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Petrahammes berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Magen Pag gezogen (ausversehen) durch plattenepithel cab
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann ist Freitag 7.3 mit Transport in die Notaufnahme gebracht worden er hat seit Juli eine Magen Pag liegen und die hat er sich leider gezogen.
Wir waren um ca 16.45 Uhr in der Notaufnahme eine Schwester/Sekretärin kam zu mir und
sagte können sie mir vorne ein paar Daten geben was ich gerne mache da ich meinen Mann 24/7 zu Hause alleine versorgen mit Pflegestufe 4 die er hat!
Nadembich vorne fertig war drückte sie die Türe auf wo ich wieder zu meinem Mann konnte nur das ich gar nicht bis zu ihm kam weil eine andere Schwester mich gleich an brüllte und sagte sie gehen hier raus und warten im Wartezimmer hier haben sie nichts zu suchen!!!
Dieses Verhalten finde ich unterirdisch
Ich habe dann bis 23 Uhr in diesem Scheiss Wartezimmer zugebracht und bekam null Informationen habe mehrfach vorne nachgefragt und immer wieder hörte ich dass gleiche er sitzt noch hier im Flur und wartet auf ein Behandlungszimmer.
Um 00.10 war ich so geladen das ich drauf bestanden habe zu meinem Mann zu gehen wir auf ich dann zu ihm gebracht wurde da war er schon längst im Behandlungszimmer am Tropf da mein Mann kaum sprechen kann durch Krebs plattenepithel CA
Und ich die Vorsorge für meinen Mann habe was ich auch gesagt habe finde ich dieses Verhalten abartig!
Auch wenn es in einer Notaufnahme voll ist und man viel zu tun hat lässt man niemanden über 7 Std in der Notaufnahme sitzen ohne Informationen!!
Ich weiß nur eins ganz egal was ist niemals werde ich zulassen das mein Mann oder ich nochmals in dieses Krankenhaus gebracht werden.
Den nicht nur die Notaufnahme ist so auch auf der Station ging es genauso weiter.
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Rene233 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Durch Feiertage keine gute Betreuung
Krankheitsbild:
Prothese Kniegelenk
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach Knie OP am 22.12.2023 erfolgte keine Physiotherapie an allen 4 Tagen da Weihnachten ist. Warum macht man denn solche Termine, wenn beim Patienten keine Mobilisierung - wie angekündigt- erfolgt? Nicht zu empfehlen.
Eduardus Krankenhaus ist medizinisch nicht auf dem neuesten Stand
Unfallchirurgie
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Danielajanas berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Siehe oben)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Siehe oben)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Haben ja nichts gemacht s o)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Bruchbude roch nach Fäkalien)
Pro:
Nein
Kontra:
Vieles siehe oben in den Gängen des KH richt es nach Fäkalien da das Gebäude veraltet istv
Krankheitsbild:
Chronische Osteomylitis mit Fistel am Oberschenkel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War wg einer Fistel in der Notfallambulanz im Eduardus Krankenhaus.
Nachdem ich 6 Stunden gewartet habe gab mir der Diensthabende Arzt eine Telefonnummer wo ich einen Tag später die Unfallchirurgie Praxis bei Prof. Dr. Med Jubel anrufen sollte bezüglich eines Termins.
Als ich anrief sagte mir die Sprechstundenhilfe dass sich die Ärzte noch darüber beratschlagten wann ein Termin möglich wäre.
Als ich mittags nochmal anrief, bekam ich einen Termin 3 Wochen später ??!!.
Als ich diesen Termin wahrnahm, erklärte mir Prof. Jubel nur anhand der Sichtname meiner Wunde am Oberschenkel dass ich eine chronische Osteomylitis hätte die wohl auf eine Amputation meines Beines hinnauslaufen würde.
Ich war geschockt und sprachlos für allen Dingen weshalb wurde ich nicht sofort an dem Tag stationär aufgenommen?
Wo ich in der Notfallambulanz war und weshalb bekam ich erst in 3 Wochen den Termin bei Professor Jubel, wenn es so schlecht um mein Bein stand.
Am 21. 11 war ich dann in der Kölner Klinik in Merheim dort musste ich erstmal aufgebaut werden wg. meiner Angst mein Bein müsste amputiert werden und es hieß dass ich gut mit der Fistel leben könne. Es wurde mit mir exakt Möglichkeiten besprochen .
orthopädischen Chirurgen dort verwenden die modernsten Studien und Techniken um den Menschen zu helfen und sind nicht wie Professor Jubel auf den medizinischen Stand von vielleicht vor 50 Jahren und erzählen Dinge die die Patienten noch beängstigen und gar nicht stimmen da sie so in der modernen Medizin nicht mehr gemacht werden .
Ich warte vor dem Eduardus Krankenhaus es sollte geschlossen werden …
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Pbojceva berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Essen ist lecker und die Notaufnahme ziemlich zügig
Kontra:
Stationär - Menschen entwürdigend
Krankheitsbild:
Schädelprellung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich rate davon ab sich stationär im Eduardus aufnehmen zu lassen! Schon gar nicht wenn nichts ortjopädisches vorliegt . Am 04.01.23 fuhr ich in die Notaufnahme mit starken Kopfschmerzen, das linke Ohr tat weh und extreme Übelkeit und Schwindel. Ich wurde zur Beobachtung 24 Stunden aufgenommen (zu 617 ka welche Station) das Pflegepersonal der Nachtschicht kann ich nur loben - mega nett und entgegenkommend, das Tages Pflege Personal dagegen - Katastrophe, bis auf die zwei zivi‘s die im Doppelpack immer kommen. Am 05.01. wurde mir nahegelegt mich nochmals vom HNO und Neurologen untersuchen zu lassen, diese würden im eduardus nicht vertreten sein und mein Zustand besserte sich nicht, sollte am 06.01. dann nach Hause. Am besagte 06. wurde ich wach wie als würde ich vergewaltigt werden, zwei Schwestern zogen an mir um mir das Blutdruckmessgerät anzulegen und die eine wollte Fieber messen, ich bat due das rechte Ohr zu nehmen way nicht wehtut, aber sie rammte mir das Thermometer in meinem linken, ich schrie auf vor Schmerz, fluchte, übergab mich, klingelte und bat um Medikamente gegen die Übelkeit und die Schmerzen, ich bekam ein Schälchen zum übergeben und es hieß ich sollte auf die Visite warten , der Doktor stauchte mich zusammen ich hätte sein Personal beleidigt und solle bitte sofort das Krankenhaus verlassen, auf meine Frage wie ich denn gehen sollte wenn ich geradeaus nicht schauen kann und niemand da ist für mich, meinte er ich dolle mir ein Taxi rufen, torkelnd und immer wieder fallend bin ich dud Flure entlang gekrochen, brach vor dem Haupteingang zusammen, wurde in ein Rollstuhl gesetzt und auf demosekplstu Puls und Blutdruck gemessen, die Schwester meinte aus Moses Rücksprache halten um mich in meinem Zustand gehen zu lassen aber der Doktor hatte keine Bedenken. Also HNO Klinik angefahren - beschädigtes Trommelfell, landetete in der Uniklinik Neurologie - schädelprellung typische Jann Man sogar googeln. Also bloß keine stationäre Aufnahme im eduardus !!!
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DieterA3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (nicht im Ansatz hilfsbereit)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (hat nicht stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (hat nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (verhöhnende Patientenabfertigung)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
das Motto: "Im Mittelpunkt der Mensch" ist eine Falschaussage
Krankheitsbild:
Meniskusschaden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Seit Anfang Juni leide ich unter einem Meniskusschaden im Knie, welcher sich immer schmerzhafter entwickelt. Mittlerweile kann ich meinen selbstständigen Beruf nicht mehr ausüben und nehme Schmerzmittel, um mich überhaupt noch bewegen zu können. Da ich einen empfindlichen Magen habe, führt dies regelmäßig zu Erbrechen wegen Reizungseffekten. Ich hatte für den 15.10.22 einen OP-Termin im Eduardus-Krankenhaus und habe die qualvolle Zeit ausgeharrt, um endlich von den Schmerzen erlöst zu werden. Dieser Termin wurde abgesagt, und trotz Dringlichkeitsvermerk meines Orthopäden sah sich die Sachbearbeiterin nicht in der Lage, einen zeitnahen Ersatztermin anzubieten. Als ich heute am 24.10.22 nochmals vorstellig wurde, erhielt ich die lapidare Empfehlung, ich solle doch woanders hingehen. Als sie mir dann den Januar vorschlug, und ich fassungslos diese Unverschämtheit kommentierte, bemerkte ich, wie ihre Kollegin sich grinsend über meine Aufgeregtheit amüsierte. Ein solches Verhalten einem Patienten gegenüber ist menschenverachtend und zynisch, und das solche Leute in einer Klinik arbeiten dürfen, ist für mich völlig unverständlich. Wenn diese Einstellung durch die Führungsebene toleriert wird, sollte man einen großen Bogen um das EDUARDUS-KH machen.
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Vog79 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Akute Knieschmerzen re
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Schwiegermutter kam am Di, 21.06.2022 zwischen 10.00-10.30 Uhr als akut Fall in Begleitung Ihres Ehemannes in Ihr Krankenhaus. 71 Jährige Frau, akute Schmerzen im re Knie, Komplette Instabilität.
Sie bat mehrmals am Empfang um medizinische Hilfe. Leider wurde Sie von der Empfangskraft weggeschickt. Wie kann man so mit einer älteren Dame umgehen. Menschenunwürdig!!!
Arbeite selbst im medizinischen Bereich, das geht überhaupt nicht, schade das ich nicht dabei sein konnte….
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FräuleinBK berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Damen am Empfang waren sehr freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Entzündung am Auge
Erfahrungsbericht:
Leider enttäuschend!
Oh bin mit einer allergischen Reaktion am Auge in die Notfallambulanz. Es war 5:45 Uhr in der Früh. Man konnte mir nicht helfen so sagte man mir, ich sollte in eine Notfallaufnahme die für Augen zuständig ist beziehungsweise einen Augenarzt im Hause haben. Ich finde es schade, dass Ärzte nicht erkennen können, Dass es sich bei mir um eine allergische Reaktion gehandelt hat und Eine Kortisonsalbe oder Tabletten in meinem Fall geholfen hätten. Vielen Dank für nix
Es ist immer wieder erstaunlich zu sehen wenn Menschen mit ihrem Auto zur Vertragswerkstatt gehen, aber erwarten dass ein Gynäkologe Hämorrhoiden behandelt.
Jenseits von jeglicher Realität zu beanstanden, dass Ärzte nicht versus geltendem Gesetz und Medizinrecht behandeln, um Ihrem Anspruch an Service gerecht zu werden erklärt umfangreich alles wissenswerte Ihren mentalen Zustand betreffend und der Validität bezüglich ihres Kommentars.
Sie dürfen immer wieder gerne überrascht werden, dass der örtlich ansässige Bäcker nicht bereit ist Ihren Boden neu zu vliesen oder Sie versuchen in Zukunft in der Realität anzukommen.
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XXX666 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Vor der OP habe ich mich in guten Händen gefühlt.
Kontra:
Alles, Ärzte, Schwestern, Essen, Badezimmer,
Krankheitsbild:
Knie Prothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zunächst war die Aufklärung bezüglich der der OP (Knie Vollprothese) sehr gut.
Am Aufnahmetag gab es auch nichts auszusetzen.
Ab dem OP-Tag gibt es nichts positives mehr zu berichten. Die Op fand an einem Freitag statt. Den ersten Arztkontakt gab es am Folgedienstag wo man mich sehr derb und grob anmachte, dass ich mein Knie nicht strecken könne. Dienstag & Mittwoch hatte ich Physio- und Ergotherapie. Donnerstag wurde ich in die Rehaklinik gebracht, vorab wurden 90° Beugung gemessen Augenmaß (90° kann ich immer noch nicht beugen). Nach drei Wochen Reha gab es keine Besserung Streckung ging nicht, Beugung passiv 70° aktiv 10° bei einer Streckung die bei 10° beginnt. Am Entlassungstag aus der Reha gab es einen neuen Termin im Eduardus bei dem Operateur. Als ich am Eduardus ankam mit dem Patiententaxi wurde mir der Zugang zum Krankenhaus verweigert man forderte mich auf die Ambulance aufzusuchen mit dem Gepäck was man in der Reha so mit hat. Nachdem ich verweigert habe bis zur Ambulance zu "gehen" mit Krücken, konnte ich mein Gepäck beim Pförtner deponieren und das Zimmer aufsuchen wo ich den Termin mit dem Operateur hätte. "Der Operateur" war nicht anwesend ein anderer Arzt der telefonischen Kontakt zum Operateur hatte (der im OP wäre). Der Arzt der sich nun um mich kümmerte war sehr nett nur das Resultat war ein Witz man wollte mich für "ein paar Tage aufnehmen und Reha vor Ort machen. Die Krönung, man wollte einen Coronaabstrich machen obwohl ich einen aktuellen aus der Reha mit gebracht hatte.
Der gesamte Umgang im Eduardus war ab der OP eine Katastrophe. Eduardus nie mehr wieder. Eduardus NEIN.
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Hello21 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann sollte am 21.05.21 am knie operiert werden. Er sollte um 7 Uhr morgen da sein, sie ließen bis 11 Uhr einfach auf dem Flur sitzen angeblich finden die kein Zimmer dann würde das test Ergebnisse nicht gefunden musste wieder ein euer gemacht werden. Bis es letztlich zur OP kam hatten wir 14 Uhr. Als er hoch kam hat sich keiner um ihn gekümmert. Der nächste Morgen um 8 sagte er mir es war immer noch keiner da werder für Schmerzmittel noch sonst was als er klingelte brachte man Frühstück mit der Aussage oh hier liegt ja jemand also so umkompetent und nicht zum wohlfühlen . Das Badezimmer war eine Katastrophe das wurde nicht gereinigt und das in corona Zeiten
das ist schlimm.sehr schlimm.haben sie sich beim direktor beschwert. es ist und das habe ich schon öfter erlebt wenn man alt ist wird man in die ecke gestellt.ich lass mir nichts gefallen und doch ist man den manchmal ausgeliefert
Sehr unfreundliches und arrogantes Auftreten am Empfang - Ambulanz
Unfallchirurgie
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Scoobi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Arrogantes Auftreten
Krankheitsbild:
Fußgelenk verletzt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
NOTFALLAMBULANZ
ichvwar dort, da ich meinen Fuß stark umgeknickt habe und er über Nacht sehr stark anschwoll und blau wurde, starke Schmerzen.
Habe 2 Stunden gewartet, als ich dann nett fragte ob ich vergessen wurde, da alle Patienten im Wartebereich vor mir aufgerufen wurde, auch diese die erst eingetroffen waren.
Die Dame am Empfang war von Beginn an sehr unfreundlich und sagte dann es könnte noch sehr lange dauern denn es ginge schließlich um „Dringlichkeit“! Noch nie ein solches, unfreundliches und herabschauendes Auftreten einer Arzthelferin erlebt
Entgegen Ihrem subjektivem Gefühl wird in jeder gut laufenden Notfallambulanz nach Priorität behandelt.
Ist ihr Krankheitbild nicht tödlich oder potentiell tödlich werden Sie, unabhängig Ihrer eigenen Einschätzung Ihrer Dringlichkeit, in der Reihenfolge nach hinten verschoben.
Sie dürfen dahingehend gerne Ansprüche stellen oder sich ungerecht behandelt fühlen aber werden an geltendem Medizinrecht und der Realität scheitern.
Sie sind an dieser Stelle eingeladen sich zu überlegen, ob Sie wirklich erwarten wollen, dass z.B. ihre Mutter, eingeliefert mit Herzinfarkt, zugunsten eines umgeknickten Fußes später behandelt wird und stirbt.
Es ist zu empfehlen, dass Sie in Zukunft anerkennen welche Realität in der Notfallversorgung herrscht, sowie im Medizinischen Bereich generell, und Ihre Frustration über mangelnde Finanzierung an die Stellen richten welche entscheiden welches Maß an Mitteln und Finanzierung zur Verfügung stehen.
Ein Vorschlag an Sie wäre die Politik, welche entschieden hat nach welchen Vorgagebn wir handeln MÜSSEN, und dass die Gesundheit der eigenen Bürger kein Grundrecht mehr ist, sondern gewinnorientierte Unternehmen entscheiden sollen (Ihre Krankenkasse,)zu involvieren und sich dort aktiv einzusetzen und verantwortliche zur Rechenschaft zu ziehen anstelle Frustration an Menschen auszulassen, welche im Prinzip auf Ihrer Seite stehen.
Sie sind eingeladen sich die Fragen zu stellen:
Wer entscheidet über die Bezahlung und damit über die Manpower über welches ein Krankenhaus verfügt?
Wer ist für die Personalknappheit im medizinischen Sektor verantwortlich und der Festlegung der Löhne?
Wer hat Versicherungen die Rechte verliehen, ohne externe Rechenschaft, festzulegen welcher Patient welche Behandlung erwarten darf für welches Krankheitsbild?
Nutzen Sie Ihre Energie uns zu helfen Ihnen zu helfen.
Eduardus nicht zu empfehlen
Innere
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Beba1806 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Netter Park
Kontra:
Kaum Ansprechpatner. Man wird vertröstet
Krankheitsbild:
Verletzung und Innere Abteilungeduardu
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Keine gute Klinik
Nicht zu empfehlen. 2009 eine schwere Hirnblutung viel zu spät erkannt. Konnte nur knapp in einer anderen Klinik (Merheim) gerettet werden.
Diesmal wurde ein Wunde auf der Wange zwar geklebt, sich dann aber nicht darum gekümmert. Dadurch ist das Gaze Läppchen eingewachsen...
Das Pflegepersonal durchwachsen wie wahrscheinlich überall.
Die ältere Dame auf meinem Zimmer wurde teilweise ausgeschimpft obwohl sie sehr rüstig und pflegeleicht war. Da ist mir der Kragen mal geplatzt. Ich war nur froh, dass ich nicht auf Hilfe angewiesen war. Außer bei der Wundversorgung. Der Brief ist auch nach vier Wochen noch nicht beim Hausarzt angekommen...
Ich will da nie wieder rein
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Tequila11 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (nur Intensiv - kein Kontakt zu ärzten auf Station)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (nur Intensiv)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unmögliche Behandlung der Angehörigen am Empfang)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (uralter Kasten)
Pro:
Siehe Bewertung. Tolle Intensivmedizin
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Organversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde hier in die Notaufnahme eingeliefert und ihr Leben wurde gerettet. Die Ärzte und das Pflegepersonal der Intensivstation waren einfach perfekt. Meine Mutter wurde versorgt und umsorgt, wie ich das selten gesehen habe. Die Ärzte waren jederzeit für Gespräche erreichbar. Die Ausstattung der Einzelkabinen in der Intensivstation ist modern und Patientenfreundlich.
Aber dann ....
... wurde meine Mutter auf die Station 01 verlegt und das war für sie der Horror. Die Pflegekräfte hatten wahlweise die Ausreden "ich bin nicht zuständig", "ich habe keine Zeit" oder"sie sehen doch, was hier los ist". Meine Mutter (80) hat mehrmals geklingelt weil sie die Pfanne brauchte und auch nach 1/2 Stunde und mehrfachem Klingeln kam Niemand. Als das Malheur dann ins Bett ging, wurde sie 2 Stunden (!) in ihren Exkrementen liegen gelassen. Die Pfleger(innen) haben sich jedes mal beschwert, wenn sie meiner Mutter gegenüber irgndeine Leistung erbringen mussten. Vom waschen bis zum Füttern wurde hier so ziemlich alles nur mir Widerwillen erledigt. Einziger Lichtblikj war ein junger Pfelger, der offenbar als Flüchtling hier her kam und seine Ausbildung gemacht hatte. Der hat sich fürsorglich um meine Mutter gekümmert - den Rest der Abteilung sollte man sofort entlassen. Die technische Ausstattung, TV und Telefon muss man zwar zahlen, funktioniert aber nicht bzw nur eingeschränkt. Da das Pflegepersonal auch hierzu keine Lust hatte, lieft den ganzen Tag der Fernseher - natürlich nur auf einem Programm weil die Fernbedienng nicht ging.
Die Empfangsdame ist eine Furie. Ich musst hier mehrmals Sachen abgeben, wie Unterlagen zur Vorbehnadlung und Kleidung. Jedes MAl wurde ich angeschnauzt, warum kein Aufkleber auf der TAsche sei, warum das so eilig wäre, sie hätte ja wohl genug zu tun usw. Dabei konnte ich sehen, dass sie nicht gerade überlastet war. Mit anderen Besuchern ist sie auch so umgesprungen. Fazit: Intensivstation TOP - der Rest - FLOP
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Waldi40 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
fällt mir nichts zu ein
Kontra:
siehe oben
Krankheitsbild:
Totalendoprothese Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unerträglicher chem. Geruch in den Gängen der Voruntersuchungen
Nach der OP vollgedröht mit Schmerzmittel über eine Schmerzpumpe - keine Betreuung der Anästhesie nach der OP - starke Rückenschmnerzen gänzlich ignoriert - 800ml Blut in der ersten Nacht verloren - mich mehrfach übergeben - Infusionsnadel verloren (paravenös) erst nach 5 Stunden kam ein Arzt um eine neue zu legen - diese hielt nur 5 min. wieder mußte diese entfernt werden - Dehydrationsymtome stellten sich ein - keine Reaktion - ich war auf mich selbst gestellt - wie in so vielen anderen Belangen - Leitlinien zum aseptischen Verbandswechsel scheinen nicht bekannt zu sein oder werden ignoriert - Beispiel - ein Oberarzt hat seine Brötchentüt halb geöffnet in der Kitteltasche - warum gebe ich eigentlich einen Schmerzwert von 8 an ( Rückenschmerzen ) wenn sich daraus keine Maßnahme ergibt ? ICH BIN SEHR ENTÄUSCHT VON DEN aussagen vieler Mitarbeiter auf Station - die aufgrund von aktuellen Personalengpässen keine Zeit für den Pat. haben -
Auch den aktuellen HB - Wert konnte oder wollte man mir nicht nennen.
Nach einer Knie OP / TEP gab es keine Bewegungsschiene für mich - ich sollte selbst Übungen vornehmen - in dewr Ergotherapie wurde mein betr. Unterschenkel auf ein Skateboard gestellt - alles in allem kann ich das Krankenhaus nicht empfehlen -
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Mia1003 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Stadion Schwestern sehr nett.
Kontra:
Zimmer ok
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Erfahrungsbericht:
Nicht die Behandlung bekommen die ich auf der Krankenhaus Einweisung stehen hatte.Mit Schmerzen entlassen wurde .Vor der Krankenhauseinweisung würde mir gesagt das sie Prt spritze setzen werden .Nach dem 2 Tag wurde mir gesagt das es keine Ärzte dafür gibt die diese Behandlung durchführen können.Ausser Spritzen und Stosswellenterapie und Vorträgen ist nichts weiter passiert .Die 10 Tage waren verlorene Zeit.Nie wieder dieses Krankenhaus.
Wenn Sie Mettbrötchen bei einem Teppichverleger bestellen sind Sie gerne eingeladen an ihrer eigenen Intelligenz zu zweifeln.
Albtraum
Innere
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Sterbeprozess berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die Pflege
Kontra:
Zu 98% sehr Herzlose (kalt wie Stein) Pfleger und Ärtzte.
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Albtraum jedes Patienten und Angehörige,wenn Ärtzte einen Patienten sterben lassen wollen,mit der Begründung,weil er alt und schwach ist und dieses auch ohne zustimmung der Angehörigen es auch taten und es dann so rüber bringen als ob er des natürlichen Tode gestorben ist.
Meine Mutter (83 Jahre) wurde in das Eduardus Krhs mit Lungenentzündung auf der Intensivstation eingeliefert.Dierekt am ersten Tag kamen die schon an mit,das wir die nicht Quälen lassen sollen und Sie gehen lassen!
Am zweiten Tag sagte man uns,das das nichts wird und wir uns gedanken machen sollen uns zu verabschieden.
Wir als Angehörige haben den Ärtzten ausdrücklich gesagt,alles was in denen Ihrer Macht liegen sollte auch tuen sollen um Sie gesund und am Leben halten sollen.
Am Ende (am Tag 8) haben die Oberärtzte und Pfleger ohne unsere Zustimmg den Sterbeprozess eingeleitet (Lebenserhaltende Medikamente und Flüssigkeiten eingestellt und das Morphium erhöht bis der Herz aufhört zu schlagen) uns nicht mal bescheid gegeben das Sie stirbt.Erst nach dem der Herz aufgehört hat (am 9 Tag) hat man uns telefonisch benachrichtigt.
UNFASSBAR!!!
Das ganze Team der Intensivstation mit der „Seelsorger“ist ein Clan.
Gegen diesen Clan hat man keine Chance ,weil man nichts beweisen kann!
An alle die das lesen,keine Angehörige oder sich selbst zum Eduardus Krhs einliefern lassen die eine Lungenentzüng haben,die über 70 Jahre alt sind.
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Marykay berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Arbeit des Arztes
Kontra:
Das Pflegepersonal auf der Station
Krankheitsbild:
Knieprothese
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich zwei Monate vorher angemeldet damit ich ein Einzelzimmer bekomme. Am Aufnahmetag wollte man mich auf ein Zweibettzimmer legen.Ich habe gesagt ich gehe wieder nach Hause, dann war doch ein Zimmer frei, mit der Ansage wenn ein Einzelzimmer frei ist kann ich umziehen.
Am anderen Morgen wurde mir gesagt; Packen Sie alle Sachen( Badezimmer,Schrank,Zimmer) aufs Bett,Sie werden verlegt (MIT 2 KRÜCKEN nach 24 STD!!!!!)
Ich fragte nach einer TBL. zum Schlafen,aber keiner von den Schwestern hat gesagt das ich nach Einnahme nicht mehr aufstehen darf.Ich wollte das Fenster zu machen und da lag ich vor dem Fenster.Später hat man mir gesagt ich hätte nicht mehr aufstehen dürfen.
Mir war 2Tage speiübel.Die Schwester schimpfte mit mir ich sollte aufhören mir Essen zu bestellen, sie hat dann eigenmächtig mein Brot Abends abbestellt und Zwieback und Tee bestellt, das Tablett wurde auch erst anderen Morgen abgeräumt.Die Übelkeit kam von einer Schmerztablette welche ich nicht vertragen habe.Ich habe die TBL abgesetzt, die Schwester hat es empfohlen,hat mir aber keine neue gegeben, etc, etc (Schmerzen hatte ich genug,)
Ich habe mich dann 3Tage vor meiner eigentlichen Entlassung aus dem Krankenhaus abholen lassen.
Nie wieder Eduardus
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Helmut66 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Saustall)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nette und freundliche Notärztin
Kontra:
verschwand teils für mehr als 1 Stunde
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 17.7.19 bin ich mit Herzinfarkt auf telef. Voranmeldung meines Kardiologen und Bettenreservierung auf der Intensivstation um kurz vor 14 Uhr zwecks Aufnahme im Eduardus KH angekommen; außer mir etwa zeitgleich 3 weitere Notfallpatienten.
Von ca. 14.15 Uhr bis kurz vor 18 Uhr lag, stand und saß ich im Behandlungszimmer (wie gesagt, ich sollte nur aufgenommen werden) und war mir teils über 1 Stunde selbst überlassen. Zwischenzeitlich hatte man ein EKG gemacht und einen permanent Zugang gelegt, sowie einen Test auf Krankenhauskeime (MRSE) auch eine Patienbelehrung über die am nächsten Tag stattfindende Kathedersetzung und deren mögliche Folgen aber weiter nichts. Die Ärztin verschwand 1 x für 1 Stunde und dann noch 2 x für je 30 Minuten. Bestimmt lagen dafür Gründe vor, hat aber keinen Einfluß auf eine reine Patientenaufnahme!!
Selbst auf die Intensivstation gehen konnte (durfte) ich auch nicht. Es war bekannt, das ich Diabetiker bin. Weder wurde mir etwas zu essen noch zu trinken angeboten.
Mehrfach sollte ich Novalgin als Schmerzmittel erhalten. Auf die Medikamentengabe warte ich heute noch.
Da es mir immer schlechter ging; die Aufnahme nicht stattfand und die Ärztin wieder verschwunden war, bin ich um 17.51 Uhr aus dem Krankenhaus/Notfallambulanz, geflüchtet.
Herzlichen Glückwunsch das Sie gegangen sind.Ich hoffe das es Ihnen jetzt besser geht und es war das beste was sie machen konnten. Nie wieder diesen Drecksladen...????
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Xyz69 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Finger weg von dieser Schmerztherapie. Man wird
in einem voraus gegangenen Arztgespräch nur belogen und leere Versprechungen gemacht. Versprechen wie z.b. von Medikamenten weg zu kommen oder umgestellt zu werden alles zu nur bla bla.
Hier steht der Patient nicht im Vordergrund, sondern nur was man am besten mit der Krankenkasse abrechnen kann Stosswelle oder Spritzen setzen usw. Ärzte sind nur sporadisch auf Station und wechseln lfd. kein fester Ansprechpartner.
Ich kann diese Therapie keinem empfehlen vertane Zeit.
EDUARDUS INNERE ABTEILUNG ABZURATEN - ORTHOPÄDIE 1. KLASSE
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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GabrieleMonika berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (AUF DER INNEREN WIRD AM WOCHENENDE NICHTS GEMACHT, AUSSER MAN BRICHT ZUSAMMEN)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (WARTEN SIE BIS MONTAG-WIR MACHEN AM WOCHENENDE NICHTS, AUSSER SIE BRECHEN ZUSAMMEN)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (AUFNAHME SUPER-DANN WARTEN-ES IST FREITAGNACHMITTAG-WIR MACHEN NUN NICHTS MEHR)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (PERSONALUNTERBESETZUNG - KRÄFTE HEKTISCH, WEIL SIE NICHT MEHR WISSEN, WO SIE ANFANGEN SOLLEN)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (SANITÄR UND HANDTÜCHER VERALTET. PUTZKRÄFTE RASEN IM SEKUNDENTAKT UND DEMNACH UNSAUBER)
Pro:
ORTHOPÄDIE
Kontra:
INNERE MEDIZIN
Krankheitsbild:
SCHWALLARTIGE DURCHFÄLLE AM MORGEN MIT KRÄMPFEN SEIT 2 WOCHEN
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
VOR EINEM JAHR WAR ICH PATIENT IN DER ORTHOPÄDIE. OBERSCHENKELHALSBRUCH. DIE ORTHOPÄDIE IM EDUARDUS IST ERSTKLASSIG.
VOR WENIGEN TAGEN (FREITAG´S) GING ICH INS EDUARDUS MIT EINER NOTFALL-EINWEISUNG VOM HAUSARZT. DARMKRÄMPFE UND DURCHFÄLLE SEIT 2 WOCHEN.
DIE PFLEGEKRÄFTE IN DER AMBULANZ SEHR FREUNDLICH. WARTEZEIT 4 STUNDEN. VIELE NOTFÄLLE.
DIE ÄRZTIN UNTERSUCHTE MICH NACH DER WARTEZEIT GRÜNDLICH. EKG-BLUTABNAHME-ULTRASCHALL-BAUCH ABTASTEN-LUNGE ABHÖREN USW.
SIE KONNTE KEINE DIAGNOSE FEST MACHEN. ICH SOLLTE IM HAUS BLEIBEN UND AM MONTAG WÜRDE DANN MIT EINER MAGENSPIEGELUNG WEITER GEFORSCHT. DA AM WOCHENENDE KEINE UNTERSUCHUNGEN!
ICH FRAGTE, OB ICH TAGSÜBER AM SAMSTAG UND SONNTAG NACH HAUSE FAHREN DÜRFTE. SIE SAGTE JA, MIT ABSPRACHE DER STATION.
ICH BEKAM AUF DER INNEREN EIN BETT ZUGETEILT. SEHR FREUNDLICHE AUFNAHME, DOCH SCHON MEIN ERSTER EINDRUCK WAR - HIER HERRSCHT CHAOS.
DAS PERSONAL IST SEHR ZUGEWANDT DOCH UNTER BESETZT. RECHTS WEISS NICHT WAS LINKS MACHT UND UMGEKEHRT. EINFACH ÜBERFORDERT! Z.B.AM MORGEN ZWEI VON 3 TABLETTEN GEBRACHT. ICH FRAGTE NACH, WO IST MEDIKAMENT X? SCHWESTER SAGTE, IST NICHT VORHANDEN. DAS ZEUGT VON SCHLECHTER ORGANISATION UND ÜBERFORDERUNG!
AM SAMSTAG FRAGTE ICH GEGEN 9:30 h, OB ICH NACH HAUSE DARF. MAN SAGTE MIR, ICH MÖGE AUF EINEN ARZT WARTEN. ES KAM KEIN ARZT. EINE ANDERE SCHWESTER SAGTE MIR, AM WOCHENENDE KOMMT NIE EIN ARZT-NUR IM NOTFALL! UM 14:30 h VERLIES ICH DAS HAUS UND KAM UM 19:00 h ZURÜCK.
DIE SCHWESTER ERTEILTE MIR EINEN RÜFFEL. DER ARZT WÄRE UM 15:30 h GEKOMMEN UND ICH WEG!
AM SONNTAG DAS SELBE SPIEL. ALS ICH DANN UM 19:00 h ZURÜCK KAM, SAGTE MIR MEINE BETTNACHBARIN,ICH WÄRE ENTLASSEN. ICH ZUM SCHWESTERNZIMMER. SIE HOLT EINEN ARZT, DIESER SAGTE: ICH MÖGE DIE KLINIK VERLASSEN. ICH: WARUM? ER SAGTE: ICH WÄRE NICHT KRANK! ICH SAGTE, DAS STIMMT, SONST WÄRE ICH AUCH AM WOCHENENDE- ÄRZTLICH THERAPIERT WORDEN. DAS IST NICHT MEHR DAS EDUARDUS, WELCHES ICH SEIT JAHRZEHNTEN KANNTE!
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Unfallchirurgie
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Edi11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Unfallpatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider sehr schlecht Service , seit 5 Std warte ich in der Notfall Aufnahme . Die Schwestern sind unhöflich und keiner will einem helfen . Starke Schmerzen und statt Hilfe bekommt nur zickige Antworten
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dieterf111 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
alle freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde vom Hausarzt mit Verdacht auf Bandscheibenvorfall kam mit unbeschreiblichen Schmerzen dort hin mit wurde gesagt es könnte länger dauern Ok war auch viel los da ich kaum stehen laufen oder sitzen konnte durgte ich die Liege im Flur nutzen war froh gut zwei Stunden später kam ich in den Schockraum wurde vom Arzt begrüßt und machte Kraftübungen mit meinen Beinen und schloss die Befürchtung aus (?schnelle Diagnose) was es sein könnte wußte er nicht (toll) er legte mir einen Zugang ich bekam ein Schmerzmittel was noch einmal knapp zwei Stunden dauerte hat leider garnichts gebracht mir wurde angeboten stationär dort zu bleiben um ein anderes Schmerzmittel unter Beobachtung zu probieren was ich verneinte weil ich ich nicht das Gefühl hatte das man die Ursache heraus finde wollte so also wieder mit starken Schmerzen nach Hause! Für mich unverständlich lag es an meiner Krankenkassenkarte stehe seit 35 Jahre im Berufsleben und versuche auch Befriedigung darin zu finden ich könnte niemals einen Kunden mit weiß ich nicht wieder weg schicken allein schon aus Neugier für mich persönlich das nennt man auch Berufsehre die scheint es in diesem Beruf scheinbar nicht zu geben! Mein Fazit es kann nicht nur an den permanenten Kürzungen und mehr Arbeit liegen Berufsehre kostet nichts 31.08 2017 Dieter Frensel
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S.A.2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Fernseher)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gelenkerguss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war heute im Notfallambulanz wegen kniegelenkerguss.Nach fast 6 Stunden Wartezeit habe ich die Flucht ergriffen. Bei mir wurde in den 6 Stunden mein Knie geröntgt und Blut abgenommen.Laborparameter waren auch noch nicht fertig.Ich hatte Schmerzen. Im Röntgenabteilung war die Assistentin sehr freundlich.Aber an der Information im Ambulanz sagte die Mitarbeiterin zu mir ja es ist doch bei ihn einiges gemacht auch wenn sie 6 Stunden gesessen haben.Mit einiges meint sie Röntgen und Blutabnahme
Ich fand diese Antwort nicht passend.Wegen der langen Wartezeit und Organisation würde ich das Krankenhaus nicht empfehlen.Über die Kompetenz und Beratung des Arztes kann ich nichts sagen.Da ich nach fast 6 Stunden Wartezeit mit schmerzen nach Hause gegangen bin.
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IngoMx berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Operation ohne Grund verschoben
Krankheitsbild:
Füße gebrochen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Notaufnahme der Klinik wurde festgestellt, das meine Frau beide Füße gebrochen hat. Deshalb wurden beide Füße ruhig gestellt (Gips). Mit zwei Gehilfen hat man sie dann nach Hause geschickt. Was sie ohne meine Hilfe nicht geschafft hätte. Einen Rollstuhl hat man uns nicht zur Verfügung gestellt. Am nägsten Tag wurde dann festgestellt, das der linke Fuß drei Brüche u. der rechte einen Bruch hat. Zudem wurde uns mitgeteilt, das beide Füße operiert werden müsse. Jetzt wurde ein OP Termin genannt. Es folgten dann die Gespräche mit verschiedenen Ärzten wegen der Operation. Dabei wurde der uns genannte Termin erstmalig um 4 Tage ohne Angabe von Gründen verschoben. Auch die Füße hat sich niemand in der Klinik angesehen. Kurz vor dem neuen Termin hat man diesen telefonisch nochmals verschoben. Mitlerweile sind 14 Tage vergangen und meine Frau ist immer noch nicht operiert. Wir werden in dieser Klinik scheinbar als zweite Klasse Patienten behandelt.
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DieKleineFee berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (bei der Voruntersuchung alles gut, Tag der OP nichts geht mehr)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (leider zu viel weiß und irgendwie dunkel und bedrückend)
Pro:
freundliche Ärzte und Schwestern
Kontra:
perfektes Chaos in jeder Hinsicht
Krankheitsbild:
mehrere Bänderrisse linkes Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Freitag den 13.03.15 hatte ich die Voruntersuchung zur OP. Ich sollte eine Bandplastik im linken Unterschenkel bekommen.
Voruntersuchung lief gut. Gute Beratung, freundliche Ärzte, usw. Man sagte mir dass am Tag der OP vorher noch ein Gespräch mit den Arzt statt finden würde da ich recht erkältet war.
3 Stunden dann fertig. Ich sollte am 18.03.15 um 7:30 Uhr wieder kommen. Um zu erfahren auf welcher Station ich komme sollte ich einen Tag vorher anrufen.
Am 18.03.15 bin ich um 7:30 Uhr auf Station 12 gegangen. Dort wurde ich freundlich empfangen. Aber es hieß daß das Bett noch nicht frei ist und ich noch warten muss. Ich saß 1,5 Stunden im Flur. Dann kam ein Arzt, begrüßte mich freundlich und schickte mich wieder heim mit der Aussage daß wegen Krankheitsfälle zu wenig Personal da sei. Sollte Abends nach 18 Uhr auf Station 12 anrufen und fragen ob ich am nächsten Tag operiert werde. Habe ich auch getan. Ich sollte am 19.03.15 um 6:30 Uhr da sein.
Am 19.03.15 war ich wieder auf Station 12. Kam schnell auf das Zimmer. Sollte um 10 Uhr operiert werden. Um 10:20 Uhr kam eine Schwester, brachte mir die Kleidung für die OP. Habe mich umgezogen und wurde dann in den Vorbereitungsraum gebracht.
Dort wurde ich an einer Maschine angeschlossen die EKG, Blutdruck und Sauerstoff im Blut messen soll. Ich bekam die Infusion mit 2 Medikamenten. Die Anästhesistin war nicht auffindbar. In dieser Zeit kam die Krankenschwester darauf dass ja noch ein Teil des Beins rasiert werden muss. Eifrig zog sie mein rechtes, statt mein linkes Beim heraus. Ich sagte ihr dass links operiert wird.
Dann die Anästhesistin und fragte mich ob es mir wegen der Erkältung besser geht. Husten weg, Schnupfen noch da und starke Kopfschmerzen. Da hieß´es dass doch nicht operiert wird wegen Erkältung und ich wurde wieder auf das Zimmer gebracht. Vorgespräch mit Arzt gab es nicht weil Arzt nicht kam. Dennoch sollte ich plötzlich Schuld sein. Wurde dann nach kurzen Gespräch mit Sekretariat heim geschickt.
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Hay berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Schwester Notfallambulanz nett
Kontra:
Unfreundliche Ärztin!!!
Krankheitsbild:
Ohnmacht, Herzrasen..
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
28.01: In Ohnmacht gefallen und mit Rettungswagen ins Krankenhaus..
1 Stunde gewartet, dann rief die Assistenzärztin (Internistin) ganz laut im Flur.. Es kann noch 1-2 Stunden dauern!! Es geht nach Dringlichkeit!!!!
Wenn ich sie so sitzend da sehe.. Ist es ja nicht dringlich!!!" Wir hatten uns ja noch nicht mal beschwert oder sie gefragt.
Und das ganze in einem unakzeptablen Ton!
Ich war so kaputt, dass ich ihr noch nicht mal wirklich antworten konnte.. Aber so im nachhinein ârgere ich mich dermaßend!!!!!
Wir haben 3 Stunden gewartet.. Gut ok.. aber so unfreundlichhhh soooo negativ...
Es hieß dann, dass ich stationâr bleiben kann.. Ich habe mich natürlich dagegen entschieden!!! Und Muss jetzt sehr lange auf einen Termin beim Kardiologen warten. Danke!
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Vossibaerchen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Arzt war schnell da
Kontra:
Arzt war arrogant und überfordert
Krankheitsbild:
Anschwellen der linken Hand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 22.9. bin ich am späten Nachmittag in die Notaufnahme weil meine linke Hand angeschwollen ist und sehr weh tat. Nach kurzer Zeit kam auch schon ein Arzt. Dieser entpuppte sich allerdings als arrogant und unverschämt. Er schaute sich kurz die Hand an, drückte rum und meinte nur das wäre ja nur ein Bluterguss und daran würde ich nicht sterben. Die Hand wäre ja auch blau und das hätte ich sehen müssen. Die Hand war überhaupt nicht blau und ich war auch nirgends angestossen oder gefallen. Hab ihm gesagt dass ich halt Bedenken hätte weil ich in der anderen Hand Arthrose im Daumensattelgelenk habe und daher jetzt gerade beide Hände nicht benutzen könnte. Er meinte wieder dass ich auch an Arthrose nicht sterben kann....Daraufhin habe ich das Krankenhaus sofort verlassen. Dumme Sprüche kann ich mir auf der Strasse anhören, die erwarte ich aber nicht von einem Arzt!
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dierter berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
für mich nie mehr
Kontra:
früher war eduardus spitze
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
zum meiner bewertung okt 2010 möchte ich ergänzen.bei einer tep operation knie wurde mir ein bruch im oberschenkel zugefügt. bis heute ist das bein geschwollen und unheimliche schmerzen die krachgeräusche und bewegungseinschränkung nur ca 80°.die probleme liesen nicht nach trotz schonung .jetzt wurde mir mitgeteilt die prothese ist lose und das untere teil steht hoch .jetzt weis ich woher die schmerzen kommen und als älterer patient wie gehts weiter .
Vielleicht sollten Sie sich nochmals in der behandelnden Klinik vorstellen um Unklarheiten und aktuelle Beschwerden in einem persönlichen Gespräch (mit dem Operateur) oder zuständigen Oberärzten zu klären damit ggf. vorhandene Missverständnisse klar gestellt werden?
ich habe mich im eduardus vorgestellt.nur die ärzte hatten zeitdruck.auserdem wird inzwischen von krankenhaus bakterien gesprochen. wie es weitergeht weiss ich nicht .einer neuer o.p. mit platzhalter etc würde ich nicht überstehen (so ist inzwischen der stand ).die bewegung des beines ist auf dem stand 80%unter wahnsinnigen schmerzen.auserdem bin ich kassenpatient .und bei der o.p wurde ich von dem o.p arzt wie ein stück ..... behandelt .und so wie ich diese aroganz einschätze hat sich nichts geändert.
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Unfreundlichkeit gehört zum Tagesgeschäft?!
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Farfalle77 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Die Information des Hauses
Kontra:
Unfreundlichkeit und mangelhafte Behandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als ich morgens mit Schmerzen in die Ambulanz kam, erschein nach 30 Min. Wartezeit ein Arzt, tastete meinen Rücken ab und gab mir ein paar Tabletten. Er schien genervt, dass man wegen solchen Zipperlein wie einem blockierten Wirbel und eingeklemmten Nerv in die Notfallambulanz kommt. Die Behandlung hat mich nicht zufrieden gestellt, da die Schmerzen nur mit Schmerzmitteln bekämpft werden sollen und keine sonst. Behandlung erfolgt.
Als ich dann noch im Haus etwas gesucht habe, hat mich eine übereifrige Schwester richtig angemotzt, da ich mich anscheinend in einem Bereich aufhielt, der nur für Klinikpersonal gedacht war.
Kurz darauf erschein eine weitere Schwester, die sich ebenfalls nicht grade durch Freundlichkeit auszeichnete und mir auf meine Frage, was ich tun und wohin ich gehen muß nur sagen konnte, dass ich an der Info fragen solle.
Ich kann dazu nur sagen, in anderen Ländern wird man für ein derartiges Benehmen entlassen! Bei Schwestern sowie Ärzten ist es überall sonst auf der Welt Pflicht, freundlich und hilfsbereit zu sein. In Deutschland sind das Werte, die ebenso fehlen wie eine fähige Regierung!
Das war für mich die erste und letzte Erfahrung in diesem Krankenhaus!
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Unfallchirurgie
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Tom66 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nähe am Unfallort
Kontra:
Unfreundlich
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Als BG Unfall ins KKH gegangen und über drei Std gewartet. Das Wartezimmer war mit vier Leuten besetzt, die teilweise schon sechs Stunden warteten ( seit morgens). Das Röntgen wurde erst nachdem drei Pat. warteten besetzt. Es gab keinerlei Informationen und auch keinen Wasserspender. Ein Getränkeautomat war ebenfalls leer und das Café war mit unfreundlichen Mitarbeitern einer "Catering Service Gesellschaft" der krönende Abschluss. Ich kann nur jedem Empfehlen niemals in dieses KLH zu geraten.
Die Ärzte waren zwar freundlich,mussten aber dennoch mit den schlecht gelaunten Patienten umgehen.
Sehr sehr oberflächlich dieser Kommentar, warum ist alles wichtiger als ein freundlicher Arzt? In einer Arztpraxis gibt es teilweise auch sehr lange Wartezeiten, warum sollte es die in einem AKUTKrankenhaus nicht geben? So hat die Bewertung null Aussagekraft über das Krankenhaus, wie war denn die Behandlung / die Therapie?
Mir Oberflächlichkeit vorzuwerfen, ist einfach. Mag sein, dass ich ungeduldig bin, aber gegen eine angemessene Wartezeit sage ich ja nichts. Meine Ankunft im Krankenhaus begann damit, dass der BG-Durchgangsarzt anscheinend seit ein paar Minuten vor vierzehn Uhr schon Feierabend hatte. Daher wurde ich (trotz erheblichen Humpeln) zur Notaufnahme verwiesen, ohne Rollstuhl oder anderweitige Hilfe. Nach dem Papierkram wurde ich ins Wartezimmer geschickt. Aber in dieser Zeitspanne wartete ein Patient in der Warteschlange der Notaufnahme vor mir schon seit über vier! Stunden auf die Behandlung. Ein anderer wurde von seiner Begleitung in ein anderes Krankenhaus gebracht, da die Begleitung das schmerzverzerrte Gesicht nicht mehr ertrug. Eine willkürliche Auswahl der Patienten war dadurch zu erkennen, dass ein russischer jüngerer Mann mit Freund einfach in die Notaufnahme gekommen war, zuerst wartet und hatte dann auf dem Gang den Arzt abgefangen und ihn dazu gebracht, ihn gleich zum Röntgen zu schicken, "um Zeit zu sparen, können wir den Papierkram danach machen". Es war ein Arzt sichtbar in der Notaufnahme und hat alles abgearbeitet. Dieser Arzt hat mich auch kurz untersucht und zum Röntgen geschickt. Dort warteten ebenfalls zwei Patienten auf einen Arzt oder Arzthelferin beim Röntgen. Eine Klingel sollte die abwesenden Ärzte oder Röntgenhilfe herbeirufen. Doch auch auf selbst mehrmaliges Klingeln wurde nicht reagiert. Anzumerken sei noch, dass ich an eine Teilruptur der Patellasehne hatte. Auf mein Drängen, dass mein Sohn mittlerweile der letzte in der Schule war und nicht abgeholt werden kann, wurde nicht beachtet. Gerne hätte ich die ganze Behandlung bewertet, habe mich aber dann entschlossen diese Klinik nach achtzehn Uhr in diesem Zustand noch vor dem Röntgen zu verlassen und mich nicht weiter einer Behandlung zu unterziehen.
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Schlechte Pflege
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Gefäßchirurgie
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kk58 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Ein Kommentar ohne jeden Verstand, was denn hinter Isolierungen steckt... und das im Allgemeinen die Pflegekräfte in Deutschland völlig unterbesetzt sind interessiert auch nicht, hauptsache hetzen...
Es hätte alles gut gehen können, wenn nicht ...
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Hännes berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2003
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Lediglich im Bezug auf die Infektion!)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
In jeder Hinsicht durchaus positiv
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
nach Knie Tep links eine resistente Infektion in den Vordergrund getreten wäre, Dank der ich bis heute mit einer permanent schmerzhaften Kapselentzündung unterwegs bin. Sehr schade, dabei bin ich im Grunde von der positiven Gesamtleistung des Krankenhauses und deren Mitarbeiter-innen beeindruckt worden.
Klinik für Privatpatienten, nicht für Pflichtversicherte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Trotz mehrerer Anläufe befindet sich die Metallplatte noch immer auf menem Schlüsselbein. OP (ambulant) wurde verschoben. Danach, nach einer weiteren Woche, endloses Warten trotz Ansage der OP-Zeit. Es kamen keinerlei Informationen von der diensthabenden Schwester - trotz mehrmaliger Nachfrage. Nach 4 Stunden Wartezeit bin ich dann nach Hause gegangen und wurde deshalb von Sekretariatsmitarbeiterin noch plump beschimpft.
Die fachliche Kompetenz ist nicht zu verleugnen aber der Umgang mit den Patienten sollte doch mehr in Richtung Dienstleistung ausgelegt werden. Ohne Patienten gibt es auch keine Krankenhäuser. Da bräuchte auch die betreffende Dame noch einige Unterweisungen. Als Pflichtversicherter ist man nur eine Nummer x. Wenn sich die OP finanziell nicht lohnt für die Klinik sowieso.
Für mich kommt dieses Krankenhaus nicht mehr infrage.
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Pflegebedürftig berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Krankenkassenkarte falsch oder garnicht eingelesen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (über 6 Stunden auf den Arztbrief gewartet und dann immer noch nicht bekommen)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Die Untersuchungen des Nachschicht Arztes waren in Ordnung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Versuch Betten auszulasten. Unglaubliches Verhalten gegenüber Patienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde nachts um 4:00 mit einer Panikattacke eingeliefert (starke Schmerzen in der Brust, Luftnot, Hyperventilation), zustande gekommen weil ich vor 7 Wochen einen Lungenriss hatte. Als ein erneuter Lungenriss, nach allen erforderlichen Untersuchungen ausgeschlossen werden konnte wollte ich am nächsten Tag um 12:00 das Krankenhaus verlassen. Die Krankenschwester wollte mich aber nicht gehen lassen. Sie sagte "das ist hier ja kein Gefängnis, aber sie sollten hier bleiben". Und das wiederholte Sie oft und unerträglich aufdringlich. Schließlich sagte Sie ich könnte ja machen was ich will. Ich müsste nur noch auf den Arztbrief warten. Wie gesagt, es war 12:00 mittags, um 18:00 hatte ich den Arztbrief immer noch nicht und habe diesen bis heute nicht zugesendet bekommen.
Dafür aber eine satte Rechnung für einen Tag stationäre Behandlung (Prust...) weil ich angeblich nicht bei meiner Krankenkasse versichert wäre. Nach einem Anruf bei meiner Krankenkasse wurde endlich geklärt das man im Krankenhaus wohl als Krankenkasse unbekannt eingetragen hatte weil das Kartenlesegerät angeblich kaputt gewesen wäre.
Ich sage vielen Dank und hoffentlich nie wieder dorthin!
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Unfallchirurgie
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Mountainbiker berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Chaotische "Organisation"
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am Samstag 26.04.2011 dort zur Notaufnahme nach Sturz mit Mountainbike.Diganose nach dem Röntgen: Distale Radiusfraktur des Handgelenks rechts u schwere Prellung des Handgelenks links. Rechts Gibsschiene angelegt. Links nichts. Aussage: Bruch muss schnell operiert werden! Sonntag 27.04.11 wieder hin weil Chefarzt Bilder begutachten soll. Lange Wartezeit. Aussage OP! Auf meine! Bitte wurde links ein Salbenverband angelegt. Montag 28.04.11 wieder hin zur Abklärung OP Termin u weiterer Untersuchungen.Stunden- von 09.00h bis 14.00h dort verbracht. MRT links u CT rechts wurden angefertigt. Donnerstag den 31.03. zur weiteren Untersuchung u zur OP Vorbesprechung u. Klärung OP Termin wieder Stunden dort verbracht. Freitag den 01.04.11 um 07.00h auf Station wg. OP bestellt. Freitag 09.00h wieder nach Hause geschickt weil kein OP Termin frei ist. Soll am 03.04. auf Station nachfragen ob u wann am 04.04. ein OP Termin frei ist.
Ende offen!
Gibsschiene sitzt mittlerweile locker weil diese am 26.03. ja auf das stark geschwollene Handgelenk gesetzt wurde. Die Schwellung scheint wohl zurückgegangen zu sein. Eine Anpassung der Gibsschiene wurde nicht vorgenommen.
Hinzu kommen intervallmäßig starke Schmerzen.
Wir wollten vom 31.03.-03.04. eine lang gebuchte Städtereise antreten.Davon wurde uns dringend seitens der Klinik am 26.04. abgeraten, weil der Bruch ja schnell innerhalb von wenigen Tagen operiert werden muss!
Wie medizinisch begründet war u ist diese Aussage?
Ich bin nach dem ganzen hin und her einfach nur noch sprachlos.
Für mich stellt sich auch die Frage, ob die immer länger werdende Zeit bis zur OP irgendwelche Folgen für das Handgelenk hat.
Mache ich diese Erfahrung weil ich Kassenpatient bin? Oder ist die gesamte Organisation so schlecht in der Klinik?
Zu den Schmerzen u der Sorge um das Handgelenk kommt auch nur der Frust über die bisher gemachten Erfahrungen.
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dierter berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (eigang und eingangsuntersuchung alles o.k.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
einsetzen einer knieprothese
Kontra:
dafür brechen des beines
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
2008 war für mich edurdus eine erstklassige klinik 2010 wurde diese klinik ein horror. bei einsetzen einer knieprothetik wurde mir der oberbeinknochen gebrochen. ich werde diese klinik in zukunft meiden und nicht mehr weiter empfehlen .mit schmerzen und ungewissheiten wurde ich allein gelassen . ich hoffe eine andere klinik hilft mir
heute 4 monate nach der op habe ich immer noch nicht die beweglichkeit diese mir bei der entlassung bescheinigt wurde . immer noch starke schmerzmittel . kein schlafen ohne schmerzmittel .diese o.p. war murks und vertuschen.nie mehr eduardus
anstatt besser wird alles schlimmer inzwischen wurde von bakterien gesprochen das bein wird steif .das hiesige krankenhaus in mechernich sagt "wir machen nichts gehen sie dahin wo sie operiert wurden "es ist ein teufelskreis
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als Angehörige eines Patienten entmündigend behandelt
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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cewers1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (der Patient wird nicht als Mensch betrachtet)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (kaum/ keine Informationen, ohne sie 'erbetteln' zu müssen)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
herablassendes, entmündigendes Verhalten vonseiten der Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ärzte der Allgemeinchirurgie wirken herablassend und entmündigend, sie nehmen weder den Patienten als besten Experten für seinen Körper, noch seine Beschwerden und Bedürfnisse ernst und sie übergehen das berechtigte und vorhandene Interesse der Angehörigen am Genesungsprozess des Patienten, indem sie nur auf wiederholte und verstärkte Nachfrage für Transparenz und ernsthafte Begegnung sorgen.
Das Stationspersonal wirkt teils sehr unausgeglichen. So z.B. wenn ein Krankenpfleger zu einem bettlägrigen Schmerzpatienten, der auf Hilfe beim Umlagern angewiesen ist, sagt: "So langsam bin ich aber genervt."
Insgesamt ist das Personal deutlich mehr am Menschen interessiert als 'nur' an dessen Krankeitsbild.
Trotzdem ist die Transparenz hinsichtlich jedes einzelnen Patienten mangelhaft. Wer nicht fragt, bekommt keine Informationen. Oft muss man mehrmals fragen und selbst dann bleibt die Antwort häufig aus.
Die Zimmer sind großräumig auf der Station 02 und bieten in ihrer Konzeption trotz voller 4-Bett-Belegung eine gewisse Weite.
Die Verpflegung ist gut.
TV ist gegen Tagesgebühr mietbar - die Bildqualität ist schlecht.
Das Radiosenderangebot ist mangelhaft.
Ich finde keine Auskunft zu bekommen,auch,ganz,ganz schrecklich. Ärzte haben die Schweigepflicht,aber das heißt doch nicht,das man alles dem Patienten/Angehörigen verschweigen muß. Sind wir alle kleine Kinder??? Oder doof,
weil wir einen anderen Beruf haben???
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mütz berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Teil 1:Es handelt sich hier um meine Mutter, die eine neue Hüfte benötigte. Nach den Erfahrungsberichten machte das Krankenhaus den besten Eindruck. Die OP verlief anscheinend gut, nur leider wurde meine Mutter bis zu Ihrer 1.Entlassung nicht darüber informiert. Es bleibt festzustellen, daß in diesem Krankenhaus unterschieden wird zwischen privater Zusatzversicherung und reiner Privatversicherung. Meine Mutter hatte eine Chefarztbehandlung mit abgeschlossen hat diesen jedoch bis zur 1. Entlassung nicht zu Gesicht bekommen. Die Visite sah folgendermaßen aus. Morgens um 7.15h kam ein Arzt, als die Patienten noch schliefen und erkundigte sich nach dem Wohlbefinden. Das wars. Die Wunde wurde teilweise 3 Tage nicht angeschaut. Die Schwestern und Pfleger waren allesamt sehr nett.
Teil 2: Nach erfolgter Entlassung am Heiligenabend mußte ich am 1.Weihnachtstag den Notarzt rufen, da die neue Hüfte herausgesprungen ist. Der Krankenwagen fuhr meine Mutter dann zurück ins Eduardus. Hier wurde Sie dann zunächst geröntgt nach der Narkose wurde das gelenk wieder in die richtige Position gebracht. Nach dem Umlagern sprang es aber leider nochmals heraus. Naja Pech kann ja passieren. So nun liegt Sie da und liegt. Leider gibt es Weihnachten ja nur eine Notbesetzung. Nun am 28.12.09 wird morgens direkt ein CT gemacht, nur leider kommt den ganzen lieben Tag keiner vorbei um das Ergebnis zu besprechen. Also liegt Sie weiter!
Also, eine Hüft-OP lasse ich mir nicht vornehmen. Da laufe ich lieber mit Krücken durch die Gegend. Man kann ja selber entscheiden,ob man es wünscht oder nicht. Gott sei Dank. Wir sind doch hier nicht im Mittelalter, wo Niemand nach einem richtig schaut. Nein danke !!!
"Un-Behandlung"
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Jeremiah berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Arroganz und Ignoranz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde unfreundlich empfangen und behandelt. Es wurde nicht richtig untersucht und stattdessen eine Fehldiagnose erstellt. Zugehört wurde mir ja auch nicht, sondern Salbe und ein Tape ums Knie gemacht, obwohl ich mehrmals darauf hinwies, das die schrecklichen Knie-Schmerzen vom Rücken kämen. Das überflüssege Röntgen des Knies ergab ja auch keinen Befund. Dafür bekam ich 2 Schmerztabletten mit auf den Weg. Ach ja, und den Hinweis (es war Samstag):"Am Dienstag ist das wieder in Ordnung".
Nach einer wirklich grausamen weiteren Nacht brachte mich meine Freundin am Sonntag nach Mehrheim. Dort bekam ich sofort einen Rollstuhl und Morphium. Diagnose: Zwei schwere Bandscheiben-Vorfälle !! Nach drei Wochen Krankenhaus und 5 Wochen Reha sowie 8 Wochen Irena-Programm ging es dann wieder. Tja, das sind die Unterschiede zwischen diesen Krankenhäusern. Das Eduardus-Krankenhaus sollte geschlossen werden!
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Peter23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ende des Jahres 2004 hatte ich einen Bandscheibenvorfall.KH ED hat dies nicht festgestellt.5 Tage einschläfernde Medikamente eingeflösst.Daraufhin kaum ansprechbar.Meiner Frau wurde gesagt,dass sie keine Ahnung habe und daß ich mich nicht so anstellen solle.Befund anhand eines MRT und ein sofortiges Gespräch in Merheim.Dort ohne Zeitverzögerung operiert worden.Ärzte, Pflege, Nachsorge..super
1 Kommentar
Es ist immer wieder erstaunlich zu sehen wenn Menschen mit ihrem Auto zur Vertragswerkstatt gehen, aber erwarten dass ein Gynäkologe Hämorrhoiden behandelt.
Jenseits von jeglicher Realität zu beanstanden, dass Ärzte nicht versus geltendem Gesetz und Medizinrecht behandeln, um Ihrem Anspruch an Service gerecht zu werden erklärt umfangreich alles wissenswerte Ihren mentalen Zustand betreffend und der Validität bezüglich ihres Kommentars.
Sie dürfen immer wieder gerne überrascht werden, dass der örtlich ansässige Bäcker nicht bereit ist Ihren Boden neu zu vliesen oder Sie versuchen in Zukunft in der Realität anzukommen.