Als ich die Diagnose Darmtumor erhielt, stand für mich fest, eine spezialisierte Klinik ausfindig zu machen. Im Klinikranking von den Zeitschriften Stern und Focus belegte Straubing auch mit die ersten Plätze. Der erste Telefonkontakt war sehr nett und hilfreich, da ich von Hessen kam und eine Anfahrt von 550 km hatte wurde mir ein Vorgespräch erspart. Dann die Aufnahme in die Klinik: Sehr großes Parkhaus, die gut organisierte Rezeption, wo die Dame mir weitergeholfen hat. Dann kam ich auf Stadion 13 wo ich sehr freundlich aufgenommen wurde. Narkoseärztin und Stationsarzt sehr nett und einfühlsam. Später im Krankenzimmer erfolgte das Erstgespräch mit Professor Obermaier der mir durch seine sympathische Art viel Angst genommen hat. Dies bestätigte mir, dass ich die richtige Wahl getroffen hatte. Die Operation verlief problemlos, dank Professor Obermaiers Kompetenz, Geschicklichkeit und Erfahrung. Die Operationswunde war optimal verschlossen, mit der ganzen Nachversorgung war ich höchst zufrieden ebenso mit der Abschlussuntersuchung und dem Abschlussgespräch in das mein Mann auch einbezogen wurde.
Abschließend möchte ich mich bei Professor Obermaier und seinem ganzen Team bedanken. Ich werde Professor Obermaier auf jeden Fall weiter empfehlen. Es dankt eine zufriedene Patientin aus Hessen

Meine Frau lag im März/April 2023 fast 5 Wochen in der onkologischen Abteilung im Elisabeth Krankenhaus in Straubing. Die Ärzte dieser Abteilung, der positive Dr.Haberl,der feinfühlige Dr. Galli und die herzensgute Frau Dr. Knieling leisten hier hervorragende Arbeit. Unterstützt werden sie von einem Team von engagierten Schwestern, Pflegern und Helfern die die mit großer Fachkenntnis und Empathie auf alle Sorgen der Patienten eingehen. Trotz schwerer Krankheit erfährt man hier ein Gefühl von Geborgenheit, das sicher sehr zur Genesung beiträgt.

Ich wurde sehr freundlich empfangen. Man hat sich mir sehr warmherzig gegenüber verhalten. Ich wurde mehrmals gefragt, ob es mir gut geht. Jeder neue Mitarbeiter hat mich begrüßt. Nach der Untersuchung wurde ebenfalls mehrmals nach mir geschaut, ob es mir gut geht, bis ich abgeholt wurde. Ich kann mich über den Service nicht beschweren, hab mich gut aufgehoben gefühlt.

Ich fragte telefonisch nach einer Behandlung für einen schwer Krebs kranken Menschen aus der Ukraine. Man sagte Untersuchung/Behandlung zu, man hätte auch ukrainisch/russisch sprechendes Fachpersonal (es könne halt ein bisschen dauern bis der Dolmetscher Zeit hat- ja, das verstehen wir).
Realität: stundenlanges Warten in der Notaufnahme, kein Onkologe. Mit ein paar Tabletten nach Stunden der Schmerzen und Verunsicherung/Ängste (auch für die Angehörigen) wieder entlassen. Die Ärztin der Notaufnahme war freundlich - doch das half dem Patienten auch nicht weiter.
In der Notaufnahme war man evtl überlastet - es steht zu hoffen dass man zu sehr ruhigen Zeiten freundlicher ist.
So schwer erschüttert und verunsichert wie bei der Abholung hab ich diesen Menschen noch nicht erlebt.

Lieber bezahle ich künftig aus meiner eigenen Tasche, dort wo er anständig behandelt wird - dieser Mensch hat wirklich genug mitgemacht!
Natürlich wäre es auch von Vorteil, wenn das Landratsamt sich mit dem Behandlungsschein für schwerkranke (anerkannte) Flüchtlinge etwas beeilen würde ...

Falls der Wunsch zur Klärung seitens der Klinik besteht: Gerne sind wir zu einem Gespräch bereit - zur Behandlung nicht mehr.

Ich hatte einen Darmtumor. Ich fühlte mich sehr gut Versorgt. Aufklärung über nötige Untersuchungen sowie die OP. Die Ärzt und Schwestern verdienen mein großes Lob. Schon nach 14 Tagen konnte ich wieder alles essen und durch die Minimalassive OP , verheilte die Wunde sehr gut.

Nur schlechte Erfahrung mit der Onkologie gemacht , mehrere Fehlbehandlungen wurden bei mir gemacht , das schlimmste war das bei mir Knochenmetastasen übersehen wurden und ich jetzt nicht mehr lange leben werde !