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Elvis212 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Schwestern und Pfleger Station Maria
Kontra:
Krankheitsbild:
Wundrose und Lymphoedem Bein - Sepsis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine körperlich und geistig behinderte Schwester war im Februar 2025 in Haus Berge auf der Station Maria nach einem Krankenhausaufenthalt im Philippusstift.
Sie wurde dort sehr gut betreut, die Schwestern und Pfleger waren sehr nett. Sie wurde von Physiotherapeuten mobilisiert und fühlte sich dort gut aufgehoben. Die Entlassung war vorbildlich. Ich wurde einen Tag vorher angerufen, die Entlassung erfolgte genau zum vereinbarten Zeitpunkt. Arztbrief vom Philippusstift, von Haus-Berge, Verbandsmaterial wegen einer Wunde am Fuß sowie Tabletten für das Wochenende wurden mitgegeben. Wir können das Haus-Berge nur empfehlen.
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Betroffen2021 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
einfach nur grausam wie mit Menschen dort umgegangen wird
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Die Behandlung ist Haus Berge ist eine einzige Katastrophe und das ist noch untertrieben. Es wird nichts aber auch gar nichts gemacht. Erst wenn man den Pflegern und Schwestern druck macht tut sich was. Patient nimmt innerhalb von 7 Tagen 10 kg an Wasser zu . So schlimm das es schon aus den Beinen kommt und die Pfleger und auch Ärzte schauen tatenlos zu. Erst auf drängen der Angehörigen tut sich was. Therapien zum erlangen der Mobilität beschränken sich auf 3 Minuten laufen über den Flur. Personal rotz frech und inkompetent.
Das schlimmste aber ist das die Patienten Schlafmittel am Morgen bekommen um sie ruhig zu stellen.
Es wird sich um nichts gekümmert und die Patienten kommen in einem schlechteren Zustand aus der Klink als sie reingekommen sind. DAS IST EINE GLATTE 6
Sollten Ihre Angehörigen dort eingewiesen werden, dann setzen sie alles dran das das nicht passiert.
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Dejung berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Z. n. Rippenserienfraktur bds
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik Haus Berge Borbeck ist eine Katastrophe.
Pflegerische und ärztliche Leistung sehr schlecht.
Lustlose und inkompetente Pfleger und Schwestern , bei denen man das Gefühl hat der Pat. stört.
Gespräche der Angehörigen werden abgewimmelt, stattdessen lieber im Handy oder in der Zeitung gelesen.
Wer seine Angehörigen liebt, bitte meidet dieses Haus.
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Rosi2706 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
einige Pflegerinnen und Pfleger und besonders die Dame an der Information
Kontra:
Chefarzt war über Art der durchgeführten OP nicht informiert.
Krankheitsbild:
Operation nach Jannetta wegen Trigeminusneuralgie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde nach einer Operation und anschließendem Durchgangssyndrom mit langer ITS von der Uniklinik Essen ins Haus Berge verlegt, weil man dort mehr Zeit habe, sie zu mobilisieren, sagte man mir in der Uniklinik.
Die Mobilisierung war in den ersten zwei Wochen kaum möglich, weil es der Gesundheitszustand meiner Mutter nicht zuließ.Der Grund für den schlechten Zustand konnte nicht gefunden werden. Leider ließ man immer wieder durchblicken, dass meine Mutter nur nicht wolle. Was def. nicht stimmte und durch nichts erkennbar war.
Ihr Zustand in der dritten Woche verbesserte sich, so dass die Physiotherapie verstärkt zum Einsatz kommen konnte. Verstärkt heißt, zwei Mal ca. 15 MInuten täglich. Die restliche Zeit lag sie im Bett.
Ich habe mich über die unzureichende Physiotherapie beschwert, was zur Folge hatte, dass meine Mutter von den beiden Therapeuten übel beschimpft wurde.
Nach Ablauf von drei Wochen wurde sie Knall auf Fall entlassen, obwohl mir wiederholt gesagt wurde, dass eine Verlängerung durchaus möglich sei. Gott sei Dank fand ich sofort einen Heimplatz. Dort kann ich nun täglich verfolgen, was effektive Mobilisierung bewirken kann. Und sie wird morgen auch endlich von ihrem Blasenkatheter erlöst, weil es niemandem in dem Heim wichtig ist, dass sie möglichst wenig Arbeit macht.
Als meine Mutter entlassen wurde, wurde vergessen, den versprochenen Entlassungbericht an den Arzt zu faxen, der meine Mutter im Heim betreuen sollte. Ihr eigener Hausarzt konnte nicht mehr tätig werden, da das Heim in einer anderen Stadt ist. Außerdem war man nicht in der Lage oder gewillt, die dringend notwendigen, versprochenen Augentropfen zu besorgen, sodass meine Mutter tagelang ohne Tropfen war, die sie aufgrund eines Glaukoms dringend benötigt. Es war fast unmöglich, Ärzte zu finden, die die nötigen Rezepte bereit waren innerhalb eines Tages auszustellen, ohne meine Mutter zu kennen.Sie wurde freitags entlassen mit Medikamenten bis Montag. Es ist mir heute gelungen.
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SrTa berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (3 Bett Zimmer sind nicht immer schön)
Pro:
Man nimmt sich Zeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinfarkt, Lungenödem, Lungen und Hirnentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem unserer Mutter ein Stent eingesetzt wurde und sie noch sehr geschwächt von der Lungenentzündung war, kam sie nach Haus Berge. Wir sind Geriatrie mäßig vor 6 Jahren mit einer anderen Einrichtung sehr enttäuscht worden, so das wir mit gemischten Gefühlen unsere Mutter in einer weiteren Geriatrie gegeben haben. Aber wir sind sehr überrascht worden. Das Pflegepersonal war sehr nett, immer ein nettes Wort für die Patienten und auch für uns Angehörige. Die Besuchszeiten waren ohne Einschränkungen (bis 20 Uhr), selbst raus konnte man, wenn man im Schwesterzimmer bescheid gesagt hat. Denn man mag es nicht glauben, die Therapeuten finden einen wirklich.
Unsere Mutter ist nach 3 Wochen soweit wieder hergestellt, das sie nach Hause kann.
Und diese Geriatrie hat ihr gefallen.
Dafür sagen wir allen "Danke". Dem Pflegepersonal, den Therapeuten und den Ärzten.
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ikebana berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
unprofessionell und verachtend
Krankheitsbild:
Reha nach OP bei Spinalkanalstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Uns wurde dieses Krankenhaus für einen 71 Jährigen Mann empholen. Er leidet unter einer leichten Demenz und er war durch eine "Rückenop" mehrer Wochen imobil.
Aufnahmegrund war eine Förderung der Selbstständigkeit.
Bei diesem Haus fiel besonders negativ die Atmosphare und der Umgangston auf.
Der Patient hat sich dem Krankenhausablauf unter zu Ordnen, das Personal war unfreundlich bis Persönlichkeitsverachtend.
Essen wurde im Bett gereicht und auch wieder abgeräumt, selbst wenn der Teller noch fast voll war.
Eine Mobilisation fand nur sehr eingeschränkt statt.
Wunde wurde nicht fachgerecht versorgt.
Toilettentraining fand nicht statt.
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Dragonfly77 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nur nach Schablonen handeln)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Hat kaum stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine Medikamente, keine Aufklärung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Der Behandlungsvertrag ist bis heute nicht Unterschrieben)
Pro:
Nichts
Kontra:
Unsauber, fehlendes Sachverständnis
Krankheitsbild:
Verdacht auf Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im letzten Herbst wurden die Anzeichen für eine beginnende Demenz bei meiner Mutter stärker und ihr Hausarzt stellte ihr eine Überweisung für die Abteilung Haus Berge aus. Meine Mutter ist 66 Jahre alt, gesundheitlich angeschlagen (COPD Stufe 3-4, Osteoporose...), lebt aber noch in ihrer eigenen Wonung. Es sollte halt nur abgeklärt werden, ob es Demenz sein könnte oder nicht.Sie kam dan auf eine Station, von der sie nicht alleine runter durfte, ihre Kleidung und Schuhe wurden von der Schwester in einen Schrank geschlossen und der Schlüssel mitgenommen, ihr wurden am 1. Tag nicht ihre Medikamente gegeben (sogar ihr Inhalator wurde eingeschlossen) und mit ih geredet hat auch niemand. Dann wurde ich am Aufnahmetag ins Schwesternzimmer zum Gespräch gebeten. Die Schwester erzählte was von einer Lumbalpunktion, für die ich mein Einverständnis geben müsse und das ich den Behandlungsvertrag unterschreiben muß. Da die Schwester der deutschen Sprache nicht wirklich mächtig war, konnte sie nicht verstehen, das ich das nicht unterschreiben wollte. Auch mein Hinweiß, das meine Mutter das selbst eintscheidet und ich nicht ihr Betreuer bin (den meine Mutter auch nicht hat), wollte sie nicht anerkennen. Darauf hin wurde die Schwester sehr unfrendlich, es könne nicht für jeden irgendwelche Ausnahmen gemacht werden. Ich habe meine Mutter dann am 2. Tag Abends wieder abgeholt. Das einzige, was bis dahin passiert war, war eine Blutzuckerspiegel-Messung. Es gab keinen Unterschied zwischen schwer Demenzkranken oder nur dem Verdacht. Es ist für jemanden, der noch etwas klar ist ein Fall von Freiheitsberaubung. Und das unfreundliche Personal setzt dem ganzen die Krone auf. Nach dem ich das gesehen habe, habe ich Angst davor, was mit meiner Mutter gemacht wird, wenn sie wirklich geistig nicht mehr mit kommt. Die Tests werden jetzt bei einem Neurologen macht. Dauert zwar, bis zum Termin, aber das war wirklich unzumutbar!!!
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Dodo1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Für Demenz-Patienten zu empfehlen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Stationsärztin, Oberarzt und Chefarzt nehmen sich Zeit fürs Gespräch)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Engagiertes Personal
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr freundliche und aufmerksame Krankenschwestern und Pfleger, kompetente Ärzte, mit denen man reden kann. Mein Vater, den wir nach Schenkelhalsbruch aus einem "Normal-Krankenhaus" (das es nicht einmal schaffte, die physischen Grundbedürfnisse von geriatrischen Patienten wie Essen und Trinken zu befriedigen) hierhin verlegt haben, ist hier sehr gut versorgt worden. Trotz oder gerade wegen seiner erheblichen Einschränkungen (Demenz, Hörgeräte, starke Brille) wurde sehr darauf geachtet, dass er ausreichend isst, trinkt, sauber gehalten wird und von seiner Umgebung noch etwas mitbekommt. Die medizinische Versorgung war umfassend und kompetent. Wir haben hier den seltenen Fall einer Station mit Herz und Verstand erlebt!
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NoName82 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2003
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Behandlung, Pflege
Kontra:
Essen, Räümlichkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach zu langer Wartezeit auf Blutergebnisse in der Notaufnahme einer anderen Klink als Notfall von Familie dahin gebracht worden, prompte ärztliche Versorgung, super geschultes Pflegepersonal, sehr freundlich, renovierungsbedüftige Räumlichkeiten, ausreichendes Essen, gute Ausweichmöglichkeiten für Patienten (Raucherin)
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NoName82 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2001
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Pflege, Freundlichkeit, behandelnder Arzt
Kontra:
Überbelegung, zu wenig Pflegepersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin 2001 als Notfall mit akute Dyspnoe sowie beginnender Bronchitis eingeliefert worden, rasche Behandlung, gut vom Pflegepersonal betreut worden, gut medizinische Versorgung, schlechte räumliche Verhältnisse, häufig überbelegte Station, gutes Essen und vorhandene Patientenaufenthaltsmöglichkeiten (bin Raucher)!!!!
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dause berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde als Notfall auf die Geriatrie eingewiesen. Schwestern und Pfleger waren rund um die Uhr für sie da, vorallem solange sie noch nicht in der Lage war, sich verständlich zu machen.
Auch in schwierigen Situationen ging es ruhig und ausgeglichen zu.
Meinen Dank an alle Schwestern und Pfleger dieser Station.
Gleichzeitig wurde vom sozialen Dienst die Einweisung in ein Heim vorangetrieben (natürlich mit meinem Einverständnis.) Die Zimmer waren groß und mit max. 2 Betten belegt.
Längere Zeit hatte meine Mutter ein Zimmer für sich alleine.
Das Essen war püriert aber sehr schmackhaft (habs selbst probiert)