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JGR2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Sehr, sehr unzufrieden, liegt es ggf an der gesetzlichen Krankenversicherung (kein Privatpatzient))
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Null Aufklärung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (kann ich eigentlich nicht beurteilen)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Dame bei der Terminvereinbarung machte einen netten Eindruck
Kontra:
Das Gespräch mit dem Arzt
Krankheitsbild:
Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin ziemlich bis megamäßig enttäuscht. Am 01.11. hatte ich in der Heliosklinik einen Vorstellungstermin wegen meiner Probleme mit der rechten Hüfte. Da ich mich vor diesem Termin ein bißchen informiert hatte, durchweg nur positives erfahren hatte, habe ich mich auf den Termin richtig gefreut. Ich habe die Hüftprobleme seit ca 5-6 Jahren, konnte mich bisher aber nicht zu dem richtigen Schritt durchringen, dachte mir daß dieses Hendikepp bald gelöst ist. Leider ist‘s nun doch anders gekommen: der Arzt kommt, nach relativ langer Wartezeit, stellt sich kurz vor, begutachtet die Röntgenbilder von der mitgebrachten CD, kurz auf die Liege, Bestätigung "ja das müßte wohl gemacht werden". Dann großes Schweigen und dann die Frage "noch Fragen zur OP?"
Ich war erstmal ziemlich platt und fragte nach unterschiedlichen Möglichkeiten. Darauf die Info daß nicht zu zementierende Protesen verwendet werden!! Das war dann so ziemlich alles.
Hier meine Enttäuschung: null Info, null Aufklärung, alles eigentlich null????. Selbst auf Nachfrage nicht wirklich zufriedenstellend Antworten.
Was ich nicht verstehe: wie kommt eine Klinik so auf so viele positive Resonanz?? Die Helios Endo Klinik gehört in Deutschland zu den Besten?! Ich bin total unsicher ob ich mich hier operieren lassen soll, nach diesem ersten Gespräch habe ich kein Vertrauen.
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Sky123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Perso nal Anmeldung Top
Kontra:
Krankheitsbild:
Artrose Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nun ich bin sehr End täuscht, kommen wegen Arthrose im Knie zu Untersuchung.
Werde von einen sehr netten Arzt Untersucht, der mir sagt ,das man wohl Operieren sollte.
Danach kommt noch ein Arzt
Dr. Mur... der kurz sich anhört was sein Kollege sagt und dann zu mir sagt ,ich müsste erstmal abnehmen ,da ich starkes Übergewicht habe.
Es wäre vielleicht auch mal angebracht ein CT zu machen ,da man auf dem Röntgen Bild ja nicht alles sieht.
Untersucht hat er mich überhaupt nicht ,nur über irgend welche Diäten geredet.
Ich sagte ihn ,das ich es versuche ,leider kann ich durch die Schmerzen und den wackeligen Gang wegen den Schmerzen nichts richtig machen. Er meinte dann könnte ich in 10 Jahren wieder kommen. Bis dahin ist mein anderes Knie und meine Hüfte wegen der falschen Belastung auch kaputt fängt ja schon an. Kein Arzt für Frauen , q
Für mich ist es eine beleidigung und Diskriminierung für dickere Frauen.
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A_Netti berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (mitten auf dem Kiez, laut, Stationspersonal unmotiviert, unfreundlich, unzureichende Sauberkeit des Sanitärbereiches)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine Kommunikation zwischen Operateur und Patient - vor und nach der O.P.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (muss woanders nachoperiert werden , nicht an Absprache gehalten, - Herausgabe O.P. Bericht verweigert)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (lange Wartezeit (!) trotz Vorbereitung auf die O.P.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Qualität des Essens, schmutziger ungeputzter Sanitärbereich im Zimmer)
Pro:
Personal im Empfangsbereich der Klinik war sehr freundlich
Kontra:
Im Fachbereich: unzureichende Aufklärung vor und nach dem Eingriff und unzureichende schmerztherapeutische Behandlung, Personal nach O.P. nicht vor Ort
Krankheitsbild:
Riss Subscapularissehne/Schulter
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
- Das Krankenhaus verweigert mir die Zusendung des O.P.Berichtes vom 25.06.2020
- ewig lange Wartezeit kurz vor dem Eingriff 1 1/2 Stunden Terminverzögerung
- keine Medikamentenvergabe kurz vor dem Eingriff
- genervtes Personal im O.P.
- unzureichende Schmerzmittelvergabe nach der O.P. im Aufwachraum
- keine Kommunikation zwischen Operateur und mir
- keine Kenntnis über den Verlauf des Eingriffes, bei dem es offenbar eine Komplikation gab
- andere Behandlungsmethode als abgesprochen
- das Personal hat nach Rücktransport in das belegte Zweibettzimmer, nicht auf meine Rufe reagiert, nachdem ich feststellen musste, das sich der Notrufknopf nicht in sichtbarer und greifbarer Nähe befand. Ich musste ihn unter Bergen von Zeitschriften suchen, woraufhin ich mir versehentlich eine an der Hinterseite platzierte Drainge aus der Schulter riss und binnen Sekunden alles voller Blut lief.
- nun ließen sich fünf Mann blicken, um aufzuwischen
- am folgenden Tag nach der O.P. kam der Assistenzarzt anstatt des Operateurs zur Visite und gab zu, dass man anstatt Minimalinversiv zu operieren, wie abgesprochen, einen 7cm langen Schnitt vornehmen musste. Das dieser, ohne auf die dadurch zerschnittene Tättowierung zu achten "schief" zusammengenäht worden war und man pikiert auf meine Nachfrage hin reagierte, machte mich wütend.
- offensichtlich wurden qualitative Unterschiede bei der Essenszusammenstellung gemacht. Während man meiner Bettnachbarin alles Bestellte auf einem Tablett servierte, fehlte bei mir meist der Aufschnitt und das bestellte Obst, man türmte die Brote übereinander auf den Teller.
- Nachfrage nach Aufschnitt o.ä.: "ist nix mehr da!"
Ich habe kurz nach diesem, für mich allerschlimmsten Krankenhausaufenthalt, meine Patientenverfügung erstellt. Eineinhalb Jahre nach dieser O.P. mit einer ununterbrochen entzündeten Schulter + Anschlusstherapien,kam am 29.11.21 heraus, dass ich "nachoperiert" werden muss. Aber sicher NICHT MEHR in der HELIOS ENDO KLINIK hier in Hamburg
an den super beitrag von netti sie wissen gar nicht wie wichtig eine gute versorgung ist.ihre blöde tätowierung ist wohl nicht im geringsten wichtig! die klinik hilft wo manchmal kaum noch hoffnung ist.ich weiß von was ich rede
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Brauni1903 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Noch nicht erfolgt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kniearthrose
Erfahrungsbericht:
Meine Frau hatte heute,7.6.21 um 10.30 Uhr Termin zur Vorbesprechung zu einer Knie-OP.
Um 12.25 war sie immer noch nicht dran,also 2 Stunden später als der Termin war.
Das finde ich ungeheuerlich,dann brauchen die auch keine Termine anzumachen.
Kann nur hoffen,dass das mit der OP dann besser klappt.
Hochachtungsvoll J.Braun
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toddy-x berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (langsamer als jede Behörde)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
die Koffer werden aufs Zimmer gebracht
Kontra:
selbst mit größter Fantasie.....NICHTS
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Im Oktober 2018 suchte ich wegen eines Bandscheibenvorfalls die Endo Klinik auf.Die Beratung sowie Untersuchung fand ich sehr gut und wollte die OP auch dort durchführen lassen.
Am Aufnahmetag ging das Dilemma dann los.Die Aufnahme in der Verwaltung samt Blutentnahme und Narkosearzt hat über 5 Stunden gedauert.Alleine steht man locker 20min an der Anmeldung um zu sagen,das man "da" ist
Es gibt allerdings Gutscheine für die Kantine,wo man zwischendurch Essen kann.Allerdings bekam ich meinen um 15 Uhr und da hatte die Kantine schon geschlossen.Wenigstens ist ein Lidl gegenüber der Klinik.Ich hatte ein Komfortzimmer gebucht,landete aber auf der Normalen Station.Als ich den Pfleger darauf ansprach,sagte er nur desinteressiert"die Patienten kommen alle hierher" Das Zimmer selber war ein dunkler Raum,spartanisch eingerichtet und Blick auf eine Betonwand....Komfortzimmer?
Das Essen (Abendbrot und Frühstück) war entsprechend dem Zimmer...unterirdisch.
Ich habe mich dann am nächsten Tag wieder abgemeldet,so etwas muss ich mir nicht antun.
Die 50 Euro für das " Komfortzimmer" wurden natürlich trotzdem berechnet.Um das ganze (negative) abzurunden,wurde der Entlassungsbrief an einen anderen Patienten geschickt,welcher sich meine Nummer aus dem Telefonbuch rausgesucht hat um mich darüber zu Informieren.Er hat ihn mir dann freundlicherweise auch zugeschickt.Naja,das hat ins Gesamtbild gepasst.Doof nur das da auch alle Vorerkrankungen drin stehen.....
Ich habe mich dann erfolgreich in der Schön Klinik Eilbek operieren lassen,wo ich das krasse Gegenteil zur Endo Klinik erlebt habe.
Ich habe mittlerweile 2 andere Kliniken erlebt (die eben erwähnte Schön Klinik Eilbek sowie die Asklepios Klinik St. Georg).
Von diesen beiden Kliniken ist die Endo Klinik so weit entfernt,wie die Erde vom Mars
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MGS25 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Pflege, essen
Krankheitsbild:
Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schmutziges und kaputtes Geschirr, sowie nicht gereinigtes Besteck. Das Servicepersonal, sowie das Krankenschwester Personal war sehr unprofessionell und arrogant, direkt nach Operation mit schlechter Mimik und Gestik mir als Patient begegnet und auch sehr unprofessionell behandelt worden.
Das Krankenhaus war an sich auch sehr verdreckt, was sehr schade ist.
Essen wurde serviert, als sei es ein Muss, fehlte beim Service die Motivation. Nach dem klingeln wurde ich als Patient auch gerne einfach warten gelassen.
Als ich diese Bewertung gelesen habe, kochte es in mir über.
Ich selbst war vom 11.10.-19.10.16 in der Endo Klinik und mir wurde ein neues Knie eingesetzt.
In dieser Zeit habe ich nur extrem freundliches Personal erlebt und zwar vom Reinigungspersonal bis hin zum Ärzteteam.
Die Klinik machte einen sauberen Eindruck und das Essen war gut.
Sicherlich, man kann immer etwas verbessern aber in dieser Klinik würde man auf einem sehr hohen Level kritisieren
Ich weiß nicht was Sie für ein Typ sind, aber aus ihrer Kritik zu urteilen, jemand der in jeder Hinsicht perfect und ohne Tadel ist.
Ich empfinde es als eine Unverschämtheit, Menschen die sich solche Mühe geben, so vor den Kopf zustoßen.
Also: Ich war jetzt zum zweiten mal in der Endo und hatte mich bewust DAFÜR entschieden. Das erste mal 2015 wegen einer Versteifung und einer Verengung des Nervenkanals und 2017 nochmals weil ich nach der OP vom Weiterbehandelnden Arzt falsch beraten wurde. Ich würde jederzeit die Endo einer anderen Klinik vorziehen. Beim letzten mal hatten wir auch noch ne Grippewelle und dadurch eben auch mal kleinere Problemchen. Aber nix was man nicht verzeihen kann. Und sowas wie kaputtes Geschirr ist mir in der Zeit nie vorgekommen. Auch war der Service immer Freundlich. Und nur, weil man jetzt Privetpatient ist, brauch man nicht denken das man was besseres sei.Wie man in den Wald Hineinruft, so schallt es eben auch heraus.
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Minderwertige Materialien!!!!!!
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Iris44 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Cox-Arthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine bittere Erfahrung mit der Endo Klinik möchte ich Ihnen nicht vorenthalten. Es ist wohl nicht alles Gold was glänzt.
Im Juni 2007 im Alter von 38 Jahren, bekam ich in der Klinik eine Hüft TEP links eingesetzt. Es vergingen 7,5 Jahre in denen ich völlig schmerzfrei war und ich natürlich dachte, dass ich die beste Klinik auf dem Gebiet der Endoprothetik gefunden hätte, so wie so viele Menschen hier auch dieser Meinung sind.
Nach diesen besagten 7,5 Jahren,bekam ich plötzlich Schmerzen im Oberschenkel.Diese waren anfangs nur leicht kamen aber kontinuierlich wieder.Um eine Lockerung und Entzündung auszuschließen, ordnete der Orthopäde eine Szinthigraphie und Biopsie an, beides war negativ. Keine Lockerung und keine Entzündung, aber immer stärker werdende Schmerzen im Oberschenkel.
Auf dem Röntgenbild war eine exakt eingebaute und korrekt sitzende Tep zu sehen. Lediglich die Hüftpfanne war etwas zu steil eingebaut worden, was aber nicht die Ursache der Schmerzen sein konnte. Ein INLAYAUFBRAUCH wurde diagnostiziert. Mein Orthopädie wunderte sich allerdings über diesen starken und auch ungleichmässigen Abrieb nach so kurzer Zeit und recherchierte mit dem Hersteller anhand der Nummern im Prothesenpass nach dem besagten Inlay. Was dabei zum Vorschein kam ist ein Skandal.
Mir wurde ein UNVERNETZTES minderwertiges billiges Inlay eingebaut, aus den 90 Jahren. Das dieses überhaupt so lange gehalten hat, ist ein Wunder. Auch der Hüftkopf ist laut Aussage des Herstellers minderwertig. Alles einfachster Standard!!
Nun bekomme ich ein HOCHVERNETZTES Inlay und einen hochwertigen Kopf eingesetzt, aber die Operation wäre völlig unnötig gewesen, wenn die so gepriesene ENDO-Klinik keine Billig Materialien verwendet hätte.
Die Prothesen mögen ja alle korrekt und richtig verbaut werde, aber über die HOCHWERTIGKEIT der verbauten MATERIALIEN, weiss leider kein Patient Bescheid.Nun werde ich rechtliche Schritte einleiten und auch die Presse darüber informieren. NIE wieder ENDO-KLINIK
Kommentar der HELIOS ENDO-Klinik:
Mit Bedauern, aber auch Verwunderung haben wir Ihren Erfahrungsbericht gelesen. Anhand der wenigen Angaben im Text können wir die Umstände nicht komplett nachvollziehen, dennoch möchten wir folgende grundsätzliche Anmerkungen zu unseren Implantaten machen. Damals wie heute verwenden unsere Operateure immer die Materialien, die zum patientenindividuellen Anforderungsprofil passen und fertigungstechnisch auf der Höhe der Zeit sind. Das bedeutet, dass wir seit nunmehr vier Jahrzehnten mit den Herstellern gemeinsam Endoprothesen weiter entwickeln und neue Modelltypen erst dann verwenden, wenn deren Belastbarkeit durch Langzeitbeobachtungen erwiesen ist.
Alle unsere eingesetzten Implantate verfügen über Langzeitergebnisse (Studien) bzw. Registerdaten (z.B. Schwedenregister) mit exzellenten Ergebnissen.
Dies gilt für das Material einerseits, aber auch für die Zusammenstellung der Komponenten miteinander. Durch diese Zurückhaltung sind wir von den jüngsten Rückrufaktionen, beispielsweise zu den Metall-Metall-Hüftprothesen, nicht betroffen gewesen. Gern laden wir Sie ein, uns zu diesem Thema Ihre Meinung zu schreiben. Kontaktieren Sie uns bitte über info.endo@helios-kliniken.de .
Seppi54 am 14.06.2016
Mit großem Interesse habe ich Ihren Bericht gelesen, da auch ich vor einer Hüft-OP stehe, und es mir, als OP-Zimperl , verdammt schwer damit mache, die für mich am besten geeignete Klinik zu finden.
Natürlich tragen die von Ihnen geschilderten Vorkommnisse nicht gerade dazu bei, zu einer entspannten Grundeinstellung vor einer anstehenden Hüft-TEP zu gelangen.
Da ich mich jedoch auch viel mit dem Thema 'Materalien' beschäftigt habe, muss ich dazu sagen, dass dies gerade in dem von Ihnen genannten zurückliegendem Zeitraum durchaus auch ein Thema in anderen Kliniken war. Es kam seinerzeit immer wieder zu nicht unerheblichen Problemen nach operiellem Hüftgelenk-Ersatz, womit dann natürlich Revisions-OP"s unvermeidlich waren.
Doch glaube ich sagen zu dürfen, dass gerade ein Haus wie die Helios-Endo-Klinik in Hamburg, stets darauf bedacht war und auch ist, hier Ihren Patienten die besten verfügbaren Materialien zur Verfügung zu stellen.
Etwas anderes kann ich mir eigentlich nicht vorstellen.
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keine Operation an Patienten mit implantierter Herzklappe in der Helios Endo-Klinik in Hamburg
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MichaelSB berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (soviel Gleichgültigkeit gegenüber der Krankengeschichte eines Patienten habe ich noch in keiner Klinik erlebt)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (hätte nicht stattgefunden, wenn ich die Ausschlussinfo vorher bekommen hätte)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (in der Helios Endo-Klinik in Hamburg ist man fachlich nicht in der Lage, Patienten mit einer implantierten Herzklappe zu behandeln)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (obwohl schriftlich zugesagt, standen die vorher zugesandten Daten nicht zur Verfügung, der behandelnde Arzt hatte nur rudimientäre Informationen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Internet war in der Verwaltung zwar vorhanden, man konnte auch eMails dorthin schicken, aber ganz gelesen hat die dann keiner)
Pro:
ein Beratungstermin wurde schnell gefunden
Kontra:
es hat sich kein Arzt die zur Verfügung gestellten Daten vorher angeschaut, damit bin ich 600 Km umsonst gefahren
Krankheitsbild:
seit Jahren schmerzhafte und bereits revidierte Hüftkappen-Tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im August 2015 habe ich Kontakt mit der Helios Endo-Klinik in Hamburg aufgenommen.
Ich war von dem Ruf dieses Hauses so geblendet, dass ich hoffte, dort Hilfe zu finden.
In einer eMail an den Leiter dieser Klinik habe ich meine Anamnese aus persönlicher Sicht geschildert. Als Anlagen fügte ich alle relevanten Befunde bei.
Aus meiner eMail und div. Anlagen ging hervor, dass ich seit 2004 eine mech. Aortenklappe trage und Phenprocoumon zur Blutverdünnung einnehme.
Ich konnte einen Untersuchungstermin mit der Patientenbetreuung vereinbaren.
Schriftlich bestätigte mir diese Stelle, dass "die Anhänge ausgedruckt" und "für die ambulante Sprechstunde vorbereitet" wären.
Als ich heute in dieser Klinik vorstellig wurde, war nichts vorbereitet, weder die Anhänge ausgedruckt, noch der untersuchende Arzt in irgend einer Form vorbereitet.
Darum war ich geschockt, als mir der Arzt kurz nach Gesprächbeginn mitteilte, dass aufgrund von "Richtlinen"
Patienten mit einer Herzklappe in der Helios Endo-Klinik in Hamburg nicht operiert würden.
Meine Hoffnungen, begraben, die lange Wegstrecke, umsonst, die Vorbereitungen, vergebens.
Sollten sie, lieber Leser, an einer Behandlung in dieser Klinik interessiert sein und über eine implantierte Herzklappe verfügen, suchen sie sich lieber eine Klinik in ihrer Nähe aus.
das, was Sie schildern ist schon sehr ärgerlich und ich kann dabei nur den Kopf schütteln. Vor allem weil Sie ja im Vorfeld ihres Termines auf die Herzklappe hingewiesen haben. Und dann die weite Fahrt nach HH hin u. zurück.
...unvorstellbar, eine Schlamperei sondergleichen!
ich finde auch schlimm, was Ihnen passiert ist.
aber mal ehrlich, so gute empfehlungen, wies die endo-klinik hat, gibt es selten.
ich bin auch dort operiert worden, und hellauf begeistert.
klar, daß Sie sich so geärgert haben. aber menschen sind wir alle! vlt. ist wirklich ausnahmsweise bei Ihnen was schiefgelaufen.
ich hoffe, daß es Ihnen mitlerweile besser geht.
Sie dürfen Ihre Enttäuschung darüber, dass eine OP aufgrund einer implantierten Herzklappe nicht möglich war, nicht den Ärzten in die Schuhe schieben. Ich setzte einmal voraus, dass die Ärzte genau wissen, was zu tun ist. Wenn sie eine OP nicht verantworten können, dann ist dies legitim. Vielleicht ist die Klinik auf solche Fälle auch nicht spezialisiert. Lieber einmal "Nein" sagen, als Gefahr zu laufen, dass der Patient Schaden erleidet.
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Entäuschung
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Jackson9 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
QM
Kontra:
Arroganz der Ärzte
Krankheitsbild:
Hüftprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider ist bei meiner Hüftpfannenrevision 2012 einiges "schief" gelaufen. Es wurde ein "Keim" festgestellt der nicht ernst genommen wurde, dadurch stehe ich nun vor einer erneuten Wechseloperation.Nach einer Vorstellung in diesem Jahr wurde mir sehr deutlich durch das Verhalten der Ärzte zu verstehen gegeben ( wortkark, arrogant, nicht ernst genommen),daß ich mit diesem Problem nicht erwünscht bin. Nun werde ich mich in einer anderen Klinik operieren lassen müssen. Meine damalige Wahl für die Endo-Klinik habe ich bis heute bereut.
Ihre Erfahrungen mit der Endo Klinik kann ich nur teilen, da es mir nicht anders ergangen ist, siehe vorige Bewertung. Auch bei mir waren Keime im Spiel und durch die nicht konsequente Therapie hat sich alles verschlimmert, ich werde in der 2. Augusthälfte operiert. Ich wünsche Ihnen alles Gute und hoffe, dass noch mehr Patienten den Mut finden, auch neg. Erfahrungen mit der Endo Klinik zu veröffentlichen. Ich finde es wichtig für betroffene Patienten.
Mfg
Hallo,
Ich kann Ihren Kummer über die Erfahrungen mit der Endoklinik besonders in Ihrer speziellen schwierigen, gesundheitlichen Situation sehr gut verstehen und nachempfinden.
Mir ging es ähnlich und ich möchte Ihnen das Schönklinikum Eilbek in Hamburg sehr ans Herz legen.
Hohe Kompetenz, gute Beratung!
Alles Gute
Keime sind leider nicht immer zu verhindern. Dies wurde mir im Vorgespräch und auch nach der OP vom Professor noch einmal klar und deutlich vor Augen geführt.
Der Verbreitung von Krankenhauskeimen wird in Deutschland leider weniger Aufmerksamkeit gewidmet, als dies beispielsweise in Holland der Fall ist. Dort sind Krankenhauskeime eher die Ausnahme. Ich glaube, es ist eine Frage des Geldes, die Ausbreitung von Keimen zu reduzieren.
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Verallgemeinern und bagatellisieren ist nicht immer angebracht, oder es gibt auch noch menschliche Spezialisten, die das Befinden eines Patienten in den Vordergrund stellen, und nicht nur Götter in weiß
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smiline.2011 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012/13
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Zimmer
Kontra:
Überheblichkeit der behandelnden Ärzte, nicht kritikfähig
Krankheitsbild:
periprothetische Inf. Hüft-Tep rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach drei Operationen am rechten Hüftgelenk wegen periprothetischer Infektion 2012 und 2013 stehe ich jetzt hoffentlich vor meiner letzten septischen Operation, diesmal zweizeitig in einer anderen Klinik, mit einem wirklichen Spezialisten, der meinen Befund auch Ernst nimmt und nicht bagatellisiert. Unterdessen hat der angeblich besiegte Infekt sich auf meinen ganzen Körper und die Organe ausgebreitet, ich bin schwer Leberkrank durch die vielen Medikamente und mein rechter Oberschenkel ist mit MRSE infiziert, aber ich habe noch nicht aufgegeben und gehe jetzt mit einen sehr guten Gefühl in die Operationen, aber eines weis ich, nie wieder würde ich mich mit einer Infektion an die Endo Klinik wenden, wo alles nur nach einem Schema behandelt wird, und wenn man da nicht rein passt, ist man verloren. Den Herren verdanke ich meine nächsten Operationen, weil die Meinung und der Rat eines schweizer Infektologen nicht gezählt hat und auf die Unterstützung großzügig verzichtet wurde. Darum bin ich durch ganz Deutschland gefahren, nie wieder.
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hessin44 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (für die Anamnese)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (zur Behandlung ist es nicht gekommen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Man hätte die Absage rechtzeitig telefonisch oder schriftlich mitteilen sollen, um die Fahrt von 1000 km zu vermeiden
Krankheitsbild:
Arthrose im Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann kam Ende Juni 2013 zur Anamnese in die Endoklinik um sich einer Knieoperation (Prothese) zu unterziehen. Er hatte alle notwendigen Unterlagen dabei. Er wurde sehr freundlich, kompetent und umfassend behandelt, der OP Termin wurde eine Woche später angesetzt. Ein Tag vor der OP wurden die abschließenden Untersuchungen durchgeführt und für uns völlig unerwartet die OP als zu riskant abgelehnt.
Facit: erst Zusage, dann Absage, 1000 km Fahrt für nix und Neuanfang in einer anderen Klinik, wieder Wartezeiten und immer die Schmerzen
Bin leider auch schon umsonst zur geplanten OP gefahren weil es eben zum dameiligen Zeitpunkt nicht verantwortlich war, ich allerdings auch nicht vorher einen Anruf bekommen hatte. War allerdings in anderen Kliniken. Ist ärgerlich, gerade wenn man einen langen Weg fahren muß, aber Ärzte haben nunmal eine Verantwortung dem Patienten gegenüber und sind auch Haftbar. Und eine evtl. OP Absage wird auch nicht von den Ärzten mitgeteilt, sondern durch dritte oder vierte. Und durch mehr Hände das gehen muss kann auch mehr übersehen werden. Da arbeiten auch nur Menschen
NIE WIEDER ENDO-KLINIK HAMBURG
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catwoman63 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (geplante Operation wurde nicht durchgeführt-keine Erklärung dazu)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
schöne Zimmer
Kontra:
arrogante und unfähige Ärzte
Krankheitsbild:
viertgradige Gonarthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
nie wieder ENDO-KLINIK!!! Arrogante und unfähige Ärzte. Geplante Operationen werden einfach nicht durchgeführt, sondern die Ärzte entscheiden eigenmächtig eine andere OP durch zuführen ohne den Patienten zu fragen. Danach bekommt man noch nicht mal eine Erklärung dazu oder was überhaupt operiert wurde. Die betreffenden Ärzte sind nicht zu sprechen.
Das Pflegepersonal glänzt durch Abwesendheit, das Servicepersonal ist immer freundlich und nett trotz vieler Arbeit.
Einziger Lichtblick sind die Patientenzimmer, allerdings könnten diese auch sauberer sein. Das Essen - man ist ja nicht im Hotel - ist aber so schlecht und wenig abwechslungsreich habe ich in keinem Krankenhaus gegessen
Hallo! Habe gerade Ihre Bewertung für die Endo Klinik gelesen.Am meisten habe ich über Ihr Zeugnis der Ärzte gelacht.Alle Ärzte der Endo Klinik sind super,und jeder versteht sein Fach.Habe 2012 eine Endo Prothese OSG bekommen,und kann nur von Profi Ärzte sprechen.Ich glaube Sie wissen gar nicht in welcher Klinik Sie waren!?Endo Klinik hat Welt ruf! Sie sollten erstmal in Erfahrung bringen in welcher Klinik Sie waren! Gruss
Ich kann das ganz und gar nicht nachvollziehen, wurde vor 3 jahren in der endoklinik operiert, knie-tep, schwierige op, lief sehr gut. gehe jetzt im mai für das andere knie wieder nach hamburg und hoffe, es läuft wieder so gut. die ärzte waren hervorragend, die schwestern sehr engagiert und kompetent. komme aus der pfalz, also sehr weit entfernt, gehe aber wieder nach hamburg, wegen der fachlichen qualifikationen dort!!!
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VN1500 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (bis auf die OP)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Fachkompetenz
Kontra:
Die Patientenversorgung und die Hygiene
Krankheitsbild:
Coxarthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Medzinisch ist die Klinik sicherlich gut. OP war oK. Der Rest der Klinik, insbesondere Sauberkeit auf den Zimmern, Hygiene in der Toilette, Überlastung der Schwestern wg. Personalmangel und ein geradezu katastrophales Essen machen den Aufenthalt dort zu einer Tortur.
Ich war 2010, 2011 und 2012 in dieser Klinik, kenne eigentlich alle Etagen und kann mich an Unsauberkeit und Streß beim medizinischen Personal nicht erinnern.
Auch das Essen war gut, es gab 3 Gerichte zur Auswahl und eins davon fand ich immer.
Werde auch das 4. Mal in diese Klinik gehen, denn 2 weitere Operationen stehen auf dem Plan.
So eine tolle Klinik - wie diese - habe ich bisher (und ich habe 21 Operationen hinter mir) noch nicht gefunden.
Es ist immer wieder interessant, welche Schwerpunkte die Patienten bei der Klinikbewertung setzen. Ich empfand bei meinem Aufenthalt 2011, das Personal als durchaus gestresst, aber trotz allem unglaublich hilfsbereit und freundlich. (Ich bewundere Krankenschwestern und -pfleger, die leider sehr oft mit ständig über Kleinigkeiten nörgelnden Patienten konfrontiert werden!??)Das Essen war durchweg prima und an der Hygiene gab es auch nichts auszusetzen. Ich kann mir nicht vorstellen, daß sich diese Punkte seitdem so geändert haben sollen. Bei der Vielzahl an positiven Bewertungen für die Endoklinik, wundert es mich, daß es noch Patienten gibt, die diese Dinge über ihre medizinische Versorgung stellen. Wo liegt, bitteschön, Ihre Prirorität? Was nutzt mir eine Klinik mit einer Sterne-Küche, wenn alles andere, vor allem das Medizinsche vorne und hinten zu wünschen übrig läßt??!!
"Klinikbewertungen.de" ist ein Portal, in dem es vor allem darauf ankommt, daß schmerzgeplagte, verzweifelte Menschen sich anhand der objektiven Bewertung eine Klinik suchen können, die ihren Leiden gerecht wird, ein Ort, an dem ich weiß, mir wird geholfen! Aus diesem Grund fahren z.B. auch viele Patienten nach langem Leidensweg (ich eingeschlossen!) zum Teil hunderte von Kilometern, weil sie wissen, daß ihnen dort geholfen wird, daß die Ärzte kompetent, und vor allem menschlich sind! Also Leute: Bleibt bitte bei den wesentlichen Dingen, wenn es um die Bewertung geht. Wenn man sich medizinisch gut versorgt gefühlt hat, dann sollte man seine subjektiven Eindrücke das Essen oder Anderes betreffend sicherlich erwähnen , aber deswegen keine schlechte Gesamtbewertung abgeben!
Kann ich teilweise auch so bestätigen. Z.Zt. liegt meine Mutter dort. Gestresstes Pflegepersonal, nett und hilfsbereit, aber überlastet, was sich natürlich auch auf die Pflege auswirkt. Der Hammer ist aber die Sauberkeit der Zimmer, da wird der Dreck von rechts nach links geschoben. Die Tupfer unter´m Bett liegen da schon mal paar Tage, bis man das Reinigungspersonal darauf aufmerksam macht. Dann wird gesagt, zu wenig Geld wird ihnen gezahlt. Sowas geht gar nicht. Blut klebt am Boden auch schon mal einige Zeit. Ist echt erschreckend. Das Beste sind die Ärzte und die Kompetenz, das entschädigt für manches.
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abgewimmelt
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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E-B-V berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
kurzfristige Terminvergabe
Kontra:
Oberflächlichkeit des Ambulanz-Facharztes
Krankheitsbild:
Kniearthrose
Erfahrungsbericht:
Ich habe im August 2012 wegen einer in einer anderen Klinik durchgeführten, fehlgeschlagenen Knie-TEP die Ambulanz der Endoklinik aufgesucht. Ich (selbst Ärztin, Kassenpat.) wurde von einem noch unerfahrenen Assistenzarzt angesehen, der seinen jungen Oberarzt hinzuholte. Der sehr oberflächliche Oberarzt interessierte sich nicht für Vorbefunde und Vorgeschichte, unterstellte mir gar, wegen ein bischen Knieschmerzen hätte ich mir eine Knie-TEP machen lassen (bei Arthrose IV. Grades beidseits nach Unfall, persist. starke Schmerzen und eingesteift bzw. schwer eingeschränkte Beweglichkeit nach Knie-TEP/Rollatorpflichtig mit 54 j.)!! Er mäkelte über die Qualität der mitgebr. Rö-Bilder, wollte aber selbst keine neuen machen. Eine Revision des Knies wollte er nicht.
Ich kann es kaum glauben, daß man in der Endoklinik so "abgefertigt" wurde, weil ich selbst schon mindestens 6mal in der Ambulanz und 3mal zur Operation war.
Bin eigentlich immer sehr zufrieden wieder nach Hause gefahren, egal, ob ich von der Ambulanz oder von der stationären Behandlung kam.
Mir traten die Ärzte immer sehr zuvorkommend entgegen und selbst wenn der Operateur meine Befunde als schwer zu operieren ansah, holte er einen weiteren Kollegen hinzu.
Nun weiß man ja auch nicht, wie Sie den Ärzten entgegentraten und wenn Ihre TEP erst im August 2012 erfolgt ist, ist es doch noch viel zu früh, um zu sagen, es sei fehlgeschlagen. Man braucht schon eine geraume Zeit, um mit dem Gelenk im Alltag zurechtzukommen.
Ich selbst habe 2 Hüft- und 2 Knieprothesen und weiß, wie mühsam es ist,man muß sehr viel üben, um alles wieder einigermaßen beweglich zu machen.
Bin auch der Meinung, Sie hätten darum bitten können, daß ein weiterer Arzt hinzugeholt wird. In der Ambulanz sind nämlich zahlreiche Orthopäden zugleich in verschiedenen Sprechstunden.
Ich beziehe mich auf den vorangegangenen Kommentar.
Sie sind der Meinung, ein sich vorstellender Patient in der Ambulanz, sollte ein wenig mehr Engagement zeigen und einen weiteren Arzt bitten sich seine Krankengeschichte anzuhören?
Mit welcher Begründung?
Weil Sie und andere Patienten bessere Erfahrungen gemacht haben und es deswegen nicht sein kann, hier eine schlechte Bewertung abzugeben?
Das ist ja wohl die Höhe!
Wie Sie weiter oben sehen können, in meinem Kommentar, ist es mir ähnlich ergangen, wie dem Kritiker hier. Bei mir war es allerdings kein Assistenzarzt, der mich abfertigte, sondern ein Oberarzt.
Mir erging es genau so: Ich kam Ende 2011 in die Ambulanz der Endo Klinik, weil ich ein Jahr zuvor in einer anderen Klinik eine Knie Tep bekam, die von Anfang an ganz erhebliche Probleme machte. Da die Endo Klinik einen so guten Ruf hat, habe ich die Fahrt aus dem Ruhrgebiet in Kauf genommen. Zunächst kümmerte sich ein sehr netter und einfühlsamer Assistenzarzt um mich und mein Problemknie. Er erkannte sehr schnell die Problematik.Dann kam ein unglaublich arroganter und selbstgefälliger Oberarzt dazu. Das "Gespräch" mit ihm war so frustrierend, weil er meinen Leidensdruck und meine Verzweiflung über den schlechten Zustand des Knies nicht erkannte oder erkennen wollte. Er fertigte mich ab mit den Worten:"Knie brauchen schon mal bis zu einem Jahr, bis sie gut sind!" Er hatte wohl nicht mitbekommen, dass die OP bereits 14 Monate zurücklag!!Er ordnete noch eine Punktion und entließ mich mit den Worten:"Wenn Sie das möchten, tauschen wir Ihnen die Prothese aus."(Ich war 54 Jahre alt!!) Das "Gespräch" mit ihm hat maximal 10 Minuten gedauert. Keine Vorschläge zu weiteren diagnostischen Möglichkeiten (z.B. eine Arthroskopie) oder bildgebenden Verfahren o.ä., um die Ursache für die Probleme herauszufinden! Ich war fassungslos, sehr enttäuscht und keinen Schritt weiter als vorher. (Die ersehnte und kompetente Hilfe bekam ich 4 Monate später in der Aukamm Klinik in Wiesbaden, wo ich vom ersten Moment an ernst genommen wurde!)
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Es ist nicht alles Gold, was glänzt!
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T-loewe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts!
Kontra:
Vieles!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe bereits in beiden Knien jeweils ein künstliches Gelenk erhalten. Leider nicht mit dem erhofften Erfolg. Habe seit den beiden Operationen durchgängig sehr starke Schmerzen und einen sehr, sehr hohen Leidensdruck (privat u. beruflich). Auf der Grundlage eines durchgeführten Zweiphasenknochenszintigramms wurde im li. Knie bereits eine Lockerung des Implantates diagnostiziert. Für die Schmerzen im re. Bein konnte bisher noch keine eindeutige Ursache festgestellt werden. Aber es gibt ja zum Glück noch die ENDO-Klinik. Nach all den "positiven Lobeshymnen" in diesem Forum, habe ich all meine Hoffnungen in eben diese Klinik gesetzt. Habe dann innerhalb kürzester Zeit (!) einen Termin bekommen, um mich dort vorzustellen. Da ich zu diesem Termin eine stationäre Krankenhauseinweisung mitbringen sollte und man mir aufgab, kein Marcumar mehr einzunehmen, sondern Heparin zu spritzen, damit mein "Quick"-Wert mindestens 60% beträgt habe ich mich auf einen stationären Aufenthalt eingestellt. Wenn auch nicht gleich für eine Operation, dann doch zumindest um durch intensive Untersuchungsmethoden die Ursache für die Schmerzen im rechten Bein festzustellen.
Am 27.04.2012 war es dann soweit. Bis zum Anfertigen der Röntgen-Kontrollaufnahmen war auch noch alles gut. Aber dann habe ich gedacht, ich bin in der falschen Klinlik gelandet.
Nach fast zweistündiger Wartezeit bekam ich endlich einen Arzt zu sehen, welcher auf mich allerdings gleich den Eindruck machte, dass er nicht seinen besten Tag hatte. Er wirkte übermüdet. gestresst und als ob der Dienst in der "ambulanten" Sprechstunde eine lästige Pflichtaufgabe war. Nichts von dem, was ich zuvor den Bewertungen in diesem Forum entnommen habe. Nach 20 Minuten war das sog. Beratungsgespräch (einschl. Befunddiktat) mit dem Ergebnis, dass man dort zum derzeitigen Zeitpunkt nichts weiter tun könne, schon wieder beendet. Kein Blick in die von mir laut Aufforderung mitgebrachten Vorbefunde bzw. auf die zum Vergleich mitgebrachten Röntgenbilder. Die Therapieempfehlung lautete dann lediglich ganz lapidar, weiter wie bisher Schmerztropfen in hoher Dosierung einzunehmen. Vielen Dank!
Ist ja kaum zu glauben bei 99 % Positivbewertungen, dass ausgerechnet Sie den offenbar schlechtesten Tag in der Geschichte der Endo-Klinik erwischt haben wollen... aber wahrscheinlich gehören Sie zu denen Menschen, die immer was zu meckern haben?!
Hallo, mir ist es ähnlich ergangen. Mittlerweile wurde ich nach einer !!völlig verkorksten!! Knie OP, die in der Endo Klinik durchgeführt wurde, mehrmals bei mehreren verschiedenen Ärzten der Endo Klinik vorstellig. Jeder (egal ob Oberarzt, oder normaler Orthopäde)
hatte eine andere Diagnose, aber keine Lösung für mein Problem. Die Beschwerden werden immer schlimmer, aber helfen möchte/konnte mir niemand. Zuletzt wurde versucht, es auf die Psycho Schiene zu verlegen...unglaublich...Jetzt bin ich (auf Rat meines Hausarztes) in einer anderen Klinik. Dort wurde erstmals (3 Monate nach OP) eine Röntgenaufnahme, sowie MRT gemacht. Die Diagnose -morbus sudeck- ist wohl kaum etwas, was man sich einbildet. Ich hatte auch sämtliche Hoffnungen in die Endo Klinik gelegt, nachdem ich 25 Jahre mit starken Schmerzen rum lief und schon 7 OP`s hinter mir hatte. Sicherlich sind die Pflegekräfte, Stationsärzte u.s.w. total nett, freundlich und zuvorkommend, aber auch aufgrund weiterer Vorkommnisse, die ich hier nicht erläutern möchte, kann ich mal berichten, dass sich einige(wenige) wichtige Personen des Hauses nicht untereinander absprechen(denn ansonsten wäre bei mir die OP durchgeführt worden, die vorher auch mit mir abgesprochen war). Dennoch möchte ich meinen Vorfall nicht verallgemeinern, denn überall wo Menschen Arbeiten, passieren auch Fehler. Auch wenn es Dumm für mich zu laufen scheint, sind ja sehr viele andere Patienten hier sehr zufrieden.
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aleunam berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (war nur zum Vorgespräch)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (war nur zum Vorgespräch)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik scheint auf Biegen und Brechen sosehr an einer pos. Statistik interessiert zu sein, dass sie Pat. mit einem BMI über 35 ablehnt, egal wieviel Schmerzen er hat und wie hilflos er ist da er ohne Gehhilfen keinen Schritt mehr tun kann.
Ein Beispiel zur Erklärung, bei einer Frau mit der Größe 1,72 wären das 100 kg.
Ich bin bereits 6 mal in der Endo operiert worden, Hüften und Wechsel und Infektionswechsel, also seit 1978 Patient dort und mein Gewicht war nie ein Thema. Damals war ich allerdings noch Privatpatient !!!
Jetzt verlangt dieser
Oberarzt H. 30kg Gewichtsreduktion, dann könne ich wiederkommen.
Kann ich nicht nachvollziehen. Habe selber einen BMI von über 40 und habe einen OP-Termin für den 05.05.2011 bekommen und es geht mir mehr als gut. Bin übrigens ein Kassenpatient.
inzwischen bin ich in der Endo dank meiner Hartnäckigkeit von Dr Baron operiert worden. Es hat ALLES super geklappt. Die Behandlung, die Op, die Versorgung und die Unterkunft wird mit der Bestnote bewertet, Ärzte, Schwestern und Pflegepersonal haben sich das verdient. So war ich das bei meinen anderen Operationen auch gewohnt.
gut dass, ich diese Seite gefunden habe, denn auch ich bin auf der Sucher nach einer Klinik für den Prothesenwechsel, einer Zweitmeinung und habe ungefähr das gleiche Gewicht...dann kann ich mir ja die Fahrt nach Hamburg sparen. Ich wurde vor genau 10 jahren als Privatpatient mit einer TEP versorgt und ich habe langsam die Meinung, dass der damalige Operateur nur daran interessiert war, mir eine OP zu empfehlen, obwohl ich damals eben auch schon starkes Übergewicht hatte. Jetzt stellt sich heraus, dass es wahrscheinlich wirklich gescheiter gewesen wäre, er hätte die OP mit meinem damaligen Gewicht verweigert. Denn die eingebaute Prothese ist so dermassen groß und lang im Unterschenkel, dass sich wahrscheinlich keine Ersatzprothese mehr findet und ich mit einer Knieversteifung rechnen muss. Klar weiss ich, dass mein Übergewicht ungesund ist, aber mit der richtigen Aufklärung und genauer Besprechung der Problematik hätte ich mit der OP bestimmt gewartet. Ich war zum Zeitpunkt der OP gerade mal 49 Jahre alt und der Professor hätte wissen müssen, dass das Teil bei meinem Gewicht und auch dem Alter bestimmt nochmal gewechselt werden muss.Heute bereue ich, dass ich mich darauf eingelassen habe . Der Operateur ist natürlich nicht mehr an der Klinik und ich denke sogar, dass er altersmäßig auch nicht mehr operiert.
Der wollte wahrscheinlich nur , dass ich die erste Zeit gut überstehe und dann......nach ihm die Sintflut........so sehe ich das heute.
Also finde ich es trotzdem nicht ganz verkehrt, dass die bei Ihnen die OP erst mal abgelehnt haben.
Verstehe mich richtig, ich will dir nur auch dazu raten, evtl. doch a bisserl abzunehmen. Glaub mir ich wäre auch gerne gute 20 kg leichter.....
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Fabrik -haben wir schon unser " Soll" erfüllt?
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Silina60 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Beratungsgespräch und vor der OP)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Knieachse nicht ok, Neues Kniegelenk n.8Monaten)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (unorganisiertes Chaos)
Pro:
Gute Intensivstation, Servicepersonal
Kontra:
Wenig Chefarztbetreung, überhebliche Oberschwestern
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Kalte Atmosphäre, Zimmer ohne Bilder-man sieht nur vor weiße Wände, Zimmer evtl. mit Zwischentür-Rigipswände-sehr laut. Große Räume, gute Nasszellen.Fernseher ect. gut,
Essen vielseitig-warme Mahlzeiten wenig schmackhaft.
Personal wird in Hierarchien geführt, Betriebsklima für Patienten nicht immer optimal,
Terminabsprachen nicht eingehalten, 5 Std. bis man auf dem Zimmer war!
Schlechte Beratung der Rehamaßnahme
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Melike berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (neg. OP-Ablauf)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Versprechnungen wurden nicht eingehalten !!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Seit 1 Jahr AU !!!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Nicht korrekt behandelt und nicht fair gewesen!!!)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe am 26.08.08 ein neues Hüftgelenk bekommen, seitdem habe ich eine Parese (Lähmung) im gesamten Bein. Laut Gutachten ist es als "schicksalhaft" beurteilt? Werde zur Presse gehn !!! Bin 30 Jahre alt und kann seit dem auch nicht mehr arbeiten ! Meiner Meinung nach ist das kein Schicksal, Ärzte reagieren garnicht ignorieren einen. Vor Einweisung super freundlich ( weil kasse läutet), danach kennt man sich nicht mehr !! UNZUFRIEDEN und sehr ENTTÄUSCHT !!!!
Kämpfen Sie,unbedingt einen guten Rechtsanwalt einschalten!
Wenn Sie jetzt arbeitsunfähig sind, läuft das ganze auf Er-
werbsminderungsrente hinaus!Klage einreichen,aber das wichtigste von Allen,wenn ein Gutachter über das Gericht ge-
fordert wird,nicht zustimmen, falls Der aus Ihrer Region
kommt! Die kennen sich Alle untereinander,da hackt keine
Krähe der Anderen ein Auge aus! Am Besten einen Gutachter
aus München wählen,der kennt keinen Arzt aus der Endoklinik!
Nichts gefallen lassen,Ihr Leben wurde durch den behandeln-
den, operierenden Arzt total zum Negativen verändert.Das
müssen Sie sich nicht gefallen lassen! In Ihren jungen Alter
nicht mehr arbeiten zu können,Ihr Lebensunterhalt nicht mehr selbst
bestreiten zu können,das ist Verschulden des op.Arztes.Keine
Lebensqualität mehr zu besitzen,keine Zukunkunftsplanung,die
Kontakte zum Umfeld der Mitmenschen werden reduziert,all Das und mehr wird sich zwangsläufig einstellen! Hoffendlich
haben Sie eine Rechtschutzversicherung,eine Klage ist teuer
und dauert sehr lange bis es zur mündl.Verhandlung kommt.
Rechnen Sie bis ca 2 Jahre,die Gerichte sind alle überfordert,
es liegen viele Klagen wegen Fehlbehandlungen der Götter
in WEISS vor!-- Mehr--, als man sichlich denkt!
Ich möchte Ihnen nur Mut machen,-es lohnt sich auf jeden
Fall,den Arzt,der Sie krank operiert hat,- anzuklagen!Den
Schaden,den Er Ihnen zugefügt hat,dafür soll Er sich verant-
worten,nicht einfach abwinken und sagen,-Pech gehabt-!
Beauftragen Sie einen Rechtsanwalt,dann haben Sie mit der
Endoklinik erst wieder zum Kontakt, wenn es zum Gerichtster-
min kommt! Wünsche Ihnen viel Erfolg!
bin 2003 in der Endo operiert worden und auch total verpfuscht worden, nach der ersten TEP bin ich durch unsachgemäße Lagerung bereits im Aufwachraum luxiert "worden", danach innerhalb von zwei Wochen zweimalige Luxation, danach nach drei Wochen erneute Op, diesmal eine einzemtiertes Hüfttep bekommen, das von Anfang an Schwierigkeiten bereitet hat. War nie beschwerdefrei, trotz intensiver Krankengymnastik,nach einem Jahr bereits erneute Lockerung. Endo Klinik hat mir mein Leben versaut. Job und viel Vertrauen verloren, hoffe Du hast mehr Glück und Mut, den Weg der Klage zu gehen. Tut mir heute sehr leid, nichts gegen die unternommen zu haben. Wünsche alles Gute
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Ein weiter Weg ohne Nutzen
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ramzess berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Terminvereinbarung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am Montag wurde mein 82-jähriger Vater, der nicht mehr gehen kann, zu einem Orthopäden in die Endoklinik überwiesen und mir wurde die Telefonnummer der Endoprothetikabteilung mitgegeben.
Am Montag habe ich angerufen, jedoch ist keiner rangegangen. Am Dienstag habe ich nach mehreren Versuchen jemandem am Hörer gehabt. Als ich ihm gesagt habe es sei schwer die zu erreichen, hat mir der Mann rechtgegeben.
Ich wollte einen Termin für meinen Vater vereinbaren wegen der Hüftgelenk op. Der Mann hat meine Nummer genommen und mir versprochen diese weiterzuleiten.
3 Tage habe ich gewartet. Am Donnerstag habe ich es wieder versucht, jedoch ohne Erfolg. Schließlich heute, am Freitag, habe ich wieder versucht dort anzurufen und wieder hat der selbe Mann (obwohl er bestreitet, dass er das war) mir das selbe versprochen und sich wiederum noch nicht gemeldet.
Bei der Nummer der Zentrale(040/31970) wurde mir gesagt, dass dies (040/31971225) die Nummer der Rezeption sei.
Wie kriegt man denn nun einen Termin bei der Endoklinik, wenn entweder keiner ans Telefon geht bzw. bei dem Versprechen zurückzurufen nichts passiert?
Der Service, den die Endoklinik hat passt auf jedenfall nicht zu dem Ruf dieser Klinik.
also das kann ich ganz aktuell gar nicht bestätigen. Ich habe am 22.12.10 ind der ENDO angerufen (Nummer aus dem Internet) und habe um einen Termin gebeten da ich mich an der Hüfte operieren lassen muss. Die Dame fragte, nachdem ich sagte das es Eilt, ob ich spontan wäre... Ich habe am selben Tag noch im Auto gesessen und bin die 100 km nach HH gefahren um dann um 14 Uhr dort den Termin warnehmen zu können. Bisher hat alles schnell und super funktioniert. Eigenblutspende jatzt am 19. 01. und die OP dann Anfang Februar.
Ich hatte telefonisch noch Rückfragen, da wurde super reagiert und man wurde zeitnah zurückgerufen. Ich hatte nicht einmal Probleme jemanden ans Telefon zu bekommen.
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Caro2024 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Betrifft Beratung und Nachsorge bis Entlassung)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knieendoprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe eine Knieendoprothese erhalten, die OP ist gut verlaufen. Die Klinik ist sehr modern ausgestattet, die Unterbringung auf Station sehr sauber und vollkommen in Ordnung. Allerdings stellten sich im Nachsorgebereich doch erhebliche Mängel seitens der Ärzte und im Pflegepersonalmangel ein.
Als Kassenpatient habe ich KEINE Kinetec Schiene zur frühzeitigen Mobilisation erhalten und auch KEINE einzige Lymphdrainage trotz sich schnell bildendem Ödem im Knie. Stattdessen wurde ich mehrfach darauf hingewiesen, dass ich die Streckung und Beugung nicht hinreichend hinbekäme. Da ist die Klinik wohl nur auf gute Zahlen im Außenbild aus! Auf meine Nachfrage, ob gegen die Schmerzen wegen des vielen Wassers im Knie und letztlich im ganzen Bein nicht wenigstens Quarkwickel möglich wären, antwortete mir der Pfleger, dass dieses nur für Privatversicherte vorgesehen wäre.
Alles in allem wird die Helios Endoklinik HH aus meiner Sicht absolut überbewertet, andere Kliniken haben ebenso gute Chirurgen und die Vor- als auch die Nachsorge sind wesentlich persönlicher, fürsorglicher und vor allem in der direkten OP Nachsorge medizinisch besser aufgestellt. Schade, denn ich habe somit wertvolle Zeit der Genesung verloren und habe Schmerzen aushalten müssen, die frühzeitig hätten vermieden werden können.
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September4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Operativ)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Operative Qualität
Kontra:
Empathie, was ist das
Krankheitsbild:
Knie Tep Re
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider eine Menge unfreundliche Schwestern, die freundlichen Schwestern sind in der Minderheit.
Nach Knie Tep keine Hilfe zur Körper- bzw Zahnpflege angeboten, zur Toilette begleitet und vergessen...
Schmerztherapie/-Konzept sehr festgefahren, wenn man mit Morphin nicht zurechtkommt, ist das Ende der Fahnenstange erreicht(O Ton Anästhesist), das wäre sehr traurig.
4 Tage Liegedauer definitiv zu wenig, reines provitorientiertes Arbeiten.
Der Mensch wird nicht als Ganzes gesehen, Probleme die durch die OP hervorgerufen wurden( ISG Schmerzen), werden nicht beachtet, geschweige behandelt.
Hervorzuheben ist, dass das operative Ergebnis( Stand jetzt 4 Wochen postop), gut ist.
Fazit" Nie wieder ENDO
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Herm2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Nur bis zur OP)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Gute Versorgung bis inklusive der OP
Kontra:
Schlechte Versorgung und so gut wie keine Therapie nach der OP
Krankheitsbild:
Hüft OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Klinik wirkt kalt und unpersönlich.
Das Personal in der Cafeteria ist unmotiviert und unfreundlich.
Die Zimmer sind groß und gut eingerichtet.
Die ärztliche Versorgung ist bis zur OP gut.
Danach hat man den Eindruck, der Patient soll möglichst schnell die Klinik verlassen.
Meine Frau hat den operierenden Arzt nach der OP nicht einmal gesehen. Nach spätestens 5 Tagen muss der Patient die Klinik verlassen. An Wochenenden geschieht keinerlei Therapie, Entlassung erfolgt aber trotz allem pünktlich.
Fazit: Bis zur OP gute medizinische Versorgung.
Danach nur noch ungenügend!
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SERPIA berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1921
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nur die OP Abteilung und behandelner Arzt ok
Kontra:
Pflegekräfte unfreundlich vielleicht mehr Schulungen anbieten
Krankheitsbild:
Neue Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik kann ich leider nicht empfehlen...
Wobei mein Arzt und die OP Abteilung super waren..
Aber alles was danach in den 5 Tagen kam war einfach nur schlecht..Die Schwestern auf Station 4 überfordert und unfreundlich, besonders die Nachtschwester. Nach neuer Hüfte braucht man einfach Hilfe, aber da konnte man lange warten...Nach 4 Tagen wurde mir dann von einer Lehrschwester beim Duschen geholfen.. Nach Aussage meiner Bettnachbarin die schon einmal hier operiert worden ist,scheint es wohl auf anderen Stationen besser zu laufen..Und 4 Wochen auf eine Reha zu warten ist das allerletzte...Auch da wurde nicht nicht richtig gearbeitet...
Hauptsache es wird genug operiert und Geld kommt rein...Was mit den Patienten danach wird interessiert nicht....
Traurig traurig
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mam57 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
OP war erfolgreich
Kontra:
Ambiente vor/nach der OP völlig daneben
Krankheitsbild:
Hüft_Op
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Viele positive Bewertungen. Na ja grundsätzlich sind diese nicht ganz falsch, wer aber bereits einige Krankenhauserfahrung hat kann in dieser Klinik nur enttäuscht werden.Das Aufnahmeritual war normal und wie gewohnt.Das zugeteilte Privatzimmer auch ok aber im nachhinein würde ich sagen, dass die Ausstattung nicht dem entspricht was man nach einer Hüft-OP braucht. Kein Sessel/Stuhl der sich neigen ließ z.B.um die verbotene 90 Grad-Beugung der Hüfte zu vermeiden.
Ok, am OP-Tag war ich die Erste und wurde auch pünktlich abgeholt.Aber dann : Auf dem Weg zum OP fuhren wir an einem Tisch mit den für diesen Tag vorgesehenen Implantaten vorbei. Ich weiß bis heute nicht, ob mein Implantat für mich persönlich gedacht oder Standard war. Entsprechende Messungen wurden vorher jedenfalls nicht durchgeführt.Aber allein diese "Vorbeifahrt" an den Implantaten fand ich unmöglich.Im Vorbereitungsraum war nix iwie beruhigend.Nur grelles Licht , das einen blendet und alle 10 Minuten dieses neue elektronische Blutdruckmessgerät, das einem den Arm schmerzhaft abquetscht.Ich kenne gedämpftes Licht das beruhigend ist und nette Plauderei mit den OP-Schwestern. Den Narkosearzt hab ich gar nicht gesehen nur gehört als er plötzlich sagte es geht los aber nicht , wie gewohnt, mit der Frage wohin soll ich Sie jetzt entführen ? Nein, ich merkte, dass die Narkose beginnt und bekam sofort Panik. Entweder hab das Mittel nicht vertragen oder es wurde schlicht zu schnell eingeleitet auf jeden Fall hab ich aufgeschrien. Ist mir bei den vorangegangen Narkosen in anderen Kliniken nie passiert, da wurde man sanft hinübergeführt.
Der Aufwachraum ist auch nicht besser. Ich lag, nur durch Vorhänge getrennt, mit mindestens 20 anderen Frischoperierten in einem Saal der auch nur dieses grelle Deckenlicht bot.Nichts , was einem hilft entspannt zu sein.Ich kenne nur Aufwachräume mit gedämpftem Licht und Nachfragen des Personals wie es einem geht.
Das Essen geht auch nicht.Muss aufhören hab keine Zeichen mehr
Halloooooo...., wenn ich diesen Kommentar lese denke ich direkt an eine Schick-Micky Mieze. Das ihnen nicht noch der Kaviar und der Hummer fehlten haben Sie wahrscheinlich übersehen. DIESE KLINIK HAT MIR EIN NEUES LEBEN GEGEBEN. Ich kam mit sehr, sehr großen Problemen hier her. In meiner Heimatstadt wollte man mich nicht operieren. Ich bekam den Rat mich nur in der Endo Klinik operieren zu lassen. Dass Endergebnis hat alle Erwartungen übertroffen. Die "Nebengeräusche", dass z. B. dieses oder jenes fehlte oder dass nicht genug Salz am Essen war, sind doch Nebensächlich, nur meine Gesundheit, das Endergebnis der OP zählte und dass war excelent. Da Ihnen aber andere Dinge Wichtig sind, empfehle ich Ihnen ein First Class Hotel mit Privatärtzlicher Betreuung. Mfg WH
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MamaGlogge berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Der genannte Aufenthalt auf der Station Michel)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Die Dame von der Rehaberatung war sehr kompetent)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die OP-Leistung u. die Schwestern der Station Michel
Kontra:
Die Bequemlichkeit der Ärzte auf der Station Michel
Krankheitsbild:
Knie TEP, rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe im September 2020 eine Knie TEP rechts bekommen. Nun sind einige Monate vergangen und bin begeistert. Ich kann zwar noch nicht alles, aber ich bin guter Hoffnung. Dr. Schröder hat mir Lebensqualität zurück gegeben.
Allerdings habe ich sehr schlechte Erfahrungen auf der Station Michel gemacht. Die Krankenschwestern sind davon ausgeschlossen!!!
In der Woche Aufenthalt habe ich Dr. Schröder 1x gesehen und der Stationsarzt hat sich nur in den ersten 2 Tagen gekümmert, danach habe ich ihn nicht mehr gesehen. Das wäre alles nicht schlimm gewesen, aber mir ging es 4 Tage nach der OP plötzlich sehr schlecht (Samstag). Die Krankenschwester hat sich wirklich den A... für mich aufgerissen, damit es mir besser geht. Am Sonntag ging es mir immer noch sehr schlecht und ich sollte am Montag in die Reha verlegt werden. Wieder waren es die Schwestern, die sich um mich gekümmert haben, denn ich habe seit 3 Tagen keinen Arzt gesehen. Es stellte sich dann heraus, das mein HB-Wert viel zu niedrig ist (8,4) und ich eigentlich Medikamente benötigt hätte. Aber kein Arzt, keine Medikamente! Selbst am Montag (Verlegungstag) habe ich keinen Arzt gesehen. Also hat noch nicht einmal eine Abschlussuntersuchung stattgefunden. Der Arzt in der Reha war entsetzt und hat mir erstmal Medikamente gegeben, damit es mir bald wieder besser geht.
Mein Fazit: das Knie ist Top geworden!!! Aber die Klinik kann ich nicht empfehlen!!!
Ich habe kurz nach Entlassung bereits eine Bewertung über die Website geschrieben und habe auch versucht, mich an das Krankenhausmanagment zu wenden. Auf die
Bewertung wurde nie reagiert und an das Krhs-Management bin ich telefonisch immer abgehängt worden!
Liebe Helios Endoklinik, man sollte sich auch den negativen Kritiken annehmen...
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Träne2020 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nettes Personal bei der Aufnahme
Kontra:
arroganter Arzt
Krankheitsbild:
Hüft Tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hüftkopfnekrose, weibl., Übergewichtig,
Ablehnung für eine Operation wegen des Übergewichtes,
sehr arroganter Arzt,
super überheblich,
hat mich wegen meines Übergewichtes richtig abgekanzelt,
es hat ihn in keinster Weise interessiert das ich kaum noch arbeiten kann, wegen der Schmerzen, mich nicht mehr ausreichend bewegen kann, wegen der Schmerzen,
will erst operieren wenn ich nicht mehr übergewichtig bin
mir war nicht bekannt das in der endo klinik ausschlieschlich "normal" gewichtige operiert werden-vielleicht sollte bei der Terminvergabe einfach nach dem aktuellen Gewicht gefragt werden und der Termin für den ungefähren Zeitraum vergeben werden, wenn man das Normalgewicht erreicht hat
das Übergewicht nicht gut ist, ist bekannt-auch mir, nur sollte sich ein Arzt auch dafür interessieren warum man Übergewichtig ist und er sollte ein gewisses Maß an Einfühlungsvermögen besitzen, denn genau das macht auch einen guten Arzt aus
die enorme Arroganz des Arztes der mich begutachtet hat(denn mehr war wirklich nicht, untersucht hat er nicht, ich war gleich bei ihm unten durch, sobald ich den Raum betreten hatte) war sehr verletzend
Ich komne zu dem Ergebnis - nie wieder Endo Klinik Hamburg und werde meinen heute gewonnen Eindruck auch weitergeben
Was möchten sie? Tot auf dem Op-Tisch liegen oder mit einer neuen Hüfte ein unbeschwertes Leben führen. Ich selbst bin gerade dabei meinen BMI von 56 auf 35 zu bringen, weil ich für mich entschieden habe leben zu wollen. Ich fand die Ärzte sehr nett und es wird alles direkt angesprochen. Abnehmen funktioniert übrigends denn bei einem BMI von 38 bin ich schon. Man (Frau) sollte das Risiko, dass etwas schief geht so klein wie möglich halten.
Schlecht durchgeführte OP (Knie-TEP)?
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Angestellter berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (das nichtmedizimische Umfeld war jedoch sehr ansprechend)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (dauernde Einschränkung beim Radfahren wurde nicht erwähnt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (die Proteste soll zwar sitzen, aber die Schmerzen und Probleme müssen irgendwo herkommen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Keine)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Keine)
Pro:
Das nichtärztliche Umfeld
Kontra:
Keine Schmerzanalyse in der Klinik, lag Stunden im Aufwachraum, Dauerbelastungsschmerzen beim Radfahren, regelm. Schmerzen, ...
Krankheitsbild:
Knorpelverschleiß im Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Aufenthalt in der Klinik sehr zu empfehlen (Unterkunft, Essen, Umfeld allgemein).
Mit der durchgeführten Knie-TEP bon ich sehr unzufrieden. Nach nunmehr 8 Monate (OP fand im Januar 2018 statt) habe ich immer noch Belastungsschmerzen. Direkt im Aufwachraum begann eine Horrorzeit, welche über 3 Monate mit erheblichen Schmerzen anhielt. Danach flachte der Schmerzpegel in Zeitlupe ab, wobei heute immer noch tägliche Belastungen schmerzhaft sind.
Was mir KEINER vorher sagte, muss ich nun beim täglichen Radfahren erleiden: Schmerzen, Schmerzen, Schmerzen, wobei ich gerade beim Radfahren vorher keine Schmerzen hatte. Das ist erschreckend!! Ich lag fast 7 Stunden im Aufwachraum und habe nach Schmerzmitteln fast gebettelt. Da eine Verabreichung nachvollziehbar nur dosiert geschehen köonnte, war es für mich wie in ein Horrorfilm, der nicht enden wollte. Bei der anschließenden "Reha" war ich der einzige Patient, der mit Schmerzmittel vollgepumpt wurde und dennoch Schmerzen hatte und keine Erfolge im Bewegungsablauf erzielen konnte. Ich bin noch weit weg vom Rentenalter!! Aus der Kur wurde ich mit gerade einmal etwas über 80 Grad Beugung entlassen. Die Streckungsfähigkeit war ebenfalls erschreckend schlecht. Die dortigen Angestellten haben mir deutlich zu verstehen gegeben, dass das nicht normal sei. "Da ist bei Ihnen was schief gelaufen" habe ich mehrfach zu hören bekommen.Das kann doch nicht normal sein, zumal ich mittlerweile sehr viel Patienten mit Knie-TEP kennen gelernt habe, die nicht annähernd so viel Probleme bzw noch Schmerzen haben. Es liegt für mich keine Verbesserung der Lebensqualität gegenüber vor der OP vor. In der Klinik wurde mir gesagt, dass man bis zu 12 Monate ggf warten müsste, bis eine Verbesserung auftritt. Sollte dies wider erwarten eintreffen, werde ich Anfang 2019 hierüber umgehend berichten.Irgendetwas muss bei meiner OP daneben gegangen sein; dies kann ich nur vermuten.
Sehr geehrter Herr "Angestellter",
es tut mir leid, zu lesen, dass Ihre Operation offenbar nicht wie geplant bzw. erhofft verlaufen ist. Ich wünsche Ihnen, dass sich doch noch eine Verbesserung Ihres gesundheitlichen Zustands und Ihrer Beschwerden einstellt, und dass Sie die Hoffnung nicht aufgeben und sich weiterhin informieren, wo Sie sich Hilfe holen können und was zur Linderung bzw. Genesung beitragen kann.
Eine Frage habe ich noch an Sie: Welcher Arzt hat bei Ihnen die Operation am Knie durchgeführt?
Für diese Information wäre ich Ihnen sehr dankbar, da bei mir auch noch eine OP ansteht.
Mit freundlichen Grüßen und Wünschen für eine baldige Besserung Ihrer Beschwerden
Hallo Angestellter,
ohooh, das kommt mir sehr bekannt vor und klingt fast exakt genauso wie mein Leiden nach einer Knie-OP.
Horrorschmerzen direkt nach OP, monatelang Schmerzen, keiner konnte helfen. 2 Jahre nach OP sind die Schmerzen zwar weniger, aber arbeiten und normal leben unmöglich. Googeln Sie doch mal unter dem Begriff Arthrofibrose.
Vielleicht entspricht das Ihren Beschwerden?
Und bitte keine weitere OP, sofern es kein mechanisches Problem gibt. Das Knie ist extrem nachtragend ;-).
Weitere Infos gerne per PN.
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Operationstermin unbedingt für Wochenanfang Planen! Am Wochenende ist man quasi auf sich alleine gestellt. Die Schwestern haben super viel arbeit und können keine Pause machen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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mcbitman berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Schmerztherapie schwierig bis nicht ausreichend - Physiotherapie nur Werktags.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ausführlich)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Wenn die OP erfolgreich war sei es drum. Das wichtigste ist die OP.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Alles geht schnell in der Verwaltung und Vorbereitung, Schwestern machen was Ihnen möglich ist.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zimmer, Bad , Tv gut. Internet WLAN ist viel zu langsam. LTE telekom vodafone ist da.)
Pro:
Operatuer klasse!!!, Schwestern alle sehr nett, Essen Trinken, Zimmer passt alles.
Kontra:
Keine Hilfe nach der OP am Wochende durch Therapeuten.
Krankheitsbild:
Hüftgelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vorgespräche ausführlich und gut. Organisation gut, Parkhaus gut.
OP Komplette Hüfte nur 45 min.!!
Ärzte sehr kompetent !! Schwestern sehr nett.
Es gibt am Tag nach der OP Diskussionen über die Vergabe von Schmerzmittel. Gleiches am Tag 2 nach der OP. Jedes Mal warten bis die Schmerzen genug sind um wieder fragen zu dürfen. ? Erfolg, ich habe nun Hemmungen wieder nachzufragen. Der Anästhesist hat was anderes im Vorgespräch gesagt. Egal was für schmerzen, sagen. Zwei Tage richtig fiese schmerzen. Kaum geschlafen.
Physiotherapeut am Samstag (Tag 1 nach der OP). Hat halt keine Waage gefunden um die Übung für Teilbelastung (30Kg) zu machen. Nur schnell in den Toilettenstuhl gesetzt worden und anschließend 2 Meter gegangen. Nach 10 Minuten (für zwei Patienten) verschwunden. Sonntags kein Physio mit Hinweis, Wir wollen auch Wochenenden haben. Kann ich verstehen, aber liebe Freunde ich bin hilflos. Betttisch auf falscher Seite des Bettes wurde nicht erkannt. Die Schwester musste das korrigieren. Krücken an der falschen Seite des Bettes festgemacht. Habe ich dann selbst gemacht. Ich weiß weder was ich machen darf, noch ob ich das richtig mache. Jetzt habe ich Dauerschmerzen und weiß nicht was los ist.
Jetzt bin ich mal auf die Physio gespannt die ja morgen losgehen soll.
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Softtail berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Aufnahmeorganisation gut
Kontra:
Personal überabeitet
Krankheitsbild:
Knie TEP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bin von Süddeutschland 850 km nach Hamburg angereist für eine Einweisungsuntersuchung Knie TEP. Die Organisation bei der Aufnahme war sehr gut, ebenso das Anfertigen von Röntgenaufnahmen schnell und effizient. Die Aufnahmeuntersuchung durch einen Arzt verlief weniger vertrauenserweckend. Der namentlich bei der Terminvergabe abgesprochene Oberarzt, der auch der Operateur sein sollte, erschien ohne Begründung nicht. Obwohl alle Arztberichte und die Einweisung für das linke Knie ausgestellt waren, wurde rechts untersucht. Erst auf meinen Hinweis "probieren wir das Ganze doch mal für das relevante linke Knie" erfolgte die weitere Untersuchung. Meine Fragen wurden zufriedenstellend beantwortet. Insgesamt blieb aber der Eindruck: ziemlich überarbeitet und teilweise unkonzentriert.
Schlimmer verlief das Gespräch mit der offensichtlich müden älteren Anästhesistin. Ihre kardiologischen Fragen habe ich brav beantwortet. Der mit gebrachte neue Befund eines der renommiertesten Herzzentren Deutschlands wurde kaum beachtet, obwohl die Zusammenfassung gerade 1/2 Seite lang ist. Die Frage ob meine 1996 eingesetzter Stents beschichtet seien zeugte nicht von viel Kenntnis, da diese erst ab 2002 erstmalig in Deutschland eingesetzt wurden.
Eine 1 Woche später besuchte andere bekannte Orthopädieklinik machte die Entscheidung mich nicht der Endoklinik anzuvertrauen, leicht.
Bei manchen Sachen muss nicht immer ein Oberarzt da sein, wenn man darauf besteht, muss man auch was sagen. Auch wenn versehentlich mal die falsche Seite angeguckt wird. Ärzte sind auch nicht vollkommen.
Anästhesisten sind keine Kardiologen, die jedes Stent-Implantat von 1996-2002 auswendig kennen müssen.
So eine Bewertung kann ich echt nicht nachvollziehen, habe die Klinik als Top Klinik kennengelernt, aber manche Leute haben eben an allen Kleinigkeiten was auszusetzen.
Wir wurden abgewiesen
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Fischotter berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Gute Organisation
Kontra:
Wir haben keine Hilfe bekommen
Krankheitsbild:
Hüftgelenksathrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Anfang des Jahres 2013 habe ich meine Mutter erstmals in die Endoklinik begleitet, nachdem ihr Orthopäde nicht herausfinden konnte, woher ihre Schmerzen (die sie bereits seit 1 1/2 Jahren plagten) kommen. Er hatte sich sehr auf die Wirbelsäule konzentriert und keine Therapie half. Da die Endoklinik über einen guten Ruf verfügt sind wir gern hingegangen. Aus jetziger Sicht bin ich sehr schockiert über das Verhalten sowohl in der neurochirugischen als auch in der orthopädischen Abteilung: In beiden Abteilungen wurden sowohl Röngenbilder als auch MRT Aufnahmen begutachtet. Auch dort wurde festgestellt, dass meine Mutter eine Hüftathrose hat, aber es wurden ihr Spritzen in das Gelenk gegeben, dass Hüfte und Wirbelsäule verbindet. Diese haben nichts geholfen (weil die Schmerzen ja von der Hüfte kamen). Nach einiger Zeit haben wir wuns wieder an die Klinik gewandt und wir wurden ziemlich unfreundlich abgewiesen, man könne meiner Mutter nicht helfen. Mittlerweile hatte meine Mutter seit 2 Jahren starke Schmerzen und war sehr verzweifelt. Durch einen Tipp sind wir in die Schön-Klinik in Neustadt/Holstein gekommen. Dort wurde sofort, schon ohne Ansicht eines Röntgenbildes, gesehen. dass meine Mutter eine starke Hüftathrose hat, was die Bilder auch bestätigt haben. Nun hat sie ein neues Hüftgelenk und befindet sich auf dem Wege der Besserung. Meine Mutter ist 79 Jahre und ich frage mich wieso ihr nicht bereits in der Endoklinik geholfen wurde. Zumal es keine schwierige Diagnose war, sondern sich lautet der Ärzte in der Sckönklinik bei meiner Mutter um einen "Klassiker" handelte. Diese unnötige Verzögerung hat uns allen sehr zu schaffen gemacht!
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eli1234 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Man bekommt die Rechnung für den Aufenthalt nach Hause geschickt, zahlbar sofort. Geht man danach als Direktverlegung für 4 Wochen in die AHB, dann bekommt man eine Mahnung unter Androhung des Gerichtsvollziehers. Sehr schlechte Planung, wenn keine Angehörigen zu Hause sind, die die Post kontrollier)
Pro:
Ärzte sind genial
Kontra:
Essen ist schlecht geworden
Krankheitsbild:
Hüft-Tep Wechsel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider hat sich unter dem Helioskonzern einiges geändert, was die Betreuung und Pflege der Patienten betrifft. Das Essen zumindest für Kassenpatienten ist wesentlich schlechter geworden. War zum 5. Mal innerhalb der letzten 20 Jahre dort. Die Schwestern und Pfleger kommen zum größten Teil ohne sich vorzustellen ins Zimmer. Sie stehen wohl mächtig unter Druck, man ist hier nur noch eine Nummer. Ständig wechseln sie auf dem Flur die Zuständigkeiten, man hat hier kaum noch die Möglichkeit einen Ansprechpartner zu finden. Im Gegenteil dazu sind die Servicekräfte super. Sie sind immer freundlich und für den Patienten da.
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bulldog berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Der Arzt war sehr nett und beantwortete alle Fragen sehr ausführlich)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Unfreundlich bei der Terminvergabe für Op)
Pro:
schneller Untersuchungstermin
Kontra:
unfreundliches Personal in der Terminvergabe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter soll in der Klinikm an der Hüfte operiert werden.Da sie aber alleine nicht dort hinkommen kann,muss ich sie fahren.Ich bin berufstätig und muss mir dafür frei nehmen,was in der Urlaubszeit nicht leicht ist.Ich rief in der Klinik an,worauf mir der dort zuständige Herr mitteilte,das sie den genauen Termin 3 Wochen vorher schriftlich bekäme.Ich erklärte ihm,das ich es aber früher wissen müsse,da ich es einreichen muss.Das interessierte diesen Herren nicht.Er war sowas von unfreundlich und unkooperativ,das wir uns jetzt überlegen,eine andere Klinik zu suchen.Haben es anscheinend nicht mehr nötig freundlich zu sein.
Was soll der Herr denn noch sagen? Die ENDO- Klinik vergibt die Termine schriftlich 3 Wochen voraus.Bei anderen Kliniken sind die Termine deutlich kürzer gefaßt. Im übrigen kann der Herr nur die Auskunft erteilen, die ihm sein Arbeitgeber ENDO- Klinik vorgibt. Da macht es dann natürlich wenig Sinn, wenn sie den armen "Terminvergeber", der nur seine Arbeit versucht korrekt umzusetzen, immer weiter zutexten. Die 3 Wochenfakten werden Sie dadurch nicht ändern können. Natürlich wäre viel Langmut mit Patienten und deren Angehörigen von Vorteil, aber augenscheinlich hat er bei diesem notorischen Nicht- Versteher dann wohl doch die Fassung verloren...
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Es sollte alles ganz schnell gehen.
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knie98 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1998
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (seit diesem Februar)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (man sprach mit einer Telefonistin)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (1998)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (keine neueren Erkenntnisse)
Pro:
Prothesensitz super
Kontra:
bei der Nachsorge hat man das Nachsehen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Anfang September 1998 wurde mir in der ENDO-Klinik eine Knieprothese eingesetzt. Seitdem bin ich schmerzfrei und die Prothese sitzt immer noch bombenfest. Für mich stand fest: Sollte es einmal Schwierigkeiten mit dem Knie geben, dann sofort zuück zur ENDO-Klinik.
Anfang Februar 2011 war es so weit: Ein schmerzhafter Infekt machte sich im operierten Knie breit. Ich bat telefonisch um einen Untersuchungstermin. Eine junge Stimme erklärte mir, dass ein Arzt krank geworden sei und man mir leider keinen Termin vor Mai geben könne. Wenn es denn so dringend sei, sollte ich mich woanders vorstellen.
Nun stehe ich als enttäuschter Fan da. Schade eigentlich.
wie ging die Geschichte aus?Sind Sie wieder ein Endo klinikfan?Oder hat man Sie wirklich dauerhaft im Stich gelassen nach dem Motto "Nachbehandlungen bringen kein Geld;unser Geschäft ist gemacht, wenn die Rechnung für die OP bezahlt ist?
Kann ich nicht nachvollziehen. Habe am 17.02.2011 in der Endo-Klinik angerufen, weil meine Muter nicht mehr laufen konte und Sie von ihrem Arzt in eine Klinik überwiesen wurde und habe direkt für Montag, 21.02.2011 für 10:15 Uhr einen Termin zur Untersuchung bzw. Beratung bekommen. Danach bekam meine Mutter den Aufnahmetermin für den 29.03.2011.
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Probleme nach Chef-OP
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floete60 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Keine Nachuntersuchung/ Problembehandlung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
2006 hat mir Prof. eine Hüftendoprothese eingesetzt. Bei der Voruntersuchung hatte ich gefragt, ob ich vorher Eigenblut abgeben sollte; das wurde verneint. Tatsächlich war die OP komplizierter als vorher vermutet, und ich bekam zwei Fremdblutspenden.
Als ich ein Jahr nach der OP noch immer bei Belastung Schmerzen im Hüftgelenk hatte, habe ich schriftlich bei Prof. in HH um Rat gefragt. Es kam keine Antwort. Von ENDO HH wurde ich nie zu einer Nachuntersuchung gebeten.
Auf welcher Grundlage rühmt man sich dort der OP-Erfolge, wenn man sie gar nicht prüft ???
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1954 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Der Arzt, der mich punktiert hat, war sehr nett;der Arzt in der Ambulanz nicht.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Die Wartezeiten waren erheblich)
Pro:
Das Personal am Empfang, in dem Ambulanzbüro sowie in dem Behandlungsraum für die Punktion war sehr nett.
Kontra:
wie zuvor beschrieben
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
ich stellte mich am 15.3.2010 in der Ambulanz vor, in der Hoffnung gut aufgehoben zu sein; leider Fehlanzeige!!
Der Arzt, an den ich geriet, war äußerst arrogant und überheblich. Zunächst stelle er meine Beschwerden in Frage und erklärte dann, nachdem ich mir Bedenkzeit wegen einer OP ausbat,:" Das ist mir doch so etwas von egal, ob Sie sich operieren lassen oder nicht".
Ich werde mich ganz sicher nicht in der Endo-Klinik Hamburg operieren lassen!!!!
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hip09 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Ärztliche Betreuung
Kontra:
Pflegepersonal, Hygiene, Essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Super ärztliche Betreuung, aber das Personal auf der Station war zu 80% unfreundlich. Ich hatte permanent ein schlechtes Gewissen, wenn ich jemanden um Hilfe bitten musste.
Auf den Stationen gibt es nun nur noch 2 (oder gar nur noch eine?) Krankenschwestern und das sog. Service-Personal.
Hygiene war mies.
Das Anmeldeprozedere begann um 10:30. Völlig erledigt war ich um vierte vor sieben (!) dann auf dem Zimmer, ohne dazwischen etwas gegessen zu haben!!! Dazwischen Warterei beim Radiologen, beim Sozialdienst, bei der Verwaltung, beim Internisten... und dass, wo ich doch Schmerzen beim Sitzen habe!
Medizinische Absprachen wurden vom Personal nur mangelhaft umgesetzt, oftmals musste ich als Patient erinnern.
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zantros berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (siehe Berichtdetails)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (siehe Details)
Pro:
Hüft OP Beratung und Operateur
Kontra:
Einzelne Stationsmitarbeiter siehe Bericht
Erfahrungsbericht:
HÜFTGELENK OPERATION:
Beratung und Betreuung durch den Operateur habe ich als sehr positiv empfunden. Deswegen geht man ja auch in diese Klinik, die Grösse des Zimmers oder die Verpflegung sind da eher zweitrangig. Aber das sehen andere Patienten vielleicht anders, deswegen wird jede Beurteilung subjektiv sein.
Die Kritik bezieht sich auf die Station. Trotz der allgemein routinierten Leistungen auf der Station wurde ich (und meine 2 ebenso frisch operierten Zimmergenossen) häufig Zeuge von unkoordinierten Abläufen und fehlenden Abstimmungen zwischen Ärzten und Pflegepersonal.
Z.T. wurden Anordnungen des Arztes vom Pflegepersonal nicht durchgeführt - trotz Reklamation.
Auch Stress des Stations-Personals war für die Patienten spürbar angeblich wegen Computer-Umstellung und Rationalisierung.
Hygiene war auch entfernt von Klinik-Perfektion. Details würden diesen Rahmen sprengen.
Besonders wichtig ist für viele Patienten die Freundlichkeit des Pflegepersonals bzw. der zwischenmenschliche Umgang mit den operierten und z.T. recht hilfsbedürftigen Patienten.
Um die Kritik zu relativieren: 2 wirklich schlechte Mitarbeiter auf der Station, die m.E. nicht in einem Krankenhaus arbeiten sollten und unter denen man individuell leidet, können leider nicht ausgeglichen werden von 10 wirklich guten Mitarbeitern, die absolut lobenswert waren. Das ist schade.
Es wäre wünschenswert, wenn die Klinikleitung durch entsprechende Aufsicht diese Probleme lösen könnte.
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ausGS31 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
ärztliche Kompetenz
Kontra:
extrem langes Aufnahmeprozedere
Krankheitsbild:
Hüft Tep
Erfahrungsbericht:
Musste bereits 2011 die erste Hüfte, und nun die zweite Hüfte hier erneuern lassen. Wieder war die ärztliche Behandlung und das Ergebnis einwandfrei. Das Pflegepersonal ist, bis auf ganz wenige Ausnahmen, offen, freundlich und absolut hilfsbereit.
Mir fiel allerdings im Gegensatz zu 2011, da war die Klinik noch eigenständig und nicht Teil des Helios Konzernes, einiges auf. Das Personal ist zeitlich komplett überfordert, alles wird im Laufen erledigt, das Durchlaufpensum der Patienten ist extrem hoch.
Die Küche, wo auch immer sie ist, bietet ein extrem schlechtes Mittagessen. Nicht vollwertig, kein Vollkorn, nicht regional (Joghurt aus Landshut), Vegan kpl. unbekannt, Gemüse in immer der gleichen Soße, vermutlich alles mit ganz vielen E Nummern. Meiner Meinung nach ungesund und unappetitlich. Aber im Sinne der Gewinnoptimierung bestimmt ziemlich günstig. Bei Frühstück und Abendbrot fehlen leider auch die Vollkornprodukte, ansonsten ok.
Leider haben wir auf unserem Zimmer, bei 5 Übernachtungen, nur einmal eine Visite gehabt. Das Pflegepersonal konnte aber die meisten Fragen kompetent beantworten.
2 Kommentare
wie soll man etwas kommentieren, was man nicht erlebt hat?