Ich habe nach einem "kleinen" Eingriff eine weniger schöne Diagnose erhalten und wurde nur kurze Zeit später von Hr. Dr. Scholz operiert.
Dr. Scholz ist nicht nur ein kompetenter, freundlicher Arzt, er ist außerdem sehr einfühlsam. Genau das braucht man bei einer solchen Diagnose.
Auch das gesamte Pflegepersonal der Station 22 ist sehr freundlich, hilfsbereit und absolut kompetent.
Leider war es mit der OP nicht abgetan, ich musste mich im Anschluss einer mehrwöchigen Strahlentherapie unterziehen.
Das MVZ Strahlentherapie unter der Leitung von Hr. Dr. Schäfer ebenfalls weiterzuempfehlen. Das gesamte Team von Hr. Dr. Schäfer ist kompetent, freundlich und einfühlsam. Ich kann das Klinikum und das MVZ mit ruhigen Gewissens weiterempfehlen.
Vielen Dank für die kompetente und gute Behandlung!

Ich bin mit dem Krankenwagen ins KH gekommen erstmal wurde den Sanitäter Bescheid gesagt das sie keine Iso Patienten nehmen .Ich wurde pos getestet auf Influenza.
Ich hatte und habe durch eine Allergie am Oberkörper einen Ausschlag mit Schwindel wurde behandelt.Doch das ich schwanger bin und Angst habe interessierte niemanden.Die Gyn Abteilung gab das ok telefonisch für Kortison etc. Aber so soll ich zum Frauenarzt gehen eine Frechheit.Denn es ist Wochenende und ich weiß nicht mal was los ist mit meinen Baby bei dem hohen Fieber /allergie und die vielen Medikamente.Als ich dann um 4 Uhr morgens nachhause bin (Allergie nach wie vor) wollte ich meinen arztbrief lesen daweil war es von einer anderen Dame.Hab nochmal in der Klinik angerufen es hieß ich soll den Brief weg werfen.Das zum Thema Datenschutz.Als ich heute morgen auf Station angerufen habe wer die Ärztin von gestern war bekam ich keine Antwort und wurde noch frech angeredet.
Ich werde andere Schritte einleiten

Meine Mutter, 82 Jahre hatte letzte Woche einen laparaskopische Eierstockentfernung. Sie ist normal eine fitte sportliche Dame. Sie ist noch nie in einem Krankenhaus so unempathisch behandelt worden.
Nach der OP hat sich weder ein Arzt noch eine Schwester um sie gekümmert oder gefragt wie es ihr geht. Sie hat sehr viel erbrochen und hatte starke Schmerzen, nur widerwillig und nach vielen Bitten bekam sie was dafür. Da es ihr sehr schlecht ging, konnte sie nach den 3 Stunden nicht nach Hause gehen und wollte über Nacht bleiben, was ihr auch nur sehr widerwillig erlaubt wurde.
Die ganze Nacht und auch am Morgen hat weder ein Arzt noch eine Schwester nach ihr geschaut oder Hilfe angeboten, oder nochmal untersucht und ein Abschlussgespräch gemacht, im Gegenteil. Sie musste um 10 Uhr das Bett verlassen und warten bis sie abgeholt wurde.

Schlechtestes Klinikum im gesamten Umkreis. Personal unfreundlich und null empathisch, bis hin zu beleidigend im Notfall.
Im Gegensatz dazu die BB Regensburg. Tolles Ärzte-und Pflegepersonal dort. Ein Chefarzt der BB Regensburg,hat mir auch bestätigt,dass es trotz, dass,beide Kostenträger, die Barmherzigen Brüder Krankenhausträger sind,lt.seinen Erfahrungen und Patienteninformationen,ständig gravierende Mängel in Straubing gibt.

Bei mir wurde in einem anderen Krankenhaus ein Ovarialtumor festgestellt, das sich aber aufgrund der Größe des Tumors nicht an eine OP herantraute. Im St. Elisabeth-Krankenhaus bekam ich sehr schnell einen Vorstellungstermin beim Chefarzt und schon drei Tage später einen OP-Termin. Ich wurde sowohl vor als auch nach der OP sehr gut betreut. Das gesamte gynäkologische Team von der Pflege bis zum Chefarzt ist sehr freundlich und einfühlsam.
Einziger Kritikpunkt: Ich musste am Aufnahmetag vier Stunden warten, bis ein Zimmer frei war.
Ansonsten fühlte ich mich aber wirklich sehr kompetent behandelt. Ein besonderer Dank ergeht auch an das überaus nette Team von der Schmerztherapie, das dafür sorgte, dass ich nach der großen OP keinerlei Schmerzen hatte.
Vielen Dank für die schnelle und gute Behandlung!

Sehr freundliches und empathisches Personal, von der Aufnahme bis zum Chefarzt.
Am Tag der Operation noch visitierte mich die Anästhesistin und der Operateur.
Fühlte mich jederzeit gut betreut.
Das Gebäude ist freundlich gestaltet und bietet auch Rückzugsmöglichkeit außerhalb des Patienten Zimmers.

Aufnahme sehr langwierig, trotz Einweisung durch die Klinik.
Pflegepersonal durchweg freundlich, jedoch nicht aussagefähig in Bezug auf ärztliche Anordnungen. Wird ohne Angabe von Gründen nüchtern gehalten und der behandelnde Arzt ist nicht zu sprechen. Da eine Darmoperation im Bereich des möglichen liegt, wäre es sehr wünschenswert, wenn die Kommunikation deutlich besser wäre.
In diesem Fall, kann ich die Klinik nicht empfehlen, wer auf eine umfassende Information zu seinem Gesundheitszustand Wert legt.

Ich war zweimal in Straubing stationär in Behandlung.
Das erste Mal 2022 im August (Brustkrebs), dass zweite Mal im Juni 2023 (entf.Eierstöcke und Gebärmutter).
Beide Male auf Station 22.
Das gesamte Team einschließlich der Ärzte können aus meiner Sicht nur gelobt werden. Immer hilfsbereit, kompetent und sehr bemüht.
Auch die Operation verlief beide male komplikationslos.
Das Klinikum St. Elisabeth kann ich nur weiterempfehlen.

Ich wurde wegen zwei Zysten eine davon im Eierstock von meiner Frauenärztin ins Krankenhaus überwiesen.
Es war eine absolute Katastrophe.
Beim ersten Termin telefonierte der Arzt während der Untersuchung und fragte nichts zu meiner gesundheitlichen Vorgeschichte oder hat sich das was ich ausgefüllt habe auch nicht durchgelesen. (Wofür füllt man den Bogen vorher aus?)
Wollte aber noch während der Untersuchung wissen ob ich mich jetzt operieren lassen möchte.
Als ich dann auf meine Vorgeschichte hinwies wollte er plötzlich doch nicht mehr operieren.
Etwa 3 Monate später wurde ich wieder ins KH geschickt. Dann meinte er nach dem Ultraschall nur ja sieht noch gleich aus aber es könnte Krebs sein oder auch nicht und es kann sein das er beide Eierstöcke rausnehmen müsse. Ich war damit sehr überfordert und fragte ihn was ich jetzt machen soll. Er meinte nur es sei mein Körper also meine Entscheidung. Als ich dann anfing zu weinen ließ er mir noch Blut abnehmen und ich soll mir das überlegen und in 3 Wochen wieder kommen.
Der nächste Termin war fast noch schlimmer. Der Arzt wechselte nochmal den Plan er wollte jetzt doch keine Bauchspiegelung machen sondern einen Bauchschnitt. Auf meine Fragen wie wahrscheinlich es ist das er beide Eierstöcke entfernen muss meinte er 40 bis 50 Prozent. Dieser Arzt hat mich psychisch mit diesen Aussagen so fertig gemacht. Dieser Arzt hat mich zu keinem Zeitpunkt wirklich über die Operation aufgeklärt jedes mal wenn ich sagte das ich noch nicht wisse ob ich mich operieren lassen war für ihn das Gespräch beendet. Ich wurde nicht weiter aufgeklärt sonder mit diesen Aussagen alleine gelassen. Ich bin so froh einen Termin im St. Josef in Regensburg vereinbart zu haben. Dort wurde ich richtig aufgeklärt und das die Aussagen vom anderen Arzt sicher nicht zutreffen werden.(Operation dort verlief sehr gut, nichts von der Panikmache traf zu). Ich kann niemanden die Gynäkologie in Straubing empfehlen. Holt euch eine Zweitmeinung ein.

Ich war 10 Tage auf Station 22. War sehr erfreut über das außergewöhnlich freundliche und hilfsbereite Personal. Danke für die gute Versorgung.
Nur beim Essen, da könnten mehr vegetarische Angebote gemacht werden für Leute die Unverträglichkeiten haben.

Größte Katastrophe

Unhöflichkeit die wohl an erster Stelle steht .
Angefangen in der Notaufnahme, die lieber rauchen gehen,satt sich um die Bearbeitung der Patienten kümmern.
Die Gynäkologische Station ist jedoch die größte Katastrophe.
Einfach nur Unhöflich, wie man dort behandelt wird. Klinik Personal wird vorgezogen trotz 4 Stunden warte Zeit und starke Schmerzen.
Die etwas ältere Gynäkologin jedoch scheint nicht viel Anstand zu besitzen, da sie unfreundlich gegenüber der Patienten ist und es nicht wahrnehmen mag, dass man starke Schmerzen hat. Stattdessen beschwert man sich, dass es nur für Notfälle seie.
Es müsste dringendste einiges geändert werden oder eine andere Klinik in Straubing öffnen.

Denn würde ich im Sterben liegen, wüsste ich nicht, ob ich da wirklich behandelt werden möchte

Im Dezember 2019 wurde bei mir eine Total-OP (Gebärmutter- und Eierstockentfernung) vom Chefarzt der zuständigen Station durchgeführt. Vom Erstgespräch der Aufklärung (auf Augenhöhe) über Betreuung während des stationären Aufenthalts bis zur Abschlussuntersuchung habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Die gesamten Abläufe waren sehr strukturiert und professionell ausgeführt ohne dabei jedoch den Patienten als Menschen aus dem Blick zu verlieren. Sämtliche Fragen wurden stets ohne Zeitdruck freundlich und eingehend beantwortet. Das gesamte Team auf der Station 22 war immer sehr zuvorkommend, freundlich und sehr gewissenhaft und kompetent.
Ich kann die Station mit ihrem Team aus Ärzten, und Pflegekräften nur weiterempfehlen.

Ich war im April und Mai 2019 dreimal in der Frauenstation Nr 22. Sowohl das komplette Ärzteteam, sowie das gesamte Pflegepersonal ist außerordentlich freundlich und zuvorkommend. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben ob wohl ich nur Kassenpatient bin. 5 Sterne für diese Abteilung