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Noppes16 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundliche Mitarbeiter
Kontra:
Kein Kontra
Krankheitsbild:
Magenspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrte Damen und Herren, ich bekam heute morgen eine Magenspiegelung gemacht. Ich bin von Anfang an sehr Freundlich empfangen worden, was heut zu Tage sehr selten geworden ist. Vom Security Mitarbeiter am Eingang, von der Aufnahme, und das tolle Team von der Inneren Medizin im ersten Stock, ich fühlte mich direkt wohler bei soviel netten Mitarbeitern . Einen Guten Morgen und ein Lächeln ???? kostet nix , aber bewirkt wunder. Also vielen Dank nochmal an alle. 6 ???? Lg Norbert
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MichaelDilk berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
hier weiß der eine Arzt nicht was der andere sagt
Krankheitsbild:
Fundoplicatio mit Hiatoplastik
Erfahrungsbericht:
Nicht empfehlenswert und NIE wieder
im Juni 2021 wurde ich an einemm Zwerchfellbruch mit der da Vinci Methode Fundoplicatio operiert. Zwei jahre lang war auch alles ok und im Sommer 2023 traten stärkere Beinträchtigungen als vorher auf. Ein erneuter Besuch bei dem behandeldem Prof. ergab, dass der Durchgang Speiseröhre/Magen zu eng sei. Es wurde gesagt, dass die Speiseröhre per Ballon einmal geweitet werden muss. Es sollte eine Breischluckuntersuchung und zusätzlich ein CT gemacht werden. Der Oberarzt brach die Breischluckuntersuchung voirzeitig ab und sagte das auch das CT überflüssig sei, da hier die Diagnose eindeutig sei und hier etwasc nicht stimmt. Einem Tag später bei dem erneuten Besuch des Prof., sagte dieser das der Oberarzt sich geirrt hätte, und alles so sei wie er sagen würde. Leider wurden auch nach Weitung die Beschwerden immer schlimmer und es kamen gravierende Schluckbeschwerden dazu. Insgesamt wurde die Speiseröhre unter Vollnarkose 4x in 4 Wochen geweitet ohne eine Linderung oder Besserung. Im Gegenteil, es wurde immer schlimmer und teilweise musste ich das Essen wieder herauswürgen. Mein Vertrauen in dem Professor und das Elisabeth Krankenhauswar nicht mehr vorhanden, so das ich mir eine Zweitmeinung einholte. Dort stellte man alleine von den OP Berichten aus dem Elisabeth Krankenhaus fest, das die Manschette massiv nach oben gerutscht und teilweise schon im Brustkorb lag. Das begründete meine Probleme. Diese falsch sitzende Manchette wurde operativ wieder entfernt.
Meine Meinung: der behandelnde Professor wollte hier einen Fehler nicht zugeben und versuchte dies durch überflüssige Dilatationen gerade zu biegen, was aber nicht gelang.
Ich würde nie mehr nur einen Fuß in das Elisabeth Krakenhaus setzen und überlege sogar, einen Rechtsanwalt mit der Wahrnehmung meiner Interessen zu beauftragen.
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[email protected] berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Korsokow
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich als Angehörige kann zu 100% sagen das eines der schlimmsten Krankenhäuser in Mönchengladbach.
Er lag seid dem 29.8.2023 bis zum 22.11.2023 in dieser Klinik. Nach sehr anfänglichen Schwierigkeiten auf Station 11,klappte es da mit der Komunikation. Es fing an das man trotz vollmachten(patientenverfügung usw) massnahmen ergriff die vorher abgesprochen werden mussten, es wurde das Handy von ihm geklaut. Pflege klappte nicht wie man sich das wünscht.
Er wurde dann Ende Oktober auf Station 12 verlegt, wegen Corona -Massnahmen.
Und damit fing der ärger wieder von vorne an, der Patient wurde nicht ermutig sich zum waschen, saß teilweise eingenässt STd-lang in seinem Bett, Tabletten wurde nicht drauf geachtet zur einnahme.
Und ich als Angehörige komme selber aus dem pflegebereich
Dann bekomme ich mit wir sind ein NOT KRANKENHAUS und keine unterkunft, und da fiel auch der name von dem Patient.
Man muss dabei sagen , wir haben seid Anfang 09/23 ein Pflegeheim -platz gesucht, was in der heutigen lage nicht einfach ist.
Man ist einfach nur sauer wie mit Patienten umgegangen wird
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Plata2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Personal , Zimmer , Essen , Freundlichkeit
Kontra:
Internet sehr schlecht
Krankheitsbild:
Darmpolyp
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war jetzt einige Tage im Eli.Ich war auf der Station W 3 . Ich war zu 100 % zufrieden ..sehr freundliche Mitarbeiter..Egal wer..Vom Putz über den Pflegedienst..Alle sehr freundlich und Nett..Da bleibt keine Frage oder kein Wunsch offen..Vielen Dank auch an Prof.Dr. Nguyen...
Diagnose Desaster bzw völlige Desinteresse am Patienten
Innere
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volket berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (wurde behandelt wie vieh)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine Aufklärung Beratung wegen Magen und Anspielung außer,ich zitiere!! z.b kann platzen der darm)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine Behandlung 24nicht einmal stationärztin gesprochen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Abläufe?? viele Ameisen keine königinr)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Gestaltung gab es 0)
Pro:
Leider keines Essen bah Wahrnehmung des Patienten negativ
Kontra:
Ratlosigkeit 0815 Schema f kein gestandenen nur geschädigten die eine Sache können!Gesamtzustand missachten!Geschwister nicht wahrgenommen werden! hier ist der Patient schlachteten an dem nur Untersuchungen durchgeführt werden die Geld bringen.......
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BorisF. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Absolute Zumutung aufgrund chronischen Personalmangels)
Pro:
Kontra:
Diskriminierung
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Pflegepersonal und das ärztliche Personal trat größtenteils sehr engagiert und hilfsbereit auf. Es ist aber täglich spürbar, wie Patienten und Angestellte wegen des chronischen Personalmangels und der unzumutbaren Arbeitsbedingungen zu kurz kommen und zu leiden haben, teilweise mit dramatischen gesundheitlichen Konsequenzen.
Absolutes No-Go: Als Angehöriger eines Schwerstkranken mit Masken-Befreiung erhielt ich keinen Zutritt. In anderen Kliniken ist dies kein Problem. Dies hat zur Folge, den eigenen Vater möglicherweise ein letztes Mal nicht sehen zu können.
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Chrissi572 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles, Personal, Hygiene
Krankheitsbild:
Luftnot, Magen Darm Beschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war sechs Tage auf Station 11 und kann nur sagen das ich noch nie eine so schmutzige Station gesehen habe wie diese!!Hygiene scheint es hier nicht zu geben, Böden dreckig, Fernbedienung so schmuddelig das man weiß hier ist Monate nicht drüber gewischt worden. Das Personal läßt mehr als zu wünschen übrig, man kommt sich vor wie teilweise im Kindergarten, vor allem bei älteren Menschen....sie taten mir nur leid. Hatte man Fragen oder es ging einem nicht gut wurde es geschickt abgewendet. Eine wirklich gute, hilfsbereite Praktikantin mehr als lobenswert hier zu erwähnen. Pfleger Bernd...keine Worte. In das Krankenhaus gehe ich nicht mehr, zumindest nicht auf diese Station!!
Das Inneres und Äußeres
und dieser ,angeblich guter Geselschaft, ist einfach nur ekelhaft und zum kotzen. SCHANDE
Gute Besserung Chriss
Modernste Operationstechnik
Innere
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EmilyErdbeer2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Modernste OP-Technik und viel Empathie
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Gastroenterologe hat mir nach der Diagnose eines Darmtumors dieses Krankenhaus empfohlen und ich fühlte mich dort sehr gut betreut. Als zertifiziertes Darmkrebszentrum verfügt das Haus über das DaVinci-Operationssystem, welches minimalinvasive Eingriffe ermöglicht und sowohl für den Chirurgen als auch den Patienten sehr vorteilhaft ist. Zur Erklärung hier ein aktueller Beitrag des Chefarztes: https://www.youtube.com/watch?v=8I195ev6dPs
Der Eingriff ist unkompliziert verlaufen und ich konnte bereits nach einer Woche wieder entlassen werden.
Besonders positiv überrascht hat mich die sehr empathische Betreuung durch das gesamte Team. Oftmals hat man ja mit Ärzten zu tun, die eher sehr nüchtern und sachlich auftreten. Die gibt es in diesem Haus sicher auch, aber die mich betreuenden Mediziner waren stets freundlich, einfühlsam und haben alle Fragen ausführlich beantwortet. In den Tagen nach der OP wurde ich zudem von einer Mitarbeiterin des Sozialen Dienstes, einer Mitarbeiterin des Darmkrebszentrums, einer Psychoonkologin und einem Physiotherapeuten kontaktiert, d.h. man wird mit allen Angeboten umfassend versorgt.
Auch die Betreuung durch das Pflegepersonal war durchweg positiv. Trotz viel Arbeit waren die Schwestern und Pfleger stets schnell zur Stelle, wenn man ein Anliegen hatte.
Zur Ausstattung: Schön wäre, wenn es grundsätzlich 2-Bett-Zimmer und mehr Privatsphäre gäbe. Andererseits ist ein Krankenhaus nun mal kein Hotel. Jeder sollte die gute Versorgung hier in Deutschland wirklich sehr zu schätzen wissen.
Was ist eigentlich das Problem von manchen Leuten die vielleicht eine nicht so positive Erfahrung gemacht haben ! Wenn sich einige Menschen Gut betreut fühlen sollte man sich für diese Glücklichen Patienten freuen !Aber kaputt reden und unzufrieden sein ist ja auch leichter ,als sich mit sich und seiner eigenen Gesundheit zu beschäftigen !!!
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perfekte und schnelle Diagnose
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Innere
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ThomasWeinb. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
das Personal und die schnelle Hilfe
Kontra:
Krankheitsbild:
Blinddarmentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Danke! Ich hatte solche Schmerzen. Es war nur der Blinddarm. Dank schneller Diagnose ist mir dieser entfernt worden. Ich möchte mich für die tolle Fürsorge bei allen Beteiligten bedabnken.
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Innere
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Helgakla berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
alles bestens, nettes freundliches Personal, und das wichtigste: super Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Bacufellentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Danke für die schnelle und kompetente Hilfe. Mein spezieller Dank an die Abteilungen Innere sowie Allgemeinchirurgie. Ich bin ihnen allen, Ärzte wie Pflegepersonal, sehr dankbar über ihre Hilfe.
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Innere
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Nata5003 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfähige ärztin
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich bin von meinem Hausarzt wegen Fieber eingewiesen. Dann bin ich auf der Station der Innere Medizin die elfte Etage aufgenommen worden.
Die medizinische Behandlung von einem Ärztin (wenn überhaupt) war in allen Hinsichten äußerst scheiternd und bemängelt.
Ich bin wie Luft behandelt worden, mir wurde von meinem Krankheit und weiteres Vorgehen nichts erzählt.
Leider war der Aufenthalt des Krankenhauses extrem beschädigend. Mir wurden verschiedene Antibiotikum ,einer nachdem anderem ohne Besserung meiner Beschwerden, verabreicht. Was die Untersuchungen angeht, sind nur Röntgen und Labor gemacht worden (Sogar diese sind schon in der Notaufnahme gemacht worden). Meine Beschwerden und Laborwerte sind noch schlechter geworden.
Trotz die weiterhin bestehenden Fieber und Verschlechterung der Laborwerten, trotz der Therapie, hat die unfähige, inkompetente, Kommunikation- unfähige Ärztin mich entlassen.
Mein Hausarzt war erschrocken wo der meine Laborwerte und Fieber kontrollierte und hat mich sofort in einem anderen Krankenhaus mit dem Notarzt eingewiesen.
Fazit:
Es ist eine Schande für mich von so einem Mitarbeiterin (ist sie wirklich Ärztin) behandelt zu werden.
Alles ist sehr schlecht organisiert.
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Innere
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Patient115 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Vom Ärzte bin ich zufrieden)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (keine Angaben)
Pro:
Vielen dank an das Ärztlicher Team
Kontra:
respektslose, inkompetente Krankenschwester
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit meinem Vater wegen Brustschmerzen und Luftnot in der Notaufnahme gekommen. Wir wurden von einem Krankenschwester empfangen.
Wir wurden vom Krankenschwester in einem Untersuchungsraum rein gebracht. Dann kam eine Schülerin und hat es versucht bei meinem Vater einen Zugang zu platzieren. Die Krankenschwester war dabei, und hat versucht ihr beizubringen, weil das nicht lief wie es sein sollte. Kurz danach war ein Assistenzarzt bei uns. Als der mein Vater sah und befragte, was mit ihm ist, hat der Arzt sehr gut sich um meinen Vater gekümmert und sagt er zu der Krankenschwester "der Patient muss bitte sofort im Schockraum und ans Monitor angeschlossen werden und ein EKG muss auch sofort geschrieben werden".
Die katastrophale Krankenschwester hat mit dem Arzt diskutiert dass, die Schülerin noch am Zugang platzieren ist und ,es ist okay so, weil sie das lernen soll (Als ob mein Vater ein Versuchskaninchen ist) und die Krankenschwester tat so als ob nichts vom Arzt angesagt würde.
Die Schülerin hat es endlich geschafft mit dem Nadel. Bravooo!
Danach hat die Krankenschwester angefangen noch Blutdruck, Sauerstoff und weitere Werte zu messen. Der Arzt sagt nochmal "Der Patient muss bitte im Schockraum gebracht werden und dann können wir weiter machen", Die Krankenschwester setzt nichts um und macht ihre Kram wie sie von sich überzeugt ist.
Wo diese katastrophale, sich überschätzende Krankenschwester fertig war und, mein Vater liegt immer noch nicht im Schockraum, informierte der Arzt seine Oberärzte und reservierte einen Bett für meinen Vater in der Intensivstation.
Der Arzt hat mir dann erzählt, dass meinem Vater einen starken Herzinfarkt hat und das alles leider kritisch ist, und deswegen möchte er meinem Vater auf der Intensivstation aufnahmen lassen. Danach kamen zwei Oberärzte auf uns und haben sich sehr gut um meinen Vater gekümmert.
Vielen Dank an das Ärztliche Team
Die Krankenschwester sind respektlos und Überschätzen sich.
Überhebliche und unmenschliche Behandlung durch den Chefarzt!!
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Innere
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Nummer7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Schwestern auf der Inneren sind sehr nett
Kontra:
Der Chefarzt sollte einen Kurs in Kommunikation und Menschlichkeit Buchen!!
Krankheitsbild:
unspezifische Magen- und Darmprobleme
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
War im April stationär zu meheren Untersuchungen beim Chefarzt der Inneren Medizin. Bin Privatpatient und habe so eine schlechte mediz. Betreuung noch nirgendwo sonst bekommen. Der Chefarzt ist ziemlich herablassend, unkommunikativ und unsensibel. Ich müsste auf 2 aneinander folgenden Tagen wegen Untersuchungen nüchtern bleiben. Man ließ mich bis Mittags 13.00 nüchtern ohne Essen und ohne Wasser, als ich dem Chefarzt sagte das es mir deshalb nicht gut gehen würde und ich das Gefühl hätte ich würde vertrocknen, kam er mir ziemlich blöd das ich ja nicht die einzige Patientin sei, verständniss hatte er nicht und war ziemlich forsch und unpersönlich, und das wo ich schon einen ziemlich langen Leidensweg hinter mir habe. Man ist dort nur eine Nummer von vielen, als Mensch wird man nicht wahrgenommen und auch nicht behandelt. Der Chefarzt der inneren ist sicherlich ein guter Diagnostiker aber menschlich ...
Werde diese Abteilung niemanden Empfehlen und auch niewieder dort hin gehen.
Ich bedauere es sehr, dass Ihr Aufenthalt bei uns nicht optimal verlaufen ist und Sie einen schlechten Eindruck bekommen haben. Vielleicht geben Sie uns dennoch demnächst eine Chance, Ihre Erwartungen zu erfüllen.
Schlechte Pflege
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Innere
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medsek berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
akute Pneumonie mit Exsikkose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
sehr schlechte pflegerische Betreuung, Pt wurde mit Dekubitus entlassen. Essen wurde bei Pt mit reduz. Allgemeinzustand nicht in Reichweite abgestellt, Hilfe bei der Nahrungsaufnahme wurde weder geleistet noch angeboten.
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Innere
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marko70 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
-
Kontra:
es wird sich um Patenten unzureichen gekümmert
Krankheitsbild:
Demänz / Alzheimer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
das Pflegepersonal kümmert sich unzureichend um die Patienten - Beim Essen wird nur nach hinweisen geholfen - pflegepersonal gibt nicht warheitsgemäße Äußerungen über Sachverhalte - diese decken sich nicht mit den Beobachtungen von Patentenbesuchern und nach nachfragen bekommt man unterschiedliche Sachverhalte geschildert - Eine Station Etage 12 wo die Mitarbeiter den Beruf (kommt von Berufung) mal als einen ansehen sollten.
Große Belastung des Personals durch Überbelegung und viele pflegebdürftige Patienten.
Krankheitsbild:
Gallenbeschwerden
Erfahrungsbericht:
Ich lag Ende Februar einige Tage auf Station 12. Trotz Überbelegung ( 3 Patienten lagen auf dem Flur) und offensichtlicher großer Belastung des Personals waren alle sehr freundlich, zuvorkommend und kompetent. Besonders angenehm ist mir der kollegiale Umgang des Personals untereinander aufgefallen, was ein gutes Arbeitsklima vermuten lässt. Ich fühlte mich gut aufgehoben.
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Innere
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Jack0815 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (absolut adäquate Medizinische Leistung)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (gebührender Umgang mit Patienten)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
angenehmer Aufenthalt Kardiologie Station 10
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mitte Januar wurde Ich vom Rettungsdienst in die Städtischen Kliniken mit Verdacht auf Herzinfakt eingeliefert. Wie sicher jeder nachvollziehen kann ist man als Betroffener extrem gestresst, aber durch effektiver Arbeit des Rettungsdienstes und der effizienten Überleitung an die Klinik wurde mir durch das umsichtige und sachlich orientierte Arbeiten einiges an Angst genommen. Auch die weitere Versorgung auf Station war in meinen Augen gut organisiert. Da ich mitten in der Nacht eingeliefert wurde war es erstaunlich wie Reibungslos ein Rädchen in das andere griff. Ich wurde in meiner ersten Nacht mehrmals aufgesucht und sich vergewissert das gut ging. Auch das drum her um wurde beachtet.
Station 10 weiß die rechte Hand nicht was die linke tut
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Innere
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Alwine2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Behandlung auf Station 10)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (vom Arzt)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (von der Ärztin)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
andere Fachbereiche gut bis sehr gut (eigene Erfahrung)
Kontra:
Station 10 miserabel
Krankheitsbild:
Infekt - Bronchitis COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann lag im Januar 2013 im Eli in Rheydt, auf der Station 10. Auf dieser Station war einfach alles mangelhaft. Eine Ärztin und zwei Schwestern waren die Ausnahmen.
Bei früheren Krankenhaus-Aufenthalten im selben Haus auf anderen Stationen haben wir gute Erfahrungen gemacht. Die Klinik mag empfehlenswert sein - die Station 10 - auf keinen Fall.
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Innere
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allesclärchen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
ewig lange Wartezeit, im Endeffekt wurde nichts gemacht (Blutddruckmessen kann ich auch allein)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Im November 2011 bekam ich plötzlich starke Kopfschmerzen, Sehstörungen, litt unter Schwindel und meine Hand kribbelte.
Da es in meiner Familie leider schon zu Schlaganfällen gekommen ist, wollte ich einen solchen im Elisabeth Krankenhaus ausschließen lassen. Leider konnte ich nicht meinen "normalen" Hausarzt aufsuchen, da es Mittwochnachmittag war.
Nach Schilderung der Symptome hieß es im Krankenhaus erst einmal: "Setzen Sie sich noch mal hin; die Ärztin hat gerade noch andere Patienten".
Nach schlanken zwei Stunden Wartezeit wurde mir von einer Schwester der Blutdruck gemessen und für in Ordnung befunden.
Die diensthabendene Ärztin ließ sich irgendwann dann doch noch blicken, warf einen Blick auf die Werte und meinte, dies sei nichts für die innere Abteilung; ich müsse zur Neurologie ins Maria-Hilf-Krankenhaus nach Mönchengladbach.
Wäre das alles nicht so traurig, müsste man wirklich darüber lachen.
Da heißt es immer: "Bei einem Schlaganfall zählt jede Minute" - nur im Elisabeth Krankenhaus scheint das noch nicht angekommen zu sein.
Erst lässt man einen potenziellen Schlaganfall-Patienten stundenlang warten, dann speist man ihn mit dem Messen des Blutdrucks ab und verweist ihn an eine andere Klinik, ohne auch nur irgendwas gemacht zu haben!
Ein echtes Armutszeugnis!!
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Innere
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Melin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (So geht man nicht mit Menschen um denen es schlecht geht)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Hätte ausführlicher sein können)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Es wurde getan was sein muss)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Keine Wartezeit,das einzig positive daran)
Pro:
Gute medizinische Erstversorgung
Kontra:
Patient unerwünscht
Erfahrungsbericht:
Ich hatte eines Abends gegen 22 Uhr ganz plötzlich furchtbare Magenkrämpfe bekommen.Es wurde immer schlimmer mit den Schmerzen,Erbrechen und Durchfall kamen zu und im Laufe der Nacht dachte ich,dass mein gesamter Kreislauf zusammen bricht.Also fuhr mein Mann mich ins Krankenhaus.In der Notaufnahme wurden wir von einem gelangweilten Pfleger empfangen.Weil ich mir nicht sicher war ob sie mich stationär oder nicht aufnehmen wollten,legte ich noch meine Privatkarte hin worauf ich die schnippische Antwort bekam: "Die Karte interessiert mich.Wir haben keine Privatbehandlung.Wenn sie überhaupt aufgenommen werden, dann kommen sie in irgendein Zimmer oder sogar auf den Flur." Hallo,sind wir in Deutschland??
Die Notaufnahme war menschenleer.Wir wurden in ein Zimmer gewiesen und schon bald kam ein Arzt.Ich berichtete ihm noch einmal meine Beschwerden und als Antwort kam: "Und warum sind Sie jetzt in die Notaufnahme gekommen?" Ähhhh,vielleicht weil ich bald zusammen gebrochen bin??! Er: "Ich denke nicht, dass Sie stationär aufgenommen werden wollen?" "Nein,nicht wenn es nicht sein muss",sagte ich.Das hatte mir gereicht.Er hing mich an eine Infusion und betonte mehrfach,dass ich sofort danach nach Hause könne.Schon klar: Patient unerwünscht.Die Infusion wurde 2mal beschleunigt,damit ich ja auch schnell genug weg bin.Hatte einen Bericht für den Hausarzt mit bekommen, bekam Blut abgenommen,Empfehlungen zur Schonkost,drei Tabletten und das war es.
Medizinisch alles Nötige getan,aber leider den Berufsethos des Arztes ganz grob vernachlässigt.
So etwas DARF NICHT vorkommen.
Wenn es einem nur um medizinische Erstversorgung geht und es einen nicht stört wie ein Störenfried behandelt zu werden,kann man hin gehen,ansonsten ist dieses Haus zu meiden.
Naja, wegen eines Magen und Darm Infektes in die Notaufnahme zu gehen, finde ich persönlich schon übertrieben!
Wenn das alle täten, müssten die echten Notfälle noch länger warten als jetzt schon.
Wenn dann nach EINER Infusion bereits eine "Heilung" zu verzeichnen war, war es tatsächlich ein "Notfall".
Magenkrämpfe, Durchfall und Erbrechen können durchaus ein Zeichen für eine lebensbedrohliche Situation sein! Ein Darmverschluß, ein durchgebrochenes Magengeschwür oder ein vereiterter Blinddarm kann einen das Leben kosten, wenn nicht innerhalb kürzester Zeit Hilfe kommt. Mit einer Sepsis ist nun einmal nicht zu spaßen. Da sollte man doch einen Arzt konsultieren. Nach einer Darm-OP bin ich leider mehr als einmal in diese Notsituation gekommen und noch niemals hat mir der behandelnde Arzt gesagt, es sei zu früh gewesen, die Notaufnahme aufzusuchen - im Gegenteil!
Bitte, nur äußern, wenn eigene Erfahrungen gemacht wurden -nicht die Notsituation anderer unqulifiziert abwerten.
Kommt man zu spät- wird gesagt:Selbst schuld. Kleines Rädchen,wenig Arbeit.Großes Rädchen,viel Arbeit.Das bekam meine Angehörige mal von einem Arzt zu hören.
Sie ist dann auch nach nur 5 Tagen verstorben. Dies war nicht in dieser Klinik !!
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fast gestorben!!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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sunmoonstars berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2001
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
meine schwiegermutter wurde eingeliefert mit starken unterbauchschmerzen. sie war kaum ansprechbar, so schlecht ging es ihr. trotzdem hat man sie 2 tage dort liegengelassen und wir konnten dann ständig mit ihr hoch und runterfahren zu den untersuchungen. war ja kein personal da! auf dringenden wunsch endlich einen oberarzt dazuzuholen, wurde nur rumgemeckert, da haben wir mit unserem anwalt wegen unterlassener hilfeleistung gedroht und siehe da, schon war der oberarzt bei uns. tja und dann musste die notoperation sofort stattfinden, sie wäre sonst innerhalb der nächsten halben stunde gestorben, weil sie einen geplatzten blinddarm hatte, den niemand sah!!!! man kommt rein und wenn man pech hat im leichenwagen wieder raus!! nicht zu empfehlen!!!
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Innere
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Petra45 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Ärzte TOP
Kontra:
schlechte Nachsorge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach akuter Gallenkolik und Medizinischer Versorung bin ich erstmal nach Hause geschickt worden. Was auch gut war denn es ging mir besser. Zügig bekam ich einen Termin für die Entfernung der Gallenblase. Die OP verleif besterns und ich fühlte mich gut aufgehoben. Allerdings die Nachsorge auf dem Zimmer von den Schwestern lies zu wünschen übrig. Sobald sie merkten das man einen Hauch alleine machen konnte kam kaum jemand. Zweitranig aber erwähneswert ist das Mega schlechte Essen und die Zimmer sind alt und verwohnt.
Ich von meiner Seite aus kann nur sagen, dass das Essen bei mir zu Hause auch nicht anders schmeckt. Außerdem in welchem Krankenhaus bekommt man schon 5 Menüs zur Auswahl??
Man kann ja auch froh sein, wenn man sich selbst versorgen kann und keine Schwester nach einem gucken muss.Es gibt nämlich Menschen denen es viel schlechter geht.
1 Kommentar
eine erbaermliche Abteilung,