therapeutin war sehr freundlich und kompetent und auch für ein privates Pläuschchen war noch Zeit.
Eine sehr gute Betreuung erfolgte auch durch Schwestern und Pfleger, alle sehr freundlich und kompetent, auch noch nach dem 3. Klingeln.
Das Zimmer war ein helles, sauberes 2-Bettzimmer.
Das Essen war ziemlich schlecht. Außerdem hatte ich bei der Aufnahme angegeben vegatarisch Essen zu wollen, was wohl irgendwo übersehen wurde.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Also entgegen der vielen negativen Aussagen hier kann ich mich nicht beklagen. Ich war kein Notfall, hatte eine normale Einweisung - und da hat alles tadellos funktioniert. Das gesamte Personal war nett, freundlich und kompetent.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Knie op
- Erfahrungsbericht:
-
Es waren alle sehr nett . Nur mit der Physiotherapie da müss noch gearbeitet werden ...
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Gab keine Beratung, was es für Möglichkeiten noch gibt. Man hat uns nur zu verstehen gegeben, das eine Entlassung zu Hause schwer vorstellbar ist.)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Manko die Entlassung von einem auf den anderen Tag)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- positiv überrascht
- Kontra:
- Das Gefühl, ihn schnell los werden zu wollen sitzt trotzdem irgendwie, da die Entlassung von einem auf den anderen Tag erfolgen sollte und wir quasi damit allein gelassen wurden mit der Anschlussversorgung.
- Krankheitsbild:
- Abszeß-Spaltung Po links
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Schwiegervater kam am 20.04. in das Krankenhaus auf die Station D3. Von der Rettungsstelle und der Station wurde er sehr gut verosorgt. Obwohl man uns vorher gesagt hatte, das die Station keine Geriatrie ist, da kam er später hin. Es wurde recht zügig eine Sitzwache für ihn geordert. Auch das Pflegepersonal war immer Hilfsberiet und die Ärzte haben auch ihr bestets gegeben in anbetracht seines palliativen Gesundheitsszustandes. Von einer Sitzwache hat er sich sogar rasieren lassen und das darf normalerweise nur ich. Solange der Patient hier ist, wird sicher das Beste gegeben. Als die Entlassung anstand,sollte diese recht flott gehen, am besten von einem auf den anderen Tag. Keine Info, das es eine Palliativstation auf dem Geleände gibt, keine Info, das es Homecareärtze gibt, nur die Info, das er ein Tag später entlassen werden soll. Mit bitten und betteln hat man ihn dann auf die Geriatrie verlegt.
Da ich noch andere Kliniken kennen gelernt habe, würde ich dennoch diese Klinik am ehersten weiter empfehlen.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Gut aufgehoben)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Implantation einer inversen Schulterprothese
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Im April 2013 ging ich wegen eines neuen rechten Schultergelenks zur OP ins KEH, wo ich
von Dr. Höhn sehr gut auf die positiven, wie auch über die negativen Aspekte aufgeklärt
wurde, sodass ich mich zur OP entschied. Schon bei der Aufnahme hatte ich ein gutes Gefühl
vom Krankenhaus, da sich die Aufnahme zügig vollzog und obwohl ich viel zu früh erschienen
war, wurde mir sehr schnell ein Bett zugeteilt. Die Schwestern und Pfleger waren sehr nett und
die Ärzte hatten mich gut auf die OP eingestellt, sodass ich mich sehr gut aufgehoben fühlte.
Nach der OP wurde die rechte Schulter mit der eingesetzten Prothese geröntgt und bei der
Erklärung des Röntgenbildes wurde mir bewusst, welch hervorragende Arbeit das Ärzteteam
um Dr. Vogler und von Dr. Höhn geleistet hatten. Ich habe nun keine Schmerzen mehr und ich
kann den Arm wieder sehr gut bewegen; dafür herzlichen Dank.
Das Essen war in der Auswahl für ein Krankenhaus sehr umfangreich, sowie reichlich und gut
und die Damen die es gebracht hatten waren sehr freundlich und hilfsbereit, wenn es bei der
Zubereitung nötig war.
Auch über die Reinlichkeit gab es nichts zu klagen, da jeden Tag jemand gewischt und den
Unrat entfernt hat.
Als Resümee, wenn ich wieder einmal ins Krankenhaus muss, werde ich wieder das KEH
wählen.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Einsatz des Pflegepersonals
- Kontra:
- Erreichbarkeit der Ärzte
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Positiv zu vermerken ist der Einsatz der meisten Schwestern und Pfleger. Unterschiede im Engagement waren allerdings erkennbar.
Es war aber üner etliche Stunden kein Arzt auf der Station, da sich alle anwesenden Mediziner im OP befanden. Auch für das Pflegepersonal waren sie dann nicht erreichbar. Zur Visite kam täglich jemand anderes, der (die) sich dann über die Krankheit der Patienten erst untrerrichten lassen musste.
Essen war in Ordnung.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- nette Patienten
- Kontra:
- 9 Tage ein Laken Ekelfaktor hoch 10
- Krankheitsbild:
- Schienenbeinbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das war wie in einem Horrorfilm,erst schlägt mich ein besoffener und bricht mir mein Schienenbein,dann in dieses Krankenhaus.Schlimmer hätte dieser Tag nicht werden können und das alles zu meiner Geburtstagsfeier.Gott sei Dank habe ich nicht mehr so viel mitbekommen.Als ich dann irgendwann wieder wach wurde lag ich auch schon auf der Station.Selten das man so viel Unfreundlichkeit erntet ohne das man irgendwas böses gemacht hat.Kennt man sonst nur vom Mobbing.Kaum ein Lächeln oder guten Tag,erst dachte ich es liegt an meiner HIV Infektion aber nachdem ich nach 5Tagen wieder mit dem Rauchen angefangen habe,kam ich ins Gespräch mit anderen Patienten auf der Raucherinsel und fast jeder hatte schlechte Erfahrungen gemacht.Also lag es wohl doch nicht an mir.Mein Bein ist seit 4Monaten immer noch nicht verheilt und ich habe echt Angst vielleicht nochmal da hin zu müssen.Ich frage mich wie man es schafft so viele schlecht gelaunte Krankenschwestern und Ärzte zu finden.Das muss man auch erst mal schaffen.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Hüftarthrose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Da ich gelegtlich Hüftbeschwerden hatte, wurde mir vom Chefarzt der Chirurgie 2 vorgeschlagen eine Hüftarthroskopie vornehmen zu lassen. Man kann mit diesem Eingriff den Einsatz einnes künstlichen Hüftgelenks hinauszögern. Ich ließ den Eingriff machen und habe seit dem nur noch starke Schmerzen, obwohl mir gesagt wurde, es kann nicht schlechter werden, nur besser. Ich hatte den Eindruck, dass es dem Chefarzt nur darum ging sein Soll im OP zu erfüllen.
Ich würde jedem von so einem Eingriff abraten.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Patientin mit Demenz und Verstopfung
Tagelang ist über ihren Zustand nichts zu erfahren. Schwestern mauern ('wir dürfen nichts sagen'). Ärzte sind nur von 9 to 5 zu sprechen. An Feiertagen weiß keiner irgend etwas. Bereitschaftsärzte, außerhalb 9 to 5 sind zu träge, um in die Akten zu sehen.
Zustand der Patientin verschlechtert sich täglich. Verantwortung wird außerhalb der Klinik gesucht.
2 Kommentare
Nachtrag.Mein Schnienenbein ist immernoch nicht richtig verheilt.Alles krumm und schief zusammen geschraubt.Hätte ich als Bootsbauer so gearbeitet...Also Handwerk sieht anders aus.Wie kann man was zusammen schrauben was völlig schief ist.Bloß nicht mehr dieses Krankenhaus.Obwohl es von der Architektur der Hammer ist. Die verstanden ihr Handwerk