Elisabeth-Krankenhaus GmbH

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Cranger Str. 226
45891 Gelsenkirchen
Nordrhein-Westfalen

1 von 7 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
schlechte Erfahrung
Qualität der Beratung
schlechte Beratung
Medizinische Behandlung
schlechte Behandlung
Verwaltung und Abläufe
schlechte Organisation
Ausstattung und Gestaltung
schlechte Ausstattung
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7 Bewertungen davon 13 für "Geriatrie"

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Katasrophale Zustände - Mündige Rentner werden eingesperrt

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Suizid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde mit 93 Jahren nach einem Selbstmordversuch im Bruder Jordan Haus in das Elisabeth Krankenhaus gebracht. Voll handlungsfähig und ohne Einschränkung wurde er ohne Handy, Papiere und Geld in der Geschlossenen Abteilung eingesperrt.

Die Klinikleitung verbot mir, dem leiblichen Sohn und einzigen Blutsverwandten, von meinem Vater eine Vorsorgevollmacht zu unterschreiben. Das sind eiskalte Menschen dort.
Der Vorfall beschäftigt jetzt die Justiz, näheres dazu hier.

https://ibm24.net/wp/2023/07/19/caritas-vorstand-bedauert-suizidversuch-im-heim-und-verfolgt-journalisten/

Es gibt doch noch sehr gutes Pflegepersonal

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gute Kommunikation Arzt/Angehörige)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Wertschätzender Patientenumgang
Kontra:
Das Essen ist negativ zu bewerten
Krankheitsbild:
Amputation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war in der letzten Zeit viel im Krankenhaus(2x in diesem Jahr in der Geriatrie St. 7) und das Pflegepersonal ( wirklich alle!!!)sowie die Ärzte waren so nett, einfühlsam, hilfsbereit und von großem Engagement!
Diese Station kann ich nur jedem empfehlen!

Die Ärztekammer wird informers werden

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Inakzeptabel, da kranker bei Entlassung als bei der Einlieferung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ihr sozialer Dienst ist gut. Sonst nichts.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Lügen können Sie perfekt am Telefon
Kontra:
Doktortitel wurden wohl an der Uni Budapest gekauft
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dank Covid können Sie ja tun, was sie möchten, ohne von Angehörigen kontrolliert zu werden.

Jemand entgegen Ihren telefonischen Aussagen kranker und schwächer zu entlassen, so dass der Patient in ein anderes Krankenhaus gehen muss, ist inakzeptabel und wird Konsequenzen haben.

Darauf können Sie sich verlassen.

Menschenunwürdig - Das Leitbild der Klinik passt überhaupt nicht

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Schwestern auf der Station sind sehr nett
Kontra:
das Leitbild der Klinik hängt im Treppenhaus: Wir sind ein christlich orientiertes Krankenhaus usw., kann ja überhaupt nicht passen
Krankheitsbild:
Prostatakrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde von einem Gelsenkirchner Krankenhaus in die Geriatrie überwiesen, da mein Vater durch das lange Liegen schwach auf den Beinen wurde. Mein Vater war nicht wegen seiner Krebskrankheit im Krankenhaus, sondern weil er eine Entzündung im Körper hatte. Diese wurde erfolgreich mit Antibiotika behandelt. Das Krankenhaus hat also die Therapie befürwortet. Es war bekannt, dass der Patient krebskrank ist - Unterlagen wurden von dem Krankenhaus vorab an die Generie zur Aufnahme gesandt. Bei der Aufnahme in der Geriatrie wurde festgestellt, dass ein Krebsmedikament bestellt werden muss. Einen Tag später habe ich und auch mein kranker Vater durch den Chef der Klinik erfahren, dass das Medikament nicht im Budget der Fallpauschale liegt - wortwörtlich
Fazit: Mein Vater muss die Geriatrie verlassen aus kostengründen.
Ich habe dann u. a. mit der Krankkasse gesprochen, die mir dann Überstützung anbot. Leider ohne Erfolg, da es jetzt lt. der Klinik heißt, für Krebspatienten ist die Geriatrie nicht geeignet.

Ich kann das nicht nachvollziehen, dass ist menschenunwürdig.

Mein Vater leidet jetzt sehr darunter, versteht nicht, dass er keine Hilfe bekommt.
Im Krankenhaus hatte er bereits einige Therapien bekommen und diese haben auch schon Früchte getragen. Ein paar Stunden mehr und er wäre bestimmt wieder auf die Beine gekommen.

Also aufgepasst bei der Auswahl einer Geriatrie - es gibt bestimmt gute Alternativen.

1 Kommentar

Sinai am 20.05.2020

Dafür kann die Klinik nichts. Informieren Sie sich mal selber über Fallpauschalen und das allemeine Gesundheitssystem. Das hier genau zu erörtern wäre zu umfangreich. Die Krankenkassen zahlen nur einen gewissen Betrag pro Behandlungstag, in dem dann die Fallpauschalen alles beinhalten. Sollte das teure Medikament diese Kosten sprengen, können einige Kliniken so nicht wirtschaften, sollten mehrere Patienten nicht kostendeckend behandelt werden. Das Personal, die Geräte usw arbeiten auch nicht umsonst. Das hat mit christlich oder nicht, nichts zu tun. Auch eine Klinik muss wirtschaften, sonst müssten wir Patienten irgendwann für alle Untersuchungen oder Behandlungen aus eigener Tasche bezahlen. Das ist unser Gesundheitssystem. Und es wird sicherlich auch in Zukunft nicht besser!

Gute Erfahrung gemacht

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr freundliches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Altersverwirrtheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine gute Freundin meiner Mutter war lknapp zwei Wochen auf Station - sie kam mit gravierenden Problemen, sich zu organisieren. Aufmerksame Ärzte, nette Krankenschwestern halfen ihr aber schnell auf die Beine.

Unwürdiger Sterbefall

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung / Oberarzt war i.O)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Zumindest auf der IMC)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Der eine weiß nicht was der andere macht !!!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
In diesem Fall gibt es kein Pro !!!
Kontra:
Schlechte Kommunikation und reden sich raus!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wollte meine Mutter auf der IMC besuchen und stellte fest das Sie nicht mehr dort war.

Auf nachfragen kam eine Stationsärztin und teilte uns gefühlslos auf dem Krankenhausflur vor einem Aufzug mit das Sie vor 20 Min.gestorben ist (laut Sterbeurkunde waren es in Wirklichkeit mindestens über 35 Min.) .

Habe gefragt warum ich nicht angerufen wurde kam nur ein herzloses HABE ICH VERGESSEN und sonst konnte scheinbar keiner anrufen!!!

Der letzte Wille meiner Mutter und Ihrer Patientenverfügung wurde nicht eingehalten/erfüllt die besagt das im Sterbeprozess der Sohn und die Schwiegertochter anwesend sind !!!

Wir wurden zum Sterbezimmer gebracht welches mehr als Taghell beleuchtet war.

Auf nachfragen wurde uns gesagt das Sie Lebend in dieses Sterbezimmer hineinkam trotzdem kein Anruf !!!

Wir haben den Bestatter angerufen um Sie überführen zu lassen und dieses wurde Ihm verweigert !!!
Mutter lag unwürdigend 2 lange Tage/Nächte in der Kühlung !!!

Dieses Krankenhaus ist für Hinterbliebene ein absolutes NO GO !!!
Komme mir im nach hinein bei Gesprächen vor Ort ziemlich verarscht vor da einiges abgestritten wurde !!!
Der Schmerz bleibt für immer !!!

Bringen sie ihre Angehörige nicht da hin

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Hilfe)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Manche Schwestern und Pflegern waren lieb
Kontra:
Aber das andere war einfach schlimm mit was sie auf den zimmer war
Krankheitsbild:
Reha
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter sollte auf die Beine geholfen werden aber leider kam es dazu nicht. Sie sollte 6 Mahlzeiten bekommen hat sie nicht nur kalte Suppe.

Angenehme Atmosphäre

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Geriatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Freundliche Krankenschwestern)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (können wir keine Angaben machen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Nette Person an der pforte)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
tolle Station nach erfolgtem Umbau
Kontra:
Krankheitsbild:
Geriatrie
Erfahrungsbericht:

Wir haben gestern unsere alte Nachbarin besucht, die im Elisabeth-Krankenhaus in Erle auf der Geriatrie-Station liegt. Wir waren angenehm vom Haus überrascht! Da tut sich auch einiges!! Wenn es so überall wird, wie auf der Station unserer nachbarin dann Hut ab!!

Krankenhaus oder Dönerbude!

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Vater liegt seit einiger Zeit als Privatpatient in der Geriatrie dieses Krankenhauses.
Die heutige Bewertung betrifft aber den Eingangsbereich des Krankenhauses.
Bei jedem unserer Besuche in den letzten Wochen, und das waren nicht wenige, dachten wir bei Betreten des Hauses, wir sind in einer Döner/Pommesbude gelandet.
Horden von türkischen Mitbürgern, sollte nicht falsch verstanden werden, belagerten den Aufenthaltsbereich auf der linken Seite des Eingangs.
Essen verschiedenster Art, von Döner bis selbstgekocht im Henkelmann oder in Tupperdosen, mitgebrachten Suppen und Tee in Thermoskannen, verteilt auf mehrere zusammengeschobene Tische!
Der Geruch ist unerträglich penetrant.
Vom Lärmpegel wollen wir erst gar nicht reden.
Man bekommt schon Frust, nachdem man den ersten Schritt ins Haus getan hat.
Als normaler Besucher, der eventuell auch mal ein Gespräch in Zimmerlautstärke führen möchte, hat man in diesem "Krankenhaus??" keine Chance.
Eine unglaubliche Zumutung für jeden Patienten und Besucher! Und auch das Personal am Empfang kann einem Leid tun.
Warum gibt es hier kein Cafe mehr wir in JEDEM anderen Krankenhaus auch?
In der Zukunft werden wir keinen unserer Verwandten mehr in dieses Krankenhaus einliefern lassen.
Da gibt es sicher bessere Einrichtungen.

Tolles Personal in der Geriatrie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr herzlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

"Abstellgleis"

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Eigentlich ein ansprechendes Haus, schöner Park
Kontra:
besonders negativ ist die Betreuung der ÄRZTE!!!
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte als Besucherin (war eine Woche lang den ganzen Tag anwesend) den Eindruck, dass hier in Punkto Pflege, nur das allernotwendigste getan wird.
Gespräche mit Pflegepersonal sind nicht möglich, da ich selten nur Personal gesehen habe.
Die Zimmertüren der Patienten sind immer offen,egal in welchem Zustand sich die Patienten befinden, Intimität,Privatsphäre, Sicherheit...Fehlanzeige.
Meinem Demenz kranken Vater wurden jeden Morgen unter Schmerzen extrem enge Stützstrümpfe angezogen, welche er später wieder auszog,auf dieses Problem ist nie einer eingegangen. Er ist in 3 Wochen nie geduscht wurden!!
Trotz meiner Betreuungsverfühgung und einem Gespräch mit dem Stationsarzt, in dem ich mich deutlich gegen eine Psychopharmaka-Gabe äußerte,wurde er mit der maximalen Dosis von Risperdal entlassen, was aus einem mobilen!!! Patienten, einen inkontinenten,gangunsicheren dem Parkinsonsymptomen ähnlichen Patienten machte.Nach absetzen dieser Medikation ließen alle Symptome nach!

Gute Therapie, Defizite in den Zimmern

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärzte, Pflege, Therapeuten
Kontra:
Service und manche Patientenzimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Während eines Seminars bin ich mit entfernten Bekannten ins Gespräch gekommen, der vor kurzem im Erler Krankenhaus gelegen hat. Da dieser bereits öfter Patient in diesem Krankenhaus war, deckte sich einiges von den Erfahrungsberichten der anderen berichte. Allerdings erklärte mir die Gattin des Betroffenen, dass ihr Mann wohl heute nicht mehr zuhause wohnen würde, wenn er nicht so gut in diesem Krankenhaus behandelt worden wär. Der Mann kam nach einer OP zur geriatrischen Reha und kann heute zwar mit Einschränkungen, aber immer noch selbständig mit seiner Frau leben. Die Rehabilitation sei sehr gut gewesen. Die Zimmer, na ja, da sei wohl einiges in Renovierung.

Aber ansonsten kann ich die negativen Berichte nicht so ganz nachvollziehen.

REHA in der Geriatrie - Ein Supergau der Medizin

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Eine nette Schwester, kompetenter als die Ärztin
Kontra:
Hoffnungslos überlastetes aber gutes Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es sollte eine REHA sein, aber meine 76 jährige Tante erlebte das GegenteiL: Der Sauerstoff wird oft vergessen und das dazugehörige Nasenstück samt Schlauch liegt einfach auf dem Boden herum, sie wird daher kurzatmig, trotz mehrmaliger Arztmeldung darüber, eine Tablette, die erbrochen wurde, wurde trotz Meldung nicht nachgereicht, beim Geh - Versuch mit 2 Pflegehelfern stürzt sie, Stationsarzt hat, so er wörtlich: "Keine Zeit und keine Lust", jetzt mit uns zu sprechen, obschon er ein kleines lustiges Schwätzchen mit den Schwestern hielt, geöffnete Zimmertüren mit Tagesberichten offen auf dem Tisch, inkompetente, ignorante, arrogante Ärztin, jetzt auch noch MRSA - Infekt und man will sie nach erfolgter Total - Verschlechterung über Amtsgericht abschieben lassen, weil sie angeblich verwirrt sein soll und keine Patientenverfügung hat. Sie hat aber nur Fieber, hört schlecht und ißt sehr wenig. Super schnelle Fehl - Diagnose.
Sie selbst wird nicht gefragt, was sie will.
Man hat den Eindruck, statt einer REHA stirbt sie so langsam vor sich hin. Aber man braucht ja jetzt eine Rechtfertigung gegenüber dem entsendenden Krankenhaus, in diesem Falle das super organisierte, beispielhafte, vorbildliche Elisabeth - Hospital in Herten, in dem ich jeder Zeit auch mein drittes Kind bekommen würde.
Schon auf dem Flur in Erle kommen mir Besucher entgegen, die sich sorgen über ihre Angehörigen, die, seit dem sie in Erle liegen, immer kranker würden. Essen und Service sind durchschnittlich. Ob geputzt wird kann man sich fragen, denn an einer bestimmten Stelle auf dem Boden lag schon etwas länger ein Schnipsel. Wie es weitergeht, schauen wir mal ...

1 Kommentar

heike50 am 16.10.2010

Sie selbst wird nicht gefragt-wieso nicht? Weil sie 76 J.alt ist?? Auch sie hat ein Selbstbestimmungsrecht und darf nur ganz alleine entscheiden,was sie möchte und was nicht. Und der Arzt hat ihr gegenüber eine Aufklärungspflicht !!