Elisabeth-Krankenhaus Essen

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Klara-Kopp-Weg 1
45138 Essen
Nordrhein-Westfalen

44 von 88 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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88 Bewertungen

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  • Kindermedizin (8 Bewertungen)
  • Neurologie (1 Bewertungen)
  • Unfallchirurgie (2 Bewertungen)

Schön wenn alles so gut verläuft.

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles bestens
Kontra:
Krankheitsbild:
Herz Vorhofflimmern
Erfahrungsbericht:

Es fing damit an, dass ich bei Belastung kaum noch vom Erdgeschoss in die 1. Etage kam. Aus diesem Grund suchte ich meinen Hausarzt auf, der umgehend ein EKG von mir anfertigte. Im Gespräch sagte er mir, dass ein Vorhofflimmern vorhanden ist und dringend eine Klärung in einem Krankenhaus erforderlich wäre.
Da ich den guten Ruf der Kardiologie im Elisabeth Krankenhaus schon oft gehört hatte rief ich dort an. Man sagte mir, dass ich mich schon morgen um 8 Uhr in der Aufnahme melden sollte. Ferner solle ich einige Sachen für einen Aufenthalt mitbringen.
Dem folgte ich gerne und stand pünktlich auf der Matte. Alles lief sehr erfahren ab.
Ich fühlte mich willkommen und in guten Händen.
Am Tag der Aufnahme und einigen Untersuchungen wurde dann wegen des Vorkammerflimmers (auch als Vorhofflimmern bekannt) ein TEE durchgeführt.
Bei der Untersuchung stellte man fest, dass zwei Herzkammern nicht mehr richtig schließen und so die Atemnot verursacht wurde. Die Ärzte schlugen mir vor, einen Klipp in die Mitralklappe einsetzen zu lassen. Somit würde der Blutkreislauf und die Sauerstoffaufnahme wieder verbessert. Ferner sollten auf meinen Wunsch hin die vor 20 Jahren operierten Bypässe nach Durchlässigkeit untersucht werden.
Nach einer kleinen Bedenkzeit und Gespräch mit meinem Hausarzt machte ich dann einen erneuten Termin im Elisabeth Krankenhaus für diese Eingriffe aus. Zeitnah bekam ich einen Termin und ich wurde wieder vorstellig.
Aufnahme und Bettzuweisung wieder wie gehabt sehr freundlich und zuvorkommend. Nach eingehenden Voruntersuchungen und Aufklärungsgesprächen folgte die Kontrolle der alten Bypässe. Durch die rechte Leiste wurde ein Katheder unter Röntgenkontrolle in diese Bereiche vorgeschoben und die Bypässe kontrolliert. Zum Glück waren diese noch sehr gut durchlässig.

Am darauffolgenden Tag wurde dann unter Vollnarkose ein Clip per Katheder in die Mitralklappe eingesetzt. Bei dieser minimalinvasiven Operation wird ein kleiner Clip in die Mitralklappe eingesetzt, um die Klappe zu stabilisieren und ihre Funktion zu verbessern.
Die Mitral-Klappen-Clip-Implantation ist ein komplexer Eingriff, der von erfahrenen Kardiologen und Herzchirurgen in der Kardiologie im Elisabeth Krankenhaus durchgeführt wird. Nach 6 Tage Aufenthalt konnte ich das Krankenhaus wieder verlassen.
Mein Dank gilt Herrn Dr. Prof. Bruder und seinem gesamten Team. Die Freundlichkeit der Pflegerinnen und Pfleger sucht Seinesgleichen.

1 Kommentar

Immobilienmann am 16.04.2025

Sorry, auch die Gesamtbewertung wurde von mir als "Sehr gut" bewertet. Nicht wie Dargestellt als schlecht !

Notaufnahme

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Notdienst für Kind
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider enttäuschend – lange Wartezeit trotz Schmerzen

Ich habe den Notdienst aufgrund starker Bauchschmerzens meines Sohnes aufgesucht, und musste leider feststellen, dass die Organisation vor Ort sehr unkoordiniert wirkte. Trotz Anmeldung und klar geschilderter Beschwerden musste ich ungewöhnlich lange warten, während mehrere Patienten, die nach mir kamen, direkt aufgerufen wurden. Ein solches Vorgehen ist für einen Notdienst, bei dem schnelle Hilfe erwartet wird, nicht nachvollziehbar. Sehr enttäuschend.

Patienten haben hier kein Wert

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Oberärzte meinen sie dine Gott. Die Patienten sind dehnen egal
Krankheitsbild:
Beinschlagader wurde gesäubert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einige vom Pflegepersonal unfreundlich und überfordert.
Chefärzte wollten unbedingt eine Alternativ Methode ausprobieren.
Die war schon am Anfang zum scheitern verurteilt.
Lag statt 7 Tage, drei Wochen in der Klinik. Weil man mich 10 Tag mit einer nassen Narbe liegen gelassen hat.
Das andere Bein hier operieren lassen?
NIEMALS !!!!

Nie wieder freiwillig!

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Penicillin trotz Allergie verabreicht
Krankheitsbild:
Darmpolypenentfernung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Betrifft besonders die ZNA aber auch die Station!
Schlechte Organisation und Kommunikation innerhalb der Abteilungen.
Wenig wertschätzender Umgang mit den Patienten.
Lange Wartezeiten vor OP auf dem Flur.
Verabreichung von Penicillin trotz mehrfacher Erwähnung meiner Allergie!!!!

Drama machen und nicht auf die Bedürfnisse der Mutter eingehen

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Jetziger Chefarzt
Kontra:
Der Rest: Ärzte, Massenabfertigung, Verhalten
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war vor 5 Jahren in dem KH zur Entbindung meiner Zwillinge (Kaiserschnitt). Ich musste vorab ca 2 Monate dort liegen. Gebärmutterhals verkürzt (selbst das Liegen ist veraltet) laut meiner jetzigen Frauenärztin … Ich hätte zu Hause besser liegen können als da. Sie haben es mir aber nicht zugetraut. Die Ärzte sind nicht auf die Bedürfnisse von mir eingegangen. Ich wollte mich so oft selbst entlassen… mir ging es zu jedem Zeitpunkt gut!!! Die haben einen psychisch fertig gemacht. Viele waren sich auch gar nicht einig. Ständig unterschiedliche Äußerungen. Das Krankenhaus hat viel Drama um nichts gemacht, aber man kann ja mit Privatpatienten viel Geld machen.

Nichts wurde richtig besprochen, , Wehenhemmer (bei Übungswehen mehr war das nicht) ohne über Nebenwirkungen etc. zu sprechen.
Ganz schlimm war eine Oberärztin! Auch im Nachgang ein Oberarzt.

Zufrieden war ich nur mit dem jetzigen Chefarzt.

Die Pfleger auf der Neo, vor allem ein männlicher Pfleger, waren auch teils daneben… genervt, überfordert!

In meiner jetzigen Schwangerschaft gehe ich auch definitiv in ein anderes KH auswärts von Essen. Und ich kenne aktuell auch keine Schwangere die überhaupt noch in Essen entbindet: abwandern nach Düsseldorf, Bochum, …

Alles nur Massenabfertigung im Elli! Schlechte Stillberatung noch dazu… und dann immer diese Grenze beim Gewicht der Kinder - gibt es in anderen KH auch nicht. Viel empathischer und stillfreundlicher in den Nachbarstädten.

Das Elli hat keinen guten Ruf.

Stationärer Ablauf katastrophal

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
ZNA top
Kontra:
Fehlendes Feingefühl gerade bei Kindern
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Umgang Art und Weise und Service einfach unfassbar

Keine Empathie

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nur schlimm)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlimm)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlimm)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Furchtbar)
Pro:
Eine liebe Schwester
Kontra:
Nicht empfehlenswert
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr unhöfliches Personal und nicht kompetent in Haus Berge

Garnicht zu empfehlen

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Garnicht zu empfehlen ich wollte da nur noch raus aus mehreren gründen,im Zimmer Defäkation Flecken auf den Boden,Toilette schlimmer als einer Bahnhof Toilette urinflecken auf den Boden vor das wc und in der Dusche Licht mit Wackelkontakt wie im Horrorfilm.Patienten werden in den Flur versetzt mit Betten.Und jetzt berichte ich über die Sonographie während mir ein Ultraschall gemacht wird telefonier der Arzt als ob ich vor ihn ein nichts wäre spricht noch nicht mal mit mir sondern mit seine Assistenten und erklärt denen was wo ist die Untersuchung ging nicht mal zwei Minuten er verließ das Untersuchungszimmer ohne mir zu sagen was der Befund war völlig rücksichtslos und unseriös man fühlt sich sehr unwohl.Alte Senioren im Rollstuhl werden ständig hin und her geschoben müssen lange warten über Stunden und wenn dann gefragt wird wann man dran kommt,wird geantwortet keine Ahnung sie müssen warten das hat mir sehr leid getan ein alter Mann sagte mir mit Tränen in den Augen ich warte schon seit drei Stunden das ich dran komme…..sowas macht man nicht……also das war definitiv das letzte mal das ich mir den Weg dahin gemacht habe unfreundliche Krankenschwestern lustlos und schlecht gelaunt Einfach nur schrecklich wie man da mit Patienten umgeht
Und nochmal zum Punkt was die Hygiene da angeht……alles außer hygienisch da wird nicht geputzt die Toiletten seit Monate bestimmt auch nicht mehr Krankenhäuser sollten sehr viel wert auf Hygiene legen aber das Elisabeth Krankenhaus ist weit weg davon entfernt…….sehr weit weg wenn ich könnte würde ich noch nicht mal ein Stern geben.Bleibt weg von dieses Horror Krankenhaus …..

Gewalt im Kreißsaal und schlechtes Personal

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Erfahrungsbericht:

Hallo
An jede schwangere Frau die sich überlegt hier zu entbinden MACHT ES NICHT Gewalt im Kreißsaal ist da wohl normal so normal das die Hebammen und wer da nicht noch alles zu gehört am Ende kommen und sich dafür entschuldigen wie es gelaufen ist die hören auf kein Nein und auch nicht darauf das man sich anders hinlegen will die drücken einen immer wieder auf den Rücken auch wenn man es nicht möchte ich wurde genäht die Naht würde trotz sehr viel schmerzen nicht einmal untersucht das Pflegepersonal ist die reinste Katastrophe es gab auf der Station 4 Schwestern die ihren Job wirklich gerne machen alle anderen haben ihren Job verfehlt dies ist kein Krankenhaus sondern eine Geburten Fabrik.
Mein Sohn lag auf der Neugeborenen intensiv ich wurde verlegt auf eine Station wo Leute frisch nach einer op aufs Zimmer gekommen sind ich musste mit meinem Kind durch das ganze Krankenhaus laufen um auf mein Zimmer zu kommen wo kein Wickeltisch nichts war der Boden war verdreckt das war unglaublich.
Da ich mich beschwert habe hat man mich ein Tag später entlassen das Bett hatte man mir zwar noch zur Verfügung gestellt um alles andere musste ich mich dann selber kümmern ich habe noch nichtmal wechsel Klamotten für meinen Sohn bekommen die Aussage war dafür müssen die auf die intensiv. Also ich kann diesen Laden niemanden empfehlen.

Niemehr dieses Krankenhaus

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
TV Kostenlos
Kontra:
Essen und Pfleger Katastrophe
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dieses Krankenhaus werde ich niemehr bereten. Ab Oberarzt Ärztin ist alles ok. Pflegepersonal ist voll die Katastrophe,ausgenommen Nachtdienst und ältere Pfleger.
Das Essen würden nicht einmal die Straßenhunde auf Malle fressen.Hilfmittel wie Rollstuhl defekt,Beratung und Aufklärung der Stationsärzte erfolgt unter Zeitdruck. Die Sauberkeit im gesammten KH ist mangelhaft.

Katastrophe

Kardiologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix katasp
Kontra:
Katastrophe
Krankheitsbild:
Kardiologie
Erfahrungsbericht:

Hallo guten Tag
Ich war patzient in Elisabeth Krankenhaus essen
Das Krankenhaus,ist einfach nur Katastrophe
Gerade die Station unten im aufnahmebereich
Zum kotzen ????????????????
Die Schwestern die dort arbeiten
Komplett überfordert
Nur große fresse
Wenn ich fresse schreibe ist es wirklich so gewesen
Ärzte außer Assistenzärzte ,Nix da
Habe 2 mal gebeten ,das ich einen Oberarzt zu Gesicht bekomme ,wegen verschiedene Untersuchungen
Nix geht nicht
Geben sie sich mit den Assistenzärzte ab
Ja wenn es um eine Erkältung geht oder sonnst was
Aber nicht bei wichtigen op
Und Untersuchungen
Da möchte ich einen erfahrenden Arzt sprechen
Und kein Schüler
Vorne an der anmeldendung
Die blonde Dame schulterlange Haare
Älter
Auch so was von unfreundlich
Solche Leute haben im kh nichts zu suchen
Aber das wird noch ein Nachspiel haben
Das habe ich bei meiner Entlassung
Auch gesagt
Auch die Räume mit den Vorhängen
Es ist schlimmer als im Krieg
Auch das kh total schmutzig
Dieses Krankenhaus
Bekommt die Note 6 ,weil schlechter geht es nicht
Das Krankenhaus ist das letzte

Zu lange Wartezeit

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist so schlimm dort gewesen, über sechs stunden haben wir in der notaufnahme gewartet!!! keiner konnte uns jegliche information geben und wenn dann nur irgend einen schwachsinn. wir haben uns von dort aus abgemeldet und sind zum anderen krankenhaus gefahren. wir werden niewieder dorthin gehen und empfehlen tun wir es auch keinem.

Gesundheitswesen am Abgrund?

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Bewertung bezieht sich nur auf den bisherigen Heilungsprozeß.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knochenbruch im Schultergelenk
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach einem schweren Unfall meldete ich mich am 24.02.2024 in der Notfallaufnahme des Elisabeth-Krankenhauses und wurde nach Untersuchung im Bereich der Unfallchirurgie untergebracht. Das Aufnahmegespräch fand mit dem sehr freundlichen und interessierten Arzt statt. Das scheint kein allgemeines Leitbild für die übrige Ärzteschaft zu sein. Die Ärzte hinterließen bei mir nicht unbedingt einen freundlichen und einen eher wenig empathischen Eindruck.
Das Pflegepersonal war in der Regel freundlich. Allerdings verfügte dieses vielfach nicht über die erforderlichen Fachkenntnisse und war in vielen Fällen überfordert. Beispielhaft sei erwähnt: Mir konnte eine Schwester nicht die mir verordnete Gilchrist Bandage anlegen, Wünsche an das Pflegepersonal wurden erst nach mehreren Nachfragen oder gar nicht erfüllt, ein Pfleger erteilte mir die Auskunft, dass ich ein dringend benötigtes Schmerzmittel erst von der Nachtschicht in einer dreiviertel bis einer Stunde gegeben werden kann und die nach der OP angeschossene Drainage wurde nicht geöffnet und die angestaute Flüssigkeit konnte daher nicht abfließen, mangels Absprache zwischen Ärzten und Pflegepersonal erhielt ich am letzten Abend meines Aufenthalts im Krankenhaus zusätzlich zu einem blutgerinnenden Medikaments noch eine blutgerinnende Sprit-ze.
Besonders enttäuschend war die Betreuung nach der OP. Ein Nachgespräch fand nicht statt. - Es wurde zwar behauptet, dass nach der OP meine Vitalfunktionen überprüft wurden. Da ich jedoch noch so benommen war, kann ich diesen Vorgang nicht bestätigen. Ich musste jedoch später dringend auf Toilette. Nach einem Notruf erschien eine Schwester und führte mich zum WC. Danach war sie jedoch verschwunden und ich musste zusehen, wie ich wieder ins Bett gelangte. Wenig später erschien meine Frau, half mir, die OP-Kleidung teilweise gegen meine eigene auszutauschen und legte mir die Gilchrist Bandage wieder an. Meine Frage an eine später gerufene Schwester, ob ich nach der OP etwas trinken dürfe, wurde nicht beantwortet.
Am Tag der Entlassung erhielt ich einen vorläufigen Entlassungsbericht. Da einige Angaben falsch bzw. mir nicht erklärlich waren, befragte ich einen anwesenden Arzt. Dieser strich aus der Entlassungsmedikation einen Absatz und versprach Änderung. Im endgültigen Entlassungsbrief waren die Fehler immer noch enthalten und konnten nach Auskunft des zuständigen Sekretariats „nicht mehr bearbeitet werden“.
Im vorläufigen Entlassungsb

1 Kommentar

HDR444 am 12.07.2024

Da kann ich nur zustimmen. Ärzte und Pflege sind unfreundlich und wissen alles besser. Bin seit über 10 Jahren Schmerzpaient und war gut versorgt und eingestellt. Hier in Krankenhaus wurde alles ohne meine einstimmung geändert. Ich habe schmerzen ohne ende. Ich habe 6 Std auf Schmerzmittel gewartet. Auch die Schmerzmittel gegen Neurophien wurden fast abgesetzt. Von 2800 mg auf 300 mg. Was soll das noch bringen. Ich wollte nicht hier hin, aber die Ärztin hat am Krankenhaus ihre Praxis. Hier nie mehr ein.

Mangelnde Kommunikation

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Die OP Aufklärung war sehr gut, nach der OP auf der Überwachungsstation ein gutes Gespräch, auf Station Hedwig eine Katastrophe)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Überwachungsstaion war sehr nett und kompetent
Kontra:
Patient wird allein gelassen
Krankheitsbild:
Gefäßverschluss im Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater war zum dritten Mal auf Station Hedwig als Gefäßpatient. Bei den ersten beiden Malen war er sehr zufrieden. Leider war es diesesmal eine Katastrophe. Keinerlei Kommunikation mit dem Arzt,bei dem Pflegepersonal mit den Worten, ihr Vater braucht Zeit,abgeblitzt, obwohl sein Zustand sich stark verschlechtert hat. Mein Vater wurde,trotz Lungenentzündung in die Geriatrie abgeschoben.Leider ist er dort nach 4Wochen verstorben. Erst da habe ich erfahren, dass mein Vater im Elisabeth Krankenhaus einen Schlaganfall bekommen hat und durch Fremdkörper die Lungenentzündung entstanden ist.

Krankes Krankenhaus

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwanger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann euch vom Herzen nur dieses Krankenhaus abraten! Seit 2 Wochen unterlassener Hilfe Leistung von diesem Krankenhaus weigerten sie sich mich zu untersuchen und wimmelten mich ständig ab. Nach extrem starken Blutungen und Krämpfen Fieber Kopfschmerzen und Schwindel traf ich persönlich ein. Ich weigerte mich und war völlig ängstlich weil ich weiß das die Ärzte im Krankenhaus darauf keine Lust haben. Nach Verschlimmerung meines Zustandes traf ich ein , kaum Traf der Arzt ein und meine Ängste und Befürchtungen wurden sofort bestätigt. Mir wurde nicht zu gehört weder durfte ich einen Satz zu Ende bilden. Er fluchte die ganze Zeit was mit einfiel um 22;00 Uhr in die Notaufnahme zu kommen. Völlig aufgelöst und geschockt sagte ich nichts mehr. Er fluchte weiter das es keinen Grund gibt hier aufzutauchen und das sie besseres zu tun haben. Das heißt falls ich eine Fehlgeburt habe wäre es natürlich kein Grund da aufzutauchen. Fassungslos und komplett verheult raus!

Unhöflich und frech

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich
Krankheitsbild:
Schwanger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Heute Nachmittag war ich Vorort im Kreissaal, da ich in der 5. Woche Schwanger bin und extreme Unterleibsschmerzen habe. Im Empfang haben die Damen mich indirekt rausgeschmissen mit der Aussage dass es noch zu früh für eine Kontrolle ist. Es wurde mir noch nicht einmal gefragt wo genau die Schmerzen sind etc. Die Aussage war dass es ein Sonntag ist und die Notdienst haben. Logischerweise würde ich zur meinem Arzt gehen wenn es ein Wochentag wäre, dafür ist doch eine Notfallaufnahme da. Hatte mir überlegt in diesem Krankenhaus zu entbinden, aber bei solchen Krankenschwestern betrete ich diesen Krankenhaus nie wieder und werde es jeden weiter erzählen. Eine Unverschämtheit echt Schande sowass.

Fürchterliche Zustände und Umgang mit Patienten

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Entlassung
Kontra:
Alles leider
Krankheitsbild:
Wasser in der Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fürchterlich...
Schlechte Betreuung, keinerlei Infos über Krankenstand und weiteren Untersuchungen, unverschämtes Personal, da weiß der eine nicht was der andere tut, lässt einen kranken Patienten über 12 Stunden mit einem verstorbenem Patienten in EINEM Zimmer, vergisst Essen zu geben, schmutzige Zimmer...

Hier fühlt man sich als Versuchskaninchen

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
In allem sehr schlechtes Krankenhaus
Krankheitsbild:
Pankreatitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schwestern kommen nach drücken des Knopfes 4 Stunden mit der Ausrede „ich wusste ja nicht das es so dringend ist“
Ärzte handeln nicht nach Vorschriften von Spezialisten!! Schmerzen muss ein Kind aushalten, nichts wird unternommen, um die Ursache zu klären!! Nach 10 Monaten nur Experimente! Nie wieder

Qualität im Elisabeth Krankenhaus?

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (QM , Arztinfos)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Überfüllt , Privatpatient nicht adäquat (z.B. Essen ) behandelt)
Pro:
Wenige Ärzte/ Pfleger sind zu empfehlen
Kontra:
Nr. im System die abgerechnet wird. Entlassmanagement?ßß
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Aufnahme hat über 3 Stunden gedauert!
Man wird als Nr. abgearbeitet, nicht als Patient.
Personell völlig unterbesetzt und oft überfordert.
Äußerst bedenklich ist das Qualitätsmanagement!11
Medikamente und Mahlzeiten werden vertauscht mit möglichen fatalen Folgen
Ärzteschaft gestresst, wenige empathisch.
Sehr bedenklich.und schade.

Mein zweites Kind werde ich definitiv woanders bekommen!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Unverschämte Ärzte, wird nicht auf Patient eingegangen
Krankheitsbild:
Plazenta riss nach Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im Januar 2021 ins Elisabeth Krankenhaus eingewiesen zur Einleitung da mein Frauenarzt eine Schwangerschaftsvergiftung diagnostiziert hat. Eine Woche vorher war ich schon dort mit sehr schlimmen erbrechen in der 37 ssw wurde aber nachhause geschickt mit den Worten ,,es könnte eine Vergiftung sein aber wir schließen es einfach mal aus“.
Laut meinem Arzt müsse das Kind so schnell wie möglich raus damit ihm und mir nichts passiert. Ich wurde fast 3 TAGE IN DEN WEHEN GELASSEN. Die Begründung war ,,hier kann nichts passieren wir beobachteten sie ja‘‘.
10 Minuten nach der Entbindung (Kind Gottseidank gesund) hörte meine Gebärmutter nicht auf zu bluten.. laut dem Arzt in der Klinik wäre ein Stück der Plazenta noch drin geblieben. Die wirklich tolle Hebamme schaute sich die Plazenta an und versicherte das könnte nicht sein. Man muss sich vorstellen ich lag da Blutüberströmt mit meinem Baby im Arm neben mir mein Partner und der Arzt fing lautstark an die Hebamme anzuschreien und sagte er wäre der Arzt wenn er was sagt ist es auch so.
Im Endeffekt hatte die Hebamme recht. 8 Stunden später und 3 Liter Blut weniger wachte ich alleine auf der Intensivstation auf. Ein Arzt kam und sagte mir nachdem ich grade fast gestorben wäre ,,würden sie hier nicht so liegen wie am Strand könnten sie schon längst wieder auf ihr zimmer, wir haben keinen Platz es ist corona‘‘
Bitte wie kann man sowas sagen?? Mein Kind war alleine bei den Schwestern weil mein Partner wegen Corona nicht kommen durfte ich war alleine mit sehr schlimmen Schmerzen auf der Intensivstation. Ich danke den 4 Ärzten die mein Leben gerettet haben ABER ich bin stark davon überzeugt und auch einige andere Ärzte bei denen ich später zur Behandlung war, dass ich diesen Schicksalsschlag in einer anderen Klinik niemals hätte erleben müssen. Worte wie ,,jetzt sind sie ein paar hunderttausend Euro wertvoller nach so einer OP‘‘ braucht keine 21 jährige nach der ersten Geburt.
habe bis heute noch ein Trauma von dieser zeit

Zwei Wochen nach Schienbeinbruch im KH plötzlich verstorben

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
———
Kontra:
Nichts positives
Krankheitsbild:
Schienbeinbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann kam aufgrund eines Schienbeinbruchs in das Elisabeth Krankenhaus, dort wurde er aber leider erst nach 7 Tagen operiert, da die Schwellung noch zu stark war (gekühlt, wurde das Bein aber erst nach dem 5. Tag).
Auf die Frage warum das Kühlen erst nach dem 5. Tag angeordnet wurde, wurde meinem Mann gesagt „seien sie doch froh dass wir es jetzt kühlen, wir haben sie ja auch schließlich nicht über den Teppich gestoßen, damit sie sich das Bein brechen“ …absolut überflüssig, dass ein Oberarzt, einem Patienten so einen Spruch gibt“
Die Corona Bestimmungen sind im allgemeinen ein Witz. Patienten die nicht bettlägerig sind treffen, sich draußen mit vielen Besuchern und ich durfte unter den Corona Bedingungen nur 1 Stunde pro Tag zu meinem Mann.
In dieser Stunde konnte ich mich leider sehr wenig um die Bedürfnisse meines Mannes kümmern. ( keine langen Gespräche, keine Kartenspiele, keine Gespräche mit Ärzten und Pflegepersonal usw. es war einfach keine Zeit da)
Wenn ich mehr Zeit gehabt hätte, wäre vielleicht einiges anderes gelaufen:-(
Mein Mann trug zu Hause immer eine Schlafmaske, da er an Schlafapnoe ( Atemaussetzer)litt. Aber in diesem Krankenhaus wurde ihm die Maske abends nicht zum schlafen aufgesetzt, alleine konnte mein Mann es leider nicht, da er nicht aufstehen durfte und von den starken Schmerzmitteln mitunter sehr verwirrt war.

Ich kann es leider immer noch nicht fassen, dass mein Mann mit einem Schienbeinbruch ins Krankenhaus kommt und nach 2 Wochen verstorben ist.
Keiner konnte mir sagen woran und warum er gestorben ist.

Es ist einfach unglaublich für mich und meine Familie einen Menschen durch einen Beinbruch innerhalb von zwei Wochen zu verlieren.
Da muss einiges in diesem Krankenhaus schiefgegangen sein, aber wir werden es leider nicht mehr in Erfahrung bringen.
Niemals wieder werde ich dieses Krankenhaus als Patientin betreten!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Keine Empfehlung der Geburtshilfe

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Schwere Situationen werden durch Personal noch schwerer gemacht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bei Komplikationen in der Schwangerschaft schlecht betreut. Für Probleme fühlt sich keiner zuständig. Man wird von A nach B geschickt. Kein Einfühlungsvermögen. Es wird nicht auf Patientenwünsche und -befürfnisse eingegangen. Man bekommt stets den Eindruck vermittelt, dass man zusätzliche Arbeit macht. Traumatische Erlebnisse werden verschlimmert. Absolut keine Empfehlung.

Warnung vor dieser Klinik

Kindermedizin
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Eine Nachtschwester soll zumindest etwas soziale Kompetenz aufgebracht haben
Kontra:
Soziale Inkompetenz, unnötige Behandlung, versuchte Einflussnahme, keine Erklärungen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine Freundin von mir ist mit ihrem Sohn da gewesen, kleinere Verletzungen, alle recht oberflächlich, sollte aber abgeklärt werden.

Kind wird da behalten. Begründung, es würde eine Infektion vorliegen. Blut wurde abgenommen aber ein Ergebnis erhielt man nicht. Auch ein Ultraschall oder gar eine Röntgenaufnahme wurde nicht gemacht, obwohl man andeutete, dass eine Verletzung im inneren vorliegen könnte. Stattdessen bekommt das Kind einen Arm in Gips, mit der Begründung, dass es den Arm so ruhig halten sollte. Er hat dort eine kleine Verletzung. Die Schiene steht in keinem Verhältnis zur Verletzung. Ein Tropf wird gelegt, damit der Junge Antibiotika bekommt. Diesen Tropf bekommt er alle paar Stunden, auch mitten in der Nacht. Die Versorgung mit Antibiotika ist ok, aber warum ein Tropf? Auf Anfrage wird auch nichts erklärt, man muss das so hinnehmen. Später meint ein anderer Arzt, dass er keine Infektion feststellen könnte, während die erste Ärztin noch das genau Gegenteil meinte, aber auch keine Begründung angab und wie oben schon beschrieben, kein Ergebnis des Bluttests vorlag. Die ganze Behandlung ist im Grunde schlimmer als die eigentliche Verletzung selbst.

Zeitgleich wird versucht dem Kind einzutrichtern, dass kein Unfall zur Verletzung führte, sondern eine Absicht dahinter steckte. Die Verletzung selbst, die zuvor von einem Kinderarzt schon begutachtet wurde, wird künstlich aufgebauscht und dem Kind wird versucht Wörter in den Mund zu legen. Absolutes No-Go.

Hier hat man eher das Gefühl, dass man das Kind nur dabehält, um unnötige Behandlungen durchzuführen (Arm in Schiene legen, Tropf usw.) um die Krankenkasse um mehr Kohle zu erleichtern.

Kind hat eine Angststörung, kann also nicht alleine über Nacht bleiben. Die Mutter wollte daher dort bleiben, erhielt aber weder eine Verpflegung (wurde einfach lapidar abgewiesen) noch wurde ihr ein Bett für die Nacht zur Verfügung gestellt. Bei der Anmeldung hatte sie explizit darauf hingewiesen, hat niemanden interessiert. Als sie kurz nach Hause gehen musste, um Sachen zu besorgen, bat sie eine Schwester darum, auf den Jungen aufzupassen. Diese hatte aber nichts besseres zu tun, als den Jungen anzuschnauzen, weil er weinte. Nochmal, er leidet an einer Angststörung und eine Pflegerin schnauzt ihn an, weil er weint. Was zur Hölle?

Haus Berge die Katastrophe des Jahrhunderts

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
einfach nur grausam wie mit Menschen dort umgegangen wird
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Die Behandlung ist Haus Berge ist eine einzige Katastrophe und das ist noch untertrieben. Es wird nichts aber auch gar nichts gemacht. Erst wenn man den Pflegern und Schwestern druck macht tut sich was. Patient nimmt innerhalb von 7 Tagen 10 kg an Wasser zu . So schlimm das es schon aus den Beinen kommt und die Pfleger und auch Ärzte schauen tatenlos zu. Erst auf drängen der Angehörigen tut sich was. Therapien zum erlangen der Mobilität beschränken sich auf 3 Minuten laufen über den Flur. Personal rotz frech und inkompetent.
Das schlimmste aber ist das die Patienten Schlafmittel am Morgen bekommen um sie ruhig zu stellen.
Es wird sich um nichts gekümmert und die Patienten kommen in einem schlechteren Zustand aus der Klink als sie reingekommen sind. DAS IST EINE GLATTE 6

Sollten Ihre Angehörigen dort eingewiesen werden, dann setzen sie alles dran das das nicht passiert.

Schade !

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Schwestern und Pfleger fangen einiges ab
Kontra:
Krankheitsbild:
Ikterus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider haben wir uns nicht gut aufgehoben gefühlt, das "Zimmer" meines Mannes war eine Katastrophe, bis er ein anderes erhielt. Der Patient soll dumm bleiben. Auch auf Nachfrage erhält man keine Informationen über Diagnose, Blutwerte, weitere Maßnahmen etc.
Mein Mann (extrem geschwächt) hat 3 Tage nüchtern und wartend auf der Bettkante verbracht, weil die Untersuchung täglich verschoben wurde.
Am Entlasstag (Samstag) wurde meinem Mann mitgeteilt er müsse bleiben und am Montag nüchtern zur Untersuchung, nicht einmal der diensthabende Arzt konnte uns mitteilen, warum und wofür.
Es wüßte angeblich keiner !!!
Es gibt keine Vertrauensbasis zwischen Arzt und Patient.
Wir haben die weitere Behandlung meines Mannes in ein anderes Krankenhaus überstellt.

Tod gesagte leben länger

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Profitgier
Krankheitsbild:
Mitralklappenstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei mir (42) wurde eine Mitralklappenstenose diagnostiziert, die Klappe müsse laut den Ärzten ersetzt werden. Hier sei keine Alternative zu einer OP am offenen Herzen mit Einsatz der Herz-Lungenmaschine gegeben. Aufgrund meiner sonstigen Diagnosen (hochgradige Stenosierung der großen Arterien, Lungenüberdruck) sei die Überlebenschance nicht sehr hoch. Man befürchte, dass ich nicht mehr von der Herz-Lungenmaschine loskomme. Seit über einem Jahr lebe ich mit diesem Wissen, bereite meinen 6jährigen Sohn auf den frühen möglichen Tod seiner Mutter vor Nach mehreren ambulanten Untersuchungen stellte sich nun heraus, dass ich zwar eine Klappenstenose habe, allerdings sind meine Arterien frei (!) und gerade eben habe ich durch meinen Hausarzt (!) erfahren, dass eine Mitralklappe sehr wohl minimal invasiv ersetzt werden kann.
Ein Krankenhaus, was sich angeblich auf das Herz spezialisiert hat und mit dem Herzzentrum der Uniklinik Essen eng zusammenarbeitet, sollte solche Dinge wissen. Hier entsteht bei mir der Eindruck, dass wieder einmal das Geld vor dem Wohle des Patienten steht! Für weitere stationäre Untersuchungen werde ich eine andere Fachklinik aufsuchen!

Alleine gelassen in der Notaufnahme

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Magen/Darm Beschwerden
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Frau wurde wegen erheblicher Schmerzen im Gastrobereich (Magen, Darm) eingewiesen.
Ich habe sie gegen 16.00 Uhr im Krankenhaus/Notaufnahme abgegeben.
Sie hat in der Notaufnahme, unbetreut, bis 02.00 Uhr am nächsten Morgen gesessen! Dann kam eine Ärztin und hast ihr nach kurzer Untersuchung gesagt man hätte kein Bett (Privatpatient) mehr frei!
Ich habe meine Frau gegen 02.30 Uhr abgeholt. Nach 10,5 Std. Erkannte das Krankenhaus, das kein Bett mehr frei sei, das nenne ich schlechte Organisation und verantwortungslos!

Kind 1 muss 2 std warten obwohl es ne Gehirn Erschütterung sein könnte

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundlich am Anfang
Kontra:
Zu lange Wartezeit für ein Kind (1jahr)
Krankheitsbild:
Riesen Beule an der Stirn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit mein 1 Jahr alten Sohn in die Notaufnahme weil er auf den Kopf gefallen ist und eine Riesen Beule hatte die kurz vor dem platzen stand man fragte mich hatte er husten letzten 14 Tage oder Schnupfen ja Krupp husten was nicht ansteckend ist und Nase zu ok nehmen sie Platz 5 min später wird mir gesagt das kann lange dauern heute in der Notaufnahme kein Mensch nur wir
10 min später kam eine Mutter mit ihr Kind 11 Jahre der das gleiche hatte dicke Beule am Kopf und Rückenschmerzen ach Siehe da ist privat die durften sofort durch da war der Arzt dann da und ich mit mein Sohn der immer wieder einschlafen wollte vor schmerzen oder Müdigkeit müsste 2 std warten weil kein Arzt kam bei aller liebe das geht absolut gar nicht nie wieder da kann ein Kind blutend kommen und die lassen es 2 std warten unglaublich

Krankenhaus des Grauens

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte, Essen, Sauberkeit
Krankheitsbild:
Mitralklappen insuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Stationär aufgenommen in der Zeit von 16. bis zum 25.09.2020.

Pflege Personal Top, allerdings die Stationsärztin der reine Horror. Mündige Patienten sind nicht gerne gesehen.

Sauberkeit der Zimmer nicht gerade berauschend es wird Täglich nass gewichst im Bad und das Krankenzimmer, außer Tische und Ablagen die sind solange dreckig bis man selber ein Lappen in die Hand nimmt. bettwäsche wird nur gewechselt wenn der Patiënt das Krankenhaus verlässt.

Während dem Aufenthalt kein einziges mal auf MRSA getestet, weder beim kommen noch beim verlassen des Krankenhaus.

Das Essen egal ob Frühstück, Mittagessen oder Abendbrot, GRAUENHAFT das sollte bestraft werden Typisch Catering. Lieblos zubereitet verkocht vertrocknet und haupsache ne große Kelle dunkle Soße damit es runtergeht.

Seit der Übernahme durch Contila Ein Krankenhaus des Grauens. Wenn man die Wahl hat nimm jedes andere Krankenhausaber bloß nicht eines der Contilia Gruppe.

Am tag der Entlassung wird man um 09:00 Uhr gebeten das Zimmer zu verlassen. es muss für den nächsten vorbereitet werden. Trotzdem wird dir den ganzen Tag in Rechnung gestellt. am Selben Tag zahlt dein Nachfolger aber auch für dasselbe zimmer. Also doppelt abkassieren.

Das schlechteste Krankenhaus in Essen

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr unzufrieden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr sehr unzufrieden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr unzufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr unzufrieden)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Sehr sehr unzufrieden)
Pro:
Kontra:
Respektlos & unfreundlich
Krankheitsbild:
Nieren Beschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war noch nie in so einem schlechten Krankenhaus die Patienten werden Respektlos behandelt die Mitarbeiter/innen in der Notaufnahme waren einfach nur unfreundlich und arrogant die Behandlung ging ganze 3 min und alles wurde gut geredet die Behandlung war unter aller Sau die Sicherheitskräfte waren genau so respektlos und unfreundlich
ICH KANN EUCH WIRKLICH NUR VON DIESEM
KRANKENHAUS ABRATEN !

Fragwürdige Methoden im Elisabeth Krankenhaus

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Besonders schlecht
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinsuffizienz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Für mich ein unhaltbarer Zustand. Ich habe meinen schwer Herzkranken Mann ins Elisabeth Krankenhaus bringen müssen. Es wurde werder am Empfang noch in der Abeilung ein Corona Test gemacht . Ganz zu schweigen von den Besuchern , es wurde weder Fiber gemessen noch sonst etwas. Mein Mann lage auf der privat Station Prosper und bekam jeden Tag einen neuen Bettnachbarn.
Natürlich auch alle ohne Coron Tests oder RSMA Tests. Für mich einfach überhaupt nicht zu verstehen auch nicht zu akzeptieren. Bei meiner Beschwerde beim Arzt sagte man mir die Stadt Essen hätte es so vorgeschrieben . Ich könne es ja in die Beurteilung schreiben.
Da mein Mann leider schon sehr lage Herzkrank ist und auch immer wieder ins Krankenhaus musste, habe in jetzt aber leider feststellen müssen, das gerade in Corona Zeiten sich alles verschlechtert hat. Ich kann dieses Krankenhaus in keiner Weise weiter empfehlen. Es war mal ein gutes Krankenhaus als es noch nicht zur Contilla Gruppe gehörte.

Nie wieder

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Weiter kann man nicht ausholen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Medikamente cytotec)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zimmer kalt und lieblos)
Pro:
1 Hebamme
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Schwester ist am 11.02.2020 um 3:00 Uhr morgens zum Elisabeth Krankenhaus in Essen, nachdem Sie einen vorzeitigen Blasensprung Zuhause hatte.Sie hat sich,über positive Bewertungen, für dieses Krankenhaus entschieden und blenden lassen, 2400 Geburten pro Jahr... ein toller Aspekt da kann ja nichts schiefgehen aber die Maschinerie da hinter sieht anders aus, am dritten Tag fragen die Schwestern immer noch, nach den Namen meiner Schwester KG nicht bekannt,ich kenne es anders. sehr gestresste Hebammen sowohl Kinderkrankenschwester die im Stillzimmer gerne mal so Sätze ablasen ..haben wir heute nur Schreikinder, das muss doch nicht sein.Meine Nichte wurde am 14.02 dann endlich geboren, für meine Schwester eine Torture,in der Regel wird max 24 Stunden gewartet, weil es sonst zu einer aufsteigenden Infektion kommen kann. Ärtzte sind im allgemeinen schneller im Handeln als Hebammen, aber die musste man im Elisabeth suchen, viele wechselden Hebammen und jede einen anderen Rat, habe selbst 3 Kinder in drei unterschiedlichen KH geboren und denke das ich gut mitreden kann...aber sowas habe ich noch nicht erlebt, meine Schwester hat sehr viel mitgemacht der Kreissaal tauschte sich nicht mit der Wöchnerinnen Station aus Medikamente die wichtig waren wegen Infektionsgefahr nur auf eigenes Erfragen Antibiotika alle 8 Stunden?? Von der Station keine Info..Ich bin froh das meine Schwester und meine Nichte heute dieses KH verlassen haben. Ganz zum Schluss da ich pro Tag 15 Stunden vor Ort war und meine Schwester bis heute 7Tage da war, das Krankenhaus ist sehr dreckig und dieses sage ich nicht nur wegen der Behandlung man sieht über einiges hinweg, aber hier stimmt nichts. Hygiene Menschlicher Respekt ein Fremdwort.Man darf mich gerne anschreiben ich habe noch viel mehr zu erzählen, mein Respekt gehört nur meiner Schwester die es dort ausgehalten hat.

Inkompetenter Kinderarzt

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Inkompetent und arrogant
Krankheitsbild:
Hohes Fieber
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir kamen mit unserer Tochter, die seit Sonntag (es war inzwischen fast Dienstag) hohes Fieber hatte (39,4 - 40,6) abends gegen 23Uhr in die Notfallambulanz. Nachmittags waren wir bereits beim Kinderarzt, der nichts feststellte und uns mit unklarem Befund und Urinbeutel (Auf unser Bitten) entließ.
Der Bereitschaftsarzt behandelte uns widerwillig als wären wir übertreibende, hysterische Eltern. Er stellte einen harmlosen Virus fest. Er guckte in den Hals und sah legten Belag auf der Zunge und eine Tötung des Rachens. Eine Mandelentzündung wurde ausgeschlossen. Auch die Frage seitens meines Mannes nach Antibiotika wurde belächelt. Ein Blutbild würde abgelehnt, weil kein Patient bzw kein Kind mehr aufgenommen werden könne.

Heute Nachmittag fuhr mein Mann nach sichtlicher Verschlechterung des AZs unserer Tochter in die Kinderarztpraxis Dr Rohde. Dieser stellte eine komplette Vereiterung des Mandel- und Rachenraums fest. Es würde sofort hochdosiert Antibiotikum verschrieben, da die Entzündung bakterieller Art war.
Der Kindernotarzt, der in der Nacht vom 16.Auf den 17.12.2019 Bereitschaft hatte, wirkte nicht nur unfähig, er war dies auch.
Schade, dass wir das Wohl unserer Kinder in solche Hände legen müssen...und das in einer Notfalllage.

Nie wieder. Einfach schade!!!!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Siehe Text
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Was mir bei meiner Entbindung passiert ist, ist einfach unhuman und definitiv nicht das Niveau eines Arztes. Während meiner Entbindung hat er mich so feste an meinem Bein getroffen, dass es für mich unglaublich war. Wenn ein Arzt keine Umstände einer mit Wehen versetzten Frau nachvollziehen kann, ist er definitiv fehl am Platz!!! Ich finde dieses Verhalten einfach nur schrecklich und wünsche es keiner anderen Frau!!! Vielleicht sollte man wirklich darüber nachdenken, kompetentes Personal einzustellen, anstatt unprofessionelle Hampelmänner in den Kreißsaal zu schicken!! Das ist nämlich eine Zumutung für jede Frau!!!

Lebensgefahr durch resistente Keime

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gefäßverschluss, COPD, offen Liegender Beipass nach Op in der selbigen Klinik.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patient hat sich mehrfach mit resistenten keimen infiziert. In Der Intensivstation hab ich die Schwester dabei erwischt wie sie meinem Vater den Sauerstoff abgestellt hat, mein Vater ist COPD Patient und dauerhaft auf Sauerstoff angewiesen, darauf angesprochen antwortete sie mir er weigere sich zu husten deshal bekommt er erst wieder Sauerstoff wenn er hustet,, der Mann ist immer noch sediert,dann hat sie den Sauerstoff wieder angestellt und ist gegangen, sie hat auch nicht bemerkt das mein Vater in seinem Blut badet ein Blich von mir auf die Decke hat gereicht. Zum Dank würde mir am Abend jede weitere Auskunft verweigert. Seid nicht dumm geht da nicht hin.

Finger weg

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Z. n. Rippenserienfraktur bds
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik Haus Berge Borbeck ist eine Katastrophe.
Pflegerische und ärztliche Leistung sehr schlecht.
Lustlose und inkompetente Pfleger und Schwestern , bei denen man das Gefühl hat der Pat. stört.
Gespräche der Angehörigen werden abgewimmelt, stattdessen lieber im Handy oder in der Zeitung gelesen.
Wer seine Angehörigen liebt, bitte meidet dieses Haus.

Anfähige erste Schwestern super

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nette schwestern
Kontra:
Fehlende Kommunikation
Krankheitsbild:
Magen darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich würde mit meinen Kindern nie wieder in dieses Krankenhaus gehen. Waren für zwei Tage mit unserer Tochter stationär da. Nachdem sie schon2, 5 Wochen immerwieder erbrechen und Durchfall hatte. Angeblich hatte sie nur einen Magen darm Infekt und bekam Infusionen. Trotzdem die blutwerte nicht in Ordnung und die Stul-Untersuchung noch ausstand,wurden wir entlassen. Die Diagnose lautete Flüssigkeitmangel. 5 Tage später erfahren wir durch einen Brief vom Gesundheitsamt das sie sich mit dem Norovirus angesteckt hat. 6tage später liegt unserer Kinderärztin immer noch kein Bericht aus der Klinik vor. Zum Glück geht es nach einem weiteren Tag mit brechen und Durchfall jetzt wieder besser.

Nierenkrebs nicht entdeckt

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Dezember2018 war ich (männlich) 5Tage zur Untersuchung (RCP Wert über 10)auf der inneren Station.Nach mehreren Blutuntersuchungen,Lungenröntgen und Ultraschall wurde ich vom Stationsarzt entlassen.Allerdings war der RCP genau so hoch ,wie bei der Ankunft im Krankenhaus.Da meinem Hausarzt die Sache eigenartig vorkam,wurde ich in ein anderes KH überwiesen.(Huyssenstift)Dort stellte man einen Nierenkrebs fest.Inzwischen bin ich operiert und dem Weg der Besserung.Das Elisabethkrankenhaus werde ich niemanden empfehlen.

Maik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit Krankenwagen eigelifert am 02.12.2018 zorcka 20.00 Uhr der Arzt sagte ich komme kleich wir haben 1 Notfall er kamm 00.10 und hat mich untersucht,keine Schwester hat mich gefragt ob es mir gut geht zwichen durch.Das geht ja karnnicht.
Ich bin umgegibt ich habe ihn gesgt er möchte doch mein Event-Recorder auslesen er hat mir mit geteilte das er das nicht machen können da das Krankenhaus nicht bezahlt werden, Jetzt ist Herr raus kommen das mein Herz 29s ohne fuktzion hatte am 02.12.2018
So worde es mir am Montag mit geteilte von meinen Kardiologie der mich die reckt mit Not Arzt und Krankenwagen ins Krankenhaus Bergmansheil eingeliefert hat und habe jetzt einen zwei herzkamer schritmacher.

MfG Maik

Nie wieder!!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärztin
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Allergie auf Medikament
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren mit unserem 1 Woche alten Sohn gegen 00:00 Uhr in der Notaufnahme der Kinderklinik im Elisabeth Krankenhaus.Wir hatten ihm abends eine Vitamintablette für den Knochenaufbau verabreicht, danach reagierte er anders als sonst und bekam rote Flecken im Gesicht, eine sogenannte Kinderkrankenschwester?rief uns ins Behandlungszimmer. Sie nahm ihn zum Wiegen auf den Arm, als er Urin abließ rief sie hysterisch :nehmen sie ihn weg und hielt ihn so von sich das ich dachte sie lässt ihn gleich fallen, außerdem hatte die gute Dame ekelhafte lange Fingernägel mit Dreck drunter und fasste ihm ins Gesicht, das muß ja wohl nicht sein. Dann folgten noch etliche Kommentare, das man zum Beispiel im Weg stehen würde sie müsste jetzt mal an das Baby ran, oder auch als ich ihr den Namen des Medikamentes vor die Nase legte fragte sie 3x meinen Mann danach und meinte noch schnippisch als er die Packung zeigte sie könne nicht sehen was er da hätte, sie stand total neben sich, auch beim Warten telefonierte sie mitten vor den Patienten, legte auf und zog über den Patienten am Telefon vor allen her, sie hörte sich wohl selbst gern reden. Man ließ uns mit dem Kleinen tatsächlich 2 Stunden warten, mit einem Neugeborenen!!! Unglaublich. Andere die nach uns kamen waren eher dran (ca. 17 Jahre alt?) Dann wurden wir aufgerufen in ein total runter klimatisiertes Zimmer, der Wartebereich war warm und stickig und dann in die kalte Klimaluft, wir mussten ihn mit unserer Jacke zudecken, die Tür zum Nebenzimmer ließ man einfach auf, man konnte den Patienten also sehen nebenan(Datenschutz?), die Ärztin war in Ordnung, schaute ihn sich genau an, dann um nach 2 waren wir fertig, diese Kinderklinik hat uns das Erste und das Letzte Mal gesehen, da fahren wir lieber länger, diese sogenannte Schwester sollte über einen Jobwechsel nachdenken und über ihr Erscheinungsbild und Verhalten. Erschreckend so etwas!!!

1 Kommentar

DR_EKE am 25.09.2018

Wir möchten Sie an dieser Stelle für die von Ihnen in unserem Krankenhaus gemachten Erfahrungen um Entschuldigung bitten. Darüber hinaus möchten wir Sie bitten, den Sachverhalt uns gegenüber - außerhalb der Plattform - einmal direkt zu schildern, gerne per E-Mail oder per Telefon (d.renzel@contilia.de oder 0201 897-2714). Mit freundlichen Grüßen Dorothee Renzel, Elisabeth-Krankenhaus Essen, Unternehmenskommunikation

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