Städtische Kliniken Mönchengladbach: Elisabeth-Krankenhaus

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Hubertusstraße 100
41239 Mönchengladbach
Nordrhein-Westfalen

100 von 135 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

135 Bewertungen davon 35 für "Kindermedizin"

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Kinderärztlicher Notdienst Rheydt - Katastrophe

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht zu empfehlen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man sieht das es dem Baby schlecht geht, aber ignoriert es)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gab es nicht wirklich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
40,2° Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Heute mussten wir leider wieder Mal in der kinderärztlichen Notdienst. Diesmal kamen wir zwar relativ schnell dran (eine gute Stunde), aber um nur zu hören, dass ein 11 Monate altes Baby mit 40,2° kein Fieber hat. Das wäre ja ein normaler Zustand. Man sieht dem kleinen an das es ihm nicht gut geht und auch wenn man gesagt hat, dass er sich ganz untypisch verhält, wurde das nicht beachtet. Bei jeder Berührung des Arztes schrie er fürchterlich, egal ob Stethoskop, klopfen am Knie (was sehr doll war) oder in den Mund schauen. Und wir haben eigentlich ein wirklichen Sonnenschein. Also diesen Notdienst kann ich wiederholt keinem empfehlen.

Das letzte Mal hatten wir Glück und kamen dort an, wo sie gerade schließen wollten und schickten uns nebenan, direkt in die Kinderklinik. UM WELTEN BESSER. Aber da der kleine sich ja seine Zeiten, wo es ihn nicht gut geht, nicht aussuchen kann...

Es ist traurig, dass man dann auch als Eltern nicht Mal zusammen rein darf (immer noch nicht). Man hat ihn selbst im Wartebereich schreien hören. Da blutet das Mutterherz.

Also schlecht

Kindermedizin
  |  berichtet als Arzt oder Einweiser   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

11.07.2024 um 00.20 uhr ich und meine 7 jahrige tochter wir waren kindernotdienst vor mir gibt 2 patienten und ca.15 minuten später krankenwagen eine 17 jahrige krank gebracht artztin und andere schwester gekümmert.ist normal in 30 minuten erledigt aber nach 2 stunden 3 patienten geblieben sind so arrogant , ich habe 3 oder 4 mall gefragt wielange müssen wir warten .Schwester sagt artz oder artztin ruft gleich 2 stunden immer noch 3 patienten schnautze voll.ich habe nach hause gefahren wenn ich wusste wir so schlecht behandeln fahre ich nicht
Also zur zeit Elizabeth Krankenhaus zehr schlecht und schwester auch

Unmenschlich

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Ohrenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich möchte eine äußerst unangenehme Erfahrung in Ihrer Kinderklinik schildern, die mein 3-jähriges Kind und ich kürzlich durchmachen mussten.

Wir kamen mit starken Ohrenschmerzen meines Kindes in Ihre Klinik und mussten über drei Stunden warten, obwohl in dieser Zeit nur 6-7 Kinder behandelt wurden. Mein Kind weinte die ganze Zeit vor Schmerzen. Kurz vor 21:36 Uhr wurden wir dann von einer Krankenschwester darauf hingewiesen, dass die Klinik bald schließen würde. Trotz meines Flehens um eine kleine Ausnahme, da mein Kind nur eine kurze Untersuchung benötigte, wurde mir lediglich gesagt: "Ich arbeite seit 15 Uhr."

Daraufhin suchten wir die Notklinik auf. Während der Wartezeit erbrach mein Kind aufgrund der starken Schmerzen. Als ich der Mitarbeiterin an der Anmeldestelle die Situation erklärte, lachte sie nur und sagte, sie könne nichts tun.

Ich bin entsetzt über das Verhalten und die mangelnde Empathie des Personals. Diese Erfahrung hat uns gezeigt, dass das Personal überfordert und unmenschlich handelt, was in einer Kinderklinik besonders erschütternd ist.

Ich hoffe, dass Sie diese Rückmeldung ernst nehmen und Maßnahmen ergreifen, um die Zustände in Ihrer Klinik zu verbessern.

Zu 100% zufrieden!

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
zuverlässig, kompetent, einfühsam
Kontra:
3 Bett Zimmer
Krankheitsbild:
unklares Krankheitsbild
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin menschlich wie auch fachlich absolut überzeugt von der Kinderklinik. Eigentlich wollten wir nur einige Untersuchungen vom Kinderneurologen vornehmen lassen. Uns wurde jedoch seitens der Klinik ein kurzer stat. Aufenthalt angeraten und das war die allerbeste Entscheidung. Innerhalb von 2 Tagen wurden so viele Untersuchungen gemacht, wie man woanders nur in einer Woche bekommen hätte. Es ging wie am Schnürchen, eine Untersuchung nach der anderen. Dabei waren ALLE (Ärzte, Pfleger*innen) super mega freundlich und haben sich auf die Ängeste meiner Tochter eingelassen. Nicht nur dass alles innerhalb kürzester Zeit auf den Kopf gestellt und untersucht wurde, auch meiner kleinen Maus wurde dort der Klinikaufenthalt so angenehm wie möglich gemacht, so dass sie keine Angst mehr hat, noch einmal ins KH zu gehen. Nach dem Aufenthalt wurden wir auch immer pünktlich von Herrn Stapper angerufen und über die Ergebnisse informiert. Weitere Untersuchungen wurden noch ambulant durchgeführt und sofort anschließend die Ergebnisse besprochen. Ich bin einfach nur begeistert, wie ernst man hier genommen wird und wie schnell die Untersuchungen gemacht werden. Auch wenn die Klinik von uns aus weiter weg ist, werde ich immer wieder dort hin fahren. Kompetent, durchorganisiert und total nette, verlässliche und einfühlsame Menschen mit Herz.

Sättigung

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Empathielos, unfreundlich
Krankheitsbild:
Infekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit meiner Tochter zu ihnen in die Kinderklinik weil mir ihre Atmung komisch vorkam. Der Zustand in ihrem Haus ist alles andere als gut. Nachdem ich erstmal etwas belächelt wurde vom Personal wurde bei meiner 4 Wochen alten Tochter die Sättigung gemessen und Siehe da mein Verdacht hat sich bestätigt. Meine Tochter war ein spätfrühchen und ist auch bei ihnen im Krankenhaus zur Welt gekommen. Oben auf ihrer Station K2 angekommen wurde ich von einer Schwester kurz abgespeist mein Bett wurde mir einfach dahin gestellt ich soll dies allein machen. Hätte ich sogar wenn ich gekonnt hätte allerdings hatte ich eine Not-Sectio inkls. Bluttransfusionen bei ihnen und bin alles andere als fit. Nun ja dann kommen wir mal zu ihrer Kinderärztin Frau Dr. Andree auf der Station. Wie kann sowas Kinderärztin sein. 0 Empathie 0 Einfühlungsvermögen und fragen einer Mutter wurden auch nicht berücksichtigt sondern einfach abgebügelt. Gott bewahre das ich dieses Haus nochmal besuchen muss. Ich werde auch jedem von ihrem Krankenhaus abraten.

Kindernotarztpraxis Rheydt ist Katastrophe

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (große Ausstattung-Nutzen mangelhaft)
Pro:
nein
Kontra:
Wartezeiten und keine Betreuung
Krankheitsbild:
hohes Fieber Neugeborenrs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Kindernotarztpraxis am Samstag grenzt an Körperverletzung. Neugeborenes 4 Wochen alt mit hohem Fieber muß über vier Stunden ohne Versorgung warten. Keine weiteren Notfälle in Sicht, dafür einige "Familienfeiern" mit großer Geräuschkulisse. Danke. Beim nächsten mal nur noch mit RTW. Millionen für alle möglichen Dinge, aber zuhause geht es massiv bergab. Danke!

Chaos pur

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Fachkräfte in der Kardiologie
Kontra:
Keinerlei Absprachen unter den Mitarbeitern
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Leider kann ich dieses Krankenhaus niemandem empfehlen.
Die Angestellten sprechen sich nicht ab und haben keine einheitliche Meinung. Ein völliges Chaos ist an der Tagesordnung. Ärzte kommen zur Morgendlichen Visite und haben sich vorher noch nicht einmal die Patientenakte durchgelesen.
Am Ende wurde noch eine Falsche Rechnung erstellt, die auf meinen Hinweis hin korrigiert wurde.

1 Kommentar

sussane22 am 22.06.2022

Sei doch zufrieden,
Starkes Europa,
Nicht mal ein Heizung gibt es BAld, nur auf uns kommt diese Fassade zum Schein Starkes Europa,
Ihr Seid einfach psychopathisch.

Unverschämt und Inkompetent

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war heute mit meiner Tochter in der Kinder Ambulanz weil sie Schmerzen beim Wasser lassen hat und tierisch dabei schreit, der Arzt hat meine Tochter null beachtet und wie ein Gegenstand behandelt, schrieb dann auf den Bericht, Kind brüllt nur urin Abnahme nicht möglich obwohl er davon nichts erwähnt hatte oder es nicht mal probiert hat, also sowas Inkompetentes hab ich noch nie erlebt vorallem nicht bei KINDERärzten. Meine Tochter ist 1 1/5 Jahre alt da ist es wohl normal das sie Angst hat und weint vorallem mit Schmerzen!!
Geredet hat er mit mir als Mutter auch überhaupt nicht er war total genervt und gab mir einsilbige Antworten.

1 Kommentar

Kommunikation-SK-MG am 17.05.2021

Wir bedauern, dass Sie und Ihre Tochter sich auf dem Gelände der Städtischen Kliniken unzureichend betreut gefühlt haben. Neben der kinderärztlichen Notdienstpraxis (im Haupthaus des Elisabeth-Krankenhauses) der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Nordrhein , welche bis in die Abendstunden für die ambulante Versorgung von Kindern am Wochenende zuständig ist und die nicht zu unserer Kinderklinik (und auch nicht zu den Städtischen Kliniken MG) gehört, betreuen wir als Ärzte der Kinderklinik die kleinen Patienten in der Nacht. Wenn Sie sich ein persönliches Gespräch mit uns Klinikärzten wünschen, weil Sie sich über die Behandlung in unserer Kinderklinik austauschen möchten, melden Sie sich gerne unter 02166- 394 2623. Rückmeldungen zur Arbeit in der Notdienstpraxis nimmt ihr eigener Kinderarzt/ Kinderärztin sicher gerne entgegen!

Hervorragende Hilfe

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Menschlichkeit, Empathie, Diagnostik
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzen in der Leiste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam heute mit meinem 5 jährigen Sohn mit akuten Schmerzen in der Leiste in die Notaufnahme. Dort wurde uns sehr schnell und sehr gut geholfen. Mein Sohn ist sehr ängstlich und alle waren sehr lieb und einfühlsam. Ganz tolle Menschen arbeiten dort.... Schwester Paula, ein großes Dank an sie....

M.c

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Negativ
Kontra:
Krankheitsbild:
Kinderärztin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Heute war ich mit meinem Sohn in der Kinderklinik, so eine unfreundliche Kinderärztin das habe ich noch nie erlebt mit keinem Kinderarzt schade das so eine Kinderärztin sich zu Kindern verhält. Kein Wunder das das Krankenhaus so schlechte Bewertungen bekommt und noch mehr ist es schade das die sich das nicht zu Herzen nähmen .Das man sagt wir haben keine Zeit bis sie ihren Sohn beruhigen und haben sie ihm immer noch nicht ausgezogen .... da bin ich ohne Worte

1 Kommentar

Kommunikation-SK-MG am 02.12.2020

Liebe Patientenmutter,

ich danke Ihnen für die Rückmeldung zur Vorstellunge Ihres Kindes; viele Dinge sind hier nicht nach Ihrer Zufriedenheit verlaufen. Wir als Team der Klinik für Kinder und Jugendmedizin sind an einer stetigen Verbesserung unseres Handelns interessiert und letztlich natürlich auch daran, dass sich Familien gut bei uns aufgehoben fühlen. Sehr gerne würde ich daher mit Ihnen ins Gespräch kommen und würde Sie um Rückruf in unserem Sekretariat bitten unter 02166- 3942617.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. med. Sabine Keiser
Chefärztin des Zentrums für Kinder- und Jugendmedizin

Krankenfabrik...und Chaos

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Es gibt auch ein paar freundliche Mitarbeiter
Kontra:
Schlechte Hygiene, fehlende Krankenbeobachtung, chaotische Abläufe
Krankheitsbild:
Pneumonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meinem Sohn in der Kinderklinik.
Diese Klinik werden wir definitiv nicht noch einmal aufsuchen.
Bereits in der Aufnahmesituation herrschte totales Chaos. Nachdem ich mit einem klinisch akut kranken Kind trotz schlechter Sättigung lange in der Ambulanz gesessen habe, mussten wir auch auf dem Zimmer nochmal fast eine Stunde warten, bis das Kind an den Monitor angeschlossen wurde. Die "Ohrmuscheltemperatur" wurde gemessen und mir mitgeteilt, dass mein offensichtlich hoch fieberndes Kind kein Fieber hat. Nachdem ich selbst nachgemessen habe, stand fest, dass mein Kind eine Temperatur von 40,7 Grad hatte. Dann sollte ihm ein falsches Medikament verabreicht werden, dies konnte ich noch verhindern.
Informationen habe ich keine erhalten. Mir wurde am Rande mitgeteilt, dass wir isoliert sind, keine Infos dazu, warum dies so ist.
Im Verlauf wurde mir dann mitgeteilt, ich wäre wegen meiner eigenen Vorerkrankung völlig fehl am Platz (O-Ton) und ich solle mein Kind alleine im Krankenhaus lassen, was ich natürlich nicht gemacht habe.
Eine überforderte Assistenzärztin hat versucht meinem Kind einen Zugang zu legen. Nach dem dritten Mal stechen habe ich ein weiteres Mal von ihr verweigert.
Mein Fazit: Chaos, Überforderung, schlechte Krankenbeobachtung, eine schlechte Hygiene im Umgang mit venösen Zugängen, kaum Informationen und fragwürdiger Umgang mit kleinen Kinderseelen! Nie wieder Eli!!!

1 Kommentar

Kommunikation-SK-MG am 02.12.2020

Liebe Patientenmutter,

ich danke Ihnen für die Rückmeldung zum stationären Aufenthalt Ihres Kindes; viele Dinge sind hier nicht nach Ihrer Zufriedenheit verlaufen. Wir als Team der Klinik für Kinder und Jugendmedizin sind an einer stetigen Verbesserung unseres Handelns interessiert und letztlich natürlich auch daran, dass sich Familien gut bei uns aufgehoben fühlen.
Sehr gerne würde ich daher mit Ihnen ins Gespräch kommen und würde Sie um Rückruf in unserem Sekretariat bitten.
Mit freundlichen Grüßen#

Dr. med. Sabine Keiser
Chefärztin des Zentrums für Kinder- und Jugendmedizin

Lungenentzündung bei Neugeborenen

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Liebe Schwestern, kompetente Ärzte, saubere Räume
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn wurde nach der Geburt mit einer Lungenentzündung nach Rheydt auf die Intensivstation gebracht. Alle Ärzte und Schwestern haben sich bestens und sehr liebevoll um ihn gekümmert. Ein besonderer Dank gilt den lieben Schwestern von K5 die sich jeden Tag so rührend um unseren Sohn und auch um uns gekümmert haben, und uns diese schwere Zeit etwas leichter gemacht haben.
Die Ärzte sind sehr kompetent und haben uns regelmäßig alle Behandlungen und Fortschritte verständlich erklärt.
Vielen Dank für Alles!

Ich

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Schülerin alleine zu kleinen Patienten
Krankheitsbild:
Bronchitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich war mit meinen Sohn in der Kinderklinik auf Station 3
Soweit sind dort alle nett.
Bis auf 2-3 Leute
2 Schwestern und 1 Schülerin.
Was ich aber hier ganz krass doof finde ist das sie die Schülerin alleine in den Zimmer meines Sohnes schickten um ihn raus zu holen (wohl gemerkt sie war erst 3 Tage auf der Station) und wo ich ins Zimmer Kamm maulte sie mich an ich müsste mich ja abmelden etc was ich natürlich gemacht habe.
Und die Härte sie beschuldigte mich das Gitterbett meines Sohnes nicht hochgemacht zu haben was definitiv nicht stimmte.
Wäre es nicht oben gewesen wäre mein Sohn inerhakb von paar Sekunden dort rausgefallen da er sehr aktiv ist und wenn er wach ist SOFORT aufsteht

Unzufrieden

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Kindermedizin
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Das ist das letzte
Kontra:
Nie wieder
Krankheitsbild:
Elisabeth Krankenhaus Mönchengladbach
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter war im diesem Krankenhaus ich werde mit meiner Kinder da nie wieder hin gehen da mir als schlechte Mutter vorgeworfen wird das ich meine Kinder irgendwas antun würde meine Tochter ist mir von Sofa gesprungen und hat sich leider das Bein gebrochen wäre ich bloß nicht in diesem Krankenhaus gegangen und mich so hingestellt haben die tolle Oberarztin wo ich mein Anwalt eingeschaltet habe Gott sei dank habe ich die Entlastungs Brief kopiert was da für Behauptungen drin steht ist das alles letzte ich hoffe das die jenige das auch sieht was die für Ärzte sind

Einfach klasse

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Schwestern , Privatzimmer , Station , spielecke
Kontra:
Manche Ärzte
Krankheitsbild:
Asthma , Bronchitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Einfach Klasse immer wieder

Damals waren wir ohne privatversicherung im Eli leider ein grosser Schock 1 zimmer für 6 Personen es sei denn man ist Zusatzversichert. Aber Ärzte Schwestern und Pfleger super lieb mit Einfühlungsvermögen .egal ob privat oder nicht morgens und abends Buffet in der Küche auf Station sowie jederzeit Kaffee oder Tee verfügbar . Grosse Küche für Eltern jederzeit zugänglich mit Mikrowelle Kaffeemaschine frischem Wasser Automaten und Kühlschrank. Reinigungsteam ebenfalls super .spielecke direkt bei Schwestern büro/Empfang also wenn was passiert sind sie immer zur Stelle. 2 mal sie Woche Spiel und bastelspass mit Betreuung.
Pampers und waschutensilien in jedem Zimmer vorhanden . Marke hipp

Mit Zusatzversicherung einfach klasse zimmer super eingerichtet sehr sauber mit eigenem Bad schön eigerichtet essen bekommen Eltern mit aufs Zimmer morgens noch eine Zeitung dazu.

Wir waren mindestens schon 6 mal sationär da

Einziges kontra bei der op unserer Tochter damals . Es ist viel zu viel schief gelaufen und Fachärzte hno usw mehr als ungeduldig und unfreundlich operieren würden wir sie da nicht mehr lassen .

Sehr gute Behandlung bei Erkrankung des Kindes

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr qualifiziertes Personal, freundlich, besonnen und professionell
Kontra:
Krankheitsbild:
Unklare Bauchschmerzen, v.a. Blinddarmentzündung, Noro-Virus Infektion mit Invagination
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir, das sind mein kleiner Sohn, 6 Jahre und ich (Mama), sind letzte Woche Notfallmäßig Nachts in die Kinderklinik gefahren. Mein Sohn hatte starke Bauchschmerzen mit Erbrechen und ließ sich nicht mehr anfassen. Ich bin dann Nachts mit ihm los gefahre.
Ein Diensthabender Arzt war sofort zur Stelle und untersuchte meinen Sohn ruhig, aber sehr professionell und gründlich.
Als klar war das wir da bleiben mussten, ging es auf Station. Auch da nahm uns ruhig und sehr professionell auf. Alle wirkten sehr ruhig auf meinen Sohn ein, so das er wirklich (fast) alles mit sich machen lies.
Die nächsten Tage wurden wir ebenfalls super von allen Ärzten und Schwestern betreut.
Auch das Reinigungspersonal arbeitete sehr sorgfältig.
Das Essen gab es am Morgen und Abend in Form eines Büffet, nicht für uns, da wir nicht aus dem Zimmer durften. Aber wir bekamen das Essen gebracht und wir wurden auch vorher vernünftig gefragt.
Die Räumlichkeiten sind super ausgestattet.
Alles in allem war es ein angenehmer Aufenthalt, wenn man von der Tatsache absieht, das man sich gar kein Aufenthalt wünscht.

Jederzeit in der Not wieder!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Allumfassende gute Versorgung
Kontra:
Infektionsrisiko durch Zimmerbelegung
Krankheitsbild:
zuletzt chron. Bauchschmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir kommen nun schon seit vielen Jahren in diese Klinik und sind zum größten Teil sehr zufrieden. Wir haben den Wandel in der Kinderklinik mitverfolgt (Umbauten, SPZ, etc).
Meine Kinder haben des öfteren stationär auf allen Stationen gelegen, oft auch über mehrere Wochen.
Unsere Lieblingsstation ist die K1. Das Personal dort ist freundlich und kompetent.
Die Erzieherin dort ist klasse! Es wird gespielt und gebastelt und vom Klinikalltag abgelenkt.
Wir wurden immer ernst genommen und im Rahmen der Möglichkeiten sehr gut behandelt.

parkplatz

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 15
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Team wunderbar! ! Nur es gibt ein Problem dass Elternteile die bei ihrem Kind über Nacht bleiben müssen kein kostenloses parken im Parkhaus haben und 500 m von der Kinderklinik weg parken müsse!! Sonst alles top

Top und Flop

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 15
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (betr. Umgang Schwestern)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (betr.Schwestern)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Ärztliche Versorgung)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (in der Ambulanj)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Einzelzimmer)
Pro:
schnelle Hilfe in der Ambulanz
Kontra:
unverschämte Schwestern
Krankheitsbild:
asthma mit Infekt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Enkel (5 monate) leidet leider schon an schon an Asthma. Der kleine bekam schon seit4 Tagen Antibiotika wegen Ohrenentzündund und Fieber. Am Samstag Nachmittag wurde das Fieber schlimmer und nun auch Luft Not. Wir fuhren ins Krankenhaus und sofort wurde mangelnde Sauerstoff Sättigung festgestellt. Wir wurden allen wartenden Patienten vorgezogen und behandelt.Echt beruhigende nette Schwestern und Ärzte in der Ambulanz. Zur Stationären Aufnahme benötigten Papierkrieg wurde in der Ambulanz nebenbei gemacht . Echt Top.
Auf Station dann (K2) eine ältere kräftiger Schwester die vom ersten Moment an zeigte das SIE der Nabel der Welt ist.Es wurde bevormundet gesprochen .Sonst wurde meine Tochter ignoriert. Meine Tochter ist 26 und Mutter von 2 Kindern und sieht jung aus. Dies brachte ihr wahrscheinlich den Ruf einer zweifachen Teenie Mama. So wurde meine Tochter auch behandelt . Dem kleinen wurde SEHR GUT seitens der Ärzte geholfen. Auch das Einzelzimmer war SEHR GUT.Eine Nachtschwester unterhielt sich mit meiner Tochter und brachte es auf dem Punkt . Man dachte nicht das meine Tochter schon so Alt ist und einen Beruf hat. Egal wer oder was man ist: So geht man nicht mit Menschen um.
Dies wahr vor 3 Jahren leider schon einmal so.

Fühlten uns bestens aufgehoben

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz, Freundlichkeit
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Verdacht: Magen/Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kinderklinikambulanz= schnell dran gekommen - wichtig mit Säugling !
Nach eingehender Untersuchung meiner Tochter = stationäre Aufnahme im Bereich K2
Dort:
Sehr freundliche und kompetente Schwestern, die immer ein offenes Ohr - für meine Fragen (Mutter) hatten!
Tolles Zimmer mit Klappbett für Mutter bzw. Vater.
Wir haben uns dort sehr sehr gut aufgehoben gefühlt und fühlten uns jederzeit ernst genommen. Tägl. Visite= Ärzte sind auf alle Fragen eingegangen!
Fazit: Top!

Sehr zufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 214   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fieber, Bronchitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schnelle Aufnahme und sehr gute und fachliche medizinische Versorgung. Wir würden wenn unser Kind noch einmal ins Krankenhaus muss immer wieder in die Kinderklinik nach Mönchengladbach Rhydt fahren. Viel dank nochmal auf diesen Wege an die k2 und Frau Dr. Offermann.

Zimmerbelegeung, Isolationsmaßnahmen, allgemeiner Umgang

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Oberärztin war super kompetent und freundlich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Personalmangel, Person in der Aufnahme war auch für die Anrufe)
Pro:
sehr gute Oberärztin, nächtliche Betreuung
Kontra:
Krankenschwestern überlastet und eine Schwester absolut unfreundlich, Umgangston mit der Lernschwester, Überbelegung, Isolationsmaßnahmen
Krankheitsbild:
1x pro Nacht Erbrechen, Flüssigkeitsmangel, schlechter Allgemeinzustand
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

War aktuell mit meinem Sohn (26 Monate) in der Klinik.

Aufnahme:
Die Dame bei der stationären Aufnahme war sehr bemüht und freundlich.
- Anmledung wurde durch zahlreiche Telefonanrufe unterbrochen, da sie auch für eingehende Klinikanrufe zuständig war.
- Unterbringung in einem Einbettzimmer nicht möglich (privatversichert).

Station:
- Blutabnahme/Venentropf durch den Assistenzarzt
Forderte unser Kind mehrmals auf doch nun endlich seine Hand ruhig zu halten während er versuchte mit der Nadel die Vene zu treffen (Kind ist 26! Monate)und erster Krankenhausaufenthalt!

- Im Schnelldurchlauf alles wichtige auf der Station durch die Krankenschwester gezeigt (freundlich war anders).
- vollkommen belegt und sie habe eigentlich gar keine Zeit/total überlastet!
-Zustellbett dürfte ich dann alleine aufbauen (obwohl extra Aufkleber drauf war "nur mit Schwester aufbauen").
Fernseher sollte ich selbst versuchen. Originalton Schwester:" Sie haben ja genügend Zeit."
- Angeblicher Magen-Darm-Virus u.Isolation. Stuhlauswertung würde aber erst in drei Tagen vorliegen.
- Kind dürfte nicht auf der Station laufen, wohl aber in restlicher Klinik.
- Kind alleine im Zimmer lassen und immer Trinken und Essen mit Gummihandschuhen und einem Umhang holen.Kind hat sich die Seele aus dem Leib geschrien. Anmerkung der Schwester: "Frau Xxx haben Sie das Gitter am Bett nicht hoch gemacht!"
- zweites Bett wurde ins Zimmer gestellt:
- Säugling mit noch nicht näher definierbarem Magen-Darm-Virus wurde auf das Zimmer gelegt.
- Kind auf eigenem Wunsch entlassen, da er sich nicht noch das einfangen sollte.
Assistenzarzt bei Entlassung: "Kinder stecken sich immer untereinander an, es ist Winter da sind wir immer voll belegt"
Unser Kind hat sein Immunsystem am Boden und bisher keinen Nachweis auf Magen-Darm-Virus...wird aber dort so behandelt und mit einem tatsächlich erkrankten Kind in ein Zimmer gelegt!
- Zimmer viel zu eng für zwei Kinder mit Begleitperson
- Isolation ist dort der größte Witz!!

TOP freundlich & kompetent,! Hygiene :/

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
freundlich & fachlich Kompetent
Kontra:
Isolationsmassnahme nicht ausreichend
Krankheitsbild:
Noro- /+ Rotavirus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter wurde in diesem Krankenhaus 2011 geboren. Es war alles TOP !
Bisher waren wir leider mehrfachst in der Kinderklinik ambulant. Dort wurde uns immer sehr freundlich und kompetent geholfen zu den bezgl. Krankheiten o Beschwerden.
2012 musste wir mit meiner Tochter (1,5 J.) stationär wg. diveren Beschwerden. Es besatnd V.a. Norovirus, welcher sich im Verlauf bestätigte. Auf Station waren alle sehr freundlich. Riesen Plus muss ich persönlich sagen, dass die Begleitperson des Kindes "kostenfreies" Essen 3xtgl. erhält!!! (das ist nicht überall verständlich u. selbst erfahren durften wir es in einer anderen Klinik, dass man dort 3-6 Euro `pro` Mahlzeit als Begleitp. zahlen musste. Ich hoffe nicht, das es sich im Eli ändert, das ist für uns u.a. ein RIESEN - PLUS !)
Beim stat. Aufenthalt waren wir sehr zufrieden. Ärzt, KK-Schwestern etc. alle sehr freundlich und fachlich kompetent.
Leider hatten wir ein grosses Problem mit der Unterbringung! Infektions-Krankheit u. keine Hygiene-Versorgung wie man sie erwarten wolle! Keine Isolation.Andere Kids mit noch Verd.auf anderen Magen-Darm-Infektion ohne genauere Bestätigung wurden zu uns gelegt,lt. Personal aufgrund d. bis dato noch vorhandenem Zimmermangels d. Klinik. Das geht garnicht und ist für mich (selbst in einem Krankenhaus angestellt) ein absolutes NoGo. So kann sich natürlich jede Infektion verbreiten:/ Das habe ich auch dort sofort geäussert. Durch gesundh. Verbesserung habe dann eine sofortige Entl. angestrebt, was auch kein Problem war.Faszit und meine Bestätigung dieser Tatsache der nicht Isolation-Unterbringung war das meine Tochter anschl. in einer anderen Klinik stationär behandelt werden musste, da sie sich mit Rota-Viren infiziert hatte.
An dieser Stelle sollte sich was ändern.Es sind Kinder. Vllt. ist diese Problematik auch bereits d Vergrösserung d. Klinik behoben.

Schlussendlich überwiegt die tolle u. freundliche Versorgung und wir komemn trotzedem immer wieder gerne und waren es auch bereits ;)

2 Kommentare

prum41 am 22.01.2014

Wir haben aktuell die gleiche Erfahrung machen dürfen.
Haben unser Kind gestern auf eigene Verantwortung aus dem Krankenhaus entlassen lassen.

Haben auch einen Säugling mit Magen-Darm-Virus ins Zimmer bekommen.
Auch wegen akutem Betten- bzw. Zimmermangel.
Isolation ist in dieser Klinik ein echter Witz!!
Nie mehr!!!!!!!!!!!!!!!

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Eine Kathastrophe, nie wieder!!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Bericht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Bericht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (für eine Kinderklinik unfreundliches Personal)
Pro:
Die Kantine
Kontra:
Personal, Austattung, Behandlung,
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter(vier Jahre alt)kam Nov 2012 mit dem Krankenwagen ins Kr wg.unklaren Bauchbeschwerden. Die Tatsache, dass sie mehrmals sagte ihr würde nicht der Bauch wehtun sondern die Brust und sie mehrmals darauf zeigte, wurde von dem Arzt in der Notfallambulanz vollkommen ignoriert. Standardbehandlung in der Klinik: alle Bauchbeschwerden werden direkt vor Ort mit einem Klistier wegen Verstopfung behandelt.Obwohl kaum was rauskam diese Behandlung ausreichend um nach Hause geschickt zu werden.
Zwei Tage später standen wir erneut in der Klinik weil unsere Tochter vor Schmerzen in der Brust schrie, diesmal reichte nicht ein Klistier sondern mussten gleicht zwei gemacht werden. Ergebnis gleicht Null, nachdem wir drauf bestanden haben, sie solle ausführlicher untersucht werden, wurde sie stationär aufgenommen. Ultraschall wurde noch an dem Abend gemacht, Diagnose: viel zu viel Stuhlgang im Darm. Unsere Tochter nach wie vor, ihr würde nicht der Bauch wehtun sondern die Brust. Einen dritten Einlauf(Klistier) haben wir dankend abgelehnt!Wir kamen in ein 3- Bett Zimmer in dem wir zu 6 schliefen, 3 Kinder und drei Erwachsenen(zwei Frauen+ ein Mann). Eine Dusche, eine Toilette für die ganze Station, Männlein, Weiblein, Kinder, es sei den man ist Privatversichert!
Am nächsten Tag ging mit der Quälerei weiter, ein Assistenzarzt wollte Blutabnehmen
4X gestochen( Ellenbeuge, Handrücken, Fuß) nachdem ich richtig auffällig wurde kam die Oberärztin die auf Anhieb Blut bekam. Es wurde weder ein Betäubungpflaster verwendet noch eine Salbe, Mitteln die in einer Kinderklinik zwar vorhanden sind, die aber Zeit und Aufwand erfordern.
Das grenzt schon an Körperverletzung, geschweige dessen, dass Kindergeschrei mit einem Augenrollen begrüßt wird.
Nachdem noch ein Röntgenbild angefertigt wurde und die Blutergebnisse da waren, stand die Diagnose fest: Pneumonie(Lungenentzündung). Unsere Tochter wurde daraufhin 7 Tage 2xTag mit Antibiotika intravenös behandelt und wir mussten zweimal am Tag das Augenrollen der Krankenschwester über uns ergehen lassen, weil unsere Tochter jedes Mal weinte nach der Erfahrung der Blutabnahme.
Wir haben uns drei Kreuze gemacht als wir dieses Krankenhaus verlassen durften.
Fakt – Keinesfalls empfehlenswert

1 Kommentar

Kommunikation-SK-MG am 24.04.2013

Sehr geehrter anonymer Schreiber,

leider können wir Ihnen nicht persönlich antworten, da Sie uns weder Ihren Namen, noch um welches Kind es sich handelt, mitgeteilt haben.

Fünf Monate nach Ihrem stationären Aufenthalt mit Ihrem Kind in unserer Klinik für Kinder und Jugendliche teilen Sie uns mit, dass Sie mit der Behandlung nicht zufrieden waren. Dies bedauern wir sehr, denn wir sind immer bemüht eine bestmögliche Versorgung von Kind und Eltern sicherzustellen.

Vorrang hat für uns die bestmögliche medizinische Versorgung. Falls die Unterbringungsmöglichkeit nicht Ihren Vorstellungen entsprochen hat, können wir uns nur bei Ihnen entschuldigen. Zur Erklärung sei darauf hingewiesen, dass wir in den Wintermonaten hier sehr sehr viele Patienten mit deren Eltern zu versorgen haben. Wir legen auch Wert darauf, dass die Eltern oder ein Elternteil bei ihrem/seinem kranken Kind bleiben können, auch wenn dies gewisse Einschränkungen für alle bedeutet.

Wie wichtig es uns ist an einer Verbesserung der räumlichen Situation zu arbeiten, können Sie den Medien und unserer Internetseite entnehmen. Wir führen z. Zt. eine Vergrößerung der Kinderklinik durch und ab Mitte des Jahres werden wir sicherlich den gehobenen Standardwünschen, die Sie sich vorgestellt haben, entsprechen.

Ein genaueres Eingehen auf Ihre Vorwürfe ist uns leider nicht möglich, da wir durch Ihre Anonymität keine Chance haben Ihnen im Detail mehr zu erwidern.

Seien Sie gewiss liebe Leser, die jetzt diesen Erfahrungsbericht gelesen haben, dass wir als Team der Klinik für Kinder und Jugendliche alles dafür tun um Sie und ihr krankes Kind bestmöglich zu versorgen.

In einer im letzten Jahr durchgeführten Untersuchung wurden Eltern durch eine externe Firma befragt wie sie den stationären Aufenthalt in unserem Hause bewerten. In den über 100 Fragen schnitten wir im Vergleich zu anderen Kinderkliniken in Deutschland überall mit besseren Ergebnissen ab.

Sollten Sie dennoch im Zweifel sein, ob man in diese Klinik mit seinem kranken Kind gehen kann, so fragen Sie einfach einmal Ihren Kinder- und Jugendarzt, wie er unsere Leistungsfähigkeit einschätzt.

Mit freundlichen Grüßen

Prof. Dr. med. Wolfgang Kölfen
Chefarzt

akute Pneumonie

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
akute Pneumonie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Inkompetent und unprofessionell.
Meine Tochter (9 Jahre) sollte wegen akuter Pneumonie in die Klinik.
Nach der Röntgenaufnahme und Blutabnahme hat sich kein Arzt mehr gezeigt.
Der Pfleger sagte, er wüsste nicht wann und ob noch ein Arzt käme.
Danach haben wir das Krankenhaus wieder verlassen.
Unfassbar!

personal

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
frühgeburt
Erfahrungsbericht:

meine tochter liegt mit ihrer tochter auf der säuglingsstation2.sie hat das erste kind bekommen,sie macht ihre sache sehr gut,aber es gibt dort schwestern die meinen es wären ihre kinder.meiner meinung nach weiß die rechte hand nicht was die linke tut.an einem tag soll sie es so machen und bei der nächsten schicht ist es wieder anders.ich frage mich warum dies noch nicht mal den kinderärzten aufgefallen ist.auch die hygiene lässt zu wünschen übrig,wo gibt es sowas das sich eine schwester auf ein bett setzen darf,oder wenn ein säugling gewickelt werden muss das man noch nicht mal den hintern abwäscht!!!wie gesagt es sind nicht alle schwestern so..man soll ja nicht alle über einen kamm scheren....

Wieder einmal alles bestens! Medizinisch wie auch menschlich top!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alles!
Kontra:
Nichts!
Krankheitsbild:
Zentrale Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn (3 Jahre) + unsere Tochter (9 Mon.) wurden wegen Verdachts auf Lungenentzündung in das KH eingewiesen. Im Aufnahmebüro wurden die notwendigen Formalitäten erledigt. Das Personal dort war sehr zuvorkommend u. hilfsbereit. Hiernach mussten wir ein wenig warten, bis die Eingangsuntersuchung erfolgte. Die Ärztin war sehr freundlich u. wirkte kompetent. Fragen meinerseits wurden ausführlichst beantwortet. Danach wurden wir der Station "K 3" zugeordnet. Aufgrund des Verdachts auf Pneumonie wurden wir isoliert. Schwestern u. Ärzte (insbes. Assistenzarzt) untersuchten liebevoll unsere beiden Kinder u. versuchten alles, um ihnen bei der Blutabnahme u. beim Zuganglegen nicht weh zu tun. Auch hier wurden alle "Schritte" erklärt u. Fragen bereitwillig kompetent beantwortet. Untersuchungsergebnisse lagen schnell vor u. wurden erläutert. Trotz des wenigen Personals u. totalem Stress war das gesamte Personal stets freundlich, superkinderlieb u. stets um das Beste bemüht. Das Essen fand ich sehr gut, zumal man nicht vergessen darf, dass man sich nicht im Restaurant befindet. Selbst die Begleitpersonen verhungern und verdursten nicht. Den Kindern wurden (fast) alle Wünsche erfüllt. Wenn ich so einige Berichte lese, verstehe ich die Kritiken nicht so ganz. Ich denke "Wie man in den Wald ruft, so schallt es zurück" oder so ähnlich?! Außerdem muss man echt mal berücksichtigen, dass das Personal nun einmal knapp bemessen ist. Und wie bereits erwähnt: Alle taten ihr Bestes und das finde ich beachtlich bei dem ganzen Stress, den es auf der Station gab. Hut ab!!! Und es ließ wirklich niemand diesen Stress an uns aus.

Geburt eines Frühchens 23+6 SSW

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin mit allem sehr sehr zufrieden!!!!

Da kann man besser zu Hause bleiben...

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Die meisten Schwestern
Kontra:
Ärzte und Röntgenpersonal
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir haben eine vierjährige Tochter und durfen die Einrichtung mangels wirklicher Alternativen in der Nähe schon des öfteren besuchen. Dafür, dass hier mit der Kinderklinik geworben wird, erlebt man aber den absoluten Patientenhorror.
Beispiel gefällig:
Wir fahren mit Kind Nachts in die Notaufnahme, Symptome sind Erbrechen und Durchfall. Kind kann nichts bei sich behalten und macht einen dehydrierten Eindruck. Die vermeintliche Ärztin schockiert uns mit ihrer Diagnose: Verstopfung! Sie möchte einen Einlauf machen!
Ich bin fassungslos, wie man so gefährliche Fehldiagnosen treffen kann.
Jetzt akutell: Kind mit schwerer Bronchitis eingeliefert. Es soll eine Röntgenaufnahme gemacht werden. Unverschämte und des Deutschen kaum mächtige Kraft am Röntgengerät verschwindet aus dem Zimmer, geht ans Telefon, kurz danach schaltet diese ohne jede Vorwarnung das Röntgengerät ein. Kind hatte sich natürlich bewegt. Sie blafft uns an, dass das unsere Schuld sei, sagt wir sollen gehn und verschwindet, lässt uns allein auf der Station zurück.
DAS ist meiner Meinung nach menschenverachtend. Solche Menschen sollten aus derartig verantwortungsvollen Berufen ausscheiden. Das lässt sich auch nicht mit mehr Geld für Ärzte ausgleichen. So haben die es gar nicht verdient!

1 Kommentar

Alja am 22.12.2012

Hallo Tedarius, also bei einer Verstopfung können ebenfalls solche Symptome wie Durchfall und ERbrechen auftretten, es hängt davon ab wie weit die Verstopfung fortgeschritten ist und wo genau der Darm verstopft ist. Ich komme zufällig aus med. Bereich und habe persönlich oft solche Patienten gesehen.Die Grösste Gefahr ei solchen Symptomen wie ERbrechen und Durchfall ist, dass eben Verstopfung nicht in Betracht gezogen wird. In dem Fall führt es öfters zum Tode des Patienten. (ebenfalls schon oft erlebt). Fazit: sei froh, dass die ärztin sowas in betracht gezogen hat, auch wenns in deinem Fall vielleicht eine Fehldiagnose war.(kann das nicht beurtelen)
beste Grüße

Horror-Tag am Wochenende

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine aktive Information durch die Klinik, Patientenkommunikation findet praktisch nicht statt.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Unsere Kinderärztin hat 10 Minuten gebraucht ohne Blutuntersuchungen und Ultraschall und Chefarzt und...)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Nah an unserem Wohnort
Kontra:
Offensichtlich mehr am Geld der Privatpatienten als an derem Wohl interessiert
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter wurde mit dem Notarztwagen in die Klinik an einem Wochenende eingeliefert, nachdem die Sanitäter sie gerne zur Kontrolle (ich hatte den Wagen gerufen weil meine Tochter aus dem Schlaf aufwachte, Fieber hatte und völlig desorientiert war) gerne in der Klinik untersuchen lassen wollten - zur Sicherheit. Schon bei der Übergabe Sanitäter/Assistenzärztin widmete die Ärztin der Übergabe nicht die notwendige Aufmerksamkeit, da wohl gerade eine Arzt-Arzt-Übergabe bei der Schicht erfolgt war. Unsere Tochter wurde dann bis spät in die Nacht mit allen möglichen Untersuchungen traktiert. Ultraschall, Blut,... Es konnte nichts festgestellt werden, ausser dass sie Fieber hat und die Entzündungswerte im Blut erhöht waren. Schon bei der Einlieferung hatte ich erwähnt, dass wir unsere Tochter gerne wieder mitnehmen würden, wenn nichts besonders ist. Das wurde direkt abgelehnt mit dem Kommentar, dass die Kinder mindestens 24 Stunden, besser sogar 48 Stunden dabehalten würden und ich mir das damit abschminken könnte.

Der nächste Tag war dann aber der Höhepunkt. Unsere Tochter wurde auch über Nacht immer wieder geweckt, um Blutdruck zu messen - kein Schlaf bei einem 4-Jährigen Kind ist nicht sonderlich förderlich. Die Untersuchung durch den Chefarzt ergab auch nichts. Also habe ich gesagt, dass ich unsere Tochter jetzt mit nach Hause nehme. Die Oberärztin malte dann Schreckensbilder an die Wand, was alles passieren könne bei so einem Kind. Ich setzte mich aber durch und ab dann wurden wir nicht mehr beachtet. Auf eine abschließende Blutuntersuchtung die wir noch machen wollten haben wir über 45Minuten geartet, sind dann aber gegangen, weil keiner mehr da war, der sich kümmerte noch Auskunft geben wollte/konnte. Die Untersuchungsunterlangen haben wir auch nicht ausgehändigt bekommen.

Wir sind dann zur Kinderärztin gegangen und die hat keine 10 Minuten gebraucht durch gucken in den Mund festzustellen was es war. Und nach einer Woche war unsere Tochter wieder gesund.

1 Kommentar

heike50 am 15.06.2011

Hallo,
sicherlich waren die Untersuchungen für Ihre Tochter-eine Prozedur. Gott sei dank, war die Erkrankung nicht lebensbedrohend.
Aber,es war doch gut,daß Ihre Tochter schnell und gründlich untersucht wurde.
Ich arbeite nicht in einer Klinik o.ä.
Aber,selbst,als Laie, fand ich,die Untersuchungen, richtig.
Alles Gute!

mit Verstopfung in die Kinderklinik

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Schwestern sehr zu frieden. Ärztin, naja)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kinderbetreuung in der Spielecke zu bestimmten Spielzeiten
Kontra:
Überarbeitete Schwestern unfreundliche Stationsärztin
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter (2J) wurde als Notfall aufgenommen, da sie seit 3 Monaten starke Verstopfung und Ärger mit dem Stuhl hatte. Kinderarzt wusste nicht weiter und Notarzt hatte es ebenfalls geraten. Die Notaufnahme war sehr freundlich und beruhigend. Der Arzt der uns aufgenommen hatte, war sehr freundlich und hat versucht uns beide zu beruhigen. Er erklärte uns das Vorgehen (Einlauf geben, Vertrauen aufbauen und Angst vor Stuhlgang nehmen). Am 1.,3. und 4 Tag Einlauf. Die Tage dazwischen passierte nichts. Das machte mich ziemlich sauer. Da nichts passierte, entschloss ich, die Klinik zu verlassen. Fazit: Ich musste mir anhören, Kariere geht mir vor das leibliche Wohl meiner Tochter. Daher mussten wir zum Kinderpsyschologen. (Mit 2 Jahren!!!). Diese hat sich dafür ausgesprochen, dass wir nach Hause fahren. Unter diesem Druck könne man das gewünschte nicht erzielen. Ergebnis: Beim Koffer packen hat sie gemacht.... Von wegen Kariere geht vor! Die Kinderbetreuung zu bestimmten Zeiten in der Spielecke ist jedoch Gold wert. Die Kinder haben Spaß und die Mütter haben mal Pause und danach vollkommen ausgeglichene Kinder.
Es wird sich schon darum bemüht, den Kindern den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen. Traurig nur, dass Eltern das Ausnutzen und die Kinder (alle U5 Jahre) alleine auf Station lassen. Die ZEit die die Schwestern dort mehr betreuen müssen, fehlt bei anderen Patienten. Das sollte STRENG unterbunden werden. Denn das führt zu sehr schlechter Laune bei den Schwestern. Verständlich. Die Stationsärtzin allerdings mag es gar nicht, wenn man zu genaue Fragen stellt und einen Aufenthalt einer kleinen Privatpatientin in Frage stellt (so kurz vor Weihnachten) wenn dann doch nichts passiert!

Wohlfühlmedizin

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter lag 1 Wo auf der K4. Die Schwestern und Ärzte waren sehr nett und hilfsbereit. Die medizinische Versorgung war sehr gut. Nach der OP wurde der Schmerz sehr gering gehalten. Das Essen und die Zimmer waren gut. Es gab schöne Spiel- und Bastelangebote. Wir sind sehr zufrieden und haben uns wohl gefühlt.

kinderstadtion einfach super

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
ich kann nur für alles mein ok geben
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

also aus meiner sicht war mein sohn in sehr guten handen er wurde 24 stunden überwacht und auch das personal der kinderstadtion war sehr nett ,sobald irgendwas war es ist sofort jemand da gewesen .auch das essen ist dort sehr gut egal ob früstuck oder mittag ,und die spielmöglichkeiten der kleinen ist keine grenzen gesetzt es steht ein grosser spielraum zur verfügung für die kleinen .

ELISABETH KRANKENHAUS

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 08/09
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Noch mehr als unzufrieden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Noch mehr als unzufrieden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Von Qualität kann man nicht reden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
Einfach gefühl los
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine tochter wurde in bonn geb und karm nach ca.einen monat ins Elisabeth-Krankenhaus dort karm sie mit einen gebesserten zustand hin da sie sich im mutterbauch einen CMV virus eingefangen hat.Ich musste in einem anderen krankenhaus erfahren das meiner tochter ein schmerz mittel geben wird was abhänig macht und meiner tochter wurde mit ca 3monaten dann in diesen krankenhaus wo ich es erfahren habe Methadon gegeben und sagen zu mir kleine krankenhäuser arbeiten halt mit anderen medikamenten und man hätte auch ein anderes schmerz mittel geben können.Dann wurde sie ohne mein wissen ins Elisabeth verlegt (Also bonn geb dann MG,Köln,MG,D-Dorf) dort hab ich gesagt werde ich noch einmal nicht informiert was meiner tochter geben wird oder passiert etwas möchte ich eine verlegung da ich ja zuvor gesagt habe ich möchte keine zurück verlegung ins Elisabeth krankenhaus und es trotzdem passiert ist.Dort ruft ich dann eines morgens an und wollte eine bestätigung von artz haben wegen amts geängen dort wurde mir nichts gesagt was mit meiner tochter war ich ging zum krankenhaus die schwester waren gerade bei meiner tochter und garben sie mir auf der arm und sagten sie hat gerade getruken und ich sollte ihr den bauch massieren da sie etwas bauch weh hätte ich machte es also und die schwester gingen raus und sagten die ärtzten kommt gleich zu ihnen ich dachte also wegen der bestätigung meine tochter schrie immer mehr sobald ich an den bauch karm ich dachte okay ich mach ihr mal eine neue hose und zug die anziehe sachen aus und glaubte nicht was ich dort sah verbrenungen an bauch und rechten bein und machte das bett hoch und ging zur einer schwester und fragte nach was das ist die ärtzten würde gleich kommen ich total fertig und die ärtzten karm erst nach ein paar minuten und machte eine kurz vorm von der geschichte und das die oberärzten gleich karm dieses tauerte.Ich fragte sie wieso ich nicht angerufen wurden bin die nr stimmt nicht und dafür habe ich extra wenn man mich nicht erreicht die nr von meiner mutter angeben diese wurde auch nicht angerufen dazu bekarm ich keine antwort einer gelernten schwester hat ein zu heißes kirsch kern kissen bei ihrer tochter auf den bauch gelegt meine tochter hätte wohl nicht geschrien das kissen wäre eingepackt gewesen und meine tochter angezogen ich frage mich jeder mensch müsste doch etwas fein gefühl haben um zu merken wie warm so etwas sein muss aber sie entschuldigten sich und meinten es wäre eine verbrenung 1 2 grad und ob ich die foto schauen wollte wo drauf es fest gehalten würden ist ich hatte sie mir angesehen und fragt mich ob ich im falschen film bin.Die behandlung war schrecklich in diesem Krankenhaus krampf mittel zu bekommen damit man ruhig ist ohne zu untersuchen ob es wirklich krampf anfälle sind.Meine tochter wurde also in eine uni klinik verlegt dort wurde mir dann gesagt das es verbrenugen 3grades sind es sind so viele sachen passiert das ich ein buch schreiben könnte die ärtzte informieren jemaden nicht machen keine gute behandlung und die meisten schwester einfach nicht der passende beruf.Ich kann nur sagen ich meine die behandlung hätte anders ab laufen müssen.Meine tochter hatte einen herz still stand und noch vieles mehr bis hin das sie erblindet ist durch den CMV virus.Dieses Krankenhaus ist einfach das letzte keine worte dazu.

Kinderklinik ,echt ok

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 07,08
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
kompetente Ärzte,tolles Pflegepersonal
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Söhne sind beide als Patienten in der Kinderklinik des Elisabethkrankenhauses operiert worden.Einer im Oktober 2007 nachts um ca.0.30 da es dringend war .Der andere im März 2008.Die Behandlung und auch die Nachsorge bei beiden Kindern war mehr als zufriedenstellend.Was ein wenig gestört hat war das mein älterer Sohn mit 17 Jahren überhaupt noch in die Kinderklinik musste,war aber durch die nette Behandlung des Pflegepersonals dann auch kein Problem mehr.