Bin Notfallmäßig dort hingefahren. Samstag war in Ordnung,ab Sonntag nur noch Chaos. Ein kollerischer Arzt der Fehldiagnosen stellte und mich mit Pavk und Hinterwandinfarkt entlassen/ rausgeschmissen hat. Bin dann nach Winterberg zu einem Arzt. Diagnose: Nervenentzündung an der Brustwirbelsäule. Alles abgeklärt in der Gefäßchirurgie und beim Kardiologen. Nichts dergleichen wurde bestätigt, weder Pavk noch Hinterwandinfarkt. Sollte jetzt von meinem Rheumatologen wieder dort hin. Habe ihm gesagt was ich dort erlebt habe und daß ich dort nicht hingehe. Gehe jetzt nach Sendenhorst. Diese Klinik werde ich nie wieder betreten und mit Sicherheit nicht weiterempfehlen.

Aufgrund meiner Erfahrungen kann ich diese Klinik besonders empfehlen!
Ich hatte an beiden Hüften eine Coxarthrose mit periartikulärer Verkalkung mit starken Schmerzen in der Leiste, teilweise auch nächtliche Ruheschmerzen. Im November 2023 wurde die linke Hüfte in der Elisabeth-Klinik operiert, alles war super verlaufen und daraufhin entschloss ich mich auch die rechte Hüfte dort operieren zu lassen.
Stationärer Behandlung vom 3.9.24 bis 27.09.24, Implantation einer zementfreien Hüft-TEP rechts über minimal-invasiven Zugang. Vom Aufklärungsgespräch über die erfolgreiche OP, der medizinischen Nachsorge, der Betreuung bis hin zur Verpflegung – alles war super.
Ich habe mich vom ersten Moment an gut aufgehoben gefühlt und die medizinische Versorgung war einfach top. Freundliche und hilfsbereite Mitarbeiter, gutes Essen, alles stimmte. Das Team um Chefarzt PD Dr. Dr. Johannes Reichert war stets freundlich und hat bei meiner zweiten Hüft-TEP wirklich toll gearbeitet. Die Zeit nach der OP war gut auszuhalten und ab dem 10.09.24 hat die Chefärztin Dr. Katarina Baotic-Meyer die erforderlichen Maßnahmen zur komplexgeriatrischen Behandlung, bestehend aus aktivierender Pflege, Physiotherapie, Ergotherapie, Sporttherapie und Bäderabteilung angeordnet, immer gut gelaunt und mit viel Kompetenz begleitet. Ich habe in der gesamten Zeit mit den Schwestern und allen beteiligen Helfern immer das Gefühl gehabt, dass dieses Team alles dafür tut, dass es mir schnell wieder gut geht.
Ich kann jedem dieses Haus nur empfehlen, auf einer Skala von 1-10 Punkten gebe ich dieser Klinik 10 Punkte.
Das Motto der Klinik lautet: Der Mensch im Mittelpunkt - und dies wird hier auch so gelebt.
Herzlichen Danke für alles!

Das Personal war absolut freundlich und super zuvorkommend. Sie sind auf Ängste und Wünsche eingegangen. Und sie hatten jede Menge Spaß an der Arbeit. Das war schön zusehen! Die Ärzte, Narkose und OP Team alle super kompetent, liebevoll und lustig.
Absolut empfehlenswert!!!

Hatte einen Termin bezüglich eines vollständigen Bizepssehnenabrisses. Bei dem Arztgespräch wollte ich abklären ob es noch Operativ möglich sei etwas zu retten.
Bei dem Gespräch wurde mir gesagt das eine OP möglich sei aber dies sozusagen rein kosmetisch wäre um den Muskel wieder in Form zu bringen und dazu noch eine 20cm Narbe entstehen würde. Die Kraftminderung und die Probleme würde es aber nicht beheben sondern es könnte durch die OP auch schlechter werden. Ich solle mir überlegen ob ich diese machen wolle unter diesem Aspekt. Der Arm sieht nicht schön aus aber eine 20cm Narbe ist jetzt auch nicht das Wahre. Und wenn sich nichts ändert sondern es sogar schlechter wird ist doch eine OP eher die schlechtere Wahl. Hinzu kam als ich explizit fragte ob der Arm dauer geschädigt ist das dies der Fall sei, schlimm genug für mich. Auch fragte ich ob dieser wieder vollbelastbar werde denn so ist echt nicht schön dies wurde verneint und gesagt wofür ich denn den Arm noch bräuchte ich wäre ja Zuhause wegen der Schwerbehinderung durch den Rücken. Diese Aussage hat mir schon den Rest gegeben an diesem Tag und es ist eine Frechheit so etwas überhaupt zu sagen.

Nun ein paar Tage später kam der Befund und darin Stand das Physiotherapie angeraten wird was ich verstehe und so auch besprochen wurde. Und das ich mich bei anhaltenden Beschwerden melde wenn ich eine OP wünsche. Aber nicht das die OP nur eine Schönheitsop ist und das es nichts ändert das die Kraft dauerhaft fehlt. Stattdessen wird zu einer OP geraten die Stand oben es nicht verbessert und sogar schlechter macht. Habe dann angerufen und gesagt der Arzt Befund ist so nicht korrekt und es wäre schön wenn das drin steht was auch besprochen wurde. Es folgte ein Rückruf man könnte nichts machen der Arzt hat keine Zeit und ich solle nochmal einen Termin vereinbaren.

Leider ist dadurch für mich das Vertrauen sehr gesunken und so jemanden zu vertrauen bei einer OP..

Ich bin voller Vertrauen,auf Grund der guten Bewertungen,und der Voruntersuchung in ihre Klinik gegangen.Das lösste sich schon 1Tag nach der OP in Luft auf.Ich hatte keinen Impuls mehr im Unterschenkel,der Gott sei dank nach ein,paar Tagen wiederkam,ist auch keinem aufgefallen. 1tag vor der Entlassung,ist bei der 1minütigen Visite,die übrigens nie länger dauerten,aufgefallen das der Hüftbeuger nicht funktionierte,das Bein fiel einfach ohne Halt aufs Bett.Darauf hin,wurde ich angschnautz.,was das denn sei,so könnte ich nicht in die Reha, das Urteil darüber ob ich rehafähig bin wurde 2 krankengymnastinnen überlassen die gefühlt 16 und 17 waren ,ich wurde am nächsten Tag entlassen.Letzendlich stellte sich später heraus,das der Hauptnerv durch ganze Bein getroffen wurde,fazit ich muss bis heute 7 Monate nach der OP noch an krücken laufen,.Ich war natürlich zu Nachuntersuchen in der Klinik,und siehe da,jetzt sollte es vom Rücken kommen das och nicht richtig laufen kann,wohlgemerkt ich hatte eine hüftop ,komischerweise konnte ich mit demselben Rücken vor her normal laufen.Fazit der ganzen Erfahrung,das ich leider leider die ganzen guten Erfahrungen nicht teilen kann.

Im Juni 2022 habe ich dort eine neue Hüfte bekommen Aufgrund meiner angeborenen Spastik wardie OP etwas umfangreicher und komplexer als üblich. Man war anfangs sehr skeptisch.
Umso dankbarer bin ich. Die OP ist gut gelaufen und ich kam dank dem Zuspruch und der Motivation der Schwestern schnell wieder auf die Beine.

Das war die Klinik meines Vertrauens.
Ich bin eingeliefert worden wegen kaputter Hüfte.
Ich sollte erst Mal ne Schmerzspritze kriegen.
Am ersten Tag wurden mir erst mal sämtliche Anwendungen die ich kriegen sollte erst mal gestrichen
Im Laufe der Aufenthaltes stellte sich raus da hilft nur noch eine Operation.
Die Spritze wurde mir nicht gegeben
Angeblich weil ich dann drei Monate nicht an der Hüfte operiert werden darf.
Der Chefarzt meinte am ersten Morgen
Mann könnte den Hüftkopf absägen.
Der Oberarzt war anderer Meinung
Auf jeden Fall traut sie keiner die Operation zu
Die sind nicht mal in der Lage mich zu verlegen.
Entlassen mich einfach mit Schmerzen
Die Klinik ist angeblich spezialisiert auf behinderte Menschen.
Und auf Schwierige Operationen.
Nur ich als Rollstuhlfahrerin werde abgelehnt.
Was wirklich lobend zu erwähnen ist ist das Pflegepersonal immer gut gelaunt
Von den Ärzten bin ich mega enttäuscht

Habe gerade mein neues Kniegelenk rechts erhalten. Bin sehr zufrieden mit dem Ablauf. Besonders hat mir geholfen, dass das Bein zusätzlich noch örtlich betäubt wurde. Das hat das Aufwachen schmerzfrei gestaltet. Die ersten drei Tage waren sehr schmerzhaft, aber man bekommt immer ausreichend Schmerzmittel. Nach 6 Tagen habe ich schon wieder Treppen steigen geübt. Jetzt geht es zur Reha. Hervor heben möchte ich die Freundlichkeit und Kompetenz der Ärzte. Auch die Schwestern und Pfleger der Station 4 waren immer helfend und sehr freundlich zur Stelle. Ich würde aber darum bitten in den Bädern einige Haken anzubringen, weil man durch die Krücken nicht viel in der Hand halten kann, wären Haken zum Aufhängen der Kleidung sehr gut.

Ich war im Dezember 23 in der Klinik wegen Impingementsyndrom.
Die OP ist sehr gut verlaufen und meiner Schulter geht es nach jetzt 3Monaten wunderbar.Die Ärzte , insbesonders Dr.Stavila,
sind super,das Pflegepersonal trotz Überlastung immer nett und bemüht.Ich war vor 10 Jahren schon einmal dort wegen einer Hüft TEP und kann die Klinik nur
weiterempfehlen.Danke an das Stationsteam und auch das OP-Team.Top Arbeit.
Herzliche Grüße,G.Wößner

Das Personal und die Arztbehandlung waren sehr gut.
Ich wurde in jeder Hinsicht sehr gut beraten und aufgeklärt.
Ich würde jederzeit wieder diese Klinik belegen.
Die Abteilung für Innere Medizin und Internistische Rheumatologie sind allen Beschwerden nachgegangen und haben diese sehr gut erkannt und mir mitgeteilt.

Leider nicht mehr dass was es mal war, als ehem. Mitarbeiter habe ich einiges mehr erwartet. Der Arzt der mich kannte (als Pat.) musste weg, in den OP. Ist auch alles legitim. Die Vertretung kannte mich nicht, ich wurde in ein anderes KH weiter verwiesen, da die Behandlung ambulant nicht abgerechnet werden könne, aber eine Einweisung für den ambulanten Termin, möchten sie Trz. Haben. Damit dies abgerechnet werden kann. Wäre ich privat. Wäre alles kein Problem gewesen. Stationär wie ambulant. Zudem wurde ich Zeuge von einem Telefonat, indem der Arzt unschön bei der Mitarbeiterin über mich und meine Person hergezogen hat, dass er mich nicht Behandeln möchte! Ich muss dazu sagen, ich bin dort als Patient hin und nicht zum Kaffeklatsch. Habe über ein Monat auf den Termin gewartet. Wenn jemand sein persönliches befinden dort hinein interpretiert, sollte man sich vllt. Gedanken darüber machen. (Privat und beruflich trennen). Als Arzt sollte man schon den Menschen helfen wollen. Da ich mir den Arzt bzgl. meines Befundes, auch nicht aussuchen konnte musste ich zu ihm. Zu allem übel, habe ich genau mit so etwas gerechnet. Schade, Wirbelsäulenarzt, behandelt nur nach Empathie und Geld.

Super Klinik von der Unfallambulanz bis zur stationären Behandlung 5 Sterne.Kann ich nur weiter empfehlen

Sehr geehrte Damen,
sehr geehrte Herren,
am 7.11.23 wurde ich stationär zwecks Hüftoperation links aufgenommen.
Die Vorgespräche und Untersuchungen verliefen informativ und freundlich.
Am 8.11.23 erfolgte dann die Hüftoperation. Nachdem ich einen Tag im Aufwachraum (Intensiv) verbracht hatte landete ich auf Station 6, ein Einzelzimmer mit überaus gutem Standard. Ich war vom ersten Tag an sehr angetan von der Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft und der Fachkompetenz des Personals im gesamten Umfeld der Elisabethklinik. Die Verpflegung konnte nicht besser sein. Der leitende Oberarzt, Orthopädie Dr. Felix Hütter, hat mich operiert und auch die Tage nach der OP für Gespräche/Untersuchungen fast täglich aufgesucht. Alle eingeleiteten Maßnahmen verbesserten meinen Zustand zusehends und ich konnte schon nach wenigen Tage fast beschwerdefrei gehen. Die Anschlussheilbehandlung war überaus erfolgreich, die Entlassung am 1.12.23 war von großer Dankbarkeit an die Ärzte und das gesamte Personal geprägt. Besonderer Dank gilt auch der Chefärztin der Geriatrie Frau Dr. Katarina Baotic-Meyer. Sie hat die Behandlungen mit angeordnet und begleitet und ihre täglichen Gespräche waren überaus freundlich und kompetent. 25 Tage habe ich nach meiner Hüft-OP in der Elisabethklinik verbracht. Alles war sehr sauber und gepflegt, freundliches Personal, eine Spitzenklinik mit super Ärzten! Da fühle ich mich verpflichtet, eine sehr gute Bewertung abzugeben.
14.12.23 Gerhard Göddeke

Diese Klinik ist nur empfehlenswert.Alles super.Ärzte und Personal einfach spitze. Habe mich noch in keinem Krankenhaus so gut aufgehoben gefühlt.

Kassenpatient, 58 Jahre. Als Notfall mit starken Schmerzen im Rücken und Knie eingeliefert. Es wurde eine umfangreiche Diagnostik, orthopädisch als auch rheumatisch durchgeführt. Hinzu diverse Maßnahmen zur Verbesserung der Schmerzen und Mobilität durchführen.
Sehr gute Aufklärung und ständiger Kontakt zum behandelten Arzt haben den Aufenthalt positiv abgerundet.
Vielen Dank insbesondere an Frau Dr Kran, das Schwestern und Pflegeteam sowie an die Physiotherapeuten.
Eine ganz klare Empfehlung der JG-Klinik für ungeklärte Entzündungen der Gelenke.

War schon des öfteren in dieser Klinik. ( Rücken) ( Hws operiert worden und mehrere Schmerztherapie. Immer wurde einem alles genauestens erklärt und stehst freundlicher und verständnisvoller Umgang mit dem Patienten. Eine gute Zusammenarbeit mit allen Abteilungen. Ich kann nur sagen, hier füllte ich mich immer gut Aufgehoben und mir wurde geholfen. In diesem Sinne sage ich einfach mal herzlichen Dank.

Empfang und Aufnahme gingen recht schnell. Der Wartebereich der Station 5 war dann bei der Aufnahme von 5 Patienten voll ausgefüllt.
Die Schwestern und alle Mitarbeiter der Station waren super freundlich und sehr bemüht den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Ich wurde mit Gehstützen versorgt auf denen ein übertrieben gr. Werbe-Aufkleber der Klinik war, welcher auch noch verknittert angebracht ist. Finde ich persönlich übertriebenes "Werbung" machen.
Die Verpflegung war ok. Die Prozedur der Entlassung dann auch Problemlos. Danke an alle Mitarbeiter, welche trotz sichtbarem Stress und Belastung immer freundlich und zuvorkommend waren.

War im Jahr 2017 zur Knie Tep links in der Klinik 2018 zur Arthroskopie rechtes Knie und 2019 zur Knie Tep links.Gehe jetzt am 25.04.23 wieder in die Klinik zur Schulterarthroskopie.
Lag immer bisher auf der Station 6 und kann nur gutes über die Klinik sagen.Die Ärzte,Pflegekräfte,Reinigungskräfte,Servicekräfte und Physiotherapeuten immer freundlich, hilfsbereit und nett.Kann diese Klinik wirklich nur weiterempfehlen.

Aufgrund meiner Erfahrungen kann ich diese Klinik nur empfehlen!
Ich habe mich vom ersten Moment an gut aufgehoben gefühlt und die medizinische Versorgung war einfach top. Freundliche und hilfsbereite Mitarbeiter, gutes Essen, alles stimmte. Das Team um Dr. Schley war stets freundlich und hat bei meiner Knie-TEP wirklich toll gearbeitet. Die Zeit nach der OP war gut auszuhalten und ab dem ersten Tag danach hat meine Physiotherapeutin immer gut gelaunt und mit viel Kompetenz mein Bein wieder beweglich bekommen. Ich habe in der gesamten Zeit mit den Schwestern und allen beteiligen Helfern immer das Gefühl gehabt, dass da ein Team alles dafür tut, dass es mir schnell wieder gut geht.
Ich kann mich nur bedanken und jedem dieses Haus empfehlen. Wenn bei mir das andere Knie an der Reihe ist, werde ich gerne wiederkommen.
Ich bin, wie wohl jeder in dieser Situation, mit gemischten Gefühlen zu der Operation eingecheckt, aber als dann soweit war, bin ich wirklich angstfrei in den OP gekommen - so gut habe ich mich aufgehoben gefühlt.
Das Motto der Klinik lautet: Der Mensch im Mittelpunkt - und dies wird hier auch so gelebt.
Also nochmal: Danke für Alles!

Ausschlaggebend für die Entscheidung, meine notwendig gewordene beidseitige Hüft-OP an einem Termin in der Elisabeth-Klinik durchführen zu lassen, war der herausragende Ruf des Chefarztes Herrn Prof. Dr. Wilke. Ich hatte sofort grenzenloses Vertrauen in den Professor. 100%-ig zu Recht, wie das Ergebnis der OP zeigt.
Vom Aufklärungsgespräch über die erfolgreiche OP, der medizinischen Nachsorge, der Betreuung bis hin zur Verpflegung - alles war super.
Mit 72 Jahren auf den Beinen zu stehen, mit 2 neuen Hüften, ohne Schmerzen wieder gehen zu können. Das Leben kann so schön sein!
Bisher dachte ich immer: So richtig nette Ärzte und Schwestern gibt es nur in den Doko-Soaps im Fernsehen. Jetzt weiß ich: Es gibt sie auch in Wirklichkeit - hier in der Elisabeth-Klinik. Auch an dieser Klinik wird es den oft beklagten Mangel an Pflegekräften geben. Gemerkt habe ich davon nichts.
Auf einer Skala von 1-10 Punkten gebe ich dieser Klinik 11 Punkte. Die Höchstpunktzahl 10 plus 1 Bonuspunkt!

Leider verlief meine Knie-OP nicht so, wie ich es mir vorgestellt hatte. Nach etwa acht Monaten war das operierte Knie (Vollprothese) instabil und es stellte sich bei einer näheren Untersuchung heraus, dass die Kniescheibe mehrfach gebrochen war - ohne dass es einen ersichtlichen Grund dafür gab! Nach einer erneuten Operation, bei der die Kniescheibe größtenteils entfernt wurde, hat sich nur insofern etwas geändert, als ich nun nicht mehr normal gehen kann und das operierte Bein sich nicht mehr strecken lässt! Alles in allem muss ich sagen, dass ich mich dort nicht mehr operieren lassen würde!

Aufgrund von Schilderungen und Erfahrungen aus dem Familien-und Freundeskreis habe ich die Elisabeth-Klinik Olsberg für meine Hüft-OP gewählt. Ausschlaggebend war auch der gute Ruf, den der Chefarzt Prof. Wilke in Raum MR/BIED. genießt.

Aufnahme trotz Corona-Vorschriften zügig.

Information und Beratung durch Ärzteschaft eingehend und genau.
Post-OPVersorgung in Wachstation vorbildlich und einfühlsam.
Versorgung auf Station 6 sehr umsorgt und stets für das Wohl des Patienten eingestellt.
Küche sehr gut.

Es gab nix zu meckern

OP gut
Alles andere miserabel
Arrogante Ärzte, inkompetente Pflegerinnnen Station 5

In den 15 Tagen die ich in der Klinik verbrachte kann ich mich nicht an eine Situation erinnern in der ich mich unwohl gefühlt habe. Die Aufnahme erfolgte mit wenig Wartezeit und die Tests, Corona, Blutabnahme etc, erfolgten zügig und noch wichtiger, durch sehr freundliche Mitarbeiter.

Das Zimmer war groß und als 3 Bett Zimmer immer mit 2 Patienten belegt, es war sehr sauber, nicht das 2 Minuten durch hetzen einer Reinigungskraft täglich, sondern richtig sauber und auch hier wieder Freundlichkeit zu spüren.

Die Küche kann ich nur loben, als Grünzeug Liebhaber bin ich hier wunderbar versorgt worden aber auch meine Nachbarn hatten sehr leckeres Essen auf dem Teller.

Die Ärztin die mich behandelte war sehr empathisch und hat sich viel Zeit genommen, hat zugehört und nachgefragt und nicht das Gefühl gegeben das sie unter Zeitdruck ist, auch wenn Sie viel zu tun hatte, das allein war eine Wohltat.

Seit Jahren hatte ich starke Schmerzen und mein Rheumatologe hatte schon aufgegeben, so das ich in einer Schmerztherapie endete, hier hat man mir geholfen und nebenbei noch andere Gesundheitsprobleme gefunden und mit behandelt. Ich bin dankbar und wenn noch mal Notfall bei mir ist wird diese Klinik die Klinik meiner Wahl sein.

Mein Bekannter hat mir die Klinik wärmstens empfohlen und ich bin extra aus Köln angereist um mich operieren zu lassen
Und ich bin sehr zufrieden mit den Ärzten und den Schwestern, sehr kompetent und freundlich die Vorbereitungen und die Nachsorge der Op. Alles top !

Als stationäre Patientin der Orthopädie war ich sehr zufrieden. Trotz Personalmangels, wie in vielen anderen Kliniken, konnte durch die Stationsleitung und allen Mitarbeitern ein kontrollierter Ablauf gewährleistet werden. Ich bewerte meinen Aufenthalt mit sehr gut und empfehle diese Klinik gerne weiter.

Ich bin durch überaus positive Erfahrungsberichte aus dem Freundeskreis der letzten Jahre auf die Klinik von Prof Wilke aufmerksam geworden.
Inzwischen hat sich bei mir die Notwendigkeit zu einer Hüft TEP ergeben, weshalb ich mich zu einer OP in Olsberg Anfang Mai 2022 entschieden habe.
Alles positive was ich im Vorfeld über die Klinikorganisation, die Ärzte, das gesamte Pflegepersonal, die Physiotherapeuten, die Ergotherapeuten, die Sporttherapeuten, die Verköstigung und die Sauberkeit gehört hatte kann ich nunmehr aus eigener Erfahrung bestätigen. Sicher gibt es auch hier Zwänge die Stress beim Personal erzeugen, aber was andernorts offensichtlich ist den Patienten gegenüber, das ist hier nicht erkennbar. Die Menschen hier haben m.E. eine besondere Geisteshaltung ihren Mitmenschen gegenüber was den Klinikalltag zu einem außerordentlichen Erlebnis werden lässt. Ich habe mich einfach nur sehr gut aufgehoben gefühlt. Jeden Tag. Danke für diese unglaubliche Erfahrung in turbulenten Zeiten.

Für mich ist diese Klinik einfach genial. Chefarzt Dr.Schley mit seinem Team sowie das gesamte Pflegepersonal ist sehr kompetent und ich persönlich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Hier wird Menschlichkeit noch groß geschrieben. Vielen Dank auch für die wunderbare Verpflegung, das Essen ist wie im Hotel. Ich kann die Klinik nur weiterempfehlen!

Mein Vater (85) war vom 24.1. – 22.2. zu einer Hüftoperation mit anschließender geriatrischer frührehabilitiver Komplexbehandlung in ihrem Hause. Meine Mutter (84) durfte ihn während der ganzen Zeit begleiten, was ihm den Aufenthalt sehr erleichterte. Beide waren sehr zufrieden. Hervorzuheben ist das gute Essen und die überaus freundliche und hilfsbereite Behandlung aller Angestellten, besonders durch die Schwestern, Pfleger und Ärzte der Station 2. Sie empfehlen die Klinik gerne weiter.

Am 2.12.21 neue Hüfte bekommen, alles super gut gelaufen. Die Ärzte, das Pflegepersonal und alle anderen Mitarbeiter der Station, sowie der Physioabteilung außerordentlich nett und hilfsbereit.
Das wichtigste am Klinik Aufenthalt ist ja die Verpflegung und die war außergewöhnlich gut,kein Vergleich zu anderen Kliniken. Ich komme immer wieder gerne her.

Vor 5 Jahren an der HWS in dieser Klinik operiert. Danach keine Besserung der Beschwerden. Dann als Notfall mit Nervenschmerzen in der LWS in der Ambulanz, mit Opiaten, ohne Untersuchung, wieder nach Hause geschickt. 2 Tage später, dann stationär an einen Arzt geraten der diesen Titel nicht verdient. Nach mehreren MRTs in dieser Klinik meinte er ich passe wegen meines Gewichts nicht ins Mrt. Solle 30 Kilo abnehmen,  Rauchen aufhören dann wären Schmerzen weg. Außerdem könne man 20 Jahre mit Opiaten klar kommen, es sei denn man hätte keine Lust zu arbeiten. 1 Jahr zuvor wurde von Professor selbst Bandscheibenvorfälle und Spinalkanastenose in der HWS und BWS festgestellt und dringend zur einer OP geraten. Ich entließ mich selbst und ging zu einem Neurochirurgen der nach neuen MRT-Bilder nicht verstehen konnte das ich nicht längst im Rollstuhl sitze. Sofort operiert...Im November '21 ließ ich mich mit akuten Schmerzen überreden dieser Klinik noch eine Chance zu geben. Geriet in der Ambulanz an einen Arzt, der meinte ein Röntgenbild wäre ausreichend. Da wäre nichts  und die Beschwerden wie Schwindel, Zittern, rasende Kopfschmerzen und Schmerzen im oberen Rücken wären Entzündungen die durch meine Fibromyalgie noch erschwert werden. Es folgte eine 2 wöchige Schmerztherapie bei der ich immun auf Spritzen und allergisch auf Medikamente reagierte. Es artete mit Halluzinationen und umkippen aus. Es wurde von der Ärztin belächelt und obwohl eine Schwester mit mir die Beipackzettel der Medis durchging und alle Symptome passten, nicht geglaubt. Ich verweigerte die Medis und sollte nur noch an den Anwendungen teilnehmen. Mir wurde bei psychiatrischen Gruppen- und Einzelgesprächen erklärt das man sich die Schmerzen nur einbildet, man könne sie weg atmen und man solle sich "Gänseblümchen" (Dinge die einem gut tun) suchen. Eine andere Anwendung war Mandalas ausmalen um von Schmerzen abzulenken. Medikamentös von 3x 600 Ibus bei Aufnahme auf 2x 800 Ibus bei Entlassung.  Nachdem bis heute die Beschwerden immer schlimmer wurden, suchte ich nach 3 Orthopäden und der Notfallambulanz wieder einen Neurochirurgen auf, der sofort neue MRTs anordnete. Diagnose, der nächste schwere Bandscheibenvorfall in der HWS und Spinalkanalstenose. Dringend OP! Nicht auszudenken was passiert wäre, wenn ich die Beschwerden akzeptiert und weiter versucht hätte sie weg zu atmen!!! Kann nicht nachvollziehen warum dieses Haus noch einen guten Ruf hat! Nie wieder!!!

Ich bin seit einer Woche in dieser Klinik und fühle mich rundum sehr wohl. Im Vorfeld das Aufklärungsgespräch in Marburg war schon sehr informativ, was sich dann hier einen Tag vor der OP fortsetzte. Am Dienstag letzte Woche wurde dann die OP durchgeführt. Beim anschließenden Aufenthalt auf der Wachstation hab ich mich schon sehr gut aufgehoben gefühlt, was sich dann auf der Station fortgeführt hat. Mir wurde eine Knie-Prothese eingesetzt. Dank der Physiotherapeuten und dem Stationsteam kann ich schon alleine kleine Wege zurücklegen. Das Essen ist super lecker und hat nichts mit einem typischen Krankenhausessen zu tun. Alles schmeckt hervorragend.
Ich bedanke mich bei allen, die zu meiner Genesung beitragen. Bleiben Sie so, wie Sie sind. Sie machen alle einen tollen Job.
Herzlichen Dank ??

Ich befand vom 27. bis 31.12.2021 anl. einer Knie-OP auf Station 6.1. Mein Gesamteindruck ist mehr als positiv. Ein Lob an die gesamte Ärzte- und Schwesternschaft.

Ich habe Ende September eine neue Hüfte bekommen. Ich lag auf Station 4 und war sehr zufrieden und gut aufgehoben hier. Das grsamte Pflegepersonal war spitze und das Arzteteam sehr nett und zuvorkommend. Danke für alles !!!

Sehr nette und kompetente Ärzte. Die Knie Arthroskopie lief sehr gut. Donnerstag Aufnahme Freitag op Samstag Entlassung. Sehr nettes Pflegepersonal . Verpflegung auch sehr gut. Ich habe mich rundum gut betreut gefühlt.

dr. perniok und sein team sind allesamt kapazitäten. nach mehrmaligem aufenthalt wurde mir immer bestens geholfen ,und ich bin nach der rheuma komplex behandlung fast schmerzfrei. auch auf der station wird die freundlichkeit groß geschrieben und praktiziert. ich empfehle dr. perniok und seinem gesamten team gerne weiter und gebe mein größtes dankeschön an alle. nicht zu vergessen ist die badeabteilung , krankengymnastik und physiotherapie welche die angeordneten anwendungen super anwenden und durchführen. 5 sterne pus .

Habe Mich für die Elisabeth-Klink Bigge entschieden,
da Ich schon mehrfach in der ambulanten Orthopädische
Sprechstunde behandelt wurde.
Die Entscheidung habe Ich dann getroffen ein Knie-TEP
am linken Knie durchführen zu lassen.
War in dem Zeitraum vom 27.07.- 9.08.2021 auf
Station 4 , Zimmer 417 stationär in Behandlung.
Auf Station 4 ist man Sehr Gut versorgt worden.
Würde Ich wieder wählen.

Nach Schaftlockerung mit Osteolysen und Ausdünnung der Kortikalis wurde eine zementierte Hüft-TEP durch eine nicht zementierte Hüft-TEP ersetzt.

Die Klinik - besonders Prof. Wilke und sein Team - zeichnet sich aus durch eine hervorragende Diagnostik, eine exzellente medizinische Behandlung und eine sehr gute Nachsorge.
Alle Abteilungen (Ärzte, Therapeuten, Pfleger, Sozialdienst...) arbeiten Hand ind Hand. Die Klinik funktioniert wie die Räder eines Uhrwerks.
Auch bei einer Operation, die von Fachärtzen als besondere Herausforderung angesehen wird, ist man bei Professor Wilke und seinem Team in der Elisabeth-Klinik sehr gut aufgehoben.

Ich war zur Behandlung in der Ambulanz bei Herrn Dr. Schwehnen, ein wirklich sehr netter Arzt. Ich war vorher schon länger zu einem Orthopäden, mit der Diagnose Impingement Syndrom, gegangen. Dr. Schwehnen hat dann festgestellt, dass die Schulter absolut instabile ist (Was Röntgen und MRT bestätigten).
Darauf hin hatte er mich zur stationären Behandlung / Operation eingewiesen.
Aufnahme Ablauf war alles top!
Ein Tag vor der Operation kam dann nun mein Operateur ins Zimmer und wollte sich die Schulter anschauen. Er, Dr. Rexin, war sehr unhöflich, hat mich nicht ausreden lassen o. Ernstgenommen. Hatte gefragt was meine Beschwerden sind und das sie als Baby mal ausgekugelt war. Er hatte die Schulter bisschen bewegt und meinte ernsthaft „die Schulter ist doch gesund, da ist nicht, was soll ich denn da morgen mach ? Kann nicht sein das sie mal ausgekugelt war, da war bestimmt was am Ellenbogen“ er würde mal eine Arthroskopie mache und schauen.
Nun war die Operation und es stellt sich heraus, dass sie vollkommen kaputt war (kapselriss, sehnenrisse, Knochensplitter). So.. hat er das alles beieinander geflickt, alles gut. Halbes Jahr später hatte ich immer noch starke Schmerzen und das Gefühl, dass die Schulter instabil ist. Bin ich wieder zum Dr. Rexin gefahren, er meinte nur die Schulter wär abgeschlossen, ich müsse mit den Schmerzen leben.
Nun bin ich vor 3 Tagen erneut operiert wurden! Er hatte einfach vergessen die Instabilität mit zu operieren!! Nun musste ich mich wieder einen komplizierten Eingriff unterziehen, lange Schmerzen, zurück kämpfen das sie wieder so beweglich wird. Absolute Frechheit! Habe diesen Fall an die Klinikleitung geschrieben und nicht mal von denen kriegt man eine Antwort o. Eine Entschuldigung! Drecksladen.

Ich wurde im März 2021 an der rechten Hand operiert.
Obwohl es nur eine ambulante OP war, wurde ich vorbildlich betreut und versorgt- angefangen mit der Voruntersuchung, den Aufklärungsgesprächen bis hin zur Anästhesie und der OP durch Dr. Schley.

Ich habe mich zu jedem Zeitpunkt in guten Händen gefühlt.
Vielen Dank an Dr. Schley, das supernette Pflegepersonal von Station 5 und alle anderen Beteiligten.

Die linke Hand muss auch noch operiert werden - auf jeden Fall in der Elisabeth-Klinik!!!