Eifelhöhen-Klinik Marmagen AG

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Dr. Konrad-Adenauer Straße 1
53947 Nettershein-Marmagen
Nordrhein-Westfalen

4 von 13 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
keine gute Ausstattung
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13 Bewertungen davon 24 für "Neurologie"

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Endlich wieder eine TOP Klinik !!!

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Engagiertes, freundliches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach den schwierigen Wochen und Monaten in dieser Klinik, haben wir lange überlegt, ob diese Klinik die richtige Wahl ist. Aber die Entscheidung war goldrichtig ! Momentan kann man nirgends besser aufgehoben sein. Die Klinik ist jetzt sauber, bei der z.Zt. recht niedrigen Belegung sind fast alle Patienten in Einzelzimmern untergebracht, ausreichend Pflegepersonal und Ärzte vorhanden, ALLE Mitarbeiter sind mehr als zuvorkommend und es herrscht eine familiäre Atmosphäre, was den Genesungsprozess sehr positiv beeinflusst. Die Therapien sind klasse und mehrmals täglich, Langeweile kommt definitiv nicht auf. Also klare Empfehlung für die Eifelhöhen-Klinik !!!

9 Wochen Marmagen ein Alptraum

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Tel.Arzt kaum zu erreichen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (1 Anwendung am Tag / 1 Vortrag)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Essen allein im Zimmer)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Fernseher uralt und sehr klein)
Pro:
Sofort hilflos eingestuft
Kontra:
Keine Hilfe bekommen
Krankheitsbild:
Hirnblutung/Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Beide Augen betroffen, Sehen stark eingeschränkt . Sprache sehr eingeschränkt, Lesen ,auch Uhrzeit,und Schreiben gar nicht möglich. Die dadurch dringend benötigte Unterstützung und Hilfe gab es selten. Essen wurde 9 Wochen täglich aufs Zimmer gebracht weil er nicht alleine zum Speisesaal gehen konnte.Keine Kontakte.Betreuung miserabel. Freizeit Gestaltung sehr schlecht.

Bewertung Marmagen/Eifel-Höhenklinik.

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Chaos Organisation
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein rein Marktwirtshaftlich und Gewinn orienttiertes Unternehmen.
Wird bestreickt und ist das blankeChaos.Zu dem wirkt das ganze Haus als es schon mal bessere Tage gesehen hätte.

NIE WIEDER

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Erfahrungsbericht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Erfahrungsbericht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Erfahrungsbericht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Erfahrungsbericht)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Patientenbeobachtung
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

LEIDER hat mein Vater knapp 3 Wochen in dieser HÖLLE verbracht. Er ist an Parkinson erkrankt und sollte dort seine Fähigkeiten in dem ihm möglichen Rahmen ausbauen/verbessern.
Die Kurzversion sieht wie folgt aus: Aufnahme 28.1.19 (Gehfähig mit leichten Einschränkungen seines Kurzzeitgedächtnis, pflegebedürftig PG2)
Rehaabbruch 16.2.19 (Immobil, in allen Bereichen dauerhaft desorientiert mit akustischen und optischen Halluzinationen). Es ist kein Ereignis wie Schlaganfall oder Herzinfarkt eingetreten, die Medikation wurde erst zum Ende hin angepasst (leichte Reduzierung der nicht Parkinson Medikation)
Während des Aufenthalts ist meiner Meinung nach alles schief gegangen was schief gehen konnte. Er wurde 4mal innerhalb der Einrichtung verlegt, was wahrscheinlich seine Desorientiertheit (Durchgangssyndrom) erklären könnte. Natürlich wurde ihm auch sein gesamtes Bargeld gestohlen(160€). Mehrere Stürze, (jeder kann und darf stürzen) vor allem Menschen mit seiner Erkrankung haben ein erhöhtes Risiko, aber es passt halt ins Gesamtbild. Mundpflege die angeblich durchgeführt wird, leider wurde seine Zahnbürste erst nach Tagen aus der Originalverpackung heraus genommen und wahrscheinlich auch nur weil ich mehrere Tage hintereinander gefragt habe wie er denn die Zähne geputzt bekommt.
SO UND JETZT DIE HEFTIGEN DINGE: Man versuchte seine Desorientiertheit mit einem Flüssigkeitsmangel zu erklären, aus diesem Grund wollte man eine Bilanzierung führen (grundsätzlich eine gute Idee).
Leider musste ich feststellen das diese Protokolle nicht das Papier wert sind auf dem sie geschrieben werden. Ich habe ihn unmittelbar nach Verteilung des Abendessens besucht, mich hat keine Schwester beim Betreten der Station und seines Zimmers gesehen. Er erhielt natürlich keine Unterstützung bei der Einnahme des Abendessens, obwohl er inzwischen mit dem Handlungsablauf überfordert war, hinzu kommt noch eine festgestellte Schluckstörung (weiche Kost). Aus diesem Grund hat er sicherlich auch den Apfel als Abendzugabe erhalten. Nach kurzer Zeit wollte der Bundesfreiligendienstler das Essen abräumen, ich sagte ihm, dass ich es später selber abräume. Als ich gegen 20Uhr gehen wollte habe ich das Tablett auf den im Flur stehenden Wagen geräumt (inklusive Nachmittagskaffee). Ich habe mir dann die Bilanzierung des aktuellen Tages zeigen lassen und siehe da Nachmittagskaffee 250ml, Abendessen 200ml Wasser und 250ml Tee als getrunken eingetragen. Da ich ja selb

2 Kommentare

cebra am 17.02.2019

Fortsetzung:
Da ich ja selber alles abgeräumt habe weiß ich was er wirklich getrunken hat Kaffee höchstens halbe Kanne 125ml, Abendessen Wasser 0ml Tee 125ml. Ich habe die dortige Schwester damit konfrontiert, mehr als schwammige Ausreden bekam ich nicht. An dieser Stelle teilte ich unmissverständlich mit was diese Klinik für ein Haufen Scheiße sei und die Reha abgebrochen wird. Als ich dann meinen Vater am 16.2. ca. 16Uhr abholen wollte , fand ich ihn im seinem Zimmer, im Rollstuhl sitzend in der prallen Sonne vor. Er war bis auf seine Unterwäsche durchgeschwitzt und nicht in der Lage der verheerenden Situation zu entkommen. Nach einem Ausraster meinerseits nahm sich eine Schwester meinem Vater an. Wenn ich ehrlich bin war er wahrscheinlich nicht mehr 100% transportfähig, da ich aber Angst um sein Leben hatte, habe ich ihn in mein Auto gepackt und wir sind Richtung Heim gefahren.
Er hat die Fahrt gut überstanden und ich hoffe, dass sich sein Zustand wieder bessert.
Insgesamt habe ich ständig vom Pflegepersonal und den Ärzten faule Ausreden wie z.B. "bin nur heute auf Station, bin nicht zuständig, hoher Krankenstand usw." gehört.
Ich habe im Nachhinein den Eindruck, dass die Klinik anstatt Rehabilitation eher aktive Sterbehilfe als ihren Kernprozess beschreiben sollte.
Ich komme selber aus dem Gesundheitssektor und weiß wovon ich spreche.
Als Empfehlung an alle, deren Angehörige ihren Willen/Interessen nicht mehr selber vertreten können, besucht eure Leute mehrmals wöchentlich und hinterfragt alles was euch komisch vorkommt und falls nötig macht eurem Ärger Luft.

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Therapeutische Erfolge auf ganzer Linie

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Biokost-abwechslungsreich, schmackfaft! Persona war geduldig und lieb-von Therapeuten bis Reinigungskraft
Kontra:
Ärzte sollten mehr ansprechbar sein
Krankheitsbild:
Subtorales Hämathom rechtsseitig, mit Hirnverlust, dadurch bedingte Ausfallerscheinungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir wurde lange Zeit eine Reha verwehrt, trotz Kopfverletzung nach schwerem Unfall.
Deshalb bin voller Neugier und Erwartungen zu dieser Reha angereist. Zu meinem großen Erstaunen konnte mir auf mehreren Ebenen großartig geholfen werden. Das heißt, Gleichgewicht, Konzentration, Koordination und Gedächtnis
Ich hätte es nach dieser langen Zeit nicht für möglich gehalten, dass noch eine Verbesserung machbar ist.
Dies alles habe ich den dort arbeitenden Therapeuten zu verdanken, die mich und meinen Zustand in Gänze erkannt haben
und auf allen Gebieten durch ihr Fachwissen, Können und Empathie enorme Verbesserungen erzielen konnten.
Sie haben meine Lebensqualität erstaunlich verbessert!
Dafür ein von Herzen kommendes, Dankeschön!
Hinzu kommt, das die Unterbringung und Verpflegung einfach großartig war!
Und dies aus meiner Langjährigen Erfahrung als Gastronomin.
Ich möchte dieses Klinikum mit Kusshand weiterempfehlen!!

Ärzte

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Therapien zufriedenstellend
Kontra:
Medizinische Behandlung ausbaufähig
Krankheitsbild:
neurologisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 3 Wochen Patient auf Station 2 der Neurologie! Mit dem Pflegepersonal sowie den Therapeuten war ich zufrieden, aber das Miteinander und der medizinischen Versorgung der Ärzte ließ zu wünschen übrig! Durch das Reha-Schwimmen bekam ich eine Gehörgangentzündung, die auf meine Ohrmuschel schlug, dies passte am Wochenende der diensthabenden Ärztin überhaupt nicht. So ein Verhalten, auch meiner Familie gegenüber, war/ ist in keinster Weise zu akzeptieren!

Nicht noch mal freiwillig dort hin

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Therapeuten und Pflegepersonal überwiegend nett
Kontra:
Kosten für viele Dinge
Krankheitsbild:
Entzündeter Nerv
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin vom Krankenhaus aus direkt dort hin gebracht worden, weil die Krankenkasse das festgelegt hat. Am Anfang war es mir egal weil ich das Haus nicht kannte.

Bei Aufnahme habe ich keine Info-Mappe bekommen, die andere Patienten wohl bekommen haben.

Das Einzelzimmer war gut und ansprechend. Ich habe später in anderen Zimmern rein gesehen, die bei weitem nicht so waren. Aber bei meinem Zimmer hatte ich das Glück, dass dies in Ordnung war.

Dann stellte ich fest, in meinem Zimmer war zwar ein TV an der Wand befestigt, aber diesen musste man anmelden und mit 30,- Euro für 20 Tage bezahlen. Darauf habe ich verzichtet.

Telefon hatte ich auch nicht angemeldet. Aufgrund der Kosten, die ich aber nicht mehr weiß. Zudem hatte ich ein Handy mit Flat dabei.

Der Kiosk ist meiner Meinung nach schlecht ausgestattet. Weil dies die einzige Möglichkeit ist, sich Dinge zu kaufen. Zudem ist der Kiosk sehr eng. Was schlecht ist, wenn man am Anfang auf einen Rollstuhl angewiesen ist. Und das sind viele Patienten, wie ich gesehen habe.

Die Aufzugsituation ist eine KATASTROPHE!!! Viel zu wenig, viel zu klein, am Tage immer voll. Wenn man auf einen Rollstuhl angewiesen ist, hat man oft mehr als eine halbe Stunde gewartet, bis ein Aufzug kam wo Platz war. Es gibt zwar noch einen Aufzug, den das Personal nutzen kann mit einem Schlüssel, aber selbst der war oft mehr als ausgelastet.

Es war zwar ruhig, aber wenn man kein TV angemeldet hatte, konnte man sich nur mit anderen Patienten unterhalten um am Abend und am Wochenende die Zeit totzuschlagen.

Terminplanung ist manchmal unterirdisch und kaum zu schaffen. So kam man manchmal zu spät zu Anwendungen. Und manchmal 3 Termine auf 7 Stunden verteilt.

Positiv ist, die Mitarbeiter im Pflegebereich sind überwiegend freundlich und hilfsbereit. Nicht alle. Aber die meisten.

Auch die Therapeuten sind erfolgreich. Am Anfang konnte ich kaum gehen. Am Ende konnte ich wieder gehen. Wenn auch am Rollator.

Gute Therapie & Pflege, Unterbringung OK, ansonsten Verbesserungsbedarf

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapeuten, Schwestern/Pfleger, Sozialarbeiter, Psychologen, Reinigungskräfte
Kontra:
Ärzte , Organisation, Ausstattung (teilweise jeweils)
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose (unter anderem)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für mehr als einen Monat auf der neurologischen Station 2. Die Unterbringung im renovierten Einzelzimmer war gut, Essen war auch OK. W-LAN und TV sind kostenpflichtig, aber die Preise angemessen.

Das Gebäude ist in die Jahre gekommen, das Budget für Reparaturen/Modernisierung scheint knapp zu sein. So ist ein Schwimmbecken geschlossen, im anderen ist es grundsätzlich zu kalt. Ein freier Internet-PC in der Eingangshalle ist seit Ewigkeiten außer Betrieb. Hier und da könnte die Inneneinrichtung verschönert werden. Insgesamt ist es aber ganz in Ordnung. Es sollte nur mal gelingen, alle Patientenzimmer zu renovieren. Auch nach einigen Jahren ist maximal die Hälfte geschafft.

Geputzt, Mülleimer entleert und Toilettenpapier aufgefüllt wird nur an Werktagen. Letztes Ostern passierte somit 4 Tage lang nichts! Hier sollte die Geschäftsleitung mal ein paar Euro ausgeben, damit die unterbezahlten Reinigungskräfte auch an Wochenende/Feiertag Dienst tun können. Ein Ausruhen auf angeblich über 97% Zufriedenheitsquote (ich kenne solch zweifelhaften Zahlen aus dem eigenen Beruf) ist nicht angebracht.

Der Umgang der Angestellten mit den Patienten ist - wie überall - mnachmal unterschiedlich, mehrheitlich aber gut und freundlich. Den besten Job machen dabei die Therapeuten. Gleichauf bzw. direkt danach kommt das Pflegepersonal auf Station. Auch der Bereich Sozialarbeit und Psychologie ist positiv hervorzuheben. Hier kann man sich also bedanken. Als mittelmäßig bis unterirdisch ist dagegen das Verhalten einiger Ärzte zu bewerten. Ein solches Ausmaß an Rücksichtslosigkeit, Genervtheit, Unaufrichtigkeit, Arroganz und Narzissmus habe ich noch nie erlebt und muss das auch hoffentlich nie mehr. Hierbei wichtig: es gibt mehrere Stationsärzte auf der 2 und natürlich auch andere Stationen mit ganz anderen Stations- und Oberärzten. Die Bewertung ist also keine Verallgemeinerung.

Zu erwähnen ist noch Folgendes. In meinem Fall haben es sowohl Stationsärztin als auch Oberzarzt abgelehnt, sich Unterlagen (Arztbriefe) oder Aufnahmen (MRT, CT) anzusehen. Gleichzeitig wurde mehrmals nach Dingen gefragt, welche sich eben daraus ergeben hätten. Darüberhinaus wurde mir im Aufnahmegespräch u.a. unterstellt, nicht die richtigen Antworten zu geben, während – wie gesagt – Vorerkenntnisse verweigert wurden. Dass diese Leute Einschätzungen für den Kostenträger (Krankenkasse, Rentenversicherung…) vornehmen, macht schon Angst.

Mangelhaft !!! Nie wieder !!!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Ausstatung der Zimmer deprimierend)
Pro:
Therapeuten, Seelsorge
Kontra:
der Rest
Krankheitsbild:
ALS - Amyotrophe Lateralsklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Bruder war vom 09.02.2018 bis zum 23.03.2018 auf der Station 1 - Neurologie. ALS - Amyotrophe Lateralsklerose.
Unterbringung: 2-Bett-Zimmer -
Nach einigen Tagen Einzelzimmer wegen seiner Erkrankung.
Essen: Ausreichend, jedoch eintönig. Kein Kaffe oder Tee am Nachmittag, kein Gebäck.
Mineralwasser ist kostenpflichtig - keine Wahlmöglichkeit zwischen Stillem Wasser und Sprudel. Es gab nur Sprudel, was mein Bruder jedoch nicht mag, er aber trinken musste, da das Leitungswasser ungeniesbar ist, braune Brühe. Vielleicht ist es ja als Trink-Kur bei Eisenmangel gedacht - Rost ! Tv ist ebenfalls kostenpflichtig! Eine Unverschämtheit, da mittlerweile jeder Haushalt in Deutschland Fernsehgebühren zahlt. Das ganze natürlich in Form alter 55-Zentimeter kleiner flimmernder Röhren-TVs. Neue Flachbild-TVs würden sich allein durch die Strom-Einsparungen in kürzester Zeit armortisieren.
Thearpeuten: Hervorragend
Wirklich kompetent und engagiert.
Klinik-Seelsorge: Super, Danke!
Ärzt-Team: Mangelhaft
Stationspersonal: Mangelhaft
Sehr wenige nette und empathische Schwestern.Die meisten waren unfreundlich, desinteressiert, überfordert wegen Personalmangel oder hatten einfach "Kein Bock". Am Nachmittag und Wochenende 1 Schwester für 2 Stationen.
Die ersten 3 Wochen hatte mein Bruder echte Fortschritte machen können. Dann jedoch bekam er einen grippalen, bakteriellen Infekt mit hohem Fieber und war für 10 Tage ans Bett gefesselt. Er bekam am 1. Fieber-Tag lediglich eine "Hammer-Tablette" um das Fieber zu senken. Er wurde isoliert und dufte das Zimmer nicht verlassen. Anschließend hat man/frau sich 4 Tage nicht um ihn gekümmert, ausser das Abstellen von Essen in seinem Zimmer.Er bekam abends kein Schlafmittel und hatte somit 4 Tage lang nicht geschlafen und nichts gegessen, mit der Folge eines extremen Gewichtsverlustes und dem starken Abbau von Muskulatur, weil zuvor schon untergewichtig. Arzneimittel zur Linderung des Hustens und Schnupfens wurden ihm nicht verabreicht. Freunde und ich haben diese Mittel von eigenem Geld in die Klinik mitgebracht. In der letzten Woche fanden einige wenige Anwendungen statt, damit mein Bruder die Klinik überhaupt wieder verlassen konnte.

Jetzt wird es Wochen oder Monate dauern um seinen Allgemein-Zustand von vor der Reha wieder herzustellen.

War okey.

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Sehr lange warten auf die Schwestern wenn ich geklingelt habe , ich kann nicht selber aufstehen.
Krankheitsbild:
MS
Erfahrungsbericht:

Ich war von Juni 2017 bis Juli 2017 in der Klinik auf der 1 Station Patient.Auf der Station sind zu venig personal.Wenn ich gekinget habe weil ich auf Toilette musste habe ich bis zu 20 minuten warten bis jemand gekommen ist, ich sitze im Rollstuhl.Es waren drei sehr nette , freundliche Praktikantinen die sind jetzt aber weg Praktikum zu ende.Die Schwestern kann mann vergessen undfreunlich , nicht alle aber viele. Der Pfleger O... sehr nett und immer gut gelaunt und freundlich Lg. O...
Das problem sind die 2 Aufzüge immer warten bis mann reinpasst.
Essen war ok . Internet war da aber sehr langsam.Zu wennig therapie .
Habe sehr viele nette Patienten kenngelernt.

Unzureichende Betreuung

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall, Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde Anfang des Jahres mit Oberschenkelhalsbruch und Stammhirninfarkt von der Uniklinik an die die Eifelhöhenklinik verwiesen.

Aufgrund seiner demenziellen Vorerkrankung, sowie des Schlaganfalls und des Oberschenkelhalsbruchs wurden in der Reha Physio-, Ergo- und Logopädie-Therapie verordnet.

Der Zustand meines Vaters verschlechterte sich in der ersten Woche rapide. Grund dafür war die schlechte Vorbereitung und der fehlende Informationsfluss. Mein Vater war nicht in der Lage eigenständig zu trinken und wurde erst nach wiederholter Aufforderung an einen Tropf angeschlossen. Die Konsequenz: Dehydration und Fieber. Auch im Verlauf der Reha Maßnahme musste immer wieder festgestellt werden, dass Patienten, die nicht in der Lage sind sich selbst zu helfen nur unzureichend versorgt werden. Sowohl die Nahrungsaufnahme, wie auch die ausreichende Flüssigkeitszufuhr wurde nicht vom Pflegepersonal überwacht.

Während dem gesamten Aufenthalt wurde mein Vater nicht ein mal in dem behindertengerechten Bad geduscht, sondern lediglich im Bett gewaschen. Meine Mutter und ich haben diese Aufgaben dann übernommen. Auch hier stellt sich wieder die Frage, ob nicht ausreichend Pflegepersonal vorhanden ist oder einfach keine Notwendigkeit gesehen wurde.

Leider hat sich der Zustand bis zur Entlassung nicht gebessert. Die Klinik kann meiner Meinung nach für pflegebedürftige Personen nicht weiterempfohlen werden.

1 Kommentar

Pit28 am 31.03.2017

Ihre Eindrücke kann ich nur bestätigen eine persönliche Beurteilung von meiner Seite wird die Klinik noch erhalten

Top-Klinik

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich finde kein "Haar in der Suppe")
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärzte und Therapeuten TOP!)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Wöchentliches Arztgespräch)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit/Hilfsbereitschaft Personal Service, Station und Therapeuten
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Schlaganfall mit halbseitiger Teillähmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Schlaganfall mit linksseitiger Teillähmung durfte ich im Januar eine Reha in der Eifelhöhenklinik antreten und kann sagen: Mich hat der Aufenthalt dort in meiner Mobilität sehr viel weiter gebracht.
Täglich bekam ich zwischen 5 und 6 Anwendungen als Einzeltherapie (Ergo und Krankengymnastik), Massagen, Gruppentherapien.
Ich möchte hier den Therapeuten allesamt meinen Dank und mein Lob aussprechen. Ich habe dort eine einwandfreie und hochprofessionelle Behandlung erfahren.
Die Unterbringung war ebenfalls in Ordnung - ok, das Zimmer war noch etwas altmodisch - aber was solls, denn sauber war es. Allerdings sind die meisten der Zimmer bereits renoviert und neu möbliert.
Das Essen war gut,abwechslungsreich und üppig. Der Service des Personals ausgezeichnet. Für Patienten mit eingeschränkter Mobilität stand das Servicepersonal zur Hilfe bereit.
Das Haus: Es liegt sehr schön am Rand von Marmagen mit einem tollen Blick über die Eifel.
Für Besucher gibt es ausreichend Parkplätze.
Auch sehr zu empfehlen ist die Eifelstube. Hier gibt es ein ausgezeichnetes Essen. Die Speisekarte wechselt wöchentlich. Personal auch hier, super freundlich und hilfsbereit.
Im Erdgeschoss gab es einen Bereich den in als Treffpunkt bezeichnen möchte: Dort gab es Spiele, Puzzles oder einfach die Möglichkeit zum Quatschen. Es gibt ein Bistro, wo man zu jeder Tages- und Nachtzeit Kaffee, Tee oder kalte Getränke ziehen kann; ebenfalls Eis und Süßigkeiten. Weiter gibt es einen Kiosk.

Ich habe einige der negativen Bewertungen gelesen: Es wird moniert dass das Haus mit schwarzen Platten verkleidet ist. Hey, wir sind in der Eifel, da ist das typisch. Und das dieses Kriterium wichtig ist bei der Genesung, ist mir schleierhaft. Dann lese ich auch noch: schmutzig und ungemütlich. Der Patient muss woanders gewesen sein. Dies konnte ich in vier Wochen nicht feststellen.
Aber wie es so ist, es gibt Menschen, die suchen so lange, bis das "Haar in der Suppe" gefunden wurde.

Top Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit dem 9.12.15 in dieser Klinik und möchte an dieser Stelle ein dickes Lob an alle Mitarbeiter/Innen (Ärzte, Pflegepersonal, ServiceKräfte im Speisesaal und Eifelstube usw.) aussprechen. Mir wurde hier therapeutisch und medizinisch wirklich sehr gut geholfen. Wenn es mal irgendwo gehakt hat, brauchte ich nur einen Ton sagen und schon wurde sich sehr bemüht alles so zu gestalten, dass alle Seiten zufrieden sind. Ich kann über meinen Aufenthalt wirklich rein gar nichts negatives sagen. Sollte ich noch mal in die Lage kommen, eine Reha machen zu müssen, werde ich auf jeden Fall diese Klinik bevorzugen.
Vielen , vielen Dank für alles!
Sebastian Haydn

verlorene Zeit

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (die wenigen therapeutischen Maßnahmen auf die vielen Wochen haben nichts gebracht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
siehe Text
Kontra:
siehe Text
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich schreibe als Tochter eines 89-jährigen Patienten.
Die organisatorischen Abläufe im Stationsbereich, der Pflege und teilweise der Verwaltung weisen erhebliche Mängel auf.
Obwohl bei der Aufnahme in die Klinik ein sehr ausführliches und detailliertes Gespräch mit der Aufnahmeärztin stattfand, nebst Abgabe der Vorbefunde u ausgefülltem Fragebogen, wurden diese Informationen nicht der Station und den dort Tätigen weitergegeben, denn über Wochen bekam man von den Schwestern und dem Pflegepersonal zu hören: "ich weiß nichts darüber", "hat mir keiner gesagt", "ich bin heute den ersten Tag hier", "ich kann die Unterlagen nicht finden".
Das Pflegepersonal geht ohne mit den Patienten gesprochen zu haben, von fehlerhaften Annahmen aus, die dazu führten, dass mein Vater nicht rechtzeitig fertig gemacht wurde und therapeutische Maßnahmen ausfallen mussten. Dies passierte auch durch den oft fehlenden Transportdienst im Haus.
Im Sinne Ihres Qualitätsmanagements versuchten wir herauszufinden, ob die oben angegebenen Erfahrungen zur Standardvorgehensweise in ihrem Haus gehören.
Dies misslang. Die versprochenen Rückmeldungen sind ausgeblieben.
Zu vermerken ist, dass die Desinformation des Personals nachgelassen hat. Ob dies an unserer ständigen Intervention oder am angestoßenen kontinuierlichen Verbesserungsprozess liegt, lässt sich durch die ausgebliebenen Rückmeldungen nicht feststellen.
Besonders positiv ist mir die Freundlichkeit und Bemühtheit der Schwestern und Pfleger aufgefallen.
Uns wurde ihr Haus von unserer Krankenkasse aufgedrängt, weil es das einzige mit geriatrisch/neurologischer Abteilung sei.

sehr schöne Lage und zu empfehlen

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Therapieangebote sehr gut
Kontra:
Aufenthaltsbereich könnte gemütlicher gestaltet sein.
Krankheitsbild:
Hirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Rahmen einer Reha war ich für 5 Wochen in der Klinik. Die Ärzte / Schwestern / Pfleger der Station waren sehr freundlich und kompetent. Die Therapeuten / Sportlehrer, welche ich kennengelernt habe im Rahmen der Ergotherapie (Hirnleistungstraining), Krankengymnastik, Turnen, MTT (med. Trainingstherapie), Turnen haben ein sehr gutes Fachwissen und konnten dies auch entsprechend vermitteln. Die angebotenen Seminare waren hilfreich. Der pyhsiotherapeutische Bereich ist auch sehr gut.
Besonders zur erwähnen ist, dass die Essensversorgung sehr gut ist, abwechslungsreich und vielfältig. Auch hier sind die Ma sehr kompetent und nett.
Der angrenzende Klinikpark ist sehr schön.

Mein Aufenthalt war eine einzige Katastrophe

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Engagierte Therapeuten
Kontra:
unfreundliches, unkompetentes Pflegepersonal, schlechte Unterbringung,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Rahmenbedingungen, wie die Unterbringung in einem 2-Bettzimmer entsprechen absolut nicht dem heutigen Standard.
Die Station II glich einem Rohbau und standig krankmachender Lärm führten nicht zum Wohlbefinden und zur Verbesserung des Krankheitsbildes bei (Handwerker nahmen kaum Rücksicht auf Mittagsruhe und selbst samstags wurde bis in die Abendstunden gearbeitet)
Die Therapeuten waren stets bemüht, doch die Therapien begannen mit sehr großem Zeitverzug , so dass bereits zu Beginn des stat. Aufenthaltes wertvolle Zeit ungenutzt verstrich.
Im gesamten Zeitraum meines 21-tägigen Aufenthaltes erhielt ich 13 std.40 Min. Anwendungen. Im Falle meines multiplen Krankheitsbildes sehe ich dieses als viel zu wenig an und es konnten aufgrund dessen keinerlei positive Auswirkungen auf meine Mobilität und Lebensqualität erzielt werden.
Das Pflegepersonal war wenig kompetent (mehrfach falsch gestellte Medikamente) unfreundlich und laut.
Fazit: während dieses 3-wöchigen Aufenthaltes hat sich mein Krankheitsbild nur zum Negativen verändert. Schade!!

Medikamente unbedingt kontrollieren!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Entlassungsbrief immer noch nicht fertig)
Pro:
Therapeutenteam und Ärzte
Kontra:
Inkompetentes, lustloses Pflegepersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund einer akuten chronisch neurologischen Erkrankung befand ich mich von 02/2011 bis 03/2011 auf der Station 2 zur stationären Reha. Ich wurde freundliche Empfangen, das mir zugewiesene Zimmer entsprach zwar einem Standart der 70 er Jahre, worüber ich aber Dank den immer empathischen, fürsorglichen und außerordentlich patientenorientierten Therapeuten der Physio-, Ergo- und Sporttherapie locker hinwegsehen konnte. Auch das Ärzteteam der Station hat ein dickes Lob verdient. Da ich selbst in der Pflege arbeite kann ich zu dem Pflegeteam dieser Station ncihts anderes sagen als einfach grauenhaft. Ab dem Tag an dem mein Beruf bekannt war wurde ich andauernd gemustert und außer von 2 Pflegekräften abwertend und unfreundlich behandelt. Meine Medikamente waren von 31 tagen Aufenthalt 27 mal völlig falsch gestellt. ein Glück, dass ich in der Lage bin diese zu kontrollieren. Wohl oder Übel musste ich dann die jeweils diensthabende Pflegekraft darauf aufmerksam machen, jedes mal gab es eine patzige Antwort und ich hatte das Gefühl, dass ich mich noch dafür entschuldigen musste, dass ich sie auf ihre Fehler aufmerksam machen musste.Ebenso ein leichtfertiger Umgang mit Medikamenten, die punktgenau eingenommen werden müssen war zu Erkennen. Zitat " Kann ich jetzt auch nix für, hab keinen schlüssel, kriegen sie dann wenn der Spätdienst kommt" Gewisse Pflegekräfte dieser Abteilung sollten ihr Pflegeverständnis neu überdenken und evtl. eine Fortbildung zum Thema Durchführungsverantwortung besuchen. Solche inkompetenten Pflegekräfte, die immer Pause haben, keine Ahnung von Medikamenten und bei allem auf die einmal wöchentliche Visite verweisen ziehen das schüren doch nur das bei der Allgemeinheit geltende Bild, dass die krankenschwester nur Kaffee trinkt und Essen verteilt. Schade, die tägliche Not um meine notwendige Schmerzmedikation haben meinen Aufenthalt sehr getrübt.
Das Reinigungspersonal war stets freundlich jedoch teilweise nicht alzu gründlich.

immer wieder Eifelhöhenklinik

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (wie immer, alles super - Danke an alle Mitarbeiter)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Danke an die Herren Dres. Hintzen, Klein und Kreischer)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Dank an Herrn Laschitzki - hab ihn m.E. ein wenig genervt)
Pro:
Ärtze, Therapeuten, Pflege- und Servicepersonal
Kontra:
W-Lan vorhanden, aber leider zu teuer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war nun schon zum vierten Mal nach akuten MS-Schüben in der EHK. Ansich kann ich meinem Bericht vom 11.08.2009 nichts hinzufügen; aber ausdrücklich möchte ich nochmal die gute medizinische und auch therapeutische Betreuung hervorheben. Sämtliche betreuenden Ärzte, Pfleger, Schwestern, Therapeuten und auch Servicepersonal sind freundlich, hilfsbereit, kompetent -einfach top. Außerdem herrscht in allen Bereichen eine familiäre Atmosphäre, so dass man sich wie zu Hause fühlt. Ich werde auch meinen nächsten Reha-Aufenthalt in der Eifelhöhenklinik verbringen, weil ich dort mit allem - nicht nur medizinisch, sondern auch Räumlichkeiten (Patientenzimmer, Bad etc.), Essen und Freizeitangebote - sehr zufrieden bin.

Sehr zu empfehlen

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
s. Bericht
Kontra:
s. Bericht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Aufenthalt war vom 08.7. – 29.07.2010. Vom ersten Moment an habe ich mich wohlgefühlt.
Ich war in der 6. Etage (Fachbereich Innere) untergebracht, hatte ein schönes Zimmer und einen herrlichen Ausblick. Das Betreuungspersonal war zu mir sehr freundlich und sehr bemüht, auch auf individuelle Wünsche einzugehen. Das Reinigungsteam war nett und freundlich und hat mein Zimmer tadellos in Ordnung gebracht
Ich fühlte mich durch die behandelnden Ärzte der Neurologie (Chefarzt Dr. Hintzen und insbesondere Oberarzt Dr. Klein) sehr achtungsvoll behandelt – Mir wurde keine Therapie aufgestülpt, meine Vorstellungen wurden geprüft und einbezogen, auf meine Befindlichkeiten wurde medizinisch und menschlich sofort reagiert. Ich fühlte mich in meiner Person angenommen, was ich bei so vielen und wechselnden Patienten sehr zu schätzen wusste und weiß. Das hat meinen Rehabilitationsprozess mit Sicherheit zusätzlich vorangebracht.
Die Diätassistentinnen haben mich hervorragend betreut und darüber hinaus sind meine persönlichen Essenszusammenstellungen unkonventionell akzeptiert worden. Mir hat das gluten freie Essen sehr gut geschmeckt.
Auch in der Physiotherapie sind die behandelnden Therapeutinnen und Therapeuten sehr zugewandt und aufmerksam dem einzelnen Menschen gegenüber.
Die Aufzüge waren allerdings eine Pest, vor allem, weil es während meines Aufenthaltes so heiß war. Die Wartezeiten und die Überfüllung waren schon belastend zumal ich wegen meiner Rückenoperation und dem Aufenthalt in der 6. Etage nicht mal eben zu Fuß gehen konnte.

fachlich, therapeutisch und Verpflegungsmäßig gut

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war im September 2009 aufgrund eines Unfalls in der EHK.
Medizinisch, therapeutisch und Verpflegungsmäßig gut, das
Zimmer und die Einrichtung waren alt und unfreundlich.
Während meines Aufenthaltes herrschte starker Umbaulärm, der störend war.
Die Zimmer 291 und 292 dürften eigentlich nicht belegt werden,da die automatische Flügeltür sich tagsüber bis in die späten Abendstunden geräuschvoll öffnete und schloss.
Dies ist in den beiden Zimmern deutlich zu hören.

Hervorzuheben ist in meinem Fall die Autowerkstatt Bartels in
Marmagen, Kölner Straße (gegenüber Kaffee Milz), die mir
bei einem Autoelektrikfehler sehr kompetent, freundlich und
überaus hilfsbereit weitergeholfen hat.

nur das beste

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1990/2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
freundlichkeit der schwestern und der übrigen belegschasft
Kontra:
in zeiten vom pc ließe sich m.e. manches besser terminieren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich bin jetzt zum 2ten mal hier in der reha und bin sehr be-
geistert und zufrieden.
das organisatorische bei den terminen zu den terapien ist
manchmal etwas chaotisch, aber auf diese art lernt man beim
verweilen andere patienten kennen - und die therapeuten
drücken auch schon mal ein auge zu.
von mir aus: bestbewertungen für das ganze team, besonders
aber die damen und herren um den dr. fast !!!
vielen herzlichen dank für die mühe!!

Immer wieder Eifelhöhenklinik

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Therapien, Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
noch immer kein Internet (W-Lan)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in den Jahren 2007, 2008 und 2009 aufgrund akuter MS-Schübe in der EHK. Die Klinik ist im Bereich "Neurologie" in medizinischer und auch therapeutischer Sicht absolut top. Die behandelnden Ärzte (Dres. Hintzen, Klein und Kreischer) sowie sämtliche Therapeuten (die ich bisher kennengelernt habe) sind kompetent und freundlich. Mir gefällt die familiäre Atmosphäre in der Klinik sehr gut. Die Schwestern und Pfleger der Station 1 sind alle sehr zuvorkommend und selbst nach dem 10. Klingeln immer noch freundlich und gut gelaunt. Die Zimmer der Station 1 sind geräumig, sauber und zweckmäßig (rollstuhlgerecht!) eingerichtet. Das Essen - jeweils in Buffetform - ist reichhaltig und gut. Auch das Servicepersonal im Speisesaal ist immer bemüht, die Wünsche (auch ausgefallene) der Patienten zu erfüllen.

Marmagen - nicht zu empfehlen

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung war absolut gar nicht vorhanden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unterlagen und Beratung erst nach mehrmaligem Bitten erhalten)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war auf Grund eines schweren Schlaganfalls in der Eifelhöhen-Klinik in Marmagen. Leider haben wir dort nicht viel positives erfahren. Sie war 8 Wochen dort und hat keinerlei Fortschritte gemacht. Das Einzige was diese Klinik bewirkt hat, dass sie zusätzlich noch mit sehr starken Depressionen zu kämpfen hat. Sie wurde da in völliger Isolation sitzen gelassen, an dem gemeinsamen Essen im Speisesaal konnte sie nicht teilnehmen, weil kein Personal vorhanden war um sie dort hin zu bringen. Auf Grund der Schwere ihres SA war sie nicht in der Lage sich dort selbstständig zurecht zu finden.
Seit 4 Wochen ist sie zu Hause und kann nun selbstständig wieder ein paar kleine Schritte laufen. Daran war in Marmagen nicht zu denken.
Die Schwester und Pfleger waren zum größten Teil sehr unfreundlich und kurz angebunden, von den Ärzten ganz zu schweigen.Ich als Angehörige war dort mit meinen Fragen auch eher lästig.

Alles super

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
keine
Kontra:
keine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese reha - klinik war für meine lebensgefährtin nach einem Hirninfarkt von a-z das beste was ihr passieren konnte.
Von der betreuung , ärtzliche betreuung sowie sämtlicge Anwendungen, einfach kurz und gut alles super.
Kann man in allen bereichen nur weiterempfehlen.