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bisiwieä berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
-
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Burn out u chronische Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Psychiatrischen Institutsambulanz trifft man auf große Fachkompetenz u Empathie. Man fühlt sich als Mensch behandelt und verstanden. Das gesamte Team leistet eine wirklich tolle Arbeit. Trotz der großen Anzahl an Patienten begegnet einem hier immer Freundlichkeit und Ruhe. Ich fühle mich hier gut aufgehoben.
vielen Dank für Ihren Beitrag. Es freut uns, dass Sie sich in unserem Haus gut betreut und wohl gefühlt haben. Gerne geben wir Ihr positives Feedback an den verantwortlichen Bereich weiter.
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steph7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Therapieunwillige Patienten
Krankheitsbild:
Alkohol/Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich nach längerem exzessiven Alkoholmissbrauch und dessen körperlicher Folgen verbunden mit starken Depressionen letzendlich selbst in die psychiatrische Abteilung des EKA eingewiesen (Notfallaufnahme). Gelandet bin ich auf der Station 15, vorerst zum Alkoholentzug. Man bietet vor allem Tavor an, um die Folgen des Entzuges abzumildern. Ich habe abgelehnt und sozusagen einen kalten Entzug unter ärztlicher Aufsicht hinter mir. Alle erforderlichen Untersuchungen (Oberbauchsonografie, Herzsonografie, Gastroskopie etc. wurden in der ersten Woche durchgeführt. Die weitere Medikation wurde dementsprechend angepasst. Ab der zweiten Woche erfolgte ein auf meine Bedürfnisse angepasstes Therapieprogramm (Ergotherapie, Suchtgruppengespräche, leichter Sport verbunden mit grosszügigem Tagesausgang. Die Wochenenden ab der zweiten Woche konnte ich daheim verbringen. Das medizinische Fachpersonal, hier besonders die stellvertretende Stationsärztin, sowie Pfleger und Schwestern gaben sich sehr viel Mühe, waren sehr freundlich und hatten immer ein offenes Ohr für Patientenbelange. Das Gesamtklima kann man als sehr liberal bezeichnen.
Ich war vorher in einer anderen Klinik, in der es mir bei Entlassung sehr viel schlechter ging, als zum Beginn der Therapie.
Daraufhin wurde ich in die Psychatrie Annaberg auf Station 14 eingewiesen. Alle Vorbehalte und Ängste, welche ich in Bezug auf Psychatrie hatte, wurden nicht bestätigt. Das Ärzte-,
Therapeuten-,Schwesternteam und die Sozialarbeiterin haben mir das Gefühl gegeben ein gleichwertiger Mensch zu sein, welcher im Moment krank ist, Hilfe braucht und bekommt.
Die Psychotherapeutin war vorsichtig, feinfühlig,aber bestimmt.
Ich wurde unter Aufsicht der Ärzte medikamentös eingestellt.
Körperliche Beschwerden wurden abgeklärt, nicht abgetan.
3 × in der Woche ist Visite, in der Regel mit Therapeutin, 1-2 Ärzten und einer Schwester, manchmal mit 1 Ergotherapeutin oder der Sozialarbeiterin. So ist man keine Nummer, "a weiß was b macht", man kann kurzfristig Bedürfnisse, Ängste, Fragen klären oder zB. die Medikamentation besprechen. Das Kollegenteam hat sich immer die Zeit genommen die es brauchte.
Die ersten Tage konnte ich in Ruhe ankommen. Meine Therapien wurden langsam gesteigert, angepasst an mein Befinden. Die Stationsregeln beachten, dass es einem wirklich nicht gut gehen kann und eine Therapie nicht wahrgenommen werden kann. Ich konnte ab der 2. Woche jedes Wochenende von Sa früh bis So Abend nach Hause.
Stadtausgang war für mich ab der 2. Woche täglich möglich.
Es gibt viele Mitpatienten, welchen es psychisch sehr schlecht geht. Es war für mich gewöhnungsbedürftig, das jeden Tag mit zu erleben. Es ist eine geschlossene Psychatrie, nicht alle Patienten dürfen die Station verlassen, angepasst auf die jeweilige Erkrankung und das Befinden des Patienten.
Die Stationsregeln sind sehr human.
Sehr schön fand ich, dass die Turnhalle am Abend frei genutzt werden konnte.
Aufgrund meiner Erkrankung war ich nicht das 1.Mal in einer Klinik. Hier fühlte ich mich am Besten aufgehoben.
Hi warst du vorher in Erlabrunn Station 17 gewesen bei Fr.Knoll?
Ich mache am 6.12.19 auf die Suchtstation.
Kann man dort irgendwie Wäsche waschen?
Es freut mich das dir dort geholfen werden konnte.
Zu empfehlen
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ArnoldU berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
menschliche Stationsregeln
Kontra:
einige wenige vom Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Sucht und Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im März/April dieses Jahres als Suchtpatient auf der Station 15 (Alkohol und Medikamente). Da ich selbst Krankenpfleger seit 25 Jahren bin, denke ich, hier eine kompetente Beurteilung abgeben zu können.
Aufgrund Überbelegung in einem anderen KH der Region, wo ich schon als Patient war, wurde ich hier nach kurzer Absprache unproblematisch als Akutfall an einem Wochenende sehr einfühlsam vom OA aufgenommen, das Pflegepersonal war entspannt und nett. Ich erhielt unverzüglich die passenden Medikamente gegen den Entzug, konnte ein 2 Bett Zimmer beziehen (in dem anderen KH wäre ich als 5. Mann in das 4 Bett Zimmer verbracht worden). Bei Aufnahme konnte ich mit dem Arzt auch meine bisherige Medikation besprechen (Antidepressiva).
Ich musste nicht wie woanders für 3 Tage sinnlos Infusion ertragen (Habe dort 3 Liter am Tag getrunken, warum Infusion, wenn dazu Elektrolyte ok sind?)
Top-überrascht war ich dann, dass ich ganztägig Handy und Tablet behalten durfte (woanders Handy 3 Stunden tgl, dann Abgabe, Tablet etc verboten). Nach 7 Tagen bekam ich Ausgang und WE-Urlaub (in der anderen Klinik durfte ich die Station 6 Wochen nicht allein verlassen, nicht mal mit Angehörigen, die sowieso nur 2x Woche auf Antrag kommen durften). Zu den Visiten nehmen sich die Ärzte die Zeit, die vom Patienten gebraucht wird. Aufgrund schlimmer Stimmungsschwankungen wurde ich mit gutem Ergebnis medikamentös vom ChA neu eingestellt.
Therapieplan sehr ausgewogen, kompetent, mit viel Freizeit und Ausgang. Mittagessen tw nicht so berauschend, dafür besseres unbürokratisches Bestellsystem als in der anderen Klinik, wo aber das Mittag nicht zu toppen ist. (Insider wissen jetzt bestimmt, welches KH gemeint ist :-)
Die gesamte Psychiatrie ist modern und übersichtlich, mit eigener integrierter Sporthalle, großzügig von Fläche und Einrichtung gestaltet.
Wenn man willig, offen und ehrlich ist, sich an die sehr gelockerten Regeln hält, das ist Grundlage, kann ich diese Station bestens empfehlen.
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Mikatuu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beraten wird man dort nicht man muss alles selber hinterfragen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Misserabel)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Chaotisch)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Räumlichkeiten sind gut)
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Psychologin, Ärzte
Krankheitsbild:
Mittelschwere Depression/Ängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte mal meine direkte offene ehrliche Erfahrungen anbringen, war 5 Wochen 2018 in der Tagesklinik. Man erhofft sich Hilfe von kompetenten Fachleuten sei es Psychiater und Psychologen. Einfach schrecklich diese Einrichtung!Gehen überhaupt nicht auf den Menschen und seinen psychischen Problemen (Depressionen, Angst) ein. Stattdessen wird ignoriert, und auf anderen Problemen abgewählt welche keine persönlichen Probleme sind. keine Fachkenntnisse deshalb versucht die unfähige Psychologin Berentz einem andere Probleme vorenthaltenoder mit ihrem ständigen gähnen oder gar nichts , aber kennt sich nicht mit psychosomatischen, Trauer und Depressionen aus ! Lächerlich und beschämend wie dort so unfähige Psychologen praktizieren dürfen geschweige auf Menschen los gelassen werden!Die eine Ärztin war nicht in der Lage geeignete Medikamente zu verschreiben brauchte 3 Wochen dafür! und machte den Eindruck als bräuchte sie selbst Fachmännische Hilfe, unfreundlich und verachtend!Man fühlt sich überflüssig, ignoriert, einfach als eine Nummer, als Nummer welche deren Gehalt sichert.In der Gruppe gesteckt nach dem Motto,, helft euch alle irgendwie selbst,,.Im Einzelgespräch ist es sinnlos die Psychologin gähnt während man mit überwindung zu erzählen beginnt rollt mit den Augen.Kann keine Rückmeldung geben.Aber Dazu bedarf es einer kompetenten Unterstützung von Psychologen welche über Kenntnisse verfügen aber nicht dort!Man geht dort kränker nach der Entlassung nach Hause als man es vor der Therapie war.Beschwerde bei der Kasse und Ärztekammer wird eingereicht.Entlassungsbericht war unfachmännisch und mein Hausarzt hat persönlich Kopfschüttelnd reagiert....
Wer nicht kränker gemacht werden will sondern gesund , der sollte zumindest diese Psychiatrie und Tagesklinik meiden. Ich empfehle niemandem diese Einrichtung. Vielmehr hat man mehr wissen als dieses unfähige Personal welches vor sich dahin lebt und aufs Gehalt wartet, aber Menschen mit Depressionen und Ängsten überhaupt nicht zu Rat und Tat steht. Nie wieder würde ich
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Miriquidi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwestern und Ergoth. immer freundlich und engagiert.
Kontra:
Unfähige Psychotherapeuten
Krankheitsbild:
Persönlichkeitsstörung,Borderline
Erfahrungsbericht:
Ich bin diese Jahr wiederholt auf Station 16 für mehrere Wochen gewesen.
Leider haben innerhalb eines Jahres drei spezialisierte Psychotherapeuten aufgehört und sich mit einer eigenen Praxis niedergelassen.
Die noch da sind, sind einfach überfordert und für manche Diagnosen nicht qualifiziert genug.
Ich wurde mit mehr Suizidgedanken u Selbstverletzungen entlassen, als ich sie bei der Aufnahme hatte.
Traumatherapie wurde angefangen u mittendrin aufgehört u ich entlassen. Dementsprechend geht es mir jetzt.
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Wally12. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwestern und Pfleger
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Ptbs, Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dieses Jahr auf der Station 14 gewesen zur krisenintervention, es war eine Katastrophe. Die Schwestern sind zwar freundlich, teilweise komplett überfordert, haben oft gar nicht die Zeit sich auf Patienten und deren Belange einzugehen. Der zuständige Arzt dieser Station ist inkompetent und weniger freundlich, er versteht den Patienten nicht und wird noch pampig wenn man sagt,schreibt wie die eigenen Gefühle in bestimmten Situationen waren. Ich habe mich erniedrigt und wie der letzte Dreck gefühlt. Es ist sehr traurig was aus dieser gesamten Psychiatrie geworden ist!!!!!
ging mir im vorigen jahr genauso. dieser unbenannte inkompetente arzt hat mir einen suizidversuch unterstellt, statt dessen hatte ich ein leberversagen und meine medikamente wurden nicht mehr verstoffwechselt. nie wieder station 14
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janazarth berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (am Ende zählt das Ergebnis)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (auf meine Anfragen habe ich immer für mich verständliche Antworten bekommen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (ich habe meine Ängste überwinden können und spüre nach langer Zeit wieder Lebensfreude)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Kopfkissen zu hart)
Pro:
medizienisches Personal kompetent
Kontra:
Essen war teilweise nicht geniessbar
Krankheitsbild:
depressiv
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich auf der Station 16 sehr gut aufgehoben gefühlt. Die Schwestern waren top und die Psychologen haben mich auf das Leben ausserhalb des Kokons der Station gut vorbereitet. Hier verweise ich auf Frau Wiesehütter, die bereits nach einem Gespräch auf den Punkt meiner Probleme gekommen ist. Desweiteren möchte ich die Kompetenz von Frau Koldewitz, der Stationsärztin loben. Auch durch ihre freundliche und zuvorkommende Art habe ich sehr schnell Vertrauen aufbauen können.
Sollte ich nochmals stationär behandelt werden müssen, würde ich auf eine Einweisung ins Erzgebirgsklinikum Annaberg bestehen.
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Bastl97 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gab praktisch keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Fachlich erwarte ich von einem FACHARZT weitaus mehr.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Schlicht Massenabfertigung)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Traurige und trostlos wirkende Gestaltung. Andere Psychiatrien wirken fröhlicher und kraftgebender)
Pro:
-
Kontra:
Keine Zeit für Patienten, Fachlich nicht auf den neuesten Stand, kein Verständnis für den Patienten, extrem kommerzialisiert
Krankheitsbild:
Sucht, Borderline, Depression, PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Fachliche Kompetenz Fehlanzeige. Ein Gespräch mit dem Chefarzt dauert im Schnitt keine 2 Minuten, es wird sich keine Zeit für den Patienten genommen, massenabfertigung und Routine Regieren auf Station 15. Es werden schwer abhängig machende Psychopharmaka wie Zyprexa angesetzt ohne vorher mit dem Patienten ausführlich gesprochen zu haben. Ich wusste die ersten Tage weder was ich bekomme noch was die Nebenwirkungen sind. Es gab keine Ansage wogegen das Medikament überhaupt helfen sollte, da ich zu dem Zeitpunkt keine Psychose hatte schien es mir sehr suspekt eben dieses Medikament zu bekommen.
Die Psychologin auf Station hatte von tuten und blasen keine Ahnung. Wenigstens sie hat zugegeben, als ich ein Jahr später wieder zur Krisenintervention rein musste, dass das EKA nicht die richtige Anlaufstelle für eine adäquate weiterbehandlung ist.
Apropos Krisenintervention, es ist mehr als fraglich ob es zweckdienlich ist jemanden der in Abstinenz lebt auf die Entgiftungstation zu schicken wegen einer Depression.
Ein anderer Punkt... ich habe während meinem ersten Aufenthalt mehrfach gesagt das es mir ungemein helfen würde zu wissen was mit mir nicht stimmt, später sagte mir die Psychologin:" es sei nicht ihre Aufgabe eine zweitdiagnose zu stellen".
Sie hat bei meinem ersten Aufenthalt mehrfach angedeutet in welchen Richtungen ich Probleme habe, als ich bei der Visite ansprach das ich in eine Fachklinik für Doppeldiagnosen möchte stellte man mich vor versammelter Manschaft bloß und fragte was den meine Doppeldiagnosen seien.
Eine eher schräge Begebenheit als ich zur Krisenintervention rein kam: meine Bedarfsmedikation gegen Selbstverletzungsdruck und starke innere Anspannung (Clonidin) die ich auf Langzeit bekommen habe, bekomme ich im EKA nicht mehr verschrieben da es stark abhängig machen würde, als Alternative wollte man mir Tavor verschreiben. Einem Süchtigen Benzos geben, sehr klasse liebes EKA, hätte ich die Tavor genommen wäre ich spätestens nächstes Jahr wieder im EKA zur Entgiftung, sehr wirtschaftlich gedacht. Bevor ich mit Benzos anfange, fange ich lieber wieder an zu kiffen. Beides keine Option.
Schlusswort: es gibt so vieles was in mir Unbehagen auslöst wenn ich nur an die Station 15 denken muss, es gibt so vieles was ich ankreiden möchte... empfehlen kann ich keinem die Psychiatrie im EKA.
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silli34 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere psychische Erkrankungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bis vor ein paar Monaten musste ich mir keinerlei Sorgen um meine Angehörige machen, dies ist nun anders. In einem Zustand entlassen wie seit vielen Jahren nicht. Hoffnungen auf Besserung der Gesamtsymtomatik dahin. Es ist zuviel im Behandlungskonzept hin und her gerührt wurden so dass kaum noch vertrauen in diese Klinik überhaupt besteht. Es wird nun gehofft, dass sich einiges wieder einrenkt, damit Angehörigen wieder mit ruhigen gewissen dort auf gehoben fühlt.
Schwerwiegende körperliche sichtbare Schäden wurden wochenlang ignorriert. Pflegepersonal wirkte irritiert und sehr verunsichert bei Patienten Mit Traumafolgestörungen. Ich hoffe es wird sich wieder etwas stabilisieren im Umfang mit solchen Patienten...
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gerlihall berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Einigungsversuche gescheitert
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2012 in dieser Klinik. Inzwischen wurde diese Klinik von mir angezeigt, nachdem mehrere gütliche Einigungsversuche gescheitert waren. In meinem Fall haben ein Psychiater und ein Anwalt unabhängig voneinander bestätigt, daß die Epikrise einem Falschgutachten entspricht. Empfehlung des Bundes der Psychiatrieerfahrenen: Wenn man Falschgutachten beweisen kann-Ärzte anzeigen-gute Idee.
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Wolfgang58 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
einfach alles vom Arzt ,Psychotherapeuten ,Schwestern Essen ich kann nur gutes sagen und würde mich immer wieder für dieses Krankenhaus entscheiden
Kontra:
weis nicht keine Ahnung wenn man davon ausgeht das dis ein Krankenhaus und kein Hotel ist
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 07.01.2014 auf der Station 16 und kann nur sagen das man hier wirklich gut aufgehoben ist.
Man ist auf mein Problem eingegangen man hat mir geklaubt was ich sage und es wurde alles getan um mir zu helfen. Ich betone das deswegen so weil ich Erfahrungen mit eine anderen Krankenhaus habe bei den ich mich wie eine Nummer gefühlt habe und der Erst der Lage gar nicht erkannt wurde .
Ich kann nur sagen wen man wirklich ein großes Problem hat ist man hier genau richtig .
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roseflower berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann von diesem Krankenhaus nur negatives berichten. Über die Notfallaufnahme landete ich letztes Jahr im November auf der Psychiatrie - da meine Inkontinenz und meine Magenschmerzen angeblich psychisch seien. Gut, dachte, das kann ja sein. Was ich aber dann dort auf der Psychiatrie erlebt habe, war unglaublich. Hatte starke Schmerzen und wie gesagt Inkontinenz - man hat dann meinen Urin untersucht und hat meine Blasenentzündung nicht erkannt und das in einem Krankenhaus! Im Krankenhaus in Chemnitz hat man diese aber erkannt genauso wie eine chronische Gastritis sowie einen Vitamin D-Mangel. Dazu war man in Annaberg nicht in der Lage. Es ist schon unglaublich, wenn in einem Krankenhaus nicht mal eine einfache Blasenentzündung erkannt wird!
Mal ganz davon abgesehen, das mittlerweile viele ausländische Ärzte in dem Krankenhaus arbeiten, deren Deutsch sehr mangelhaft ist - das Chaos merkt man auch auf der Notaufnahme, es geht drunter und drüber - als ich da war, lag ein älterer Patient 2 Stunden dort rum und wurde ignoriert, obwohl er mehrmals um Hilfe bat.
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bird berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
PFLEGEPERSONAL IST TOP
Kontra:
Bei einer Panikattacke bekommt man gleich 1 Tavor Expidet 2,50 - IST DOCH WAHNSINN, oder
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ärzte (Stationsarzt auf St. 16) ist nicht kompetent, Pflegepersonal ist super, keine gezielten Therapien, meist nur Tralala ......wer psych. Probleme hat, sollte sich eine andere Klinik suchen, im EKA sitzt man nur seine Zeit ab und auf Einzelgespräche kann man sehr lange warten, dies gilt auch für die Tageskjlinik des EKA Annaberg-Buchholz !!!!!
1 Kommentar
Sehr geehrte/r Frau/Herr bisiwieä,
vielen Dank für Ihren Beitrag. Es freut uns, dass Sie sich in unserem Haus gut betreut und wohl gefühlt haben. Gerne geben wir Ihr positives Feedback an den verantwortlichen Bereich weiter.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Erzgebirgsklinikum