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Immobilienmann berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles bestens
Kontra:
Krankheitsbild:
Herz Vorhofflimmern
Erfahrungsbericht:
Es fing damit an, dass ich bei Belastung kaum noch vom Erdgeschoss in die 1. Etage kam. Aus diesem Grund suchte ich meinen Hausarzt auf, der umgehend ein EKG von mir anfertigte. Im Gespräch sagte er mir, dass ein Vorhofflimmern vorhanden ist und dringend eine Klärung in einem Krankenhaus erforderlich wäre.
Da ich den guten Ruf der Kardiologie im Elisabeth Krankenhaus schon oft gehört hatte rief ich dort an. Man sagte mir, dass ich mich schon morgen um 8 Uhr in der Aufnahme melden sollte. Ferner solle ich einige Sachen für einen Aufenthalt mitbringen.
Dem folgte ich gerne und stand pünktlich auf der Matte. Alles lief sehr erfahren ab.
Ich fühlte mich willkommen und in guten Händen.
Am Tag der Aufnahme und einigen Untersuchungen wurde dann wegen des Vorkammerflimmers (auch als Vorhofflimmern bekannt) ein TEE durchgeführt.
Bei der Untersuchung stellte man fest, dass zwei Herzkammern nicht mehr richtig schließen und so die Atemnot verursacht wurde. Die Ärzte schlugen mir vor, einen Klipp in die Mitralklappe einsetzen zu lassen. Somit würde der Blutkreislauf und die Sauerstoffaufnahme wieder verbessert. Ferner sollten auf meinen Wunsch hin die vor 20 Jahren operierten Bypässe nach Durchlässigkeit untersucht werden.
Nach einer kleinen Bedenkzeit und Gespräch mit meinem Hausarzt machte ich dann einen erneuten Termin im Elisabeth Krankenhaus für diese Eingriffe aus. Zeitnah bekam ich einen Termin und ich wurde wieder vorstellig.
Aufnahme und Bettzuweisung wieder wie gehabt sehr freundlich und zuvorkommend. Nach eingehenden Voruntersuchungen und Aufklärungsgesprächen folgte die Kontrolle der alten Bypässe. Durch die rechte Leiste wurde ein Katheder unter Röntgenkontrolle in diese Bereiche vorgeschoben und die Bypässe kontrolliert. Zum Glück waren diese noch sehr gut durchlässig.
Am darauffolgenden Tag wurde dann unter Vollnarkose ein Clip per Katheder in die Mitralklappe eingesetzt. Bei dieser minimalinvasiven Operation wird ein kleiner Clip in die Mitralklappe eingesetzt, um die Klappe zu stabilisieren und ihre Funktion zu verbessern.
Die Mitral-Klappen-Clip-Implantation ist ein komplexer Eingriff, der von erfahrenen Kardiologen und Herzchirurgen in der Kardiologie im Elisabeth Krankenhaus durchgeführt wird. Nach 6 Tage Aufenthalt konnte ich das Krankenhaus wieder verlassen.
Mein Dank gilt Herrn Dr. Prof. Bruder und seinem gesamten Team. Die Freundlichkeit der Pflegerinnen und Pfleger sucht Seinesgleichen.
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Kupferdreh berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Ärzte, Krankenschwestern u8nd Pfleger
Kontra:
Verpflegung, Wartung, Sauberkeit der Zimmer
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde 4 Tage wegen Vorhofflimmerns untersucht. Die Information über die anstehenden Untersuchungen, die Untersuchungen als solche wie auch die Mitteilung der Untersuchungsergebnisse waren sehr gut. Ich musste allerdings öfter Details nachfragen, die mir dann auch beantwortet wurden.
Ich hatte ein Doppelzimmer auf der Station Prosper. Die Zimmer sind groß und funktional eingerichtet.
Die Krankenschwestern und Pfleger sind ausgesprochen freundlich hilfsbereit und kompetent.
Grass im Gegenteil dazu sind Verpflegung, Wartung und vor allem die Reinigung.
Die Verpflegung wird morgens auf einem Tablett aufgenommen. Sofern man während dieser Zeit untersucht wird, erhält man irgendein Essen. Es gab kein Essen, auf dem ich die Teile wiederfand, die ich bestellt hatte. Extrem schlecht war der Kaffee, der nur lauwarm serviert wurde.
Schon in der Notaufnahme war der Fernseher defekt. Im Zimmer war die Halterung an einer Fernbedienung für das Bett abgebrochen, die beiden Monitore an den Betten funktionierten überhaupt nicht. Die Leselampe über meinem Bett war auch defekt.
Von den Putzfrauen sah ich morgens nur eine, die schnell den Boden wischte. In der ganzen Zeit wurde das Bad nicht gereinigt, wovon sogenannte "Schleifspuren" am Toilettentopf zeugten. Auch die Tischplatten an den Betttischen wurden nicht gereinigt. Das alles hatte mit Krankenhaushygiene wenig gemeinsam!
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Urlaub2024 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nix katasp
Kontra:
Katastrophe
Krankheitsbild:
Kardiologie
Erfahrungsbericht:
Hallo guten Tag
Ich war patzient in Elisabeth Krankenhaus essen
Das Krankenhaus,ist einfach nur Katastrophe
Gerade die Station unten im aufnahmebereich
Zum kotzen ????????????????
Die Schwestern die dort arbeiten
Komplett überfordert
Nur große fresse
Wenn ich fresse schreibe ist es wirklich so gewesen
Ärzte außer Assistenzärzte ,Nix da
Habe 2 mal gebeten ,das ich einen Oberarzt zu Gesicht bekomme ,wegen verschiedene Untersuchungen
Nix geht nicht
Geben sie sich mit den Assistenzärzte ab
Ja wenn es um eine Erkältung geht oder sonnst was
Aber nicht bei wichtigen op
Und Untersuchungen
Da möchte ich einen erfahrenden Arzt sprechen
Und kein Schüler
Vorne an der anmeldendung
Die blonde Dame schulterlange Haare
Älter
Auch so was von unfreundlich
Solche Leute haben im kh nichts zu suchen
Aber das wird noch ein Nachspiel haben
Das habe ich bei meiner Entlassung
Auch gesagt
Auch die Räume mit den Vorhängen
Es ist schlimmer als im Krieg
Auch das kh total schmutzig
Dieses Krankenhaus
Bekommt die Note 6 ,weil schlechter geht es nicht
Das Krankenhaus ist das letzte
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Anl berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzprobleme
Erfahrungsbericht:
Habe noch nie in Deutschland so ein Krankenzimmer gesehen. Alt, stickig einfach nur schlimm.
Der Service auf der Station Agnes war mehr als bescheiden. Wenn man alt und hilflos ist hat man hier keine guten Karten.
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Herz78 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Profitgier
Krankheitsbild:
Mitralklappenstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei mir (42) wurde eine Mitralklappenstenose diagnostiziert, die Klappe müsse laut den Ärzten ersetzt werden. Hier sei keine Alternative zu einer OP am offenen Herzen mit Einsatz der Herz-Lungenmaschine gegeben. Aufgrund meiner sonstigen Diagnosen (hochgradige Stenosierung der großen Arterien, Lungenüberdruck) sei die Überlebenschance nicht sehr hoch. Man befürchte, dass ich nicht mehr von der Herz-Lungenmaschine loskomme. Seit über einem Jahr lebe ich mit diesem Wissen, bereite meinen 6jährigen Sohn auf den frühen möglichen Tod seiner Mutter vor Nach mehreren ambulanten Untersuchungen stellte sich nun heraus, dass ich zwar eine Klappenstenose habe, allerdings sind meine Arterien frei (!) und gerade eben habe ich durch meinen Hausarzt (!) erfahren, dass eine Mitralklappe sehr wohl minimal invasiv ersetzt werden kann.
Ein Krankenhaus, was sich angeblich auf das Herz spezialisiert hat und mit dem Herzzentrum der Uniklinik Essen eng zusammenarbeitet, sollte solche Dinge wissen. Hier entsteht bei mir der Eindruck, dass wieder einmal das Geld vor dem Wohle des Patienten steht! Für weitere stationäre Untersuchungen werde ich eine andere Fachklinik aufsuchen!
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nobby8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (höchstens 2 Bett-Zimmer wären super)
Pro:
alles positiv
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Herzklappen op biol.und 4 Stants
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Super Klinik, habe 2016- 2,2017-1 (Stant`s)bekommen.
Okt.2019 Herzklappen op. Dez 2020 - 1 Stant. Ich würde zu jeder ZT. wieder in diese Klinik gehen ,fühlte mich immer gut aufgehoben und super betreut ,dass ganze Team von Notfallaufnahme ,Ärzte, Pflegepersonal war super,
trotz Corona Stress.
Danke an Alle und bleiben Sie gesund!
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der-Baron berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte, Essen, Sauberkeit
Krankheitsbild:
Mitralklappen insuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Stationär aufgenommen in der Zeit von 16. bis zum 25.09.2020.
Pflege Personal Top, allerdings die Stationsärztin der reine Horror. Mündige Patienten sind nicht gerne gesehen.
Sauberkeit der Zimmer nicht gerade berauschend es wird Täglich nass gewichst im Bad und das Krankenzimmer, außer Tische und Ablagen die sind solange dreckig bis man selber ein Lappen in die Hand nimmt. bettwäsche wird nur gewechselt wenn der Patiënt das Krankenhaus verlässt.
Während dem Aufenthalt kein einziges mal auf MRSA getestet, weder beim kommen noch beim verlassen des Krankenhaus.
Das Essen egal ob Frühstück, Mittagessen oder Abendbrot, GRAUENHAFT das sollte bestraft werden Typisch Catering. Lieblos zubereitet verkocht vertrocknet und haupsache ne große Kelle dunkle Soße damit es runtergeht.
Seit der Übernahme durch Contila Ein Krankenhaus des Grauens. Wenn man die Wahl hat nimm jedes andere Krankenhausaber bloß nicht eines der Contilia Gruppe.
Am tag der Entlassung wird man um 09:00 Uhr gebeten das Zimmer zu verlassen. es muss für den nächsten vorbereitet werden. Trotzdem wird dir den ganzen Tag in Rechnung gestellt. am Selben Tag zahlt dein Nachfolger aber auch für dasselbe zimmer. Also doppelt abkassieren.
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Mausezahn3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Besonders schlecht
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinsuffizienz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Für mich ein unhaltbarer Zustand. Ich habe meinen schwer Herzkranken Mann ins Elisabeth Krankenhaus bringen müssen. Es wurde werder am Empfang noch in der Abeilung ein Corona Test gemacht . Ganz zu schweigen von den Besuchern , es wurde weder Fiber gemessen noch sonst etwas. Mein Mann lage auf der privat Station Prosper und bekam jeden Tag einen neuen Bettnachbarn.
Natürlich auch alle ohne Coron Tests oder RSMA Tests. Für mich einfach überhaupt nicht zu verstehen auch nicht zu akzeptieren. Bei meiner Beschwerde beim Arzt sagte man mir die Stadt Essen hätte es so vorgeschrieben . Ich könne es ja in die Beurteilung schreiben.
Da mein Mann leider schon sehr lage Herzkrank ist und auch immer wieder ins Krankenhaus musste, habe in jetzt aber leider feststellen müssen, das gerade in Corona Zeiten sich alles verschlechtert hat. Ich kann dieses Krankenhaus in keiner Weise weiter empfehlen. Es war mal ein gutes Krankenhaus als es noch nicht zur Contilla Gruppe gehörte.
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Blues12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Gute Behandlungen, kompetentes nettes Team.
Kontra:
Hygieneeinhaltung
Krankheitsbild:
Herzrasen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich lag auf Station Prosper.
Die medizinische Behandlung verlief schnell und unkompliziert, Ärzteteam leistet gute Arbeit und geht einfühlsam auf alle Fragen ein. Fazit: Klare Empfehlung.Einige Pfleger sind eine Fehlbesetzung, gar eine Zumutung, aber dies lässt sich wohl nie ganz vermeiden. Generell war es ok.
Einen dicken Minuspunkt für die nicht vorhandende Hygiene des Patientenzimmers.
Katastrophal und nicht hinnehmbar,der im Raum stehende Müllbehälter noch mit Resten des Vorgängers gefüllt, dazu eine wirklich eklige nicht näher definierbare Flüssigkeit an der kompletten!Leiste über dem Bett.Auf dem Boden selbst wurde nur grob gewischt, unter dem Bett und dem Tisch lagen noch verstreute Essenskrümmel.Zeitdruck hin oder her- in einem KH nicht akzeptabel.Ich habe letztendlich selbst alles desinfiziert da ich mir keinen zusätzlichen Keim aufgrund mangelnder Hygiene einfangen werde. Hier muss eine Änderung folgen. Wäre dies nicht gewesen, wäre der Aufenthalt angenehmer geworden.
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Tembo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 09.2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Fühlte mich zu jeder Zeit gut aufgehoben
Kontra:
Krankheitsbild:
Stenosen in den Beinarterien
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ballondilatation, bei Schaufensterkrankheit
Von der Aufnahme bis zum Eingriff,habe ich mich sehr gut beraten und aufgehoben gefühlt.
Ich lag auf Station Agnes, das Pflegepersonal war sehr kompetent und freundlich. Die Stationsärztin hat alle meine Fragen beantwortet und war sehr nett. Dr. Heesen und sein Team haben mir die Angst genommen mir alles während des Eingriffes erklärt,dafür ein dickes Dankeschön.
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Julika2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hervorragender Arzt OB Dr. med. H. Pütz-Hellweg
Kontra:
——
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrte Damen und Herren
Ich möchte hier in aller Form für die schnelle und kompetente Behandlung in ihrem Haus bedanken.
Zudem möchte ich mich bei Herrn Oberarzt Dr.med.H.Pütz-Hellweg für die schnelle kompete und sehr freundliche Behandlung bedanken.
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ju2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegekräfte hohe Kompetenz
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
KHK
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr kompetente Mitarbeiter - mir wurde sehr gut geholfen
Sehr netter Chefarzt (obwohl ich nicht privat versichert bin) sowie ausgesprochen freundliche Pflegekräfte!
Wirklich tolles Team in der Kardiologie!
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Rinaldo52 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Die Freundlichkeit
Kontra:
wie wohl immer in den Krankenhäusern: das Essen
Krankheitsbild:
Herzerkrankung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Eine so freundliche Grundstimmung habe ich zuvor in einem Krankenhaus nicht erlebt. Alle Mitarbeiter grüßen freundlich, wirken gelassen, trotz der sicherlich zahlreichen Aufgaben.
Schwestern, Pfleger und Ärzte/innen scheinen sinnvoll zusammen zu arbeiten, als Patient habe ich nur positive Arbeits-Athmosphäre erlebt.
Die Wartezeiten für Spezialuntersuchungen sind kurz, meist auch verständlich vom Ablauf her.
Am Freitag bin ich gegen 11 Uhr aufgenommen worden, in der Meinung, bis Montag würde wohl nichts Wesentliches passieren. Im Gegenteil, bis zum Abend am Aufnahmetag war das komplette Untersuchungs-Programm abgelaufen. Alle Achtung!
Selbst die Entlassung ist ohne jede Hetze zeitgerecht erfolgt, den Entlassungsbrief in der Hand.
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MattesW berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetente medizinische Betreuung zu jedem Zeitpunkt der Behandlung
Kontra:
eigentlich nichts
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich im Juni 2018 wegen paroxysmalem Vorhofflimmer und nach vorangegangener erfolgloser antiarrhythmischen Therapie mit Flecainid einer Kryoablation unterzogen.
Beratungsgespräche, vorbereitende Untersuchungen und die eigentlich Ablation erfolgten sehr professionell.
Für mich die richtige Wahl und eine der Topadressen bei Ablationen in NRW. Hatte mich im Vorfeld umfänglich informiert und beraten lassen und dann bewusst für diese Kardiologie entschieden.
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Sabine20182 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Das Pflegepersonal auf dieser Abteilung sind ein wahrer Segen. Höflich,kompetent, haben ein offenes Ohr und sind auch in schwierigen Situationen "Herr der Lage".
Eine bessere Betreuung kann man sich nicht wünsche.
Vielen Dank!
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cidan berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 03/2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sorry , aber fast alles!
Kontra:
Das bestellte Essen wurde nicht immer geliefert.
Krankheitsbild:
Herzprobleme
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde von meinem Hausarzt wegen Schmerzen in der Brust eingewiesen. Nach kurzer Wartezeit in der Notfallambulanz, wurde ich untersuchungstechnisch auf den Kopf gestellt und hatte innerhalb 5 Stunden 5 Untersuchungen und 2 Arztgespräche, sowie eine aussagekräftige Diagnose hinter mich gebracht. Eine direkte stationäre Aufnahme verweigerte ich (auf mein Risiko und eingehende Beratung durch einen Kardiologen) und bekam 2 Tage später eine Herzkatheter-Untersuchung bei welcher mir 3 Stents am Herzen eingesetzt wurden. Einen Tag später wurde ich entlassen.
Ich kann nur positives von der Notfallambulanz, der Station und den behandelten Ärzten berichten.
Hier wird man von Profis umsorgt. Leider habe ich das in anderen Krankenhäusern schon ganz anders erlebt!
Vielen Dank hierfür.
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Newlife berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Tolle Ärztin, die alles sehr gut erklärt, sehr freundliches Pflegepersonal
Kontra:
Kann ich nichts sagen
Krankheitsbild:
Biquspide Aortenklappe und Aneurysma an Arterie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich mußte zu einer Schlucksono vom Herz. Da ich lebertransplantiert bin und mir nicht alle Medikamente zum Schlafen gespritzt werden dürfen, telefonierte ich vorher mit der OÄ Fr. Dr. Eismann. Wir stimmten und nach Rücksprache mit einem anderen Krankenhaus ab und sie bat mich, wenn ich zur Schlucksono käme bescheid zu sagen, damit sie dazu käme. Ich war überrascht das Fr. Dr. Eismann die Untersuchung selber bei mir machte. Die Betreuungs von ihr und von dem Pflegepersonal war sehr kompetent und fürsorglich. Ich kann die Abteilung nur empfehlen.
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Heinrich39 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017 Dez.
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Siehe oben)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Top Arbeit, die OP- Narbe ist nach nun 3 Monaten eine Wucht)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetente, zielführende Arztauskunft
Kontra:
Kann nichts Negatives sagen. Wenn ich denn meckern wollte, so würde ich das stumpfe Messer zum Essen melden
Krankheitsbild:
Schrittmacher- OP
Erfahrungsbericht:
Aufnahme: freundlich und zügig
Zimmer: sauber, ordentlich
Pflegepersonal: freundlich, schnell
Stationsärzte: kompetent; freundlich
OP- Team mit Dr. Schmitz: Extraklasse
Verpflegung: gut
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Motor berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Freundliches personal
Kontra:
Sehr schlechte organisation
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wartezeit bis ein Bett frei war 1 1/2 Stunden obwohl man uns um 10 Uhr dort einen Termin hatte. Danach im Zimmer bei einer Ausländischen Patientin immer 3-4 Personen bei ihr als Besucher die von morgens bis abends bei ihr anwesend waren. Man fühlte sich ständig von den Männern die dabei waren beobachtet. Es war sehr unangenehm. Obwohl wir dieses dem Stations Personal mehrmals mitgeteilt haben, dass sich die anderen 2 Patienten nicht wohl fühlten würde nichts unternommen. Es gab die Möglichkeit, das die ausländische Patientin mit ihren Angehörigen gut im Aufenthaltsraum aufhalten konnten, da sie nicht bettlaegig war. Man ist wirklich nur ein Gegenstand und kein Mensch im Krankenhaus
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RoDa2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hohe medizinische Kompetenz und Menschlichkeit
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Z.n. Myokardinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte mich als Angehörige und selbst Ärztin für die immer freundliche, hilfsbereite und unkomplizierte Behandlung sowie Unterstützung der kardiologischen Ambulanz der Klinik von Herzen bedanken.
Es wird zugehört, mitgedacht und selbst in problematischen Situation eine Lösung gefunden.
Meine Mutter wird seit vielen Jahren hier behandelt und fühlte/fühlt sich von dem gesamten Team bestens medizinisch wie menschlich betreut.
Man ist hier nicht nur Patient, sondern wird als ganzer Mensch gesehen.
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Annemarie2608 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Koronare Herzerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren zum dritten Mal (Ehepaar) in der kardiologischen Ambulanz und können nur Positives berichten. Freundliches Personal, kompetente Ärzte, insbesondere der Oberarzt, ein Herr mit Fach- und Sozialkompetenz, einfach Klasse. Eine harmonische Atmosphäre, die sich angenehm auf uns als Patienten auswirkt.
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negra berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Besser geht's kaum noch)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
hervorragendes Fachpersonal. Vom Arzt bis zur Putzfee.
Kontra:
Pfleger - J.T. aus HR -(mehr dazu in meiner Facebook Bewertung) sollte über einen anderen Job nachdenken.
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Zimmer sind großräumig, funktionell eingerichtet und sauber.
Der behandelnde Arzt hat sich immer ausreichend Zeit genommen und alle Fragen zur vollständigen Zufriedenheit beantwortet. Vielen Dank dafür an dieser Stelle.
Insgesamt habe ich einen sehr guten Eindruck von Station Barbara, sowie von den Ärzten und dem Pflegepersonal.
Aber VORSICHT auf den o.g. Pfleger, welcher sich als Arzt ausgibt und wohl gerne Oberarzt spielt. Sehr arrogant bis aggressiv !!!
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DerEssener berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Für ein Krankenhaus durchaus akzeptables Essen
Kontra:
Ärtze und Pflegepersonal unfreundlich und vielfach überfordert
Krankheitsbild:
KHK, Galle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mehrfach mit Kreislaufproblemen und Atemnot notfallmäßig eingeliefert worden. Und Problemen beim Laufen / Belastung. Da angeblich jeweils keine konkrete Ursache gefunden werden konnte, sagte mir eine Stationsärztin glatt ins Gesicht, daß ich in meinem Kopf nicht richtig ticken würde. Und das, obwohl ich schon vier Stents am Herzen habe, von denen einer in diesem "Krankenhaus" gesetzt wurde.
Oftmals wurde ich nach mehreren Stunden in der Notaufnahme teilweise mitten in der Nacht, mit der Aussage "man könne nichts für mich tun", wieder nach Hause geschickt. Darauf folgte dann die Masche, mich nach ein paar Tagen doch dann erneut in der kardiologischen Ambulanz vorstellig werden zu lassen. Mit Null Ergebnis und jeder Menge Frust.
In diesem "Krankenhaus" nimmt die Patienten nicht ernst. Und die Arroganz gerade der Oberärzte ist schlichtweg nicht zu überbieten.
Mittlerweile wurde komischerweise in einem anderen Krankenhaus eine verschlossene Oberschenkelarterie diagnostiziert, nachdem man dort mir als Patient wirklich einmal zugehört hat.
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CaBo66 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2916
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Unzumutbares Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde diese Woche 26.10.2016 dort behandelt , es wurden am Herzen mehrere Bypässe gelegt. Heute hat er mir erzählt , das er an das Bett gefesselt 8 Stunden ohne Hilfe über Nacht liegen musste. Niemand hat ihm geholfen auf Toilette zu gehen . Am nächsten Freitag 05.11.2016 werde ich als Sohn, das Krankenhaus zu einer schriftlichen Stellungnahme bitten . Diese werde ich hier öffentlich machen .
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Heide956 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal war bemüht und freundlich
Kontra:
6 Stunden Wartezeit reichten nicht aus, um behandelt zu wrrden
Krankheitsbild:
Akute Herzprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war am letzten Samstag wegen akuter Herzprobleme in der Ambulanz der Klinik. Ich habe eine schwere bekannte Krankheitsvorgeschichte. Nachdem um 15.45 Uhr ein EKG geschrieben war und eine Blutentnahme stattgefunden hat. Habe ich um 21.00 zusammen mit einem anderen Patienten, der schon vor uns da war die Klinik ohne Behandlung und Ergebnis verlassen. Wir haben also als Herzpatienten 6 Stunden gewartet, dass ein Arzt sich kümmert. Unfassbar!
Selbst dem Pflegepersonal war die Situation unangenehm, aber die konnten auch nichts machen. Der Herrgott in weiß bestimmt! Man fragt sich, nach welchen Kriterien wird entschieden? Es gab auch keine akute Notlage über diesen langen Zeitraum. Das bekäme man schon mit und alle anderen Fachrichtungen würden auch behandelt.
Ich war von Beruf selber Krankenschwester, sowas habe ich noch nie erlebt.
Hallo,
ich war der männliche Patient vor Ihnen. Am Montag wurde bei mir im gleichen Krankenhaus in der Fachabteilung eine gebrochene Elektrode am Defi festgestellt. Ich hätte also jederzeit wieder Fehlstromstöße vom Defi erhalten können. Ich habe mich schriftlich beschwert. Man hat sich bei mir umgehend mündlich entschuldigt und den Fehler der nicht Behandlung als unentschuldbar eingestanden.
Ich habe meinen Defi erstmal ausschalten lassen und überlege meine weitere Behandlung noch, vor allen wo.
Kardiologie Elisabeth-Krankenhaus Essen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
- Alle Untersuchungen HÄTTEN in ca. 3 Tagen stattfinden können; die Klinik hat mal eben 7 Tage daraus gemacht (z.B. am Tag VOR meiner Entlassung habe ich gegen 9 Uhr erfahren, dass ich am NÄCHSTEN Tag gehen kann - ohne weitere Untersuchungen); ein schlechter Witz!!!
- Wenig Aufmerksamkeit des Pflegepersonals gegenüber Patienten: Da bleibt ein Patient auch schon mal 30 (und mehr) Minuten auf der Toilette oder dem Toillettenstuhl sitzen. Er kann ruhig die ganze Station zusammenschreien . . . die Pause für die Mitarbeiter ist unantastbar!!!
- Bin auf Empfehlung in diese Klinik gegangen, aber kann sie selber NICHT weiterempfehlen.
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Manni88 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Ärzte, Personal
Krankheitsbild:
Arvd
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
So viel Inkompetenz an einem Ort ist nicht tragbar!
Unfreundliche Ärzte, schlechte Deutschkenntnisse des Personals, lange Wartezeit trotz Termins und schwerwiegende, fehlerhafte Behandlungsfehler!
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Elli20 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unfreundlicher,fast aggressiver Ton auf Fragen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es mag dort gutes Fachpersonal geben, wir haben sie nicht kennengelernt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Infekt bei bestehendem Lungenemphysem, Asthma,COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann ist lungenkrank ( Lungenemphysem mit schwerer Diffusionsstörung,
COPD, Asthma ). Nach einer Infektion kam er in einem schlechten AZ mit einer Notfalleinweisung am 2612.13 ins Elisabeth KH. Dort
sollte kardiologisch abgeklärt werden, ob es Herzprobleme gibt. Erste Untersuchungen ergaben keine Auffälligkeiten, er wurde dann der inneren Abteilung zugeordnet und dort wurde ihm am nächsten Abend offeriert, dass eine Magen-und Darmspiegelung ansteht.
Auf seine Frage, ob dies nötig sei, wurde ihm gesagt, er hätte sehr viel Luft im Bauchraum. Zur Vorbereitung bekam er 5l Abführflüssigkeit über den nächsten Vormittag verteilt und einen Einlauf, bevor die Spiegelung durchgeführt wurde. Gegen 17 Uhr wurde er in sein Zimmer zurückgeschoben , bekam irgendwann ein Abendessen und blieb ohne Beobachtung bis zum nächsten Morgen. Sein geschwächter Zustand und die Belastung durch den Eingriff machten den Gang zur Toilette fast unmöglich. Er verlangte am folgenden Vormittag nach einem Arzt und machte auf Atemnot und seinen schlechten Zustand aufmerksam. (ca 10Uhr
)
Um 13Uhr als ich ins KH kam, hatte sich noch niemand gekümmert, ein Arzt war auch noch nicht vor Ort gewesen. Auf mein Drängen wurde ihm Sauerstoff gegeben und die Ärztin einbestellt, die dann nach einer heftigen Diskussion erklärte:" Lunge können wir hier nicht."
Auch eine Überführung in eine Fachklinik fand sie wegen des Wochenendendes nicht gerechtfertigt. Leider reicht der Platz hier nicht mehr für eine umfassende Beschreibung unserer Ängste und schrecklichen Erfahrungen mit dem KH. Dies sei noch gesagt, es befanden sich noch die Spuren der Darmspiegelung im Bett, als mein Mann das KH auf eigene Verantwortung verließ.
Der freundliche Umgang mit dem Patienten und die Hygiene waren mangelhaft.
Das Management ebenfalls, mündige Patienten unerwünscht.
Unregelmäßigkeiten bei der Medikamentenvergabe sind uns aufgefallen.
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Helmut55 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Kann zur Zeit nicht bewertet werden !!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Inakzeptable Behandlung von Patienten
Krankheitsbild:
Schmerzen im Brustkorb
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe am 30.09.2013 ein "Stress-Cardio-MRT" durchführen lassen.
So wie man hier mit den Patienten umgeht ist vollkommen unakzeptabel.
So wurden alle persönlichen Gespräche ( Durchsprache des Aufnahmefragebogens und auch Nachgespräch ) im Warteraum im Beisein aller anderen Wartenden durchgeführt. Wo bitte bleibt hier die Privatsphäre ?
Es hat sich nicht einer der Krankenhausmitarbeiter vorgestellt, sodass man nicht wußte, ob man nun mit einem Arzt/Ärztin oder einer Schwester/Pfleger gesprochen hat.
Da es Probleme bei dem Test gegeben hat, hatte ich um ein anschließendes Gespräch mit der Oberärztin gebeten. ( Was eigentlich selbstverständlich sein sollte). Nach einer Stunde teilte man mir mit, dass auf Grund der Probleme bei der Durchführung eine Auswertung nicht möglich war. Mein Einwand das doch wohl Erklärungsbedarf besteht, und ich hier doch die Oberärztin noch sprechen wollte, wurde mir mit " das dauert dann aber noch ein Weilchen" beantwortet. Nach weiteren 1,5 Stunden habe ich dann nochmal nachgefragt wie lange es dennoch dauern würde. Hierauf bekam ich dann die Antwort " noch mind. 1-2 Stunden"
Hier fühlt man sich nicht als Patient mit gesundheitlichen Problemen, sondern als eine lfd. Nr. die so schnell wie möglich durchgeschleusst wird.
Beratung ist mangelhaft.
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Ronald1954 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Herzrhytmusstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr nettes Pflegepersonal und leider völlig OP geile Ärzte!
Schließlich schlägt sowas mit 7.500€ zu Buche!
Bin dort mit Herzrhytmusstörungen eingewiesen worden und habe kaum das ich da war schon zu hören gekriegt, das bei mir eine Herzkathederablation unausweichlich ist.
Diese hab ich dann ganz einfach abgelehnt und die Behandlung mit meinem Kardiologen außerhalb des Krankenhauses weitergeführt.
Die Methode der Ablation war mir auch nicht geheuer, da mir die behandelnden Ärzte keine genaueren Aussagen zum Erfolg machen wollten.
Sicherlich gäbs ja auch noch die Methode der Kälteablation, die meiner Meinung nach weniger gefährlich für den Patienten ist.
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Ger62 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kompetenz der Ärzte und Pflegekräfte
Kontra:
Unterbesetzung in der Nachtschicht
Krankheitsbild:
postoperative Nachsorge nach Bypass-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Große, durch verschiedene Erweiterungen verzweigter Gebäudekomplex, der oft die Orientierung zu den Fachabteilungen erschwert. In freundlichem Ambiente gestaltete Station. Im November 2012 volle bis übervolle Belegung der Kardiologie, so dass viele 3-Bett-Zimmer mit viertem Bett belegt wurden. Sehr kompetentes Ärzte- und Pflegeteam, wo sich stets Zeit für die Anliegen der Patienten genommen wurde. Für Beschwerden oder Symptone außerhalb der Kardiologie werden Konsultationen bei Fachabteilungen oder auch externen Fachärzten veranlasst. Negativ ist die Besetzung der Station in der Nacht mit nur einer Pflegekraft bei ca. 40 Herzpatienten zu beurteilen. Hilfe für mehrere Notfälle könnte dadurch problematisch werden. Patienten empfinden die Informationen und Organisation/Terminierung von Untersuchungen und Behandlungen in anderen Fachabteilungen (Katheder, Röntgen, Echo etc.) ungenügend und belastend.
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player2012 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Kompetenz der Mitarbeiter
Kontra:
Zimmer bzw. Bäderausstattung
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Der erste Eindruck ist: ziemlich altes Gemäuer. Das tritt aber schnell in den Hintergrund, weil man merkt, dass hier kompetente Leute arbeiten. Angefangen von der Patientenaufnahme über die Pfleger und Schwestern bis hin zu den Ärzten.
Fängt die Maschinerie an zu laufen, greift ein Rädchen ins Nächste. Es ist wirklich alles sehr gut organisiert.
Leider sind die Zimmer nicht sehr schön ausgestattet und vor allen Dingen die Bäder haben eine Renovierung dringend nötig. (Duscheinstiege zu hoch! Keine gute Entlüftung).
Meine Erfahrung ist wirklich mehr als positiv gewesen. Die Ärzte haben mich wirklich auch umfassend informiert und sind auf meine Fragen eingegangen und haben auch aufkommende Ängste ernst genommen.
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Marion0611 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Medizinische Behandlung
Kontra:
Totale Überlastung des Personals
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war am 5.6.2012 zu einer Katheder Ablation im Elli in Essen.
Das Personal in der Ambulanz sowie auf der Station Joseph war völlig überlastet und dennoch sehr freundlich. Die Beratung im Vorfeld war zufriedenstellend und die Behandlung erfolgreich.
Ich kam in ein 3 Bett Zimmer als Pat. Nr. 4. Aber letztendlich ist einem dies,sowie das Essen, was allerdings gut war, egal. Ich war ja schließlich nicht in Urlaub. Ich erwartete eine medizinische kompetente Beratung und Behandlung, welche ich auch bekam.
Ich würde die Kardiologie im Elisabeh-KH jederzeit weiterempfehlen.
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Tochter61 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Engagierte Ärzte und freundliche Pfleger/in
Kontra:
Totale Überlastung des Personals, Überbelegung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kommentar von Tochter61 am 02.05.2012
Etwa 80 Jahre alte Kassenpatientin ist zum wiederholten Male in der Kardiologie des Elisabeth- Krankenhauses. Dort gibt es offenbar gravierende Probleme im Pflegebereich.
Auf die Klage über die sehr beengten Verhältnisse im Patientenzimmer (Belegung mit drei- und sogar vier Patienten) kontert der freundliche Pfleger, das sei doch noch gut. Schließlich würden regelmäßig Patienten (kürzlich: sieben! Kardiologiepatienten) die Nacht im Flur hintereinander aufgestellt verbringen. Der Pfleger rät uns zu schriftlichen Beschwerden an die Verwaltung, die Krankenversicherung und die Medien. Dem Pflegepersonal selbst seien die Hände gebunden.
Damit nicht genug. Vom Notarzt heute morgen um 4.00 Uhr früh in das Essener Elisabeth Krankenhaus beförderte 80jährige Kardiologie- (Kassen-) Patientin verbringt insgesamt 8 Stunden nur mit Schlafanzug/Morgenmantel bekleidet auf einem Stuhl sitzend. Eine Versorgung erfolgt nicht, Getränke/Frühstück werden nicht gestellt, ein Zimmer/ein Bett kann nicht gefunden werden. Auf die zahllosen Bitten um Hilfe reagieren die vorbeihastenden Ärzte wie Pflegepersonal nicht. Zunächst müsse die Visite zu Ende gebracht werden, zwischen 4.00 und 10.00 sei es grundsätzlich schwierig ein Bett zu finden...
Dieser Blick in den Klinikalltag macht uns sehr große Sorge. Diese Sorge geht über die Wiederherstellung der geliebten Kranken weit hinaus.
Nur durch das Angebot einer Zusatzzahlung von 56 Euro steht für Schwerstkranke mit vollumfänglicher Krankenversicherung ein Zweibettzimmer zur Verfügung. Über viele Stunden verbleiben Patienten unbeachtet und ohne eine Untersuchung in einem großen, medizinisch anerkannten Krankenhaus im Zentrum einer deutschen Metropole.
Kaum zu glauben, dass dies die bittere Realität in einem der reichsten Länder der Erde ist.
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heideröslein berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (da kommt es durch Halbgötter in Weiß)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Weiterleitung an diverse Untersuchungen durch das Pflegepersonal perfekt)
Pro:
sehr nettes Pflegepersonal
Kontra:
Sauberkeit, Aufklärung der Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Erfahrung im Elisabeth Krankenhaus Essen Station Ludgerus.
In der Nasszelle Schimmel an der Lüftung auch der Rest war sehr verdreckt. Als ich das Personal darauf aufmerksam machte, wurde der Nasszelle gleich eine Grundreinigung verordnet.
Der leitende Arzt der Abteilung kam zu einem Gespräch und fragte nach meinen Beschwerden.Er ging garnicht auf mich ein wollte auch nicht in meine Krankenakte schauen.
Am Abend gab mir eine Ärztin ein Schriftstück ( für den anstehenden Eingriff) welches ich unterschreiben sollte.
Da es sehr unleserlich geschrieben war habe ich nicht unterschrieben.Ich sagte Ihr das ich nichts unterschreibe was man nicht lesen kann. Daraufhin wurde Sie sehr patzig.Ich fragte Sie nach Ihrem Namen und Sie sagte mir : den sage Ich Ihnen nicht, drehte sich um und ging.Das Vertrauensverhältnis war gestört. Schwestern und Pfleger waren sehr nett ,hilfsbereit und zuvorkommend.Mein Gefühl sagte mir das ich in diesem Krankenhaus nicht gut aufgehoben bin und zog es vor zu gehen. Als Patient werde ich dieses Krankenhaus meiden.
Ich kann mich dem Punkt Sauberkeit und Hygiene nur anschließen. War 2012 in einer anderen Abteilung als Privatpatient. Die sanitären Einrichtung war bei der Aufnahme sehr unsauber( Haare, Zahpasta, Kot im WC ). Auch der Nachttisch war nicht gerade appetitlich. Die zuständige Schwester hat sofort eine Grundreinigung vorgenommen. Bis auf das Essen war sonst alles ( Ärzte und Schwestern ) sehr kompetent und freundlich. Trotzdem überlege ich, ob ich aus hygienischen Gründen noch mal das Krankenhaus aufsuche.
Etwa 80 Jahre alte Kassenpatientin ist zum wiederholten Male in der Kardiologie des Elisabeth- Krankenhauses. Dort gibt es offenbar gravierende Probleme im Pflegebereich.
Auf die Klage über die sehr beengten Verhältnisse im Patientenzimmer (Belegung mit drei- und sogar vier Patienten) kontert der freundliche Pfleger, das sei doch noch gut. Schließlich würden regelmäßig Patienten (kürzlich: sieben! Kardiologiepatienten) die Nacht im Flur hintereinander aufgestellt verbringen. Der Pfleger rät uns zu schriftlichen Beschwerden an die Verwaltung, die Krankenversicherung und die Medien. Dem Pflegepersonal selbst seien die Hände gebunden.
Damit nicht genug. Vom Notarzt heute morgen um 4.00 Uhr früh in das Essener Elisabeth Krankenhaus beförderte 80jährige Kardiologie- (Kassen-) Patientin verbringt insgesamt 8 Stunden nur mit Schlafanzug/Morgenmantel bekleidet auf einem Stuhl sitzend. Eine Versorgung erfolgt nicht, Getränke/Frühstück werden nicht gestellt, ein Zimmer/ein Bett kann nicht gefunden werden. Auf die zahllosen Bitten um Hilfe reagieren die vorbeihastenden Ärzte wie Pflegepersonal nicht. Zunächst müsse die Visite zu Ende gebracht werden, zwischen 4.00 und 10.00 sei es grundsätzlich schwierig ein Bett zu finden...
Dieser Blick in den Klinikalltag macht uns sehr große Sorge. Diese Sorge geht über die Wiederherstellung der geliebten Kranken weit hinaus.
Nur durch das Angebot einer Zusatzzahlung von 56 Euro steht für Schwerstkranke mit vollumfänglicher Krankenversicherung ein Zweibettzimmer zur Verfügung. Über viele Stunden verbleiben Patienten unbeachtet und ohne eine Untersuchung in einem großen, medizinisch anerkannten Krankenhaus im Zentrum einer deutschen Metropole.
Kaum zu glauben, dass dies die bittere Realität in einem der reichsten Länder der Erde ist.
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kompetentes Ärzte- und Pflegeteam
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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FLEGEL berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Im Februar 2012 war ich zu einer Katheterablation in der Kardiologie. Die Abteilung ist empfehlenswert. die Ärzte und das Pflegeteam waren kompetent, freundlich und hilfsbereit. Schon bei der vorstationären Untersuchung wurde ich genau aufgeklärt. Meine Ängste ( ich hatte ein Rezidiv am AV- Knoten)
wurden ernst genommen und berücksichtigt.
Beeindruckt hat mich auch der geduldige Umgang mit einer schwer pflegebedürftigen Patientin, die mit mir auf dem Zimmer lag.
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Arntz berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Ein harmonische Feinabstimmung berufsübergreifender Prozeduren
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
ich muss schon sagen, dass hat mich stark beeindruckt, da wird mein Vater operiert und erhält eine neue Aortenklappe, ganze Familie in heller Aufregung usw., das Personal auf der Station, im Anmeldebereich, in der Kaffeeteria im Shop super nett und zuvorkommend, nach der Operation erfolgt der sofortige Anruf, wie es gelaufen ist, der Patient bestimmt super anstrengend ist, super zufrieden, ich weiß nicht wann ich das erlebt habe, ich muss sagen Respekt habe ich persönlich in einem Krankenhaus noch nie wahrnehmen können, weiter so und vielen Dank und ich schreibe im Namen der gesamten Familie. Essen, Patient ist sehr zufrieden,
Ps: mein Vater liegt zurzeit noch im Hause
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hufsky berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Die ueberragende Aufklaerung
Kontra:
Die Zahlung des Eigenanteiles bei geschlossener Kasse istweniger begeisternd.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Freundlicher Empfang. Gruendliche Untersuchungen mit auch
fuer den Laien verstaendlichen Erklaerungen. Sehr gute Ver-
pflegung und vor allen Dingen ein Vorzeigeteam auf der Station "AGNES". Beeindruckend die freundliche und hilfsbereite Art des
gesamten Personals.
Das Zimmer waren sauber und praktisch eingerichtet. Die Drei-
mannbelegung hat mich nicht sonderlich gestoert.da ich die zu
mir passenden Menschem um mich hatte.
Diese Haus werde ich im Bekannten-und Freundeskreis em-
pfehlen.
1 Kommentar
Sorry, auch die Gesamtbewertung wurde von mir als "Sehr gut" bewertet. Nicht wie Dargestellt als schlecht !