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Madita3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ärztliche Betreuung
Kontra:
ungepflegt und teilweise sehr schmutzig
Krankheitsbild:
Erholung nach einer schweren Bauchoperation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die ärztliche Betreuung war sehr gut, ebenso die
Massagen und Lympdrainagen.
Was mich besonders frustriet hat, waren die Unter-bringung in Zimmern, die dringend einer Sanierung
bedurft hätten. Überall hingen die Desinfektions- spender aber alle Böden und Sitzgelegenheiten
waren verschmutzt sowie die Möbel in den Zimmern
in den Stockwerken ab 4.Etage aufwärts.
Zum Essen ist zu sagen, dass es auch Patienten gab,
die dringend eine andere Ernährung gebrsucht hätten,es wurde jedoch weitgehend fettfrei oder
fettreduziert gekocht. Vieles waren Feriggerichte.
Alles in allem ist die Unterberingung trostlos und trägt nicht zum Wohlfühlen bei.
Empfehlen würde ich diese Klinik niemals.
Ebenso liegt die Klinik sehr isoliert für
Patienten, die nicht mobil sind.
Es gibt rundherum nur Wiesen, Pferde und Kühe.
Wohingegen der Hausprospekt Wohfühlatmosphäre
verspricht.
Ich habe keine 5-Sterne-Einrichtung erwartet, aber so wie es dort war, hat es mich mehr als enttäuscht.
Nun war auch noch Sommer, wie trostlos muss es erst im Winter sein.
Bei diesem Ambiente ist eine Erholung recht
zweifelhaft.
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erni59 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (man ist alleine gelassen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (noch weniger als das nötigste)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Für alles wird Geld verlangt und Fahrgeld unter der Norm)
Pro:
Personal war sehr nett und aufmerksam
Kontra:
Man bekommt dort Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
1. Lange (dreiviertel Stunde) bei der Aufnahme gewartet.
2. Für alles muß man bezahlen, sogar das Wasser für die Medikamenteund Fernseher was normal Standart ist.
3. Abfertigung bei Arztvisite und schnelle Aufnahmeuntersuchung. Kein LZEKG,kein Lungenfunktionstest,kein Röntgen,kein Ultraschall ect.
4. Fahrgeld wird weit unter Norm der KK gezahlt.
5.Essen zwar reichhaltig aber teils nicht genießbar.
6.Nur 2 Aufzüge bei ca. 60% Rollstuhlfahrer + 20% Rollatorfahrer, sehr lange Wartezeiten.
7. Minimale Ablenkungsmöglichkeiten, nach dem Abendessen waren alle auf Ihren Zimmern.
8. Im Umland ca. 2KM ist eine Kneipe und ein Cafe sonst ist dort der Hund begraben. Ohne Auto ist man an die Reha gebunden.
9. Altersklasse ist zu 90% ab 70 Jahre aufwärts, wenn man jünger ist denkt man,man ist im Altersheim. Man bekommt Depressionen,
10. Das Hauscafe schließt schon um 21,30 Uhr.
11. Die Anwendungen die mit dem Arzt besprochen wurden, sind erst eine Woche später zur Ausführung gekommen.
12. Die Zimmer waren aus den 70er Jahren eingerichtet, Bad mit verschlissener Sitzwanne, man hatte den eindruck man sitzt auf Schleifpapier. Der Fernseher (der bezahlt werden muß) und der Teppich waren wohl auch noch aus den 70er. So sahen sie jedenfalls aus.
13. In den Zimmer, so wie im Haus fehlte das angenehme und wer sich nicht wohl fühlt kann auch nicht gesunden.
14. Ich möchte noch erwähnen das sich das meisste Pflegepersonal sehr viel Mühe gegeben hat.
15. Zum Abschluß möchte ich noch erwähnen das dies meine sechste Reha war und ich so mit Vergleichsmöglichkeiten habe. Mich jedenfalls sieht dieses Haus nicht nochmal.
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FrBr berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr gute Therapeuten
Kontra:
Krankheitsbild:
Vorausgegangene Herz-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr gute Therapeuten die auch auf persönliches eingehen.Freundliches Personal.Leider liegt die Klinik etwas abseits, was jedoch der Ruhe zugegen
kommt.Schöne Spazierwege in der frischen Waldluft.
Intergrierte Gaststube in der Klinik die sehr gut
von Besuchern genutzt wird.
Die Klinik ist kein Hotel,trotzdem ist ds Essen gut
und reichlich. Die Klinikausstattung ist "In die Jahre gekommen".Alles ist sauberMit Rollator bin ich
in die Klinik und ohne wieder raus, da ich laufen
gelernt habe.
Alles in allem gut.
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Matselisa1213 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Die nicht gute Zimmerausstattung hebt nicht gerade die Zufriedenheit.)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Nach der kurzen Aufnahmeuntersuchung wurde ich erst mitte der 2. Woche wieder untersucht!)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Viel wurde wahrscheinlich schon im Hintergrund besprochen und durch die Therapeuten durchgeführt.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Alle Behandlungstermine waren sehr gut abgestimmt.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Altes Mobiliar)
Pro:
Sehr gute Betreuung durch Pflegepersonal, Therapeuten und Sozialdienst
Kontra:
Altes Mobiliar und Raucherproblem
Krankheitsbild:
Bauch Aorta Aneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist in die Jahre gekommen. 40 Jahre gehen nicht spurlos am Mobiliar vorbei. Eine Erneuerung von Bett und Möbel sind sicherlich sehr notwendig.
Das Essen ist GUT und Abwechslungsreich. Morgens und abends gab es ein Buffet. Mittags gibt es eine Auswahl bei Vollkost, leichte Kost und vegetarisches Essen.
Bei mir standen Sport- und Bewegungstherapie im Vordergrund.
Teure und zusätzliche Kosten für Fernsehen und WLAN. WLAN war nicht immer stabil und fiel 2-Mal aus.
Thema Raucher und Rauchen.
Geraucht wurde fast überall im Außenbereich. Verbotsschilder nutzten nichts. Fast die gesamte Terrasse wurde von den Rauchern beschlagnahmt. Man hatte auf der großen Terrasse keine Möglichkeit hier rauchfrei einige Zeit zu verbringen. Selbst am Haupteingang wurde trotz Rauchverbot geraucht. Ebenfalls vor der Küche der Klinik am Haupteingang hatten die Raucher ihr Domizil. Der Rauch konnte durch die gekippten Fenster ungehindert in die Küche eindringen. Die Klinikleitung sollte RIGOROS auf die Einhaltung des Rauchverbots achten und dieses auch durchsetzen, auch im Sinne der mehrheitlichen Nichtraucher. (Die Klinik bietet Raucherentwöhnungskurse lt. Prospekt an !!)
Fachlich habe ich an der Eifelhöhen-Klinik Marmagen nichts zu bemängeln. Nach 3 Wochen Aufenthalt wurde ich in einem guten Zustand entlassen.
Jeder der Mitarbeiter der Klinik hatte " BOCK " auf Patient.
Dafür danke ich ALLEN !!
Diese Klinik kann ich weiterempfehlen.
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FRRai2014 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
wie zuvor
Kontra:
wie zuvor
Krankheitsbild:
wie zuvor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Fortsetzung ...
Auch die Leistungsträger (Krankenkassen, Berufsgenossenschaften, Rentenversicherung) sollten sich angesprochen fühlen: Wieviel kostet eine Nacht im Hotel? - Vollpension; medizinische, pflegerische und therapeutische Begleitung incl. und das noch zielgerichtet, also nicht „nur" Wellness. Kann es ein, dass die Pflegesätze nicht den Tatsachen entsprechen?
Und an meine MitpatientInnen: wenn Ihr in Euren Bereichen höhere Lohn-/ und Gehaltsabschlüsse erreicht/ erstreikt (es soll ja einige Mitmenschen geben, die glauben dass Gehaltserhöhungen wie Manna vom Himmel fallen), denkt bitte daran, dass dies u.a. wegen ständig steigender PRODUKTIVITÄT im produzierenden Gewerbe möglich ist. Im Gesundheits-, Bildungswesen und anderen Bereichen kann es keine Produktivitätssteigerung im eigentlichen Sinne geben (es sei denn, wir führen auch hier Roboter ein – 'ne Massage durch ein „lecker" Roboter-Mädchen ... vielleicht gewöhnt man sich ja dran). Das heißt, der Ausgleich muß aus der Gesellschaft kommen!
Vielleicht sollten wir mal daran denken, gewerkschaftsübergreifend und unter Beteiligung anderer gesellschaftlicher Kräfte mit einem politischen bzw. Generalstreik einen Kurswechsel in unserer Gesellschaft einzuleiten: es kann doch nicht sein, dass sich die POLITIK einer DEMOKRATIE dem Markt verpflichtet fühlt und alles in seinem Sinne macht. Der MARKT hat sich der Demokratie unterzuordnen: er hat dem Wohle des Menschen zu dienen – dazu muß diskutiert werden, was dem Wohle des Menschen entspricht.
Wenn sich die Eifelhöhenklinik in dieser Hinsicht zu einem „Gallischen Dorf" entwickelt, das nicht Alles über sich ergehen läßt und neue Denkweisen anstößt: vielleicht gibt es in unserer Republik noch andere „Gallische Dörfer"!?
Dass die privaten Träger Gewinne erzielen wollen, ist die eine Seite. Die andere Seite ist die Höhe der Pflegesätze, die die Krankenkassen, Rentenversicherer etc. zahlen. Details finden sich hier: http://www.deutsche-rentenversicherung.de/Allgemein/de/Inhalt/6_Wir_ueber_uns/03_fakten_und_zahlen/04_reha_jahresberichte/downloads_reha_jahresberichte/rehabericht_2013.pdf;jsessionid=169629A93B9021E646810072B536423F.cae02?__blob=publicationFile&v=5 Fakt ist, dass unabhängige Gutachten zum Ergebnis kommen, die Pflegesätze wären unzureichend. Tatsache ist, dass das Reha-Budget der Rentenversicherung ausgeschöpft ist und die Politik eine Erhöhung ablehnt. Übrigens: Der Massage-Roboter ist schon im Einsatz! Auch die Entpersonalisierung anderer Therapien wird schon erwogen. Stichwort: Telemedizin, z.B. Evocare.
@miraculix: Die Frage für mich ist, ob auf dem Gebiet des Gesundheitswesens überhaupt privatwirtschaftlich Gewinn gemacht werden dürfte.
Wenn man z.B. die PROGNOS-Studie (http://www.degemed.de/rehabilitations-branche/zahlen-a-fakten.html) von 2009 ernst nimmt, wonach „für jeden in die medizinischen Rehabilitation investierten Euro ... die Gesellschaft schon heute fünf Euro“ zurückgewinnt, sollte sich diese Gesellschaft doch nicht ein derartiges „Geschäft? entgehen lassen (betriebswirtschaftlich wird natürlich anders geplant).
Meines Wissens ist seit Anfang Juli der Reha-Topf um 100 Mio. Euro erhöht worden (im Rahmen der Rentengesetze). Dieses Geld geht an die DRV, wodurch von dort mehr Reha-s genehmigt werden können – jedoch zu den bisherigen Tagessätzen.
In dem verlinkten Jahresbericht der DRV wird auf S.74 f ganz klar gesagt, dass sich die durchschnittlich pro Reha gezahlten 4.400 Euro innerhalb von vier Monaten „amortisieren?, wenn dadurch die Erwerbsminderung um die genannte Zeitspanne hinausgezögert wird.
Ich möchte den Gedanken in die Runde geben, dass aus volkswirtschaftlichem Interesse jeder Leistungsträger (Rentenversicherung & al.) gesetzlich verpflichtet wird an Leistungserbringer (Kliniken) höhere Tagessätze zu zahlen, wie diese ihre Angestellten nach Tarifen wie TVöD bezahlen.
In dem Falle würde sich die „Investition? vielleicht erst in fünf Monaten „amortisieren? - macht aber Sinn, weil auch die Angestellten in der Reha mehr in den „Sozialtopf? einzahlen würden.
Es scheint aber auch, dass die Angestellten der Reha langsam selbstbewusster werden, sich zu wehren beginnen und gehört werden: http://www.aachener-zeitung.de/lokales/aachen/schwertbad-tauziehen-um-die-kurkliniken-geht-weiter-1.866652
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Misere in der REHA - I
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FRRai2014 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
freundliches, engagiertes und kompetentes Personal
Kontra:
Anzahl der Fahrstühle
Krankheitsbild:
zu enge Gefäße – in den Beinen ;-)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein derzeitiger Eindruck: freundliches, engagiertes und kompetentes Personal (insbesondere Therapeuten – mit denen ist der Kontakt behandlungsbedingt auch intensiver).
Wegen der bisherigen Warnstreiks fallen Therapien aus – das ärgert mich, weil diese Therapien der Sinn meines Aufenthaltes sind: ich will REHAbilitiert, also wiederhergestellt sein, u.a. um wieder arbeiten und so auch wieder Sozialbeiträge zahlen zu können. Einige der MitpatientInnen sehen lediglich den Ausfall von Behandlungen und nicht so sehr den Grund für diese (noch) Warnstreiks. Aus welcher Welt kommen die denn?- „Geiz ist Geil"; „Immer mehr für immer weniger ..." ??? ... und für sich selbst nur das Beste ...???
Personal KOSTET nichts – es LEISTET etwas!
Menschen, die gute Arbeit leisten und „nebenbei" auch noch einen Beitrag für die Gesellschaft erbringen, müssen respektiert werden – und ein Teil dieses Respektes drückt sich in unserer Gesellschaft nun mal über den Lohn/ das Gehalt aus. Immer wieder ist von PersonalKOSTEN die Rede, die zu hoch wären: Personal KOSTET nichts! - es LEISTET ein ganze Menge – und nicht nur für den Aktienkurs! Wieviel wird in der Eifelhöhenklinik pro Jahr durchschnittlich für's Personal bezahlt? - 30.000 Euro? Wieviel wird auf der gleichen Basis erwirtschaftet? - 75.000 Euro?
Wenn Ihr, „liebe" Aktionäre keine Mitarbeiter mehr habt, die für Euch arbeiten: wie stehen dann die Aktien? - oder seid Ihr dagegen schon versichert (es gibt ja bekanntlich neue interessante Finanzanlagen, die für Eure „KollegInnen" bei den Banken auch wieder „gute" Bonuszahlungen generieren)? Gebäude, Einrichtungen und Ausstattungen sind zum größten Teil offensichtlich so gut wie „abgeschrieben". Finanzieren die hiesigen MitarbeiterInnen vielleicht schon jetzt den Neubau einer zusätzlichen Klinik, vielleicht in Mönchengladbach? - für VIPs?
... wegen der Begrenzung auf 2000 Zeichen:
Fortsetzung folgt!
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ingeburg berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2005& 2008
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
wer hier nicht zufrieden ist ist selber schuld
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich war nach einem sturz mit wirbelfraktur in der klinik und nach einem herzinfarkt war beide mal sehr zufrieden das essen war gut sauberkeit ok aber ich war um gesünder zu werden beidemale in der klinik und sie haben mir sehr geholfen fachlich und menschlich ich sage danke
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werroh berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Eirichtung gehört dringend überholt.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (In allen Bereichen sehr gut)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (ausgezeichnet)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (könnte verbessert werden)
Pro:
Betreuung
Kontra:
Austattung des Zimmers
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bis auf die Einrichtung und Ausstattung meines Zimmers war ich von den übrigen Leistungen der Klinik sehr angetan. Die allg. Sauberkeit stimmte, die Betreuung durch die Krankenschwestern, die Betreuung bei den Anwendungen war sehr gut. Das Essen war abwechelungsreif und geschmacklich gut. Nicht zu vergessen die medizinische Betreuung: sehr gut. Alles in allem eine Reha-Klinik zum weiter empfehlen
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Mike888 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliches und hilfsbereites Klinikpersonal, Ärzte,Küche,Unterbringung
Kontra:
Raucher,die leider keinen Ascher kennen...!!!
Krankheitsbild:
Kurzdarmsyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich schreibe hier als Angehöriger.
Meine Frau war Patientin in der Eifelhöhenklinik die sehr schön gelegen ist und über reichlich Wanderwege und Sehenswürdigkeiten verfügt.
Aufgrund der Bewertungen waren wir ein wenig skeptisch der Klinik gegenüber,was sich aber nach unserer Ankunft nicht bestätigte.
Im Gegenteil:
Schon der Empfang war sehr höflich,uns wurde das Haus gezeigt und wir wurden auf unser Zimmer begleitet.
Das Aufnahmegespräch war sehr angenehm und sachlich.
Danach ging es zum Essen, und siehe da....keine Fertiggerichte.
Morgens und Abends gab es ein Büffet und zum Mittag ein abwechslungsreiches schmackhaftes Essen mit Salatbüffet.
Hier mal ein großes Lob an das freundlche Küchen-und Restaurantpersonal.
Ich habe meine Frau jedes Wochenende besucht und in der Klinik übernachtet und habe hier nichts negatives auszusetzen. (Wobei ich einige Reaktionen verstehen kann, die sich auf die Zimmer bezogen, da noch nicht alle renoviert sind, wir hatten zum Beispiel ein renoviertes Zimmer)
Wir, bzw. meine Frau hat sich in der Klinik gut erholt und sehr wohl gefühlt.
Therapien und Gespräche waren sehr hilfreich.
Unser Dank geht hier an das gesamte Team der Eifelhöhenklinik !!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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PRRm73 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Aorta OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo
Ich war bei ihnen vom 10.12.2014 bis 31.12.2014 zur Reha.Hatte im 6.Stock ein schönes Zimmer.Möchte mich im nachhinein für die hervorragende Betreuung auf dieser Station bei Frau Dr.Kelsch und dem gesamten Personal herzlichst bedanken,Sie gaben Ihr bestes.Herforzuheben
ist auch die gute Küche(wie bei Muttern).
Freundlichkeit wird im ganzem Hause großgeschrieben.
Alles in allem vielen Dank an das ganze Haus von mir und meiner Frau,die auch herzlich aufgenommen wurde.
Mit freundlichen Grüßen
Peter Riedel
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Walter57 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Seminare sehr gut verständlich. Jederzeit war ein Ansprechpartner vorhanden)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Kompliment an meine behandelnden Ärzte Dr. F)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
sehr gute mediziniche und therapeutische Behandlung
Kontra:
Kleinigkeiten, kaum der Rede wert
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Aufenthalt in der Eifelhöhenklinik war vom 10.05.2010 bis 08.06.2010. Vom ersten Moment an habe ich mich wohlgefühlt.
Die Klinik liegt in einer ruhigen sehr schönen Umgebung. Diese Ruhe und Umgebung war sehr beruhigend für mich. Hervorzuheben ist die sehr gute medizinische und therapeu-
tische Beratung. Besonderer Dank geht an das Personal der Station 5 und hier insbesondere an den Stationsarzt Dr. Faste, den man jederzeit wegen eines medizinichen Problems ansprechen konnte. Auch der Oberarzt Dr. Hirsebruch war immer ansprechbereit, wenn man eine Frage hatte. Überhaupt ist mir die Herzlichkeit und Freundlichkeit im Umgang mit den Patienten angenehm aufgefallen. Ein großes Kompliment auch an die therpeutische Abteilung mit Hr. Schruff, Hr. Gottschling, Frau Franz u. a. anderen für ihr Wortbeiträge und praktischen Übungen. Beglückwünschen kann man die Klinik auch zu ihrer Küche und dem gesamten Personal. Das Essen ist schmack-
haft und sehr abwechslungsreich, egal ob Voll-, Diät- vegetarische Kost. Die Anwendungen, egal wieviele, waren gut terminiert. Man geriet nie in Zeitnot. Zum Schluß muß ich sagen, daß der Aufenthalt in der Eifelhöhenklinik mich einStück weitergebracht haben und einen guten Teil Lebensqualität gebracht hat. Die Eifelhöhenklinik ist eine Einrichtung in der man sich einfach wohlfühlen muß.
Walter Schüngeler, Hückelhoven
2 Kommentare
Diese Bewertung trifft den Nagel auf den Kopf.