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the_finch berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (die Beratungen durch den Stationsarzt waren oberflächlich und ungenügend)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Gruppentherapie schnell absolviert + es wurde nicht auf Unterschiede eingegangen, zu wenige Einzelgymnastiktermine, kaum Erläuterungen zu Krankheitsbildern und -verläufen, zu viel Fließbandabfertigung)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
physiotherapeutische Anwendungen, Stationsarzt, Essen- und Freizeitangebot
Krankheitsbild:
Knie-TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich begann die Reha-Maßnahme 13 Tage nach erfolgter Knie-TEP-OP in der Reha Eisenmoorbad Bad Schmiedeberg.
Die Anreise erfolgte per Fahrservice des Oberlinhaus Potsdam. Der Service war pünktlich und dauerte für mich nur knapp zwei Stunden, für andere Patienten jedoch mehr als doppelt so lange. Negativ war, dass das Gepäck im hinteren Teil des Busses nicht gegen verrutschen gesichert war. Bei einer Gefahrenbremsung flogen die Gepäckstücke stark durcheinander. Hier besteht Gefahrenpotential!
Das Aufnahmemanagement der Reha-Klinik war professionell und verlief relativ schnell.
Die Zimmer waren gut und ausreichend ausgestattet. Die Zimmer sind zum Flur und Nachbarzimmer relativ hellhörig.
Das Reinigungsmanagement war ausbaufähig und verbesserungswürdig, da die Mitarbeiterinnen aus Zeitgründen nur eine oberflächliche Grundreinigung durchführen konnten.
Das Essenangebot war mittelmäßig bis ungenügend. Sehr oft bestanden die warmen Mahlzeiten aus Fertigprodukten und -soßen. Zudem waren die Speisen sehr oft völlig überwürzt mit Salz. Es gab keine salzarme Essenvariante. Die Salat- und Obstbar war vorhanden, aber eher mittelmäßig bis lieblos gestaltet. Es gab kaum Abwechslungen des Speisenangebots während meines Aufenthalts, so dass man fast immer die gleichen Sachen aß bzw. kaum genügend variieren konnte.
Mein größter Kritikpunkt betrifft aber die physiotherapeutischen Anwendungen und die Beratungsgespräche durch den Stationsarzt. Es handelt sich um eine große Einrichtung, die eine hohe Patientenanzahl in kurzer Zeit behandeln muss und die in einem engen finanziellen Rahmen. So fühlt man sich oftmals nur als eine Nummer. Die Gruppenübungen sind oftmals wenig anspruchsvoll, fordernd und schon gar nicht auf den Einzelnen abgestimmt. Bei den wenigen Termine Einzelgymnastik war das anders, aber auch nicht optimal. Ich konnte die Maßnahmen der Reha mit denen meiner anschließend ambulanten Physiotherapie vergleichen und das war teilweise erschreckend. Mein mich jetzt behandelnder Physiotherapeut geht viel mehr auf meine Defizite ein, erklärt den medizinischen Background, motiviert und gibt Erfolg bringende Übungen für das Eigentraining weiter. Das alles vermisste ich in der Reha-Klinik komplett und erachte die Maßnahme im Rückblick als wenig erfolgreich und leider auch zum großen Teil verschwendete Zeit, wenn ich die Fortschritte danach betrachte. Ich würde diese Klinik nicht empfehlen und nicht noch einmal zurück..
vielen Dank für Ihr Feedback, was uns natürlich sehr betrübt.
Uns liegt am Herzen den Aufenthalt unserer Patientinnen und Patienten so gut wie nur möglich zu gestalten. Sehr schade, dass uns dies gemeinsam mit Ihnen nicht geglückt ist.
Was wir jetzt anhand Ihres Feedbacks nicht beurteilen können, ist die Frage ob Sie vor Ort entsprechend Ansprechpartner genutzt haben, um Ihre Fragen und Problemstellungen einer Lösung zuzuführen. Oftmals gelingt uns vor Ort im direkten Austausch ein gutes Gespräch. Sollten Sie im Nachgang hier Bedarf haben, dann melden Sie sich gerne bei uns!
Wir wünschen Ihnen dennoch persönlich und insbesondere gesundheitlich alles erdenklich Gute!
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ASonne berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Hüftgelenksoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wer nur gutes Essen und ein schönes Zimmer möchte ist hier richtig. Als älterer Patient, welcher auf Hilfe durch Schwestern, Ärzte und sonstigem Personal angewiesen ist, ist man hier fehl am Platz, sodass die Klinik ihrer Funktion in keinster Weise gerecht wird. Es gibt Ärzte, die nicht zu erreichen sind und medizinische Diagnosen nicht stellen, mit der Aussage, es sei ja alles in Ordnung, was es dann aber doch nicht ist. Und Schwestern, die sagen: "Ich bin nicht dafür da, ihre Schuhe zu zubinden." (wohlgemerkt nach einer Hüftoperation). Kaum zu fassen, was meine 76-Jährige Mutter, die ein Arbeitsleben lang in die Krankenkasse eingezahlt hat, sich hier gefallen lassen musste.
Wie immer gibt es auch ein paar Ausnahmen, es sind gute Therapeuten und ein paar super nette Hilfspfleger-innen und Empfangspersonal vor Ort, die den Aufenthalt etwas verschönern.
vielen Dank für die von Ihnen abgegebene Bewertung zum Aufenthalt Ihrer Mutter. Wir freuen uns, dass Ihre Mutter unsere Verpflegung und das Zimmer als ansprechend empfunden hat.
Uns liegt am Herzen den Aufenthalt unserer Patient*innen so gut wie nur möglich zu gestalten und sie bestmöglich zu unterstützen. Sehr schade, dass uns nicht geglückt ist.
Was wir jetzt anhand Ihres Feedbacks nicht beurteilen können, ist die Frage, ob Sie vor Ort entsprechende Ansprechpartner genutzt haben, um eine Lösung zu finden.
Kommen Sie gern bei Bedarf nochmals detailliert auf uns zu unter qmb@embs.de.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Mutter alles erdenklich Gute.
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Zeppe3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Unterkunft, Verpflegung, Personal sehr gut
Kontra:
Therapieangebot, nicht inviduell angepasst
Krankheitsbild:
Hüft-TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war nach einer Hüft-TEP zu einer AHB im Haus 1. Unterbringung,Personal, Verpflegung war sehr gut.
Das Therapieprogramm war total unbefriedigend. Im Durchschnitt 3-4 Anwendungen am Tag entsprachen nicht meiner körperlichen Verfassung, die gegenüber anderen Patienten deutlich auf ein höreren Niveau war. Deshalb war kein Unterschied zwischen Anfang und Ende der AHB festzustellen. Kein Therapieerfolg. Beschwerden bei den Ärzten blieben ungehört. Das war reine Zeitverschwendung. Wahrscheinlich ist das auf Therapeutenmangel zurück zu führen. Viele Anwendungsangebote sind dadurch nicht möglich. Daher kommt diese Klinik für mich nicht mehr in Frage.
vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Wir bedauern, dass Sie mit der Behandlung in unserem Haus 1 nicht zufrieden waren.
Unser Ziel ist es, unseren Patient*innen ein Höchstmaß an medizinischer Leistung und ein individuelles Therapieangebot zur Verfügung zu stellen, daher nehmen wir Ihre Bewertung über dieses Portal sehr ernst.
Kommen Sie gern bei Bedarf nochmals detailliert auf uns zu unter qmb@embs.de.
Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit
Eisenmoorbad Bad Schmiedeberg-Kur-GmbH
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Schnekchen_27 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Behandlung
Krankheitsbild:
Wirbelsäule
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Klinik hat angeblich zu wenig Physiotherapeuten, sodaß ich die Anschlußheilbehandlung 1 Woche früher abbrechen musste,Trotz Gespräch mit den Stationsarzt von der E2.
Er hatte immer ausflüchte,kann nichts versprechen, wenn er mir noch Wassergymnastikt oder oder Einzelgymnastik geben sollte in der letzen Rehawoche, kam immer der Kommentar, er fehle Personal.
Der Arzt hatte aber gesagt er gäbe zu das ich in der ersten Woche zu wenig Behandlungen gehabt hhätte, aber gändert hat sich trotzdem nichts.
Die Konsequenz war dann der Abbruch der Reha. Dankeschön dafür.
Wenn schon zu wenig Physiotherapeuten da sind, stellt sich mir die Frage, warum noch weiterhin Kururlauber und Privatpatienten aufgenommen werden. Die Kassenpatienten bleiben dann auf der Strecke, denn man muss ja erst die Privatpatienten und Kururlauber behandeln. Die bringen das Geld.
Kasse zahlt wohl zu wenig,also bekommt man eben wenig bzw. keine Anwendungen
Da haben wir wieder die 2 Klassen Gesellschaft.
Eine andere Patientin ( mit Rolator ) hatte vor mir Aktive Schiene, sie bat um eine andere Liege weil sie nur von links rauf konnte,wegen ihr Bein.
Die Mitarbeiterin hat dies verweigert und gesagt sie solle gehen und auf der Station die Aktive Schiene streichen lassen im Therapieplan. Unfassbar, nur wegen einer linksstehende Liege.
Es gibt aber Liegen wo sie hätte links rauf gekonnt hätte, aber das wurde nicht gemacht obwohl Liegen frei wurden oder sogar waren.
So werden Kranke Menschen behandelt.Ich habe alles meiner Krankenkasse gemeldet, wo ich da auch gehört habe, das sich noch Jemand wegen der Eisenmoorklinik beschwert hat.
Es haben sich vielen Patienten untereinander unterhalten, was alles so zu bemängeln ist in der Klinik, leider tun sich die wenigsten Patienten bei ihrer zuständigen Kranenkasse beschweren
Das einzige was sehr gut war, war das Frühsrück, Mittag und Abendessen
haben Sie vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht. Diesen und Ihr Anliegen nehmen wir sehr ernst.
Das Wohlergehen unserer Patientinnen und Patienten hat für uns oberste Priorität, daher bedauern wir sehr, dass wir hinter Ihren Erwartungen zurückgeblieben sind.
Aufgrund der Anonymität des Bewertungsportales, können wir jedoch nur schwer auf die von Ihnen angesprochenen Punkte eingehen. Sollten Sie einen direkten Austausch wünschen, können Sie uns jederzeit kontaktieren.
Wir werden Ihre Kritik dennoch ernst nehmen und intern aufarbeiten.
Das Lob an unsere Küche reichen wir gerne weiter.
Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Eisenmoorbad Bad Schmiedeberg-Kur-GmbH
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Guigui2410 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (einfach nicht heilsam)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (es wurde notiert, was ich sage, was ich jedoch eh schon auf 5 Seiten Fragebogen ausgefuellt hatte, und dann verlief es im Sande)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Dame in der Patientenaufnahme und Rezeption sehr freundlich und hilfreich)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (lieblos, Handtuecher wie zu DDR Zeiten, Massenabfertigung)
Pro:
einige wenige Mitarbeiter sind teilweise sehr nett, kompetent gesundheitsfoerderlich
Kontra:
Essen aus der Tuete, keine meiner mit dem Arzt besprochenenen Therapieformen wurde umgesetzt, sinnlose Vortraege, die fuer mich nicht annaehnernd zutrafen, keine indiviedelle Betreuung etc etc
Krankheitsbild:
Hueft TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Furchtbarer gehts nicht, ich habe nach 5 Tagen die Flucht ergriffen.
- Essen wie Ravioli aus der Dose
- keine individuelle Umsetzung
- man wird wie ein Vorschulkind behandelt
- keinerlei kulturelle oder sonstige Freizeitangebote
- Stationsschwestern kaum sichtbar, 5 sec guten Morgen und guten Abend, wie im Gefaegnis beim Schliessdienst
- am Die. habe ich mehr und andere Therapie lt. meinem KH Bericht eingefordert, passiert ist bis Freitag nichts.
- angebliche Menues pro Tag ist ein Witz:Bsp
1. Leberkaese, Tuetensosse, Tuetenkartoffelpueree
2. Quark mit Kartoffeln mit Oel oder
3. Quark mit Kartoffeln mit Butter
4. keine Ahnung was das war
echt nur eine Lachnummer, ich habe in 4 Tagen 2 Kg abgenommen ( auch gut )
- Schwimm- und Moorbad nur von aussen gesehen
- high light; Ergotherapeuten erklaerte mir nach 5 Minuten, eigentlich sei ich ein Risiko fuer sie, da, wenn ich bei den Uebungen irgendwie fehltretet etc. waere sie die gelackmeierte.
Lichtblick!
Die Therapeuten in der MTT, SUPER KLASSE
Laufschule, sehr sehr tolle Therapeutin Fr. H.
Die Damen der Rezeption und Aufnahme machen einen prima Job, Danke
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Tenya1954 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Therapeuten ,Küche und Servicepersonal im Essensraum
Kontra:
Kein Rehaerfolg
Krankheitsbild:
Linkes Knie nach Zweifachen Tepwechsel und zuletzt Reinigung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Drei Wochen In der Rehaklinik 1,mit Begleitperson. Zimmer für 2 einfach zu klein.Im Bad nicht genügend Platz für 2 Personen. Handtuchwechsel einmal in drei Wochen.Alles staubig,trotz teilweise offener Wunde.Wir sind Station 5 ,3.Stk Zim 304.gewesen.Staubsaugen mit runden Ecken und nicht gründlich.
Küche sehr gut,Servicepersonal stets freundlich.
Behandlung erfolgt nach Schema .Es hat mir persönlich nichts gebracht,da einfach zu wenig Anwendungen.
Therapeuten alle sehr nett und stets bemüht.
Ich war schon in verschiedenen Rehakliniken, aber so enttäuscht wurde ich noch nie.Ich bräuchte lt Oberarzt keine intensive Physiotherapie mehr,obwohl ich darauf hinwies,daß lt meinem Operateur eine intensive Physio mindestens für 3 bis 4 Monate notwendig sei,zumal es sich um einen 5.Eingriff im selben Knie handelte.Ein Teilschlitten und zweimal Tepwechsel und nunmehr Reinigung des Knies.
Ich weiss wovon ich rede.Eine weiterempfehlen erfolgt keinesfalls,und ein Bericht an die Kkh erfolgt ebenfalls Die Ernährungsberaterin Frau Förster ist nicht erreichbar
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Mäuschen2022 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit bei den Behandlungen, gutes Essen
Kontra:
Nicht auf meine Krankheit zutreffende Behandlungen
Krankheitsbild:
Beiseitige Hüftarthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im März 2022 wegen meiner Hüftbeschwerden zur Rehakur. Ich musste feststellen, dass dort zu 95 % Anschlussheilbehandlungen stattfanden. Dementsprechend war auch die Behandlung ausgerichtet. Die einzige Behandlung, nämlich Wassergymnastik, die mir etwas brachte, fiel nach 2 Wochen wegen Corona aus.
Erst wollte mir der behandelnde Stationsarzt keine Moorbehandlungen verordnen. Erst nachdem ich ihn darauf hingewiesen hatte, dass ich ja u.a. deswegen hier zur Kur war, erhielt ich diese.
Alle Änderungswünsche dauerten mindestens 1 Woche, ehe der Behandlungswünsche in die neue Behandlung eingingen. Am meisten war ich entsetzt, als ich den Kurbericht der Klinik von meiner Ärztin erhielt. 75 % der aufgeführten Ergebnisse entsprachen nicht der Wirklichkeit!!! Ich hatte einen Beschwerdebrief an die Klinikleitung geschrieben, von dem die behandelnde Ärztin und die zuständige Krankenkasse einen Durchschlag erhalten haben.
Von der Klinik bisher keine Antwort erhalten. Nun wird sich die Krankenkasse mit der Klinikleitung in Verbindung setzen.
Erwähne möchte ich noch, dass das Essen hervorragend war.
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Hasi392 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Essen gut,Zimmer sauber
Kontra:
Der ganze Therapie plan
Krankheitsbild:
Knie OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also nunnjanixhnkam mit einem Jahr verspätet dort hin und freute mich auf eine individuelle Behandlung,was dann nicht der Fall war.Es werden Gruppen Gymnastik wie im Senioren heim gemacht und keinerlei spezifische auf den einzelnen ab geplagten Patienten eingegangen.Einige hatten Schulter,einige knie,andere wieder Rücken,aber denke nicht das da auf den einzelnen eingegangen wird,nein alle zusammen Rentner Sport. Dann erfährt man von Mitpatienten das ein Haus in Quarantäne steht,was natürlich verheimlicht wird. Aber die Doktoren und Therapeuten lustig hin und herlaufen,Ich bin froh wieder raus zu sein .. Also so wie es jetzt dort geworden ist macht es kein Spass mehr
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Andreas2201 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Corona wir totgeschwiegen!
Meine Mutter,80 wurde am Montag, den 30.11. nach einer frischen Hüft-Op zu einer Folgereha ins Eisenmoorbadklinikum eingewiesen. Am Smastag vor der Einweisung hatte sie einen negativen Coronatest.Am Montag, den Aufnahmetag hatte sie ebenfalls einen negativen Coronatest.Am Donnerstag Nachmittag wurde sie dann aufgrund von Anzeichen von Symptomen positiv auf COVID 19 getestet.
Innerhalb von 30 min wurde sie regelrecht aus der Klinik wie eine Aussätzige behandelt und regelrecht aus der Klinik „geworfen“
Trotz Hinweis, sie könne nicht nach Hause, weil dort ihr schwerkranker Ehemann wartet der herzkrank und Dialysepatient ist, wurde sie mit 2 Masken in den Krankenwagen gehieft und mitten in der Nacht nach Hause transportiert.
Erst meine Geistesgegenwart war es zu verdanken im Zusammenspiel mit dem Krankenhaus aufm Wohnort meiner Mutter, das sie am selben Abend noch in die Isolierstation des örtlichen Krankenhauses eingewiesen werden konnte, bevor sie meinen kranken Vater angesteckt hätte.
Das grenzt schon an unterlassener Hilfeleistung.Ich behalte mir rechtliche Schritte gegen die Klinikleitung vor .
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Elke123453 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (bloß nicht hin!!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Die hatten keine Zeit)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (eine einzige Untersuchung. Die Gespräche waren zu kurz)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Fast kein Sport)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ergotherapie - Tongestaltung war das einzigste positive
Kontra:
der komplette Aufenthalt war schlimm
Krankheitsbild:
Endometriose (nach der Operation)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik hat mich auf eine andere Station als die anderen Frauen mit einer Gynekologischen Erkrankung gepackt.
Ich hatte keinen einzigen Kontakt mit Frauen besonders mit Endometriose aber auch anderen Gynekologischen Erkrankungen.
In der Kantine gibt es extra Tische für Menschen mit Endometriose, dort gibt es anderes Essen als an den anderen Tischen. Ich saß bei den Damen mit Knieproblemen und habe erst eine Woche spter gemerkt das ich immer das falsche Essen gegessen habe.
Das Frühstück und Abendessen wrde irgendwann sehr langweilig weil es immer nur das gleiche gab, ganze drei Wochen lang. Mittags gab es auf der Karte 4x etwas mit Fleisch/Fisch und ein einziges Vegetarisches Gericht. Zu 90% war das Endometriose Essen mittags nicht vegetarisch. Was das angeht hätte ich sogar meinen alten Platz behalten können in der Kantine.
Ich hatte kein Schwimmen (meine Operation ist 6 Wochen her)und andere Frauen (3 Wochen nach der Operation)durften bereits schwimmen, nur ein einziges Mal allgemeine Kankengymnastik. Falls die wegen der Operation Panik mit Schwimmen hatten, hätten sie mir anderen Sport anbieten sollen. Das heißt ich hatte 2x in 3 Wochen Medizinisches Trainingund 2x pro Woche Endo Gymnastik. 3x Moor (Hände, Füß, oberer Rücken) machen so wenig Sport nicht wieder gut, denn schließlich ist der Sport wichtig damit weniger Verwachsungen nachder Operation wegen Endometriose entstehen. Es gab mitten in der Woche Tage an denen es kein Programm gab, sowie am Wochenende. Das Frühstück war Montag bis Sonntag um 6:30. Nicht mal Sonntags konnte man ausschlafen. Mir hat das Essen nicht geschmeckt! Solange man nicht 8 Stunden spazieren geht ist hier in Bad Schmiedeberg nichts zu machen. Die Geschäfte haben nur kurz geöffnet und Samstags fast alle nur bis 11 Uhr, abgesehen vom Supermarkt (1,5 km entfernt). Ich fühle mich schlechter als zuvor!!! Ich hätte abgebrochen, wenn die Versicherung dann nicht irgendwelche Probleme dann gemacht hätte. Warum muss man bis Montag bleiben wenn Freitags das letzte Programm ist???
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Ambrosius40 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kurpark mit Kneippanlagen
Kontra:
Behandlungsarten und -dauer, Essen
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es war meine erste Reha im August nach meiner OP im April.
Die Hoffnung, dass die restlichen Einschränkungen in der Beweglichkeit des betreffenden Armes behandelt werden, wurde leider nicht erfüllt. Eine auf mich persönlich zugeschnittene Therapie gab es nicht. Im Nachhinein gehe ich nun zur speziellen Physio, welche ich eigentlich während der Reha erwartet hatte.
Es wurden nur standartmäßige Gymnastik in der Gruppe und Vorträge in der Gruppe (mit bis zu 70 Personen) durchgeführt, ohne auf spezielle Beschwerden der einzelnen Patienten einzugehen. Es entstand der Eindruck, dass mit möglichst geringem Aufwand viel abgerechnet werden kann. Einige, vom Klinikarzt verordnete Anwendungen hatte ich gar nicht bekommen (z.B. Ergotherapie, diverse Vorträge).
Manchmal waren nur 3 Behandlungen/Vorträge am Tag. Ich bin viel selbständig Rad in die Umgebung gefahren, habe den Kurpark (Kneippanlagen, Barfußpfad) genutzt und gelesen.
Die Anforderungen während der Gymnastik waren sehr niedrig. Die Patienten werden dabei nicht nach Altersgruppe und/oder Fitnessstatus getrennt. Es ist schon kurius, das eine Frau mittleren Alters mit einer Oma mit Rollator gemeinsam zur Gymnastik muss. Teilweise war die Gymnastik mit niedrigeren Anforderung als im Krankenhaus direkt nach der OP. Die Progressive Muskelentspannung hat mir nichts gegeben.
Frisches Gemüse und Obst gab es kaum (Begründung Corona!?) - hab ich mir dann selbst im Gemüseladen geholt.
Das Frühstück und Mittagessen waren OK, (allerdings waren die Eintöpfe noch schlecher als die DDR -Schulspeisung).
Das Abendessen war grausam. Das Brot war schon halb vertrocknet, die Salate gefühlt zwei Tage vorher zubereitet.
Es gab auch organisatorisch einige Defizite, z.B. haben alle den neuen Kursplan freitags erhalten, nur meine Station erst am Montag. Es entstand der Eindruck, das für diese Station nur der Rest an Behandlungen bleibt.
Alle Unzulänglichkeiten auf Corona geschoben.
Ganzheitlich kann ich die Klinik nicht empfehlen.
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Kfv berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18/19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gynäkologie. Problem und orthopädische Probleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit dem Ziel arbeitsfähig entlassen zu werden in die Rehabilitation. Leider wurde ich nach 4 wochen entlassen und zwar arbeitsunfähig.die Privatpatienten haben in dieser Klinik Vorrang. Ich hatte leider täglich nur 3 Anwendungen und mehr gab es nicht.Die Schwestern waren nie auffindbar und auch nicht besonders freundlich.
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Gisa5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Bemühte junge Therapeuten, freundliche Schwesten und Angestellte
Kontra:
Verhalten der Oberärztin
Krankheitsbild:
Mangel an köperlicher Kondition, Morbus Forestier, Z. n. Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vor Antritt der REHA antwortete ich auf die Frage: Was erwarten Sie von der Kur? Verbesserung der körperlichen Kondition. Ich bin 82 Jahre alt, 80 % schwer- u. gehbehindert, hatte vor 4 Jahren einen Unfall (Sturz) mit schlimmen Folgen ( Nasenbeinbruch, 2 HWS-Brüche, komplizierter Bruch des Handgelenks li?), wurde über 11mal stationär in verschiedenen Krankenhäusern Berlins behandelt und bin nun wegen Herzinsuffizienz und Asthma/chron. Bronchitis nicht mehr in der Lage, eine etwa 100 m- Wegstrecke ohne Atemnot, verbunden mit Panikattacken zurückzulegen.
Während privat finanzierter Kuren an der poln. Ostseeküste habe ich die Erfahrung gewonnen, dass mir eine Verbesserung der Kondition am besten gelingt, wenn ich mich täglich lange im Schwimmbad bewege. Das wollte ich in Bad Schmiedeberg auch praktizieren.
Doch eine Therapeutin hatte etwas dagegen. Sie verbreitete nach meiner 2. Teilnahme an der Wassergymnastik bei den Schwestern in der Station 2 empört die "Feststellung", ich sei inkontinent und es ginge ja nun wohl gar nicht, dass ich ins Schwimmbad dürfe, und eine Konsultation mit der Ärztin müsse beantragt werden. Wie diese Frau zu ihrer Meinung kam, verriet sie nicht.
Da noch nie zuvor eine Diagnostik zum Thema Inkontinenz stattfand, keine entsprechenden Symptome jemals wahrgenommen wurden, wehrte ich mich gegen die Entscheidung der Oberärztin: "Wassergymnastik nur mit Schwimmwindel" - käuflich auf eigene Rechnung in der Apotheke zu erwerben.
Meine per EMail an den Chefarzt gerichtete Beschwerde blieb unbeantwortet. Der Therapieplan wurde geändert. Statt der Wassergymnastik wurden mir Beckenbodengymnastik und Atemtechnikschulung angeboten.
Ich unterlag im Ergebnis dieser unqualifizierten, diskriminierenden Behandlung depressiven Verstimmungen. Von Kur-Erfolg kann nicht die Rede sein.
Dabei hätte es eine wunderbare Zeit sein können, denn die Schwestern, viele Therapeuten, die Küche, die Anlagen und auch das Wetter waren super!
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Pietzi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Lösungsvorschläge
Kontra:
Schlecht umsetzbar
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zur Ahb 3 Wochen in der Reha Klinik und war unzufrieden.
Therapiepläne wurden ständig geändert, Therapien die nicht für die Endometriose waren sondern einfach nur das der Plan voll war. Manche Schwestern waren sehr unfreundlich und man hat sie auch immer gesucht wenn man was hatte. Es gab verschiedene Ärzte mit den unterschiedlichsten Meinungen die dann auch nicht einmal die Akte durchgelesen hatten. Ein Psychologe der einem bei Schlafstörungen erklärt das man doch Schafe zählen soll, also meiner Meinung nach ist dort einiges schief gelaufen und von der Reinigung der Zimmer möchte ich erst gar nicht anfangen mehr als unhygienisch nicht zu beschreiben.
Ich würde dieses Haus nicht weiter empfehlen und das war auch mein 1. Und mein letzter Besuch dort.
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nicki13132 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Auch bei Krankheit kann man besser planen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Katastrophale Betten!!!)
Pro:
Freundliches Personal, tolle Ergotherapie
Kontra:
Sehr unflexible und zuwenig Behandlung
Krankheitsbild:
Bandscheiben-OP (minimalinvasiv, keine Versteifung oder Prothese)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin im Februar 2018, 4 Wochen nach der OP mit leichten Schmerzen und noch Ausfallerscheinungen im rechten Fuß zur Reha.
Die Aufnahme durch den Stationarzt war okay, leider zeigte sich das er der deutschen Sprache nicht mächtig war. Bei jeder Visite beklagte ich die "Betten"(metallgitter +7 Zentimeter Schaumstoff). Die Schmerzen und Ausfallerscheinungen daraus würden immer schlimmer. 3Tage vor Abreise kam eine neue aber wenig heilsame Matratze. Bemängelt wurde auch der dünne Therapieplan. An den meisten Tagen kam nicht mal 1 Stunde gesamt an Therapiezeit zusammen.Bei 11 Einzeltherapien (Wasser oder KG) hatte ich 6 verschiedene Therapeuten. Ein Konzept oder Flexibilität waren da nicht möglich. Ergotherapie was sehr gut. Es würde sehr gut auf Haltung und Körperspannung eingegangen . Gruppentherapien nach OP gab es nicht. Die Sporttherapeuten ziehen ihren Standard durch. Erst nach Beschwerde beim Oberarzt wurde die neue Einweisung(nach 2 Wochen)im Kraftraum individuell. Zur Klinik an sich und Ausstattung war okay, teilweise etwas veraltet und abgewöhnt. Essen war okay. Sauberkeit ließ in allen Bereichen etwas zu wünschen. Ausserdem hat die Klinik ein hygieneproblem.
Fazit: Entlassen mit Schmerzen und neuen Ausfallerscheinungen.
Egal ob Bandscheiben-, Knie- oder Hüpft-OP viele zeigten sich nach der Reha in Bad Schmiedeberg wenig zufrieden. Die Standards werden durchgezogen und auf den Patienten wird wenig eingegangen. Sollten mehrere Beschwerden vorliegen, dann am besten Finger weg von dieser Klinik!!!
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Else452 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Kaum Aufklärung und komische Reaktionen, wenn man nicht einfach das hinnimmt was vorgegeben wird)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Abhängig vom Arzt)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Badefrauen, Gymnastik, Terminplanung
Kontra:
Sauberkeit, Ehrlichkeit in Umgang mit Patienten, Aufklärung,
Krankheitsbild:
Gynäkologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war sehr von den Ärzten und Mitarbeitern enttäuscht.
Der Arzt hat nicht alles ernst genommen und auch die Zusammenarbeit der einzelnen Instanzen klappt nur bedingt. Leider wurde ich von einem zum anderen verwiesen und hatte letztendlich doch keine Antwort, die nachvollziehbar ist.
Nachfragen und hinterfragen vom Patienten sind eindeutig unerwünscht und führen zu einem Stempel sowie Äußerungen im Bericht, die so nicht stimmen.
Mitgebrachte Berichte der Ärzte wurden nach meiner Auffassung gar nicht angesehen.
Die Klinik schönt ihre Angebote, die sie vor Ort nicht richtig umsetzen oder anbieten können.
Besonders im Hinblick auf den Schwerpunkt Ernährung ist noch viel zu verbessern.
Wer sich schon vegetarisch und mit viel frischen Zutaten ernährt, wird wahrlich schwer fündig. Abends gibt es überwiegend rohes eingelegtes Gemüse als Salat, Obst nur morgens oder als Nachtisch mittags. Das Buffet beinhaltet wenig Abwechslung. Dank hartnäckiger Patienten gab es sogar Laktosefreies.
Es ist wichtig, sofort anzusprechen, wenn der Plan mit Therapien zu voll ist oder etwas gar nicht geht.
Der Bericht zur Entlassung ist eine Katastrophe und beinhaltet nicht alles, was besprochen und angesprochen wurde.
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19Hans berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Netter Weihnachtsmarkt
Kontra:
Mangelnde Professionalität und Service
Krankheitsbild:
Chronische Schmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Es handelt sich um eine Reha – Klinik. Die Werbung mit Radon – und Mooranwendungen erweckt eine nicht ganz korrekten Eindruck. Natürlich ist das ganze Programm auf Kassen – Patienten abgestimmt und Wünsche entsprechend dem eigenen Krankheitsbild sind nicht ohne weiteres durchsetzbar. Gerade die Radon – Einwirkung wird selbst auf Nachfrage eher selten verordnet.
Teilweise war das Personal kompetent und zugewandt, teilweise abweisend und keinesfalls Service – orientiert. Man war nicht nur mit Unfreundlichkeiten konfrontiert, sondern auch mit schlichter Verweigerung einer Mithilfe. Wenn man eine Mooranwendung hatte, habe ich bisher in jeder Klinik erlebt, dass man dort gesäubert wird, wo man nicht selbst dran kommt und wo man die moral Haftungen auch nicht sehen kann. Anders in Schmiedeberg. Das Personal gab zwar Anweisungen, wirkt aber nicht durch eigenes Tun mit.
Gegen seinen Willen wurde man mit Musik beschallt. Auf den Gängen, im Speisesaal, im Bad, sogar auf der Toilette. Dem Wunsch, diese Musik abzuschalten, wurde nur sehr begrenzt nachgegeben.
In Schmiedeberg gibt es nur ein sehr schwaches Internet. Über Tage war es nicht erreichbar. Es gab keine kompetente Person in der Klinik, daran etwas zu ändern. Auch der Anbieter (Flex – net) war nicht in einer Hotline erreichbar. Für dieses schlechte Internet wurde allerdings eine Gebühr erhoben.
weniger zufrieden (Beratung in Physio u. Sozialberatung gut.)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Ärzte nehmen sich Zeit, wenn man sie umfassend und intensiv befragt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Eigener Gepäcktransport 10 Tage nach Hüft-OP !! Skandalös !!)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Löcher im Fußbodenbelag des Patientenzimmers/ Keinerlei Hilfsmittel vor Ort, die für Rehapatienten überaus notwendig sind !!!)
Pro:
Anwendungen/ Physiotherapie
Kontra:
Service/ Freundlichkeit des Personals/ Ausstattung und Zustand der Patientenzimmer
Krankheitsbild:
Hüftgelenksprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
AHB-Orthopädie - Hüftgelenksendoprothese
10 Tage nach OP direkt zur AHB entlassen.
- Gepäck stand stundenlang unbeaufsichtigt und für jedermann zugänglich im öffentlichen Bereich der Station.
- Wurde nach 5 Stunden von mir selbst aufs Zimmer gebracht ( 10 TAGE NACH OP MIT 2 GEHSTÜTZEN !!!!)
- Es wurde nicht einmal bemerkt oder hinterfragt, wo die Gepäckstücke abgeblieben waren !!! Jeder hätte sich bedienen können !!
- medizinisches Personal ist solange freundlich, wie man sie nicht in Anspruch nimmt.
Sobald man zusätzliche Bedürfnisse hat wird man auch gleich mal zum Simulanten und Drückeberger abgestempelt.
- Es gibt keinerlei Hilfsmittel im Zimmer oder Speisesaal ( Sitzkissenerhöhung, langer Schuhlöffel oder ein zusätzliches Kissen für die Seitenlage bei Hüftpatienten, Zange um Socken anzuziehen) !!! Dies wurde als "Luxus" abgetan, den man sich hätte in KH verschreiben lassen müssen !
- Anwendungen und besonders die Physiotherapie bei Frau Thüne-Knetsch war sehr gut !!
- Verpflegung war auch sehr gut und sehr abwechslungsreich.
War vor 13 Jahren sehr zufrieden (Reha-Klinik 2). Werde aber kein 3. Mal dort kuren.
Dem kann ich leider nur zustimmen. Dachte, es hat sich einiges geändert. War vor 3 Jahren dort. Klinik ist überhaupt nicht für AHB ausgestattet. Schon die Fahrt mit dem 30 Jahre ??? alten Taxi war als Frischoperierter eine Zumutung. Ärzte naja....Schwestern auf meiner Station sollten sich lieber einen anderen Job suchen. Denn Patienten zu helfen, das ist zu viel verlangt. Therapeuten waren top, sofern man eine Therapie hatte. Servicepersonal und Essen top. Aber deshalb fahr ich ja nicht zur Reha. Traurig, dass da mal nicht von der RV Prüfungen erfolgen. Habe die Zustände damals der RV gemeldet. Hat niemand interessiert. Die zahlen gern für Dinge, die nicht erfolgen.
Nicht noch einmal!
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Fanky berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Super Therapeuten
Kontra:
Ärzte die nicht zuhören konnten und nicht auf die Beschwerden eingegangen sind
Krankheitsbild:
Versteifung LWS 4/5
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufenthalt vom 20.2.-13.3.2015
Ich trat mit ziemlich viel Hoffnungen diese Anschlussreha nach meiner OP, Versteifung LWS 4/5 an. Leider wurden diese nicht erfüllt.
Ich wurde nach Ankunft in der Klinik in den Speisesaal geleitet und mit den Worten empfangen "für die Neuen gibt es Grützwurst!" Nach dem ich sagte, daß ich dann auf das Essen verzichte, wurde mir eine dünne Bohnensuppe serviert!
Als mir dann mein Zimmer zugewiesen wurde, bat ich um ein anderes Kopfkissen, da daß vorhandene eine Federfüllung hatte und zu groß war.Aufgrund einer Hausstaub-Allergie und HWS- Problem kann ich diese Kissen nicht benutzen. Ich bekam zur Antwort, daß andere Kissen nicht vorhanden wären! Was nicht der Wahrheit entsprach. Ich sollte mir mein Kissen von zu Hause mitbringen lassen. Mein Mann brachte mir dann nach einer Woche mein Kopfkissen von zu Hause mit. Da war es aber schon zu spät, da sich bereits Beschwerden mit der HWS eingestellt hatten.
Desweiteren erhielt ich keine Einweisung in die Klinik, da ich erst Freitag gegen 12 Uhr anreiste. Die nächste Einweisung fand erst Montag statt.
Beim anschließenden Aufnahmegespräch wurden meine Beschwerden nicht ernst genommen und meine psychischen Probleme aufgrund der seit langer Zeit bestehenden Schmerzen, der grossen Stressbelastung im Job und der Krebserkrankung meines Ehemannes nicht ernst genommem. Ich erhielt in dieser Hinsicht keinerlei therapeutische Hilfe angeboten.
Bei der ersten Visite wurde ich nach meinem Beruf gefragt. Auf Reaktion auf meine Antwort kam vom Arzt die Anmerkung "
haben sie da überhaupt etwas zu tun?" Ich empfand das als sehr unverschämt.
Auch die therapeutische Behandlung in bezug auf die OP war recht dürftig und enttäuschend für mich. Der einzige Lichtblick war die mir zugewiesene Therapeutin Frau Häder! Sie hat mir sehr geholfen und die kurze Zeit der Therapie voll genutzt um mir zu helfen.
Die Atmosphäre im Speisesaal war sehr laut und unruhig! Desweiteren wurden Patienten mit unterschiedlichen Erkrankungen an den Tischen zusammengesetzt. Ich saß mit 2 Patienten die an Brustkrebs erkrankt waren zusammen. Zu jeder Mahlzeit war die Erkrankung das Thema und wurde ausführlich bis ins kleinste Detail ausgewertet, was mich psychisch unwahrscheinlich belastete.Eine Umsetzung an einen anderen Tisch war nach Nachfrage nicht möglich.
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renitenterPatient berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Physio,-Psycho-,Moortherapie waren sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (bezieht sich auf Station 3)
Pro:
physiotherapeutisches Behandlungsteam
Kontra:
Schwester Rabiata
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider kann ich die hier positiv beschriebenen Erfahrungen nicht bestätigen. Erschüttert bin ich heute noch über die Umgangsformen der Stationschwester auf Station 3 und der Praktikantin ggü den Patienten. Es wird erwartet, dass am Morgen in der Zeit von 06:45-08.00 alle Patienten ihre Vitaldaten ( Körpertemperatur, Stuhlgang usw.) melden. Das Prozedere sieht dann so aus, dass 20 erwachsene Frauen in einer Schlange stehen, um diese Angaben zu machen. Datenschutz und Wahrung der Persönlichkeitsrechte sind Fremdwörter.
Grüßen ist ebenfalls nicht üblich. Entzieht man sich dem beschriebenen Vorgehen, bekommt der mündige Patient ein Reformante. Jede Nachfrage oder Bitte an die wirklich nicht überlasteten Schwestern wird durch die Stationsschwester kommentiert, sei es die Bitte nach einem Schmerzmittel oder das Wagnis außerhalb der genannten Zeiten anzuklopfen. Alle "meldepflichtigen" Frauen, gaben eine Körpertemperatur von 34,7 -35,2 Grad Celsius an, was nicht zur Verwunderung beim Personal führte. Sie trugen es brav in ihre Liste ein, um es später als Arbeitsbeschaffungsmaßnahme in die Patientenkurven zu übertragen. Ältere Patienten gingen verängstigt vor dem Gemecker der Schwestern, weil sie zu spät kommen, zu ihren Anwendungen, die vor allem für Ältere schwer zu finden sind. Die BUFDIS fühlten sich nicht verantwortlich, den Patienten zu helfen. Stationsärzte sind Osteuropäer, schwer zu verstehen und auch gewöhnungsbedürftig im Patientenumgang bzw. inkompetent hinsichtlich bestimmter Erkrankungen.
Das Essen ist zu fett, es gibt morgens nur Obst aus der Konserve, jeden Abend dieselben Salatsorten (Krautsalate wie zu DDR-Zeiten),fetten Leberkäse und Wurst.Die von der Ernährungsberaterin in den Kursen empfohlene mediterane leichte Küche ist am Buffet nicht zu finden.
Die Angebote außerhalb der Therapien sind antiquiert (Seidenmalerei, Korbflechten, Alleinunterhalter) und richten sich vorwiegend an das ältere Publikum.
Mit mir könnten die sowas nicht machen. Noch heute ist das so das ich sehe, wie einige (nicht alle)tatsächlich brav ihre Daten abgeben, wo ich dann sage warum die sich das gefallen lassen. Genauso mit dem jeden Samstag blutdruck Messen, eine std bin ich der Schwester hinterher gelaufen, um neun musste ich dann weg, da hatte ich in der Stadt zu tun. Da war mir das Blutdruck messen egal. Bin danach auch nicht mehr hin. Warum auch. Wenn die was wollen, in dem Fall unsere Daten, dann sollen die gefälligst ihren Po selbst bewegen aufs Zimmer.
ZiN.135 Nie wieder!
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Evelin55 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Es steht und fällt mit der Leitung!)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (nur der physiotherapeutische Bereich)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Physiotherapie - Gymnastik
Kontra:
siehe Text
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sollten Sie eine Anschlussheilbehandlung in der Rehaklinik I antreten,würde ich Ihnen folgende Empfehlungen geben:Geben Sie Ihre Individualität,Ihre Eigenständig–und Persönlichkeit besser an der Rezeption ab.Diese Eigenschaften u. auch d. Mitdenken sind hier unerwünscht! Grenzüberschreitendes Verhalten v. Seiten des Pflegepersonals sind an der Tagesordnung.Widerspruch und das Hinterfragen von Handlungen sind Todsünden und werden mit Schikaneversuchen bestraft.Man sollte glauben, dass nach 22 jährigem Ende der DDR gewisse Maßnahmen, die Menschen zeigen sollen,was Unterordnung und Macht bedeuten, inzwischen auch aus den Köpfen dieser dort arbeitenden Menschen verschwunden sein sollten.Man hat den Eindruck, dass Individualität für die meisten hier ein Fremdwort und von patientenfreundlicher, individueller Betreuung keine Rede ist. Mein erstes Erlebnis am ersten Abend war ein kurzes Klopfen an der Tür und dann das gleichzeitige Aufschließen meiner von innen verschlossenen Tür – ohne meine Aufforderung einzutreten abzuwarten!Ich wagte,diese Unhöflichkeit zu bemängeln, musste aber am nächsten Morgen dieselbe Erfahrung noch einmal machen, dieses Mal von Seiten der Stationsschwester, die mir nach meinem Aufbegehren zur Antwort gab:„da hätten wir viel zu tun,wenn wir immer warten würden,bis jemand „herein“ sagt! Ärgerlich vor allem, dass der Grund das Fiebermessen und Puls zählen ist,warum man so früh am Morgen regelrecht aus dem Bett geschmissen wird, obwohl das Frühstück erst um 8.30Uhr angesetzt ist.Ich war hier um mich von einer Hüft-OP zu erholen und wieder fit zu werden–nicht aber um in Stress und Hektik zu verfallen,nur weil das Pflegepersonal sein Routineprogramm abspult.Wo bleibt hier das Pflegemanagement?Ich erwarte vom Pflegepersonal,dass Auszubildende oder Praktikanten dazu angehalten werden, sich den Patienten mit Namen und Funktion vorzustellen und zu motivieren, höflich zu sein und nicht ständig mit einem langen Gesicht herumzulaufen.
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D-ROLF berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
schöne Webseite
Kontra:
keine Ansprechpartner
Erfahrungsbericht:
Die Bewertungen kommen mir sehr geschönt vor. Habe gerade grosse Kommunikationsprobleme wegen meines 92 -jährigen Vaters, der als Patient (Kunde) nicht ernst genommen wird.
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J0358 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Fällt mir nichts spontan ein
Kontra:
Gibt es einiges
Krankheitsbild:
OP nach Hüft-TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufenthalt im Feb 2025 3 Wochen
Kurhaus2 Patient nach Hüft-TEP
Erster Eindruck: Empfangsbereich entspricht einem guten Mittelklassehotel
Zweiter Eindruck: Sämtliche Sitzgelegenheiten zu niedrig, zu weich, speziell für Hüft-TEP ungeeignet
Dritter Eindruck: Sämtliche Sitzgelegenheiten im gesamten Haus niedrig (Sitzkissenerhöhung dringend empfohlen)
Aufnahme-Management noch okay, das ärztliche Aufnahmegespräch dagegen nicht. Auf Wünsche und Fragen wird nur zum Teil eingegangen.
Ausstattung der Zimmer gut, ABER: Steckdosen im Wohnbereich fast ebenerdig, Lichtschalter am Bett nur mit Verrenkungen zu erreichen, ein absolutes Manko sind die Kopfkissen. Empfehlenswert ist, eigene Kissen von zu Hause mitbringen. Es gibt leider keine Möglichkeit im Haus, diese aufgeplusterten Kissen einzutauschen.
Pflegepersonal, sprich Krankenschwestern, sind sehr bemüht (hier besonders Schw. Mandy, Kerstin, Steffi)
aber auf Grund von Personalmangel oft schwer zu erreichen.
Gesundheitliche Probleme welche auftreten können (Übelkeit, Kreislaufprobleme etc) sollten bestmöglich nicht eintreten. Einen Arzt zu erreichen ist fast unmöglich. Ein Mitpatient wartete zBsp mehrere Stunden, bis sich ein Arzt per Zimmertelefon gemeldet hatte um dann eine Ferndiagnose zu stellen.
Die therapeutischen Maßnahmen sind nicht gänzlich auf den einzelnen Patienten zugeschnitten. Trotzdem empfand ich diese Behandlungen als weitestgehend zielorientiert. Wünschenswert wäre, den Patienten die eine oder andere Behandlung mehr anzubieten.
Letztendlich ist es meine persönliche Einschätzung. Aber in Gesprächen mit Patienten habe ich oftmals Übereinstimmung erfahren können.
Es ist abschließend festzustellen, dass sich einiges an Verbesserungspotenzial ergeben könnte.
vielen Dank für die von Ihnen abgegebene Bewertung. Wir bedauern es sehr zu hören, dass Sie und scheinbar andere Patienten mit unseren Leistungen unzufrieden sind.
Ihre genannten Hinweise werden wir aufnehmen und versuchen zu verbessern. Kommen Sie gern bei Bedarf nochmals detailliert auf uns!
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Marina1955 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Pflepersonal und Physio.
Kontra:
Sauberkeit,Stationsärztin,Zimmerausstattung für Menschen mit Gehstützen nicht geeignet.
Krankheitsbild:
Knie-TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Pflegepersonal der Klinik 1 Station 2 sehr freundlich und hilfsbereit.Physiotherapeuten auch alle spitze.Stationsärztin unmöglich.Habe selbst Jahrzehnte im KH gearbeitet und weiss um die Probleme dort.Aber eine derart uninteressierte,empathielose und gefrustete Ärztin habe ich noch nie erlebt.
Hygiene ist auch nicht so wie sie sein sollte,beim Essen wird man gehetzt,Freizeitangebot in der Klinik gleich null und vieles andere mehr.Würde nicht mehr hinfahren.
ein herzliches Dankeschön für Ihre Bewertung und Ihre anerkennenden Worte zu der pflegerischen und physiotherapeutischen Betreuung. Diese geben wir gern weiter.
Ihre genannten Hinweise werden wir aufnehmen und versuchen aufzuarbeiten. Kommen Sie gern bei Bedarf nochmals detailliert auf uns zu unter qmb@embs.de.
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KaFr2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Ich hatte keine Beratung!!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (In meinem Entlassungsbefund standen Sachen, die absolut nicht der Wahrheit entsprachen. So z. B. sei meine WS gerade bei einer vorliegenden starken linkskonvexen Skoliose.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Es hat sich niemand die Mühe gemacht mit mir über meine Beschwerde an die PDL zu sprechen.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Viele Veranstaltungsangebote, aber bei den meisten muss man gut zu Fuß sein. Im Sommer sicher angenehmer wenn musikalische Veranstaltungen im Freien stattfinden.)
Pro:
Man gab sich Mühe, aber alles wirkte so als wenn überall improvisiert wird
Kontra:
Die Begrüßung der neuen Patienten war die reinste Propagandaveranstaltung. Man(n) hört sich selber gern schwafeln und schwadronieren. Habe die Veranstaltung vorzeitig verlassen!
Krankheitsbild:
Hüft-Tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit Fahrdienst zur Klinik gebracht; dort angekommen lag Schnee und der Weg zur Klink war vereist. Das kommt sehr gut mit 2 Gehstützen nach einer Hüft-OP. Die Empfangsmitarbeiterinnen waren sehr nett und zuvorkommend. Eine Flasche um sich täglich Wasser aufzufüllen kostet 3,50, ganz schön teuer, wenn man bedenkt, dass die Wasserautomaten in den 3 Wochen außer Betrieb waren. Eine Flasche Wasser gab es als Empfangskrönchen von der Klinik. Mineralwasser ist heute Standard in jedem Krankenhaus. Im Eisenmoorbad ist es leider nicht so.
Es stand dafür ein Wagen mit 2 Teebehältern auf der Station.
Die Eingangsuntersuchung führte ein Arzt durch dessen Namen ich nicht aussprechen konnte; davon gab es dort eine ganze Menge.
Das Zimmer war klein und zweckmäßig eingerichtet. Möbel und Bad waren schon ein wenig in die Jahre gekommen, aber vollkommen ausreichend.
Die Schwestern auf der Station 2 waren bis auf eine Ausnahme sehr nett und zuvorkommend.
Bei besagter Ausnahme wurde mir Hilfe, um die ich gebeten hatte, verwehrt. Sie sei schließlich kein Altenpfleger. Ich habe PG II und bin 50% Schwerbeschädigt habe ich als Entschuldigung für mein Hilfeersuchen vorgebracht. Dies, so die Schwester, sieht man ihnen gar nicht an. Genauso wenig wie man bei mir sieht, dass ich Schmerzen habe. Sprachlos!!! Ich habe daraufhin beim PDL um ein Gespräch gebeten, bis heute KEINE Reaktion!!!
Ich hatte das Gefühl, dass man in der Klinik mehr Wert auf die Patienten legt, die an Endometriose erkrankt sind. Überall hingen Urkunden und Zertifikate. Die Orthopädie nimmt man so nebenher mit.
Die Verpflegung war reichhaltig aber mit sehr vielen Fertigprodukten. Wie z. B. Fertigsalate, Kartoffelpüree, Soßen, Schnitzel. Ist sicherlich der derzeitigen Situation geschuldet das man sparen muss.
Zu den Behandlungen muss ich sagen, dass ich eine aktive Schiene bisher nicht kannte. Es handelt sich um ein Gestell (ähnlich eines überdimensional großen Schuhs) in welchen man seinen Fuß reinlegt, festgeschnallt wird und dann mittels Muskelkraft auf einer Vorrichtung hoch und runter fährt. Auch die Patienten mit einem Knie-Tep hatten diese Behandlung. Es gab keine elektrischen Schienen. Das war schon sehr gewöhnungsbedürftig. Die Gruppengymnastik war der Kracher. Jeder Therapeut hat sein Programm in Hockergymnastik abgespult. In 3 Wochen 2x Einzelgymnastik, keine Übungen um Treppen richtig zu steigen, keine Informationen über Leben mit einem künstlichen Gelenk.
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Wewast berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
die Therapeuten
Kontra:
Spar Reha
Krankheitsbild:
Neues Knie Tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war direkt nach meiner Knietep OP in der Reha vom 30.8.-16.9.2022.
Ich bin sehr enttäuscht. Die Eingangsuntersuchung wurde von einer sehr gewöhnungsbedürftigen Ärztin durch geführt.Im Zimmer dann gab es kein elektrisch verstellbares Bett. Das war schwierig da ich das Bett manuell verstellen sollte. Dann die Therapien. Es gab keine Motorschiene, nein man wurde in einen offenen Schuh gesteckt , dieser hatte 2 Rollen. Nun sollte man auf dem Brett unter dem Schuh hin und her rollern. Sehr primitiv. Keiner was ich beobachten konnte wollte da ran. Bei der Motorschiene hat man viel mehr Motivation. Ich wusste bei Abreise nicht wieviel Beugung ich habe. Hat niemanden interessiert. Obwohl das sehr wichtig ist. Mein Zimmer wurde in den 18 Tagen ca. 3x gewischt.!!!
Die Ergo war auch spannend 4x wurde 20 Min. auf einem Rollbrett mit den Füßen gerollert und 10 min. Handkurbel!!! sehr einfallsreich. Die letzten 2 x dürfte ich statt Handkurbel dann Balance üben.Im Grunde wird man nur an Geräte angeschlossen!!! Einzelgymnastik gab es genau 3 x in den 18 Tagen. Das war das einzige was etwas gebracht hat. Die Therapeuten waren sehr gut, nur keine Zeit für die Patienten. Lymphdrainage gab es überhaupt nicht!!!!!Die Patienten mit teilweise sehr geschwollenen Beinen bekammen ganz schnell Kompressionstrümpfe. Obwohl der eine oder andere sicher eine Lymphdrainage gebraucht hätte. Da ich im Februar schon eine Reha woanders gemacht habe, weiß ich gut wie es besser geht .Dort hatte ich auch Lymphdrainage. Es gab auch keine Duschpflaster!!! Die Patienten konnten sich nur abseifen. Für mich wäre es besser gewesen zu Hause zu bleiben und 2-3 x die Woche Physio zu haben. Ich bin leider nicht sehr weit gekommen dort. Muss jetzt zu Hause noch stark an meiner Beugung arbeiten. Sehr schade , verschenkte Zeit. Leider hatte die Klinik vom Februar keinen Platz frei.
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Helgchen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Als Patient bin ich sehr enttäuscht von dem fürchterlichen Lärm der hier durch Bauarbeitenr auf dem Gelände zu hören ist. Eine Ruhepause bzw. Mittagsruhe ist überhaupt nicht möglich, da der Lärm alles übertönt .Hier wird ein Aufschlag von 5,00 Euro pro Tag, pro Person erhoben, es soll ein Hygieneaufschlag sein, aber man sieht nichts dafür, was anders sein soll. Eigentlich müsste man wegen des Baulärmes ein Rabatt bekommen, und nicht umgekehrt. Kurtaxe in Höhe von 2,50 Euro pro Person und pro Tag wird außerdem noch kassiert. Für das Internet werden 1,50 Euro pro Tag kassiert , was ein Horror ist. Man quält sich nur rum, weil es 5 Minuten da ist und dann wieder weg ist. Eine richtige Katastrophe .Zufriedenheit wird hier groß geschrieben.
Unfreundliches Personal kommt hinzu. Möchte man eine Auskunft, kommen nur patzige Antworten und ein Gesicht zum Weglaufen ......Besonders an der Rezeption.
Früher gab es zum Mittagessen immer eine Vorsuppe, heute nicht mehr, aber die Preise sind gestiegen....
Es ist eben nicht mehr so schön, wie es mal war.
Die Fahrstühle müssten unbedingt erweitert werden, da sehr, sehr viele Patienten mit dem Rollator oder auch Rollstuhl hier zur KUr sind und und oft bis zu einer halben Stunde auf den Fahrstuhl warten müssen.
In den Betten kann eine Wolldecke als zusätzliches Deckbett genutzt werden, sie sind wie Pferdecken.... .. , so schwer.... Statt draußen die Verbesserungen vorzunehmen, sollte man erst an der Einrichtung der Zimmer denken.
Das ist meine Meinung zu dem Aufenthalt in der Klinik II .
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willy80 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Fehlende ärztliche Kompetenz
Krankheitsbild:
Anschlußheilbehandlung nach Einsetzen einer Totalendoprothese im Oberen Sprunggelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unterbringungung und Verpflegung waren gut. Es fehlte jedoch in der Klinik II ein Getränkeautomat oder ähnliches. Das im Klinikgebäude befindliche Café war bedingt durch die Coronasituation geschlossen.
Therapeuten und Pflegekräfte waren freundlich und bemüht.
Es mangelte jedoch in meinem Falle (AHB nach OSG-TEP-Operation)an ärztlicher Kompetenz (Orthopädie) im Hinblick auf Festlegung von erforderlichen Behandlungsschwerpunkten.
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Steka berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Alle Therapeuten waren sehr freundlich. Zimmer ok und sauber. Küche ok.
Kontra:
Behandlungsplan überhaupt nicht persönlich auf mich zugeschnitten
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine "Behandlungen" bekam ich danach, was der Klinik bei Brustkrebspatienten laut "Katalog" vorgeschrieben ist. Dabei wurde nicht berücksichtigt, dass ich sportlich völlig fit bin. Durchschnittlich hatte ich nur 3 - 4 "Anwendungen" am Tag, davon 1 x 20 min "Sport", gemeinsam mit sehr älteren und stark Bewegungseingeschränkten Patientinnen, also Armkreisen im Sitzen, Stehen üben auf unebenem Untergrund (Wiese)... Ebenso mind. 1 x pro Tag "musste" ich entspannen (Badewanne, PMR ...), obwohl ich nach 4 Monaten Krankschreibung tiefenentspannt hier ankam und auch sonst ein sehr niedriges Stresslevel habe. Viel Zeit war für Vorträge über Krebs und Stressbewältigung eingeplant.
Auf meine Frage hin, was aus ärztlicher Sicht dagegen spricht, nach der letzten Behandlung am Freitag abzureisen, statt noch wie geplant bis Montag ohne jegliche Anwendung hier rumzusitzen, antwortete der Chefarzt wieder mal: Das ist im Plan so vorgesehen. Also wurde ich ohne ärztliches Einverständnis entlassen, nachdem ich alle Behandlungen absolviert hatte.
Ich bin selbst viel gewandert, radgefahren und habe den örtlichen Sport-Spielplatz genutzt. Aber musste ich dafür hierher fahren?
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Romaß berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ausstattung der Klinik, Parkanlagen
Kontra:
Standardbehandlung, Umgangsformen an der Rezeption
Krankheitsbild:
Spondylarthrose u. Osteochondrose,. Bandscheibenschäden., Schleimbeutelentzündung Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hatte mich für eine Klinik mit Moorbehandlung entschieden. Chefarzt bestätigt bei der Vorstellung, daß genügend Moor vorhanden sei und wöchentlich 3 x Moortherapie möglich sei. Habe aber in 3 Wochen nur 6 mal Moorpackungen erhalten. Die Oberärztin erklärte mir auf meine Frage, daß es nur 6 mal Moor in 3 Wochen gibt. Ansonsten Standardbehandlung mit Strom und Sport. Ist auch preiswert, wenn man mal in die Preislisten schaut. Manuelle Therapie, autogenes Training nicht möglich. Leider bekommen die privaten Patienten manuelle Therapien, Massagen u.a. An der Rezeption teilweise sehr unfreundliche Abfertigung.
Ist nicht mehr zeitgemäß!!!! Nur die Badefrauen waren sehr nett und hilfsbereit.
Ansonsten ist das Haus 2 gut von der Ausstattung her. Die Zimmer waren sauber. Die Küche hat sehr gut gekocht.
Würde die Klinik Kassenpatienten nicht empfehlen!
Ich habe mich als Patient 2. Klasse gefühlt!!!!
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Tapas berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (es wird nicht individuell auf den Patienten eingegangen. Das Modull bestimmt!!!)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (ich würde empfehlen das Problem Cafeteria im Haus 2 am Wochenende endlich zu lösen)
Pro:
Küche und Personal
Kontra:
Behandlungsplan
Krankheitsbild:
Hüftoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man wird in Bad Schmiedeberg nicht als Einheit Mensch, sondern als Knie, Hüfte , Schulter oder gynäkologischer Fall behandelt. Es ist völlig egal ob sie 20,40,60 oder 80 Jahre sind , ob sie normal oder übergewichtig sind.
Sie bekommen Standart.
Es ist auch völlig unerheblich was ihnen bisher geholfen hat und was nicht.
Sie bekommen Standart.
Mehrmalige Versuche eine Massage zu bekommen wurde mit der Begründung "zu Personalintensiv" abgeschmettert. Das mag vieleicht so sein .Aber das will ich als Patient nicht hören und ich möchte mich damit auch nicht auseinander setzen müssen. Wenn es da Probleme gibt dann bitte lösen sie das nicht auf dem Rücken der Patienten. Auch vom Chefartzt bekam ich die Antwort .Meine Behandlung entspreche dem Standart.
Standart heisst auch ,wenig bis sehr wenig Einzelanwendungen.Mooranwendungen gibt es überhaupt nicht und werden mit nicht nachvollziehbaren Begründungen verwehrt. Ausserdem werden die Behandlungspläne mit Behandlungen gefüllt, welche wenig bis garnichts bringen. Diese Reha war für mich nach einer Hüftoperation völlig umsonst .Das hätte ich effektiver, zu Hause , mit einer guten Physiotherapeutin hinbekommen.
Ein ganz großes Lob aber der Küche und dem Personal. Abwechslungsreich, reichhaltig und lecker.
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Zarte. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Essen, Sauberkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
AHB nach Hüft-Tep.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolvierte eine AHB nach Hüft-Tep.
Essen und Unterkunft waren ausgezeichnet. Auch die Freundlichkeit des medizinischen Personals ließen keine Wünsche offen. Anders dagegen war die Therapieplanung. Eine ganzheitliche Behandlung fand überhaupt nicht statt. Man bestand nur aus Hüfte. Andere orthopädische Probleme, die auch im Aufnahmegespräch von mir erläutert wurden und auch als Aufnahmediagnose angegeben waren, wurden einfach ignoriert. Selbst auf Bitte einer Änderung des Planes, wurde nicht reagiert. Bei maximal 3 bis 4 Anwendungen pro Tag, fragte ich mich, nach dem Sinn dieser Rehabilitation. Man fühlte sich unterfordert und ausgebremst. Es trug keinesfalls zur Motivation bei. Diese Klinik kann ich mit bestem Gewissen nicht weiter empfehlen.
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Reha2018WB berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Therapie hatte wenig mit meinen individuellen Befunden zu tun)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (kompetenter und freundlicher Stationsarzt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Terminplanung OK, aber Abschlussbericht erst nach ca. 3 Wochen)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zimmer, Parkanlagen)
Pro:
Herzlichkeit und Kompetenz der Badefrauen, Physiotherapeutinnen und Sportlehrer, des Stationsarztes und der Schwestern
Kontra:
Werbung hat nichts mit Therapierealität zu tun; Standard-Therapiekonzept, das kaum individuell zugeschnitten werden kann
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Positiv:
1. Kompetenz, Freundlichkeit und Erreichbarkeit von Stationsarzt und Schwestern
2. Behandlungen in der Badeabteilung, der Physiotherapie, Sport- und Entspannungstherapie
Positiv, aber ausbaufähig:
1. Ernährungsberatung
2. Vortrag zur Phytotherapie
Nur ein Einstieg, weil aufgrund Zeitmangels inhaltlich überladen.
3. Zimmer, Zimmerreinigung, WLAN (Teppichböden)
4. Essen
Es bleibt trotz aller Bemühungen um Vielfalt Großküchenverpflegung. Es wird mit Geschmacksverstärkern, Soßenbindern und ähnlichem gearbeitet, insbesondere bei den Vorsuppen.
Negativ:
1. Therapiekonzept
Gruppen-Therapiekonzept heißt, dass alle Patientinnen gleich behandelt werden. Individuelle Befunde lassen sich innerhalb dieses Konzeptes nur bedingt therapieren.
2. Obligatorischer Termin beim Chefarzt.
Die Notwendigkeit und Bedeutung hat sich mir nicht erschlossen. Da ich nicht in die bevorzugte Behandlungsstrategie Endometriosezentrum-Reha-Kinderwunschbehandlung passte, schien mir sein Interesse sehr gering.
3. Chefarztvorträge
Die Vorträge des Chefarztes hatten trotz abweichender Titel nur ein Thema: "Wie kommt eine Endometriose-Patientin schnellstmöglich wieder zur Behandlung in diese Klinik". Teilweise in gleicher Satzstellung und mit den gleichen, oftmals unter die Gürtellinie gehenden Sprüchen vorgetragen. Zur Erkrankung selbst wurden Bücher empfohlen, von denen man das, an dem der Chefarzt selbst mitgeschrieben hatte, an der Rezeption erwerben konnte.
4. Psychologische Gesprächsrunden
Ich fühle mich heute mental schlechter als vor der Reha. Stundenlang der Selbstinszenierung über Schmerz- und Hilfsmittelkonsum und Anzahl der Ops anderen Patientinnen zuhören zu müssen, hilft nicht jedem.
Kritisch:
1. Hygiene im öffentlichen Bereich (Stichwort Gehhilfen als Aufzugsbedienung)
2. keine Hilfe mit schwerem Gepäck bei Abreise
Fazit:
Reha ist ein Geschäft, das man in Bad Schmiedeberg beherrscht. Wer allerdings individuelle Behandlung sucht, ist hier falsch. Ich komme sicher nicht wieder.
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Alexander78 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Man gibt sich dennoch Mühe.
Kontra:
Hilfsbereitschaft gleich null
Krankheitsbild:
OS Amputation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Enttäuschend. Ich bin seit 1996 Prothesenträger (Oberschenkelamputation), ich rief vor meiner Reha in der Klinik an und fragte explizit nach ob für meine Indikation das Personal geschult ist. Die nette Dame meinte „ja“. Also packte ich meine Sachen und fuhr her. Aufnahme war an einem Mittwoch und freute mich auf die Therapien. Nun dachte ich, dass man ja weiß wer wann kommt alles soweit vorbereitet ist - nein.
Um es abzukürzen... diese Klinik ist nicht in der Lage Langzeitamputierte zu behandeln. Aus meiner Sicht und Indikation nicht zu empfehlen.
Des Weiteren war es dem gesamten Personal und auch hier im Reisebüro nicht möglich einer 74 jährigen Patientin ein Zugticket zu buchen. Die war mehr als nur unverschämt.
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progress63 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Gute Organisation der Anwendungen
Kontra:
teilweise sehr unfreundliche Beschäftigte
Krankheitsbild:
Arthrose Hüfte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Eine Klinik mit schönen Zimmern, Balkonen und einem angemessenen Therapietrakt. Der Speisesaal ist freundlich und hell. Es gibt ein schönes Cafe' im Haus und der wundervolle Kurpark ist in unmittelbarer Nähe.
Die meisten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind freundlich und kompetent. Einige aber legen einen sehr unangenehmen und belehrenden Ton an den Tag, wie ich ihn seit der Schulzeit in der DDR nicht mehr hörte. Ich habe öfter einen rüden Ton im Umgang mit sehr hilfsbedürftigen alten Patienten wahrgenommen, wo liebevolle Unterstützung angemessen gewesen wäre. Offensichtlich gibt es ein Führungsproblem im Haus.
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tinchen1067 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Zimmer, Essen, Wasserspender, Schwimmbad
Kontra:
meine Behandlung
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wollte unbedingt nach Bad Schmiedeberg, weil ich vom Bekanntenkreis hörte, dass es dort sehr gut sein soll.
Also fuhr ich im September 2016 für 3 Wochen nach Bad Schmiedeberg.
Ich fand das Zimmer gut und vollkommen ausreichend.Ich hatte sogar einen Balkon.
Der Fernseher und WLAN sind umsonst.
Das Essen war auch gut.
Die Auswahl war groß.
Ich kann mich nicht beschweren.
Einzig störend empfand ich die Zeit was die Behandlung betraf und die Zeit, in Ruhe zu Essen. Das betraf hauptsächlich das Frühstück. Man musste schnell essen, um die anstehende Behandlung zu schaffen.
Ich hatte schnell Kontakt genknüpft, allerdings mit Patienten von der Orthopädie und hatte das Gefühl, dass sich in diesem Bereich mehr um die Patienten gekümmert wurde, als in der Onkologie.
Da ich sehr anfällig für Infekte bin, sind bei mir leider einige Behandlungen ausgefallen.
Was mich ärgerte, war der Entlassungsbericht.
Ich hätte kein Lymphödem....und mich nicht in der Lage fühle zu arbeiten. Klingt so, als hätte ich keine Lust.
Die Wiedereingliederung war ein Desaster und wurde abgebrochen.
Momentan bin ich EU-Rentnerin und dies sogar 1 Jahr rückwirkend.
Und mittlerweile habe ich ein Lymphödem Stadium III. Soviel dazu. Ich würde mich nicht mehr in die Onkologie nach Bad Schmiedeberg begeben. Ehrlich gesagt bin ich enttäuscht, weil ich mehr erwartet hatte.
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Schmittis2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (schlechtes Essen und unfreundliches Servicepersonal zieht alles runter)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Ärzte und Schwestern hatten immer ein offenes Ohr)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (muss ich nochmals sehr danken)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Zimmer sind sehr klein und spartanisch eingerichtet)
Pro:
Nette kompetente Ärzte und Schwester
Kontra:
kein Wlan
Krankheitsbild:
Metastasierender Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn man Ruhe und Erholung sucht,ist man hier genau richtig, auch die Therapien waren sehr angenehm und die Therapeuten zum größten Teil sehr nett, Ärzte und Schwestern von Station 4 waren super nett und mit dem Chefarzt konnte man gut über die Behandlungen reden....... aber!!!!!
Das Essen war fast immer und zu jeder Mahlzeit eine Katastrophe, leere Wurstplatten, nicht wirklich lecker riechende Wurst, Salate im Essig ertränkt, unfreundliche Bedienung, Essens- zusammenstellungen die ich noch nie gehört bzw. gegessen habe (Kartoffeln, Tomatensosse und Ei,oder Kartoffelsuppe mit Gnocchis als Einlage und lauter sowas) dass habe ich noch gar nicht in einem Kurheim erlebt und möchte es auch nie wieder......
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Reha-Patient2017 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte und Schwester
Kontra:
Therapie-Planung
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr erfahrene Ärzte, die für jede Frage bereit sind sich die Zeit zu nehmen und stehen mit Rat und Tat zur Seite. Auch manche Schwestern kümmern sich sehr gut um die Patienten.
Äußerst enttäuschend waren die Mitarbeiterinnen aus dem Bereich der Therapie-Planung, sehr entfernt von serviceorientierung. In diesem Bereich betsteht der akute Bedarf an gebildetem Personal. Bei Problemen gibt es hier keine Lösung! Die Damen aus diesem Bereich sind sehr arrogant und haben einen unpassenden Ton drauf! Besonders negativ aufgefallen ist etwas ältere blonde mit kurzen Haaren Frau. Zu den Öffnungszeiten sitzt eine sehr unerfahrene Person am Schalter und zu den anderen Zeiten darf man sich dorthin mit Problemen nicht wenden.
Was das Essen angeht: Frühstück und Abendessen ist immer dasselbe, nur bei Mittagessen gibt es tägliche Abwechslung. Überwiegend Salat und eingelegtes Gemüse, keine Gurken und keine Tomaten. Obst nur gelegentlich und nur in kleinen Portionen. Dafür muss man wohl selber sorgen. In den Vorträgen erfährt man über das "richtige" Essensverhalten, was man in der Tat vor Ort nicht umsetzen kann.
Die Zimmer sind sehr freundlich eingerichtet und die Parkanlage ist sehr schön und gepflegt.
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marias-traum berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017 /2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (nicht so toll)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (stationsarzt war super)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (war sehr gut,es worde alles kontrolliert und tabletten dementsprechend umgestellt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (der taxiservice eine zumutung,ich hatte wegen asthma medizinische geräte bei,der fahrer hat mich damit begrüßt ,ob ich noch was in der wohnung habe....)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (bett zu schmal,bettdecken wie blei so schwer,kein kühlschrank ,mobiljahr seit den 90ziger jahren immer noch das gleiche)
Pro:
kostenloser sprudelwasserautomat
Kontra:
5stunden fahrt auf der rückreise mit vollbestzten bus ,ich war fix und alle
Krankheitsbild:
knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich war im märz im kurmittelhaus für 3 wochen zur reha nach 2schwierigen op,s am knie.ich war schon einige male dort,diesmal auf station 1.der stationsarzt war sehr freundlich und hatte bei jeder begegnung auch auf dem flur immer ein offenes ohr und erkundigte sich nach dem befinden,zum aufnahmegespräch auf dem zimmer nahm er sich sehr viel zeit und ging auch sehr gut auf die krankengeschichte ein.ich bin seit geburt behindert und habe schon unzählige op,s an den beinen hinter mir ,gehbehindert mit ausweis.die anwendungen waren diesmal aber bis auf wenige ausnahmen eher mangelhaft,der therapeut für lymphdrainage 30minuten kam immer 5-7 min zu spät ,hörte 5min eher auf ,so das mit an und ausziehen nur 10min übrig blieben,bis auf 1mal da war es eine frau die mir beim an und auskleiden half und wirklich zeit nahm für 30min therapie.die krankengymnatik hatte ich in den ersten zwei wochen bei einer therapeutin ,das war richtig gut in der letzten woche bei einem ganz jungen kollegen der mich zum abschluß durch das ganze haus jagde und keine treppe von oben nach unten sowie den laufparkur ausließ,ich sagte mehrmal ,das ich nicht mehr kann aber mehr als 1 minute sitzen gab es nicht,ich schwankte nach dieser tortur schweißgebadet auf mein zimmer und stand auch zum abendessen nicht mehr auf,ich konnte nicht mehr.....wie gesagt ich bin gebehindert mit merkmal im schwerbehindertenausweis und bin seit 20j nicht mehr so gelaufen....irgendwie kannte der wohl meine vorgeschichte nicht,der arzt hat gesagt ich soll mich wegen den eingelegten schwämmen im knie schonen und nicht soviel rum laufen ,hatte auch nur wenig anwendungen deshalb bekommen,weil mir 4op,s in einem halben jahr einfach doll geschlaucht haben.ansonsten war mein zimmer diesmal sehr primitiv ,das bett mit 80cm breite für meine fülle viel zu schmal,erst nach einer woche bei anfrage in der chefarztvisite bekam ich den balken fürs bett ,weil ich sorge hatte ich falle beim umdrehen aus dem bett,kein kühlschrank,der waschhocker nur auf nachfrage,ich war ein halbes jahr vorher dort ,da hatte ich ein doppelzimmer mit kühlschrank auf station 4....einziger pluspunkt es gab dieses jahr selter zum abfüllen vor dem speiseraum fand ich gut ,voriges jahr bei 40grad hitze gab es das nicht und bei 2flachen pro tag die es im cafe für 1euro zu kaufen gab ,ging das ganz schön ins geld.freizeitangebote für behinderte gab es kaum etwas.
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jenny19932 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Dr. Cornelius,
Kontra:
Patientin wo die ganze klinik aufwühlt.
Krankheitsbild:
Gynäkologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War zufrieden soweit. Die Badefrau Frau Händler, die Physio Frau Barnowski und Frau Andersch, sowie die Sporttherapeuten Herr Müller, Herr Koch und Frau Bernd, haben ein den Tag verschönert und leichter gemacht. Auch das Service und Küchenteam war immer stets freundlich, selbst bei einer Patientin, wo die ganze Klinik terrorisiert hat, behielten alle den kühlen Kopf. Dr. Cornelius ist ein toller, liebenswerter Mensch. Sowas herzliches, hat man nur sehr selten. Er ist sehr mein Druide ähnlich. So ein mit Licht und Liebe geborener Mensch der Dr. Cornelius, Wahnsinn. Er bringt jeden zum lachen mit seiner herzlichen Art. Dr. Cornelius ist eine Bereicherung für alle. Mit Problemen und Beschwerden wurde sehr feinfühlig und professionell umgegangen. Auch die Schwestern der Station 3 waren immer stets bemüht zu helfen. Die Freizeitgestaltung ist wirklich ausreichend. Angefangen von Spaziergänge, bis hin zu Veranstaltungen. Dr. Nissen ist auch sehr freundlich und kompetent.
Schade fand ich, dass eine gewisse Patientin von Zimmer 206 Station 3 die ganze Klinik aufgewühlt hat. Wenn jemand meint, man muss bzw will keine Therapie machen, dann gehören solche nicht in eine Rehaklinik. Mit Krankheiten sollte man auch nicht spielen, auch interessiert das niemand ob diejenige ein tolles teures Auto fährt. Das interessiert niemand hier, dass haben die meisten von uns gute Autos. Damit muss man nicht protzen. Genauso wenig mit Sportarten usw.
Handtücher Wechsel sollte jede Woche passieren und nicht nach drei Wochen, sehr UNHYGIENISCH!!! was die Arbeitsbedingungen angeht bei den Kellnerinnen, will ich eins gesagt haben: bei bournout plus Pflichtbeiträge und löhne der Ersatzkräfte, spart ihr Arbeitgeber kein Cent plus!! Mit den Anwendungen war ich nicht so zufrieden. Es sollte mehr mit wärme und manuelle Massagen sowie Akupunktur und Ostheopathie gearbeitet werden.
Aber trotzdem habe ich gelernt, mit meiner Erkrankung umzugehen und kann in ein anderen beruf arbeiten.Pflege geht nicht.
1 Kommentar
Liebe/r the_finch,
vielen Dank für Ihr Feedback, was uns natürlich sehr betrübt.
Uns liegt am Herzen den Aufenthalt unserer Patientinnen und Patienten so gut wie nur möglich zu gestalten. Sehr schade, dass uns dies gemeinsam mit Ihnen nicht geglückt ist.
Was wir jetzt anhand Ihres Feedbacks nicht beurteilen können, ist die Frage ob Sie vor Ort entsprechend Ansprechpartner genutzt haben, um Ihre Fragen und Problemstellungen einer Lösung zuzuführen. Oftmals gelingt uns vor Ort im direkten Austausch ein gutes Gespräch. Sollten Sie im Nachgang hier Bedarf haben, dann melden Sie sich gerne bei uns!
Wir wünschen Ihnen dennoch persönlich und insbesondere gesundheitlich alles erdenklich Gute!
Beste Grüße sendet das Team vom Eisenmoorbad