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Schlumberger berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr kompetentes Team
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin sehr zufrieden mit meiner Entbindung und dem Aufenthalt dort:
Meine Tochter ist 8 Tage nach ET geboren und uns wurde immer von einer Einleitung eher abgeraten da Fruchtwasser und allgemein Versorgung immer bestens war( also hier wird definitiv nicht zu früh eingeleitet) und sie kam dann von selber am 8. Tag nach ET.
Bei den Untersuchungen und bei der Geburt war das ganze Team( Hebammen und Ärzte) fachlich sehr kompetent und ausgesprochen sehr freundlich und hat mich hervorragend durch die Geburt geführt. Besser hätte es nicht sein können.
Auf der Station hinterher waren die Schwestern sehr freundlich und hilfsbereit. Jeder hilft dir beim Stillen und wenn du sonst Hilfe benötigst.
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Mami24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Wenn die hebamme nicht wäre,wäre ich mehr als sehr zufrieden)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Station d11 und meine Hebamme J.M.
Kontra:
Hebamme mit kurzen Haaren
Krankheitsbild:
Schwangerschaftsvergiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hab vor etwas mehr als einer Woche in der osk ravensburg entbunden, (musste dort sein wegen schwangerschaftsvergiftung) erstmal ein riesen Lob an die Station d11 alle die dort arbeiten sind mega nett die Schwestern stehen mit jeder hilfe zur seite und muntern einen auf wenn es jemanden mal nicht so gut geht... auch die Dame die das Abendessen herrichtet ist immer freundlich zuvorkommend und für ein späßchen zu haben.
Leider hatte ich auch nicht so tolle Erfahrungen mit zwei Hebammen im Kreißsaal gemacht die eine die mich nur auf mein Gewicht reduziert und ständig Anspielungen darauf gemacht hat wie zum Beispiel wenn man so dick ist ist es schwer natürlich zu entbinden oder kneift in meinen Bauch (nicht fest) und meint das ist alles fett und das fett geht nicht nur nach außen sondern auch nach innen, ich sollte keine Kohlenhydrate essen und mejr trinken dann hat man weniger Hunger... gibt noch mehr Anspielungen darauf. Sie hat wirklich ihren job verfehlt und komischerweise wusste eine bekannte sofort wenn ich meinte als ich ihr davon erzählte ohne einen namen zu nennen. Die andere Hebamme schickte mich bei regelmäßigen wehen alle 2 min mit der Aussage das letzte ctg hat keine Auffälligkeiten von wehen aufgezeichnet das könnte nicht sein das ich regelmäßig wehen habe und gegen die schmerzen könnte sie mir ein Zäpfchen geben weg geschickt, ohne den Muttermund zu kontrollieren.
Gott sei dank hatte ich mehr als glück im Kreißsaal mit dieser der Hebamme die mich begleitet hat... (hab schon gebetet das es nicht die andere ist!) hat mich wunderbar unterstützt war für mich da hat meinen Mann mit einbezogen und war so unglaublich nett hat alles erklärt, könnte nicht besser sein vielen dank auch an die beiden Ärzte ihr habt das so toll gemacht vielen lieben dank! Gut das es solche Hebammen und Ärzte gibt ????
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YzziJ. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Immer auf offene Ohren gestoßen
Kontra:
Gibt es nichts
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe vor 5 Wochen im Ek Ravensburg entbunden.Im Bekanntenkreis habe ich allerdings viel negatives gehört,habe mich jedoch trotzdem für das EK entschieden,aufgrund der Kinderstation.Aufgrund eines gesundheitlichen Hintergrunds,war die Entbindung ein geplanter Kaiserschnitt.Von der Aufnahme bis zur Entlassung hatte ich eine unglaublich tolle Erfahrung machen dürfen.Das komplette Hebammenteam,Ärzte,Anästhesist,Helfer und Schwestern waren einfach nur super.Ich hatte eine durchweg positive Erfahrung, das ich mich entschlossen habe diese Bewertung abzugeben.Alles wurde uns erklärt.Jeder und jede Person mit der ich im OP Kontakt hatte,hat mir genau erklärt was und wie es gemacht wird.Meine Ängste bezüglich der Anästhesie wurden mir von einem tollen Anästhesisten genommen.Das ganze Team war so gut eingespielt,das ich mich wirklich gut aufgehoben gefühlt habe.Einfach nur Top.Und später die Tage auf der Station waren einfach nur positiv. Ich bekam soviel Hilfe,gerade auch beim Thema Stillen.Eine Schwester hat sofort reagiert als sie sich nicht sicher war ob die Geräusche die mein Kind macht auf Anpassungsschwierigkeiten zurückzuführen sind.2x wurde dann der Kinderarzt an mein Bett bestellt.Ein dickes Lob an die Stationsleitung und ihr Team.Ich kann nur dazu raten bei jeglichen Bedenken,die Verantwortlichen anzusprechen. So bekommt jeder die Chance etwas zu verändern. Wir alle kennen die Situation des Gesundheitswesens in diesem Land,daher sprecht die Leute an wenn euch was nicht passt oder ihr Ängste,Bedenken oder Zweifel habt.Viele meinen es eventuell garnicht so und müssen vielleicht nurmal drauf angesprochen werden.Ich für meinen Teil kann mich nur herzlich bedanken bei tollen Teams (ganz besonders auch den Leuten von der Physiotherapie Schule) und wünsche all denen mit denen ich/wir zu tun hatten nur das Beste
Sehr gegehrter User,
vielen Dank ,dass Sie sich Zeit genommen haben uns Ihr Erlebtes zu schreiben.
Vielen Dank für Ihre wertschätzende Worte. Es freut uns sehr, dass Sie mit der Behandlung in unserem Haus zufrieden waren. Ihre positive Rückmeldung geben wir gerne an unsere Mitarbeiter weiter.
Alles Gute weiterhin, Ihr Beschwerde- und Verbesserungsmanagement, Oberschwabenklinik gGmbH
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FrauMüller86 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (architektonisch schönes, modernes Krankenhaus)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Erfahrungsbericht:
Ich musste in der 29.SSW im OSK aufgenommen werden da ich einen frühzeitigen Blasensprung hatte. Die Situation war natürlich sehr beängstigend, aber ich wurde im Kreißsaal sofort von einer sehr lieben, älteren, mütterlichen Hebamme und einer sehr sympathischen Ärztin betreut. Da keine Wehen einsetzten wurde ich bis zur Geburt auf der Wöchnerinnenstation aufgenommen. Zwei Mal täglich musste ich in den Kreißsaal zur Blutabnahme und CTG-Kontrolle. Dabei habe ich natürlich sämtliche Ärzte und Hebammen kennengelernt und muss sagen, dass alle überaus sympathisch, empathisch und bemüht waren. Ich wurde immer wieder bestärkt durchzuhalten und wenn es die Zeit erlaubt hat haben sich die Ärztinnen und Hebammen zu mir gesetzt und in Ruhe meine Fragen beantwortet oder sich einfach nur nett mit mir unterhalten. Auch die Krankenschwestern und die Servicedamen auf Station waren immer nett, freundlich und haben versucht mir die schwierige Situation so angenehm wie möglich zu machen. Nach mehr als 4 Wochen war es dann soweit und die Wehen setzten ein. Da eine spontane Geburt medizinisch vertretbar war wurde mir die Wahl gelassen wie ich entbinden möchte. Ich wurde zu keiner Zeit zu irgendwas gedrängt und hatte das Gefühl selbst bestimmen zu können wie mein Kind zur Welt kommt. Durch die tolle Unterstützung einer erfahrenen, einfühlsamen Hebamme und eines sehr kompetenten Arztes kam mein Sohn dann ganz schnell und unkompliziert zur Welt. Nach der Geburt musste er als Frühchen gleich von Kinderärzten betreut werden, hier war natürlich von Vorteil, dass die Kinderintensivstation direkt neben dem Kreißsaal liegt. Schön war, dass großen Wert darauf gelegt wurde, dass ich möglichst schnell zu meinem Kind komme. Mein Bett wurde gleich in das Zimmer meines Sohnes geschoben und mein Mann und ich durften mehrere Stunden bei ihm bleiben und mit ihm kuscheln. Ich war mit der Betreuung im EK die gesamte Zeit über sehr zufrieden, sowohl medizinisch als auch persönlich.
Sehr geehrte Frau Müller,
es freut uns natürlich sehr, wenn Sie rund um zufrieden mit Ihrem Aufenthalt bei uns waren. Danke auch für die Sternebewertung.
Ihre Oberschwabenklinik gGmbH
geplanter Kaiserschnitt am 3.9.21 Erfahrungen einer Erstmami
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V.Ehrlinger berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
sehr freundliches Team
Kontra:
keine Familienzimmer möglich, aber dafür kann das Kkh nichts ...corona
Krankheitsbild:
Entbindung sectio
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
wir hatten vor wenigen Tagen einen geplanten Kaiserschnitt wegen BEL des Kindes und waren super zufrieden! wir wurden ganz lieb und herzlich von der Hebamme Ida Geisinger empfangen und wurden dann nach Schichtwechsel genauso herzlich durch die Hebamme Daniela Kreisler betreut. Das Anästhesie Team konnte mir durch viel gut zureden und Verständnis die erste Aufregung und Angst vor der Op nehmen. auch das Op Team hat einen tollen Job gemacht und unseren Fynn ohne Komplikationen auf die Welt gebracht.
Auf der Wochenbettstation angekommen waren wir vor allem von der Stiilberaterin Sonja begeistert! sie hat mir als Erstmami sehr geholfen, hat meine ängste und sorgen ernst genommen und mich tatkräftig unterstützt!
Alles in allem kann man sagen:
die vielen negativen Rezensionen die auch ich hier vor der Geburt gelesen haben entsprechen zu keinem Moment meinen Erfahrungen. Ich habe mich sehr gut Betreut, Verstanden und Umsorgt gefühlt. Jegliche Ärzte, Schwestern und Hebammen mit denen ich Kontakt hatten haben einen positiven Eindruck hinterlassen.
Wir empfehlen auf Grund unserer Erfahrungen das OSK in Ravensburg auf jedenfalls weiter.
Sehr geehrte Frau V. Ehrlinger,
danke Ihnen für diesen Erfahrungsbericht in der Frauenklinik im EK. Gerne geben wir dies an unsere Hebammen, das gesamte OP Team und die Wochenbettstation so weiter.
Ihre Oberschwabenklinik gGmbH
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UnzufriedenerEhemann berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Nicht erfolgt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (War nicht da)
Pro:
Kontra:
Unhöflich
Krankheitsbild:
Schwanger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr unhöflicher Empfang!
Meine hochschwangere Frau die eigentlich in Bad Saulgau entbinden sollte hat gerade nach den ersten Wehen sehr kurzfristig erfahren dass die Geburtenstation dort aufgrund von Personalmangel heute mittag kurzfristig geschlossen ist. Als Sie daraufhin gegen 15.30 im St Elisabethen Krankenhaus anrief weil sie um Rat bitten und im dortigen Kreissaal vorstellig werden wollte wurde sie bereits von der Empfangsdame in harschem Ton mit den Worten: Warum rufen Sie eigentlich an hier sie werden ja wohl schon wissen wann es richtig losgeht und dann können Sie ja auch direkt herkommen" abgekanzelt. Jemanden in einer solchen Situation derart unfreundlich und unsensibel zu behandeln ist echt eine Schande. Dann eben leider doch Sigmaringen...
für Ihre Rückmeldung und den Erfahrungsbericht danken wir Ihnen.
Zur detaillierten Bearbeitung Ihrer Beschwerde dürfen Sie sich gerne an beschwerde@oberschwabenklinik.de wenden.
Ihre Oberschwabenklinik gGmbH
Nicht für voll genommen und alleine gelassen bei Zweitgeburt
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Lillith78 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Man kommt sich vor wie eine Zahl, nicht wie ein Mensch. Viel zu wenig Personal auf der Wöchnerinnenstation. Zu wenig Zeit für und keine Lust auf eine ordentliche Betreuung.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Mein Mann sollte rechtzeitig informiert und zur Geburt gerufen werden, er wurde überhaupt nicht angerufen! Nach der Geburt haben wir keine Informationen zum Gesundheitszustand unseres Babys erhalten.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (auf die Geburt bezogen. Das Baby selbst wurde auf der Intensivstation sehr gut behandelt.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Was für ein Hin und Her...)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Kreißsaal, Intensivstation, Wöchnerinnenstation sind sehr gut ausgestattet, alles neu und sauber. Nur auf der Kinderstation bekommt man als Begleitperson leider kein Patientenbett, man schläft da sehr unbequem auf einem Sitzmöbel.)
Pro:
Unser Baby war auf der Intensivstation in besten Händen, danke für alles!
Kontra:
Der Umgang der Hebamme mit mir vor, während und nach der Geburt war eine Katastrophe!
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde ins EK eingeliefert, da mir durch einen Blasensprung eine Frühgeburt bevorstand, die Wehen setzten dann beim Krankentransport ein.
Trotz Blasensprung und Wehen wurde mein Mann heim geschickt. Die Hebamme, die mich betreut hat, hat mich belächelt als ich in den Kreißsaal wollte. Sie wollte mich nach dem CTG wieder aufs Zimmer schicken. Ich habe trotzdem auf den Kreißsaal bestanden. Dort hat mich die Hebamme alleine gelassen und hat auch nicht meinen Mann verständigt. Sie hat ca. 25 Minuten später nach mir geschaut, da hatte ich schon Presswehen, nochmal 5 Minuten später war mein Baby da!
Meinen Mann habe ich selber vom Kreißsaal aus mit meinem Handy angerufen unter größten schmerzhaften Wehen, er hat die Geburt Dank der Hebamme verpasst. Sie hat uns das gemeinsame Geburtserlebnis genommen und mich mit meinen Schmerzen, Ängsten und Sorgen komplett alleine gelassen.
Nach der Geburt und der U1 meines Babys wurden wir in einen Raum zur Beobachtung geschoben. Dort wurde mir mein Baby weggenommen, weil es nicht richtig geatmet hat. Zwei Stunden lang hat man uns nicht informiert was los ist, wo unser Kind ist, wie es ihm geht, was sie mit ihm machen, ob es überhaupt noch lebt. Auch dass der Papa zur Untersuchung mitgedurft hätte, hat man uns nicht gesagt. Gefühlschaos... Nachdem wir unser Baby dann kurz auf der Intensivstation sehen durften, wurde ich aufs Zimmer geschoben und mein Mann mußte wieder gehen. Nachdem ich also schon während der Geburt alleine war, war ich es danach auch wieder. Keiner da zum Reden, zum Drücken, zum Handhalten. Es war einfach nur schrecklich! Auch die Angestellten der Wöchnerinnenstation bekleckern sich nicht mit Ruhm. Kaum jemand schaut mal von sich aus nach einem. Und auch wenn man vegetarisch angibt, wird einem Fisch serviert - aber das nur am Rande.
Sehr gut waren die Mitarbeiter, deren Fürsorge und Behandlung unseres Babys auf der Intensivstation, Kinderstation war auch okay, schade nur, dass man da kein Patientenbett bekommt.
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Lisak2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Ich hatte keine Ahnung, wie schlimm meine Geburtsverletzung wirklich war)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kreißsaal
Kontra:
Betreuung auf der Wochenstation, Stillberatung
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe am 21.10.20 entbunden. Im Kreißsaal würde ich mehr als gut betreut, sowohl durch die Hebammen als auch durch die Ärzte. Nach meiner Verlegung von Kreißsaal auf die Wochenstation wurde ich komplett alleine gelassen. Ich lag da also mit meinem kleinen neugeborenen und wusste überhaupt nicht was ich tun sollte. Auf Nachfrage was ich jetzt tun müsse, sagte man mir nur ich soll klingeln wenn ich aufs Klo muss. Das hab ich getan, dann wurde ich aufs Klo gescheucht und wieder ins Bett und weg war die Schwester. Mein kleiner lag immer noch nackt da. Ich wusste nicht wie man richtig stillt, ob ich ihm Kleidung anziehen sollte, wie ich ihm die Windel richtig anziehe.
Dann am Abend hat mein kleiner so stark geweint dass ich nicht wusste was ich falsch mache, habe wieder geklingelt. Die Schwester meinte, ob sie ihm ein bisschen zufüttern soll und ihn bei sich behalten dass ich ein wenig Schlaf bekomme, ich hab es dann angenommen weil ich dachte sie weiß was zu tun ist. Am nächsten Morgen habe ich um die Hilfe der Stillberaterin gebeten, diese kam am Abend zu mir und das erste was ich zu hören bekommen habe ist "Sie stillen und füttern zu".. dieses Gefühl kann man nicht beschreiben, ich habe mich gefühlt wie die schlechteste Mutter überhaupt.. ich hab sie dann trotzdem gebeten mir zu zeigen wie ich richtig stille. Nach 45 Minuten stillen hat er immer noch geweint, also habe ich nochmal 45 Minuten gestillt. Immer noch weinen, dann habe ich um Hilfe gebeten, die Stillberaterin meinte ich soll weiter stillen. Ich war fix und fertig und mein Kind hat nur geweint. Sie hat mir eine andere Position gezeigt und wollte wieder gehen, ich hab sie gebeten zu bleiben und es sich Mal wenigstens anzuschauen. Daraufhin hat sie auch festgestellt, dass er müde ist aber noch Hunger hat und nicht genug aus meiner Brust bekommt. Sie hat mich gefragt ob sie zufüttern soll. Ich konnte nicht glauben, dass sie mich erst so fertig macht weil ich in der ersten Nacht zugefüttert habe und dann wusste sie auch nicht mehr weiter und bietet mir diese Lösung an.. Entschuldigung aber von dieser Stillberaterin habe ich mir mehr erwartet. Es waren daraufhin noch einige Dinge die aus meinen Augen nicht richtig waren. Ein für mich ausschlaggebender Grund für die misserablen Zustände war dass ich NICHT über die Versenblutabnahme informiert wurde. Außerdem wurde ein Hörtest gemacht und ich wusste es nicht.. es war eine reine Abfertigung! Bitte verbessern Sie die Betreuung!!
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Derya1992 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Behandlung
Kontra:
Nichts zum aussetzen
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Super Krankenhaus, super hebammen super aerzte. Ich habe am 26.06.2020 entbunden. Die Aerzte sowohl auch die Hebammen waren sehr sehr fürsorglich. Ich kann das Krankenhaus wirklich nur empfehlen.
Vielen Dank für das tolle Feedback. Es freut uns sehr, dass Ihre Entbindung super verlaufen ist und Sie mit unserem Personal zufrieden waren.
Wir geben das positive Feedback gerne weiter.
Ich habe einen Tag vorher entbunden. Es war katastrophal! Alles steht und fällt mit der Hebamme. Meine Hebamme hatte wohl besseres zu tun als mich zu betreuen. Sie hat nicht mal meinen Mann informiert, ich mußte alleine entbinden! (Er wurde trotz Blasensprung und Wehen heim geschickt!)
Und ich - als Zweitgebährende - wurde noch von ihr belächelt, sie wollte mich trotz starker Wehen wieder aufs Zimmer schicken und „ich sollte in der Nacht am besten nicht mehr kommen“. Ich habe aber auf den Kreißsaal bestanden - 30 Minuten später war das Baby da! Glücklicherweise kam sie kurz bevor das Baby kam nochmal geguckt, sonst wäre es wohl von der Liege gefallen. Ich wusste nicht mal, wo ich nach ihr klingeln kann.
Ich bin so sehr enttäuscht. Die Qualität hat im Vergleich zu meiner ersten Entbindung dort 2017 extrem nachgelassen. Sehr schade.
Und auf der Wöchnerinnenstation herrscht totaler Personalmangel. Keiner hat Zeit und schaut mal nach einem. Man bekommt nur jemanden zu Gesicht, wenn man klingelt. Und dann sind viele sehr unfreundlich.
Ich hatte dieses Mal dort überhaupt keine guten Erfahrungen gemacht, was meine eigene Betreuung angeht.
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SusW2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde von Wangen nach Ravensburg verlegt, da ich einen Nierenstau hatte und dieser geschient werden musste. Ich sollte morgens in Ravensburg mich direkt im Kreißsaal melden, nachdem ich am CTG war sag’s ich mit meinem Ehemann 2 1/2 Stunden im Wartebereich bis mein Ehemann mal darauf hingewiesen hat, dass ich Schmerzen habe und nicht sitzen kann. Um 13:30 Uhr könnte ich dann auf Station. Meinem Urologen war es wichtig, dass ich die Schienen in einer Klinik gelegt bekomme, so auch eine Urologie dabei ist, damit man kontrollieren kann, ob ich Wehen bekomme oder nicht. Ich hatte dann nach dem Eingriff (dieser war um 15:30 Uhr) ab 17 Uhr starke Schmerzen im Unterbauch bekommen, nach mehrfachem klingeln und Nachfrage meines Mannes ob nach diesem Eingriff kein ctg oder Ultraschall Kontrolle durchgeführt, sollte ich um 22 Uhr dann in den Kreißsaal weil sie dann Angst hatten, dass ich Wehen habe. Hier ist dann aufgefallen, dass mein Labor nie im Labor ankam. Nun bekam ich endlich Schmerzmittel. Donnerstags hatte ich dann erneut das Gespräch mit den Ärzten gesucht morgens bei Visite, da hieß es, dass wenn ich Schmerzen habe ich mich melden soll, mittags sagte dann eine andere Ärztin, dass ich nicht mehr Schmerzmittel haben kann. Und abends um 17 Uhr kam dann auf meine Nachfrage eine dritte Ärztin, die dann veranlasst hat, dass ich Freitags nochmal zu den Urologen bekomme und Schmerzmittel bekomme. Am Freitag kamen die Schienen wieder raus und ich hatte keine Schmerzen mehr. Mir wurde gesagt, dass man die Nieren aber noch am gleichen Tag kontrollieren oder am nächsten Vormittag. Bis Samstag Nachmittag um 17 Uhr war noch kein Arzt da zur Visite und auch ich wurde nicht zum Ultraschall bestellt. Auf Nachfrage, dass wir gerne mit einem Arzt reden wollen, da ich jetzt gehen möchte würde ich Kommentarlos in den Kreißsaal geschickt.
Ich kann die Klinik absolut nicht weiter empfehlen!!!
Es tut uns leid. dass Sie während Ihres Aufenthalts im St.Elisabethen-Klinikums unangenehme Erfahrungen machen mussten. Im Normallfall achten wir besonders bei Schwangeren darauf, dass die Wartezeiten so gering wie möglich gehalten werden. Ich möchten Ihre Kritik gerne gezielter nachvollziehen um Verbesserungspotentiale anzuregen. Dafür bitte ich Sie, sich an das Beschwerdemanagement OSK, Günther Hirthe Tel 0751 870 (Zentrale) oder unter guenther.hirthe@oberschwabenklinik zu melden.
Geburt /Sectio
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Marisol84 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe hier mein erstes Kind entbunden und erinnere mich sehr gerne an diese Zeit zurück.
Ich wurde sehr kompetent und fürsorglich betreut. Nach langer Wehenzeit und durchgehender Kontrolle der Herztöne wurde sehr lange versucht mir eine natürliche Geburt zu ermöglichen. Die anschließende Sectio habe ich trotzdem sehr positiv in Erinnerung. Das gesamte Team war sehr liebenswert und ich fühlte mich immer gut aufgehoben.
Die Narbe ist sehr gut verheilt und ist kaum mehr zu erkennen.
Ich bin dem Oberarzt sowie der Hebamme sehr dankbar für ihre exzellente Arbeit!
Ich kann das EK uneingeschränkt weiterempfehlen!
Die positive Bewertung zu Ihrem Aufenthalt/Geburtsbetreuung im
St. Elisabethen-Klinikum haben wir gerne gelesen. Ich werde Ihr Lob an die betroffene Abteilung weitergeben und wünsche Ihnen weiterhin alles Gute.
Wirklich nicht zu empfehlen!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Doris87 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr modern
Kontra:
Unmenschlich, schlechte Betreuung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hab mein erstes Kind dort entbunden und würde es dort nie wieder machen. Man merkt ganz deutlich, dass sie an den Patienten Geld verdienen wollen. Mir wurden von Anfang an permanent morphiumhaltige Schmerzmittel angeboten. Ich hatte es abgelehnt, zumal ich erst alle 15 min. Wehen hatte, also erst im Anfangsstadium war, und es absolut erträglich fand. Warum sollte ich dann gleich so starke Schmerzmittel nehmen? Mit alternativer sanfter Schmerz Behandlung wie zB Akupunktur werben sie nur,wird einem während den wehen gar nicht vorgeachlagen. Außerdem hat man mich an den wehentropf angeschlossen, ohne mir irgendwas zu erklaren, ohne Vorwarnung, dass es zu heftigen wehen führt. Die Dosierung wurde aufs maximum hoch gedreht, da konnte man auf Schmerzmittel einfach nicht verzichten. Die Hebamme bei der geburt war absolut unmenschlich und bei der Geburt unvorsichtig und hat mich auch über nichts aufgeklärt. Man hat gemerkt, dass es denen nicht gepasst hat, dass meine Geburt so lange ging. Es gab auch keine stillberatung. Mein zweites Kind habe ich in Weingarten entbunden. War eine völlig andere Betreuung während der ganzen Geburt und nachbetreuung. Einfach super!
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KrSeb berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Neue Räumlichkeiten
Kontra:
Alles Andere
Krankheitsbild:
Entbindung in 36. Woche +4 Tage
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schlechte bis gar keine Informationen zu den Behandlungen. Gegensätzliche Aussagen hinsichtlich Umgang mit dem Baby und Entlassung. Keine Betten verfügbar (Übernachtung im CTG Raum im Kreissaalbereich). Keine Betten in der Neo Station verfügbar, so das wir nicht beim Kind bleiben konnten. Entlassung wird trotz Ok vom behandelnden Arzt ohne ausreichende Angabe von Gründen immer wieder aufgeschoben. Insgesamt sind wir mit dem Ungang sehr unzufrieden und können eine Entbindung in dieser Klinik trotz neuer Räumlichkeiten nicht empfehlen.
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MädchenOkt17 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Tolles Personal, super Betreuung, sehr moderne Station
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als erstes möchte ich mich beim Klinikpersonal ganz herzlich für die unglaublich sehr gute und kompetente Betreuung rund um meine Geburt bedanken. Wir hatten einen tollen Start ins Leben zu dritt und sind sehr froh, im EK entbunden zu haben.
Bei den Untersuchungen vorab wurden mir alles sehr verständlich erklärt. Alle meine Fragen wurden umfassend beantwortet, die Ärzte und die Hebamme haben sich viel Zeit für mich genommen. (Geplanter Kaiserschnitt in der 39.SSW wegen BEL).
Auch während der OP wurden mir in Ruhe wichtige Schritte erläutert. Ich fühlte mich jederzeit gut und ausführlich informiert. Das gesamte OP Team war super nett zu mir und das hat mich vor dem Kaiserschnitt sehr beruhigt.
Ich fühlte mich zu jedem Zeitpunkt in den besten Händen.
Auf Station lief alles prima: Egal WANN und WIE OFT ich geklingelt habe, es kam immer jemand schnell ins Zimmer, der nach mir geschaut hat und mir geholfen hat. Auch nachts war wiederholtes klingeln absolut kein Thema. Danke liebe Schwestern, FSJ'ler, Physiotherapeuten und Service-Kräfte! Für alle Ratschläge, Tipps und Hinweise bin ich nach wie vor sehr dankbar.
Ich durfte nach kurzer Zeit selber wickeln und das Baby anziehen. Beim verlassen der Klinik hatte ich das Gefühl, ich kann mit dem Baby gut und sicher umgehen. Ein tolles Gefühl!
Noch eine Sache, die ich wichtig finde: Die neue Entbindungstation wurde am 20.10.17 eröffnet und die Zimmer und Aufenthaltsräume sind top. Hohe Decken, schöne Einrichtung, modernes Bad mit Dusche im Zimmer, neue Betten, Safe. Man kann sich dort nur wohlfühlen.
Ich kann das EK für die Geburt nur empfehlen und würde jederzeit dort wieder entbinden.
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Lala7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Einzelzimmer
Kontra:
Physiotherapeut war etwas nervig kam immer zur falschen Zeit
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr zu empfehlen ich würde nie wieder wo anders entbinden. Sehr freundliches Personal und die Zimmer gLeichen einem hotel. Auch das essen war (im Gegensatz zu St. Nikolaus) wirklich gut. Finde den unterschied vom Nikolaus zum Elisabeth wirklich gravierend. Das eine so abstoßend und das andere so professionell lässt keine Wünsche offen.
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RavensburgBaby berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Stillberatung
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hervorragende Betreuung während und nach der Entbindung.
Ich habe meinen 2. Sohn im EK entbunden (Kaiserschnitt) und war begeistert wie professionell und liebenswürdig die Betreuung ablief. Mein erster Sohn kam natürlich in Stuttgart zur Welt - kein Vergleich. Allen beteiligten Schwestern, Stillberaterinnen und Ärzten ein herzliches Dankeschön, ich konnte so einen wunderbaren Start ins Leben mit meinem jüngsten Sohn erleben. Bereits nach 2 Tagen ging es mir so gut das ich wieder nach Hause bin. Die Zimmer, Operation, Betreuung und Fürsorge haben keine Wünsche offen gelassen.
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Sabin88 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hebammen und Personal
Kontra:
Krankenhaus
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Masse statt Klasse! Habe meinen Sohn im Elisabth Krankenhaus entbunden um bei eventueller Notwendigkeit höchste Versorgung zu erhalten und der Punkt ist der einzige der Positiv dafür spricht.
Die Hebammen sind sehr nett und auch das Pflegepersonal aber an Ärzten mangelt es leider,so das man lange Wartezeiten in Kauf nehmen muss wenn es um Untersuchungen geht. Stillberater soll es auch geben aber von denen habe ich nur gehört und nichts gesehen. Alles in allem musste ich bei meinem ersten Kind selbst herausfinden wie wickeln und stillen funktioniert bis ich mich selbst entlassen habe um zuhause von meiner Hebamme betreut zu werden. Die Organisation ist eine einzige Katastrophe! Ich kann jeder werdenden Mutter die ihr erstes Kind erwartet nur abraten im Elisabeth Krankenhaus zu entbinden. Es ist ein industriell geführtes Krankenhaus das sich nur auf Zahlen und Umsatz fixiert aber nicht auf den Menschen! Ich war völlig fertig nach dem Aufenthalt und unglaublich enttäuscht.
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baby100 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärztinnen, Hebamme und FSJ'ler
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr gute Geburtsbegleitung durch Hebamme und Ärztinnen. Habe mich im Kreißsaal sehr gut betreut und unterstützt gefühlt. Es wurde auf meine Ängste und Wünsche eingegangen.
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Sonnenschein1233 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Einzig die ärztliche Betreuug b.Geburt war gut.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ärztliche Betreuung
Kontra:
OSK ist nur was für "Schnell Gebärende"
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe im August mein erstes Kind im OSK zur Welt gebracht.
Als ich schon in`s KH kam wurde mir gesagt, dass ich die Hektik drum herum ausblenden soll und es wäre heute viel los. Nicht gerade das was eine Erstgebärende hören möchte.
Als ich um 10 Uhr im Kreissaal in den Presswehen (als ich in die Türe zum Kreissaal herein kam war die Putzfrau noch voll zugange und putze noch während ich schon auf dem Bett lag die Badewanne noch schnell aus!)lag wurde mir von der Hebamme gesagt, mein Kind hätte ganz viele Haare und noch ein bis zwei Presswehen und ich hätte mein Baby. Leider war es dann nicht so und ich brauchte der Hebamme wohl zu lange. Sie stand dann einfach auf als sie merkte, dass das Kind nicht so möchte wie sie will, verschwand und kam auch kein einziges Mal wieder zu mir. Das nächste mal kam um 13 Uh wieder eine Hebamme zu mir in Kreissaal die sich "meiner annahm" und es nochmal au natürlichem Wege versuchte. Nach 3 h Presswehen und allein gelassen werden hat man dazu keine große Lust mehr aber ich war schon froh mal wieder jemand bei mir zu haben der mein Kind auf die Welt bringen möchte. Wie die anderen Frauen in ihren Kritiken auch schon schrieben hat man mir keinerlei Positionswechsel vorgeschlagen und irgendwann bemerkte ich dann auch noch, dass man mich an den Wehentropf gehängt hatte ohne mir irgendetwas davon gesagt z haben! Zwischendrin dachte ich, ich müsste mein Kind alleine auf die Welt bringen weil ich ja ab um 10 Uhr Presswehen hatte und die lassen sich ja nicht einfach so mal schnell abstellen....war ja aber leider niemand da der mir half. Um mich herum gebaren die anderen Frauen derweil ihre Kinder...die waren halt schneller als ich was den Hebammen und dem OSK ganz gut "rein läuft" und da muss halt so jemand wie ich mal warten. m 14 Uhr endlich kam mein Kind per Saugglocke auf die Welt. Ärztlich gesehen hab ich mich gut aufgehoben gefühlt.
Ich werde dort kein Kind mehr zur Welt bringen!!!!
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Zauberschnuppe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wie schon von vielen hier kann ich das KH nicht empfehlen. Schon gar nicht zum Entbinden! Ich hatte bereits in der Schwangerschaft immer eine unfähige Ärztin die 5. Monat mit 5. Woche verstanden hat und mich in die Notaufnahme geschickt hat. Wieso ich als Schwangere dahin musste war mir sowieso nicht klar. Letztendlich wurde ich wieder zu der Ärztin geschickt da sie ja die Gynäkologin ist.
Zur Geburt: Die meisten Hebammen waren sehr unfreundlich und grob. Ich hatte gott sei dank Hebammen bei der Geburt die nett waren. Allerdings erfolgte genau während der Presswehen der Schichtwechsel was mir nicht gefallen hat. Nach der Geburt hatte ich nicht mal 1 Stunde Ruhe. Dann hatte ich Stillprobleme und es gab nur 1-2 Stillberaterinnen die sich Zeit genommen hatten der Rest war unfreundlich. Ich hatte Abends um 21 Uhr entbunden und lag bis zum nächsten Morgen bis halb 12 in dem blutigen Bettlaken. Mein Mann hatte seit 7 Uhr immer wieder gefragt, ob man es wechseln könnte. Dann kam endlich um halb 12 jemand und dann wurde ich von ihr noch blöd angemacht warum ich so viel Blut verlieren musste.
Ich hatte absolut keine Ruhe, ständig kam irgendwer und sowas wie Zeiten oder Termine gibt es da nicht. Vielleicht kommt der Arzt am selben Tag vielleicht auch erst in 2 Tagen. Die Schwestern an der Theke haben eh von nichts ne Ahnung! Dann schrie mein Kind nachts und statt mir mit dem stillen zu helfen (ich war völlig verzweifelt) nahm sie das Kind mit und fütterte ihm zu. Man müsste meinen eine Schwester weiss, dass es am anfang so wichtig ist beim stillen das Kind oft anzulegen. Meine Milch kam dann nach 7 Tagen erst richtig durch den ganzen Stress dort. Dann hat mein Kind etwas abgenommen und Gelbsucht gekriegt, da musste ich mir von der Kinderschwester Sachen anhören als ob ich schuld gewesen wäre und das ich das Kind so nicht mitnehmen könne. Es war der 3. Tag und ich hatte alles schon gepackt. Wir durften aber gehen dank der Kinderärztin. Ich wollte einfach nur noch raus!
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Nichtnochmal3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Schöne Zimmer
Kontra:
Völlig unterbesetzt und keine Zeit für nix und niemand
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hab vor 13 Jahren meine Tochter im EK entbunden. Da war es noch wirklich ok. Nette Hebamme, die sich während der Entbindung wirklich um einen gekümmert hat. Es gab ein Kinderzimmer, in das man nachts für 2 Stunden oder so das Baby mal abgeben konnte. Ebenso war ein Stillzimmer für uns Mamas da mit immer kompetenter Stillhilfe ! so weit so gut.
Vor 10 Jahren hab ich meinen Sohn dort entbunden. Dort ging es sehr ruppig ung stressig zu - kein Vergleich mehr!
Jetzt hab ich mein 3. Und dort definitiv letztes Kind entbunden. Die Hebamme war unverschämt. Sie wollte in ihrer Schicht noch unbedingt meine Geburt abrechnen. Nach 20! Min im Kreisssaal kam sie mit dem Wehentropf - sie wolle das etwas beschleunigen! waaaaas warum? Läuft doch ganz gut meinte ich. Auswahl bei der Geburtsposition hatte ich überhaupt nicht. Kreißbett mit Beinstütze ( wie beim Frauenarzt) für so anderen Schnick-Schnack hätte sie keine Zeit. Nach einer Stunde im Kreißsaal war mein Zwerg da und die Hebamme weg. Kinderzimmer gibt es nicht, Hilfe für junge Mamas beim Stillen? Na da braucht ihr aber viel Geduld. Es gibt halt nachts eine Schwester und die fliegt durch die Zimmer, die Ruhe um was zu zeigen hat sie mit Sicherheit nicht. Zum Essen: ich musste mich sehr wundern, als es auf der Wöchnerinnenstation Erbseneintopf gab..... Blähungen bei den Babys sind vorprogrammiert.....
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Heileyn berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Alles sehr hektisch, das Personal hatte nie Zeit)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Schleche Aufklärung, PDA hat nicht gewirkt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Station überfüllt, mein Bett war kaputt)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da ich Gestationsdiabetes und zu wenig Fruchtwasser hatte, musste ich bereits im Vorfeld drei- oder viermal zur Kontrolle kommen. Jedes mal musste ich zwei bis drei Stunden auf das CTG warten. Einmal, als ich am Samstag da war (war so vorher telefonisch besprochen), wurde ich von der diensthabenden Ärztin blöd angemacht. Es sei eine Frechheit, am Wochenende zu kommen.
Bei der Geburt an sich durfte ich absolut nichts selbst entscheiden. Die Hebamme hat einfach getan was sie für richtig gehalten hat. Sie war sehr unfreundlich und so gut wiedie gesamte Zeit abwesend. Dass die PDA nicht gewirkt hat hat sie mir nicht geglaubt. Ich musste mich noch 1,5 Stunden quelen bis sie doch auf die Idee kam, den Narkosearzt noch einmal zu rufen. Dieser hat dann schnell festgestellt, dass es tatsächlich so war. Dann sind die Herztöne vom Kind abgefallen. Eine Frauenärztin kam und fragte, wie weit mein Muttermund war. Die Hebamme wusste es gar nicht, da sie seit 5 Stunden vergessen hat zu kontrollieren.
Am Ende wurde es ein Notkaiserschnitt in Vollnarkose. Mein Mann wurde anschließend auf dem Flur mit dem Baby vergessen. Nach 40 Minuten warten ist er in irgeneinen Kreissaal gelaufen und hat gefragt, wie es nochmal mit dem Bonding war.
Die Schwester auf der Station waren sehr unterschiedlich: einige sehr nette, manche das komplette Gegenteil von nett. Ich hatte nach der OP Probleme mit dem Kreißlauf und konnte nicht nach 6 Stunden, wie dort üblich, aufstehen. Dafür habe ich einen richtigen Ansch.. von einer Schwester bekommen. Sie hat mir einfach den Katheter gezogen und meinte, so würde ich nicht mehr hier faul rumliegen. Beim Versuch auf Toilette zu gehen bin ich dann kollabiert, also, kam der nächste Ansch...
Ah ja, bei der Kreisaalbesichtigung erzählen sie immer, dass sie ein Kinderzimmer haben o man das Kind immer abgeben kann. Das stimmt nicht - sie nehmen es einfach nicht! Und erzählen einem noch, man wäre eine schlechte Mutter weil man schlafen möchte.
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Lilamuh5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 14
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Hebammen,Kinderkrankenschwestern, Stillberatung
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Geplant war ein Wunschkaiserschnitt. Die Vorstellung zur Geburt erfolgte bei einer Oberärztin. Sie klärte mich über sämtliche Risiken auf und beantwortete all meine Fragen sehr kompetent. Meine Wünsche wurden in einem Protokoll notiert-somit für andere behandelnden Ärzte jederzeit einsehbar.
Unser Sohn entschied sich allerdings sehr,sehr spontan (binnen einer halben Stunde vom Eintreffen bis zum ersten Schrei)
zu kommen. Die Hebamme war unheimlich nett und hat mich binnen Minuten beruhigt und mir die Angst vor der spontanen Entbindung genommen. Die Geburt selbst verlief unkompliziert-die anwesende Ärztin gab mir zusätzlich Sicherheit. Da ich etwas gerissen bin,wurde ich im Anschluss genäht,ebenfalls sehr behutsam und mir wurde jederzeit gesagt was der nächste Schritt sein wird. Die Nähte taten zu keiner Zeit weh und waren lediglich die ersten beiden Tage unangenehm
Mein Mann war zu jeder Zeit bei mir und wir hatten nach der U1 und dem Bonding sogar noch die Möglichkeit im Kreissaal zu frühstücken.
Abgeholt wurde ich aus dem Kreissaal durch eine Kinderkrankenschwester.Sie hat mir direkt beim ersten Mal auf der Toilette geholfen und mir Hilfestellung beim Anlegen an die Brust gegeben.
Mein Sohn war 24Stunden bei mir im Zimmer,ich bekam aber sehr viel Hilfe und Unterstützung durch die Schwestern der Station. Fragen wurden immer beantwortet,auch nachts um 3:00Uhr nahm sich eine Schwester Zeit und saß bei mir am Bett.
Lobenswert ist auch das Büffet am Morgen und Abend.Man kann entweder im Frühstücksraum essen oder sich das Tablett mit aufs Zimmer nehmen. Auch Getränke stehen dort jederzeit bereit.
Fazit: Ich würde in keinem anderen Krankenhaus entbinden wollen und kann jeder Frau die Entbindung und den Aufenthalt danach empfehlen.
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Märzbaby2012 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (weniger zufrieden, aber dennoch nicht unzufrieden)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (man muss vielleicht manches auch lieber nicht wissen)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (es wurde immer versucht einem alles zu erklären)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (keine Erfahrung)
Pro:
Fähiges Personal und flexible Lösungen bei Problemen
Kontra:
3 Bettzimmer
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Eine Geburt, bei der schief gegangen ist, was eben schief gehen konnte. Vom ausgefallenen Monitor über die vergeblichen Versuche Zustandswerte des Kindes zu erlangen bis zur verspäteten Blutabnahme nach der Geburt direkt beim Kind, da die Placenta wohl versehentlich weggeschmissen wurde. Und die PDA erst... Am Ende Not-OP und Kaiserschnitt. Man hatte wohl die Situation (zu enges Becken und falsche Lage des Kindes - hieß es am Ende) falsch eingeschätzt. Manchmal läuft eben nichts wie geplant. Letztendlich ist aber alles gut gegangen... Alle beteiligten Ärzte waren sehr bemüht... und das waren nicht wenige. Die Hebammen und Krankenschwestern erwähne ich an dieser Stelle lobend. Alle waren wirklich sehr nett und behilflich. Aber die nächste Geburt bitte unter anderen Umständen...
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Astrid09 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Es wurde viel über meinen Kopf hinweg entschieden)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Ärzte sehr freundlich und kompetent
Kontra:
Hebammen teilweise gelangweilt bis ruppig
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Insgesamt war ich 4 mal im EK, zu Vorsorgeterminen und schließlich zur Entbindung. Insgesamt bin ich dabei von 5 verschiedenen Hebammen betreut worden, von denen nur 2 freundlich waren. Eine hat mir zum beispielsweise die Schallkopf vom CTG verkehrt herum angelegt, so dass der Dorn, der eigentlich zum Schließen des Gurtes dient, in meinen Bauch gedrückt hat. Mein Einwand hin, dass das schon weh tue und so nicht richtig sei wurde nicht weiter beachtet.
Bei der Entbindung schließlich (Einleitung) lag ich bis zum Schichtwechsel der Hebammen fast 7 Stunden auf einer Liege am CTG, unterbrochen von einer Stunde Mittagspause. Obwohl ich noch keine Wehen hatte, hatte die diensthabende Hebamme mir nicht erlaubt aufzustehen. Erst die Hebamme in der Nachtschicht, bei ich schließlich auch entbunden habe, war sehr nett und hat mich wirklich unterstützt. Wenn ich beim nächsten Mal die Hebamme wählen könnte, würde ich vermutlich wieder dort entbinden, aber so nicht.
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Anima-Lou berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kinderklinik nebenan, optisch schön
Kontra:
Unfreundliche Hebamme kennengelernt, habe mich nicht wohl gefühlt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Rahmen meiner Schwangerschaft war ich insgesamt 4 Mal im Elisabethen-Krankenhaus. Jedes Mal, wenn ich dort war, gaben mir die Hebammen das Gefühl "Warum sind SIE denn hier???". Als könnte ich beurteilen, ob mein Zustand ok ist oder nicht. Deshalb komme ich ja schließlich, um es checken zu lassen!
Bei der Kreisssaal-Führung fiel mir auf, wie die begleitende Ärztin der Hebamme ständig in die Rede flüsterte. Es wirkte irgendwie unkoordiniert, weil die Ärztin die Hebamme damit verunsicherte, aber die Hebamme machte an sich einen guten und sympathischen Eindruck.
Die letzten zwei Male war ich im Elisabethen-KH, weil ich einmal dachte, mein Baby bewegt sich nicht mehr und das andere Mal hatte ich Senkwehen und wusste sie nicht zu deuten. Beide Male wurde ich sehr unfreundlich von der gleichen Hebamme begrüßt und von oben herab behandelt. Erst als ich die Hebamme dann mal angefahren habe, ob sie eigentlich denke, ich sei aus Langeweile hier, wurde sie netter.
Außerdem hatte ich nicht das Gefühl, dass meine Intimsphäre beachtet wird. Ich lag unten ohne auf der Liege und die Hebamme hat meinen Muttermund abgetastet, dann das CGT angeschlossen. Kurze Zeit später wackelte einfach eine andere Schwangere in den Raum, während ich dort lag. Was, wenn die Dame kurz zuvor einfach reingeplatzt wäre, als ich unten ohne da lag?
Wenigstens die Ärztinnen, die mich behandelt haben, waren immer sehr nett und haben auch vieles erklärt. Aber bei der Vorstellung, unter der Hebamme entbinden zu müssen, die mich so unfreundlich behandelt hat, schauderts mich. Klar, man kann immer Pech haben, aber bei der Klinik Wangen, die auch zu den Oberschwabenkliniken gehört, waren die Hebammen, die ich bisher kennengelernt habe, immer sowas von nett, dass ich mich spontan wohl gefühlt habe. Deshalb: Entbindung in Ravensburg ist für mich kein Thema mehr.
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Ellen1286 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Damit ist der Kreissaal gemeint)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Damit ist die Hebamme gemeint)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Damit ist sind die Abläufe auf der Station gemeint)
Pro:
Die Schwestern auf der Station waren sehr nett
Kontra:
Alles was im Kreissaal abging
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Am Abend kam ich mit einer geplatzten Fruchtblase (in der 35.SSW) im Keissaal an. Nach der Begrüßung die durch die Hebamme mit einem kurzen "Hallo" (ihren Namen nannte sie mir nicht) statt fand wurde ein CTG geschrieben. Wehen hatte ich noch keine. Also wurde mein Mann nach Hause geschickt und ich wurde auf die Station gebracht um ein wenig zu schlafen mit der begründung, dass morgen ein anstrengender Tag wird. Kaum im Zimmer angekommen (dort lagen noch 2 andere Frauen die "laut" ihre wehen verschnauften) bekam ich heftige wehen. Für mich war gleich klar das ich es dort nicht aushalten konnte, also ging ich auf dem Flur auf und ab. Nach einer Std. bat ich die Schwester darum in den Kreissaal gebracht zu werden.
Dort angekommen wurde ich in ein halbdunkles Zimmer gelegt. Die Hebamme hat nach meiner ankunft weder gefragt wie es mir geht noch was anderes zu mir gesagt obwohl es offensichtlich war das ich starke wehen hatte. Sie meinte nur "wenn sie was brauchen dann klingeln sie halt". So krümmte ich mich in meinem einfachen Krankenhausbett vor schmerzen. Es war meine erste Geburt und ich hatte keine Ahnung wie man eine Wehe veratmete. Die ganze Zeit suchte ich die Klingel um die Hebamme zurück zu holen. Auch auf meine Rufe bekam ich keine Antwort. Nach 1,5Std. fand ich die Klingel die hinter meinem Bett angebracht war. Als die Hebamme kam fragte sie nur was denn los sei. Auf meine Antwort dass das Kind schon nach unten drückt meinte sie nur ob ich ein Schmerzmittel wolle. Sie spritzte mir irgendwas, was aber nicht half und ging wieder. Nach einer Weile kam sie wieder (ich lag schon schreiend im Bett) und schaute nach dem Muttermund. Sie sah mich entsetzt an und meinte "Oh! ihr Muttermund ist ja schon 8cm auf, ich glaube wir rufen jetzt ihren Mann an". Nach weiteren 30min. die ich jetzt aber auf der Gebärinsel (endlich) in einer anderen Position verbringen durfte (wieder alleine) bekam ich Presswehen. Die Hebamme gab mir aus einem anderen Zimmer (keine ahnung was sie da gemacht hat) anweisungen wie ich pressen sollte.
Während den letzten 15min der Geburt waren dann plötzlich alle da, mein Mann, die Hebamme und die Ärztin (die übrigens super lieb war). Allerdings wurde ich von der Hebamme noch geschipft weil ich mich am Bett festklammerte. Sie sagte:"Sie sind ja selber schuld wenn es so weh tut, jetzt halten sie sich endlich an ihren Beinen fest".
Als mein Sohn geboren war durfte mein Mann die Nabelschnur nicht durchschneiden und die Plazenta, die ich wirklich gerne gesehen hätte hat sie gleich in die Mülltonne geschmissen.
Direkt nach dem die Ärztin mich genäht hatte musste ich den Kreissaal für die nächste Frau räumen, die ihr Kind wahrscheinlich in meiner Blutlache zu Welt bringen musste da zum putzen keine Zeit war.
Ich habe mich noch nie so einsam und im stich gelassen gefühlt wie in dieser Nacht in diesem Massenabfertigungskreissaal. .....und ich bin nicht die einzigste der es so erging. Ich habe noch zwei Bekannte die ebenfallst dort entbunden haben und die haben genau das gleiche erlebt.
Auf der Station waren aber alle ganz nett und hilfsbereit.
Hallo Ellen1286,
Erstmal alles Gute zu deinem Baby! Da hast du echt einen Alptraum erlebt, das war eine Apltraumgeburt! Ich hab in Bad Oeynhausen am 26. April 2008 meinen Sohn bekommen,(kannst du auch unter Krankenhaus B.O nachlesen). Meine Geburt hab ich mir auch anders vorgestellt, bzw. die Betreuung im Kreißsaal, aber im Gegensatz zu dir hatte ich noch Glück! Beim 2. Kind werde ich nicht so blauäugig an die Sache rangehen und meine eigene Hebamme mitbringen.
Ich hatte ja noch eine nette Hebamme, deine war ja wohl eher ein Besen... Ich wünsche dir alles, alles Gute dass du die Zeit mir deinem Baby trotzdem genießen kannst und Unterstützung für die Verarbeitung bekommst, sowas kann einen echt fertig machen!
Falls du ein weiters Kind willst,rate ich dir, dann entweder nur in einem anderen Krankenhaus, oder mit EIGENER Hebamme, glaub mir, die ist ihr Geld wert! Ich weiß ja, dass das KH nicht am Personalmangel schuld ist, aber warum sollen wir werdenden Mütter das ausbaden?
Halls Ellen1286,
Danke für dein Interesse!
Du hast recht, man nimmt sich viel vor, aber in den Wehen IST einem dann alles egal, dann ist man denen doch irgendwie ausgeliefert! Und dass man, wenn es zu früh losgeht mit der Geburt, lieber ein KH mit mieserem Ruf nimmt, weil da die med. Versorgung für Frühchen eben besser ist, ist auch völlig verständlich. Würde ich nicht anders machen!
Mein Baby ist ein Junge, mittlerweile geht es ihm gut, schon am nächsten Tag wurde er zu uns zurückverlegt. Die Lungen waren schon fertig, nur die Umstellung hat er eben nicht verkraftet, das mit der Saugglocke war wohl zuviel Stress für ihn.
Wir hatten ihn auch etwas später erwartet, aber er wollte schon 14 Tage vor dem Termin raus.
Das zweite Kind ist bei uns auch schon in Planung, wenn der Kleine 2 ist, soll(te) es (idealerweise) da sein! Hoffentlich kann ich dann meine Beleghebamme mitnehmen, diesmal hatte sie leider keine Vertretung, deshalb hat es auch nicht geklappt.
Wie geht es deinem Sohn? Mit 35 Wochen war er ja ein Frühchen bei der Geburt.
Hallo Ellen1286,
das läuft mit Sicherheit anders! Allein schon, weil es nicht mehr das erste Kind sein wird und man dementsprechend Ahnung hat!
Apropos Schätzungen des Arztes: Meiner sagte auch, mein Sohn wäre jetzt 49 cm groß, würde 3400 gr wiegen und der Kopf wäre 32 cm.
Heraus kamen 12(!)Tage später:
53 cm lang, 3770 gr und Kopf 36 cm.
Soviel zu den Schätzungen per Ultraschall! Kannste vergessen!
Naja, wir haben in Minden (20 km weg von B.O) ein Kinikum mit Kinderklinik, die auch sehr gut ist (auch darüber steht ein Bericht von mir ;)
Aber ob wir dahin gehen, wissen wir noch nicht, denn das Herzzentrum hier hat einen sehr guten Ruf. Außerdem gibt es einen Verbindungsgang unter der Straße entlang zum KH, es ist also fix zu erreichen!
Meine Hebamme hat nur im KH B.O. Beleggeburten, wir haben auch von Minden gehört, dass es da wie am Fließband abläuft, weil alle wegen der Neugeborenen- Intensivstation da hin gehen! (1700 Geburten/Jahr)
Bad Oeynhausen hat nur ca. 600, da ist das ein bisschen persönlicher.
Mal sehen, wie wir uns entscheiden, ein bisschen Zeit haben wir ja noch!
Ich wünsche weiterhin alles Gute für euch!
Hallo Ellen1286,
wollte dir mal Bescheid geben, dass ich mittlerweile mein zweites Kind habe. Falls du Interesse hast, kannst du meinen Bericht zur Geburt lesen.
Er steht beim "Johannes Wesling Klinikum" in Minden vom 12.02.2010.
Wäre nett, wenn du was dazu schreiben würdest
Hallo Ellen,
ich wünsch dir auch alles Gute jetzt zum Berufsstart. Wer weiß, was in ein paar Jahren ist, dann kann man ja immer noch überlegen, ob man noch ein Kind will;))
Ja, ich hatte wirklich Glück in der Nacht, in diesem KH kommen pro Jahr ca.1500 Kinder zur Welt, auch normale BEL- Geburten übrigens.
Ich hatte auch in dieser Schwangerschaft ein Präklampsie(hieß früher Schwangerschaftvergiftung), damit ist man hier mit angeschlossener Kinderklinik besser aufgehoben. Meine Kleine hat sie aber nicht gebraucht, trotz dass vor dem Termin eingeleitet wurde.
P.S. Wir hören natürlich wieder voneinander
1 Kommentar
Sehr gegehrter User,
vielen Dank ,dass Sie sich Zeit genommen haben uns Ihr Erlebtes zu schreiben.
Vielen Dank für Ihre wertschätzende Worte. Es freut uns sehr, dass Sie mit der Behandlung in unserem Haus zufrieden waren. Ihre positive Rückmeldung geben wir gerne an unsere Mitarbeiter weiter.
Alles Gute weiterhin, Ihr Beschwerde- und Verbesserungsmanagement, Oberschwabenklinik gGmbH