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Holly15 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Schmerztechnisch in Ordnung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Schmutzige Böden, schmutziges Bad, alter Staub in den Ecken, Haare und Tupferreste auf den Böden)
Pro:
Ärzte freundlich
Kontra:
Pfleger unfreundlich bis unverschämt
Krankheitsbild:
Halswirbelfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit dem Notarzt nach einem Sturz von der Leiter ins OSK gebracht worden. Bis dahin war alles bestens. Dann kam die schlimme Zeit. Mein Genick und die Schulter haben extrem geschmerzt. Schmerztherapie und Röntgenaufnahme und eine Nacht in der Kurzpflegeabteilung war erstmals alles, was kam. In dieser Abteilung war das Personal, mit denen ich in der Nacht Kontakt hatte, teils nicht nur unfreundlich, sondern auch unverschämt und beleidigend. Am nächsten Tag wurde dann noch ein CT gemacht, weil ich plötzlich meine Arme und mein Bein nicht mehr spürte. Mein Zustand wurde immer schlimmer, wurde aber trotzdem entlassen mit den Worten, ich möchte so schnell wie möglich zum Orthopäden gehen. Übersehen wurde,dass ich einen Facettenbruch zwischen den Halswirbeln und eine Tibiakopffraktur habe mit Einblutungen zu den Nerven. Wann ich meine Arme wieder spüre, weiß ich nicht.Mehr möchte ich dazu nicht sagen.
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natok berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann sollte nach den Feiertagen erneut kommen, wenn seine Beschwerden nicht besser werden. Über Notaufnahme mit Einweisungsschein. Als wir an der Klinik ankamen, hatte er aufgrund sehr starker Schmerzen starke Kreislaufprobleme und legte sich im Foyer auf eine Bank. Auf Bitten in der Notaufnahme nach ihm zu sehen, wurde abgewunken, es wären keine Liegen frei er solle dort liegenbleiben. Er müsse sich anstellen der Reihe nach. Er hat sich dann zur NA gequält und lag dort im Gang auf dem Boden und wartete. Nach der Einschätzung wartete er dann nochmals im Wartebereich, liegend auf dem Boden bis er stationär aufgenommen wurde. Sehr erniedrigend und unhygienisch. Jeder läuft vorbei und starrt.
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Done240 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
OP fand statt
Kontra:
Triage nur aus kommerzieller Sicht
Krankheitsbild:
Gallensteine
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Kurz
Gallensteine werden bei der Triage ganz hinten angestellt.
Selbst mit gelber Haut und entzündeter Galle, Leber und Bauchspeicheldrüse hat man eine reguläre Wartezeit von über 3 Monaten bis zur OP.
Dafür bekommt man Gallenganstents und Schmerzmittel Novalgin in Höchstdosis von bis zu 8 Tabletten verschrieben und ist halt dann 3 Monate krank geschrieben, mit allen beruflichen und finanziellen Konsequenzen
Behandlung, wie in der guten alten Zeit, als es noch Aderlass gab.
Ach ja, hat man erst mal alles entzündet, dann nimmt einen zwischendurch aus Haftungsgründen auch kein anderes Krankenhaus.
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Niewieder14 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Krankenschwestern
Kontra:
Ärzte und Essen
Krankheitsbild:
Radiusfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachoperation Radiusfraktur wegen zulanger Schraube. 3 Mal in OP Vorbereitung. OP Bereich Chaos.
Ärzte fragten mich warum ich beim zweiten Mal ohne OP wieder ins Zimmer gebracht wurde.
Krankenschwestern- Pflege gut. Kämpfen mit zu viel Arbeit.
Das Essen Minus 6.
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FrauMüller86 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren nun schon zum vierten Mal in der Kinderklinik und der schlechte Eindruck hat sich leider jedes Mal bestätigt. Unser Kinderarzt hat ihn eingewiesen wegen einer Lungenentzündung und schlechter Sauerstoffsättigungswerte. Da sich unser 2-jähriger Sohn geweigert hat sich Masken oder Nasenbrillen aufsetzen zu lassen wollten die meisten Schwestern das mit heftigster Gewalt durchsetzen. Ich musste mein Kind vor diesen Menschen regelrecht schützen. Dann meinte eine Oberärztin, dass das Medikament nicht nur durch Inhalation sondern auch durch Tropfen verabreicht werden könne da sich unser Kind bei seinem Gesundheitszustand nicht aufregen solle. Die Schwester meinte da hätte ich etwas falsch verstanden und wollte mit zwanghaftem Inhalieren weitermachen. Unser Sohn hat sich natürlich jedes Mal furchtbar aufgeregt, die Behandlung musste abgebrochen werden und er hat die dringend nötige Medikation nicht bekommen. An einem Sonntag Nachmittag kam eine Assistenzärztin und meinte plötzlich die Lunge würde sich fantastisch anhören, wir könnten heim. Meine Einwände, dass mein Kind 40,5 Grad Fieber und immer noch eine Sauerstoffsättigung von unter 90 hätte wurden weggelächelt mit den Worten, dass er auch zu Hause fiebern könne.
Die Kinderärztin am nächsten Morgen war entsetzt und wollte uns eigentlich sofort wieder einweisen (diesmal nach Friedrichshafen), die Lunge hörte sich wohl katastrophal an und die Sauerstoffsättigung war immer noch unter 90. Nachdem er aber endlich das benötigte Medikament in Tropfenform bekommen hat(das es wohl wirklich gibt) und dank intensiver Bemühungen unsere Kinderärztin geht es unserem Sohn langsam besser.
Ich bin einfach nur entsetzt wie empathielos und inkompetent im OSK mit schwerkranken Kindern umgegangen wird. Diese Erfahrung musste ich nun mehrmals machen. Entweder trifft man auf völlig überforderte Assistenzärzte, abgestumpfte Kinderkrankenschwestern oder kurz angebundene Oberärzte die einem nicht einmal das Krankheitsbild des Kindes erklären. In der Kinderklinik des OSK muss man darum kämpfen, dass das Kind vernünftig behandelt wird und sämtliches Tun der Ärzte hinterfragen. Das ist wirklich traurig, da ich in anderen Fachrichtungen des OSK andere Erfahrungen gemacht habe
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Melanie1234 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Hirnhautentzündung bei Baby
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ewig lange Wartezeiten in der Kinderklinik - 2-3 Stunden !!! Es wird einfach jeder hingesetzt ! Es wird nicht geschaut, was dringlich ist ! Musste mit fieberndem Baby (6 Monate alt ) und Verdacht auf Hirnhautentzündung fast 3 std im Wartezimmer warten !! Das kann doch nicht sein !! Absolute Frechheit !!!
Nur ein Arzt da - das kann doch nicht sein, dass diese Klinik den Status Notfallambulanz bekommt !!!!
Schlecht organisiert …
Guter Tipp : fahrt nicht dorthin - fahrt nach Tübingen .. da sind mehrere Ärzte da, somit sind die Wartezeiten auch nicht so lange ….
vielen Dank für Rückmeldung. Wir sind dankbar für alle Rückmeldungen. Nur so haben wir die Möglichkeit, etwas zu verbessern. Um Ihrer Kritik nachgehen zu können, bräuchte ich weitere Informationen von Ihnen. Gerne können Sie sich persönlich unter der Nummer:0751.87-47378 oder per E-Mail: Beschwerde@oberschwabenklinik.de an mich wenden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Beschwerde- und Verbesserungsmanagement
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Potatox3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Die Ärzte bei der Voruntersuchung waren freundlich und kompetent)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin so sauer und wütend, heute OP Termin gehabt, pünktlich 7uhr da gewesen, Zimmer bekommen und gewartet und gewartet und gewartet bis mir dann am Abend um 16.30uhr mitgeteilt wurde das die OP nicht mehr möglich ist, da es an Anästhesisten mangelt. Sorry aber ich war die ganze Woche auf den Beinen hab zig Stunden bei den Ärzten verbracht damit mit meinem Blutverdünner alles läuft und dann nach Stunden des Wartens kommt sorry, kein Arzt wir haben sie für den 15ten März jetzt geplant. Am Arsch ey, können schauen wem die verarschen, ich bin mehr als bedient von der Klinik. Unter aller Sau
Sehr geehrter User,
vielen Dank für Rückmeldung. Wir sind dankbar für alle Rückmeldungen. Nur so haben wir die Möglichkeit, etwas zu verbessern. Um Ihrer Kritik nachgehen zu können, bräuchte ich weitere Informationen von Ihnen. Gerne können Sie sich persönlich unter der Nummer: oder per E-Mail: Beschwerde@oberschwabenklinik.de an mich wenden.
Mit freundlichen Grüßen
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Mako55 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entfernung der entzündeten Galle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach 8 Wochen Wartezeit auf einen OP Termin, habe ich meine Tochter am Dienstag um 6,00 Uhr an der Klinik abgesetzt. Sie wurde in einen Warteraum gesetzt und ihr wurde mitgeteilt sie wäre als zweite dran, auf jeden Fall heute vormittag noch. Nach ca. 2,5 Stunden Wartezeit kam ein Arzt und teilte ihr mit, dass keine Operation möglich ist, es seien heute Nacht mehrere Notfälle gekommen und es wären keine Betten mehr frei, da ihnen Betten gestrichen wurden. Sie soll sich doch bitte einen neuen Termin machen. Bei der Termin Vergabe teilte man ihr mit dass in den nächsten 3 Wochen keine Termine frei wären und sie doch in einem anderen Klinikum nachfragen sollte. Warum kann man dem Patienten nicht telefonisch mitteilen dass eine OP nicht möglich ist wegen Notfällen, nein soviel Kompetenz ist nicht möglich, da lässt man die Menschen umsonst due Kilometer verfahren, der Sprit ist ja so günstig. Leider sind wir nicht privat versichert, ansonsten wäre die Situation ganz anders. Die erste Frage bei der Anmeldung ist immer, sind sie privat versichert oder haben sie eine zusatz Versicherung.
vielen Dank für Ihr Feedback. Wir nehmen jede Bewertung ernst und zum Anlass, etwas zu verbessern. Um Ihrer Beschwerde nachgehen zu können, benötigen wir allerdings genauere Angaben von Ihnen. Gerne können Sie sich mit uns in Verbindung setzen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Beschwerde- und Verbesserungsmanagement, E-Mail: beschwerde@oberschwabenklinik.de
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L.K berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
ungeklärtes Erbrechen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Termin mit Kind zur stationären Aufnahme gehabt. PCR Test und Schnelltest vor der Aufnahme. Am Aufnahmeantrag 6 Stunden gewartet bis wir aufgenommen wurden. Dann stellte sich heraus, dass die zuständige Ärztin sich im Urlaub befindet.Also wurden wir nach Hause geschickt.
Sehr geehrter L.K,
danke Ihnen für Ihre Bewertung und die Rückmeldung auf dieser Plattform. Gerne können Sie sich persönlich unter beschwerde@oberschwabenklinik.de an uns wenden.
Mit freundlichen Grüßen
Sylvia Strick
Unternehmenskommunikation
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UnzufriedenerEhemann berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Nicht erfolgt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (War nicht da)
Pro:
Kontra:
Unhöflich
Krankheitsbild:
Schwanger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr unhöflicher Empfang!
Meine hochschwangere Frau die eigentlich in Bad Saulgau entbinden sollte hat gerade nach den ersten Wehen sehr kurzfristig erfahren dass die Geburtenstation dort aufgrund von Personalmangel heute mittag kurzfristig geschlossen ist. Als Sie daraufhin gegen 15.30 im St Elisabethen Krankenhaus anrief weil sie um Rat bitten und im dortigen Kreissaal vorstellig werden wollte wurde sie bereits von der Empfangsdame in harschem Ton mit den Worten: Warum rufen Sie eigentlich an hier sie werden ja wohl schon wissen wann es richtig losgeht und dann können Sie ja auch direkt herkommen" abgekanzelt. Jemanden in einer solchen Situation derart unfreundlich und unsensibel zu behandeln ist echt eine Schande. Dann eben leider doch Sigmaringen...
für Ihre Rückmeldung und den Erfahrungsbericht danken wir Ihnen.
Zur detaillierten Bearbeitung Ihrer Beschwerde dürfen Sie sich gerne an beschwerde@oberschwabenklinik.de wenden.
Ihre Oberschwabenklinik gGmbH
Premiumstation?!
Unfallchirurgie
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Hasenpups2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (OP ist sicher gelungen, nur spricht keiner mit einem)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Einzelne Pflegekräfte haben sich trotz Stress bemüht
Kontra:
Premiumstation verdient diesen Namen nicht
Krankheitsbild:
Bruch des Sprunggelenks
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich während meines 4,5 täg stat. Aufenthaltes nach einer Sprunggelenksfraktur in dieser Klinik absolut allein gelassen und nicht gut aufgehoben gefühlt.
Kein Mensch spricht mit einem, das Pflegepersonal auf der sog. Premiumstation war offenbar sehr dünn besetzt. Jedenfalls wirkten sie permanent gestresst und hektisch, es wurde nur das Allernötigste gemacht und es war deutlich zu spüren, dass man als Patient bitte nichts brauchen soll und möglichst alles allein machen soll. Was mir mit einem operierten Bein, das permanent hoch gelagert werden musste, leider nicht komplett möglich war. Hätte ich anfangs keine Zimmernachbarin gehabt, die mir z.B. auch meine Tasche ausräumte, wär ich oft aufgeschmissen gewesen. Auch das sog. Premiumessen wird einem höchstens auf Nachfrage angeboten. Dafür gibt es keinen Speiseplan zum Ausfüllen. Ich hatte sehr den Eindruck, dass es nicht gewünscht ist, dieses zu bestellen.
Das Essen wird von extra Servicekräften verteilt, was bei mir dazu führte, dass ich Essen bekam, was sich mit meiner Narkose absolut nicht vertrug.
In den 5min Chefarztvisiten um 7 Uhr morgens, wenn man als Patient noch im Halbschlaf ist, bekam ich keine Info über das Procedere etc. Wenn ich keine Fragen parat hatte wurde das Ganze sehr schnell abgehandelt und ich wurde zusätzlich noch von einer anwesenden übel gelaunten Assistenzärztin, die sich nicht vorgestellt hatte, angefaucht.
Ich suche nach wie vor das "Premium" auf dieser sog. Premiumstation. Der Ausblick vom Panoramafenster war sehr schön, bringt mir aber als Patientin auch nix, wenn die Basis nicht stimmt.
Meine Entlassung erfolgte dann recht spontan, da das Bett gebraucht wurde. Dass ich als Patient auch meine Abholung organisieren muss etc war seitens der Klinik nicht von Interesse.
wir bedauern, dass Sie Anlass zur Kritik an unserem Klinikum haben und diese in Ihrem Feedback auf dieser Plattform geäußert haben. Gerne würden wir Ihrer Beanstandung nachgehen und bitten Sie deshalb gegebenenfalls Kontakt mit uns aufzunehmen. Mail an beschwerde@oberschwabenklinik.de.
Ihre Oberschwabenklinik gGmbH
Nicht für voll genommen und alleine gelassen bei Zweitgeburt
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Lillith78 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Man kommt sich vor wie eine Zahl, nicht wie ein Mensch. Viel zu wenig Personal auf der Wöchnerinnenstation. Zu wenig Zeit für und keine Lust auf eine ordentliche Betreuung.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Mein Mann sollte rechtzeitig informiert und zur Geburt gerufen werden, er wurde überhaupt nicht angerufen! Nach der Geburt haben wir keine Informationen zum Gesundheitszustand unseres Babys erhalten.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (auf die Geburt bezogen. Das Baby selbst wurde auf der Intensivstation sehr gut behandelt.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Was für ein Hin und Her...)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Kreißsaal, Intensivstation, Wöchnerinnenstation sind sehr gut ausgestattet, alles neu und sauber. Nur auf der Kinderstation bekommt man als Begleitperson leider kein Patientenbett, man schläft da sehr unbequem auf einem Sitzmöbel.)
Pro:
Unser Baby war auf der Intensivstation in besten Händen, danke für alles!
Kontra:
Der Umgang der Hebamme mit mir vor, während und nach der Geburt war eine Katastrophe!
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde ins EK eingeliefert, da mir durch einen Blasensprung eine Frühgeburt bevorstand, die Wehen setzten dann beim Krankentransport ein.
Trotz Blasensprung und Wehen wurde mein Mann heim geschickt. Die Hebamme, die mich betreut hat, hat mich belächelt als ich in den Kreißsaal wollte. Sie wollte mich nach dem CTG wieder aufs Zimmer schicken. Ich habe trotzdem auf den Kreißsaal bestanden. Dort hat mich die Hebamme alleine gelassen und hat auch nicht meinen Mann verständigt. Sie hat ca. 25 Minuten später nach mir geschaut, da hatte ich schon Presswehen, nochmal 5 Minuten später war mein Baby da!
Meinen Mann habe ich selber vom Kreißsaal aus mit meinem Handy angerufen unter größten schmerzhaften Wehen, er hat die Geburt Dank der Hebamme verpasst. Sie hat uns das gemeinsame Geburtserlebnis genommen und mich mit meinen Schmerzen, Ängsten und Sorgen komplett alleine gelassen.
Nach der Geburt und der U1 meines Babys wurden wir in einen Raum zur Beobachtung geschoben. Dort wurde mir mein Baby weggenommen, weil es nicht richtig geatmet hat. Zwei Stunden lang hat man uns nicht informiert was los ist, wo unser Kind ist, wie es ihm geht, was sie mit ihm machen, ob es überhaupt noch lebt. Auch dass der Papa zur Untersuchung mitgedurft hätte, hat man uns nicht gesagt. Gefühlschaos... Nachdem wir unser Baby dann kurz auf der Intensivstation sehen durften, wurde ich aufs Zimmer geschoben und mein Mann mußte wieder gehen. Nachdem ich also schon während der Geburt alleine war, war ich es danach auch wieder. Keiner da zum Reden, zum Drücken, zum Handhalten. Es war einfach nur schrecklich! Auch die Angestellten der Wöchnerinnenstation bekleckern sich nicht mit Ruhm. Kaum jemand schaut mal von sich aus nach einem. Und auch wenn man vegetarisch angibt, wird einem Fisch serviert - aber das nur am Rande.
Sehr gut waren die Mitarbeiter, deren Fürsorge und Behandlung unseres Babys auf der Intensivstation, Kinderstation war auch okay, schade nur, dass man da kein Patientenbett bekommt.
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Lisak2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Ich hatte keine Ahnung, wie schlimm meine Geburtsverletzung wirklich war)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kreißsaal
Kontra:
Betreuung auf der Wochenstation, Stillberatung
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe am 21.10.20 entbunden. Im Kreißsaal würde ich mehr als gut betreut, sowohl durch die Hebammen als auch durch die Ärzte. Nach meiner Verlegung von Kreißsaal auf die Wochenstation wurde ich komplett alleine gelassen. Ich lag da also mit meinem kleinen neugeborenen und wusste überhaupt nicht was ich tun sollte. Auf Nachfrage was ich jetzt tun müsse, sagte man mir nur ich soll klingeln wenn ich aufs Klo muss. Das hab ich getan, dann wurde ich aufs Klo gescheucht und wieder ins Bett und weg war die Schwester. Mein kleiner lag immer noch nackt da. Ich wusste nicht wie man richtig stillt, ob ich ihm Kleidung anziehen sollte, wie ich ihm die Windel richtig anziehe.
Dann am Abend hat mein kleiner so stark geweint dass ich nicht wusste was ich falsch mache, habe wieder geklingelt. Die Schwester meinte, ob sie ihm ein bisschen zufüttern soll und ihn bei sich behalten dass ich ein wenig Schlaf bekomme, ich hab es dann angenommen weil ich dachte sie weiß was zu tun ist. Am nächsten Morgen habe ich um die Hilfe der Stillberaterin gebeten, diese kam am Abend zu mir und das erste was ich zu hören bekommen habe ist "Sie stillen und füttern zu".. dieses Gefühl kann man nicht beschreiben, ich habe mich gefühlt wie die schlechteste Mutter überhaupt.. ich hab sie dann trotzdem gebeten mir zu zeigen wie ich richtig stille. Nach 45 Minuten stillen hat er immer noch geweint, also habe ich nochmal 45 Minuten gestillt. Immer noch weinen, dann habe ich um Hilfe gebeten, die Stillberaterin meinte ich soll weiter stillen. Ich war fix und fertig und mein Kind hat nur geweint. Sie hat mir eine andere Position gezeigt und wollte wieder gehen, ich hab sie gebeten zu bleiben und es sich Mal wenigstens anzuschauen. Daraufhin hat sie auch festgestellt, dass er müde ist aber noch Hunger hat und nicht genug aus meiner Brust bekommt. Sie hat mich gefragt ob sie zufüttern soll. Ich konnte nicht glauben, dass sie mich erst so fertig macht weil ich in der ersten Nacht zugefüttert habe und dann wusste sie auch nicht mehr weiter und bietet mir diese Lösung an.. Entschuldigung aber von dieser Stillberaterin habe ich mir mehr erwartet. Es waren daraufhin noch einige Dinge die aus meinen Augen nicht richtig waren. Ein für mich ausschlaggebender Grund für die misserablen Zustände war dass ich NICHT über die Versenblutabnahme informiert wurde. Außerdem wurde ein Hörtest gemacht und ich wusste es nicht.. es war eine reine Abfertigung! Bitte verbessern Sie die Betreuung!!
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Si1020 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (ich sagte, bei Bewegung werden die Schmerzen stärker. Empfehlung Bewegung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ballaststoffreiche Kost, wenn nicht klar ist, ob Entzündung im Darm, dass wäre eine Katastrophe)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (ich sagte bei der Anmeldung, dass meine Hausärztin die Innere empfahl)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (es sind mehrere Mitarbeiter an der Theke zusammen gesessen und haben mich während dessen 1 Stunde ohne Info´s gelassen)
Pro:
Kontra:
alles, ich sagte, dass die Hausärztin die Innere empfohlen hatte!!
Krankheitsbild:
unklare Abdominalbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Notaufnahme Abteilung Chirurgie
Trotz Einweisund der Hausärztin nicht das Gefühl ernstgenommen zu werden.
Wenig Kompetenz, Innere Abteilung wäre eher Richtig gewesen.
Das Gefühl ein Versuchskaninchen zu sein, dies fing bei der Blutabnahme schon an.
Facharzt, welcher während Ultraschall immer wieder sagt, er geht davon aus, dass dies der Darm ist. Und dies bei schmerzen im Darmbereich.
Fachlich eine Katastrophe
Und mit den allgemeinen Empfehlungen im Entlassbericht würde alles viel schlimmer werden.
Kann ich niemandem empfehlen da hin zu gehen.
Es gibt andere Krankenhäuser, da lohnen sich 20 km fahrt!
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Held4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Betten Management
Krankheitsbild:
Krebs
Erfahrungsbericht:
Bin Chemo Patient und werde pro Woche für 2 Nächte Stationär aufgenommen und das insgesamt 6 mal.
Warum ich um 8:00 im Haus sein muss kann ich noch nachvollziehen ( Blutabnahme, Chemo bestimmen und alles was zu diesem Krankheitsbild dazu gehört.
Was ich nicht verstehe warum mann 3.5 Stunden auf ein Zimmer warten muss und das schon zum 2ten mal.
Das zeugt für mich von sehr s hlechtem Organisations Management.
Wir bedauern, dass Sie mit unserer Behandlung nicht zufrieden waren.
Leider erschließt sich uns aus dem Bericht nicht, womit genau Sie unzufrieden waren und wo die spezifischen Probleme zu finden sind.
Um die Qualität der Patientenversorgung zu verbessern, würden wir gerne weitere Informationen von Ihnen erhalten.
Gerne können Sie sich an unser Beschwerde- und Verbesserungsmanagement, Frau Susanne Keßler, E-Mail: susanne.kessler@oberschwabenklinik.de, Tel.: 0751/87-0, wenden.
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Zwerg18 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Nur wegen der Oberärztin weniger zufrieden, sonst unzufrieden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Alles neu, das nützt nur nichts wenn die Versorgung und das now how zur Betreibung fehlt)
Pro:
Kontra:
SO VIELES
Krankheitsbild:
RS Virus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir wurden mit unserem 3 Monate alten Kind per Sondersignal mit Notarzt in die Kindernotaufnahme gebracht. Die Versorgung dort war schnell und gut, auch wenn wir nach der Erstversorgung vergessen wurden.
Wir wurden anschließend auf die Station in den Monitorbereich der Neonatologie verlegt. Unser Kind hatte den RS Virus und deshalb waren wir isoliert.
Die Versorgung auf der Station war unterirdisch. In Freundlichkeit und Kompetenz kaum zu unterbieten.
Der Monitor hupte ständig, ebenso die Monitorzentrale aller Patienten direkt vor unserem Zimmer, es wurde aber nicht reagiert.
Bei Nachfragen nur sehr unfreundliche Antworten.
Einzig und allein die Oberärztin war freundlich und auch bereit für ein Gespräch bezüglich der Gesundheitssituation unseres Kindes.
Ein Erstgespräch mit einem Arzt fand erst knapp 24h nach Aufnahme statt.
Die Klinik ist aus Elternsicht nicht weiter zu empfehlen!
wir bedauern, dass Sie mit der Behandlung und Betreuung auf der Station nicht zufrieden waren. Um die Qualität der Patientenversorgung zu verbessern, wäre es hilfreich, weitere Informationen von Ihnen zu erhalten.
Gerne können Sie sich an unser Beschwerde- und Verbesserungsmanagement, Frau Susanne Keßler, E-Mail: susanne.kessler@oberschwabenklinik.de, Tel.: 0751/87-0, wenden.
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SusW2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde von Wangen nach Ravensburg verlegt, da ich einen Nierenstau hatte und dieser geschient werden musste. Ich sollte morgens in Ravensburg mich direkt im Kreißsaal melden, nachdem ich am CTG war sag’s ich mit meinem Ehemann 2 1/2 Stunden im Wartebereich bis mein Ehemann mal darauf hingewiesen hat, dass ich Schmerzen habe und nicht sitzen kann. Um 13:30 Uhr könnte ich dann auf Station. Meinem Urologen war es wichtig, dass ich die Schienen in einer Klinik gelegt bekomme, so auch eine Urologie dabei ist, damit man kontrollieren kann, ob ich Wehen bekomme oder nicht. Ich hatte dann nach dem Eingriff (dieser war um 15:30 Uhr) ab 17 Uhr starke Schmerzen im Unterbauch bekommen, nach mehrfachem klingeln und Nachfrage meines Mannes ob nach diesem Eingriff kein ctg oder Ultraschall Kontrolle durchgeführt, sollte ich um 22 Uhr dann in den Kreißsaal weil sie dann Angst hatten, dass ich Wehen habe. Hier ist dann aufgefallen, dass mein Labor nie im Labor ankam. Nun bekam ich endlich Schmerzmittel. Donnerstags hatte ich dann erneut das Gespräch mit den Ärzten gesucht morgens bei Visite, da hieß es, dass wenn ich Schmerzen habe ich mich melden soll, mittags sagte dann eine andere Ärztin, dass ich nicht mehr Schmerzmittel haben kann. Und abends um 17 Uhr kam dann auf meine Nachfrage eine dritte Ärztin, die dann veranlasst hat, dass ich Freitags nochmal zu den Urologen bekomme und Schmerzmittel bekomme. Am Freitag kamen die Schienen wieder raus und ich hatte keine Schmerzen mehr. Mir wurde gesagt, dass man die Nieren aber noch am gleichen Tag kontrollieren oder am nächsten Vormittag. Bis Samstag Nachmittag um 17 Uhr war noch kein Arzt da zur Visite und auch ich wurde nicht zum Ultraschall bestellt. Auf Nachfrage, dass wir gerne mit einem Arzt reden wollen, da ich jetzt gehen möchte würde ich Kommentarlos in den Kreißsaal geschickt.
Ich kann die Klinik absolut nicht weiter empfehlen!!!
Es tut uns leid. dass Sie während Ihres Aufenthalts im St.Elisabethen-Klinikums unangenehme Erfahrungen machen mussten. Im Normallfall achten wir besonders bei Schwangeren darauf, dass die Wartezeiten so gering wie möglich gehalten werden. Ich möchten Ihre Kritik gerne gezielter nachvollziehen um Verbesserungspotentiale anzuregen. Dafür bitte ich Sie, sich an das Beschwerdemanagement OSK, Günther Hirthe Tel 0751 870 (Zentrale) oder unter guenther.hirthe@oberschwabenklinik zu melden.
Das allerletzte Krankenhaus
Innere
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Buffy3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Man sollte auf jeden einzelnen eingehen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Krankenhaus werd ich in Zukunft meiden.Liege 6Stunden in der Notaufnahme und werde nicht gescheit behandelt.Ich war kaum ansprechbar wo der Taxifahrer mich nach Hause gebracht hat.Er sagte selber unverantwortlich das man so einen Patienten entlässt.Von der Klinik kam die Aussage ich bin kein Notfall und es gibt kein freies Krankenbett.Ich habe Zuhause nur noch Magensäure und Blut gespuckt ,in dem schlechten Zustand zu meinem Hausarzt.Der sagte sofort wieder in Kh.Das habe ich verweigert.Das EK sieht den Menschen nicht.Sondern nur Patienten die Geld bringen.
Ihren Kommentar zu den Erfahrungen in der Notaufnahme habe ich zur Kenntnis genommen. Damit es möglich ist die Situation genauer zu betrachten, bitte wir Sie, sich beim Beschwerdemanagement der Oberschwabenklinik zu melden. Die Kontaktdaten erfahren sie auf der Internetseite der Oberschwabenklinik.Sie können sich auch direkt an gunether.hirthe@oberschwabenklinik.de wenden.
Ich werde mich dann gerne Ihrer Beschwerde individueller widmen und Ihnen eine adäquate Rückmeldung geben.
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MUTTER24 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine absolute Katastrophe!!!!!!
Ankunft mit dem RTW um 18:45 Uhr , reingeschoben in einen weißen Raum ohne freundliche Kinderbilder , ohne Spielzeug ....
Erstversorgung fand relativ schnell statt durch eine Schwester ! Im Wartebereich saß zu dem Zeitpunkt unserer Ankunft 1 Frau mit Kind , vielleicht waren die Behandlungsräume ja besetzt .... also höchstens 4 Kinder vor uns ! Bis zum ersten Arztkontakt vergingen 2 Stunden , dieser teilte uns aber nur den Schichtwechsel mit und hörte einmal kurz auf die Lunge (vermutlich kann dies gut abgerechnet werden)! Bis zum nächsten Arztkontakt verstrichen Stunden und letztendlich waren wir mit unserem 2-jährigen kranken Kind um 23:45 Uhr erst ärztlich versorgt! Der Wartebereich füllte sich natürlich immer mehr , es ging absolut nichts vorwärts ! Kranke kleine Kinder schliefen auf den Wartebänken oder weinten ! Wir mussten leider schon öfter diese Erfahrung mit der Kindernotaufnahme in Ravensburg machen .... übertrieben lange Wartezeiten ..... teilweise unverschämtes Personal, welches den Beruf absolut verfehlt hat und nichts mit Kindern zu tun haben dürfte ..... teilweise bekommt man mit wie die Damen über die Patienten lästern und sich lustig machen ....
ARMES DEUTSCHLAND!!!!!! Von wegen gute Versorgung in Deutschland ! Jedes Tier wird besser behandelt als unsere Kinder !!!!!
Ihre Erfahrungen im St. Elisabethen-Klinikum möchten wir gerne genauer nachvollziehen. Solche Kritik nehmen wir zum Anlass um Verbesserungen anzustoßen und eine individuellere Betreuung mit geringeren Wartezeiten anzustreben. Dafür benötigen wir weitere Informationen und Daten zum Ablauf. Wir bitten Sie sich an das Beschwerdemanagement der Oberschwabenklinik zu wenden. Die Kontaktmöglichkeiten erfahren Sie auf der Internet-Seite Oberschwabenklinik.de
diskriminierend Transsexuellen gegenüber
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Plastische Chirurgie
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Bestia2018 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 5000
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (diskriminierend)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (da sie dort nicht stattgefunden hat und auch niemals dort stattfinden wird)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (der Chef spielt die Anschuldigungen runter)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (möchte ich nach dem Gespräch auch gar nicht wissen)
Pro:
nach dem Telefonat bestimmt nichts
Kontra:
sehr unfreundlicher Chef
Krankheitsbild:
Brustaufbau
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich habe bei der plastischen Chirurgie telefonisch angefragt,ob sie einen Brustaufbau per Diep-Flap bzw Doppel-Diep-Flap machen können. Ich habe erwähnt dass ich eine Frau mit Transsexuellen Hintergrund bin und auch keinen Brustkrebs hatte.
Das habe ich erwähnt,damit die Damen am Telefon nicht denken das da am anderen Ende des Telefons ein Mann sitzt der Brüste haben möchte da meine Stimme sehr männlich klingt.
Die Dame hat dann Rücksprache mit jemandem im Hintergrund gehalten und mir gesagt:
"Ja wir machen die OP aber nicht bei Transsexuellen"
Nachdem ich dann Kontakt zum Beschwerdemanagement der Klinik aufgenommen habe, meldete sich der Chef der Klinik telefonisch bei mir und er spielte die ganze Angelegenheit runter.
Er meinte dass seine Mitarbeiterin mit der Aussage meinte dass sie keine Genitale Angleichung machen.
Ich habe dafür vollstes Verständnis wenn die Dame nicht weiß was eine diep-flap ist, dann hätte sie mich bitten können nochmals anzurufen damit Sie sich erkundigen kann wie es auch in anderen Krankenhäusern klappt wenn die Schwestern oder Sekretärinnen diese Brust OP Methode nicht kennen. Dieses ist aber nicht geschehen.
aber es reicht ja auch aus
Transsexuelle operieren wir nicht Menschen zweiter Wahl
Auf Anfrage an unsere Ärzte der Belegabteilung plastische Chirurgie, sollten solche Operationen in speziellen Zentren durchgeführt werden, zu denen die Oberschwabenklinik nicht gehört.
ich habe keine Anfrage gestellt zu einer geschlechtsangleichenden Operation im Genitalenbereich ,sondern wegen einem Brustaufbau der auch bei einer biologischen Frau durchgeführt wird und das per Diep-Flap und laut Aussage ihrer Mitarbeiterin in der plastischen Chirurgie wird die Diep-Flap Operation in Ihrer Klinik des öfteren durchgeführt
offensichtlich aber nur bei biologischen Frauen aber
offensichtlich sind sie nicht nur diskriminierend Transsexuellen gegenüber sondern .........
Wikipedia erklärt Ihnen auch was eine Diep-Flap ist
Der tiefe inferiore epigastrische Perforatorlappen ist ein Gewebelappen, der in der plastischen Chirurgietypischerweise für die Rekonstruktion der weiblichen Brust verwendet wird. Auch in der deutschsprachigen Literatur ist als alternative Bezeichnung DIEP-Flap (engl. Deep nferior pigastricPerforator) geläufig.[1][2]Erstbeschrieben wurde diese Rekonstruktionstechnik 1989 von Koshima und Soeda.[3][4]
Bei dieser Methode dient Gewebe aus dem Unterbauchbereich, bestehend aus Haut und Unterhautfett, als Spender für die Brustrekonstruktion. Im Gegensatz zum TRAM-Flap wird beim Heben des DIEP kein Bauchmuskelgewebe in das Transplantat integriert. Es werden Blutgefäße präpariert, die von den tiefen epigastrischen Gefäßen (Vasa epigastricae profundae) ausgehen und den geraden Bauchmuskel perforieren.
Bei der Lappentransplantation wird Haut- und Unterhautfettgewebe aus dem Unterbauch entnommen. Die Blutgefäße des Transplantats werden mikrochirurgisch an Blutgefäße im Brustbereich (Arteria und Vena thoracica bzw. mammaria interna) angeschlossen. Damit wird die Durchblutung des Eigengewebes sichergestellt. Aus dem transplantierten Gewebe wird eine natürliche Brustform modelliert.
Nach abgeschlossener Heilung kann in weiteren Schritten die plastische Rekonstruktion von Brustwarze (z. B. star-flap) und Warzenhof (durch Vollhauttransplantation z. B. aus den Oberlidern Blepharoplastik) erfolgen. Die Rekonstruktion der Brust mit Eigengewebe ermöglicht ein kosmetisch optimales Ergebnis. Patientinnen wird die Implantation von Silikonprothesen erspart, die nach ca. 10 bis 15 Jahren ausgetauscht werden müssen. Aufgrund der anspruchsvollen chirurgischen Technik wird diese Methode trotz ihrer Vorteile nur von wenigen darin ausgebildetenplastischen Chirurgen durchgeführt
ich wollte nur ein Hüftgelenk machen lassen normal sind das 1 bis 2 Wochen .Durch einen Pfusch dieser dort beschäftigten Ärzte wurden es 11 Wochen Ich kann diese Krankenhaus nicht empfehlen Bin am 9.8.2018 operiert worden und bis heute 15.01.2019 one Stöcke immer noch nicht laufen
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Patientenanwalt
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Anna1959 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16.11.2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Kreislaufprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach meiner heutigen Erfahrung in der Notaufnahme und der Stunde davor,werde ich mir am Montag einen Patientenanwalt nehmen.
Es ist unbeschreiblich in welch unverschämtem Ton man sich vom Personal behandeln lassen muss ,nur weil man nicht so funktioniert wie es für das Personal am bequemsten wäre und sich nicht jeden ruppigen schmerzhaften Umgang gefallen lässt.Es geht nur um Abläufe und Formulare.Der Patient selbst,Schmerzen hin oder her,stört da nur. Wehe er lässt sich das nicht gefallen.Binnen 1 Stunde gab es mehrere unmögliche Vorfälle.Die Ärzte und das Pflegepersonal haben vollkommen aus den Augen verloren worum es eigentlich geht.Machen dazu noch geschmacklose Witze und reden in einer Weise mit einem ,wie wenn man drei Jahre alt wäre.Ein Sanitäter hat sich z.B. beim Bücken an meiner frisch operierten Schulter abgestützt.Schmerzgepeinigt schrie ich auf er solle das lassen.Anstatt sich zu entschuldigen ,was ich akzeptiert hätte,sagte er nur er müsse aufpassen daß ich nicht von der Liege falle!!!..die Gefahr bestand überhaupt nicht.Auch beim Transport vom RTW in die Notaufnahme fuhren sie so rücksichtslos über eine große Schwelle,daß ich da schon große Schmerzen in der Schulter hatte,der Patient ist natürlich selber schuld .Ich sagte..was machen den Schwerverletzte die man so über die Schwelle rumpelt.da sagte der Notarzt amüsiert..Schwerverletzte wären intubiert in Narkose!! Man kann nur hoffen,daß keiner von ihnen eine Wirbelsäulenverletzung hatte Nach meiner schmerzgepeinigten Reaktion musste ich mich auch noch als unkooperative Patientin behandeln lassen.Es gab noch einen Vorfall und wegen diesem gehe ich zum Patientenanwalt.
Mangels Vertrauen verzichtete ich auf weitere Untersuchungen und kündigte an zu gehen.Äußerst genervt druckte die Ärztin ein zweiseitiges Formular aus,kreuzte diverses an und bat mich zu unterschreiben.Ich wollte durchzulesen was ich da unterschreiben soll,da ging es ihr schon nicht schnell genug.Sie leierte extrem genervt irgendeinen Text runte,der da nur stehen würde,
ich solle das jetzt unterschreiben,nocheinmal bestand ich darauf es vorher durchzulesen,wenigstens quer zu lesen ,daß ich selbst in der Lage wäre das zu lesen bevor ich es unterschreibe....worauf sie beleidigend meinte....das bezweifle sie !! Geht's noch? Daraufhin bin ich ohne Unterschrift gegangen.
Ihre Kritik haben wir zur Kenntnis genommen. Zu dem Verhalten des Rettungsdienstes bitten wir Sie, sich direkt an diesen zu wenden. Diese sind für solche Verhaltensweisen und Aussagen durchaus offen. Zu Ihren persönlichen Erfahrungen in der zentralen Notaufnahme würden wir gerne noch genauere Informationen von Ihnen erfahren. Wir bitten Sie, sich beim Beschwerdemanagement der Oberschwabenklinik zu melden. Die verschiedenen Kontaktmöglichkeiten erfahren sie unter www.Oberschwabenklinik.de.
Kardiologie EK - NIE WIEDER
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JohnRambo berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (zum Teil keine Aufklärung, was verabreicht wird)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (gefährliche Medikamente werden verabreicht)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Saubere Toiletten und Zimmer
Kontra:
Unfähigkeit, Unfreundlichkeit, Fahrlässigkeit
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Absolut nicht empfehlenswert. Weder die ratlosen Ärzte noch die unfreundlichen Schwestern, noch die höchst fragwürdige Behandlung. Sollte jemand Kandidat für eine Ablation sein, dann empfehle ich sich an die umliegenden Herzkliniken zu wenden, z.b. Konstanz, Kempten, Kreuzlingen oder auch München.
Hier im EK werden nur erfolglos Elektroschocks verteilt und gefährliche Medikamente verabreicht.
Sie haben als Angehöriger des Patienten den Kommentar eingestellt. Wir möchten gerne auf den nicht zufriedenstellenden Behandlungsverlauf persönlich reagieren. Bitte wenden Sie sich an das Beschwerdemanagement der Oberschwabenklinik. Die Kontaktdaten finden Sie auf der Internetseite Oberschwabenklinik.de
Risikopatienten bitte nicht in diese Kardiologie gehen
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Petra693 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nach dem Pfusch waren alle auf der Intensiv sehr fürsorglich und freundlich zu meinem Vater und mir
Kontra:
Die wußten ja auch, dass wieder mal falsch gehandelt wurde.In unserer Familie leider nicht das erste mal
Krankheitsbild:
Katheter OP mit ev.Stent Legung.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kann alle Patienten, vor allem Risikopatienten, die vor haben, an dieser Klinik eine Kardiologische Untersuchung oder Katheter OP machen lassen wollen, nur warnen, gleich nach Konstanz auszuweichen ! Die machen in der OSK Schritt: A, können aber B im Notfall nicht bewältigen, da sie keine Kardiologische-Chirurgie im Hause haben. Somit ist der Patient im Ernstfall oder Pfuschfall auf die Not-Aufnahme und die Überführung nach Ulm oder Konstanz angewiesen. Meinem Vater wurde ohne Narkose oder Schmerzmittel bei einer Katheter-OP ein verkalktes Herzkranzgefäß , beim Versuch dieses zu öffnen, dermaßen schmerzhaft mit Gewalt durchstoßen, daß er nach Konstanz geflogen wurde und in einer Not-OP mit Komplikationen stundenlang operiert werden musste. Die Spätfolgen sind noch nicht absehbar. Wenn der behandelnde Arzt merkt, er kommt nicht weiter, und es überfordert seine Kompetenz, wäre es ratsamer gewesen abzubrechen und den Patient zu überweisen. Es geht um unser wichtigstes Organ, das Herz ! Durch Heli Transport und Überführung vergeht sehr wervolle Zeit. Darum rate ich dringendst, nur in eine Klinik mit erfahrener und vor allem vorhandener Kardiologischen Chirurgie zu gehen !!
Ihre negative Erfahrungen habe ich erst in den letzten Tagen gelesen. Um Ihre Argumentation besser nachvollziehen und eine persönliche Schilderung ihrer genannten Punkte zu erhalten, bitte ich Sie sich an das Beschwerdemanagement der Oberschwabenklinik zu wenden. Die verschiedenen Kontaktmöglichkeiten erfahren Sie auf unserer Home-Page - Oberschwabenklinik.de
Entäuscht
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Anonym3450 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Meiner Meinung nach eine Unverschämtheit. Meine Freundin ist seit 2 Tagen da und muss täglich 2 mal ein neuer zugang gelegt werden. Seit heute Mittag hat sie starke Schmerzen und wartet seit um 3 schon auf ihren zugang damit sie ihre Medikamente bekommt. Auf mehreren nachfragen wird sie dann dumm angemacht. Meiner Meinung nach das schlechteste Krankenhaus der Welt
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Andreas092018 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (katastrophale Aufklärung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nettes Pflegepersonal
Kontra:
arrogante Oberärzte
Krankheitsbild:
Darmtumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin leider zutiefst enttäuscht. Die Patientenaufklärung vor der Op war eine Katastrophe und die junge Assistenzärztin total überfordert. Auf meine Frage warum der Eingriff nicht laparoskopisch vorgenommen wird, erklärte mir der Oberarzt er wird eh nur ein ca. 8-10cm großen Schnitt machen.
Aufgewacht bin ich dann mit einer 19 cm langen Wunde. Auf meine anschließende Frage bei der Visite ob das denn notwendig gewesen sei, wurde mir nur süffisant gesagt, was ich denn wolle der Schnitt sei doch gut vernäht.
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2Sick berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
„Service“ Behandlung
Krankheitsbild:
Starke Magenkrämpfe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Notaufnahme, erstmal in einem (sehr!) unfreundlichen Ton daraufhin gewiesen, dass ich an falscher Stelle bin aber Arzt trotzdem kommen würde. Bei einem Hausarzt war ich schon, aber eine Besserung konnte ich noch kein bisschen feststellen!
Nun warte ich schon seit über 2 Stunden auf besagten Arzt.
Habe seit Tagen starke Magenkrämpfe mit Durchfall. Getränke kommen so raus wie rein.
Bisher hatte ich einen positiven Eindruck da Familienmitglied und auch Menschen von meiner Arbeitsstelle relativ gut behandelt wurden.
Aber selten sieht man Ärzte, oft nur Pfleger und Schwestern. Auskünfte waren noch nie sonderlich gut bzw konnte man sich nicht drauf verlassen.
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Doris87 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr modern
Kontra:
Unmenschlich, schlechte Betreuung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hab mein erstes Kind dort entbunden und würde es dort nie wieder machen. Man merkt ganz deutlich, dass sie an den Patienten Geld verdienen wollen. Mir wurden von Anfang an permanent morphiumhaltige Schmerzmittel angeboten. Ich hatte es abgelehnt, zumal ich erst alle 15 min. Wehen hatte, also erst im Anfangsstadium war, und es absolut erträglich fand. Warum sollte ich dann gleich so starke Schmerzmittel nehmen? Mit alternativer sanfter Schmerz Behandlung wie zB Akupunktur werben sie nur,wird einem während den wehen gar nicht vorgeachlagen. Außerdem hat man mich an den wehentropf angeschlossen, ohne mir irgendwas zu erklaren, ohne Vorwarnung, dass es zu heftigen wehen führt. Die Dosierung wurde aufs maximum hoch gedreht, da konnte man auf Schmerzmittel einfach nicht verzichten. Die Hebamme bei der geburt war absolut unmenschlich und bei der Geburt unvorsichtig und hat mich auch über nichts aufgeklärt. Man hat gemerkt, dass es denen nicht gepasst hat, dass meine Geburt so lange ging. Es gab auch keine stillberatung. Mein zweites Kind habe ich in Weingarten entbunden. War eine völlig andere Betreuung während der ganzen Geburt und nachbetreuung. Einfach super!
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Neurochirurgie
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Ravensburg2018 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gutes Pflegepersonal
Kontra:
Schlechte Betreuung durch die Ärzte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider waren meine Erfahrungen bei den 2 stationären Aufenthalten nicht die besten. Die Pflegekräfte alle super nett und bemüht, die Ärzte aus meiner Sicht gesehen, leider nur auf Profit und Geld aus. Keine ausführliche Aufklärung und Betreuung vor als auch nach der OP.
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KaZi83 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Lediglich die Verwaltungsdamen sind freundlich
Kontra:
Das Vertrauen in Ärzte verloren
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zum damaligen Zeitpunkt hatte ich bereits monatelang Unterleibsschmerzen. Mehrere Untersuchungen ergaben leider nichts. Mein FA überwies mich stationär hierher. Dabei fiel mir ein lateinisches Wort auf der Überweisung auf, das ich nicht kannte und schaute im Netz nach. Es bedeutete psychosomatisch. Da war ich schon sehr sauer auf meinen FA das er meine Schmerzen so einfach abgetan hat. Ich wurde dann auch nach kurzer Wartezeit von Fr.Dr. Gropp-Maier untersucht. Sie schaute sich die Überweisung an, fragte kurz wo die Schmerzen sind und machte einen vag. Ultraschall. Da war nichts zu sehen. Ich sprach sie auf Endometriose an, das winkte sie gleich ab. Sie platze gleich damit raus, das solche Schmerzen auch psychische Gründe haben könnten. Zitat: " Bei einer Bauchspiegelung würden wir bei Ihnen eh nichts finden"
So endete der Termin und ich solle heim gehen. Nach diesem Termin war ich sehr frustriert und zweifelte schon an mir selbst. Doch Monate später wurden die Schmerzen schlimmer und ich entschloss mich nach BC in die Klinik zu gehen. Da wurde mir zugehört und eine Bauchspiegelung wurde gleich angeordnet ohne das ich diesen Arzt auf eine mögliche Endo ansprechen musste. Und die Diagnose? " Endometriose "
Einige Herde waren so stark verwachsen weil diese schon so lang in mir waren. 3 FA waren nicht in der Lage mich ernst zu nehmen.
Doch dieses tolle, neu renovierte und modern ausgestattete Elisabethen Krankenhaus wird weder mich noch irgend jemanden den ich kenne nochmal sehen...
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Herz2018 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Überhaupt garnichts
Kontra:
Sehr viel lesen sie meinen Text
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe meinen Mann an Donnerstag Abend nach Wangen gefahren da in der Notaufnahme würde nur gesagt das er auf Station kommt. Als wir am nächsten Tag telefoniert haben sagte er das er auf intensiv liegt. Das würde nicht gesagt. Nach mehren untersuchen hat er dann aus dem Krankenwagen angerufen und gesagt das er nach Ravensburg verlegt wird das hätte die Intensivstation in Wangen einen im Notfall garnicht sagen können daher sie ihn nicht mal gefragt haben wenn man im Notfall anrufen soll.
In Ravensburg war das gleiche. Es würde nach keiner Notfallnummer gefragt.
Am Freitag würde ihm dann auch keine genaue Auskunft gegeben was nun ist.
Am Samstag als ich ihn dann besucht habe, kann ein Arzt zum Blut abnehmen dieser war stark verschnupft und nahm Blut ab ohne mundschutz. Was macht er wenn jemand eine offene Wunde hat. Nach Nachfrage wie es weiter geht und auf was man achten muss kam nur die Aussage das wenn man sich am Freitag einliefern lässt man keine Informationen bekommt. Es hat sich dann raus gestellt das es der Chefarzt war.
Von der Reinigung wolle wir lieber garnicht reden. Die Frau wo das Essen gebracht hat ist nach 5 Minuten wieder gekommen und war dann eher sauer weil man Mann mit dem Essen noch nicht fertig war. Ein Speiseplan zum Essen aussuchen hat er die ganzen 5 Tage nicht bekommen. Jeder Arzt der ins Zimmer gekommen ist hat ihm was anderes erzählt. Nachuntersungstermine werden nicht eingehalten warum vergeb ich Termine wenn man dann eh 2,5 Stunden warten muss.
Ein total unmenschliches Krankenhaus. Unfreundliche Personal. Reinigung geht garnicht.
Bei wieder OSK.
da muss ich ihnen total widersprechen denn ich war mittlerweile 3 mal patient inder kardiologie in diesem krankenhaus und bin da mehr als zufrieden das ich sogar extra aus frankfurt am main in diese klinik fahre um dort behandeln zu lassen den das komplette ärzte und pflegepersonal ist absolute spitzenklasse
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Unbeantwortete Beschwerde
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Innere
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claupe112 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach überwiegend negativen Erlebnissen als enger Angehöriger habe ich vor ca. 4 Monaten eine Beschwerde eingereicht. Trotz wiederholter Nachfrage wurde auf meine Beschwerde von Seiten der Klinik keine Stellung genommen. Offensichtlich hat die OSK kein Interesse an der Aufklärung von Missständen bzw. der Belange des Patienten und dessen Angehöriger.
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Gefäßchirurgie
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nic355 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
gar nichts......
Kontra:
es geht nur ums Geld, der Mensch zählt Null!
Krankheitsbild:
Operation an den Gefäßen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde knappe 2 Tage nach einer Operation an den Gefäßen im OSK entlassen. Obwohl an diesem Tag noch keinen Arzt da war und er immer noch enorme Schmerzen hatte. Trotz Bitte, ihn noch einen weiteren Tag zur Beobachtung zu behalten, da er Blutverdünnung bekam, wurde er nach hause gebracht!
Es wurde ebenfalls darauf hingewiesen, das der Patient (74 Jahre, gehbehindert) alleine zu hause lebt. Keine Reaktion!
Nachdem er 2 Stunden zuhause war musste der Notarzt gerufen werden, da die Wunde sehr blutete.
Der Notarzt brachte in wider zurück ins OSK.
Wieder wurde der Arzt gebeten den Patienten zur Beobachtung eine Nacht dort zu behalten.
Nach der Erneuerung des Verbandes und einem 2,5 stündigen Aufenthalt (Solange brauchte die Blutung um zu stoppen!!!!!) wurde er gegen 20:00 Uhr wieder nach hause gebracht. Mit den Worten man sollte dann mal gegen 24:00 Uhr schauen ob es nicht doch noch einmal blutet!!!! Dann müsste man halt wiederkommen?!?!?!?!?!?
Wiederholt wurde dem Arzt mitgeteilt dass der Patient alleine zu hause lebt.
Trotzdem wurde eine Beobachtung verweigert.
Hier zählt nicht das Leben eines Menschen nur das Geld. Bei Beobachtung kann nichts verdient werden, also wird man vor die Tür gesetzt.
Grausame Zustände in diesem Krankenhaus.....
es wird immer schlimmer......
|
KrSeb berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Neue Räumlichkeiten
Kontra:
Alles Andere
Krankheitsbild:
Entbindung in 36. Woche +4 Tage
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schlechte bis gar keine Informationen zu den Behandlungen. Gegensätzliche Aussagen hinsichtlich Umgang mit dem Baby und Entlassung. Keine Betten verfügbar (Übernachtung im CTG Raum im Kreissaalbereich). Keine Betten in der Neo Station verfügbar, so das wir nicht beim Kind bleiben konnten. Entlassung wird trotz Ok vom behandelnden Arzt ohne ausreichende Angabe von Gründen immer wieder aufgeschoben. Insgesamt sind wir mit dem Ungang sehr unzufrieden und können eine Entbindung in dieser Klinik trotz neuer Räumlichkeiten nicht empfehlen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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claupe11 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (außer Intensivstation)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine Übergabe, ständig andere Ärzte, die nicht Bescheid wissen.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (da weiß der eine nicht, was der andere tut)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
ein Lob an die Intensivstation
Kontra:
auf den Stationen eine einzige Katastrophe! Desinteressierte Schwestern!
Krankheitsbild:
Aktue Gallenblasenentzündung die zur Blutvergiftung führte, COP,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Patient wird mit starken Schmerzen und extremer Atemnot, die mit Todesangst einherging einfach liegen gelassen. Auf Anfrage, die Kleidung zu wechseln, wegen dem starken Schwitzen, wurde uns ein Op Hemd hingeschmissen, dass wir Ihm leider nicht anziehen konnten, weil der Patient nicht mehr in der Lage war, den Oberkörper zu heben. Nach mehreren verzweifelten Aufforderungen an die Schwestern etwas zu tun, wird der Patient endlich nach Stunden auf die Intensivstation verlegt, intubiert und sofort ins künstl. Koma gelegt. Der Patient ist verstorben.
Ich dachte immer in Deutschland wäre es möglich in Würde und ohne Schmerzen zu sterben.
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Mene111 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (3 Std. auf Entlassungspapiere gewartet dan ohne gegangen, erst beim zweitenmal hinfahren Papiere bekommen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Als Kassenpatient Zimmer mit winzigen Fenster dadurch sehr heiss und stickig.)
Pro:
Pflegepersonal sehr gut
Kontra:
Ärzte haben scheinbar was besseres zu tun als sich um Patienten zu kümmern
Krankheitsbild:
Behandlung nach Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ärzte sind endweder faul oder haben mit den Privatpatienten so viel zu tun das man alls Kassenpatient hinten runter fällt.Das können auch die guten und sehr angagietren Krankenswestern nicht wettmachen. Ich denk man hätte etwas billiger bauen sollen und das Geld für gute Ärzte ausgeben sollen.
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anirac66 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Notaufnahme!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ärzte der Notaufnahme!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Bezogenheit auf die Notfallaufnahme!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Bezogenheit auf die Notaufnahme!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Notfallaufnahme!)
Pro:
Kontra:
Einfühlungsvermögen Null
Krankheitsbild:
Quetschungen und Prellungen nach privatem Unfall!
Erfahrungsbericht:
Notfallaufnahme!EK Ravensburg
...... also ich kann verstehen,dass in einer - Notfallaufnahme wie das Wort schon sagt Notfälle behandelt werden.
Allerdings gibt es sicherlich viele "Notfälle", die von Arzt zu Patient kompl. anders bewertet werden. Jedoch darf ich als Arzt nicht vergessen, dass jeder Patient in Bezug auf sein "Leiden" einem gewissenn psychischen Druck (unbewußt) ausgesetzt ist.
Das Beschwerdebild,die momentane Situation (wir sprechen nicht von Erkältung und sonstigen wirklich "lapidaren" Dingen, die sicherlich auch sehr oft eine Notfallaufnahme aufsuchen) - NEIN - wir sprechen von Beschwerden /Schmerzen aber auch von für den Patienten "unklaren" Beschwerden, die sicherlich im Vorfeld von einem Hausarzt abgeklärt werden könnten - dieser jedoch zum gg.Zeitpunkt nicht erreichbar, aus welchen Gründen auch immer - Vertretungsarzt oder gar Bereitschaftsdienst "zu lange" Wartezeiten aufweisen, die den Patienten in eine Art "Panik" versetzen....................
Ich bin jedoch der Meinung,soviel
Einfühlungsvermögen sollte dennoch auch bei Ärzten sowie dem gesamten Team der Notfallaufnahme erhalten bleiben.
Vor allem wenn man beobachten kann (Wartebereich EK/RV) wie "entspannt/lustig") das Team am Thresen miteinander umgeht - wie "genervt" das Team wenig später sein kann, wenn der Patient dann in "Behandlung" ist.
Leider musste ich diese Erfahrungen jetzt 3x in 2 Jahren der EK-Notfallaufnahme machen. In 2 Fällen als begleitende Person, wie aktuelll in eigener sehr schmerzhafter wenn auch nicht lebensbedrohlicher Sache.
Da ich selber viele Jahre (18) im medizinischen Bereich gearbeitet habe - sowie einige Jahre Notfallmedizin - die Problematik sehr gut kenne - Patienten die einfach mal so gleich die Notfallaufnahme aufsuchen" bin ich dennoch der Meinung, dass das EK/RV hier wirklich sehr schlecht abschneidet.
Zum Glück gibt es ja Ausweichmöglichkeiten wie das Krankenhaus 14 Nothelfer in Weingarten - mit einem wirklich kompetentem freundlichen Personal, angefangen von der Notall-Aufnahme bis zum behandelnden Arzt/Ärztin.
Habe mich dort bestens aufgehoben gefühlt und meine sehr starken Schmerzen konnten mit einem kleinen chirugischen Eingriff erheblich gelindert werden.
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Matth3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Schnelle Annahme
Kontra:
Vorurteilshaft
Krankheitsbild:
Spannungskopfschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir sind wegen starken Kopfschmerzen gekomnen. Blutdruck messen dann in Wartebereich. Danach ins Behandlungszimmer. Das gleiche nocheinmal. Immer noch keine Medikamente gegen die Schmerz trotz Blutabnahme. Dann komm die Neurologin mit Fragen. Nach dem sie selber feststellte das sie kaum reden kann vor schmerzen habe ich sie gebeten etwas gegen die Schhmerzen zu geben, ihre Antwort war nur lassen sie mich meine Arbeit machen und dann erklären sie mir nicht was ich zu tun habe!!!!! Gehts noch ? Ich habe sie um etwas gebeten und nicht gesagt was sie zu tun hat. Dann nach kurzer Diskussion lässt sie mich von meiner Verlobten aus dem Zimmer holen. Wo sind wir hier Bitte.
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Sabin88 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hebammen und Personal
Kontra:
Krankenhaus
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Masse statt Klasse! Habe meinen Sohn im Elisabth Krankenhaus entbunden um bei eventueller Notwendigkeit höchste Versorgung zu erhalten und der Punkt ist der einzige der Positiv dafür spricht.
Die Hebammen sind sehr nett und auch das Pflegepersonal aber an Ärzten mangelt es leider,so das man lange Wartezeiten in Kauf nehmen muss wenn es um Untersuchungen geht. Stillberater soll es auch geben aber von denen habe ich nur gehört und nichts gesehen. Alles in allem musste ich bei meinem ersten Kind selbst herausfinden wie wickeln und stillen funktioniert bis ich mich selbst entlassen habe um zuhause von meiner Hebamme betreut zu werden. Die Organisation ist eine einzige Katastrophe! Ich kann jeder werdenden Mutter die ihr erstes Kind erwartet nur abraten im Elisabeth Krankenhaus zu entbinden. Es ist ein industriell geführtes Krankenhaus das sich nur auf Zahlen und Umsatz fixiert aber nicht auf den Menschen! Ich war völlig fertig nach dem Aufenthalt und unglaublich enttäuscht.
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Evi1988 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Oberarzt
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Krankenhaus ist eine Katastrophe!!! Mein Großvater war eine Woche mit Krebs auf Station 31C, anfangs war alles ok. Doch nach ein paar Tagen wurde es schlimm. Das Zimmer wurde nicht aufgeräumt überall schwarzer Dreck auf dem Boden. Sein Toilettenrollstuhl wurde nicht geleert d.h. wir haben es wärend unseres Besuchs gemacht. Auf dem Boden war Urin. Nachts nachdem die ihm starkes Schmerzmittel gespritzt haben, fiel er hin und niemand merkte was. Sogar nachdem wir erwas sagten, er hatte aber eindeutig ein Hämatom auf dem Rücken. Seine Rasierutensilien sind, bis auf das Rasiergel, mysteriös verschwunden. Als er über geringe Kopfschmerzen klagte wurde gleich zum hätrtesten Mittel gegriffen. Der Stationsartzt sagte zu uns wir sollen ihn ins Hospiz tun was wir hier überhaupt noch wollen mit der Diagnose.Obwohl mein Großvater noch kein Fall für ein Hospiz ist. Der einzige kompetente, verständisvolle und hilfsbereite war der Oberarzt. Ein paar Krankenschwester waren auch ok andere waren unmöglich. Wenn Ihr eine andere Wahl habt geht in ein anderes Krankenhaus. Ich werde mich ab jetzt ans 14 Nothelfer halten. Habe dort entbunden ist das komplette Gegenteil vom EK...
Die hohen Standards unseres Hauses sind allgemein anerkannt und Gegenstand vieler positiver Bewertungen dazu gehört auch, dass wir jeder Beschwerde nachgehen und diese aufarbeiten. Ihre leider anonym geäußerten Angaben sind für uns momentan nicht nachvollziehbar. Bitte nehmen Sie mit unserer Beschwerdestelle unter 0751/87-3066 Kontakt auf.
1 Kommentar
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