Ich war mit meinem 5-tägigen Aufenthalt ziemlich zufrieden. Insbesondere die Versorgung durch den behandelnden Arzt war sehr zufriedenstellend, es wurde alles Nötige besprochen und alle Fragen beantwortet. Bis auf sehr wenige Ausnahmen war auch das Pflegepersonal sehr freundlich und hilfsbereit, jedoch war das Verhalten und der Umgang mit den Patieten durch die bereits erwähnten Ausnahmen wirklich sehr unfreundlich, die medizinische Leistung aber stets zufriedenstellend.
Das Essen war meiner Meinung nach sehr genießbar und abwechslungsreich und es wurde zu Beginn des Aufenthalts nach Wünschen gefragt, die auch meist eingehalten wurden. Die Zimmer und das Bad waren sehr sauber, jedoch wurde es teilweise wirklich sehr eng, wenn im Dreierzimmer alle Besuch hatten. Auf die Besuchszeiten wurde leider nicht immer geachtet, sodass teilweise Besuch der Mitpatienten bis spät in der Nacht im Zimmer war.

Vom Empfang am Morgen der OP bis zur Entlassung fünf Tage später war die Betreuung stets sehr gut. Ich bekam ein Einzelzimmer, obwohl ich kein Privatpatient bin. Das Personal war sehr freundlich und aufmerksam. Eiskrawatten, Eiswasser und Vanilleeis gab es immer. Das Essen war üpig und den Umständen entsprechend gut. Die Opschmerzen hielten sich in Grenzen und mit den Visiten durch Dr. Ostner war ich ebenfalls zufrieden.
Einzigste Kritikpunkte: Kein richtiger Aufenthalsraum und mit dem Thema MRSA wird nicht kritisch genug umgegangen. Hatte mich als Patient mit MRSA Kontakt angemeldet, testen wollte man mich vor der OP nicht. Habe das dann beim Hausarzt machen lassen.
Fazit: Ich würde mich trotzdem wieder für das Elisabet-Krankenhaus entscheiden.

Ich bin mit diesem Krankenhaus mehr als zufrieden , netter Empfang an der Rezeption und auf der Station.
Keine Wartezeiten, freundliche kompetente Behandlung durch die Mitarbeiter.
Ein kleines übersichtliches Krankenhaus in dem man sich als Patient geborgen fühlen kann .
Sowohl Prae op als auch post op vorbildliche kompetente Pflege und Fürsorge durch den Arzt und die Pflegekräfte.

Bevor die Operation stattfand wurde ich sehr gut aufgeklärt. Sowohl von meinem Arzt als auch vom Anästhesisten des Krankenhauses. Es lief alles so, wie geplant und ich musste keine lange Wartezeiten in Kauf nehmen und ich hatte das Gefühl, wirklich gut aufgehoben zu sein ( was vermutlich zum Teil an der zauberhaften Tablette lag, die ich zur Beruhigung bekommen hatte ).

Die medizinische Versorgung war sehr gut: Schmerzmittel, Kühlelemente, Eiswasser und Vanille-Eis waren stets verfügbar.

Die Visiten dauerten in der Regel nur 30 Sekunden, aber der Arzt (Dr. Gööck) war jeden Tag (inklusive Samstag und Sonntag) dort und wenn man Fragen hatte, hat er sich auch Zeit genommen und diese klar und verständlich beantwortet.

Das Essen war auch in Ordnung.

Das Pflegepersonal war meist nett und freundlich...

Ich lag in einem 3-Bett-Zimmer, welches von der Größe für 3 Patienten ideal ist, aber sobald mehrere Besucher auftauchten, es eindeutig zu eng war!
Einen richtigen Aufenthaltsraum gibt es nicht; nur die Cafeteria und den Vorraum vor den Fahrstühlen, welcher mit Reihen-Bänken eher an einen Warteraum der Deutschen Bahn erinnert.
Wegen der fehlenden Aufenthaltsmöglichkeiten habe ich leider nicht viel Ruhe und Erholung bekommen, als meine Zimmernachbarinnen Besuch hatten ...

Alles in Allem war ich aber mit diesem Krankenhaus zufrieden.

Insgesamt fühlte ich mich sehr geborgen(25.12 2011 - 31.12.2011).
Unfreundliche Schwestern (freundliche Schwestern gab es aber auch),20 Sek.Visiten und ein fehlender Gemeinschaftsraum(Fernseh/Lese bzw. Begegnugsraum)geben aber schon heftige Minuspunkte.
(Diese unpersönliche Cafeteria für zahlungskräftiges Klientel muß hier ausgenommen werden.)
Bin trotzdem dankbar für die gelungene OP.
Da hier mein Bericht nicht "eingefügt" werden kann... (???)
gibt es aber die Möglichkeit ihn auf facebook unter Bernd Pape zu lesen.