Elisabeth-Krankenhaus Essen

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Klara-Kopp-Weg 1
45138 Essen
Nordrhein-Westfalen

44 von 88 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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88 Bewertungen davon 27 für "Kindermedizin"

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Notaufnahme

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Notdienst für Kind
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider enttäuschend – lange Wartezeit trotz Schmerzen

Ich habe den Notdienst aufgrund starker Bauchschmerzens meines Sohnes aufgesucht, und musste leider feststellen, dass die Organisation vor Ort sehr unkoordiniert wirkte. Trotz Anmeldung und klar geschilderter Beschwerden musste ich ungewöhnlich lange warten, während mehrere Patienten, die nach mir kamen, direkt aufgerufen wurden. Ein solches Vorgehen ist für einen Notdienst, bei dem schnelle Hilfe erwartet wird, nicht nachvollziehbar. Sehr enttäuschend.

Warnung vor dieser Klinik

Kindermedizin
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Eine Nachtschwester soll zumindest etwas soziale Kompetenz aufgebracht haben
Kontra:
Soziale Inkompetenz, unnötige Behandlung, versuchte Einflussnahme, keine Erklärungen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine Freundin von mir ist mit ihrem Sohn da gewesen, kleinere Verletzungen, alle recht oberflächlich, sollte aber abgeklärt werden.

Kind wird da behalten. Begründung, es würde eine Infektion vorliegen. Blut wurde abgenommen aber ein Ergebnis erhielt man nicht. Auch ein Ultraschall oder gar eine Röntgenaufnahme wurde nicht gemacht, obwohl man andeutete, dass eine Verletzung im inneren vorliegen könnte. Stattdessen bekommt das Kind einen Arm in Gips, mit der Begründung, dass es den Arm so ruhig halten sollte. Er hat dort eine kleine Verletzung. Die Schiene steht in keinem Verhältnis zur Verletzung. Ein Tropf wird gelegt, damit der Junge Antibiotika bekommt. Diesen Tropf bekommt er alle paar Stunden, auch mitten in der Nacht. Die Versorgung mit Antibiotika ist ok, aber warum ein Tropf? Auf Anfrage wird auch nichts erklärt, man muss das so hinnehmen. Später meint ein anderer Arzt, dass er keine Infektion feststellen könnte, während die erste Ärztin noch das genau Gegenteil meinte, aber auch keine Begründung angab und wie oben schon beschrieben, kein Ergebnis des Bluttests vorlag. Die ganze Behandlung ist im Grunde schlimmer als die eigentliche Verletzung selbst.

Zeitgleich wird versucht dem Kind einzutrichtern, dass kein Unfall zur Verletzung führte, sondern eine Absicht dahinter steckte. Die Verletzung selbst, die zuvor von einem Kinderarzt schon begutachtet wurde, wird künstlich aufgebauscht und dem Kind wird versucht Wörter in den Mund zu legen. Absolutes No-Go.

Hier hat man eher das Gefühl, dass man das Kind nur dabehält, um unnötige Behandlungen durchzuführen (Arm in Schiene legen, Tropf usw.) um die Krankenkasse um mehr Kohle zu erleichtern.

Kind hat eine Angststörung, kann also nicht alleine über Nacht bleiben. Die Mutter wollte daher dort bleiben, erhielt aber weder eine Verpflegung (wurde einfach lapidar abgewiesen) noch wurde ihr ein Bett für die Nacht zur Verfügung gestellt. Bei der Anmeldung hatte sie explizit darauf hingewiesen, hat niemanden interessiert. Als sie kurz nach Hause gehen musste, um Sachen zu besorgen, bat sie eine Schwester darum, auf den Jungen aufzupassen. Diese hatte aber nichts besseres zu tun, als den Jungen anzuschnauzen, weil er weinte. Nochmal, er leidet an einer Angststörung und eine Pflegerin schnauzt ihn an, weil er weint. Was zur Hölle?

Inkompetenter Kinderarzt

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Inkompetent und arrogant
Krankheitsbild:
Hohes Fieber
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir kamen mit unserer Tochter, die seit Sonntag (es war inzwischen fast Dienstag) hohes Fieber hatte (39,4 - 40,6) abends gegen 23Uhr in die Notfallambulanz. Nachmittags waren wir bereits beim Kinderarzt, der nichts feststellte und uns mit unklarem Befund und Urinbeutel (Auf unser Bitten) entließ.
Der Bereitschaftsarzt behandelte uns widerwillig als wären wir übertreibende, hysterische Eltern. Er stellte einen harmlosen Virus fest. Er guckte in den Hals und sah legten Belag auf der Zunge und eine Tötung des Rachens. Eine Mandelentzündung wurde ausgeschlossen. Auch die Frage seitens meines Mannes nach Antibiotika wurde belächelt. Ein Blutbild würde abgelehnt, weil kein Patient bzw kein Kind mehr aufgenommen werden könne.

Heute Nachmittag fuhr mein Mann nach sichtlicher Verschlechterung des AZs unserer Tochter in die Kinderarztpraxis Dr Rohde. Dieser stellte eine komplette Vereiterung des Mandel- und Rachenraums fest. Es würde sofort hochdosiert Antibiotikum verschrieben, da die Entzündung bakterieller Art war.
Der Kindernotarzt, der in der Nacht vom 16.Auf den 17.12.2019 Bereitschaft hatte, wirkte nicht nur unfähig, er war dies auch.
Schade, dass wir das Wohl unserer Kinder in solche Hände legen müssen...und das in einer Notfalllage.

Toller, kurzer Besuch in der ZNA

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Tolle Mitarbeiter
Kontra:
Krankheitsbild:
Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir mussten heute in der ZNA vorstellig werden, da meine Tochter sich den Mittelfussknochen gebrochen hat. Am Empfang wurden wir schon auf eine längere Wartezeit vorbereitet. War ok, dann kann man planen. Wir haben keine 5 Minuten gesessen, da wurden wir ins arztzimmer gerufen und super freundlich empfangen. Der Doktor war sehr nett und einfühlsam zu meiner 4 jährigen und auch nicht genervt, weil die Mutter etwas durch den Wind war :). Wurden zum Röntgen geschickt, das war auch nach 10 Minuten erledigt. Wieder in der Notaufnahme wurden wir sofort wieder ins arztzimmer gebeten und alles wurde besprochen. Meine Tochter bekam den Gips von einer Schwester, die sich alle zeit nahm alles zu erklären und auch unfassbar nett war. Man tendiert ja dazu gerade die negativen Erlebnisse nieder zu schreiben, ich wollte heute mal von unserem tollen Erlebnis im Elisabeth berichten.
Man muss dazu sagen, dass EINE Krankenschwester im Einsatz war, aber drei Ärzte. Sie rannte quasi von zimmer zu Zimmer - und dabei noch geduldig und nett. Vielen Dank!

Sehr einfühlsam und Alters entsprechende Witze

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Seitens der Ärzte super / 1scvwester 6-)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Gut erklärt und ausreichend)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Strukturiert)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Türen könnten beschriftet sein)
Pro:
Super Lockere Stimmiung
Kontra:
Muffige Schwester humorlos
Krankheitsbild:
Bauchweh Erbrechen , Platzwunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anfähige erste Schwestern super

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nette schwestern
Kontra:
Fehlende Kommunikation
Krankheitsbild:
Magen darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich würde mit meinen Kindern nie wieder in dieses Krankenhaus gehen. Waren für zwei Tage mit unserer Tochter stationär da. Nachdem sie schon2, 5 Wochen immerwieder erbrechen und Durchfall hatte. Angeblich hatte sie nur einen Magen darm Infekt und bekam Infusionen. Trotzdem die blutwerte nicht in Ordnung und die Stul-Untersuchung noch ausstand,wurden wir entlassen. Die Diagnose lautete Flüssigkeitmangel. 5 Tage später erfahren wir durch einen Brief vom Gesundheitsamt das sie sich mit dem Norovirus angesteckt hat. 6tage später liegt unserer Kinderärztin immer noch kein Bericht aus der Klinik vor. Zum Glück geht es nach einem weiteren Tag mit brechen und Durchfall jetzt wieder besser.

Lustige und freundliche Krankenschwester

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles perfekt)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr ausführlich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kurz und bündig)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Schöne Gestaltung)
Pro:
Verständlich, sauber , geduldig, freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Fieber und Ohrenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war heute mit meinem Sohn ca gegen 00.30 in der Notaufnahme des Elisabethkrankenhaus , wir wurden sehr freundlich von einer Schwester die sie namentlich mit Schwester A. vorstellte . Zu keiner Zeit wirkte die Schwester genervt oder überfordert obwohl der Warebereich sehr voll war . Auch hat sie wütende Eltern beruhigt und erklärt warum es länger dauert und hat sich jedem einzelnen angenommen. Hat mehrfach erklärt und immer wieder wiederholt obwohl es immer wieder die gleichen Fragen gab. Wann komme ich dran. Sie schien nicht
Genervt oder das es ihr Zuviel wurde . Man sah ihr an das ihr der Job Spaß macht .
Sie hat meinem Sohn alles liebevoll erklärt und hat ihm so die Angst genommen. Obwohl er tausend Fragen hatte .
Der Arzt hat sich sehr viel Zeit gelassen und alles sehr verständlich erklärt .
Wir kommen gerne wieder wenn wir es müssten .
Das Krankenhaus unserer Wahl

Keine Seife zum Händewaschen

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter wurde aus Kapazitätsgründen aus einem anderen Krankenhaus in das Elisabethkrankenhaus verlegt. Die Aufnahme dort am sehr späten Abend in der Notaufnahme war gut, eine nette Krankenschwester und ein etwas mürrischer Kinderarzt kümmerten sich und untersuchten meine Tochter sehr gründlich. Die Aufnahme in das Zimmer war ebenfalls in Ordnung, eine sehr nette Krankenschwester war für uns da. Leider gab es kein Einbettzimmer. Ich weiß nicht, ob es dort die Möglichkeit gibt, sich nach dem Toilettengang die Hände mit Seife zu waschen und abzutrocknen, in diesem Zimmer gab es die nicht. Kein Seifenspender und keine Papiertaschentücher! Auf Nachfrage bei der Frühdienstschwester bekam ich die Antwort, dass ich meine Seife selbst mitbringen müsse...sie war dann aber so nett und brachte uns eine Flasche Flüssigseife und ein paar Handtücher. Die Hände mit Seife waschen zu können, das kann man in jedem Restaurant und auf jeder Tankstellentoilette, hier aber leider nicht!? Vielleicht kann das Krankenhaus hier nachbessern?
Mein Kind und ich waren zusammen mit einem weiteren Kind mit Mutter isoliert. Man sagte uns, wir dürften das Zimmer nicht verlassen. Herein kamen verschiedene Personen, mal mit Mundschutz oder sogar Atemschutzmaske, mal ohne, mal mit Kittel, mal ohne, mal mit Handschuhen, mal ohne, mal ganz ohne alles...die wenigsten stellten sich mit Namen und Funktion vor.
Das sind vielleicht Kleinigkeiten, aber mich hat es doch irritiert.
Die medizinische Behandlung meiner Tochter von Pflege und Ärzten war nicht zu beanstanden, aber auch nicht besonders herausragend.

Nie wieder!!!!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärztin
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Allergie auf Medikament
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren mit unserem 1 Woche alten Sohn gegen 00:00 Uhr in der Notaufnahme der Kinderklinik im Elisabeth Krankenhaus.Wir hatten ihm abends eine Vitamintablette für den Knochenaufbau verabreicht, danach reagierte er anders als sonst und bekam rote Flecken im Gesicht, eine sogenannte Kinderkrankenschwester?rief uns ins Behandlungszimmer. Sie nahm ihn zum Wiegen auf den Arm, als er Urin abließ rief sie hysterisch :nehmen sie ihn weg und hielt ihn so von sich das ich dachte sie lässt ihn gleich fallen, außerdem hatte die gute Dame ekelhafte lange Fingernägel mit Dreck drunter und fasste ihm ins Gesicht, das muß ja wohl nicht sein. Dann folgten noch etliche Kommentare, das man zum Beispiel im Weg stehen würde sie müsste jetzt mal an das Baby ran, oder auch als ich ihr den Namen des Medikamentes vor die Nase legte fragte sie 3x meinen Mann danach und meinte noch schnippisch als er die Packung zeigte sie könne nicht sehen was er da hätte, sie stand total neben sich, auch beim Warten telefonierte sie mitten vor den Patienten, legte auf und zog über den Patienten am Telefon vor allen her, sie hörte sich wohl selbst gern reden. Man ließ uns mit dem Kleinen tatsächlich 2 Stunden warten, mit einem Neugeborenen!!! Unglaublich. Andere die nach uns kamen waren eher dran (ca. 17 Jahre alt?) Dann wurden wir aufgerufen in ein total runter klimatisiertes Zimmer, der Wartebereich war warm und stickig und dann in die kalte Klimaluft, wir mussten ihn mit unserer Jacke zudecken, die Tür zum Nebenzimmer ließ man einfach auf, man konnte den Patienten also sehen nebenan(Datenschutz?), die Ärztin war in Ordnung, schaute ihn sich genau an, dann um nach 2 waren wir fertig, diese Kinderklinik hat uns das Erste und das Letzte Mal gesehen, da fahren wir lieber länger, diese sogenannte Schwester sollte über einen Jobwechsel nachdenken und über ihr Erscheinungsbild und Verhalten. Erschreckend so etwas!!!

1 Kommentar

DR_EKE am 25.09.2018

Wir möchten Sie an dieser Stelle für die von Ihnen in unserem Krankenhaus gemachten Erfahrungen um Entschuldigung bitten. Darüber hinaus möchten wir Sie bitten, den Sachverhalt uns gegenüber - außerhalb der Plattform - einmal direkt zu schildern, gerne per E-Mail oder per Telefon (d.renzel@contilia.de oder 0201 897-2714). Mit freundlichen Grüßen Dorothee Renzel, Elisabeth-Krankenhaus Essen, Unternehmenskommunikation

Kinderstation - überzeugte durch Fachlichkeit und Herz!!!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
V.A Epilepsie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Waren mit unserer 2 Monate alten Tochter auf der Kinderstation, mit Verdacht auf Epilepsie. Schon in der Notaufnahme wurden wir sofort behandelt. Die Kinderkrankenschwestern waren sehr empathisch. Der Umgang wärend des gesamten Aufenthaltes gegenüber meiner Tochter war sehr liebevoll und professionell. Auch die Ärzte besonders der Chefarzt waren zuverlässig und einfühlsam. Besonders toll war die Dame die das EEG durchgeführt hat. Sie konnte uns zusätzlich viele Sorgen nehmen . Ich habe selten bei einem Krankenhaus Aufenthalt so ein tolles Personal erlebt. Die trotz hoher Belastung immer professionell und empathisch waren. Wir hatten auf Wunsch ein Einzelzimmer, mit dem wir auch zufrieden waren. Der Chefarzt versprach mir am nächsten Morgen uns um 7 Uhr zu entlassen wenn das 24 Std EEG ohne Befund sei. Ich selbst rechnete damit nicht. Um 7 Uhr kam der Chefarzt mit dem Entlassungsbrief. Ich wurde trotz meiner großen Abneigung gegenüber Krankenhäusern durch diesen Aufenthalt positiv überrascht.

Immer wieder...super Klinik!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Geschultes Fachpersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Harnweginfektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr nettes geschultes Personal!

Bin begeistert!

Nur zu empfehlen!

Kaum zu glauben

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nette Ärzte
Kontra:
Hygienisch unterirdisch
Krankheitsbild:
Infektionskrankheiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolut unhygienisch! Unfreundliches Pflegepersonal, bis auf eine tolle Schwester. ISO Zimmer , welches nicht beachtet wurde, unsere Tochter hatte Rotaviren, bekam einen 6 Monate alten Mitpatienten mit V.auf Noroviren!!! Beide hätten sich neu infizieren können.Das war auch nach mehrmaligem Nachfragen unbeachtet worden! Nette Ärzte, genervte Schwestern,nie wieder!!!!

Unfreundliches Personal

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Die ganze Atmosphäre
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Lagen von 30.11 bis 03.11 die Ärzte sind super und sehr freundlich der Rest aber auf der Station war das aller letzte es geht dort um die Gesundheit der Kinder und man wird behandelt dort wie das aller letzte keine Freundlichkeit bei Fragen wird man nicht ernst genommen die Schwestern kommen einen sogar doof und drücken einen Sprüche rein die gar nicht gehen.wenn man den Knopf drück wegen Hilfe kommen die erst in 5min und schicken erstmal Nur die Schüler eine Schwester selber dauert sogar bis 30min oder länger. Nur eine einzige Schwester (Julia) war immer super und freundlich.

Auf den Entlassung Brief mussten wir 5 Std warten bis der Arzt sagte er hatte ihn schon vor 4 Std den Schwestern gegeben was die aber damit gemacht haben wissen wir nicht. haben umsonst 5 Std gewartet und einen neuen bekommen.

Man fühlt sich da sehr unerwünscht und das zeigen die einen richtig .
Nie mehr dieses Krankenhaus.!!

Fraktur beim Kind übersehen

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts, nie wieder
Kontra:
Fehler bei der Diagnose und Behandlung
Krankheitsbild:
Suprakondyläre Humerusfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Notdienst mit unserem 6 Jährigen Sohn, nach Sturz auf dem Arm, vorstellig geworden. Nach dem Röntgen würde gesagt, das Gelenk sei Ausgekugelt. Assistensärztin hat den Arm ohne Narkose eingerenkt. Es hiess, er wäre jetzt Beschwerdefrei und sollte den Arm auch bewegen!! Morgen wäre alles gut. Unser Kind immer noch Schmerzen, der Arm inzwischen geschwollen und in der Bewegung eingeschränkt. Sind dann zu unserem Chirurg gefahren, der sofort gesagt Hat, gips dran das ist doch gebrochen. Wir wieder zum Krankenhaus, beim Röntgen die Bilder und den Bericht vom Oberarzt geholt, der sich die Bilder nochmals angeschaut hat und auf dem Abschlussbericht eine Fraktur diagnostiziert hat. Wir haben keinen weiteren Arzt gesehen oder gesprochen. Mit diesem Bericht standen wir da und sind wieder zu unserem Arzt gefahren! So ein Fehler darf nicht passieren! Dann noch eine Ärztin die nach dem einrenken, weil das Kind vor Schmerzen schreit, sagt das sie jetzt Taub wäre, sollte besser nochmal im Patientenumgang geschult werden! Nie wieder werden wir dieses Haus betreten oder weiter empfehlen!!! Wir sind schockiert über so einen Umgang!!!

Unfreundlich

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Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr sehr unfreundlich untersuchen ein Kind garnicht richtig geben nicht mal Schmerzmittel wie Ibo oder sonstiges nie wieder... dieses Krankenhaus war mal sehr sehr gut aber mittlerweile eine reine Katastrophe.

Elisabeth KH mehr Schein als sein...

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzte sind nett
Kontra:
Absolut schlecht ausgestattete Kinderstation
Krankheitsbild:
Blutiger Durchfall bei Säugling
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich liege momentan mit meinem 8 Wochen alten Säugling auf der Kinderstation,und bin entsetzt über die Gegebenheiten hier.

Es fängt damit an das man als Elternteil auf einem Kinderbett schlafen muss,korpulentere Eltern könnten gar nicht schlafen...Es gibt auf den zimmern keine Wickeltische,man muss sein Kind im Bettchen wickeln,was sehr unhygienisch ist...die bettchen sind übrigens nicht erneuert worden und stammen offensichtlich noch aus den 70 er Jahren schätzungsweise...es gibt keine Badewanne auf der Station in der man mal die Babies Baden kann,mir wurde eine (unhygienische) Waschschüssel aus Plastik gegeben die undefinierbare Rückstände hatte und einfach nur eklig war!!!
Wir sind isoliert,sprich dürfen das Zimmer nicht verlasen wegen ansteckungsgefahr (Magen Darm Infekt) aber bekamen ein weiters Kleinkind mit Mutter aufs Zimmer dessen Erkrankung noch nicht diagnostiziert war....
Die Fläschchen wurden jedes Mal extrem heiß gebracht so das ich sie noch selbst unter kaltes Wasser halten musste um sie abzukühlen,Flaschenwärmer werden auf dieser "Kinderstation" auch nicht benutzt sondern es wird heißes mit kaltem Wasser auf gut Glück gemischt...
Sterilisieren können die schwestern die Flaschen auch nicht,da es auf dieser "Kinderstation" keinen Sterilisator gibt...man hätte mal mehr in Dinge investieren solle die man zur Kleinkind Betreuung wirklich braucht und weniger in die Wandbemalung! Da meine Flaschen selbststerilisierent sind bat ich die Schwester dies in der Mikrowelle zu tun ,ich bekam eine unsterilisierte Flasche -diesmal mit kalter!!!- Milch zurück...bat dann eine andere Schwester nochmal die es dann vernünftig gemacht hat ,ein ganzes Gläschen musste ich also von meiner 12€ teuren Nahrung wegschütten!
Die Ärzte sind nett,wussten aber auch nie wirklich antworten auf meine Fragen und. Waren sich selbst nicht sicher was mein Baby hat-ich werde definitiv nicht mehr herkommen,bin mehr als enttäuscht!!!

Für Privatversicherte ungeeignet!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Für Privatversicherte ungeeignet!

Als PKV mit Wahlleistung Einbettzimmer und Chefarztbehandlung wurde unsere an einer Magen-Darmerkrankung leidenden Tochter mit einem Kind mit einer Atemwegserkrankung auf ein Zimmer gelegt. Der Hinweis, dass eine Zweifachbelegung der Genesung abträglich sei, wurde mit dem lapidaren Hinweis im gesamten Ruhrgebiet gäbe es keine freien Betten abgetan.

An Nachtruhe war vor diesem Hintergrund für unsere Tochter und meine Frau nicht zu denken. Der Besuch des Vaters des anderen auf dem Zimmer liegenden Mädchen dauerte bis 22 Uhr an, obgleich die Schwester erklärte, dass die Besuchszeiten nur bis 20 Uhr vorgesehen seien und sich der Sache im Fortgang nicht weiter annahm. Die Mutter des Kindes telefonierte nach Verlassen Ihres Mannes weiter auf dem Zimmer, Schnarchgeräusche, der Geruch afrikranischem Essens und Weinkrämpfe des anderen Mädchens konnte auch nicht mit Ohropax gemildert werden- derlei konnte oder wollte die Schwester nicht zur Verfügung stellen.

Mehrfache Nachfragen, wann ein anderes Zimmer verfügbar sei, führten offenbar zu einer Belästigung des Personals, was damit mündete, dass unsere Tochter von uns versorgt werden muss, da außer dem gewöhnlichen Frühstück, Mittagessen und Abendessen nach der Stellung von zwei Flaschen Mineralwasser keinerlei Verpflegung für meine Tochter gestellt wurde.

Auf die Bitte nach einem Gespräch mit dem Oberarzt erklärte die angesprochene Schwester, dass dieser Hintergrund habe. Eine Nachfrage, wann er zu sprechen sei, wurde mit einem genervten "der hat Hintergrund" und der Folgefrage, ob man sie nicht verstehe beantwortet. Die finale Frage nach dem Namen der jungen Dame war wohl des Guten zu viel, dies wurde mit einem Zuschlagen der Tür begleitet von einem " das ist mir jetzt echt zu blöd" erwidert.

Der bauliche Zustand der Station und der Service des medizinischen Hilfspersonal sorgen dafür, dass wir dieses Krankenhaus nicht mehr aufsuchen werden, obgleich wir bei der Geburt meiner Tochter noch hoch zufrieden waren. Ich habe vorher noch nie eine Bewertung geschrieben und beschwere mich seltenst bis nie, aber die Behandlung im Elisabethkrankenhaus war derart erschreckend, dass ich sämtliche Privatversicherte warnen möchte: Prüft gewissenhaft, ob euren Wünschen und Ansprüchen dort genüge getan werden kann.

1 Kommentar

Mutter2017 am 15.01.2017

Tatsächlich bin ich als Privatpatienten noch nicht so behandelt worden. Ich habe dabei zugeschaut wie meine Nachbarin mit Getränken und Süßigkeiten versorgt wurde, uns hat man nicht mal gefragt, ob wir was brauchen. Als wir mal nach dem Arzt fragten, war der Dame wohl klar, worum es geht. Und sie wurde patzig. Auch mir ist klar, dass es auch für Privatpatienten kein Hotel ist. Aber ich wurde jedenfalls woanders zumindest nicht noch benachteiligt.Zumindest eine Gleichbehandlung wäre schön gewesen. Das Essen wurde mir gebracht, weil mein Kind ansteckend war. Mittag war ok. Frühstück und Abendessen bestand teils aus einer Schnitte trockenem Brot mit einer Scheibe Käse. Einmal gab es nicht mal Butter. Als ich um einen schwarzen Ter bat, wurde mir ein Früchtetee hingestellt. Leider bin ich fructoseintolerant. Nach Bettwäsche habe ich selbst gefragt. Aber gut. Es geht ja um die Behandlung. Es wird teilweise genervt geantwortet, wenn man nach dem weiteren Zeitplan für die Behandlung fragt. Wenn man dann ein Problem hat und sich doch mal beschwert, wird man ruhig gehalten. Es werde alles weitergeleitet. Es passiert natürlich nichts. Die Zusammenstellung der Zimmernachbarn war für mich misslungen. Es wurde ein Kind, dass schlafen und Kraft tanken sollte mit einem Kind zusammengesteckt, das würgte, hustete, schnorchelte und dadurch immer wieder wach war. Nach der ersten Nacht waren meine Tochter und ich durch. Das Krankenhaus ist überbelegt, daher gab es keine Chance auf das Einzelzimmer oder einen Wechsel. Da muss man Glück mit dem Zimmernachbarn haben. Es gab noch einige Kleinigkeiten, ich werde jetzt aber nicht jede Kleinigkeit erwähnen. Positiv war nur der Arzt, der wirklich freundlich war und vielleicht eine Schwester. Ich kann das KH Privatpatienten ebenfalls nicht empfehlen. Zumindest nicht die Station. Das Krankenhaus hat meine Familie und mich als Privatpatienten verloren.

Kinderärzte unterste Schublade

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Chefarzt
Kontra:
Assistenzärzte, Pflegepersonal
Krankheitsbild:
hirnhautentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfreundliches Personal. Kein Einziges Pflegepersonal grüßt. Junge Ärzte unfreundlich, unbeholfen, schnippisch und unerfahren. Man hat das gefühl nicht zu ihnen durchzudringen.
Keine wirkliche Emphatie für die Situation von Eltern und Kranken Kindern.
Unglaubllich was man in diesem Krankenhaus erlebt hat.
Das soll doch ein sozialer BEruf sein, KOntakt zu Patienten und Angehörigen betseht doch die ganze ZEit..Schaut sie an und sagt HALLO !!!!! Das freundliche Grüßen bringt euchnicht um.!!!!!
Kinderärzte die Mütter anfahren, ohne wirkliche Untersuchung das Krankhietsbild des Kindes degradieren. Alles in allem, alles mISt

Kawasaki- Syndrom

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014/15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Wir fühlten uns gut aufgehoben und sicher)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Der behandelnde Arzt erklärte uns alles und stimmte stets mit uns ab.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Hohe fachliche Kompetenz, ein sehr guter Arzt, dem man sein Kind anvertrauen kann.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles ging wirklich schnell.)
Pro:
Sorgfältigkeit, Kompetenz, großartige Fürsorge, großes Einfühlungsvermögen
Kontra:
Krankheitsbild:
Kawasaki-Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Zeit vom 28.12.14 bis zum 02.01.15 wurde unsere Tochter stationär betreut. Wir fühlten uns sicher und sehr gut aufgehoben, der behandelnde Arzt hatte stets ein offenes Ohr und einen fachlichen Rat. Die wirklich hohe Kompetenz des behandelnden Arztes ließ uns hoffen und vertrauen.
Wir sind sehr dankbar, denn er hat richtig gehandelt und somit Schlimmstes verhindert. Ein ganz dickes Lob geht an dieser Stelle auch an das Schwestern-Team, die jederzeit freundlich und fürsorglich zur Stelle sind.

Danke hoch 1000.....

Abführmittel und Blinddarmentzündung

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Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 09 - 11   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (viele Überlegungen ergaben keine Lösung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Es wurde nicht an Untersuchungen gespart.
Kontra:
Als 17-jährige fühlt man sich auf einer Kinderstation nicht gut.
Krankheitsbild:
Schmerzen im rechten Unterbauch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wiederholt wurde ich in der Kinderambulanz wegen starker Bauchschmerzen (BS) im rechten Unterbauch vorgestellt. Die Ultraschalluntersuchungen zeigten regelmäßig eine gute Darmaktivität, trotzdem wurden mir jedesmal Abführmittel (AM) gegeben. Der erste stationäre Aufenthalt war im Sommer 2009. Nach reichlicher Gabe von AM wurde ich ca. am dritten Tag morgens entlassen und abends wegen starker BS wieder eingeliefert. Monatelange Einnahme von AM nach der Diagnose Lactoseintoleranz änderten nichts an meinen Schmerzen. Seit Sommer 2011 hatte ich zusätzlich immer starke Kopf- und akut Magenschmerzen. Eine Batterie von Untersuchungen ergab keinen Befund und auch reichlich AM änderten nichts. Die Abschlussdiagnose hieß: "vielleicht Stress".

An einem Montag im August 2014, endlich erwachsen, ging ich wegen starker BS im rechten Unterbauch ins Kath. Krankenhaus St. Josef in Essen-Werden. Dort wurde mir der Blinddarm entfernt. Dieser war nach wiederholten Entzündungen in der Vergangenheit völlig vernarbt und an der Bauchrückwand angewachsen. Meine Kopfschmerzen waren am nächsten Tag verschwunden.

Krankheit leicht auszuhalten

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
tolles Personal
Kontra:
zu schmale Elternbetten, Fernseher müsste nicht sein.
Krankheitsbild:
Rotaviren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik hat super Personal:kompetent und freundlich, tolle Zimmer, wunderbares Essen und wenn man schon krank sein muss, dann wird es einem dort so leicht gemacht, wie es eben geht. Die Infusion wurde gelegt und es ist nichts an blauem Fleck zu sehen. Sehr kindgerechte Behandlung, sehr Mutter-freundlich. Danke!!

Säuglingsstation - echt klasse

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
sehr gute Fürsorge von allen (Schwestern/Ärzte)
Kontra:
Elterntoilette dreckig....
Krankheitsbild:
Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2 Tage mit hohem Fieber auf der Säuglingsstation:
- sehr verständnisvolle, liebevolle Schwestern
- zugängliche, gesprächsbereite Ärzte / Oberarzt
- sowohl Schwestern als auch Ärzte haben unsere Erwartungen in Fürsorge und Beratung bei weitem übertroffen
- Station nicht mehr ganz neu, aber babygerecht, super sauber & ordentlich

nett, aber durcheinander und laut

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
nettes Personal
Kontra:
Absprachen und Hygiene
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nun gerade den nächsten längeren Aufenthalt hier, seit 5 Jahren ähnliche Zustände....nettes aber überfordertes Personal, viele Ärzte die alle noch mal abhören müssen (klar sind ja auch privat, da muss man die Zuschläge kassieren), trotzdem keine vernünftigen Absprachen, ,jeder sagt was anderes, wenig Aufklärung -nur auf gezielte Nachfrage-
ständig kommt jemand rein und sucht Patienten, die nicht auf diesem Zimmer sind und daher sehr laut und an gesund schlafen nicht zu denken....
und katastrophale Hygiene. ... Putzfrau kommt rein, leert Müll wischt dort wo gerade kein Bett steht und der Rest wird sich überlassen.
Beim letzten Aufenthalt haben wir den Norovirus mit nach hause genommen :-(
Zudem mussten mindestens drei andere Patienten auf dem Flur liegen...ist es nicht möglich, diese so lange auf anderen Stationen unterzubringen? !

Bemühungen sind da...aber das Management ist schlecht!

Absolute Katastrophe

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Absoluter Horror)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Beratung, nur auf Nachfrage)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (der eine weiß nicht, was der andere tut)
Pro:
Wir sind da raus
Kontra:
Hygiene, Unterbringung, Aufklärung, Absprache
Krankheitsbild:
Bronchitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Samstag mittag Einlieferung (Bronchitis) in ein bestehendes Quarantänezimmer. Wurde erst von den Eltern des Kindes drauf aufmerksam gemacht, Nachfrage bei der Schwester. Nein, kein Problem, nicht ansteckend. Hinweis, dass ich neben meiner 2 jährigen Tochter noch ein gestilltes 8 monatige Kind habe, - Kein Problem. Niemand hat sich an Hygienemaßnahmen gehalten. Der Junge hat sich dann Übergeben - kein Aufnehmer da, überall noch Erbrochenes. Sonntag, wurde ohne Kommentar die Quarantäne aufgehoben, Montag gegen 15 Uhr kam die vermummte Hygienebeauftrage zu uns, neue Quarantäne wegen des Norovirus! Bis 17:30 kein Hinweis an der Tür, alle samt Oberarzt kamen unvermummt zu uns aber wir mussten in dem stickigem Zimmer bleiben. Bei einem Gespräch meinte der Chefarzt, es kämen nur Kinder mit ähnlichen Diagnosen auf ein Zimmer ! Ah ja, natürlich, Bronchitis passt ja auch wunderbar zu Fieberschüben, Durchfall und Erbrechen.
Die Krankenkasse wurde informiert und auch über die katastrophalen Hygienezustände. Wir hatten 1 Badezimmer, konnten unsere 2 jährige nicht waschen, da ja der Junge mit Norovirus dort gewickelt wurde. Wir wurden gemeinsam entlassen, die Putzfrau kam ohne Schutzkleidung ins Zimmer, wußte von nichts und ging danach mit dem gleichem Wasser ins nächste Zimmer. Kommentar, ich habe gleich Feierabend, wenn Sie raus sind, wird das Zimmer nicht noch mal gereinigt!
Das Babybett war derart verschmutzt, dass eine Grundreinigung vorgenommen werden musste (natürlich vom Vater des Kindes). Der Hochstuhl trug Spuren von etlichen Vorgängern. Keinerlei Absprachen zwischen Ärzten und Schwestern. Die Eltern mussten selbst Fieber messen, nur eine Schülerin aus dem Marienhospital hat es 1x gemacht Die Physiotherapeutin kam mit ihrem Köfferchen unvermummt zu uns, war ganz überrascht. Tipp am Rande! Die Tür großflächig kennzeichnen und den Hygienewagen vor die Tür stellen!!!
Im Krupp wäre das im Leben nicht passiert!
Nie Nie Nie Nie wieder tue ich das meinen kleinen Kindern an!

Den sie wissen nicht was sie tun

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
eine Sr. ist echt für ihren Job geboren
Kontra:
keine aufklärung, Erlärung, schlechte Hygienemaßnahmen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist ziemlich traurig, das man, selber als Krankenschwester, sozusagen Arbeitskolleginnen daraufhin weisen muss, wie man eigentlich mit Patienten umgeht.
Besonders eine Sr. ist mir extrem negativ aufgefallen, die weder geklopft hat, noch erklärt hat was sie jetzt machen will. Nein Sie ist einfach ins Zimmer geplatzt, hat meiner 2jährigen Tochter einfach das Thermometer ins Ohr gesteckt, dabei ihren Kiefer fest gehalten, das sich mir der Magen umdrehte.. nuschelte dann dabei etwas wie: ach, ich bin Sr. Monica, zog das Thermometer wieder raus, drehte sich zu mir und meinte, das meine, ich betone 2jährige Tochter nur weil sie 1ganzen Tag lang keine Verdauung hatte, gleich einen Practo- und einen Microclyss bekommen solle und ich solle sie holen, wenn ich fertig sei und rauschte wieder ab.
ok fangen wir mal beim 1x1 des guten Benehmens an, man klopft bevor man ein Zimmer betritt, man stellt sich erst vor, sagt dann was man vor hat und erst dann misst man in dem Falle die Temperatur und vor allem, danach sagt man, welche Temperatur sie da gerade ermittelt hat!

Und dann mal zu dem Thema: 1 Practo- und 1 Microclyss für eine 2jährige!?!?
Sagt mal, was denken sich Eure Ärzte dabei?
Vielleicht solltet ihr mal Rollenspiele zur Pflicht-fortbildung veranstalten damit Eure Mitarbeiter mal sehen,
was die da eigentlich machen!
Ich habe meiner Kleinen nur das Mircoclyss gegeben und die hatte danach so starke Bauchkrämpfe, das sie so sehr geweint hat, das es sich bald angehört hat als gebäre sie gleich ein Kind.
Ausserdem sollten Eure Ärzte sich mal angewöhnen mit den Eltern vor Maßnahmen die sie Anordnen zu sprechen, oder zu mindestens auf zu klären!
Außerdem ist es ziemlich daneben, das man eine Familie ohne weitere Order oder Aufklärung in ein Isolierzimmer steckt, ohne jegliche Erklärung!
Das ist ein absolutes No Go und gehört schon unter die Katergorie schlechte Hygienemassnahmen und besonders schlechte Patienten Aufklärung!

1 Kommentar

heike50 am 08.10.2011

Ein großes Lob, an Sie, als Mutter.
Ich stelle mir gerade vor,wenn das Kind alleine gewesen wäre.
Auch,bei "Stress" verstehe ich nicht, wie man nicht auf ein so kleines Kind menschlich( z.Bsp.lächeln, trösten) eingehen kann.
Hallo???

Mein Sohn will immer wieder in die Kinderklinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

super personal
top ärzte
zimmer gut
kindgerechtes essen, eltern essen in der kantine

Säuglingsstation das hätte ich wieder gemacht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (meine Maus hatte auch den Professor und Oberarzt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter ist hier zur Behandlung des NuroVirus gewesen nach anfänglichen Schwierigkeiten weil der Kinderarzt uns nicht vorangemeldet hat klappte alles super!