Krankenhäuser St. Elisabeth und St. Nikolaus

Talkback
Image

Elisabethenstraße 15
88212 Ravensburg
Baden-Württemberg

44 von 72 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

73 Bewertungen davon 7 für "Neurologie"

Sortierung
neue Bewertungen zuerst
  • neue Bewertungen zuerst
  • gute Bewertungen zuerst
  • schlechte Bewertungen zuerst
Filter
Neurologie (3 Bewertungen)
  • alle Fachbereiche (73 Bewertungen)
  • Chirurgie (11 Bewertungen)
  • Entbindung (10 Bewertungen)
  • Frauen (6 Bewertungen)
  • Gastrologie (1 Bewertungen)
  • Gefäßchirurgie (1 Bewertungen)
  • Handchirurgie (1 Bewertungen)
  • Innere (3 Bewertungen)
  • Kardiologie (7 Bewertungen)
  • Kinderchirurgie (2 Bewertungen)
  • Kindermedizin (9 Bewertungen)
  • Neurochirurgie (8 Bewertungen)
  • Neurologie (3 Bewertungen)
  • Orthopädie (1 Bewertungen)
  • Schmerztherapie (1 Bewertungen)
  • Thoraxchirurgie + Herz (1 Bewertungen)
  • Unfallchirurgie (5 Bewertungen)
  • Urologie (3 Bewertungen)

Engagiertes u. tolles Team

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Organisation, Pflegeteam
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tolles Pflegeteam, sie geben sich sehr viel Mühe und zeigen so viel Aufmerksamkeit und Wertschätzung. Danke ?
Tolle ÄrztInnen, schauen genau nach und fragen genau nach, sind auf zack und fragen immer ob es noch Fragen gibt. Herzlichen Dank.
Im Gebäude selber ist es sehr angenehm und wenig "steril". Beim Bau wurde sich sehr viel Mühe gegeben. Gerade für PatientInnen, die Angst haben im Krankenhaus oder Beklemmungen bekommen, ist das St. Elisabethen Klinikum eine hilfreiche Adresse. Es ist wenig "Krankenhaus-like", sehr hell, freundlich und schön gestaltet.

1 Kommentar

Oberschwabenklinik am 31.08.2023

Sehr geehrter User,

vielen Dank für Ihre positive Bewertung. Es freut uns sehr, dass Sie mit der Behandlung in unserem Haus zufrieden sind/waren. Ihre positive Rückmeldung geben wir gerne an unsere Mitarbeiter weiter.
Alles Gute weiterhin, Ihr Beschwerde- und Verbesserungsmanagement, Oberschwabenklinik gGmbH

Nicht drangekommen

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 5
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Unfreundlich, hat nichts mit Kinderliebe zu tun.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärztin ist sehr gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war heute mit meiner 5 jährigen Tochter zur Untersuchung angemeldet.
Aufgrund der Parkplatzsituation und Wartezeit an der Pforte 15 Minuten zu spät.
Ich habe mich gleich entschuldigt und erklärt warum ich zu spät bin.
Die Diensthabende Schwester hat mich nicht mehr dran genommen mit der Begründung, dass sie wegen uns nicht auf Ihre Pause verzichtet.
Wir mussten 1 h wieder zurückfahren.
Ich war immer sehr zufrieden aber das ist eine Frechheit. Sonst wartet man selbst auch oft sehr lange.

1 Kommentar

Oberschwabenklinik am 11.07.2022

Sehr geehrte Frau schnutz01,
gerne können Sie sich persönlich unter marketing@oberschwabenklinik.de an uns wenden, so können wir Ihrer Anfrage im Rahmen unseres Beschwerdemanagements gezielt nachgehen.
Ihre Oberschwabenklinik gGmbH

Verwaltung läßt Patient im "Regen" stehen

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflege und Behandlung leisteten das Bestmögliche
Kontra:
Angehörige müssen sich mit der Haftpflichtversicherung der OSK herumstreiten.
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Erfahrungsbericht:

Mein Mann ist stark schwerhörig und auf sein Hörgerät angewiesen. Dieses muß er zur Entlastung ab und zu aus dem Ohr nehmen und hatte es auf dem Nachtisch liegen. Weil er durch die Hirnblutung stark eingeschränkt war und ist, war er nicht in der Lage das Hörgerät im Wert von 2.500 € zu beaufsichtigen oder anderweitig zu verwahren. Das Pflegepersonal versprach darauf aufzupassen, hat es aber versehentlich entsorgt beim Abräumen der Medikamentenschale auf dem Nachtisch.
Die Haftpflichtversicherung vom Krankenhaus will nun nicht einmal den Zeitwert erstatten, sondern nur einen Teil davon, weil mein Mann eine "Mitschuld" trage. Wie kann man bitteschön auf seine Sachen selbst aufpassen mit einer Hirnblutung, die einen nicht einmal mehr die eigenen Worte finden und verstehen läßt?
Die Verwaltung der OSK meint, ich müsse das selbst mit der Versicherung ausmachen, die feilscht wie auf dem Kamelmarkt.
Die Verwaltung stielt sich aus der Verantwortung und läßt Patient und Angehörigen, die mit den Folgen einer solchen Erkrankung sowieso sehr belastet sind auch noch mit zusätzlichen Kosten im Regen stehen.

1 Kommentar

Oberschwabenklinik am 11.12.2019

Sehr geehrte RLB19,

wir bedauern den Verlust des Hörgerätes Ihres Mannes. Wir haben den Vorgang wie üblich an unseren Haftpflichtversicherer gegeben, der für die Regulierung verantwortlich ist. Dass Sie mit dem Ergebnis nicht zufrieden sind, tut uns leid.

Wir wünschen Ihnen und Ihrem Mann alles Gute!

Ihre Oberschwabenklinik

Total Unmenschlich

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schnelle Annahme
Kontra:
Vorurteilshaft
Krankheitsbild:
Spannungskopfschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir sind wegen starken Kopfschmerzen gekomnen. Blutdruck messen dann in Wartebereich. Danach ins Behandlungszimmer. Das gleiche nocheinmal. Immer noch keine Medikamente gegen die Schmerz trotz Blutabnahme. Dann komm die Neurologin mit Fragen. Nach dem sie selber feststellte das sie kaum reden kann vor schmerzen habe ich sie gebeten etwas gegen die Schhmerzen zu geben, ihre Antwort war nur lassen sie mich meine Arbeit machen und dann erklären sie mir nicht was ich zu tun habe!!!!! Gehts noch ? Ich habe sie um etwas gebeten und nicht gesagt was sie zu tun hat. Dann nach kurzer Diskussion lässt sie mich von meiner Verlobten aus dem Zimmer holen. Wo sind wir hier Bitte.

Notaufnahme hat Notstand am Sonntag - so wie an allen Wochenenden, Feiertagen und während der Urlaubsszeit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
meist freundliches Personal
Kontra:
Lange Wartezeit, und fragwürdige Methoden zur Organisation von Krankentransport am WE
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Schwiegermutter, 94 Jahre, wurde mit Verdacht auf Schlaganfall am Sonntag, 07.08.16, mittags um ca. 14.00h eingeliefert. Um 15.00h nach einer Infusion war sie wieder in guter Verfassung, denn sie war lediglich dehydriert gewesen. Man sagte uns, dass wir sie mitnehmen könnten, sobald der Neurologe mit uns gesprochen hätte. Dass könne dauern, weil das Labor 3 Stunden lahmgelegt war. Nach ca. 1 Stunde Wartezeit konnten wir mit dem Neurologen sprechen und baten einen Krankentransport zurück zum 25 Pflegeheim km entfernten zu organisieren. 2 Std. warteten wir noch immer und wurden wir immer wieder vertröstet, der Transport käme in ungefähr 10 Minuten. Um 19.00h haben wir meine Schwiegermutter mit unserem kleinen Privatauto zum Pflegeheim gebracht, wo sie dann um 20.00h etwas zu Essen und Trinken bekam. Das Personal in der Notaufnahme war zum größten Teil freundlich, die Räumlichkeiten in der Notaufnahme sehr beengend, keine Privatsphäre, öffentliche Toilette NICHT behindertengerecht (sehr, sehr eng)..

Danke!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Schwestern und Pfleger haben mich mit in die Pflege einbezogen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (mehr als zufrieden!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
kompetentes Personal die wahnsinnig gute Arbeit geleistet haben und somit auch Leben gerettet haben!
Kontra:
unmenschlicher, unfreundlicher Neurologe
Krankheitsbild:
schweres Polytrauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde aufgrund eines schweren Autounfalles mit allen erdenklichen Verletzungen in die Oberschwabenklinik nach Ravensburg gebracht.
Dort lag er 5 Wochen auf der Intensivstation.
Ich bin wirklich sehr zufrieden mit den sehr engagierten Pflegern und Schwestern, sie hatten auch immer ein offenes Ohr für meine Anliegen und waren auch immer um mein Wohl bemüht (ich war schwanger)
Ich kann sagen, dass die Ärzte dort das Leben meines Mannes gerettet haben! Man rief mich nach dem Unfall an, um mir mitzuteilen, dass ich kommen soll um mich von ihm zu verabschieden....
Das bzw der einzige, der sehr unmenschlich war, war der zuständige Neurologe; 4Tage nach dem Unfall erklärte er mir, dass mein Mann wohl nie wieder aus dem Koma erwachen wird. Als ich zu weinen begann, schaute er mich unglaubig an und sagte: ach, hören sie das jetzt zum ersten Mal? Ok, solche Prognosen müssen Ärzte auch stellen, aber kein Verständnis dafür zu haben, dass es einen traurig macht, ist doch unmenschlich!
Nun, fast ein Jahr später ist mein Mann trotz aller Prognosen, zwar sehr pflegebedürftig, aber er ist wach, kann sprechen, essen und das Laufen wird auch wieder klappen!
Vielen Dank an alle zuständige Ärzte, Schwestern und Pfleger!!!
Sie haben unsere kleine Familie gerettet!

Krank, kränker, OSK die 2.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bei ständig wechselnden Ärzten kaum möglich!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
immer noch nichts......
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fortsetztung....in der Stroke Unit hatten wir einen angenehmen Empfang eines sehr verständnisvollen Oberarztes. Leider hatte mein Vater im Anschluss spätestens jeden zweiten Tag einen anderen zuständigen Arzt.
Wie die Ärzte, so wechselten auch die Anweisungen der Tabletteneinnahmen und Angaben über Untersuchungen und auch täglich das Pflegepersonal.

Da die Ärzte nach 4 Wochen den Blutdruck meines Vaters immer noch nicht im Griff hatten, wurde nun von einer Ärztin ein sehr starkes Blutdrucksenkendes Mittel verordnet. Das wurde dann gleich am darauffolgenden Tag vergessen zu geben und ist bei einer Blutdruckmessung mit 160 nicht einmal aufgefallen!!! Wir waren entsetzt!

Was tun nur die Patienten die keine Angehörigen haben, welche aufpassen können, dass so etwas nicht passiert?!?!?!?

Nach 5 Wochen wurde mein Vater nun in die Reha entlassen.
Gott sei Dank!
Wir hoffen dieses Krankenhaus nicht mehr betreten zu müssen. Man muss wirklich Angst um das Leben haben.
Nicht dass die Ärzte oder Pfleger nicht kompetent wären, aber durch die Verwaltung und Einteilungspläne und den ständigen Wechsel in der Betreuung, passiert ein Fehler nach dem anderen und so kann kein Mensch gesund werden!

Die Qualität gehört dringend überarbeitet!