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Gesundheit20 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Engagiertes, freundliches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach den schwierigen Wochen und Monaten in dieser Klinik, haben wir lange überlegt, ob diese Klinik die richtige Wahl ist. Aber die Entscheidung war goldrichtig ! Momentan kann man nirgends besser aufgehoben sein. Die Klinik ist jetzt sauber, bei der z.Zt. recht niedrigen Belegung sind fast alle Patienten in Einzelzimmern untergebracht, ausreichend Pflegepersonal und Ärzte vorhanden, ALLE Mitarbeiter sind mehr als zuvorkommend und es herrscht eine familiäre Atmosphäre, was den Genesungsprozess sehr positiv beeinflusst. Die Therapien sind klasse und mehrmals täglich, Langeweile kommt definitiv nicht auf. Also klare Empfehlung für die Eifelhöhen-Klinik !!!
keine Empfehlung für Schlaganfallpatienten mit halbseitiger Lähmung
Neurochirurgie
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Mia1920 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfallpatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mich wundert es nicht, dass die Klinik vor dem Aus steht. Meine Mutter war im August 2016 dort und aufgrund ihres Schlaganfalls nicht mobil. Sie sitzt im Rollstuhl und kann sich nicht ohne Hilfe fortbewegen. Sie wurde nur zur Behandlung bzw. Anwendung aus dem kleinen Zimmer geschoben. Ansonsten war sie den ganzen Tag allein auf dem Zimmer! Telefon, Fernbedienung v.TV und der Notrufknopf waren nicht in greifbarer Nähe! Auch mehrmalige Ansprache mit dem Pflegepersonal oder Ärzten hat keine Änderung gebracht. Die 6 Wochen, die sie dort verbracht hatte, erzeugen keine positiven Erinnerungen und ich konnte/kann nur jedem von dieser Klinik abraten! Wir, als Familienangehörige, waren mehr oder weniger gezwungen, mehrmals die Woche dort hinzufahren und nach dem Gesundheitszustand zu schauen. 160 km Entfernung! Auch, damit sie mal an die "frische Luft" kam, denn zu der Zeit waren sommerliche Temperaturen von 30°C und mehr. Und ein schöner parkähnlicher Garten ist ja vorhanden!!
Pflegepersonal überfordert oder lustlos...
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Wesseler berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Lage
Kontra:
Pflegepersonal überlastet
Krankheitsbild:
Copd, Diabetiker,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein Freund der Familie den ich betreue, war dort zur geriatrische Reha, in seinem Zimmer im sechsten Stock ganz am Ende des Ganges, hat es sehr nach Urin gerochen. Er wurde dort kaum geduscht und rasiert.Durch seine Erkrankung und grauen Star war er dazu nicht alleine in der Lage. Nach einem Sturz, wobei er sich einen Oberschenkelhalsbruch zuzog,hat man ihn nur durch die Aufmerksameit eines anderen Patienten gefunden, er kam ins Krankenhaus nach Mechernich wo er erfolgreich operiert wurde und von dort in die Rehaklinik nach Zülpich, wo man ihn sehr gut gepflegt und behandelt hat.
Die Rehaklinik in Marmagen kann man für Patienten die nicht selbständig sind, überhaupt nicht empfehlen.
Diese Klinik ist gestern von der Aufsichtsbehörde wegen schwerer Pflege-und Hygienemängel und aufgrund einer Vielzahl an multitresistenten Keimen geschlossen worden.Bis zum 8.November müssen alle Patienten in andere Reha-Einrichtungen verteilt werden.
Bevor eine Behörde einen solchen Schritt unternimmt,muss auf vielfältige Art und Weise seitens einer Klinik massiv gegen alle Arten der gesetzlichen Auflagen verstoßen worden sein!
Gruselige Vorstellung,man müsse dort Patient sein.
Ihrem Angehörigen wünsche ich gute Besserung in der Fachklinik in Zülpich.
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Mara19.03.2019 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Tel.Arzt kaum zu erreichen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (1 Anwendung am Tag / 1 Vortrag)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Essen allein im Zimmer)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Fernseher uralt und sehr klein)
Pro:
Sofort hilflos eingestuft
Kontra:
Keine Hilfe bekommen
Krankheitsbild:
Hirnblutung/Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Beide Augen betroffen, Sehen stark eingeschränkt . Sprache sehr eingeschränkt, Lesen ,auch Uhrzeit,und Schreiben gar nicht möglich. Die dadurch dringend benötigte Unterstützung und Hilfe gab es selten. Essen wurde 9 Wochen täglich aufs Zimmer gebracht weil er nicht alleine zum Speisesaal gehen konnte.Keine Kontakte.Betreuung miserabel. Freizeit Gestaltung sehr schlecht.
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Alkatel berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Klinik muss dringend renoviert werden
Krankheitsbild:
Oshb
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also ich bin sehr enttäuscht von der Klinik.Meine Mutter war dort drei Wochen.Davon wurde eine Woche gestreikt.Mann muss sich jede Anwendung erkämpfen obwohl sie vom Arzt verordnet waren.Manche Tage nur Zwei Anwendungen ,manche 4 aber mehr nicht.Die Physiotherapeuten waren gut.
Die Zimmer sind nicht mehr auf dem neusten Stand.Meistens Doppelzimmer wenn man mit der Nachbarin nicht klar kam hat man Pech gehabt.Einzelzimmer kostet 50€ Zuzahlung pro Tag.(Wucher)
Wasser die Flasche 40 Cent.
Also ich kann die Klinik nicht Weiterempfehlen für ältere Leute schon gar nicht.Es hat meiner Mutter nicht viel gebracht.
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Wanderer78 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Chaos Organisation
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein rein Marktwirtshaftlich und Gewinn orienttiertes Unternehmen.
Wird bestreickt und ist das blankeChaos.Zu dem wirkt das ganze Haus als es schon mal bessere Tage gesehen hätte.
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Jo2019ffm berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Es geht mir viel besser aber die Behandlungen können die "kontras" leider nicht wegwischen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Es gibt in beiden Punkten deutlich bessere rehaeinrichtungen in Deutschland)
Pro:
Therapeuten, Restaurant und Speisesaal, Fitnesstudio, natur
Kontra:
Staubig und dreckig, Schwimmbad, Matratzen, Zimmer, optischer Eindruck
Krankheitsbild:
Bandscheiben OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zunächst einmal...die THERAPEUTEN SIND MEINER MEINUNG NACH TIP TOP!!!!! IHR rettet diese klinik!!
Im allgemeinen ist das Personal extrem freundlich und zuvorkommend, bis auf ein paar stationsschwestern in der gesamten klinik, die ziemlich oft mit dem falschen Fuß aufgestanden sind, wie ich finde.
Nun aber mal zum Rest....in meinen 4 Wochen Aufenthalt ist in meinem Zimmer nicht 1 mal gesaugt worden, nicht 1 mal die Bettwäsche gewechselt worden. Ich weiß das es kein Hotel ist, aber trotzdem muss doch ein gewisser Standard gelten. Alles weitere wird stichpunktartig geschrieben...es gibt noch Doppelzimmer in diesem Laden was heutzutage ein absolutes Unding in meinen augen ist, für wasser zahle ich 40 Cent pro Flasche 0.75 Liter dafür bekomme ich bei aldi die 4fache menge ganz abgesehen davon dass das Wasser nicht schmeckt bei euch, Preise fürs wäschewaschen eine bodenlose Frechheit, WLAN 25 Euro eine Frechheit und in 80 Prozent der Fälle Null Verbindung, fernsehen 1.70 pro Tag ebenfalls bodenlose frechheit mit kleinen RÖHRENBILDFERNSEHERN, Säfte Kaffee und wasser nur zu essenszeiten im Speisesaal verfügbar, ansonsten nur gegen Geld am Automaten zu kaufen für 1.50!!!! Selbst heißes Wasser für Tee (geht's noch???), manche therapieräume leider dreckig und staubig ebenso in der physikalischen Abteilung, Schwimmbad nur 1 Becken verfügbar es müffelt unglaublich (verzeit mir den Ausdruck aber es richt nach PISSE) alles veraltet Dreck in den Duschen und meiner Meinung nach auch Schimmel an Boden und Wänden, LEIDER durch externen Sportverein (das muss man sich mal überlegen) das Schwimmbad und Fitnesstudio nicht zu allen Zeiten nutzbar, die Möglichkeiten zur Beschäftigung sind sehr dürftig und größtenteils kaputt/nicht vollständig, allgemein sieht die klinik innen und auf terrasse/Umgebung sehr heruntergekommen aus wirklich schade Abgesehen von den Therapeuten, die wirklich super sind ist auch das Essen, wie ich finde, sehr gut gekocht! Ansonsten NICHT empfehlenswert!!!
Kann ich nur voll und ganz zustimmen. Mein Mann kommt morgen nach Hause. Gott sei Dank.
Nur auf profit aus.
Zulasten der Patienten und zu Lasten vom Personal.
Wir werden diese Klinik der Krankenkasse melden.
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bettydenny berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (kann ich nicht beurteilen)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (kann ich nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
freundliches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Gelenk- und Rückenschmerzen , Pflegegrad 2
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde nach der Erstaufnahme in einen Wartebereich geschickt. Nach ca. 30 Minuten wurde ich auf die Station 3 gebracht. Der Wartebereich lag gegenüber der 2 Aufzüge, die stets völlig überfüllt waren. Wartezeiten von 10 Min waren nach Patientenaussagen normal. 45 Minuten später nahm die Schwester die stationäre Aufnahme vor. Die Dauer der Wartezeit bemängele ich nicht! Anschließend führte sie mich in das Zimmer 332 „meine Unterkunft“ für die nächsten 3 Wochen. Es handelte sich um ein kleines kahles Zimmer mit 2 Betten und Nasszelle, von denen eines bereits belegt war. Auf Grund meiner ständigen Gelenk- und Rückenbeschwerden ist es mir nicht möglich, länger als 2 bis 3 Stunden zu liegen. Deshalb muss ich mehrfach in der Nacht und auch am Tag meine Liege- und Sitzposition verändern, d.h. ich stehe auf, setze mich auf einen Stuhl oder Sessel bis die Schmerzen nachlassen und lege mich danach wieder für einen Kurzschlaf ins Bett. Ich sagte der Schwester sofort, dass ich nicht bereit sei, ein Zwei-Bett-Zimmer zu akzeptieren. Ich hatte nicht erwartet, dass es in einer REHA-Einrichtung im Jahr 2019 Doppelzimmer außer für Paare gibt. Die Größe des Zimmers entsprach der eines Einzelzimmers, wie ich sie aus vorherigen REHA-Maßnahmen kannte. Am Empfang erklärte man mir, dass es zwar einige Einzelzimmer gäbe, aber für diese eine lange Warteliste bestände. Ein Wechsel innerhalb von 1-2 Tagen sei nicht zu erwarten. Diese Kulanzzeit hatte ich angeboten, auch auf die Gefahr hin, dass ich einen Teil der Nacht mit Rücksicht auf meine Bettnachbarin sitzend auf dem Korridor verbringen müsste. Selbst einen Wechsel innerhalb der REHA-Zeit konnte man mir nicht zusichern. Das wenige Klinikpersonal, das ich kennengelernt habe, war freundlich und hilfsbereit,auch wenn es keinen Erfolg brachte. Nach Rücksprache mit meiner Krankenkasse brach ich die REHA noch vor Beginn ab.
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Hexchen2711 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
die Therapeuten und die Therapien
Kontra:
das Essen
Krankheitsbild:
Schultergelenkimplantat
Erfahrungsbericht:
Ich war jetzt zum 2. Mal in der Eifelhöhenklinik, diesmal nach einer Schulter-OP auf der Orthopädie.
Ich war (fast)rundherum zufrieden, das Zimmer nett, die Ärzte kompetent, die Schwestern sehr nett und freundlich, die Reinigungskräfte sehr ordentlich und die Therapeuten große Klasse.
Gemecker:
der Fernseher, dessen Nutzung mit 1,70€/Tag bezahlt werden muss, ist eine Zumutung. Ein Vorkriegsmodell für das man eigentlich ein Fernglas bräuchte.
Wlan muss ebenfalls bezahlt werden und stürzt ständig ab.
Und das Essen......
Herr hilf.....
Diesen Küchenchef sollte man zwingen, mindestens 1 Jahr lang das zu essen, was er da kochen lässt.
Es ist kaum vorstellbar, was der da produzieren lässt und an Lieblosigkeit kaum zu überbieten. Dafür aber mit sehr kreativen Fantasienamen. "Pestosauce" - eine weiße Mehlpampe, die kleine grünen Partikel enthielt. Lächerlich.
In 3 Wochen habe ich 2x Essen bekommen, von dem ich sagen konnte "Ja, schmeckt".
Aber gut, ich habe es überlebt und wenigstens nicht zugenommen, obwohl ich wegen der tw. anstrengenden Anwendungen viel geschlafen habe, trotz des miserablen Essens würde ich immer wieder dort hin gehen, weil die Qualität der angebotenen Therapien einfach hervorragend ist.
Ich habe aber auch Menschen erlebt, die wegen des schlechten Essens eine Verlängerung ihrer Reha abgelehnt haben. Aber der Vollständigkeit halber möchte ich erwähnen, dass es auch Paienten gab, die das Essen "gut" fanden - nun ja, ich möchte nicht wissen, was die normalerweise essen.
Im Übrigen spielt es hier keine Rolle, ob man als Privat- oder Kassenpatient kommt, da die privaten Kassen in einer Reah keine Wahlleitungen zahlen.
Da sind Sie aber ganz falsch informiert.
Auch in Reha-Kliniken gibt es durchaus Wahlleistungen im Bereich der Zimmer und Komfort.
In der Eifelklinik scheinbar nicht,allerdings werden die wenigen Einzelzimmer fast ausschließlich an Privatpatienten vergeben.
Von Komfort kann in der Eifelklinik eh keine Rede sein,sie ist vorgestern wegen eklatanter Verstöße bei der Hygiene und bei der Pflege von seiten der Aufsichtsbehörde geschlossen worden!
Gott sei's gedankt.
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speed1964 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (schlechte Matratzen)
Pro:
gute Physiologie
Kontra:
Krankheitsbild:
Neues Hüftgelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vom 15.02.2019 - 08.03.2019 war ich Patient in der Orthopädie.Die Behandlung durch die Therapeuten in der Physiologie war sehr gut .Zur Klinik: Schlechte Matratzen -kleiner Fernseher aus den 80er Jahren Pro Tag 1,70 Euro.Beim Abendessen (Vollkost bitte erst ab 18:00 Uhr).Beim Salatbüffet konnte man zum Teil die Reste nehmen das gleiche bei Wurst und Käse.Das Mittagessen war sehr Lieblos und Geschmacklos ,war in 20 Tagen 3 mal Essen. Schlechte Freizeitmöglichkeiten.
Die Gaststätte Eifelstube sehr Teuer. Kännchen Kaffee (2 kleine Tassen) 3,80Euro ;dafür täglich sehr Betrunkene und laute Patienten.
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Winniehonnef berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Klasse)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Besser geht nicht)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Super Personal (Ärzte , Schwestern und Therapeuten) . Küche
Kontra:
Fehrnseh muß bezahlt werden .Wasserflasche 0,40€ die Flasche.(Damitkann ich gut leben )
Krankheitsbild:
Linker Unterschenkel bis Kniescheibe amputiert .
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin ohne Kenntnisse in Marmagen am 15.1. 19 Angereist . Der erste Eindruck war gut . Die Hilfe beim Gepäck und in der Aufnahme waren hervorragend, . Die Zimmer sind zwar nicht auf dem neusten Stand und
in sehr saueren Zustand. Ich bin hier zur Reha und kann kein Hotelstandart erwarten .Das Bad mit Dusche ist sehr gut und gut mit dem Rollstuhl benutzbar.
Die Ärzte sind immer erreichbar und sehr gut. Das Personal (Schwestern) freundlich und nett .( 6 Sterne) Mit der Küche war ich sehr zufrieden , das Essen war immer sehr schmackhaft und richtig gut. Morgens und Abens Spitze. Ein großes Lob an diese Küche und das Personal brigt das Essen an den Tisch .Die Zuträgerinnen sind immer nett und sehr freundlich.
Die Therapeuten sind einfach eine Wucht , ich habe solche Kenntnisse noch nirgens gesehen . Ob Einzeltherapie , AVL Gehschule oder MTT Kraftraum . Gruppentherapie in der Beingruppe immer ein Highlight.
Mir wurde in der Klinik sehr geholfen. Ich bin links Unterschenkel amputiert . Ich kann nun mit Stöcken sehr gut laufen . Ich möchte mich bei allen in der Eifelklinig herzlich bedanken. Der Aufendhald von 6 Wochen verging wie im Fluge. Wem die Küche nicht gefällt kann ja in der Eifelstube essen gehen . Sehe gute Speisen zu humanen Preisen , und sehr nettes Personal.
Meine nächste Reha werde ich ganz bestimmt wieder in der Eifelhöhenklinik verbringen.
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cebra berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (siehe Erfahrungsbericht)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (siehe Erfahrungsbericht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (siehe Erfahrungsbericht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (siehe Erfahrungsbericht)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Patientenbeobachtung
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
LEIDER hat mein Vater knapp 3 Wochen in dieser HÖLLE verbracht. Er ist an Parkinson erkrankt und sollte dort seine Fähigkeiten in dem ihm möglichen Rahmen ausbauen/verbessern.
Die Kurzversion sieht wie folgt aus: Aufnahme 28.1.19 (Gehfähig mit leichten Einschränkungen seines Kurzzeitgedächtnis, pflegebedürftig PG2)
Rehaabbruch 16.2.19 (Immobil, in allen Bereichen dauerhaft desorientiert mit akustischen und optischen Halluzinationen). Es ist kein Ereignis wie Schlaganfall oder Herzinfarkt eingetreten, die Medikation wurde erst zum Ende hin angepasst (leichte Reduzierung der nicht Parkinson Medikation)
Während des Aufenthalts ist meiner Meinung nach alles schief gegangen was schief gehen konnte. Er wurde 4mal innerhalb der Einrichtung verlegt, was wahrscheinlich seine Desorientiertheit (Durchgangssyndrom) erklären könnte. Natürlich wurde ihm auch sein gesamtes Bargeld gestohlen(160€). Mehrere Stürze, (jeder kann und darf stürzen) vor allem Menschen mit seiner Erkrankung haben ein erhöhtes Risiko, aber es passt halt ins Gesamtbild. Mundpflege die angeblich durchgeführt wird, leider wurde seine Zahnbürste erst nach Tagen aus der Originalverpackung heraus genommen und wahrscheinlich auch nur weil ich mehrere Tage hintereinander gefragt habe wie er denn die Zähne geputzt bekommt.
SO UND JETZT DIE HEFTIGEN DINGE: Man versuchte seine Desorientiertheit mit einem Flüssigkeitsmangel zu erklären, aus diesem Grund wollte man eine Bilanzierung führen (grundsätzlich eine gute Idee).
Leider musste ich feststellen das diese Protokolle nicht das Papier wert sind auf dem sie geschrieben werden. Ich habe ihn unmittelbar nach Verteilung des Abendessens besucht, mich hat keine Schwester beim Betreten der Station und seines Zimmers gesehen. Er erhielt natürlich keine Unterstützung bei der Einnahme des Abendessens, obwohl er inzwischen mit dem Handlungsablauf überfordert war, hinzu kommt noch eine festgestellte Schluckstörung (weiche Kost). Aus diesem Grund hat er sicherlich auch den Apfel als Abendzugabe erhalten. Nach kurzer Zeit wollte der Bundesfreiligendienstler das Essen abräumen, ich sagte ihm, dass ich es später selber abräume. Als ich gegen 20Uhr gehen wollte habe ich das Tablett auf den im Flur stehenden Wagen geräumt (inklusive Nachmittagskaffee). Ich habe mir dann die Bilanzierung des aktuellen Tages zeigen lassen und siehe da Nachmittagskaffee 250ml, Abendessen 200ml Wasser und 250ml Tee als getrunken eingetragen. Da ich ja selb
Fortsetzung:
Da ich ja selber alles abgeräumt habe weiß ich was er wirklich getrunken hat Kaffee höchstens halbe Kanne 125ml, Abendessen Wasser 0ml Tee 125ml. Ich habe die dortige Schwester damit konfrontiert, mehr als schwammige Ausreden bekam ich nicht. An dieser Stelle teilte ich unmissverständlich mit was diese Klinik für ein Haufen Scheiße sei und die Reha abgebrochen wird. Als ich dann meinen Vater am 16.2. ca. 16Uhr abholen wollte , fand ich ihn im seinem Zimmer, im Rollstuhl sitzend in der prallen Sonne vor. Er war bis auf seine Unterwäsche durchgeschwitzt und nicht in der Lage der verheerenden Situation zu entkommen. Nach einem Ausraster meinerseits nahm sich eine Schwester meinem Vater an. Wenn ich ehrlich bin war er wahrscheinlich nicht mehr 100% transportfähig, da ich aber Angst um sein Leben hatte, habe ich ihn in mein Auto gepackt und wir sind Richtung Heim gefahren.
Er hat die Fahrt gut überstanden und ich hoffe, dass sich sein Zustand wieder bessert.
Insgesamt habe ich ständig vom Pflegepersonal und den Ärzten faule Ausreden wie z.B. "bin nur heute auf Station, bin nicht zuständig, hoher Krankenstand usw." gehört.
Ich habe im Nachhinein den Eindruck, dass die Klinik anstatt Rehabilitation eher aktive Sterbehilfe als ihren Kernprozess beschreiben sollte.
Ich komme selber aus dem Gesundheitssektor und weiß wovon ich spreche.
Als Empfehlung an alle, deren Angehörige ihren Willen/Interessen nicht mehr selber vertreten können, besucht eure Leute mehrmals wöchentlich und hinterfragt alles was euch komisch vorkommt und falls nötig macht eurem Ärger Luft.
Lilie47 am 01.11.2019
Diese Klinik ist gestern aufgrund der Häufung solcher eklatanten Verstöße in der Pflege und in der Hygiene endlich von seiten der Behörden ,mit sofortiger Wirkung,geschlossen worden.
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3 Wochen Reha
Innere
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FrBr berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr gute Therapeuten
Kontra:
Krankheitsbild:
Vorausgegangene Herz-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr gute Therapeuten die auch auf persönliches eingehen.Freundliches Personal.Leider liegt die Klinik etwas abseits, was jedoch der Ruhe zugegen
kommt.Schöne Spazierwege in der frischen Waldluft.
Intergrierte Gaststube in der Klinik die sehr gut
von Besuchern genutzt wird.
Die Klinik ist kein Hotel,trotzdem ist ds Essen gut
und reichlich. Die Klinikausstattung ist "In die Jahre gekommen".Alles ist sauberMit Rollator bin ich
in die Klinik und ohne wieder raus, da ich laufen
gelernt habe.
Alles in allem gut.
Klinik vermittelt auf den ersten Blick das Bild einer Kaserne oder eines Plattenbaus. Alles ist in die Jahre gekommen, die Aufenthaltsräume sind lieblos eingerichtet, da helfen auch die Plastik-Orchideen nicht. Es wirkt unordentlich und kahl. Die Zimmer sind genauso, lieblos, vlt.. zweckmäßig, die Matratzen durchgelegen, die endlos langen Flure und die schlechte Luft im Haus tragen nicht zur Genesung bei. Das Mobiliar ist alt und unansehnlich. Das Essen kommt eher einem schlechten Kantinen-Essen nahe.
Lediglich das Personal inkl. der Therapeuten ist sehr freundlich und bemüht. Hier fühlte meine Mutter sich auch gut aufgehoben. Leider hatten wir uns mehr von der Reha versprochen, die Behandlungseinheiten beschränkten sich nur auf Krankengymnastik einzeln und in der Gruppe, Lymphdrainage und Fahrradfahren. Trotzdem hat meine Mutter gute Fortschritte gemacht.
Es gibt nur 1x Woche eine Visite, für mich zu wenig. Und wie überall, zu wenig Pflegepersonal. Ein Wunder, dass die meisten noch freundlich waren.
Was allerdings für mich gar nicht geht, ist die ärztliche Betreuung, meine Mutter bekam eine starke Erkältung verbunden mit starker Luftnot. Kein Arzt hat sie mal diesbezüglich untersucht, sie hat sich die Seele aus dem Leib gehustet, konnte nicht mehr an der Therapie teilnehmen. Sie bekam lediglich eine Salbe zum einreiben des Brustkorbes.
Zu Hause wurde dann eine Lungenentzündung diagnostiziert.
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Albibu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Eigeninitiative unbedingt erforderlich!)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ruhige Lage, gute Luft,schöne Parkanlage
Kontra:
Austattung der Zimmer nicht mehr zeitgemäß
Krankheitsbild:
Einsatz von 3 Bypässen und einer Herzklappe +Schrittmacher
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Anfahrt sonntags mit öffentlichen Verkehrsmittelln:Rückfahrt von Klinik zum Bahnhof Nettesheim nur mit Taxi möglich: 16€
Pflegepersonal teils überfordert. Anwendungen sehr dürftig:in 3 Wochen 12. Ergometertraining,und 9mal Gruppengymnastic; keine Einzeltherapie!
Leider muss man die Ärzte um Massagen o.ä Anwendungen bitten!
Sonnenschutz der Zimmer nur durch Stoffvorhänge!
Keine Rolladen!Keine Kühlmöglichkeit auf dem Patientenzimmer;
Fernsehgeräte veraltert -hoher Mietpreis!
Wlan:kostenpflichtig und leider nur bedingt einsetzbar!.
Aufzugskapazität: während Essens-und Therapiezeiten viel zu gering.
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BritaR berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Biokost-abwechslungsreich, schmackfaft! Persona war geduldig und lieb-von Therapeuten bis Reinigungskraft
Kontra:
Ärzte sollten mehr ansprechbar sein
Krankheitsbild:
Subtorales Hämathom rechtsseitig, mit Hirnverlust, dadurch bedingte Ausfallerscheinungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir wurde lange Zeit eine Reha verwehrt, trotz Kopfverletzung nach schwerem Unfall.
Deshalb bin voller Neugier und Erwartungen zu dieser Reha angereist. Zu meinem großen Erstaunen konnte mir auf mehreren Ebenen großartig geholfen werden. Das heißt, Gleichgewicht, Konzentration, Koordination und Gedächtnis
Ich hätte es nach dieser langen Zeit nicht für möglich gehalten, dass noch eine Verbesserung machbar ist.
Dies alles habe ich den dort arbeitenden Therapeuten zu verdanken, die mich und meinen Zustand in Gänze erkannt haben
und auf allen Gebieten durch ihr Fachwissen, Können und Empathie enorme Verbesserungen erzielen konnten.
Sie haben meine Lebensqualität erstaunlich verbessert!
Dafür ein von Herzen kommendes, Dankeschön!
Hinzu kommt, das die Unterbringung und Verpflegung einfach großartig war!
Und dies aus meiner Langjährigen Erfahrung als Gastronomin.
Ich möchte dieses Klinikum mit Kusshand weiterempfehlen!!
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Uka74. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Therapien zufriedenstellend
Kontra:
Medizinische Behandlung ausbaufähig
Krankheitsbild:
neurologisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 3 Wochen Patient auf Station 2 der Neurologie! Mit dem Pflegepersonal sowie den Therapeuten war ich zufrieden, aber das Miteinander und der medizinischen Versorgung der Ärzte ließ zu wünschen übrig! Durch das Reha-Schwimmen bekam ich eine Gehörgangentzündung, die auf meine Ohrmuschel schlug, dies passte am Wochenende der diensthabenden Ärztin überhaupt nicht. So ein Verhalten, auch meiner Familie gegenüber, war/ ist in keinster Weise zu akzeptieren!
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garo01 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
sehr gut ausgebildete Physiotherapeuten
Kontra:
Betten nicht so gut
Krankheitsbild:
Implantation einer Schlittenprothese Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war nach Knie-Op. 3 Wochen in Reha dort und bin sehr zufrieden mit den Maßnahmen und Behandlungen und bin mit einem äußerst zufriedenstellendem Ergebnis nach Hause gefahren.
Nach den Physio-Behandlungen und Massagen sowie der Hochvolttherapie bin ich zu 95 % schmerzfrei
.
Alle Mitarbeiter/innen waren immer sehr nett und freundlich und hatten auch jederzeit ein offenes Ohr für Ängste und Probleme.
Das Essen war in jedem Fall sehr lecker und nicht zu beanstanden ebenso die Auswahl an Menue's.
Diese Reha-Klinik ist vielleicht nicht mehr die aller- modernste von der Zimmer Ausstattung, aber das war mir nicht so wichtig und in jedem Fall ausreichend.
Ich bewerte die Klinik mit sehr gut und kann sie in jedem Fall weiterempfehlen
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RalfDuyster berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Therapeuten und Pflegepersonal überwiegend nett
Kontra:
Kosten für viele Dinge
Krankheitsbild:
Entzündeter Nerv
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin vom Krankenhaus aus direkt dort hin gebracht worden, weil die Krankenkasse das festgelegt hat. Am Anfang war es mir egal weil ich das Haus nicht kannte.
Bei Aufnahme habe ich keine Info-Mappe bekommen, die andere Patienten wohl bekommen haben.
Das Einzelzimmer war gut und ansprechend. Ich habe später in anderen Zimmern rein gesehen, die bei weitem nicht so waren. Aber bei meinem Zimmer hatte ich das Glück, dass dies in Ordnung war.
Dann stellte ich fest, in meinem Zimmer war zwar ein TV an der Wand befestigt, aber diesen musste man anmelden und mit 30,- Euro für 20 Tage bezahlen. Darauf habe ich verzichtet.
Telefon hatte ich auch nicht angemeldet. Aufgrund der Kosten, die ich aber nicht mehr weiß. Zudem hatte ich ein Handy mit Flat dabei.
Der Kiosk ist meiner Meinung nach schlecht ausgestattet. Weil dies die einzige Möglichkeit ist, sich Dinge zu kaufen. Zudem ist der Kiosk sehr eng. Was schlecht ist, wenn man am Anfang auf einen Rollstuhl angewiesen ist. Und das sind viele Patienten, wie ich gesehen habe.
Die Aufzugsituation ist eine KATASTROPHE!!! Viel zu wenig, viel zu klein, am Tage immer voll. Wenn man auf einen Rollstuhl angewiesen ist, hat man oft mehr als eine halbe Stunde gewartet, bis ein Aufzug kam wo Platz war. Es gibt zwar noch einen Aufzug, den das Personal nutzen kann mit einem Schlüssel, aber selbst der war oft mehr als ausgelastet.
Es war zwar ruhig, aber wenn man kein TV angemeldet hatte, konnte man sich nur mit anderen Patienten unterhalten um am Abend und am Wochenende die Zeit totzuschlagen.
Terminplanung ist manchmal unterirdisch und kaum zu schaffen. So kam man manchmal zu spät zu Anwendungen. Und manchmal 3 Termine auf 7 Stunden verteilt.
Positiv ist, die Mitarbeiter im Pflegebereich sind überwiegend freundlich und hilfsbereit. Nicht alle. Aber die meisten.
Auch die Therapeuten sind erfolgreich. Am Anfang konnte ich kaum gehen. Am Ende konnte ich wieder gehen. Wenn auch am Rollator.
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Eshorn95 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Terapeuten
Kontra:
Unterbringung
Krankheitsbild:
Oberarm-Farktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
- Zweibettzimmer als Standard heute nicht mehr zeitgemäß
- EZ kostet 50 Euros Aufpreis pro Tag
- TV kostet ca. 30 Euro für 21 Tage
- kein freis WLAN
- Mineralwasser (in Flaschen) kostenpflichtig (ca.40 cent)
- Einrichtung wurde 1975 eröffnet
- 2 Therapien unter Anleitung zu wenig
- zu wenig Geräte für "freie" Übungen
- Personal "auf Kante genäht",d.h. Station 3 war nachts und am WE nicht besetzt
- Organisatorische Abläufe (z.B. Postverteilung)
"verbesserungsbedürftig"
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Katharina1969 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Personal gibt bestes trotz miserabler Umstände
Kontra:
Sehr schlechte Führungsqualität
Krankheitsbild:
Wirbelsäulenleiden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einfach nur schlimm. Die Klinik spart überall. Viel zu wenig Physiotherapeuten, dadurch viel zu wenig Einzeltherapien.
Das was man hier bekommt kann man auch zuhause machen!!!
Na ja Geschäftführer war zuvor im Schwertbad Aachen, das erklärt einiges.
Diese Klinikführung ist EINDEUTIG auf Profit aus und nicht auf Genesung der Patienten!!!!
Wenn ich kein Personal habe muss ich die Anzahl der Patienten reduzieren um einer Rehabilitationsklinik gerecht zu werden. Aber dann kommt die Aussage das dann das Geld fehlt.
Kostenträger sollten sich überlegen Mitglieder hierher zu schicken!!!
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Celina2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Bleibt abzuwarten)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Bleibt abzuwarten)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin heute hier angekommen, Klinik ist total in die Jahre gekommen. Zimmer, vor allem das Bad schrecklich, schmuddelig und muffig. Sanierte Zimmer gibt es nur gegen 50€ pro Tag aus eigener Tasche.
Ansonsten wirkt hier alles trist und fördert Depressionen.
Personal freundlich, mal sehen was mich hier in den nächsten Wochen erwartet.
Schade das man hier keine Fotos Posten kann zur Verdeutlichung!!!
Ich war für mehr als einen Monat auf der neurologischen Station 2. Die Unterbringung im renovierten Einzelzimmer war gut, Essen war auch OK. W-LAN und TV sind kostenpflichtig, aber die Preise angemessen.
Das Gebäude ist in die Jahre gekommen, das Budget für Reparaturen/Modernisierung scheint knapp zu sein. So ist ein Schwimmbecken geschlossen, im anderen ist es grundsätzlich zu kalt. Ein freier Internet-PC in der Eingangshalle ist seit Ewigkeiten außer Betrieb. Hier und da könnte die Inneneinrichtung verschönert werden. Insgesamt ist es aber ganz in Ordnung. Es sollte nur mal gelingen, alle Patientenzimmer zu renovieren. Auch nach einigen Jahren ist maximal die Hälfte geschafft.
Geputzt, Mülleimer entleert und Toilettenpapier aufgefüllt wird nur an Werktagen. Letztes Ostern passierte somit 4 Tage lang nichts! Hier sollte die Geschäftsleitung mal ein paar Euro ausgeben, damit die unterbezahlten Reinigungskräfte auch an Wochenende/Feiertag Dienst tun können. Ein Ausruhen auf angeblich über 97% Zufriedenheitsquote (ich kenne solch zweifelhaften Zahlen aus dem eigenen Beruf) ist nicht angebracht.
Der Umgang der Angestellten mit den Patienten ist - wie überall - mnachmal unterschiedlich, mehrheitlich aber gut und freundlich. Den besten Job machen dabei die Therapeuten. Gleichauf bzw. direkt danach kommt das Pflegepersonal auf Station. Auch der Bereich Sozialarbeit und Psychologie ist positiv hervorzuheben. Hier kann man sich also bedanken. Als mittelmäßig bis unterirdisch ist dagegen das Verhalten einiger Ärzte zu bewerten. Ein solches Ausmaß an Rücksichtslosigkeit, Genervtheit, Unaufrichtigkeit, Arroganz und Narzissmus habe ich noch nie erlebt und muss das auch hoffentlich nie mehr. Hierbei wichtig: es gibt mehrere Stationsärzte auf der 2 und natürlich auch andere Stationen mit ganz anderen Stations- und Oberärzten. Die Bewertung ist also keine Verallgemeinerung.
Zu erwähnen ist noch Folgendes. In meinem Fall haben es sowohl Stationsärztin als auch Oberzarzt abgelehnt, sich Unterlagen (Arztbriefe) oder Aufnahmen (MRT, CT) anzusehen. Gleichzeitig wurde mehrmals nach Dingen gefragt, welche sich eben daraus ergeben hätten. Darüberhinaus wurde mir im Aufnahmegespräch u.a. unterstellt, nicht die richtigen Antworten zu geben, während – wie gesagt – Vorerkenntnisse verweigert wurden. Dass diese Leute Einschätzungen für den Kostenträger (Krankenkasse, Rentenversicherung…) vornehmen, macht schon Angst.
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Geschockter berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Ausstatung der Zimmer deprimierend)
Pro:
Therapeuten, Seelsorge
Kontra:
der Rest
Krankheitsbild:
ALS - Amyotrophe Lateralsklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Bruder war vom 09.02.2018 bis zum 23.03.2018 auf der Station 1 - Neurologie. ALS - Amyotrophe Lateralsklerose.
Unterbringung: 2-Bett-Zimmer -
Nach einigen Tagen Einzelzimmer wegen seiner Erkrankung.
Essen: Ausreichend, jedoch eintönig. Kein Kaffe oder Tee am Nachmittag, kein Gebäck.
Mineralwasser ist kostenpflichtig - keine Wahlmöglichkeit zwischen Stillem Wasser und Sprudel. Es gab nur Sprudel, was mein Bruder jedoch nicht mag, er aber trinken musste, da das Leitungswasser ungeniesbar ist, braune Brühe. Vielleicht ist es ja als Trink-Kur bei Eisenmangel gedacht - Rost ! Tv ist ebenfalls kostenpflichtig! Eine Unverschämtheit, da mittlerweile jeder Haushalt in Deutschland Fernsehgebühren zahlt. Das ganze natürlich in Form alter 55-Zentimeter kleiner flimmernder Röhren-TVs. Neue Flachbild-TVs würden sich allein durch die Strom-Einsparungen in kürzester Zeit armortisieren.
Thearpeuten: Hervorragend
Wirklich kompetent und engagiert.
Klinik-Seelsorge: Super, Danke!
Ärzt-Team: Mangelhaft
Stationspersonal: Mangelhaft
Sehr wenige nette und empathische Schwestern.Die meisten waren unfreundlich, desinteressiert, überfordert wegen Personalmangel oder hatten einfach "Kein Bock". Am Nachmittag und Wochenende 1 Schwester für 2 Stationen.
Die ersten 3 Wochen hatte mein Bruder echte Fortschritte machen können. Dann jedoch bekam er einen grippalen, bakteriellen Infekt mit hohem Fieber und war für 10 Tage ans Bett gefesselt. Er bekam am 1. Fieber-Tag lediglich eine "Hammer-Tablette" um das Fieber zu senken. Er wurde isoliert und dufte das Zimmer nicht verlassen. Anschließend hat man/frau sich 4 Tage nicht um ihn gekümmert, ausser das Abstellen von Essen in seinem Zimmer.Er bekam abends kein Schlafmittel und hatte somit 4 Tage lang nicht geschlafen und nichts gegessen, mit der Folge eines extremen Gewichtsverlustes und dem starken Abbau von Muskulatur, weil zuvor schon untergewichtig. Arzneimittel zur Linderung des Hustens und Schnupfens wurden ihm nicht verabreicht. Freunde und ich haben diese Mittel von eigenem Geld in die Klinik mitgebracht. In der letzten Woche fanden einige wenige Anwendungen statt, damit mein Bruder die Klinik überhaupt wieder verlassen konnte.
Jetzt wird es Wochen oder Monate dauern um seinen Allgemein-Zustand von vor der Reha wieder herzustellen.
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Alex333333 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Niemals wieder)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Schwiegervater wurde am montag 5.3 in die Klinik aufgenommen das erste Erscheinungsbild war schon sehr deprimierend. Am Donnerstag bekam er fieber und klagte über herzschmerzen bei der Station die liessen ihn 25 min im Flur warten daraufhin sollte er dann im zimmer warten sollte dann auf den "Arzt"warten der nicht mal wusste wie man EKG anlegen muss.der ihm auch noch sagte da wäre nix ausser ein Verdacht einer grippe und soll das Zimmer 6 Tage nicht verlassen. Da kam den ganzen Tag keiner mehr und ihm ging es schlechter und schlechter es kümmerte sich keiner.bin Freitag früh aus Bonn dahin gefahren um ihn ins KH mechernich einliefern zu lassen .wollte von der stationsarztin das sie papiere fertig macht sie sagte nur hab noch genug papier kram zu tun .das war die beste Entscheidung den sein herz hatte plötzlich nicht mehr die Kraft allein weiter zu machen . Hatten wir nicht selbst entschieden ihn ins Krankenhaus verlegen zu lassen... weiss keiner was heute wäre....also niemals in diese Klinik.
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pelorinho berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ich kann wirklich keinen Lichtblick erkennen, nie wieder!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die Lage, aber nur im Frühling/Sommer max Herbst.
Kontra:
80er Jahre Flair, schlechte Kardiologische Versorgung, Entlassungswelle, Mitarbeiter gefrustet
Krankheitsbild:
Herz Op (Neue Herzklappe/Tumor entfernung) Leichter Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist von Ihrer Ausstattung aus den 80er Jahren übrig geblieben. Aber damit könnte man sich noch arrangieren.
Mit meiner Mutter wurde nach ihrer Herz OP (Neue Herzklappe) fast gar nichts gemacht. Morgens eine viertel Stunde Ergometer Training und das war's. Das Resultat nach der Herz Op und Reha, Herz konnte in "Ruhe" verheilen aber nach der Reha traten erhebliche Beschwerden im Knie auf, da sich der Muskel so stark zurück gebildet hat. Wofür braucht man dann eine Reha?? Um nur im Bett zu liegen??? Meine Mutter hat sich bewegt, aber es war im Winter, da war nichts mit raus gehen mit dem Rollator. Wir können die Reha in Sachen Kardiologie überhaupt nicht empfehlen, wir sind alle sehr enttäuscht. Das Personal ist bemüht, aber auch gefrustet wegen Personalabbau. Kein Einsatz zu erkennen, alle machen noch so lange weiter wie es geht, und das merkt man an allen Ecken. Vereinzelte Ausnahmen.
Meine Mutter wurde dort kranker entlassen wie eingeliefert. Wie kann man dabei zusehen wie sich der Muskel immer weiter verringert??? Warum nur 15 Minuten Ergometer Training mit quasi null Belastung. Auch nach der Reha kann meine Mutter nach nunmehr 3 Monaten immer noch keinen Herzsport machen. Erst mal müssen wir schauen wie wir sie aus der häuslichen Pflege raus bekommen. Dara hat die Klinik eine große Mitschuld. Also bloß nicht dort hin bei Kardiologischen Problemen. Vor der Herz OP hatte meine Mutter einen leichten Schlaganfall, auch auf mehrmaliges bitten wurde Neurologisch nichts getan. Das ist echt das Letzte. Man muss wohl den Kopf unterm Arm tragen damit etwas gemacht wird. Nur auf dem Zimmer abhängen war angesagt. Freizeitmöglichkeiten auch sehr begrenzt.
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HerzAmbulant berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017/18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Station 6 Arzt/Personal/Therapeuten alles Super
Kontra:
Aufzüge / TEILS VERALTETes Haus
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Farbe fehlt
Essen Note 3
Wenig Anwendungen
Therapeuten SUPER Note. 1 ++++
Überdachter Rauchbereich für jeden bei jeden Wetter zugänglich fehlt.
Aufzüge grenzwertig.
Station 6 super freundlich hilfsbereit.
Station 6 Arzt sehr gut.
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Winterglück berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (ein bisschen Geschmack und ein paar Eimer bunte Farbe würden schon viel in der Gesamtwirkung erreichen (ohne das Budget groß zu belasten).)
Pro:
Therapeuten: hoch engagiert mit *Sternchen
Kontra:
Geschäftsleitung: spürbares Desinteresse
Krankheitsbild:
neue Knie TotalEndoProthese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine Aktiengesellschaft (mit Vorstand und Aufsichtsräten),derzeit insgesamt vier sehr unterschiedlich bewertete Einrichtungen. Neben Marmagen: Bonn, Bad Wünneberg, Mönchengladbach.
In Marmagen retten Engagement und extrem hohe Qualität der Therapeuten, mancher Schwestern, die seelsorgerische Abteilung und vereinzelt auch die Küche, das Gesamtergebnis für dieses Haus.
Die Gesamtausstattung halte ich, nicht nur farblich,für Depressions-fördernd. Ebenso die ungastlichen sog. Gemeinschaftsräume, Beleuchtung sowie lieblose Deko, die den Begriff m.E. nicht verdient (auch unter Brandschutzaspekten kann man Geschmack walten lassen). Bücherei ist derzeit dauergeschlossen, kostenpflichtiges WLAN funktioniert nur schleppend, Rechner in der Halle seit langem mit DEFEKT-Schild versehen. Bei zahlreichen Service-Mitarbeitern habe ich den Eindruck, sie haben ihr Lächeln verlernt und warten nur noch auf den Ruhestand. Ausnahme das Restaurant "Eifelstube". Natürlich kann man sagen, das sind alles Äußerlichkeiten und dies ist kein Hotelbetrieb. Aber es ist doch das "Gesamtpaket", das die Stimmung hebt und einen schneller gesunden lassen kann! Äußert man auf Station einen oder zwei Wünsche, die den Ablauf verzögern könnten, wird man schnell in die Ecke "ansprüchig" gerückt. Ich habe ältere Damen um ein zusätzliches Handtuch "betteln" sehen, oder erlebt, dass hinter älteren Herrschaften im Speisesaal lautstark hergebrüllt wurde: legen Sie das wieder hin, Sie dürfen von hier nichts mit rausnehmen". Respekt sieht aus meiner Sicht sehr anders aus!
Dennoch: Ich habe mich bemüht, aktiv an meiner Gesundung mitzuarbeiten und danke allen, die mir hier Gutes getan haben!
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Helga101950 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
REHA nach Hüft-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hüft OP in 11-2017: Reha 12-2017 in Marmagen nach knapp 2 Wochen vorzeitig
abgebrochen -mit Einverstdns. der DAK-, weil sehr wenig Anwendungen
angeboten wurden und die auch noch öfters ausfielen. 2 Jahre vorher war ich
(auch wg. Hüfte) schon mal in Marmagen und da lief alles noch sehr viel besser.
Schon die Anmeldung in 2017 lief komplett schief: EZ wirde aus mediz. Gründen beantragt und auch am Telefon zugesagt. Nach der Ankunft wurde ich jedoch auf ein DZ geschickt. Nach Reklamation wurde mir ein EZ im Zustand der Gründerjahre angeboten, alles abgewohnt und mit sehr muffigem Geruch. Nach der weiteren Reklamation gab es dann ( gegen privat zu zahlenden Aufpreis) ein EZ in gutem Zustand. Danach kaum Anwendungen... s.o.!!!
Ach ja: ESSEN war gut!
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Rolli15 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ziele nicht erreicht)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Da es keine Rheuma Abteilung gibt negativ)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Therapheuten
Kontra:
Zustand des Hauses, Umgebung Rollstuhlfeindlich
Krankheitsbild:
Chronische Polyarthitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 14.07.2017 bis 04.08.2017 zur Rehabilitation in dieser Einrichtung.
Wichtig ist das ich zu dem Zeitpunkt noch im Rollstuhl saß und größere Schwierigkeiten hatte zu stehen und laufen.
Für ungeübte Rollstuhlfahrer ist diese Klinik innen sowie außen gänzlich ungeeignet.
Innen: es gibt einige Schwierigkeiten zu überwinden.
1. Zugang zum Sonnendeck ist mit einer Schiene ausgestattet deren Überwindung kraft kostet.
2. Aufzug Da es nur 2 Aufzüge (im Hauptbewegungsbereich) gibt dauert es manchmal sehr lange bis man an sein Ziel kommt. Liegt natürlich auch mit an den anderen Patienten und deren Verständnis.
3. Außerhalb der Anwendungsbereiche ist man auf sich selber (oder andere Patienten) angewiesen da es kaum personal gibt.
Hilfsbedürftige Patienten (nicht zurechtkommen mit Rollstuhl oder verwirrte) sind fast immer auf andere Patienten angewiesen.
Außen: Umgebung zwar schön aber für Rollstuhlfahrer vorne nach ca. 75 Metern und hinten Hofseite ca. 200 Meter in der Bewegungsfreiheit stark eingeschränkt. Dann kommen einem entweder stark abschüssige oder starke Erhebungen in den Weg.
Fußweg ins Dorf: sehr schmal und mit stolperfallen gespickt.
Zu dem Zeitpunkt als ich da war waren gerade Ferien. In der Ferienzeit fahren dort auch keine Busse. Einzige Möglichkeit in der Zeit Taxibusse. Fahrzeit wie der normale Busbetrieb. mo- fr bis 20 Uhr sa. bis 14 Uhr danach fährt dort nichts mehr.
Die Klinik selber hat keine Möglichkeit eines Transportes.
Rundherum gibt es ausgewiesene Wanderwege "ausgenommen" für Rolator oder Rollstuhlfahrer.
Ärztliche Seite: Zuwenig Personal dadurch längere Wartezeiten. Eine direkte Rheuma Abteilung gibt es nicht. Dadurch auch für Rheuma Patienten nicht unbedingt geeignet.
Anwendungsbereich: schnell erreichbar aber auch hier durch Personalmangel eingeschränkte Möglichkeiten. Die Therapheuten sind super aber durch den gesamtzustand der Klinik eingeschränkt.
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RitaWe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hervorragende Therapeuten
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war nach Hüft TEP im Sommer in der Reha in Marmagen.Noch recht "hilflos"unterwegs. Schon an der Rezeption freundliche Gesichter, ich fühlte mich gleich gut aufgehoben. Schnell war ein "guter Geist" zur Stelle, der mich und meinen Koffer auf ein Einzelzimmer brachte. Schönes Zimmer, hell und freundlich, sehr ruhig. Die dann erstellten Therapiepläne übersichtlich und gut verständlich.Beinahe tägliche Aktualisierung. Deswegen auch nie irgendetwas ausgefallen oder man hätte vor einer verschlossenen Tür gestanden. Sehr gute Organisation! In all den 4 Wochen meines Verweilens war JEDE Therapie, ob Einzel - oder Gruppe, geprägt von hoher Motivation und Freundlichkeiten der Therapeuten.Das "Schinden" wurde erträglich durch Emphatie der Therapeuten und ihre liebevoll-humorvolle Art. Lachen macht auch gesund!Die Qualität der Therapien war hervorragend. Auf Fragen bekam man stets eine sehr gute Antwort, ich wurde angespornt und untestützt auf beste Art und Weise. Hut ab vor dem Personal der Rehaeinrichtung! Nie sah ich auch nur ein einziges mal im Ansatz einen missmutigen Therapeuten , auch wenn es schon später Nachmittag war und die Damen und Herren dauerhaft im Einsatz.Da ich während der ganzen Zeit (4 Wochen, hatte "freiwillig" 1 Woche verlängert) mit "Krücken" (jaja ich weiß, Unterarmgehhilfen!:))lief, benötigte ich, wie so viele, Hilfe bei den Mahlzeiten. Auch dieses Personal, stets motiviert und hilfsbereit. Und die Frauen hatten echt zu ackern bei der Essensausgabe!Frühstück und Abendbrot mit hervorragender Auswahl. Immer Salate dazu, meist frisch zubereitet. Niemand stirbt dort an Vitaminmangel. Also: Wer über diese Einrichtung zu meckern hat, kann ich nicht verstehen. Naja, vielleicht, wenn man vergisst, dass es eine REHA ist, und kein Luxushotel...
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Gissi3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
die Umgebung ***SUPPER***
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte die Bewertungen gelesen und war sehr skeptisch, aber zu meiner Bewunderung war alles bestens, Es war alles zufriedenstellend Personal ob auf Stadion oder Verwaltung Rezeption aber vor allen die Therapeuten. Was leider nicht so Gut ist das Essen, Grund ich darf kein Jod Essen zwei tage bekam ich extra aus der Küche, dann war es plötzlich vorne mit in der Theke das mich schon skeptisch gemacht hat. Samstags gab es immer Suppe, den einen Samstag war es Linsensuppe und Kartoffelsuppe, meine Suppe wird noch hergerichtet wurde mir gesagt, dann kam sie mit kalter Linsensuppe und stellt diese in die Mikrowelle das war hundertprozentig die gleiche Suppe die auch vorne in der Theke war. Schade !!!! Ich kann nicht verstehen das noch mit Jodsalz gekocht wird da es bekannt ist das Zuviel Jod sehr ungesund ist, und wenn einer Schilddrüsen krank ist eine sehr riskante Sache ist, so wie bei mir der Fall ist
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Edi43 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Sehr lange warten auf die Schwestern wenn ich geklingelt habe , ich kann nicht selber aufstehen.
Krankheitsbild:
MS
Erfahrungsbericht:
Ich war von Juni 2017 bis Juli 2017 in der Klinik auf der 1 Station Patient.Auf der Station sind zu venig personal.Wenn ich gekinget habe weil ich auf Toilette musste habe ich bis zu 20 minuten warten bis jemand gekommen ist, ich sitze im Rollstuhl.Es waren drei sehr nette , freundliche Praktikantinen die sind jetzt aber weg Praktikum zu ende.Die Schwestern kann mann vergessen undfreunlich , nicht alle aber viele. Der Pfleger O... sehr nett und immer gut gelaunt und freundlich Lg. O...
Das problem sind die 2 Aufzüge immer warten bis mann reinpasst.
Essen war ok . Internet war da aber sehr langsam.Zu wennig therapie .
Habe sehr viele nette Patienten kenngelernt.
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Jupp5 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kardio
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Für Psyche und Wohlbefinden nicht zu empfehlen,
Keine Informationen nach Sturz von Vater erhalten, Telefonummer von Krankenhaus musste nach Aussage von Personal ( kann ich Ihnen nicht geben schauen Sie doch mal im Internet ) selbst rausgesucht werden.
In Klinik aus Datenschutz Gründen keine Auskunft erhalten, lediglich das er wieder zurück in Marmagen sei.
Bei Anruf in Marmagen und Frage was mit meinem Vater ist und warum er gestürzt ist.
Die Antwort das müsse ich ihn selber fragen er wäre auf seinem Zimmer.
Könnte noch länger darüber schreiben, aber man sollte sich im Vorfeld genau überlegen ob es nicht doch bessere Häuser gibt.
Und nun noch was rechnen ein Kasten Wasser im Schnitt 3,50€ Im freien Handel ohne Pfand
3,5 :12 = 0,30 Cent
Bei einem Bedarf von min. 4 Flaschen was auch Sinn für ältere Menschen macht. Kommen in 4 Wochen 112 Fl. zusammen, Kosten bei 0,40€ = 44,80€
Kosten bei 0,30€ = 33,60€ Differenz 11,22 € für einen Patient.
Bei einem Jahresschnitt einfach mal dahergesagt von 500 Patienten wären das
22400€ bei 0,40€. Bei 0,30€ 16800€
Die Differenz beträgt 5600€.
Wie geschrieben bei 500 Patienten. Was soll ich davon halten hier steht schwarz auf weiß. Der Patient steht nicht im Vordergrund.
1 Kommentar
Diese Klinik ist gestern von der Aufsichtsbehörde wegen schwerer Pflege-und Hygienemängel und aufgrund einer Vielzahl an multitresistenten Keimen geschlossen worden.Bis zum 8.November müssen alle Patienten in andere Reha-Einrichtungen verteilt werden.
Bevor eine Behörde einen solchen Schritt unternimmt,muss auf vielfältige Art und Weise seitens einer Klinik massiv gegen alle Arten der gesetzlichen Auflagen verstoßen worden sein!
Gruselige Vorstellung,man müsse dort Patient sein.
Ihrem Angehörigen wünsche ich gute Besserung in der Fachklinik in Zülpich.