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the_finch berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (die Beratungen durch den Stationsarzt waren oberflächlich und ungenügend)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Gruppentherapie schnell absolviert + es wurde nicht auf Unterschiede eingegangen, zu wenige Einzelgymnastiktermine, kaum Erläuterungen zu Krankheitsbildern und -verläufen, zu viel Fließbandabfertigung)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
physiotherapeutische Anwendungen, Stationsarzt, Essen- und Freizeitangebot
Krankheitsbild:
Knie-TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich begann die Reha-Maßnahme 13 Tage nach erfolgter Knie-TEP-OP in der Reha Eisenmoorbad Bad Schmiedeberg.
Die Anreise erfolgte per Fahrservice des Oberlinhaus Potsdam. Der Service war pünktlich und dauerte für mich nur knapp zwei Stunden, für andere Patienten jedoch mehr als doppelt so lange. Negativ war, dass das Gepäck im hinteren Teil des Busses nicht gegen verrutschen gesichert war. Bei einer Gefahrenbremsung flogen die Gepäckstücke stark durcheinander. Hier besteht Gefahrenpotential!
Das Aufnahmemanagement der Reha-Klinik war professionell und verlief relativ schnell.
Die Zimmer waren gut und ausreichend ausgestattet. Die Zimmer sind zum Flur und Nachbarzimmer relativ hellhörig.
Das Reinigungsmanagement war ausbaufähig und verbesserungswürdig, da die Mitarbeiterinnen aus Zeitgründen nur eine oberflächliche Grundreinigung durchführen konnten.
Das Essenangebot war mittelmäßig bis ungenügend. Sehr oft bestanden die warmen Mahlzeiten aus Fertigprodukten und -soßen. Zudem waren die Speisen sehr oft völlig überwürzt mit Salz. Es gab keine salzarme Essenvariante. Die Salat- und Obstbar war vorhanden, aber eher mittelmäßig bis lieblos gestaltet. Es gab kaum Abwechslungen des Speisenangebots während meines Aufenthalts, so dass man fast immer die gleichen Sachen aß bzw. kaum genügend variieren konnte.
Mein größter Kritikpunkt betrifft aber die physiotherapeutischen Anwendungen und die Beratungsgespräche durch den Stationsarzt. Es handelt sich um eine große Einrichtung, die eine hohe Patientenanzahl in kurzer Zeit behandeln muss und die in einem engen finanziellen Rahmen. So fühlt man sich oftmals nur als eine Nummer. Die Gruppenübungen sind oftmals wenig anspruchsvoll, fordernd und schon gar nicht auf den Einzelnen abgestimmt. Bei den wenigen Termine Einzelgymnastik war das anders, aber auch nicht optimal. Ich konnte die Maßnahmen der Reha mit denen meiner anschließend ambulanten Physiotherapie vergleichen und das war teilweise erschreckend. Mein mich jetzt behandelnder Physiotherapeut geht viel mehr auf meine Defizite ein, erklärt den medizinischen Background, motiviert und gibt Erfolg bringende Übungen für das Eigentraining weiter. Das alles vermisste ich in der Reha-Klinik komplett und erachte die Maßnahme im Rückblick als wenig erfolgreich und leider auch zum großen Teil verschwendete Zeit, wenn ich die Fortschritte danach betrachte. Ich würde diese Klinik nicht empfehlen und nicht noch einmal zurück..
vielen Dank für Ihr Feedback, was uns natürlich sehr betrübt.
Uns liegt am Herzen den Aufenthalt unserer Patientinnen und Patienten so gut wie nur möglich zu gestalten. Sehr schade, dass uns dies gemeinsam mit Ihnen nicht geglückt ist.
Was wir jetzt anhand Ihres Feedbacks nicht beurteilen können, ist die Frage ob Sie vor Ort entsprechend Ansprechpartner genutzt haben, um Ihre Fragen und Problemstellungen einer Lösung zuzuführen. Oftmals gelingt uns vor Ort im direkten Austausch ein gutes Gespräch. Sollten Sie im Nachgang hier Bedarf haben, dann melden Sie sich gerne bei uns!
Wir wünschen Ihnen dennoch persönlich und insbesondere gesundheitlich alles erdenklich Gute!
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ASonne berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Hüftgelenksoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wer nur gutes Essen und ein schönes Zimmer möchte ist hier richtig. Als älterer Patient, welcher auf Hilfe durch Schwestern, Ärzte und sonstigem Personal angewiesen ist, ist man hier fehl am Platz, sodass die Klinik ihrer Funktion in keinster Weise gerecht wird. Es gibt Ärzte, die nicht zu erreichen sind und medizinische Diagnosen nicht stellen, mit der Aussage, es sei ja alles in Ordnung, was es dann aber doch nicht ist. Und Schwestern, die sagen: "Ich bin nicht dafür da, ihre Schuhe zu zubinden." (wohlgemerkt nach einer Hüftoperation). Kaum zu fassen, was meine 76-Jährige Mutter, die ein Arbeitsleben lang in die Krankenkasse eingezahlt hat, sich hier gefallen lassen musste.
Wie immer gibt es auch ein paar Ausnahmen, es sind gute Therapeuten und ein paar super nette Hilfspfleger-innen und Empfangspersonal vor Ort, die den Aufenthalt etwas verschönern.
vielen Dank für die von Ihnen abgegebene Bewertung zum Aufenthalt Ihrer Mutter. Wir freuen uns, dass Ihre Mutter unsere Verpflegung und das Zimmer als ansprechend empfunden hat.
Uns liegt am Herzen den Aufenthalt unserer Patient*innen so gut wie nur möglich zu gestalten und sie bestmöglich zu unterstützen. Sehr schade, dass uns nicht geglückt ist.
Was wir jetzt anhand Ihres Feedbacks nicht beurteilen können, ist die Frage, ob Sie vor Ort entsprechende Ansprechpartner genutzt haben, um eine Lösung zu finden.
Kommen Sie gern bei Bedarf nochmals detailliert auf uns zu unter qmb@embs.de.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Mutter alles erdenklich Gute.
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Zeppe3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Unterkunft, Verpflegung, Personal sehr gut
Kontra:
Therapieangebot, nicht inviduell angepasst
Krankheitsbild:
Hüft-TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war nach einer Hüft-TEP zu einer AHB im Haus 1. Unterbringung,Personal, Verpflegung war sehr gut.
Das Therapieprogramm war total unbefriedigend. Im Durchschnitt 3-4 Anwendungen am Tag entsprachen nicht meiner körperlichen Verfassung, die gegenüber anderen Patienten deutlich auf ein höreren Niveau war. Deshalb war kein Unterschied zwischen Anfang und Ende der AHB festzustellen. Kein Therapieerfolg. Beschwerden bei den Ärzten blieben ungehört. Das war reine Zeitverschwendung. Wahrscheinlich ist das auf Therapeutenmangel zurück zu führen. Viele Anwendungsangebote sind dadurch nicht möglich. Daher kommt diese Klinik für mich nicht mehr in Frage.
vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Wir bedauern, dass Sie mit der Behandlung in unserem Haus 1 nicht zufrieden waren.
Unser Ziel ist es, unseren Patient*innen ein Höchstmaß an medizinischer Leistung und ein individuelles Therapieangebot zur Verfügung zu stellen, daher nehmen wir Ihre Bewertung über dieses Portal sehr ernst.
Kommen Sie gern bei Bedarf nochmals detailliert auf uns zu unter qmb@embs.de.
Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit
Eisenmoorbad Bad Schmiedeberg-Kur-GmbH
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Schnekchen_27 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Behandlung
Krankheitsbild:
Wirbelsäule
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Klinik hat angeblich zu wenig Physiotherapeuten, sodaß ich die Anschlußheilbehandlung 1 Woche früher abbrechen musste,Trotz Gespräch mit den Stationsarzt von der E2.
Er hatte immer ausflüchte,kann nichts versprechen, wenn er mir noch Wassergymnastikt oder oder Einzelgymnastik geben sollte in der letzen Rehawoche, kam immer der Kommentar, er fehle Personal.
Der Arzt hatte aber gesagt er gäbe zu das ich in der ersten Woche zu wenig Behandlungen gehabt hhätte, aber gändert hat sich trotzdem nichts.
Die Konsequenz war dann der Abbruch der Reha. Dankeschön dafür.
Wenn schon zu wenig Physiotherapeuten da sind, stellt sich mir die Frage, warum noch weiterhin Kururlauber und Privatpatienten aufgenommen werden. Die Kassenpatienten bleiben dann auf der Strecke, denn man muss ja erst die Privatpatienten und Kururlauber behandeln. Die bringen das Geld.
Kasse zahlt wohl zu wenig,also bekommt man eben wenig bzw. keine Anwendungen
Da haben wir wieder die 2 Klassen Gesellschaft.
Eine andere Patientin ( mit Rolator ) hatte vor mir Aktive Schiene, sie bat um eine andere Liege weil sie nur von links rauf konnte,wegen ihr Bein.
Die Mitarbeiterin hat dies verweigert und gesagt sie solle gehen und auf der Station die Aktive Schiene streichen lassen im Therapieplan. Unfassbar, nur wegen einer linksstehende Liege.
Es gibt aber Liegen wo sie hätte links rauf gekonnt hätte, aber das wurde nicht gemacht obwohl Liegen frei wurden oder sogar waren.
So werden Kranke Menschen behandelt.Ich habe alles meiner Krankenkasse gemeldet, wo ich da auch gehört habe, das sich noch Jemand wegen der Eisenmoorklinik beschwert hat.
Es haben sich vielen Patienten untereinander unterhalten, was alles so zu bemängeln ist in der Klinik, leider tun sich die wenigsten Patienten bei ihrer zuständigen Kranenkasse beschweren
Das einzige was sehr gut war, war das Frühsrück, Mittag und Abendessen
haben Sie vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht. Diesen und Ihr Anliegen nehmen wir sehr ernst.
Das Wohlergehen unserer Patientinnen und Patienten hat für uns oberste Priorität, daher bedauern wir sehr, dass wir hinter Ihren Erwartungen zurückgeblieben sind.
Aufgrund der Anonymität des Bewertungsportales, können wir jedoch nur schwer auf die von Ihnen angesprochenen Punkte eingehen. Sollten Sie einen direkten Austausch wünschen, können Sie uns jederzeit kontaktieren.
Wir werden Ihre Kritik dennoch ernst nehmen und intern aufarbeiten.
Das Lob an unsere Küche reichen wir gerne weiter.
Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Eisenmoorbad Bad Schmiedeberg-Kur-GmbH
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Guigui2410 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (einfach nicht heilsam)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (es wurde notiert, was ich sage, was ich jedoch eh schon auf 5 Seiten Fragebogen ausgefuellt hatte, und dann verlief es im Sande)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Dame in der Patientenaufnahme und Rezeption sehr freundlich und hilfreich)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (lieblos, Handtuecher wie zu DDR Zeiten, Massenabfertigung)
Pro:
einige wenige Mitarbeiter sind teilweise sehr nett, kompetent gesundheitsfoerderlich
Kontra:
Essen aus der Tuete, keine meiner mit dem Arzt besprochenenen Therapieformen wurde umgesetzt, sinnlose Vortraege, die fuer mich nicht annaehnernd zutrafen, keine indiviedelle Betreuung etc etc
Krankheitsbild:
Hueft TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Furchtbarer gehts nicht, ich habe nach 5 Tagen die Flucht ergriffen.
- Essen wie Ravioli aus der Dose
- keine individuelle Umsetzung
- man wird wie ein Vorschulkind behandelt
- keinerlei kulturelle oder sonstige Freizeitangebote
- Stationsschwestern kaum sichtbar, 5 sec guten Morgen und guten Abend, wie im Gefaegnis beim Schliessdienst
- am Die. habe ich mehr und andere Therapie lt. meinem KH Bericht eingefordert, passiert ist bis Freitag nichts.
- angebliche Menues pro Tag ist ein Witz:Bsp
1. Leberkaese, Tuetensosse, Tuetenkartoffelpueree
2. Quark mit Kartoffeln mit Oel oder
3. Quark mit Kartoffeln mit Butter
4. keine Ahnung was das war
echt nur eine Lachnummer, ich habe in 4 Tagen 2 Kg abgenommen ( auch gut )
- Schwimm- und Moorbad nur von aussen gesehen
- high light; Ergotherapeuten erklaerte mir nach 5 Minuten, eigentlich sei ich ein Risiko fuer sie, da, wenn ich bei den Uebungen irgendwie fehltretet etc. waere sie die gelackmeierte.
Lichtblick!
Die Therapeuten in der MTT, SUPER KLASSE
Laufschule, sehr sehr tolle Therapeutin Fr. H.
Die Damen der Rezeption und Aufnahme machen einen prima Job, Danke
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Tenya1954 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Therapeuten ,Küche und Servicepersonal im Essensraum
Kontra:
Kein Rehaerfolg
Krankheitsbild:
Linkes Knie nach Zweifachen Tepwechsel und zuletzt Reinigung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Drei Wochen In der Rehaklinik 1,mit Begleitperson. Zimmer für 2 einfach zu klein.Im Bad nicht genügend Platz für 2 Personen. Handtuchwechsel einmal in drei Wochen.Alles staubig,trotz teilweise offener Wunde.Wir sind Station 5 ,3.Stk Zim 304.gewesen.Staubsaugen mit runden Ecken und nicht gründlich.
Küche sehr gut,Servicepersonal stets freundlich.
Behandlung erfolgt nach Schema .Es hat mir persönlich nichts gebracht,da einfach zu wenig Anwendungen.
Therapeuten alle sehr nett und stets bemüht.
Ich war schon in verschiedenen Rehakliniken, aber so enttäuscht wurde ich noch nie.Ich bräuchte lt Oberarzt keine intensive Physiotherapie mehr,obwohl ich darauf hinwies,daß lt meinem Operateur eine intensive Physio mindestens für 3 bis 4 Monate notwendig sei,zumal es sich um einen 5.Eingriff im selben Knie handelte.Ein Teilschlitten und zweimal Tepwechsel und nunmehr Reinigung des Knies.
Ich weiss wovon ich rede.Eine weiterempfehlen erfolgt keinesfalls,und ein Bericht an die Kkh erfolgt ebenfalls Die Ernährungsberaterin Frau Förster ist nicht erreichbar
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Mäuschen2022 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit bei den Behandlungen, gutes Essen
Kontra:
Nicht auf meine Krankheit zutreffende Behandlungen
Krankheitsbild:
Beiseitige Hüftarthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im März 2022 wegen meiner Hüftbeschwerden zur Rehakur. Ich musste feststellen, dass dort zu 95 % Anschlussheilbehandlungen stattfanden. Dementsprechend war auch die Behandlung ausgerichtet. Die einzige Behandlung, nämlich Wassergymnastik, die mir etwas brachte, fiel nach 2 Wochen wegen Corona aus.
Erst wollte mir der behandelnde Stationsarzt keine Moorbehandlungen verordnen. Erst nachdem ich ihn darauf hingewiesen hatte, dass ich ja u.a. deswegen hier zur Kur war, erhielt ich diese.
Alle Änderungswünsche dauerten mindestens 1 Woche, ehe der Behandlungswünsche in die neue Behandlung eingingen. Am meisten war ich entsetzt, als ich den Kurbericht der Klinik von meiner Ärztin erhielt. 75 % der aufgeführten Ergebnisse entsprachen nicht der Wirklichkeit!!! Ich hatte einen Beschwerdebrief an die Klinikleitung geschrieben, von dem die behandelnde Ärztin und die zuständige Krankenkasse einen Durchschlag erhalten haben.
Von der Klinik bisher keine Antwort erhalten. Nun wird sich die Krankenkasse mit der Klinikleitung in Verbindung setzen.
Erwähne möchte ich noch, dass das Essen hervorragend war.
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Hasi392 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Essen gut,Zimmer sauber
Kontra:
Der ganze Therapie plan
Krankheitsbild:
Knie OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also nunnjanixhnkam mit einem Jahr verspätet dort hin und freute mich auf eine individuelle Behandlung,was dann nicht der Fall war.Es werden Gruppen Gymnastik wie im Senioren heim gemacht und keinerlei spezifische auf den einzelnen ab geplagten Patienten eingegangen.Einige hatten Schulter,einige knie,andere wieder Rücken,aber denke nicht das da auf den einzelnen eingegangen wird,nein alle zusammen Rentner Sport. Dann erfährt man von Mitpatienten das ein Haus in Quarantäne steht,was natürlich verheimlicht wird. Aber die Doktoren und Therapeuten lustig hin und herlaufen,Ich bin froh wieder raus zu sein .. Also so wie es jetzt dort geworden ist macht es kein Spass mehr
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Andreas2201 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Corona wir totgeschwiegen!
Meine Mutter,80 wurde am Montag, den 30.11. nach einer frischen Hüft-Op zu einer Folgereha ins Eisenmoorbadklinikum eingewiesen. Am Smastag vor der Einweisung hatte sie einen negativen Coronatest.Am Montag, den Aufnahmetag hatte sie ebenfalls einen negativen Coronatest.Am Donnerstag Nachmittag wurde sie dann aufgrund von Anzeichen von Symptomen positiv auf COVID 19 getestet.
Innerhalb von 30 min wurde sie regelrecht aus der Klinik wie eine Aussätzige behandelt und regelrecht aus der Klinik „geworfen“
Trotz Hinweis, sie könne nicht nach Hause, weil dort ihr schwerkranker Ehemann wartet der herzkrank und Dialysepatient ist, wurde sie mit 2 Masken in den Krankenwagen gehieft und mitten in der Nacht nach Hause transportiert.
Erst meine Geistesgegenwart war es zu verdanken im Zusammenspiel mit dem Krankenhaus aufm Wohnort meiner Mutter, das sie am selben Abend noch in die Isolierstation des örtlichen Krankenhauses eingewiesen werden konnte, bevor sie meinen kranken Vater angesteckt hätte.
Das grenzt schon an unterlassener Hilfeleistung.Ich behalte mir rechtliche Schritte gegen die Klinikleitung vor .
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Gisa5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Bemühte junge Therapeuten, freundliche Schwesten und Angestellte
Kontra:
Verhalten der Oberärztin
Krankheitsbild:
Mangel an köperlicher Kondition, Morbus Forestier, Z. n. Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vor Antritt der REHA antwortete ich auf die Frage: Was erwarten Sie von der Kur? Verbesserung der körperlichen Kondition. Ich bin 82 Jahre alt, 80 % schwer- u. gehbehindert, hatte vor 4 Jahren einen Unfall (Sturz) mit schlimmen Folgen ( Nasenbeinbruch, 2 HWS-Brüche, komplizierter Bruch des Handgelenks li?), wurde über 11mal stationär in verschiedenen Krankenhäusern Berlins behandelt und bin nun wegen Herzinsuffizienz und Asthma/chron. Bronchitis nicht mehr in der Lage, eine etwa 100 m- Wegstrecke ohne Atemnot, verbunden mit Panikattacken zurückzulegen.
Während privat finanzierter Kuren an der poln. Ostseeküste habe ich die Erfahrung gewonnen, dass mir eine Verbesserung der Kondition am besten gelingt, wenn ich mich täglich lange im Schwimmbad bewege. Das wollte ich in Bad Schmiedeberg auch praktizieren.
Doch eine Therapeutin hatte etwas dagegen. Sie verbreitete nach meiner 2. Teilnahme an der Wassergymnastik bei den Schwestern in der Station 2 empört die "Feststellung", ich sei inkontinent und es ginge ja nun wohl gar nicht, dass ich ins Schwimmbad dürfe, und eine Konsultation mit der Ärztin müsse beantragt werden. Wie diese Frau zu ihrer Meinung kam, verriet sie nicht.
Da noch nie zuvor eine Diagnostik zum Thema Inkontinenz stattfand, keine entsprechenden Symptome jemals wahrgenommen wurden, wehrte ich mich gegen die Entscheidung der Oberärztin: "Wassergymnastik nur mit Schwimmwindel" - käuflich auf eigene Rechnung in der Apotheke zu erwerben.
Meine per EMail an den Chefarzt gerichtete Beschwerde blieb unbeantwortet. Der Therapieplan wurde geändert. Statt der Wassergymnastik wurden mir Beckenbodengymnastik und Atemtechnikschulung angeboten.
Ich unterlag im Ergebnis dieser unqualifizierten, diskriminierenden Behandlung depressiven Verstimmungen. Von Kur-Erfolg kann nicht die Rede sein.
Dabei hätte es eine wunderbare Zeit sein können, denn die Schwestern, viele Therapeuten, die Küche, die Anlagen und auch das Wetter waren super!
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nicki13132 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Auch bei Krankheit kann man besser planen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Katastrophale Betten!!!)
Pro:
Freundliches Personal, tolle Ergotherapie
Kontra:
Sehr unflexible und zuwenig Behandlung
Krankheitsbild:
Bandscheiben-OP (minimalinvasiv, keine Versteifung oder Prothese)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin im Februar 2018, 4 Wochen nach der OP mit leichten Schmerzen und noch Ausfallerscheinungen im rechten Fuß zur Reha.
Die Aufnahme durch den Stationarzt war okay, leider zeigte sich das er der deutschen Sprache nicht mächtig war. Bei jeder Visite beklagte ich die "Betten"(metallgitter +7 Zentimeter Schaumstoff). Die Schmerzen und Ausfallerscheinungen daraus würden immer schlimmer. 3Tage vor Abreise kam eine neue aber wenig heilsame Matratze. Bemängelt wurde auch der dünne Therapieplan. An den meisten Tagen kam nicht mal 1 Stunde gesamt an Therapiezeit zusammen.Bei 11 Einzeltherapien (Wasser oder KG) hatte ich 6 verschiedene Therapeuten. Ein Konzept oder Flexibilität waren da nicht möglich. Ergotherapie was sehr gut. Es würde sehr gut auf Haltung und Körperspannung eingegangen . Gruppentherapien nach OP gab es nicht. Die Sporttherapeuten ziehen ihren Standard durch. Erst nach Beschwerde beim Oberarzt wurde die neue Einweisung(nach 2 Wochen)im Kraftraum individuell. Zur Klinik an sich und Ausstattung war okay, teilweise etwas veraltet und abgewöhnt. Essen war okay. Sauberkeit ließ in allen Bereichen etwas zu wünschen. Ausserdem hat die Klinik ein hygieneproblem.
Fazit: Entlassen mit Schmerzen und neuen Ausfallerscheinungen.
Egal ob Bandscheiben-, Knie- oder Hüpft-OP viele zeigten sich nach der Reha in Bad Schmiedeberg wenig zufrieden. Die Standards werden durchgezogen und auf den Patienten wird wenig eingegangen. Sollten mehrere Beschwerden vorliegen, dann am besten Finger weg von dieser Klinik!!!
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19Hans berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Netter Weihnachtsmarkt
Kontra:
Mangelnde Professionalität und Service
Krankheitsbild:
Chronische Schmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Es handelt sich um eine Reha – Klinik. Die Werbung mit Radon – und Mooranwendungen erweckt eine nicht ganz korrekten Eindruck. Natürlich ist das ganze Programm auf Kassen – Patienten abgestimmt und Wünsche entsprechend dem eigenen Krankheitsbild sind nicht ohne weiteres durchsetzbar. Gerade die Radon – Einwirkung wird selbst auf Nachfrage eher selten verordnet.
Teilweise war das Personal kompetent und zugewandt, teilweise abweisend und keinesfalls Service – orientiert. Man war nicht nur mit Unfreundlichkeiten konfrontiert, sondern auch mit schlichter Verweigerung einer Mithilfe. Wenn man eine Mooranwendung hatte, habe ich bisher in jeder Klinik erlebt, dass man dort gesäubert wird, wo man nicht selbst dran kommt und wo man die moral Haftungen auch nicht sehen kann. Anders in Schmiedeberg. Das Personal gab zwar Anweisungen, wirkt aber nicht durch eigenes Tun mit.
Gegen seinen Willen wurde man mit Musik beschallt. Auf den Gängen, im Speisesaal, im Bad, sogar auf der Toilette. Dem Wunsch, diese Musik abzuschalten, wurde nur sehr begrenzt nachgegeben.
In Schmiedeberg gibt es nur ein sehr schwaches Internet. Über Tage war es nicht erreichbar. Es gab keine kompetente Person in der Klinik, daran etwas zu ändern. Auch der Anbieter (Flex – net) war nicht in einer Hotline erreichbar. Für dieses schlechte Internet wurde allerdings eine Gebühr erhoben.
weniger zufrieden (Beratung in Physio u. Sozialberatung gut.)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Ärzte nehmen sich Zeit, wenn man sie umfassend und intensiv befragt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Eigener Gepäcktransport 10 Tage nach Hüft-OP !! Skandalös !!)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Löcher im Fußbodenbelag des Patientenzimmers/ Keinerlei Hilfsmittel vor Ort, die für Rehapatienten überaus notwendig sind !!!)
Pro:
Anwendungen/ Physiotherapie
Kontra:
Service/ Freundlichkeit des Personals/ Ausstattung und Zustand der Patientenzimmer
Krankheitsbild:
Hüftgelenksprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
AHB-Orthopädie - Hüftgelenksendoprothese
10 Tage nach OP direkt zur AHB entlassen.
- Gepäck stand stundenlang unbeaufsichtigt und für jedermann zugänglich im öffentlichen Bereich der Station.
- Wurde nach 5 Stunden von mir selbst aufs Zimmer gebracht ( 10 TAGE NACH OP MIT 2 GEHSTÜTZEN !!!!)
- Es wurde nicht einmal bemerkt oder hinterfragt, wo die Gepäckstücke abgeblieben waren !!! Jeder hätte sich bedienen können !!
- medizinisches Personal ist solange freundlich, wie man sie nicht in Anspruch nimmt.
Sobald man zusätzliche Bedürfnisse hat wird man auch gleich mal zum Simulanten und Drückeberger abgestempelt.
- Es gibt keinerlei Hilfsmittel im Zimmer oder Speisesaal ( Sitzkissenerhöhung, langer Schuhlöffel oder ein zusätzliches Kissen für die Seitenlage bei Hüftpatienten, Zange um Socken anzuziehen) !!! Dies wurde als "Luxus" abgetan, den man sich hätte in KH verschreiben lassen müssen !
- Anwendungen und besonders die Physiotherapie bei Frau Thüne-Knetsch war sehr gut !!
- Verpflegung war auch sehr gut und sehr abwechslungsreich.
War vor 13 Jahren sehr zufrieden (Reha-Klinik 2). Werde aber kein 3. Mal dort kuren.
Dem kann ich leider nur zustimmen. Dachte, es hat sich einiges geändert. War vor 3 Jahren dort. Klinik ist überhaupt nicht für AHB ausgestattet. Schon die Fahrt mit dem 30 Jahre ??? alten Taxi war als Frischoperierter eine Zumutung. Ärzte naja....Schwestern auf meiner Station sollten sich lieber einen anderen Job suchen. Denn Patienten zu helfen, das ist zu viel verlangt. Therapeuten waren top, sofern man eine Therapie hatte. Servicepersonal und Essen top. Aber deshalb fahr ich ja nicht zur Reha. Traurig, dass da mal nicht von der RV Prüfungen erfolgen. Habe die Zustände damals der RV gemeldet. Hat niemand interessiert. Die zahlen gern für Dinge, die nicht erfolgen.
Nicht noch einmal!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Fanky berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Super Therapeuten
Kontra:
Ärzte die nicht zuhören konnten und nicht auf die Beschwerden eingegangen sind
Krankheitsbild:
Versteifung LWS 4/5
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufenthalt vom 20.2.-13.3.2015
Ich trat mit ziemlich viel Hoffnungen diese Anschlussreha nach meiner OP, Versteifung LWS 4/5 an. Leider wurden diese nicht erfüllt.
Ich wurde nach Ankunft in der Klinik in den Speisesaal geleitet und mit den Worten empfangen "für die Neuen gibt es Grützwurst!" Nach dem ich sagte, daß ich dann auf das Essen verzichte, wurde mir eine dünne Bohnensuppe serviert!
Als mir dann mein Zimmer zugewiesen wurde, bat ich um ein anderes Kopfkissen, da daß vorhandene eine Federfüllung hatte und zu groß war.Aufgrund einer Hausstaub-Allergie und HWS- Problem kann ich diese Kissen nicht benutzen. Ich bekam zur Antwort, daß andere Kissen nicht vorhanden wären! Was nicht der Wahrheit entsprach. Ich sollte mir mein Kissen von zu Hause mitbringen lassen. Mein Mann brachte mir dann nach einer Woche mein Kopfkissen von zu Hause mit. Da war es aber schon zu spät, da sich bereits Beschwerden mit der HWS eingestellt hatten.
Desweiteren erhielt ich keine Einweisung in die Klinik, da ich erst Freitag gegen 12 Uhr anreiste. Die nächste Einweisung fand erst Montag statt.
Beim anschließenden Aufnahmegespräch wurden meine Beschwerden nicht ernst genommen und meine psychischen Probleme aufgrund der seit langer Zeit bestehenden Schmerzen, der grossen Stressbelastung im Job und der Krebserkrankung meines Ehemannes nicht ernst genommem. Ich erhielt in dieser Hinsicht keinerlei therapeutische Hilfe angeboten.
Bei der ersten Visite wurde ich nach meinem Beruf gefragt. Auf Reaktion auf meine Antwort kam vom Arzt die Anmerkung "
haben sie da überhaupt etwas zu tun?" Ich empfand das als sehr unverschämt.
Auch die therapeutische Behandlung in bezug auf die OP war recht dürftig und enttäuschend für mich. Der einzige Lichtblick war die mir zugewiesene Therapeutin Frau Häder! Sie hat mir sehr geholfen und die kurze Zeit der Therapie voll genutzt um mir zu helfen.
Die Atmosphäre im Speisesaal war sehr laut und unruhig! Desweiteren wurden Patienten mit unterschiedlichen Erkrankungen an den Tischen zusammengesetzt. Ich saß mit 2 Patienten die an Brustkrebs erkrankt waren zusammen. Zu jeder Mahlzeit war die Erkrankung das Thema und wurde ausführlich bis ins kleinste Detail ausgewertet, was mich psychisch unwahrscheinlich belastete.Eine Umsetzung an einen anderen Tisch war nach Nachfrage nicht möglich.
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Evelin55 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Es steht und fällt mit der Leitung!)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (nur der physiotherapeutische Bereich)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Physiotherapie - Gymnastik
Kontra:
siehe Text
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sollten Sie eine Anschlussheilbehandlung in der Rehaklinik I antreten,würde ich Ihnen folgende Empfehlungen geben:Geben Sie Ihre Individualität,Ihre Eigenständig–und Persönlichkeit besser an der Rezeption ab.Diese Eigenschaften u. auch d. Mitdenken sind hier unerwünscht! Grenzüberschreitendes Verhalten v. Seiten des Pflegepersonals sind an der Tagesordnung.Widerspruch und das Hinterfragen von Handlungen sind Todsünden und werden mit Schikaneversuchen bestraft.Man sollte glauben, dass nach 22 jährigem Ende der DDR gewisse Maßnahmen, die Menschen zeigen sollen,was Unterordnung und Macht bedeuten, inzwischen auch aus den Köpfen dieser dort arbeitenden Menschen verschwunden sein sollten.Man hat den Eindruck, dass Individualität für die meisten hier ein Fremdwort und von patientenfreundlicher, individueller Betreuung keine Rede ist. Mein erstes Erlebnis am ersten Abend war ein kurzes Klopfen an der Tür und dann das gleichzeitige Aufschließen meiner von innen verschlossenen Tür – ohne meine Aufforderung einzutreten abzuwarten!Ich wagte,diese Unhöflichkeit zu bemängeln, musste aber am nächsten Morgen dieselbe Erfahrung noch einmal machen, dieses Mal von Seiten der Stationsschwester, die mir nach meinem Aufbegehren zur Antwort gab:„da hätten wir viel zu tun,wenn wir immer warten würden,bis jemand „herein“ sagt! Ärgerlich vor allem, dass der Grund das Fiebermessen und Puls zählen ist,warum man so früh am Morgen regelrecht aus dem Bett geschmissen wird, obwohl das Frühstück erst um 8.30Uhr angesetzt ist.Ich war hier um mich von einer Hüft-OP zu erholen und wieder fit zu werden–nicht aber um in Stress und Hektik zu verfallen,nur weil das Pflegepersonal sein Routineprogramm abspult.Wo bleibt hier das Pflegemanagement?Ich erwarte vom Pflegepersonal,dass Auszubildende oder Praktikanten dazu angehalten werden, sich den Patienten mit Namen und Funktion vorzustellen und zu motivieren, höflich zu sein und nicht ständig mit einem langen Gesicht herumzulaufen.
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D-ROLF berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
schöne Webseite
Kontra:
keine Ansprechpartner
Erfahrungsbericht:
Die Bewertungen kommen mir sehr geschönt vor. Habe gerade grosse Kommunikationsprobleme wegen meines 92 -jährigen Vaters, der als Patient (Kunde) nicht ernst genommen wird.
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J0358 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Fällt mir nichts spontan ein
Kontra:
Gibt es einiges
Krankheitsbild:
OP nach Hüft-TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufenthalt im Feb 2025 3 Wochen
Kurhaus2 Patient nach Hüft-TEP
Erster Eindruck: Empfangsbereich entspricht einem guten Mittelklassehotel
Zweiter Eindruck: Sämtliche Sitzgelegenheiten zu niedrig, zu weich, speziell für Hüft-TEP ungeeignet
Dritter Eindruck: Sämtliche Sitzgelegenheiten im gesamten Haus niedrig (Sitzkissenerhöhung dringend empfohlen)
Aufnahme-Management noch okay, das ärztliche Aufnahmegespräch dagegen nicht. Auf Wünsche und Fragen wird nur zum Teil eingegangen.
Ausstattung der Zimmer gut, ABER: Steckdosen im Wohnbereich fast ebenerdig, Lichtschalter am Bett nur mit Verrenkungen zu erreichen, ein absolutes Manko sind die Kopfkissen. Empfehlenswert ist, eigene Kissen von zu Hause mitbringen. Es gibt leider keine Möglichkeit im Haus, diese aufgeplusterten Kissen einzutauschen.
Pflegepersonal, sprich Krankenschwestern, sind sehr bemüht (hier besonders Schw. Mandy, Kerstin, Steffi)
aber auf Grund von Personalmangel oft schwer zu erreichen.
Gesundheitliche Probleme welche auftreten können (Übelkeit, Kreislaufprobleme etc) sollten bestmöglich nicht eintreten. Einen Arzt zu erreichen ist fast unmöglich. Ein Mitpatient wartete zBsp mehrere Stunden, bis sich ein Arzt per Zimmertelefon gemeldet hatte um dann eine Ferndiagnose zu stellen.
Die therapeutischen Maßnahmen sind nicht gänzlich auf den einzelnen Patienten zugeschnitten. Trotzdem empfand ich diese Behandlungen als weitestgehend zielorientiert. Wünschenswert wäre, den Patienten die eine oder andere Behandlung mehr anzubieten.
Letztendlich ist es meine persönliche Einschätzung. Aber in Gesprächen mit Patienten habe ich oftmals Übereinstimmung erfahren können.
Es ist abschließend festzustellen, dass sich einiges an Verbesserungspotenzial ergeben könnte.
vielen Dank für die von Ihnen abgegebene Bewertung. Wir bedauern es sehr zu hören, dass Sie und scheinbar andere Patienten mit unseren Leistungen unzufrieden sind.
Ihre genannten Hinweise werden wir aufnehmen und versuchen zu verbessern. Kommen Sie gern bei Bedarf nochmals detailliert auf uns!
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Marina1955 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Pflepersonal und Physio.
Kontra:
Sauberkeit,Stationsärztin,Zimmerausstattung für Menschen mit Gehstützen nicht geeignet.
Krankheitsbild:
Knie-TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Pflegepersonal der Klinik 1 Station 2 sehr freundlich und hilfsbereit.Physiotherapeuten auch alle spitze.Stationsärztin unmöglich.Habe selbst Jahrzehnte im KH gearbeitet und weiss um die Probleme dort.Aber eine derart uninteressierte,empathielose und gefrustete Ärztin habe ich noch nie erlebt.
Hygiene ist auch nicht so wie sie sein sollte,beim Essen wird man gehetzt,Freizeitangebot in der Klinik gleich null und vieles andere mehr.Würde nicht mehr hinfahren.
ein herzliches Dankeschön für Ihre Bewertung und Ihre anerkennenden Worte zu der pflegerischen und physiotherapeutischen Betreuung. Diese geben wir gern weiter.
Ihre genannten Hinweise werden wir aufnehmen und versuchen aufzuarbeiten. Kommen Sie gern bei Bedarf nochmals detailliert auf uns zu unter qmb@embs.de.
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KaFr2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Ich hatte keine Beratung!!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (In meinem Entlassungsbefund standen Sachen, die absolut nicht der Wahrheit entsprachen. So z. B. sei meine WS gerade bei einer vorliegenden starken linkskonvexen Skoliose.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Es hat sich niemand die Mühe gemacht mit mir über meine Beschwerde an die PDL zu sprechen.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Viele Veranstaltungsangebote, aber bei den meisten muss man gut zu Fuß sein. Im Sommer sicher angenehmer wenn musikalische Veranstaltungen im Freien stattfinden.)
Pro:
Man gab sich Mühe, aber alles wirkte so als wenn überall improvisiert wird
Kontra:
Die Begrüßung der neuen Patienten war die reinste Propagandaveranstaltung. Man(n) hört sich selber gern schwafeln und schwadronieren. Habe die Veranstaltung vorzeitig verlassen!
Krankheitsbild:
Hüft-Tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit Fahrdienst zur Klinik gebracht; dort angekommen lag Schnee und der Weg zur Klink war vereist. Das kommt sehr gut mit 2 Gehstützen nach einer Hüft-OP. Die Empfangsmitarbeiterinnen waren sehr nett und zuvorkommend. Eine Flasche um sich täglich Wasser aufzufüllen kostet 3,50, ganz schön teuer, wenn man bedenkt, dass die Wasserautomaten in den 3 Wochen außer Betrieb waren. Eine Flasche Wasser gab es als Empfangskrönchen von der Klinik. Mineralwasser ist heute Standard in jedem Krankenhaus. Im Eisenmoorbad ist es leider nicht so.
Es stand dafür ein Wagen mit 2 Teebehältern auf der Station.
Die Eingangsuntersuchung führte ein Arzt durch dessen Namen ich nicht aussprechen konnte; davon gab es dort eine ganze Menge.
Das Zimmer war klein und zweckmäßig eingerichtet. Möbel und Bad waren schon ein wenig in die Jahre gekommen, aber vollkommen ausreichend.
Die Schwestern auf der Station 2 waren bis auf eine Ausnahme sehr nett und zuvorkommend.
Bei besagter Ausnahme wurde mir Hilfe, um die ich gebeten hatte, verwehrt. Sie sei schließlich kein Altenpfleger. Ich habe PG II und bin 50% Schwerbeschädigt habe ich als Entschuldigung für mein Hilfeersuchen vorgebracht. Dies, so die Schwester, sieht man ihnen gar nicht an. Genauso wenig wie man bei mir sieht, dass ich Schmerzen habe. Sprachlos!!! Ich habe daraufhin beim PDL um ein Gespräch gebeten, bis heute KEINE Reaktion!!!
Ich hatte das Gefühl, dass man in der Klinik mehr Wert auf die Patienten legt, die an Endometriose erkrankt sind. Überall hingen Urkunden und Zertifikate. Die Orthopädie nimmt man so nebenher mit.
Die Verpflegung war reichhaltig aber mit sehr vielen Fertigprodukten. Wie z. B. Fertigsalate, Kartoffelpüree, Soßen, Schnitzel. Ist sicherlich der derzeitigen Situation geschuldet das man sparen muss.
Zu den Behandlungen muss ich sagen, dass ich eine aktive Schiene bisher nicht kannte. Es handelt sich um ein Gestell (ähnlich eines überdimensional großen Schuhs) in welchen man seinen Fuß reinlegt, festgeschnallt wird und dann mittels Muskelkraft auf einer Vorrichtung hoch und runter fährt. Auch die Patienten mit einem Knie-Tep hatten diese Behandlung. Es gab keine elektrischen Schienen. Das war schon sehr gewöhnungsbedürftig. Die Gruppengymnastik war der Kracher. Jeder Therapeut hat sein Programm in Hockergymnastik abgespult. In 3 Wochen 2x Einzelgymnastik, keine Übungen um Treppen richtig zu steigen, keine Informationen über Leben mit einem künstlichen Gelenk.
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Wewast berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
die Therapeuten
Kontra:
Spar Reha
Krankheitsbild:
Neues Knie Tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war direkt nach meiner Knietep OP in der Reha vom 30.8.-16.9.2022.
Ich bin sehr enttäuscht. Die Eingangsuntersuchung wurde von einer sehr gewöhnungsbedürftigen Ärztin durch geführt.Im Zimmer dann gab es kein elektrisch verstellbares Bett. Das war schwierig da ich das Bett manuell verstellen sollte. Dann die Therapien. Es gab keine Motorschiene, nein man wurde in einen offenen Schuh gesteckt , dieser hatte 2 Rollen. Nun sollte man auf dem Brett unter dem Schuh hin und her rollern. Sehr primitiv. Keiner was ich beobachten konnte wollte da ran. Bei der Motorschiene hat man viel mehr Motivation. Ich wusste bei Abreise nicht wieviel Beugung ich habe. Hat niemanden interessiert. Obwohl das sehr wichtig ist. Mein Zimmer wurde in den 18 Tagen ca. 3x gewischt.!!!
Die Ergo war auch spannend 4x wurde 20 Min. auf einem Rollbrett mit den Füßen gerollert und 10 min. Handkurbel!!! sehr einfallsreich. Die letzten 2 x dürfte ich statt Handkurbel dann Balance üben.Im Grunde wird man nur an Geräte angeschlossen!!! Einzelgymnastik gab es genau 3 x in den 18 Tagen. Das war das einzige was etwas gebracht hat. Die Therapeuten waren sehr gut, nur keine Zeit für die Patienten. Lymphdrainage gab es überhaupt nicht!!!!!Die Patienten mit teilweise sehr geschwollenen Beinen bekammen ganz schnell Kompressionstrümpfe. Obwohl der eine oder andere sicher eine Lymphdrainage gebraucht hätte. Da ich im Februar schon eine Reha woanders gemacht habe, weiß ich gut wie es besser geht .Dort hatte ich auch Lymphdrainage. Es gab auch keine Duschpflaster!!! Die Patienten konnten sich nur abseifen. Für mich wäre es besser gewesen zu Hause zu bleiben und 2-3 x die Woche Physio zu haben. Ich bin leider nicht sehr weit gekommen dort. Muss jetzt zu Hause noch stark an meiner Beugung arbeiten. Sehr schade , verschenkte Zeit. Leider hatte die Klinik vom Februar keinen Platz frei.
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Helgchen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Als Patient bin ich sehr enttäuscht von dem fürchterlichen Lärm der hier durch Bauarbeitenr auf dem Gelände zu hören ist. Eine Ruhepause bzw. Mittagsruhe ist überhaupt nicht möglich, da der Lärm alles übertönt .Hier wird ein Aufschlag von 5,00 Euro pro Tag, pro Person erhoben, es soll ein Hygieneaufschlag sein, aber man sieht nichts dafür, was anders sein soll. Eigentlich müsste man wegen des Baulärmes ein Rabatt bekommen, und nicht umgekehrt. Kurtaxe in Höhe von 2,50 Euro pro Person und pro Tag wird außerdem noch kassiert. Für das Internet werden 1,50 Euro pro Tag kassiert , was ein Horror ist. Man quält sich nur rum, weil es 5 Minuten da ist und dann wieder weg ist. Eine richtige Katastrophe .Zufriedenheit wird hier groß geschrieben.
Unfreundliches Personal kommt hinzu. Möchte man eine Auskunft, kommen nur patzige Antworten und ein Gesicht zum Weglaufen ......Besonders an der Rezeption.
Früher gab es zum Mittagessen immer eine Vorsuppe, heute nicht mehr, aber die Preise sind gestiegen....
Es ist eben nicht mehr so schön, wie es mal war.
Die Fahrstühle müssten unbedingt erweitert werden, da sehr, sehr viele Patienten mit dem Rollator oder auch Rollstuhl hier zur KUr sind und und oft bis zu einer halben Stunde auf den Fahrstuhl warten müssen.
In den Betten kann eine Wolldecke als zusätzliches Deckbett genutzt werden, sie sind wie Pferdecken.... .. , so schwer.... Statt draußen die Verbesserungen vorzunehmen, sollte man erst an der Einrichtung der Zimmer denken.
Das ist meine Meinung zu dem Aufenthalt in der Klinik II .
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willy80 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Fehlende ärztliche Kompetenz
Krankheitsbild:
Anschlußheilbehandlung nach Einsetzen einer Totalendoprothese im Oberen Sprunggelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unterbringungung und Verpflegung waren gut. Es fehlte jedoch in der Klinik II ein Getränkeautomat oder ähnliches. Das im Klinikgebäude befindliche Café war bedingt durch die Coronasituation geschlossen.
Therapeuten und Pflegekräfte waren freundlich und bemüht.
Es mangelte jedoch in meinem Falle (AHB nach OSG-TEP-Operation)an ärztlicher Kompetenz (Orthopädie) im Hinblick auf Festlegung von erforderlichen Behandlungsschwerpunkten.
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Romaß berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ausstattung der Klinik, Parkanlagen
Kontra:
Standardbehandlung, Umgangsformen an der Rezeption
Krankheitsbild:
Spondylarthrose u. Osteochondrose,. Bandscheibenschäden., Schleimbeutelentzündung Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hatte mich für eine Klinik mit Moorbehandlung entschieden. Chefarzt bestätigt bei der Vorstellung, daß genügend Moor vorhanden sei und wöchentlich 3 x Moortherapie möglich sei. Habe aber in 3 Wochen nur 6 mal Moorpackungen erhalten. Die Oberärztin erklärte mir auf meine Frage, daß es nur 6 mal Moor in 3 Wochen gibt. Ansonsten Standardbehandlung mit Strom und Sport. Ist auch preiswert, wenn man mal in die Preislisten schaut. Manuelle Therapie, autogenes Training nicht möglich. Leider bekommen die privaten Patienten manuelle Therapien, Massagen u.a. An der Rezeption teilweise sehr unfreundliche Abfertigung.
Ist nicht mehr zeitgemäß!!!! Nur die Badefrauen waren sehr nett und hilfsbereit.
Ansonsten ist das Haus 2 gut von der Ausstattung her. Die Zimmer waren sauber. Die Küche hat sehr gut gekocht.
Würde die Klinik Kassenpatienten nicht empfehlen!
Ich habe mich als Patient 2. Klasse gefühlt!!!!
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Tapas berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (es wird nicht individuell auf den Patienten eingegangen. Das Modull bestimmt!!!)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (ich würde empfehlen das Problem Cafeteria im Haus 2 am Wochenende endlich zu lösen)
Pro:
Küche und Personal
Kontra:
Behandlungsplan
Krankheitsbild:
Hüftoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man wird in Bad Schmiedeberg nicht als Einheit Mensch, sondern als Knie, Hüfte , Schulter oder gynäkologischer Fall behandelt. Es ist völlig egal ob sie 20,40,60 oder 80 Jahre sind , ob sie normal oder übergewichtig sind.
Sie bekommen Standart.
Es ist auch völlig unerheblich was ihnen bisher geholfen hat und was nicht.
Sie bekommen Standart.
Mehrmalige Versuche eine Massage zu bekommen wurde mit der Begründung "zu Personalintensiv" abgeschmettert. Das mag vieleicht so sein .Aber das will ich als Patient nicht hören und ich möchte mich damit auch nicht auseinander setzen müssen. Wenn es da Probleme gibt dann bitte lösen sie das nicht auf dem Rücken der Patienten. Auch vom Chefartzt bekam ich die Antwort .Meine Behandlung entspreche dem Standart.
Standart heisst auch ,wenig bis sehr wenig Einzelanwendungen.Mooranwendungen gibt es überhaupt nicht und werden mit nicht nachvollziehbaren Begründungen verwehrt. Ausserdem werden die Behandlungspläne mit Behandlungen gefüllt, welche wenig bis garnichts bringen. Diese Reha war für mich nach einer Hüftoperation völlig umsonst .Das hätte ich effektiver, zu Hause , mit einer guten Physiotherapeutin hinbekommen.
Ein ganz großes Lob aber der Küche und dem Personal. Abwechslungsreich, reichhaltig und lecker.
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Zarte. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Essen, Sauberkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
AHB nach Hüft-Tep.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolvierte eine AHB nach Hüft-Tep.
Essen und Unterkunft waren ausgezeichnet. Auch die Freundlichkeit des medizinischen Personals ließen keine Wünsche offen. Anders dagegen war die Therapieplanung. Eine ganzheitliche Behandlung fand überhaupt nicht statt. Man bestand nur aus Hüfte. Andere orthopädische Probleme, die auch im Aufnahmegespräch von mir erläutert wurden und auch als Aufnahmediagnose angegeben waren, wurden einfach ignoriert. Selbst auf Bitte einer Änderung des Planes, wurde nicht reagiert. Bei maximal 3 bis 4 Anwendungen pro Tag, fragte ich mich, nach dem Sinn dieser Rehabilitation. Man fühlte sich unterfordert und ausgebremst. Es trug keinesfalls zur Motivation bei. Diese Klinik kann ich mit bestem Gewissen nicht weiter empfehlen.
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Alexander78 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Man gibt sich dennoch Mühe.
Kontra:
Hilfsbereitschaft gleich null
Krankheitsbild:
OS Amputation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Enttäuschend. Ich bin seit 1996 Prothesenträger (Oberschenkelamputation), ich rief vor meiner Reha in der Klinik an und fragte explizit nach ob für meine Indikation das Personal geschult ist. Die nette Dame meinte „ja“. Also packte ich meine Sachen und fuhr her. Aufnahme war an einem Mittwoch und freute mich auf die Therapien. Nun dachte ich, dass man ja weiß wer wann kommt alles soweit vorbereitet ist - nein.
Um es abzukürzen... diese Klinik ist nicht in der Lage Langzeitamputierte zu behandeln. Aus meiner Sicht und Indikation nicht zu empfehlen.
Des Weiteren war es dem gesamten Personal und auch hier im Reisebüro nicht möglich einer 74 jährigen Patientin ein Zugticket zu buchen. Die war mehr als nur unverschämt.
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progress63 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Gute Organisation der Anwendungen
Kontra:
teilweise sehr unfreundliche Beschäftigte
Krankheitsbild:
Arthrose Hüfte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Eine Klinik mit schönen Zimmern, Balkonen und einem angemessenen Therapietrakt. Der Speisesaal ist freundlich und hell. Es gibt ein schönes Cafe' im Haus und der wundervolle Kurpark ist in unmittelbarer Nähe.
Die meisten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind freundlich und kompetent. Einige aber legen einen sehr unangenehmen und belehrenden Ton an den Tag, wie ich ihn seit der Schulzeit in der DDR nicht mehr hörte. Ich habe öfter einen rüden Ton im Umgang mit sehr hilfsbedürftigen alten Patienten wahrgenommen, wo liebevolle Unterstützung angemessen gewesen wäre. Offensichtlich gibt es ein Führungsproblem im Haus.
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marias-traum berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017 /2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (nicht so toll)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (stationsarzt war super)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (war sehr gut,es worde alles kontrolliert und tabletten dementsprechend umgestellt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (der taxiservice eine zumutung,ich hatte wegen asthma medizinische geräte bei,der fahrer hat mich damit begrüßt ,ob ich noch was in der wohnung habe....)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (bett zu schmal,bettdecken wie blei so schwer,kein kühlschrank ,mobiljahr seit den 90ziger jahren immer noch das gleiche)
Pro:
kostenloser sprudelwasserautomat
Kontra:
5stunden fahrt auf der rückreise mit vollbestzten bus ,ich war fix und alle
Krankheitsbild:
knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich war im märz im kurmittelhaus für 3 wochen zur reha nach 2schwierigen op,s am knie.ich war schon einige male dort,diesmal auf station 1.der stationsarzt war sehr freundlich und hatte bei jeder begegnung auch auf dem flur immer ein offenes ohr und erkundigte sich nach dem befinden,zum aufnahmegespräch auf dem zimmer nahm er sich sehr viel zeit und ging auch sehr gut auf die krankengeschichte ein.ich bin seit geburt behindert und habe schon unzählige op,s an den beinen hinter mir ,gehbehindert mit ausweis.die anwendungen waren diesmal aber bis auf wenige ausnahmen eher mangelhaft,der therapeut für lymphdrainage 30minuten kam immer 5-7 min zu spät ,hörte 5min eher auf ,so das mit an und ausziehen nur 10min übrig blieben,bis auf 1mal da war es eine frau die mir beim an und auskleiden half und wirklich zeit nahm für 30min therapie.die krankengymnatik hatte ich in den ersten zwei wochen bei einer therapeutin ,das war richtig gut in der letzten woche bei einem ganz jungen kollegen der mich zum abschluß durch das ganze haus jagde und keine treppe von oben nach unten sowie den laufparkur ausließ,ich sagte mehrmal ,das ich nicht mehr kann aber mehr als 1 minute sitzen gab es nicht,ich schwankte nach dieser tortur schweißgebadet auf mein zimmer und stand auch zum abendessen nicht mehr auf,ich konnte nicht mehr.....wie gesagt ich bin gebehindert mit merkmal im schwerbehindertenausweis und bin seit 20j nicht mehr so gelaufen....irgendwie kannte der wohl meine vorgeschichte nicht,der arzt hat gesagt ich soll mich wegen den eingelegten schwämmen im knie schonen und nicht soviel rum laufen ,hatte auch nur wenig anwendungen deshalb bekommen,weil mir 4op,s in einem halben jahr einfach doll geschlaucht haben.ansonsten war mein zimmer diesmal sehr primitiv ,das bett mit 80cm breite für meine fülle viel zu schmal,erst nach einer woche bei anfrage in der chefarztvisite bekam ich den balken fürs bett ,weil ich sorge hatte ich falle beim umdrehen aus dem bett,kein kühlschrank,der waschhocker nur auf nachfrage,ich war ein halbes jahr vorher dort ,da hatte ich ein doppelzimmer mit kühlschrank auf station 4....einziger pluspunkt es gab dieses jahr selter zum abfüllen vor dem speiseraum fand ich gut ,voriges jahr bei 40grad hitze gab es das nicht und bei 2flachen pro tag die es im cafe für 1euro zu kaufen gab ,ging das ganz schön ins geld.freizeitangebote für behinderte gab es kaum etwas.
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muellebi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Wie man sich bettet so schläft man ...)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Organisation und Therapie
Kontra:
Unterbringung glückssache
Krankheitsbild:
TEP Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war nach einer TEP OP der Hüfte für 4 Wochen in der REHA Klinik 1 zur Anschlussheilbehandlung.
Der Shuttle Service (Hin- und zurück) war super! Vielen Dank an die netten Fahrer!
Das arg gestresste Pflegepersonal war bis auf einige wenige Ausnahmen echt super freundlich und jederzeit hilfsbereit.
Der Chefarzt kompetent und Patientenoritiert. Der Stationsarzt eher weniger. Hängt wohl von der Station ab ...
Die Zimmereinrichtung war okay, bis auf die Betten, welche noch aus alten grauen DDR Zeiten zu stammen schienen. Kein Lattenrost, dafür einen starren Metallboden und eine recht dünne Matraze. Für Orthopödische Fälle so gar nicht zweckmäßig. Trotz nachträglich erhaltener Matrazenauflage bin ich mit Rückenproblemen abgereist.
Die Reinigung der Zimmer ist glückssache, da das zwar freundliche und hoch motivierte Reinigungspersonal zu straffe Zeitvorgaben je Zimmer zu haben scheint. Schade!
Die Zimmer in der angepriesenen Villa machen nur einen winzigen Bruchteil der verfügbareb Betten aus ...
Dafür waren die Physiotherapeuten einfach klasse!
Auch die Organisation der Therapien über wöchentliche Zeitpläne und die Therapieauswahl war richtig klasse! Und darauf kommt es an.
Hinweis:
Da es ewig lange dauert, bis der entgültige Befund nach der Abreise vorliegt, sollte man unbedingt darauf achten eine Kurzfassung (ggf. handschriftlich) bei der Abreise vom Stationsarzt mitzubekommen!
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haberland berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: Mai,2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Verordnungen nach Schema F)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Super Physiotherapeuten, Danke Frau Schmi...)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Verordnungen sind Ärzte- und Glückssache)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (schlepend und rigide)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zimmer ok, zweckmäßig, WLAN naja...)
Pro:
Super Physiotherapeuten, Badefrauen, Sevicekräfte
Kontra:
Ganzheitlichkeit fehlt !
Krankheitsbild:
Sprunggelenk OP, Trauma - und DIS erkrankung, Lymphödeme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Rehaklinik1
Verspätete Abholung, Stress bei der Aufnahme.Koffer durfte ich mir selbst holen, macht sich mit Gehhilfen super. Ganzheitliche Behandlung fehlt. Zur Sprunggelenks-OP habe ich auch eine Trauma- und DIS-erkrankung sowie Lymphprobleme. Ich teilte der Schwester und der Ärztin mit das es zu Steifheit, Abwesenheiten und Stürzen kommen können. Ich bat darum mir die in meinem Rucksack befindlichen Ammoniakampullen zu geben oder mir ein Eisakku in den Rücken zu legen. Ich solle klingeln war die Antwort. Ich sagte dass ich dass nicht mehr könne. Wurde weder notiert noch verstanden. Behandlung erfolgte nur fürs Sprunggel.Ganzheitlichkeit fehlt.Erst nach mehrmaligen Nachfragen bekam ich in 3 Wochen Reha 2x Lymhdrain. Die Probleme mit der DIS musste ich so hin kriegen. Im Zimmer bin ich leider 3x gestürzt. Da während derReha niemand mal ins Zimmer ( Zi im EG, Stat.2 im 1. Stock) kam, muss ich daraus schließen dass bei schweren Verletzungen oder Tod man von der Reinigungskraft gefunden wird. Moorpackungen oder Massagen gab nicht. Die Seele könnte man ja mal baumeln lassen. Moor wurde mit de Worten" Sie könnten dort wegen der Nässe stürzen" abgelehnt. Nur schickte man mich zum Schwimmen und zur Wassergymnastik. Dort ist es auch nass. Muß man nicht verstehen. Ein Problem ist auch die Wasserversorgung ( Selters). Automaten zum kostenfreien Wasser holen gibts nicht, teuer kaufen. Gut ist, dass man das Bewegungsbad nutzen kann. Super Physiotherapeuten, Badefrauen, Reinigungs- und Servicekräfte. Letztere bedienen die Stockgeher bei allen Mahlzeiten. Von der Ärztin und den Schwestern ist mir mehrfach gesagt worden nur Reha - und Krankenkassenpatient bin. Das ist nicht nur stigmatisierend sondern auch diskriminierend. Es wird das Gefühl vermittelt der Klinik nicht genug Geld zu bringen. Therapieverordnung ist Ärztesache. Ich hatte da leider Pech. Wer Ganzheitlichkeit erwartet ist hier falsch,oder bezahlt alles selbst.
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Luna032 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Ich hätte gern mehr Anwendungen gehabt...)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (längere Behandlungen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Zu wenig)
Pro:
Kurpark
Kontra:
Anwendungen
Krankheitsbild:
Banscheibenvorfall ( LWS ) Bereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte nach Bandscheibenvorfall nun auch mal das Vergnügen eine AHB besuchen zu dürfen. Urspünglich wollte ich nach Bad Freienwalde, nur leider waren dort wohl keine freien Kapazitäten mehr, somit wurde es Bad Schmiedeberg.
Klinik und Umgebung sind sehr schön. Zimmer sind auch ganz ok, bis auf das der Fernseher auf dem Schreibtisch steht und man vom Bett aus nicht vernüftigt fernsehen schauen kann. Eine Wandmontage des Fernseher würde wahrscheinlich abhilfe schaffen. WLan ist verfügbar jedoch muss man sich hier den Zugang kaufen. Ich hatte gelegentlich Probleme mit dem Empfang meiner Whats App Nachrichten auf dem Zimmer. Telefon kann man auch käuflich freischalten.
Essen und Trinken soweit ok, etwas ungewöhnlich zum Anfang die Essenszeiten da in 2 Zeiten zu den Mahlzeiten gegessen wird aber man gewöhnt sich mit der Zeit daran.
Zu den Anwendungen, ich empfand, alles im allem ein bisschen zu wenig.....somit hat man dann sehr viel Freizeit....und man hat dann doch schon mittlerweile alles gesehen und erkundet und es kommt dann sehr schnell Langeweile auf. Auf meiner Nachfrage hin, bei der Visite ob ich noch etwas dazu bekommen könnte....ist man nicht eingegangen....
Die Stationsschwestern empfand ich auch als sehr kurz angebunden.....wenn man eine Frage hatte....wurde immer geantwortet....dann sagen sie es bei der Visite oder aber dem Stationsarzt.
Zusatzangebote wie Kreatives Malen ( sehr zu empfehlen ) Yoga, Klangmeditation uvm. muss man leider bezahlen.
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libelle47 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Physiotherapeuten, Küchen und Servicepersonal super Essen
Kontra:
keine behindertengerechte Ausstattung, keine intensive Untersuchung und Schwestern die nur freundlich sind, wenn man sie in Ruhe lässt
Krankheitsbild:
Schäden an LWS und HWS, steifes Knie und Hüfttep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Katrastrophe fing mit dem Fahrdienst an. Diese veralteten Autos sind für frischoperierte Patienten völlig ungeeignet. Man konnte nicht mal den Sitz verstellen, vom hohen Einstieg ganz zu schweigen. Saß 2 Stunden völlig verdreht im Auto, wodurch ich 2 Tage starke Schmerzen hatte. Vom Optischen her eine sehr schöne Klinik, solange man die Zimmer noch nicht gesehen hat. Lieblos eingerichtet, ein Wohlfühlfaktor kann nicht aufkommen. Damit kann man aber leben. Schlimm fand ich, dass die Klinik überhaupt nicht behindertengerecht ausgestattet ist. Für mich war der Aufenthalt daher die reinste Quälerei. Nicht eine erhöhte Sitzmöglichkeit, die Behinderten WCs waren ein Witz. Untersuchung kurz und knapp, soetwas hab ich zur Reha noch nie erlebt. Wenig Behandlungen. Therapeuten waren dafür umso besser. Freundlich und sehr kompetent und im Gegensatz zu den Schwestern äußert hilfsbereit. Schwestern waren sehr sehr freundlich, solange man nichts von ihnen wollte. Aber wehe man hatte ein Anliegen, sofort bekam man eine d....Antwort. Ganz schlimm war es, wenn man wie ich Hilfe benötigte. Was ich mir da alles anhören musste, wo ich mich fragte, wo bin ich hier nur hingeraten, wieso haben solche Menschen den Schwesternberuf erlernt. Möchte es aber nicht verallgemeinern, auf den anderen Stationen kann es durchaus anders zugehen.
Sehr lobenswert war das Küchen und Servicepersonal. Essen war super und sehr reichhaltig.
Klinik verfügt über eine ganz tolle Cafeteria.
Für normale Reha ist die Klinik sicherlich geeignet, aber nicht für AHB.
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wolfman15 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Physiotherapeuten - super Team
Kontra:
Ärztliche Versorgung, bzw. Unterstützung
Krankheitsbild:
LWS und BWS Probleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Empfangsdamen, Therapeuten, Unterbringung und Verpflegung sind wirklich gut.
Von den Ärzten fühlte ich mich nicht immer richtig ernst genommen. Die Behandlungsmethoden empfand ich manchmal als ziemlich fragwürdig.
Die Planung der Anwendungen, und deren Änderungen, könnte deutlich verbessert werden.
Dies gibt ein subjektives Bild meines Aufenthalts wieder. Ich hatte allerdings mehrere Patienten in meiner Zeit dort die das ähnlich sahen.
uups, ich sehe ja gerade, das ich gar nicht erwähnt habe, das durch die mangelnde ärztliche Unterstützung (vor Allem seitens des Chefarztes), meine Reha als Akut Einlieferung unter Sedierung ins Krankenhaus beendet wurde. Sollte man sich mal mehr um die Patienten kümmern, als nur starke Schmerzmittel zu verabreichen...
Es war nicht alles Schlecht!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Manne40 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Arthrose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Eine intensive Wärmetherapie wegen meiner Arthrose war für je eine Woche bei meinem stationären Besuch als Privatpatient im Dez.13 und in 14 das Ziel.
- Unterkunft gut, Frühstücks- und Abendbuffet hervorhebenswert.
- Therapie:
-- Moorbad zu wäßrig, mangels Kompaktheit geringer Durchwärmeeffekt, statt gwünschter 5 Termine waren nur 3 buchbar - im Nachhinein war das auch gut so!
-- Moorpackung lobenswert, leider fiel einer von 5 Terminen ohne vorherige Info "wegen Weihnachtsfeier" aus
-- Massage nicht erfreulich
Im Gegensatz zum "Hotelpersonal" war das Wochenende therapiefrei.
Fazit: Ich war nicht wegen Hotelaufenthaltes gekommen, sondern wegen einer intensiven Therapie.
Schade
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wanfugang berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Einzelgymnastik sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Im Allgemeinen gute Therapie isnsbesondere Eizelgymnastik
Kontra:
Kein Angebot am Wochenende
Krankheitsbild:
Beidseitige Knie TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist sehr groß. Der Tagesablauf ist gut gestaltet.Personal freundlich und nett. Die Zimmer entsprechend normalen Standart.Eine Ärztin war sehr unfreindlich die überhaupt nicht auf mein Problem einging und mit Abbruch der Reha drohte. (Der Dienstleiter für Wäsche wurde gewechselt worauf ich allergisch reagiert habe.Daraufhin musste ich eigene Bettwäsche anfordern.) Das war doch für mich sehr unangenehm und das Problem nicht von mir ausging.
Freizeitangebot negativ, was die Wochenenden sehr langweilig machten. der Ort selbst hat nicht all zuviel zu bieten.
vielen Dank für Ihre Bewertung. Wir freuen uns, dass Sie grundsätzlich zufrieden waren.
Wir bieten nahezu täglich wechselnde Freizeitangebot an. Schade, dass Sie hier nichts gefunden haben!
Sollten Sie weiteren Klärungsbedarf haben, können Sie gerne nochmals detailliert auf uns zu kommen.
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Jonny1951 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022/23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Servicekräfte im Speisesaal und das Küchenteam sind super
Kontra:
Kein Freizeitangebot im Haus, Getränkeautomat wochenlang defekt
Krankheitsbild:
Künstliches Hüftgelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich berichte hier über die Klinik I in der Kurpromenade 1.
Absolut zu loben sind die Servicemitarbeiter im Speisesaal. Die Mitarbeiter sind stets bemüht es allen Patienten recht zu machen. Ebenfalls ist das Team der Küche hervorzuheben. jederzeit wird ein schmackhaftes Mittagessen bereitgestellt. Auch das Morgen- u. Abendbuffet läst keine Wünsche offen.
In gleichen Atenzug sind die Therapeuten zu nennen die trotz Personalmangel bemüht sind die Patienten gesundheitlich nach vorn zu bringen. Das medizinische Personal tritt den Patienten fachkompetent und freundlich gegenüber.
Zu kritisieren sind für mich ein über Wochen defekter Getränkeautomat, teils schäbige Sitzbezüge, fehlende erhöhte Sitzgelegenheiten für große und schwere Knie- oder Hüftoperierte.
Im eigenen Haus findet man kein kulturelles Angebot was den Patienten durch die Freizeit bekleidet.
Alles in Allem bin ich mit der Überzeugung nach Hause gefahren, dass wahrscheinlich alles getan wurde damit ich mein künstliches Hüftgelenk im Alltag nicht mehr zur Kenntnis nehmen muss.
Also gilt mein Dank dem gesamten Team der Klinik I in der Kurpromenade 1 in Bad Schmiedeberg.
Ich werde euch weiterempfehlen.
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R.G.B. berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 07/08 2022
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Kurhotel)
Pro:
Behandlungen
Kontra:
HP Essen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wir, meine Frau und Ich, waren für zwei Wochen zu einem Kuruhrlaub in Bad Schmiedeberg.
Gewohnt haben wir im Kurhotel, wo das Doppelzimmer sehr beengt war. Ein Kühlschrank war leider nicht vorhanden. An der Sauberkeit und der Freundlichkeit im Haus war nichts auszusetzen.
Gebucht hatten wir HP. Im Gegensatz zu unserer Erfahrung bei HP erhielten wir nur eine warme Suppe.Ein Gespräch mit dem Servicemanager brachte keine Änderung. Der von ihm gemachte Vorschlag war inakzeptabel für uns.
Die Anwendungen im Kurhaus waren hervorragend.
Die Klinikanlage sowie auch der Kurpark sind sehr ansprechend.
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dori27 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Essen/Küche/Personal
Kontra:
Behandlungsplan
Krankheitsbild:
Hüft-Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Essen und Unterkunft waren ausgezeichnet. Auch die Freundlichkeit des medizinischen Personals ließen keine Wünsche offen. Bei maximal 3 bis 4 Anwendungen pro Tag, fragte ich mich, nach dem Sinn dieser Rehabilitation. Man fühlte sich unterfordert und ausgebremst. Es trug keinesfalls zur Motivation bei. Sehr negativ zu bewerten ist, dass die Begleitperson (Wochenende) schon ab Freitag Mittag Vollverpflegung erhält und am Sonntag nur noch Frührstück.
Man sollte da bedenken, dass die Begleitperson teilweise ja noch im Arbeitsleben steht, da wäre es angebracht das Mittag vom Freitag (Anreise Nachmittags) auf den Sonntag zu legen (Abreise Nachmittags). Weiterhin ist mir negativ aufgefallen, das am Wochenende
die Toiletten neben dem Speiseraum verschlossen sind und die älteren Patienten immer eine Etage nach oben fahren müssen. Dies kann doch nicht im Sinne der älteren gehbehinderten Patienten in einer Rehaklinik sein.
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flusseule berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
freundliche Mitarbeiter, kompetente Therapeuten
Kontra:
schlechte Zimmerreinigung Haus 1, Station 1
Krankheitsbild:
Knie TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Rehaklinik 1
Freundlicher Empfang gleich an der Rezeption und danach auf Station 1.
Ein einfach eingerichtetes und nicht sehr sauberes Zimmer mit Balkon. Das Bad mit Dusche ist schon etwas in die Jahre gekommen, das Bett hat bereits besere Zeiten erlebt. Die Klinik macht einen guten Eindruck. Sie hat eine ausgezeichnete Küche und jeder findet das passende Gericht für sich. Die Servicekräfte sind sehr freundlich und hilfsbereit. Alle Patienten mit Unterarmstützen bekommen zum Frühstück und Abendessen das Essen vom Buffet an den Platz gebracht. Mittags werden alle bedient.
Mein Dank gilt den Physiotherapeuten, die mit großem Einsatz jeden Tag für die Verbesserung unseres Gesundheitszustandes sorgten.
Nach meinem 3 wöchigen Aufenthalt konnte ich bereits im Kurpark eine Stunde lang ohne Beschwerden spazieren gehen.
Leider muss ich einige Punkte wegen der schlechten Reinigung des Zimmers abziehen. Unter dem Bett und auch dem Schreibtisch lag tagelang dicker Staub. Feuchte Staubflusen und Krümel waren oft nach der Reinigung im Bad und eigentlichem Zimmer gut über dem Fußboden verteilt. So etwas darf einfach nicht vorkommen!
Erstaunt war ich dann später über einen schriftlichen Entlassungsbericht, der nach Hause geschickt wurde. Es wurden mehrere Empfehlungen zur Verbesserung meines Gesundheitzustandes erwähnt, die nie im Gespräch mit dem Arzt gegeben wurden!!!
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MaHaBi berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Mitarbeiter/ Personal ist sehr zuvorkommend
Kontra:
Krankheitsbild:
Reha Orthopädie
Erfahrungsbericht:
Liebe jetzt am Wochenende 9.8. bis 11.8. Anreisende,
jetzt am Wochenende wird es ein schönes Margarethen Fest mit tollen Programmen geben.
Allerdings werden die Gäste und Patienten der Kur Klinik aufgrund der Schließzeiten 22/ 22:30 Uhr einiges verpassen müssen.
In dieser Klinig wurden die Schließzeiten aufgrund des Festes nicht wie in den umliegenden Kliniken angepasst. Das ist, wie ich finde sehr sehr schade.
Ich wünsche allen Freigängern viel Spaß beim Fest und genießt die Feuerschow.
1 Kommentar
Liebe/r the_finch,
vielen Dank für Ihr Feedback, was uns natürlich sehr betrübt.
Uns liegt am Herzen den Aufenthalt unserer Patientinnen und Patienten so gut wie nur möglich zu gestalten. Sehr schade, dass uns dies gemeinsam mit Ihnen nicht geglückt ist.
Was wir jetzt anhand Ihres Feedbacks nicht beurteilen können, ist die Frage ob Sie vor Ort entsprechend Ansprechpartner genutzt haben, um Ihre Fragen und Problemstellungen einer Lösung zuzuführen. Oftmals gelingt uns vor Ort im direkten Austausch ein gutes Gespräch. Sollten Sie im Nachgang hier Bedarf haben, dann melden Sie sich gerne bei uns!
Wir wünschen Ihnen dennoch persönlich und insbesondere gesundheitlich alles erdenklich Gute!
Beste Grüße sendet das Team vom Eisenmoorbad