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Popel3- berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Es gibt Pfeger die sich sehr bemühten, auch die Oberärztin war kompetent und authentisch.
Kontra:
Es
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unerfahrener syrischer Stationsarzt. Sehr schlechter Sozialarbeiter. Sehr patzige moslemische Pfleger. Wenn man denkt es geht nicht mehr es kommt es noch dicker. Patienten mit Inkontinenz und Problemen bei der Körperpflege werden nicht sauber gemacht etc. Das beste zum Schluss das kackt einer auf den Flur und es wird nicht weggemacht. Der letzte Dreckstall. Sorry aber das ist alles kaum zu ertragen wie soll man da gesund werden?
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BremerLothar berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Kein TV im Zimmer,kein WLAN)
Pro:
Nichts
Kontra:
Kein TV,kein WLAN,Sauberkeit,
Krankheitsbild:
Alkoholismuss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein erster Eindruck hatte mich nicht getäuscht. Ich bin seit 23.1.22 trocken und wollte mich hier wieder aufbauen lassen.Nachdem ich aber gesehen habe Essen im Speiseraum,morgens Mittags Abends nicht Coronacoform. Ein Raucherzimmer das einem Schweinestall gleicht,kein Fenster zu öffnen. Schlimm,Schlimm. Fernsehraum gibt es nur der will das Programm der andere dieses. Ich war um 10 Uhr da und um 15 Uhr wieder zuhause.Es wird dort nichts investiert.Es sollte laut Oberarzt schon vor 3 Jahren aufgelöst werden. Für mich nur eine Geldquelle.Ich war zum entgiften in einem für mich besten Krankenhäuser.Sonntags eingeliefert und schon lief alles an.Jedes Essen aufs Zimmer von freundlichem Personal. Alle waren hilfsbereit und nie sauer.Es ist das Marien Hospital der KKRN Gruppe in Marl.Station10.Kann ich jedem empfehlen.
Ich kann dem ganzen nur beipflichten. Gewalttätige Patienten sollten öfter fixiert werden. Das als Nachtrag. Es ist ein enorme Belastung wenn man attackiert wird, nicht selber zu schlagen.
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Timovich berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
-
Kontra:
- -
Krankheitsbild:
Unlegitime Bezeichnungen
Erfahrungsbericht:
Dieses Krankenhaus ist mitin der Polizei Kooperativ der Kriminellste und schlimmste Ort ständig in Gelsenkirchen und Deutschland seit Jahrzehnten und dies in jeder Hinsicht!!! Bitte meiden sie dieses Horrorkrankenhaus mit allen Mitteln! Dragovenich
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Fran2719 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Keine Aussage möglich - daher weniger zufrieden gewählt)
Pro:
NICHTS
Kontra:
Inkompetentes Personal
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kam mit einer Einweisung meines Neurologen/Psychiaters als Notfall zum Krankenhaus. Gem. Einweisung sollte eine "stationäre Stabilisierung" erfolgen. Ich habe eine langjährige Depression. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich schwere Unruhe, eine verwaschene Sprache und weitere Symptome.
Nach einem Gespräch mit zwei Mitarbeiterinnen der Psychiatrie (ihre Namen/Funktion haben sie mir nicht genannt) wurde ich wieder nach Hause geschickt. Als Krönung dieser Inkompetenz wurde ich auch noch auf ihre Warteliste gesetzt.
Ich bekam nur einen Zettel der Bedarfsmedikation für meinen Hausarzt mit.
Es wurde „Tavor“ oder „Pipamperon“ von den beiden Damen empfohlen. Es ist mir unbegreiflich, wie angebliches Fachpersonal einem ihnen unbekannten Patienten solche Hammerpräparate verordnen bzw. empfehlen kann.
Ich werde natürlich im Bedarfsfall „niemals“ in dieses Krankenhaus mit diesem inkompetenten Fachpersonal gehen…
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Klaus768 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Gehen auf med. begründete Bedürniss nicht ein)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Eine Gruppentherapie ist für mein ZB krankheitsförderlich)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Verabreichung von Gesundheitsschädigende Medikamente (ohne Grund))
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ausstattung, Parkähnliche Umgebung
Kontra:
Mangelnde Autismusfachkompetenz
Krankheitsbild:
Aspergerautismus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich > 50 < 60 Jahre mit seit Jahren gesicherte Diagnose Aspergersyndrom mit com. ADHS + PS, gen. Angststörung, (ohne psychotische Symptomatik) sowie gesicherte Diagnose Neuroborreliose mit Bluthirnschrankenstörung, seit Jahrzehnten bestehende Nervenschäden (Polyneuropathie).
Ich hatte eine Krise nach Trauma, war da alleinstehend überfordert mit Alltagsangelegenheiten wollte zur Ruhe kommen suchte Hilfe.
Der Psychologe zeigte keinerlei Empathie, behandelte mich respektlos, so das er nur die Hälfte meiner Aussagen verstand. Auch mitgebrachte Befundberichte aus stat. Therapien formulierte er nach eigenem Gusto zu meinem Nachteil um.
Der OA verschrieb mir antipsychotische Neuroleptika (Trotz meiner Bluthirnschrankenstörung + Nervenschäden).
trotz ADHS (Dopaminmangel!)
Das diese gerade bei mir extrem gesundheitsschädlich sind kannte er nicht an. Er wollte mir unbedingt Medikamente aufschwatzen, so dass ich am gleichen Tag die Klinik wieder verließ. Der Abschlussbericht - trotz Schadensbegrenzung dementsprechend mit inhaltlich (wenn unerfahren) katastrophalen Folgefehlern.
Er wusste anscheinend auch nach Tage Vorbereitungszeit und glasklarer Einweisung, nebst Vorberichte einfach nicht wie man mein Zustandsbild behandelt.
Die Ausstattung und das sonstige Personal war aber gut.
Für den "Anfänger" ohne Therapieerfahrung wegen mangelndem Interesse auf die Bedürfnisse des Patienten einzugehen zudem Vertrauensmissbrauch nicht zu empfehlen.
Angstpatienten mit Panickattacken sind hier fehl am Platz
Krankheitsbild:
Angststörung mit Panickattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Krankenhaus ist für Angstpatienten völlig ungeeignet ja sogar inkompetent.
Ich kann nur allen mit einer Angststörung davon abraten sich für das Elisabeth-Krankenhaus in Erle zu entscheiden.
Menschen mit einer Angststörung/Panikattacken wird hier nicht geholfen.
Bitte hört auf mich!
Das gilt nur für Angstpatienten lasst es sein,nicht das ihr (und das werdet ihr) nach dem Krankenhaus-Aufenthalt sagt hätte ich es mal sein lassen.
Das Elisabeth-Krankenhaus ist für Alkoholiker die einen Entzug machen wollen bestens geeignet-erste Wahl.
Pflegepersonal-Therapeuten-Ärzte-Psychologen sind Top da gibt es nichts zu sagen,sind aber nicht für Angstpatienten mit Panickattacken geeignet.
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horstemscher2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Engagierte Ärzte und Therapeuten
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Bruder war in der Abteilung. Ihm ging es gar nicht gut, aber wir waren als Familie vom therapeutischen konzept überzeugt. Und wichtig: meinem Bruder geht es jetzt deutlich besser!
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Börgilein berichtet als Klinikmitarbeiter |
Jahr der Behandlung: 20016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Alles alt, dreckig und unorganisiert)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Gibt es nicht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Welche qualifizierte Behendlung?)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Letztes Jahrhundert!)
Pro:
nicht vorhanden
Kontra:
S. Text oben
Krankheitsbild:
Psychiatrische Erkrankungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das gesamte Elisabeth KH ist medizinisch und menschlich das letzte. Mitarbeiter werden benutzt, verheizt und von den Leitungen schlecht behandelt. Patienten versterben ohne ersichtlichen Grund. Unfälle oder Suizidversuche werden vertuscht. Das Personal ist nicht kompetent, fast alles frisch examinierte und somit nicht geeignet für die Arbeit auf eine akut Psychiatrie.
Der Abteilungsleiter weiltet nach gut dünken und Sympathien, die PDL ist ungepflegt und wenig kompetent. Alles in allem ein Krankenhaus, in dem ich oder meine Angehörigen niemals landen würden. Die geriatrische und innere Abteilung steht unter in Normen Druck kann die Arbeit gar nicht leisten die verlangt wird und wird von deren Abteilungsleitern kontrolliert und teilweise sogar gemobbt.
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Kuzi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Warum unternehmen die Behörden nichts)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Wer suchet der findet ( aber keine Ärzte))
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Tabletten schlucken und Klappe halten.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Für meine Entlassungspapiere habe ich auf dem Korridor 6 Std. gewartet)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Das schlimmste was ich nach den Todesfällen erlebte
Krankheitsbild:
Schwere Depressionen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Das Krankenhaus habe ich anfangs in der Tagesklinik besucht. Nach zwei Wochen hat man mir empfohlen Stationär zu bleiben was ich sehr bereut habe.
Nach zwei wochen Stationärer behandlung, Inkompetente Ärzte, verschiedene Medikamente die man mir wie ein Versuchskaninchen gegeben hatte und Streitigkeiten mit den Ärzten, habe ich in einer schlechteren Situation als ich dort angekommen bin, dieses schreckliche Krankenhaus mit Ach und Krach verlassen. Dieses Krankenhaus werde ich keinen Menschen empfehlen, ganz im Gegenteil haltet euch von dort fern. Ich weiß nicht von wem solche Krankenhäuser Kontrolliert werden aber wenn bis jetzt dies geschehen ist, muss man Blind sein, dass man nicht sieht was dort alles schief läuft.
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Koki12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Gespräche mit Psychologen, nur mit Assistentsärzten)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Die Patienten werden nur mit Medikamenten ruhig gestellt.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Sozialarbeiter, Mitpatienten
Kontra:
Psychologe, "Ärzte", Pflege
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war eine Woche im Erle Krankenhaus in Behandlung, bis ich diese gegen Ärztlichen Rat beendet habe.
Die Ärzte haben keine Ahnung von dem was sie dort eigentlich tun. Mir wurden Tabletten gegeben, welche ich eigentlich wegen meiner Blasenentleerungsstörung gar nicht hätte einnehmen dürfen. Gespräche mit einem Psychologen kann man dort vergebens suchen. Es sind Hauptsächlich Assistensärzte für die Patienten zuständig. Für die ganze Station 8 ist ein Psychologe. Bei einer voll besetzten Station sind es c.a 30 Patienten.
Einzelgespräche mit einem Arzt können oftmals Wochen dauern, bis ein Arzt mal Zeit dafür hat. Ansonsten besteht die möglichkeit immer nur durch Gruppentherapien mit einem Arzt zu reden.
Dadurch, dass viele Therapien ausfallen sind meist mehrere Stunden zwischen den einzelnen Therapien, wodurch man sehr stark unter langeweile leidet.
Das Pflegepersonal ist größtenteils sehr Nett, aber es gibt auch einige schwarze Schaafe, welche sehr Unfreundlich sind.
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Chayne berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Meine Depression wurde durch die Intoleranz meines Problems gegenüber noch verstärkt.)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
freundliche Pfleger, warmherzige Mitpatienten, ruhiges Klima, sehr gutes Essen
Kontra:
TS vor der Namens/Personenstandsänderung haben keine Chance auf Akzeptanz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am ersten Tag fühlte ich mich in der Tagesklinik sehr gut aufgehoben, freundliches Pflegepersonal, freundliche Therapeuten. Nur der Oberarzt wirkte sehr beschäftigt und sogar etwas abeweisend beim Aufnahmegespräch.
Am zweiten Tag jedoch begannen schon die Probleme, da ich ein Sonderfall (transsexuell) war, wurde ich sehr schnell in meine Schranken gewiesen. Der Oberarzt verbat dem Personal auf diese Besonderheit einzugehen, obwohl mich alle Patienten bereits schon so angenommen hatten. Ein Therapeut wurde sogar richtig zynisch.
Wer jedoch keine "besonderen" Probleme hat und sich nur wegen Depressionen dort behandeln lassen möchte, ist meiner Meinung nach in der Tagesklinik sehr gut aufgehoben.
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Proffessor berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Super Betreuer
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr gute Betreuer,
mir hat es sehr gut gefallen.
Manchmal fallen Stunden aus, da nicht immer ausreichend Personal für Ausfälle da ist. Aber wo ist das nicht so.
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ErlerExPatient berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
ergotherapie, mahlzeiten
Kontra:
psychologe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
absolut katrastophale behandlungsmethoden von seiten der therapeuten, ganz besonders schlecht, für mich persönlich die arbeit vom psychologen der station 5 in erle.
man fühlt sich zum teil total vom personal verarscht, teilweise wurden leute vom psychologen rausgeekelt aber auf die hinterhältigste art und weise!!!!
bei den gruppensitzungen wurden patienten mundtot gemacht, wenn sie kritik am psychologen übten außerdem wurden oftmals
dinge vom psychologen verneint, die er tagen zuvor noch bejate.
in der zeit als ich da war wurden mehrere patienten ohne besonderen grund entlassen obwohl sie sich nichts haben zu
schulden kommen lassen, zum teil bekamen sie sogar stationsverbot!
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Steve23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Bis auf den Bereich der Arbeitsterapie, kann man dort alles vergessen!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zur Zeit besuche ich diese Klinik noch inder Tagesklinik, davor war ich vollstationiert und empfand nach einigen Tagen, als unmenschlich und teilweise desasdrös...
Die Patienten wurden behandelt wie kleine Kinder. Auf einfache Fragen wurden teils dumme Antworten gegeben. Hier ein Beispiel das sich auf ähnliche weise zugetragen hat:
Patient: "Haben Sie bitte Toilettenpapier? Das sit auf unserem Zimmer alle."
Pfleger: "Wofür brauchen Sie Toilettenpapier?"
Der Patient gab eine normale Antwort und wurde nicht patzig.
Diese Frage alleine war erst der Anfang.
Da, ich noch die Tagesklinik besuche möchte ich dazu noch nicht alles schreiben, was dort vorgefallen ist. Dies werde ich in ein paar Wochen nach meiner Entlassung schreiben, aber Teilweise war es eine sauerei, die dort von statten lief. Hoch Zehn. Wären Patienten nicht gewesen, die sehr nett zu einem waren, hätte ich die Klinik verlassen, aber mein Problem war mir wichtiger, bei dem mir nicht geholfen. Dies hab ich zum größten Teil selbst getan, durch Reflektion mit meinem Besuch und den Patienten!
Teilweise kommts mir dort vor wie in einem Versuchslabor, das Pflegepersonal und die Ärzte stellen Tagsüber ein großes Team, aber macht trotzdem einen recht über vorderten
Eindruck.
Die einzige gute Station dort, wie ich während meines Besuches heraus fand soll die Diabetikstation sein.
Alle anderen Probleme würde ich in einer anderen Klinik behandeln lassen.
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EllaM berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Immer ein offenes Ohr
Kontra:
Manchmal war zu wenig Essen vorhanden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2004 und 2008 in der Tagesklinik zur psychiatrischen Therapie und dort sehr zufrieden. Als Patient wird man dort von den Schwestern und Therapeuten sehr gut betreut, auch wenn man erst nach der Besserung der Störung das Verhalten des Personals verstehen kann. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben. Es gibt einen vielfältigen Essensplan, zu dem man noch seine Sonderwünsche äußern kann. Die Freizeitgestaltung gehört mit zur Therapie, deshalb kann ich dazu nicht so viel schreiben. Bei Problemen konnte ich mich jederzeit an das qualifizierte Personal wenden.
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kladanic berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Sozialdienst
Kontra:
Alle anderen Berufsgruppen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine 80 j. Mutter kam gehenden Fußes wegen einer wahnhaften Störung auf die Station 9. Sie wurde nach 4 Wochen auf unseren Wunsch als Pflegefall aus der Klinik genommen, da wir die Zustände nicht mehr verantworten konnten. Ich selber bin Fachklrankenpfleger für Psychiatrie und muß mich bei meiner Mutter entschuldigen, sie in dieses Haus verbracht zu haben. Das Pflegepersonal ist zu mind. 50% vollkommen inkompetent, die Stationsärztin derart hysterisch, daß sie meine Frau bei der Entlassung zusammengeschrien hat, weil ihr die Art des Rücktransportes nicht passte.
Mitarbeiter des Krankentransportdienstes mußten meine Frau aus der Schußlinie bringen, weil diese "Ärztin" sich nicht beruhigen ließ.
U. a. haben wir unsere Mutter hingefallen in der Toilette vorgefunden. Mußten das Personal darauf hinweisen, daß die Infusionen durchgelaufen waren und die Mutter blutigen Urin hatte. Die Hygiene ist mehr als bedenklich.
Meine Schreiben an ärztliche Leitung u. Pflegedienstltg. wurden natürlich heruntergespielt. Meine Mutter sei wegen eines Harnwegsinfektes geschwächt gewesen.
Wir müssen nun davon ausgehen, daß ein zumindest milder Schlaganfall, nicht erkannt wurde.
Selbst der ambulante Pflegedienst, der meine Mutter weiterbetreut und sie vorher auf der Station besuchte, war von dem Setting überhaupt nicht angetan!
Diese Bewertung schlägt dem Fass den Boden aus!
Die objektivsten Bilder kann man sich dann machen, wenn man die Besuchszeiten nicht auf den sporadischen Anstandsbesuch reduziert!
Die Situation mit der Stationsärztin die beschrieben worden ist ist einfach unwahr und das schreibe ich als jemand der wärend dieser beschrieben Situation persönlich anwesend war, im Gegensatz zum Autor dieses Artikels!
Mir ist desweiteren Bekannt das sowohl der ärtzliche Direktor, die Pfegedirektorin und die Geschäftsführung sich diesem Fall angenommen haben und es somit ebenfalls nicht der Wahrheit entspricht das es "herunter gespielt" worden ist!
Vielleicht wäre ein persönliches Gespräch mal eine sinnvolle Alternative gewesen. Nur sprechenden Menschen kann geholfen werden aber das müßte einem "Mann vom Fach" ja irgendwie bekannt sein!
Lieber Verfasser,
der Fall ist noch nicht abgeschlossen.
Wenn wir Personal zum Gespräch haben wollten, mußten wir hinterherlaufen. Wir haben, mit anderen Besuchen, bis zu 15 Minuten an der Tür gewartet, bis jemand aus von "irgendwo" herkam, ohne daß die Signalbeleuchtung angeschaltet war. Also waren auch andere Patienten definitiv betreuungslos.
Die anderen Bewertungen sprechen für sich!
Ich bleibe dabei, zumindest diese Station ist letzte Kanone und ich bin froh, daß ich zumindest gelernt habe Fehler, auch gegenüber dem eigenen Arbeitgeber, offen zu vertreten.
Es hatte für mich den Anschein, daß mindestens die Hälfte des PP, angelernte Kräfte sind.
Also-kladamic- ich glaube Ihnen.
Es wäre schön,wenn Patienten/Angehörige aufgeklärt werden.
Aber oft ist es nicht so. Und alles Negative wird schlichtweg abgestritten. In keinen Beruf werden Fehler so wenig genaustens untersucht-in keinen anderen Beruf !!
Also das hört sich ja alles an, wie aus der Geriatrie, wo meine Tante gerade liegt. Sie soll eine geriatrische Reha machen und liegt jetzt schon 5 von 25 Tagen im Bett und wird immer immobiler, hat seit dem noch nicht wieder auf den Füßen gestanden. Das Essen muss sie fast im Liegen einnehmen, man sagt ihr, sie solle sich nicht so anstellen. Eine Tante meiner Frau, von der ein Bericht in der Rubrik Geriatrie steht, ist übrigens 5 Tage später gestorben. Ist gut 3 Jahre her. Schaun wir mal, wie es weiter geht. Mann, was da alles in dem Tagesberichtblatt am Fußende angekreutz wird ...Meine Schwiegermutter lag in Elisabeth Herten, super, Spitze, Klasse.
Ich habe auf der Station 9 zwei Jahre als Krankenschwester gearbeitet, ich kann diese Station keinem Patienten empfehlen, der Patientenumgang ist dort unter aller Sau.
Ich hatte seinerzeit einige Übergriffe von Pflegekräfte an Patienten gemeldet, doch leider
ohne Erfolg, danach wurde ich von den Kollegen gemobbt.
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Wie im schlechten Film
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
-Lawendel21- berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (wie ein Gruselhaus)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (gibt es nicht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
gibt es nicht... doch man darf dort zumindest ein Feuerzeug mit sich führen und alles andere wird einem weggenommen. Weiß nicht, was man mit einem Feuerzeug anstellen kann...
Kontra:
ALLES
Erfahrungsbericht:
Hallo ich bin angehörige eines Patienten
Und zwar ist mein Patient freiwillig über Nacht in der Klinik geblieben, weil sie es von dem Personal eingeredet bekommen hat, dass es besser wär. Ihm wurde versprochen, dass er gegen ärtzlichen Rat freiwillig die Klinik wieder verlassen dürfe. Jedenfalls wollte er am nächsten Tag wieder nach Hause, doch das Personal hat ihn nicht gehen lassen.
Das Krankenhaus ist unter allerster Sau. Das, was sie dort Wohnzimmer nennen ähnelt eher einem Obdachlosenasyl. Die Sitzgelegenheiten sind kaputt und verdreckt. Die verschiedenen Brotsorten zu den Essenszeiten sind in einer großen Tüte alle zusammengemischt und schmecken schon ziemlich alt, sind es wahrscheinlich auch. Nun zu den Zimmern. Die Betten scheinen noch das einzig vernünftige dort zu sein, doch die Zimmer sind ungemütlich. Die Badezimmer sind unter allerster Sau und gleichen einem Bahnhofsklo. Ich würde mich persönlich dort nicht unter diese Dusche stellen. Die Station ist ziemlich dreckig und runter gekommen. Bitte lasst nie einen Angehörigen in so eine Klinik. Es war ein großer Fehler ihn dort zu lassen. Ich warne euch vor diesem Krankenhaus...
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Misshandelt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gab keine)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ich kann meinem Hamster auch soviel Tabletten in den Hintern drücken bis er umfällt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Ich habe interessante Menschen kennengelernt.
Kontra:
Ich bin traumatisiert und verhasst!
Erfahrungsbericht:
Bitte lassen sie keine Menschen egal mit welchen Problemen in diese Klinik.Ich kam obdachlos und übermüdet rein, 3 Monate später entmündigt, krank durch tabletten und seelische grausamkeit wieder raus.
Ich wurde falsch diagnostiziert, mit Tabletten gefügig gemacht, vom Personal BELOGEN und als ich dagegen anging auf das Fixierbett geschnallt.Für 2 Tage!
Hallo,ich bin Mutter eines Patienten.Vor einigen Jahren,kam mein Sohn zum ersten Mal,in die Klinik und ausgerechnet ich habe Ihn dort abgeliefert.Heute denke ich,das er dort auch falsch behandelt wurde,er kam mir am nächsten Tag nach Einlieferung entgegen,als wäre er ein Zombie und nicht mehr mein Sohn.Er zeigte zwar Verwirrtheit,aber ich denke mal das lag an die verschiedenen Drogen(Pilze,Hasch,Extessy u.s.w.)die er sich von seinem Geburtstagsgeld damals kaufte.Heute hat er einen Betreuer,weil ich dachte ein Helfer in der Not,doch sind diese Leute nicht mit dem Herzen dabei.So,Gespräche mit Ärzten hat man nach längerer Wartezeit,doch dachte ich manchmal ist dies überhaupt ein Arzt,oder spielt er nur einen!Was ich auch erzählte,es wurde verkehrt aufgenommen!In diesem Krankenhaus ist es,wenn man das erste Mal dort hinkommt,recht gruselig!Ich kann nach all den Jahren ein Buch darüber schreiben und wünschte mein Sohn wäre gesund und nie dort hingekommen.Auch der Kollege meines Sohnes kam dort hin und man stellte die gleiche Diagnose,ja,die Beiden hatten schließlich das Gleiche zu sich genommen,wie kann dies sein,merkwürdiger Zufall,oder!
1 Kommentar
Ich kann dem ganzen nur beipflichten. Gewalttätige Patienten sollten öfter fixiert werden. Das als Nachtrag. Es ist ein enorme Belastung wenn man attackiert wird, nicht selber zu schlagen.