DRK-Schmerz-Zentrum Mainz

Talkback
Image

Auf der Steig 14-16
55131 Mainz
Rheinland-Pfalz

96 von 110 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

110 Bewertungen

Sortierung
schlechte Bewertungen zuerst
  • neue Bewertungen zuerst
  • gute Bewertungen zuerst
  • schlechte Bewertungen zuerst
Filter
alle Fachbereiche (110 Bewertungen)
  • alle Fachbereiche (110 Bewertungen)
  • Chirurgie (2 Bewertungen)
  • Neurochirurgie (51 Bewertungen)
  • Neurologie (4 Bewertungen)
  • Orthopädie (10 Bewertungen)
  • Schmerztherapie (41 Bewertungen)
  • Suchttherapie (1 Bewertungen)
  • Unfallchirurgie (1 Bewertungen)

Schade

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
HWS-OP , Schmerzsyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder!!
Habe mich mit einer akuten HWS-Stenose und Schmerzen Hals,Schulter,Hüfte und Knie vorgestellt. Ohne eine Untersuchung hat mir die Ärztin empfohlen , 3x täglich Eis auf die schmerzende Muskulatur zu legen und Tai-Chi zu praktizieren. Das war's.
Zum Glück hab'ich Ärzte gefunden, die anscheinend Interesse am Patienten haben.
OP an der HWS und als möglicher Auslöser wurde dann ein Beckenschiefstand erkannt.

Schade für die vergeudete Hoffnung und Zeit in der Schmerzklinik

schlechte therapie -- schlechte behandlung --falsche diagnosestellung

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (privatpatienten bekommen mehr (diskreminierung))
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
CRPS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

schlechte behandlung - schlechte therapie man wurde teilweise gezwungen dazu etwas zu machen was einem nicht gut tut . lage viel zu laut ständig lärm obwohl man als schmerzpatient ruhe braucht falsche diagnosestellung ausserdem werden die patienten behandelt nach krankenklasse die privatpatienten bekommen mehr behandlung und werden behandelt wie fürsten es geht wieder mal nur ums geld und nicht um gesundheit !! 3 wochen aufenthalt für nichts . schmerzen und zustand blieben wie vorher . Von CRPS behandlung und diagnosestellung haben die ärzte keine ahnung . komplett unfähige ärzte und klinik. nie wieder !!!!

1 Kommentar

Edith6100 am 05.05.2023

Hallo, ich habe auch Sudeck und mir wurde eine Behandlung angeraten. Es wäre sehr freundlich, wenn Sie mir Details berichten würden. Ich bedanke mich für eine kurze Rückmeldung. Viele Grüße E.

Nie wieder!

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Physiotherapeut war sehr bemüht
Kontra:
Behandlungen viel zu wenig
Krankheitsbild:
LWS, ISG, Trochanter (Schleimbeutelentzündung)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mir für die multimodale Schmerztherapie ein 2-Bettzimmer mit gehobenen Hotelcharackter für 87 €/Tag gekönnt.
Den Hotelcharakter konnte ich nicht erkennen: Die Reinigungskraft wischte das Zimmer nur oberflächlich und die Ablagefächer im Bad waren sehr lange nicht vom Staub befreit worden.Der einzige Vorteil war, daß man aus 10 Mittagsmenüs und 3 normalen Menüs wählen konnte.
Meine Behandlung war für 2,5 Wochen angesetzt:
Beschwerden LWS, ISG und beide Trochanter.
Mein "Programm" war wie folgt:
Physiotherapie: jeden 2. Tag für 30 Minuten
Psychologin: 60 Minuten
psychologische Verträge: 2 x je Woche
Mobilitätsgymnastik: jeden 2. Tag für 30 Min.
Eisabreibungen: täglich 2 x
Tensgerät und Ergo-Rad: eigenverantwortlich
Ich hatte gedacht, daß man mehr Physiotherapie, auch mal Massagen, Fango..... erhält.
Stattdessen: 2 x täglich Schmerztabletten und 2 x täglich Antidepressiva, welche das Schmerzempfinden verringern sollten und als Stimmungsaufheller dienten.
Ich bin weder depressiv noch brauche ich Stimmungsaufheller.
Die Visite wurde von der Neurologin durchgeführt und manchmal war auch ein Orthopäde dabei.
Ich hatte wegen Ultraschall und nach einer Infiltration gefragt, aber darüber wurde hinweg gegangen.
Ich habe die "Behandlung" nach 7 Tagen beendet.
Ich nehme zuhause fast keine Schmerztabletten und schon garkeine Antidepressiva und sollte in der Klinik damit anfangen. Dies lehnte ich ab, zumal noch die teuren Unterkunftskosten dazu kamen.
Eigentlich hatte ich mir von der Klinik sehr viel versprochen und wurde eines Besseren belehrt.

Enttäuschend, fragwürdiger Umgang vom Arzt; Jeder erhält selbe Behandlung bei verschie. Krankheitsbildern

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Massenabfertigung jeder bekommt dieselbe Behandlungsform)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Aufnahme vorab war super)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fragen sind nicht erwünscht, wurde als Schmerzsimulant dargestellt,arroganter Arzt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Orga ist dort sehr im Vordergrund (da geht es um mehr ist mehr Philosophie wg.Wirtschaftlichkeit)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Neubau, reicht völlig aus man ist ja dort um Schmerzlinderung zu erfahren, toll renoviert)
Pro:
Aufnahmegespräch
Kontra:
Fehlende Unterstützung bzgl Opiatersatz der Hilft, Schmerz und Entzugsmäßig!!!
Krankheitsbild:
Chronische.Schmerzen, OP BWS, 2fach OP HWS ,osteochondrose, Schwindel, Migräne Aura usw
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Enttäuschend, keine individuelle Behandlung, geht nur um Opiat Entzug, musste leider die Erfahrung machen, das Schmerzpatienten nicht ernst genommen werden. Alle erhalten das gleiche Behandlungskonzept, ERBSEN/EISABREIBUNG/TENS usw. Fehlende Unterstützung bei Entzugsschmerzen, unsagbar defamierender Orthopädie Arzt, Entlassungsbericht entspricht nicht der Wirklichkeit und den Vorkommnissen, zu Glück habe ich die richtige Entscheidung getroffen und bin nach Hause...nicht zu empfehlen bei mehrfach operiert, starken Schmerzen...Fehlende Akuthilfe(mehrere Std nachts Hilfe auf der Station gesucht) kein Statement dazu,deshalb, nie wieder...
Soll jeder sich sehr gut überlegen ob er ohne adäquate Ersatzmedikation die IHM!!!hilft DAS erleben möchte... Physiochef top, Schwestern nett(die meisten), sehr von sich selbst überzeugter Arzt, der keine Hinterfragung duldet, EMPHATIELOS!!! Und das soll die Beste Klinik sein??? Selbst Erfahrung sammeln, und bitte EHRLICH dann bewerten...

Schlechte Klinik

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Zimmer, Essen
Kontra:
unfreundliche und arrogante Ärzte und Schwestern
Krankheitsbild:
Schmerzstörung Nacken
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das Klinikpersonal ist sehr unfreundlich, alles ist den Mitarbeitern zu viel. Die Ärzte sind sehr eingebildet. Leider ging es mir nach dem Aufenthalt in der Schmerzklinik schlechter wie vorher. Ich kann die Klinik nicht weiterempfehlen.

Ich hatte ein Zwei Bett Zimmer und Chefarztbehandlung. Das Zimmer war sehr schön. Auch das Essen war gut. Die Chefarztbehandlung war jedoch leider nicht gut. Diese hätte ich mir sparen können. Ich war sehr enttäuscht.

Zudem wird man in eine Gruppentherapie geschickt in obwohl man keine Knieprobleme hat. Alles Massenabfertigung.

Wird dem selbstgestellten Anspruch im konkreten Fall nicht gerecht.

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Empfehlung nur bei psychosomatischer Beteiligung (häufig, aber nicht immer-nichts einreden lassen, sondern selber ehrlich prüfen). Sonst leider umsonst.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Festlegung ohne Erörterung gleich von vorn herein)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (hat nicht stattgefunden, wäre sinnlos gewesen. Vermutete Angabe bei Eignung..)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Ich erlebe überwiegend sehr freundliche Praxen, trotz Hektik. Zum Mechern reicht es aber noch lange nicht.)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Wirkt sehr harmonisch, für den psychosomatischen Svhwerpunkt sehr gut angepaßt)
Pro:
Sauber, ordentlich, auffallend viel Personal, für den Psychoanteil geeignet (Ambiente)
Kontra:
unbegründete Klassifizierungsversuche ohne ersichtliche Urteilsbasis (erinnert an Sektenvorgehensweise)
Krankheitsbild:
Arthritis und Neurologische Beschwerden und weiteres - komplexeres Krankheitsbild
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit Jahren wegen komplexer Verbindung Psoriasys Arthritis, Neuropathien nach Neuroborreliose und mechanischen Engstellen an der Wirbelsäule (HW, LW) mit neurologischen Ausfällen gut mit Fentanyl eingestellt. Plötzlich unerklärlicher Mehrverbrauch, Ursachensuche läuft (man spürt ja keine Schmerzen, vielleicht die Galle, die voller Steine ist?).
Wunsch: geringere Dosis, aber häufiger wechseln, damit dem Schmerzverlauf entsprechend reagiert werden kann.
Ist nicht leitliniengerecht, dieser Fall wurde schlichtweg nicht bedacht. Eine höhere Dosis führt zum Verschlafen des ersten Tages, danach ist sie trotzdem aufgebraucht. Aufgrund des schnellen Verbrauchs erfolgt dann ein starker Schmerzdurchbruch, das soll vermieden werden.
Der Sachverhalt wurde im umfangreichen Schmerzfragebogen dargelegt, allerdings zerstückelt - eine solche komplexe Darstellung idt nicht vorgesehen.
Ich habe extrem schnell (1 Woche) einen Termin bekommen, es sei gerade etwas frei.
Von vorn herein ging es da wohl um die Belegung der Schmerzklinik, im Sommer wohl nicht ausgelastet. Ohne weitere Anamnese wurde mir mitgeteilt, nur dort könne man mir helfen, stationär.
Problem weder erkannt noch erörtert. Auf die Frage, was dort gemacht werden soll, kamen drei nichtssagende Sätze, ohne Nennung einer konkreten Maßnahme oder des Ziels. So etwas lehne ich ab, ich möchte schon vorher wissen, was wie erreicht werden soll. Der dann herbeigeholte Oberarzt hat - vorinformiert - Patient will nicht stationär - zumindest einen Anamneseversuch gestartet, mich dann auf ein (mir bekanntes) Haus verwiesen, das zumindest die Ursache der Psoriasis Arthritis besser bekämpfen mag. Damit habe ich aber wenig Probleme, bin in einer großen Rheumatologie gut aufgehoben.
Das alle anderen Ärzte nicht wissen, was sie tun, diese Aussage der jungen Ärztin zeugt von Unreife.
Ernst genommen: nein. Dialog: Nein, ungenügend.
Bei psychosomatisch induzierten Schmerzen kann man dort gut aufgehoben sein.
Ansonsten nicht zu empfehlen.

Mein Zustand hat sich in der Klinik deutlich verschlechtert.

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nette Unterbringung auf der Wahlstation und gutes Essen
Kontra:
Schlechte Diagnostik
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall HWS und Ischialgie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin in die Klinik nach einem ein Jährigem Ärztemarathon gegangen um die Diagnosen zu überprüfen und evtl. Medikamente abzusetzen. Die Unterbringung auf der Wahlstation war sehr komfortabel. Das Personal war nett und respektvoll gewesen. All das nutzt aber nicht, wenn die medizinische Behandlung schlecht ist. Ich würde zwar untersucht, leider nicht gründlich genug. Die anschließende Behandlung, die auf eine falsche Diagnose ausgerichtet war, hat zu folgenden Sachen geführt:
- Die Beinschmerzen mit Kribbel in den Füsse wurden als ein myofasziales Schmerzsyndrom abgetan.Die durch die Physiotherapeutin durchgeführte Nervendehnung hat zur dieser Diagnose nicht gepasst und hat binnen weniger Tage zu einer massiven Schmerzverstärkung geführt. Während der Visite wurde ich durch einen Oberarzt mehrfach massiv gedehnt, trotz meiner Rückmeldung, dass mein ISG dabei schmerzt und mein Zustand sich zunehmend verschlechtert. Letztendlich handelt es sich um Nervenschmerzen, hervorgerufen durch eine massive ISG Lockerung- so die Aussage von zwei Ärzten, die ich nach der Klinik aufgesucht habe.
- Ich habe bei der Untersuchung auch ein Kribbeln im linken Arm angegeben.
Auch das wurde als Verspannung abgetan. Dabei hat es sich herausgestellt, dass ich ein Bandscheibenvorfall im HWS- Bereich habe. Der dortige Neurologe hat keinen Grund gesehen, mich genauer zu untersuchen. Er sagte nur, dass er kein Anhalt für eine Nervenverletzung sieht. Hätte er das getan, hätte man den Bandscheibenvorfall rechtzeitig diagnostizieren und behandeln können.
- die geplanten Injektionen wurden nicht durchgeführt, da die Schmerzärztin krank geworden ist. Der vertretende Arzt hat dafür keine Notwendigkeit gesehen...Ich habe die Klinik nach 8 Tage frustriert verlassen und kämpfe nun mit den Folgen dieser misslungen Behandlung.

Der Flop!!

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegekräfte
Kontra:
keine individuelle Therapie
Krankheitsbild:
Kopf- und Nackenschmerzen, BWS- und LWS-Probleme, Gleitwirbel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich meine Beschwerden beim Termin in der Ambulanz geschildert hatte, hat man mich ganz offensichtlich in eine bestimmte Kategorie einsortiert, so dass mir die dazugehörenden Auffälligkeiten angedichtet und die Diagnose daran angepasst wurde. Dass die hierzu gehörenden Behandlungen folglich nicht zielführend waren, versteht sich von selbst. Man kann alles Mögliche diagnostizieren: die Frage ist dann, was man daraus macht bzw. wie der Therapievorschlag aussieht, doch diesbezüglich durchlief in dieser Klinik jeder Patient das gleiche Programm. Es wäre alles genauso abgelaufen, wenn kein Arztbrief, keine Aufnahmen vorgelegen und keine Untersuchungen gemacht worden wären, denn die Beschwerden werden einfach auf die Psyche geschoben, weshalb auch überhaupt nicht die Ursache analysiert wird. Angaben im Bericht belegen, dass den Patienten gar nicht zugehört wird,was jedoch die Grundlage dafür wäre, den Patienten überhaupt helfen zu können. Es ist außerdem nicht nachvollziehbar, wozu diverse Sachverhalte mittels Fragebögen abgefragt werden, ohne dass dann die entsprechenden Maßnahmen in die Wege geleitet werden. Auch hinsichtlich des Jacobson-Trainings ist der Sinn nicht erkennbar: Entspannung in einem 3-Bettzimmer ist schlichtweg nicht möglich, da ständig jemand trotz Vorkehrungsmaßnahmen stört. Die Psychologen machen falsche Angaben und vertauschen die Sachverhalte, damit die Patienten in das Psycho-Schema passen. Es fehlt die Bereitschaft, den Patienten wirklich zu helfen. Es geht lediglich darum, dass die Betten belegt sind um abrechnen zu können; am einfachsten ist dies mit Gruppenterminen, weshalb man auch von Massenabfertigung sprechen kann - Individualität sieht anders aus!

Leider eine Enttäuschung

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
dadurch das alle Patienten im gleichen Boot sitzen fühlt man sich total verstanden
Kontra:
lustlose Ärzte, Massenabfertigung
Krankheitsbild:
Gesichtschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In dieser Klinik wird man die ersten drei Tage ernst genommen. Anfangs wird man gründlich untersucht. Ich wurde von einer Neurologin untersucht und hatte ein ausführliches Aufnahme Gespräch. Leider ist es so, das nicht individuell auf die jeweilige Krankheit im Tagesprogramm eingegangen wird. Alles Massenabfertigung. Viel wird auf Muskelaufbau gesetzt. Zudem soll der Schmerz hauptsächlich mit Eisabreibungen, Eiserbsen usw. gemildert werden. Man soll sich viel mit sich selbst Beschäftigen. Mein zuständiger Physiotherapeut war sehr unerfahren. Bei mir hat er festgestellt das ich keinerlei Verspannungen habe. Allerdings habe ich 5 Ortoton Infusionen erhalten, da laut den Ärzten total verspannt war. Was ich auch das Gefühl hatte.
Nach ein paar Tagen ist es so dass man das Gefühl hat das die Ärzte einen nicht mehr ernst nehmen und auch es sich auch nicht mehr bemüht wird dem Schmerzpatienten zu helfen.
Ich war 17 Tage in der Klinik in einem Zweibettzimmer (+Chefarztbehandlung). Der Aufenthalt in der Klinik wie ein komplette Enttäuschung. Bei mir wurde ziemlich schnell alles auf die Psyche geschoben. Meine Vermutung wurde mir am Schlussgespräch bestätigt. Die Ärzte hätten fairerweise mich mit den richtigen Tabletten einstellen sollen. Jeder Patient in der Klinik bekommt das gleiche Medikament. Amitriptylin, zudem wird jeder Patient zum Zahnarzt geschickt und erhält eine Aufbissschiene. (alles Geldmacherei)
Auf der Station 2 gibt es zwei Schwestern denen das Wort Empathie ein Fremdwort ist. Vorallem dem Oberfeldwebel Schwester S., Beruf verfehlt meiner Meinung. Die anderen Schwestern sind sehr nett und einfühlsam.

Eine einzige Enttäuschung

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich, Ärzte sehr eingebildet
Krankheitsbild:
Poly Arthrosen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kann nichts gutes über die Klinik sagen .....das System heißt anti Epileptika ..... oder anti Depressiva damit soll man dann die Schmerzen nicht mehr intensiv wahr nehmen ...... mit allen Nebenwirkungen ....und entweder man geht darauf ein oder man bekommt es von dem ( altmodischen ) Leiter der Klinik zu spüren .....dann wird man sehr herab lassend behandelt .

Die Therapien werden mit einfachste Mittel durchgeführt , 2 bis 3 mal am Tag mit ein Eisblock den Körper abreiben ,( muss man alles selber machen ) , oder man bekommt ein Tens Gerät hingestellt und soll die Stelle mehrfach am Tag selber damit bearbeiten ,oder aber man kriegt die Beine mit kalt Wasser abgespritzt , somit da wird nur mit einfachsten Mittel gearbeitet .

Ich hatte soviel Hoffnung in diese Klinik gesetzt .... und war mehr als enttäuscht .....

Gut aber nicht für jeden Patienten.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 01/2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schmerzen sind stärker als vor dem Aufenthalt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Die Untersuchungen sind sehr genau.Die Ärzte haben viel Zeit.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wurde mir nicht geholfen.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Kurze Wartezeiten.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Schönes zweckmäßiges Zimmer im Neubau)
Pro:
Viel Zeit für den Patienten.Sehr freundliches Personal.
Kontra:
Nicht Individuell genug. Es geht nur nach Schema.
Krankheitsbild:
Chronische Schmerzen in der linken Körperseite
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist für Schmerzpazienten mit klarer Diagnose bestens geeignet.
Die Ärzte lassen sich viel Zeit bei den Untersuchungen und gehen dabei auch sehr gut auf den Patienten ein.
Die einzelnen Abteilungen Pysiotherapie, Psychologische Beratung ,Pflege usw. sprechen sich sehr gut ab und die Behandlungen und Anwendungen sind gut aufeinander abgestimmt.
Das Klinikum hat ein Behandlungskonzept erarbeitet welches bei fast allen Patienten angewendet wird.Dabei geht das Individuelle komplett verloren.
Man fühlt sich in ein Ablauf gezwungen der nicht für jeden einzelnen so geeignet ist.
Bei mir wurden die Schmerzmittel (Opiate) abgesetz. Es kam zu sehr schweren Entzugserscheinungen und ich konnte eine Woche kaum an den Anwendungen und Behandlungen teilnehmen. Danach bekam ich keine adäquaten Schmerzmittel. Den Rest des Aufentalts habe ich die Therapien unter größten Schmerzen ohne Schmerzmittel hinter mich gebracht. Meine Schmerzen waren um einiges stärker als am Anfang meiner Behandlung im DRK Schmerz-Zentrum. Ich wurde ohne Schmerzmedikation und mit starken Schmerzen entlassen.
Nach einem Telefonat eine Woche nach dem Aufenthalt mit dem Behandelnden Arzt nehme ich nun wieder Opiate und mir geht es um einiges schlechter als vor dem Klinikaufenthalt.
Trotz allem kann ich jedem die Klinik sehr empfehlen , die mit den typischen orthopädischen Schmerzen oder Kopfschmerzen einen neuen Therapieansatz suchen.
Für Patienten mit Schmerzen ungeklärter Ursache sind die Ärzte nicht flexibel genug um über den Tellerrand zu schauen und mit dem Patienten eine Individuelle Schmerztherapie zu entwickeln.
Es geht nur nach gewohnten Schema.(Eisabreibungen,Physiothrapie,Bewegungsbad ,TENS Gerät ) ob es für den Einzelnen sinnvoll ist oder nicht.

morphiumentzug

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

leider wurde ich in der Klinik für einen Simulanten gehalten. Zum glück habe ich einen anderen Arzt aufgesucht, der mich behandelte sonst säße ich heute im Rollstuhl. mit jacobsenentspannung wurden meine Knochen nicht gerettet.

Schlimmer geht es immer, wie hier in Mainz!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte ohne Plan, dann sind sie hier richtig!
Kontra:
So wieder raus, wie reingekommen!
Krankheitsbild:
Chronische Schmerzen im Fuß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit gut vier Jahren habe ich Chronische Schmerzen im linken
Bein. Diese Schmerzen habe ich nach der zweiten Bandscheiben OP bekommen.
Die Hoffnung war ein stationärer Aufenthalt in einer Schmerzklinik.
Leider hatte der Aufenthalt hier im Schmerz Zentrum Mainz keine positiven
Einwirkungen auf meine Schmerzen.
Meine Ärztin hatte keinen Plan, z.B. das Becken. Bei ihr war es gerade aber durch eine jetzigen Besuch eines Arztes, wurde festgestellt, das mein
Becken schräg war. Wo hat diese Frau ihren Doktor gemacht???
Der Orthopäde ging wie ein Metzger vor, mit roher Gewalt.
Die letzten unfähigen Ärzte hatte ich bei der Bundeswehr erlebt und genau
so fühlte ich mich hier auch.
Mein Fazit, diese Klinik meiden!!!

Für alle anderen, die die Klink gerade Besuchen viel Glück damit und
eine Entlassung mit nicht noch mehr Schmerzen als vorher so wie bei mir.

Mit sehr bitterem Klinikgeschmack, den ich hoffentlich nicht mehr so
schnell erleben muß.

Merkwürdige Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zimmer, wie im Mittelalter)
Pro:
pünktliche Visite
Kontra:
schlechtes und arrogantes Pflegepersonal
Krankheitsbild:
verknöcherter Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist für Patienten mit wirklichen Schmerzen absolut ungeeignet.
Schon am Anfang bekommt der Patient ein Buch geliehen,wie mit Schmerzen ,,umgehen" sollte, also das die Schmerzen eigentlich garnicht da sind.
Die Einrichtung der Zimmer hat das Niveau wie vor 50 Jahren, obwohl ich 38.- Euro draufzahlen sollte.
Das Essen ist langweilig, die Aussenanlagen winzig.

Alles in Allem habe ich jetzt noch mehr Schmerzen, es hat sich nichts geändert, ausser der Tabletteneinnahme, die sich erhöht hatte.
Diese Klinik ist NICHT zu empfehlen!

Nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Kann ich nicht beurteilen)
Pro:
Kontra:
Sehr voreingenomme Ärztin
Krankheitsbild:
Vorfälle HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zu einer Behandlung kam es gar nicht erst. Die Ärztin der Ambulanz war sich schon, bevor sie mich überhaupt untersucht hat, darüber klar, daß meine Beschwerden gar nicht sein können. Sie hat zur Untersuchung einen Kollegen hinzugerufen, der meinte, die Symptome passen doch genau zur Diagnose, aber sie könne mich ja stationär aufnehmen, wenn sie Zweifel hätte. Darauf sagte sie nur: Das sowieso! Anschließend erklärte sie mir, sie müsse die Diagnose klären. Wie bitte? Meine Probleme bestehen erst seit den Vorfällen, die eindeutig belegt und operiert sind. Die Ursache ist also eindeutig. Und mit der Erklärung zur Eisabreibung und 2x tägl. Autogenes Training sollte ich dann meine Aufnahme abwarten. Wenn mich die behandelte Ärztin schon in der Ambulanz für einen Simulanten hält, kann mich mir 3 Wochen! stat. Behandlung getrost sparen. Da mir die Klinik als gut empfohlen wurde, habe ich 2 Monate auf diesen Termin gewartet, vergeudete Zeit, wie sich herausgestellt hat. Sehr Schade!

Falsche Einschätzung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Passende Anwendungen wurden zunächst missachtet)
Pro:
Das Klima unter den Patienten
Kontra:
Missverständnisse
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Schwere Fibromyalgie wurde unterschätzt und nicht angemessen behandelt.

Habe leider schlechte Erfahrung..

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Werde diese Klinik nimanten weiter empfehlen bin mit mehr schmerzen entlassen worden wie bei der aufname..
Von 15. 02. bis 09. 03. habe ich die Tages Klinik besucht, anfangs schien alles in Ordnung zur sein bis erste Kontrolle bei den Chefarzt das keine Besserung da wahr wollte er nicht heeren. Die Anwendungen wahren zum teil viel zur anstrengen so das ich in der schulter schmerzen bekam das war einer Woche vor der Entlassung
habe das Therapeuten berichtet dem Chefarzt auch seine aussage wahr (wahrscheinlich) Muskelzerrung an den Therapie Programm worden nicht geendet habe wider berichtet das die schmerzen schlimmer wahren das hat dem Chefarzt wenig interessiert.. Am Entlassung tag hatte ich schmerzen Sterke 10 habe das gleich morgens berichtet der Chefarzt hat mich erst zum Schluss untersucht (wahrscheinlich) entzündung wehre das obwohl er wusste das ich nähste tag im Urlaub fliege hat mich mit den scherzen entlassen,hätte er mir gesagt was auf mich zukommt hätte ich meine reise storniert, bin im Urlaub den ich nie vergessen werde bin jede tag zum Arzt schpritzen bekommen, bin immer noch in Behandlung richtige Diagnose SEHNENRISS...
Ich kann jedem davon Wahnen, in diesen Klinik zum gehen...

Eine Reine katastrophe

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Eine abselute Freschheit)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Was für eine Ausstattung)
Pro:
Leider ne Freschheit
Kontra:
Unverschämtheit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine Reine katastrophe.

Lärm ohne Ende.
Zuglärm , Baulärm, einfach ne katastrophe

Zustand der Zimmer :
Wie vor 30 Jahren !
Fernseher , Bett, keine Dusche im Zimmer , Fenster , wie vor 30 Jahren .
Ein Bett , wenn man bedient , das man schon aufstehen muss!

Ärzte ??genauso

Die denken das man mit dem Eissbreiben , alles erfunden hat.
Ein schwimmbecken , da ist jede Badewanne grösser !!
Parkplatz???
Man jede Wohnung hat 2 parkplätze , dieses sogenante Krankenhaus hat keins!!!!

Die krankenkasse sollte da mal vorbeischauen !!!

Diese Meinung hatte übrigens Jeder !!

Hier werden Sie nicht geholfen !

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Schmerztherapie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 3000 ???   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wo Beratung??? Die wollen nur Papiere!!!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Findet ja gar keine statt!!!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Da weiß doch eine Hand nicht was die andere tut)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (HI hi, hatten nie die Gelegenheit diese zu sehen)
Pro:
gar nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
heftige Schmerzen am ganzen Körper
Erfahrungsbericht:

PFUSCH AN DER Halswirbelsäule

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011 +2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Der Patient ist nur GEGENSTAND des UMSATZES)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (GArkeine RICHTIGE ERKLÄRUNG GAB ES)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (NAChbehandlung, Gehör , Fehlanzeige)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
NEIN
Kontra:
KEINE VERNÜNFTIGE AUFKLÄRUNG,
Krankheitsbild:
HAlswirbel Probleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ICh habe nur Probleme seit der op am HAlswirbel,. Von Muskelrückgang bis Haltungsschmerzen wegen dem nicht mehr funktionierenden NERV an der rechten SChulter unbis zu Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger. Völliger Kraft verlust, weiterhin Betäubung inm rechten als auch jetztz im LinKEn ARM. ICh wurde ein Zweitesmal operiert, so wie ich heute weiss um UMSATZ zu machen. Als ich wieder und wieder dorthin ging um die Beschwerden zu zeigen, wurde ich lästig. Und darauf verwiesen, das ich dann halt damit leben müsse. So wie es aussieht hat man keine GUTE Arberit geleistet und nur an den UMSATZ gedacht! ICh frage Sie? Soll das so sein. ICh denke so schlimm wie meinHAlswirbelbereich aussah, hat man mir dann Abngst gemacht um einn JA zur OP zu bekommen, was auch gelang. Nch der wersten OP schon 6 Monate Später stellten sich Probleme mehr und mehr ein! Dann wurde mir angeboten nochmal hineinzusehen um es zu STABILISIEREN. Jetzt sind noch mehr MUSKELN OHNE NERVENVERSORGUNG UND DAS BEDEUTET ES WIRD SCHLIMMER UND SCHLIMMER. SChade das ich hier Keine BIlder einsetzten kann, aber das werde ich noch Public machendamit es nicht anderen so ergeht. Anzeige oder Beschwerde? Fehlanziege, es wird in die LÄNGE gezogen, am liebsten bid der Patient RESIGNIERT ODER VERSTIRBT !MAn hat mir nicht gesagt das der NErv durchtrennt werden sollte, nachdem aufwachen wurde mir dann erklärt das das NORMAL sei! Hääte man gesagt das ein NERV durchtrennt wird, wäre ich nicht darauf eingegangen!!!!! ZUR OP !!!!

2 Kommentare

Olly777 am 22.02.2016

Guten TAG, ich würde gerne dazu bekanntmachen, das ich nochmal in der DRK in Mainz war wegen er OP-Berichte! Was dann war..... HErr dr. Rößl war ausser sich wegen meiner einlassung hier auf der Seite. Er sagte : "ICh weiss wer Olly66" ( Dabei bin ich hier OHNE SCHAM UND GANZ OFFEN UNTER Olly777, wohl etwas überfordert mit IHrer Art und Arbeit?)....und..."Nehmen Sie das wieder raus dann bekommen Sie einen Termin und ich kümmere mich um Sie! -UND- "Der NErv wurde nie durchtrennt! ..lächerlich...JA was denn jetzt Hr dr Rößler?. Herr Doktor Rößl nachdem aufwachen standen Sie da erklärten mir den SChmerz im rechten arm, das dieser vom durchtrennendes Nervs stammt aber so nach und nach von der SChulter rechts abwarts zur HAnd der SChmerz verschwinden würde ..was auch geschah! Und das dieser Nerv pro Tag 1 mm nachwachsen wird. Allerdings das das Tiefenempfinden dann nicht mehr das gleiche ist erfuhr ich dann! NOchmal..nach den Poblemen mit dem MUSKELRÜCKGANG (durch fehlende Impulse des Nervs)war ich bei IHnen .....habe mehrfach darauf hingewiesen das es schlechter und schlechter wird! Da haben Sie mir empfohlen die HWs nochmal zusätzlich stützen zu lassen durch eine Weiter op zur stabilisierung der HWS! Sie Ttrottel! SEIT der UNtersuchung de UNI MAinz und der Alzeyer RHeinhessenklinik ist KLAR..es handelt sich um eine eventuelle von der OP ausgelöste ENTZÜNDUNG IM NERVENGEFLECHT! JEtzt frage ich mich wie Sie als Arzt der an diesen PUnkten , also den NErven herumdoktert, NICHT DARAN DENEKN KANN DAS ES SO ETWAS SEIN KANN:::ICH BIN MIR NICHT SICHER OB SIE ES ÜBERHAUPT WISSE! ICH vergesse auch nicht wie SIe am ANfang vor dem op-Termin zu mir in IHrem Büro sagte "ICH bin Spezailist für Hälse! ..und machten dies HAndbwewgung ( mit beiden Händen) als würden sie einer Gans den HAls verdrehen! BRAVO ....kann ich da nur sagen..Es ist dann wohl doch klar das es hier mehr um UMSATZ GEHT UND NICHT WIRKLICH UM das Wohl der Gesunheit jener die sich in IHre Institution begeben!!! Danke nochmal!!! Das ich das so nicht stehen lasse wird IHnen spätestens jetzt klar sein. Also freuen Sie sich auf ein wiedersehen.. Die Situation jetzt: Ich kann meinen Arm nicht mehr von alleine anheben... Muskelschwund im SChulter Rücken , nAccken einschliesslich des Arm ..und alles rechts ..Ich war rechtshänder! Aber vielleicht fällt IHnen und Ihrer Institution ein wie Wir das ändern können zum wohl von UNS allen..

  • Alle Kommentare anzeigen

Nie wieder!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Fehlerhafte Diagnose und Behandlung, mangelnde Hygiene, alte Ausstattung, unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Vorderes Tarsaltunnelsyndrom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Von dieser Klinik rate ich dringend ab. Nach kompletter Fehldiagnose bin ich komplett falsch behandelt worden!
Die Unterbringung ist völlig veraltet, Hygiene ist mangelhaft.
Ich kann vor dieser Klinik nur warnen! Ein vorderes Tarsaltunnelsyndrom mit allen klinischen Zeichen hat man als Muskelverspannung und psychosomatische Schmerzen deklariert!

Keine Chance

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Berichte nicht gelesen?
Krankheitsbild:
Chron. Schmerzen, Bandscheibenvorfall cervikal und lumbal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine herbe Enttäuschung!
Starke Schmerzen seit 18 Monaten, zwei Bandscheibenvorfälle.
Nach einem Aufenthalt in einer psychosomatischen Klinik wurde mir dringend die Schmerzklinik empfohlen.
Dort wurde ich als Patient abgelehnt mit der Empfehlung, in eine psychosomatische Klinik zu gehen. Einen Termin habe ich gar nicht erst bekommen.
Ich nenne das Ignoranz.

Wer's glaubt, wird selig

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Juli 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Die Putzfrau, sie war freundlich
Kontra:
Total unfreundliches, unkompetentes Personal, vom Stationarzt bis zum Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Akute BWS - Bes hwerden nach WS Trauma
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik wurde mir als sehr gute Klinik in der Schmerztherapie von meinem Arzt empfohlen. Da ich schon viele negative Erfahrungen suf diesem Gebiet hinter mir habe, habe ich trotzdem mich noch einmal
auf eine Behandlung dort eingelassen.
Schon bei der Aufnahme als Privatpaientin gab es den ersten ' Zwischenfall'. Der Personenaufzug war kapputt( schon seit einer Woche, wie ich später erfahren habe), und der junge Mann, ein 'BUFTI' ( Bundesfreiwilligendienst), sagte dann grinsend: Nun, dann wollen wir mal, der Aufzug ist kapputt, ihr Zimmer befindet sich in der 4.Etage. Meine Antwort: Dann sehen Sie zu, wie Sie mein Gepäck nach oben bekommen, ich hebe keinen Koffer 72 Treppenstufen rauf. Dazu sollte ich bemerken, daß ich sechs schwere Bandscheibenoperaionen und eine Beinlähmung links habe, und wegen Schmerzen in der Brustwirbelsäule hier hin kam.
Kurz und knapp: Die Aufnshme seitens des Pflegepersonals war unfreundlich, ich würde sogar eher sagen, unhöflich, die erste Frage war, wie man es denn schafft, mit 52 Jahren Erwerbungsfähigen Rente zu beziehen. Antwort: Vom Nichtstun mit Sicherheit nicht(Ich habe 35 Jahre Vollzeit im Pflegedienst gearbeitet, und bin wegen o.g. Erkankungen nicht mehr dienstfähig).
Die Aufnahmeuntersuchung war provokant, der Stationsarzt vermittelte mir das Gefühl, das ich ein Simmulant wäre, und die Therapie bestand darin, das der Patient 3 x täglich Eisabreibungen bekommt, das soll das vegetavive Nervensystem stimmulieren, und die Schmerzen sind weg. Zauberei?? Dann bekommen sie von dem Spätdienstschwester hat mir zwei Waschschüsseln hjngesetzt, und ek Pack Tiefkühlerbsen. In der einen Schüssel soll man die Hände in den Erbsen wälzen, in der anderen die Füße, auch das 3 x mal pro Tag, dss stimmuliert ebenfalls das vegetavive Nervensystem, und die Schmerzen lassen nach. Ich habe vergessen zu fragen, ob aus den Erbsen danach der Samstags - Eintopf für die Patienten gekocht wird.
Dann bekommt man noch einen CD Player, wo PM ( Progressive Muskelentspannung nach Jacobsen) drauf ist, und diverse Dehnübungen, und ein Blatt auf dem man eine Strichliste führen muß, wie oft man die Anwendungen selbständig auf dem Zimmer macht. Es gibt weder Behandlungen in Form von Osteopatie, oder Massagen, daher habe ich am 2. Tag die Therapie abgebrochen, und werde eine Beschwerde gegen die Klinik veranlassen.

Die nehmen auch Ausschlussdiagnostik sehr sehr ernst....

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nie wieder)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Standard-Lockerungsübungen
Kontra:
rücksichtslose Medikation bei unnötiger Ausschlussdiagnostik zur Leistungsverbreiterung
Krankheitsbild:
Neuropathie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich leide seit einer großen Leistenbruch-OP mit gleichzeitiger Lösung von Bauchverwachsungen infolge eines Blinddarmdurchbruchs an stärksten Nervenschmerzen im Bauchbereich. Da ich keinen Neurochirurgen für eine Freipräparierung des betroffenen Nervens finden konnte, habe ich die Schmerzklinik aufgesucht. Diese bemühte sich zwar um meine muskulären Verspannungen infolge von schmerzbedingten Fehlhaltungen. Eine Neurolyse wurde indes von Anfang an nicht in Betracht gezogen, weil es den Ärzten insoweit an OP-Erfahrung wie auch an Erfolgsaussicht (60%) fehlte.

Gleichwohl dokterte man an mir herum, um zumindest die mögliche Mitursächlichkeit einer Coxarthrose abzuklären. Ärzte der beteiligten Fachbereiche schlossen Wetten auf das Ergebnis ab. Berufliche Neugier? Leider mussten mir nun zu Diagnosezwecken 2 sehr starke und sehr schmerzhafte Infiltrationen gesetzt; eine in den Spalt des Hüftgelenks. In der Folge wurde das betroffene Bein vollständig gefühl- und kraftlos. Ich stürzte.

Die Entlassungsuntersuchung ergab jetzt überraschend eine Verschlechterung meiner Leberwerte um das Vierfache! Sämtliche Schmerzmittel wurden sofort abgesetzt, und ich wurde notfallmäßig einem niedergelassenen Internisten zur Behandlung vorgestellt.

Ohne jeden Behandlungserfolg verlasse ich jetzt die Klinik - und mit größeren Schmerzen als je zuvor zuzüglich einer durch unangemessene Kliniksmedikation kaputten Leber. Das hätte mit ein wenig mehr ärztlichem Durchblick und Zurückhaltung doch wirklich nicht sein müssen.Schande

In dem Zustand kann ich jetzt nicht einmal mehr Autofahren, geschweige meine selbständige Berufstätigkeit weiter ausüben. Hüte sich also, wer kann...

1 Kommentar

steig16 am 16.07.2014

Unsere Klinik ist immer dankbar für konstruktive Kritik! Es würde uns daher sehr freuen, wenn wir gerade bei solch heftigen Vorwürfen, die Möglichkeit zu einer persönlichen Klärung bekommen. Unser Beschwerdemanagement steht hierfür bereits während des Aufenhaltes gerne zur Verfügung.

Erfahren Sie mehr - unter:
www.drk-schmerz-zentrum.de

Keine Besserung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Freundliches Pflegepersonal und Therapeuten
Kontra:
Teilweise undifferenzierte Behandlung, 3-Bett Zimmer
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Der Klinikaufenthalt hat keinerlei Besserung meiner Beschwerden bewirkt.
Zu dritt und ohne Bad in einem kleinen Zimmer ist für einen Heilungsprozess nicht förderlich.
Ein Teil der Ärzte verhielt sich distanziert, ungeduldig und wenig empathisch.
Informative Vorträge.

2 Kommentare

Bear am 27.01.2014

Ich war heute zur Vorstellung in der Ambulanz und habe einen recht pos. Eindruck erhalten. Ich werde in knapp 2 Monaten stationär aufgenommen. Ich hoffe nur, dass ich nicht in ein kleines 3-Bett-Zimmer komme. Ich denke, dass trägt nicht besonders zu einem erfolgreichen Heilungsprozess bei. Was gibt es für Möglichkeiten?

  • Alle Kommentare anzeigen

??? Schmerztherapie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Einhaltung angekündigter Maßnahmen fehlte)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (für die Ambulanz)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ergebnisse sollten mehr zählen als Vorurteile)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (bis auf die steinzeitlichen Telefongebühren)
Pro:
Ambulanz / Vorgespräch
Kontra:
stationär 3 tes OG
Krankheitsbild:
Polyarthtrose, Stenosen, BSVs, etcetera etcetera
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufenthalt (stationär) in 2013 nach ausführlichem Ambulanztermin im Vorfeld.
Hier wurde endlich mal umfassend und über den Tellerrand hinaus untersucht und die umfangreichen Unterlagen vorab wirklich gelesen (erkennbar an den Detailfragen des Arztes). Die im Gespräch vorgestellten Ziele beinhalteten zwar viele Abstriche von meinen Zielen/Wünschen wurden aber ordentlich und verständlich begründet.

Danach (beim stationären Aufenthalt, 3 tes OG) kam die Ernüchterung, eine Umsetzung der vorgestellten Ziele und Untersuchungen fand nicht statt. Die "Therapie" wurde nahezu auf den Morphin-Entzug reduziert, eine Hilfestellung für die Umsetzung wenigstens geringer Linderung in den Alltag wurde trotz mehrmaligen Nachfragen nicht aufgezeigt. Die Beschwerden die nicht ausdrücklich im Formular als Hauptschmerz angegeben waren (Das Formular ist wohl schon auf's Aussieben und Ausgrenzen ausgelegt) erst nach über 2 Wochen Kampf näher betrachtet aber leider nicht brauchbar therapiert. Insgesamt ist es zwar schön vom Morphin runter zu sein, aber die Fortbestehenden Schmerzen, ohne Würdigung der vorgelegten Befunde und Trainingsnachweise, auf muskuläre Dysbalancen und angeblich verkürzte Muskeln zu reduzieren, kommt dem Abstempeln als Hypochonder gleich.

So wird man dann mit fast den gleichen Schmerzen und total frustiert und deutlich unzufrieden entlassen.
Wenn man nicht in vorgefertigte Schablonen / Schubladen paßt kann man sich die Klinik sparen.

1 Kommentar

Mercina am 20.07.2013

War im Feb. 2013 da und ich kann auch nichts positives schreiben.Nach diesen 3 Wochen musste ich ins Krankenhaus zur OP so schlecht ging es mir .Wurde auch als Hypochonder abgestempelt

Inkompetenz in der Bewertung physischer Schmerzen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung auf Broschürennivaeu)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hat nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Arrogante doziererei ohne auf Fakten einzugehen
Krankheitsbild:
Tendinopathie linke Schulter, Prolaps HWS, Prolaps BWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe die Klinik wegen persistierender sehr starker Schmerzen im oberen Rücken/Schulterbereich nach mechanischer Überlastung aufgesucht.

Über die Selbstdarstellung wurde mir weisgemacht, dass diese Klinik auch orthopädische Chirurgie ausführt.

Nach über 1 1/2 Stunden Wartezeit kam es dann endlich zur ambulanten Untersuchung durch die Ärztin.
Mittlerweile war mir Autofahrt und langes Sitzen im Wartezimmer schon schwarz vor Augen durch die Schmerzen.

Es folgte eine 10 minütige Selbstdarstellung durch die Ärztin, worauf sie dann nochmals, obwohl im Fragebogen schon angegeben, die Schmerzpunkte gezeigt werden sollten.
Hierbei nahm sie suggestiv Einflussnahme und versucht mich in der Aussage zu verwirren. Bis sich darauf der Zweck der versuchten Verwirrung darin offenbarte, dass dem Schmerz jegliche physische Qualität abgesprochen wurde (ich also als Hypochonder dargestellt wurde, auch wenn natürlich dieses Wort nicht fiel).

Hauptschuld wurde ärtzlicherseits auf die opioiden Analgetika geschoben (heute ist es üblich einen Schmerzpatienten als Junkie darzustellen) obwohl die erste Einnahme dieses Analgetikums 6 Jahre NACH auftreten der Schmerzen erfolgte (wegen der Progression der Schmerzintensität). Also Ursache und Wirkung wurden vertauscht (wie heutzutage leider auch üblich). Dann wurde mir offenbart dass diese Klinik in keinster Weise auf die physikalischen Ursachen des Schmerzes eingehen wolle sondern man schlug mir ein suggestives und durch Psychopharmaka unterstütztes Programm vor. Da ich solches schon in einer anderen Klinik mit negativem Erfolg absolviert habe sprach ich mich dagegen aus.

Daraufhin wurde die Ärztin und ein konsultierter Orthopäde sehr aggressiv in ihrer Wortwahl ohne jede Rücksichtnahme darauf, dass ich mich aufgrund der starken Schmerzen sowieso schon in einer depressiven Stimmungslage befand.

Alles in allem kann ich von einem Besuch dieser Klinik nur abraten.

1 Kommentar

polynoly am 22.07.2013

Wenn ich diese Info vor meinem Aufenthalt gekannt hätte, wären mir bessere Nutzungsmöglichkeiten für die 3 Wochen eingefallen.

Simulant

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Es fand keine statt.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Siehe Text => unnötige Wartezeit)
Pro:
Schönes Anwesen
Kontra:
Unqualifiziertes Personal
Krankheitsbild:
Chronische Gesichtsschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war nicht stationär in der Klinik, sondern in der Schmerz-Ambulanz zum einem Erstgespräch. Nach 2 Monaten dann einen Termin bekommen. Der sah dann so aus, dass ich noch 1 Stunde auf die Ärztin (es war eine Anästhesistin) warten musste, da es diese noch nicht mal fertig gebracht hatte meine Unterlagen durchzulesen, und das nach 2 MONATEN Wartezeit, toll! Weswegen schickt man dann die ganzen Vorbefunde, Monate vorher, der Klinik zu??

Danach obligatorische Untersuchung und obligatorisches Abfertigung des Patienten. O-Ton => das könne alles nicht soo schlimm sein und wurde mit der Empfehlung, ich solle mir mit Eis täglich das Gesicht abreiben, nach Hause geschickt.

Stark war auch noch als ich sagte, dass ich bis zu der misslungenen OP keinerlei Schmerzmedikamente zu mir nahm und ich jetzt mit Tilidin versorgt werde, darauf die gute Frau => pffff erst gar nix nehmen und dann Tilidin einnehmen.... Ich denke das sagt doch einiges aus! Diesen Satz vergesse ich mein Lebtag nicht mehr :) Ich glaube die gute Frau wollte/hätte gerne zu mir "Simulant" gesagt, nur so ein Gefühl meinerseits ;-)

Das bis dato die beste Anamnese die ich bekommen habe. Ich erspare euch hier den Rest des Termins, den der war genau so lächerlich. Schade, ich hatte die Klinik wärmstens empfohlen bekommen, weiß aber heute nicht warum bzw. kann ja auch sein das nur die Ambulanz so schlecht besetzt ist .........

3 Kommentare

steig16 am 21.03.2013

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,
wir haben Ihren Kommentar mit großem Bedauern gelesen. Das Team unserer Ambulanz hat Ihre Schilderung mit mir eingehend diskutiert. Ihre unübliche Wartezeit (1h) ergab sich durch die notfallmäßige Versorgung eines weiteren Patienten, was verständlicherweise Vorrang hat und in absoluten Ausnahmefällen (wie in diesem Fall) zusätzliches Personal bindet, wodurch Wartezeiten nicht zu verhindern sind.
Darüber hinaus bedauern wir es außerordentlich, dass Sie die ausgiebige Anamnese so negativ in Erinnerung haben und wünschen Ihnen für Ihre baldige Genesung alles Gute.

  • Alle Kommentare anzeigen

Oberflächliche Beratung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Behandlung vorgenommen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Relativ schnelle Terminvergabe
Kontra:
Oberflächliche Beratung
Erfahrungsbericht:

Meine mitgebrachten Unterlagen wurden anscheinend im Vorfeld angeschaut. Es erfolgte eine Standarduntersuchung zur Vervollständigung der Anamnese-Daten. Es wurden im Rahmen der Beratung diverse "harte" Schmerzmittel empfohlen. Dies kenne ich als Patient bereits, wenn die Anamnese sehr komplex und zeitaufwendig ist. Hier werden dann gerne Schmerzmittel empfohlen oder verschrieben...und man ist den Patient ganz schnell los! Mit alternativer Medizin hatte mein beratender Arzt wenig im Sinn..es lebe der Standard-Medizin der letzten 100 Jahre. Insofern empfand ich mein Beratungsgespräch oberflächlich und den Besuch nicht wert!

Keinerlei Empfehlung!!!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absoluter Sauhaufen. Gebe keinerlei Empfehlung für Patienten die schon länger erkrankt sind und andere Kliniken schon besucht haben.

Es wird leider nur eine Schiene gefahren und keinen Blick nach rechts oder links geworfen. Friss oder stirb. Und das ist nicht das erkärte Ziel.

sehr merkwürdige Organisation vor Arztkontakt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Schmerztherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (die Dame am Telefon war inkompetent)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (weil dazu kam's dann nicht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (s.o.)
Pro:
nix
Kontra:
blödsinnige Vorgaben vor Termin
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Seit längerer Zeit bekommt mein Lebenspartner starke Schmerzen, wenn er ein bisschen länger läuft. Wir hatten große Hoffnungen in die Diagnostik und Therapie in dieser Klinik gesetzt, schließlich genießt der chef einen guten ruf. Wir sind entsetzt über die Organisation: Bevor man überhaupt einen Termin bekommt, muss man einen 19seitigen Fragebogen ausfüllen, na gut. Aber nachdem mein Mann den Fragebogen an die Klinik zurückgeschickt hatte wurde er telefonisch, vor jeder Terminvereinbarung oder jeglichem Arztkontakt, aufgefordert, Arztberichte zuzuschicken - die gibt es aber ja noch nicht. Darauf wurde ihm sehr knapp erklärt, dann könne keine Behandlung stattfinden und das Telefonat beendet! Hallo?? Mein Mann hat dann zurückgerufen und den Fragenbogen zurückgefordert und dabei setzte die dame am telefon noch eins drauf: Er könne ja wahrscheinlich gar keine stationären Termine wahrnehmen, wo er doch aus Hamburg käme (wir haben zwei Wohnsitze, Mainz und Hamburg). Also wirklich! Und so hat diese wundervolle Schmerzklinik sehr effektiv dafür gesorgt, dass der chef einen Privatpatienten weniger hat.

1 Kommentar

Tine62 am 03.05.2010

Sie sollten den Chefarzt persönlich (per Mail oder per Tel.) informieren.
Uns ist in einem Krankenhaus ähnliches wiederfahren; die Dame bei der Aufnahme meinte :"egal ob Kasse oder Privat, wir machen da keinen Unterschied"
Habe am selben Tag den Prof. persönlich informiert und ihn gefragt, ob es ihm etwas ausmacht, dass er diesen Monat einige tausend Euro weniger verdient, wenn mein Mann auf der allgemeinen Station liegt, statt auf der Privatstation ist und keine Chefarztbehandlung genießt.
Die Dame bekam eine Abmahnung, wir einen Entschuldigungsbrief mit der Bitte auch in Zukunft dieses Haus zu besuchen (mein Mann einen Blumenstrauss von der Klinikleitung ans Bett) und eine Monat später saß Sie nicht mehr an Ihrem Arbeitsplatz.
Der Chef weiss oft gar nicht, was seine Mitarbeiter aus Lethargie falsch machen

NIE WIEDER-ALLES SCHIEF GELAUFEN

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Schwestern
Kontra:
Ärzte- Verpflegung- ungepflegter Aussenbereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sollte Do. wegen Bandscheibenvorfall Lw 4/5 operiert werden. Am Anreisetag Mittwoch wurde ich abends trotz starker Schmerzen wieder nach Hause geschickt : Notfall war dazwischen gekommen....vermutlich könnte man eher Privatpatient dazu sagen.... Aber okay!
Wurde dann Di. operiert, gleich danach extrem starke Schmerzen, die man mit Schmerzmittel u Vertröstungen behandelte...kein MRT! Nach jetzt 4 Wochen Anschluss-Reha und keiner deutlichen Verbesserung, MRT durch Hausarzt angeordnet: erneut bzw immer noch Bandscheibenvorfall Lw 4/5 nur doppelt so groß....
Schmerz-Zentrum Mainz: NIE WIEDER.....BIN ECHT BEDIENT

Gemischte Gefühle

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Behandlung der Vertretungsärztin sehr unzulänglich)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Viel Neues habe ich nicht erfahren.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (habe mir mehr medizinisches Behandlung erwartet stattdessen wurde an meiner Medikation experimentiert)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Ich warte seit 3 Monaten auf meine Rückzahlung !!! Trotz mehrfachen Anrufen und Mails erfolgt vom Rechnungswesen null Reaktion.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (soweit ok)
Pro:
Personal
Kontra:
warte immer noch auf meine 20 € Rückzahlung (nach 3 Monaten)
Krankheitsbild:
Ischialgie, Skoliose, chronische Schmerzstörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich befand mich in der Schmerzklinik vom 04.-14.10.2023 wegen starken Rückenproblemen. Mir wurde gesagt, dass der Mensch dort ganzheitlich betrachtet und in diesem Spektrum bei der Behandlung vorgegangen werden wird. Die Eistherapie hat mir sehr geholfen, ich helfe mir auch zuhause selbst damit, wenn die Schmerzen mich sehr quälen. Das Personal war sehr nett und ich fühlte mich gut betreut. Das Essen ist abwechslungsreich, jedoch hat mir gefehlt, dass trotzdem, was man vorher als Ernährungswunsch angeben sollte (ich habe eine Gastritis) darauf nicht eingegangen wird; eine entsprechende Ernährung wird nicht explizit angeboten. Auch der Privatpatientenstatus konnte da nichts ändern. Die "Behandlungen" bestanden zuerst aus sehr langen und umfangreichen Untersuchungen, auch im Bereich Physiotherapie, deren angeordneten Übungen für mich nichts Neues darstellen. Die Gruppentherapien wirkten eher "abgespult". Da hätte ich mir mehr erwartet. Das Medikamententhema war bei mir eine Katastrophe. Gut verträgliche Medikamente wurden durch neue ersetzt, die mich in eine Depression stürzten. Dann wurde trotz meinen deutlich ausgesprochenen Bedenken ein Medikament, das mein neuropathisches Schmerzsyndrom betrifft, sehr schnell reduziert und die Schmerzen wurden schnell stärker. Ich sollte dann eisen und desensibilisieren. Ich verlangte, dass das Medikament wieder aufdosiert wird, da dies nicht das Problem war, weswegen ich in die Klinik kam und dieser Entzug zu diesem Zeitpunkt einen großen Stressfaktor für mich darstellte. Dies verweigerte mir die Vertretungsärztin am 14.10.2023 und ich sollte "bis montags" warten, bis die Stationsärztin wieder da wäre. Der Neurologe hatte parallel dazu schon eine Aufdosierung auch im Hinblick auf meine Fibromyalgie verordnet. Dies wurde ignoriert. Daraufhin habe ich mich noch am selben Tag selbst entlassen. Auf die 20 Euro Rückzahlung, die man am Anfang zahlen muss, warte ich heute noch, 3 Monate nach Entlassung. Das ist ein schwaches Bild.

Enttäuscht

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Kann ich nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Kann ich nicht beurteilen)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hws relative spinalkanalstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde bereits an der HWS 2015 operiert habe mehrere Bandscheiben Vorfälle auf C4/5 C5/6 mit relativer spinalkanalstenose , ursprünglich sollten diese operiert werden. In Absprache mit der Uni wollte ich einen Versuch starten in dieser Schmerzklinik die op zu umgehen .

Dort erstmal vorstellig gründliche Untersuchung , mit der Empfehlung Ambulant ein Mrt für die LWS durchführen zu lassen ebenso bekam ich ein Rezept für Physiotherapie für die LWS mit , so weit gut lt. Ärztin sei der Körper eine Einheit , und danach sollte ich dort stationär behandelt werden .
Eine weitere Vorstellung um den Befund der LWS und den weiteren Vorgang zur stationären Aufnahme zu besprechen endete in einer zweiten Untersuchung und der Meinung das sie mich nicht stationär sehe , mir aber gerne ein weiteres Rezept für die LWS zur Physiotherapie holen könne ...... ich hatte einiges darauf gesetzt dort stationär behandelt zu werden , leider hat es mir dort so die Sprache verschlagen das ich kommentarlos die Klinik verlassen habe
Nachdem ich hier einige Bewertungen von HWS betroffenen gelesen habe verstehe ich auch warum

Enttäuscht!

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nette Therapeuten, Ausdauergruppe, Entspannungsgruppe, Cafeteria
Kontra:
3-Bett-Zimmer, keine Dusche im Zimmer, Baustelle im Haus
Krankheitsbild:
Fibromyalgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hoffnungsvoll ging ich am 13.3.in die DRK-Schmerzklinik. Nach dem Aufnahmegespräch und der Zimmerzuweisung bekam ich sofort eine Arcoxia zur Einnahme, abends kam Amytriptilin dazu; das hat zwar eine Schmerzlinderung gebracht, aber nach 4 Tagen auch Wasser, Haarausfall und Entzündung im/am Mundbereich - abgesetzt! Die Therapie besteht aus Eisabreibungen, kneten von gefrorenen Erbsen, Fußbädern, Tens, Ergometer, alles in Eigenregie! Physiotherapeuten beraten und geben Tipps, wie man im Zimmer seine Übungen machen kann, in einem 3-Bett-Zimmer nicht machbar, wenig Platz, keine Ruhe! Es gab auch Sport in der Gruppe, was ich als angenehm empfand! In den Nächten war ich auf der Wanderung, da ich durch die lautstarke Schnarcherin nebenan nicht zur Ruhe kam; viermal wurde ich in ein anderes Zimmer verbracht, konnte dort einigermaßen schlafen! Psychologen versuchen herauszufinden, woher der Schmerz kommt, die Zusammenfassung des Gesprächs hat allerdings nicht das wiedergegeben, was ich erzählt habe; Jakobsen vom Band sollte helfen mich zu erden, die Schmerzen wegzudenken, ruhig zu werden, alles auf dem Zimmer, auch das war nicht möglich, die Ruhe fehlte! Einige Ärzte sind nett, das Personal hilfsbereit und lieb, Ausnahmen gab's auch hier! Jeder Patient bekommt die selbe Behandlung, egal welches Krankheitsbild er hat! Ich habe die Klinik nach 12 Tagen verlassen! Das Abschlussgespräch bei einem jungen Arzt war sehr distanziert, er hat mich vorgeführt, ist nicht auf meine Kritik eingegangen, hat nicht verstanden, dass ich unzufrieden bin, gesagt, dass auch er nachts oft nicht schlafen kann! Als ich über meine Krankheit Fibromyalgie sprach meinte er, ich hätte das jetzt schon 5x erwähnt, wüsste nicht, was das Wort bedeutet! Ich fühlte mich als Kunde, der unzufrieden ist, nicht als Mensch, der Schmerzen hat und um Hilfe bittet! Ich habe nicht erwartet, schmerzfrei zu werden, aber ich habe auch nicht damit gerechnet, mit den selben Schmerzen Nachhause zu gehen, enttäuscht und unverstanden! Einigen Mitpatienten erging es ähnlich!

Leider kein Erfolg

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (weil sich gar nichts an meinen Schmerzen geändert hat)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (obwohl es an manchen Tagen zu wenig Anwendungen gab)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
schöner Neubau und die darin befindlichen Zimmer, nettes Personal
Kontra:
Altbau (sehr alt), Gespräch mit den Ärzten zu oberflächlich
Krankheitsbild:
Fibromyalgie, chronische Schmerzen
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist nicht zu groß und daher sehr übersichtlich. Leider ist die Parksituation dort ziemlich dürftig. Aber das wurde zumindest im Vorfeld schon angekündigt. Der Neubau ist sehr schön und auch die Zimmer dort. Der Altbau macht seinem Namen alle Ehre und ist wirklich ziemlich alt. Aber daran wird ja auch in Zukunft gearbeitet. Das Personal ist durchweg sehr freundlich und hilfsbereit. Als Zuzahler für das "gehobene" Zweibettzimmer im Neubau werden einem die Mahlzeiten gebracht, die man immer einen Tag zuvor aus einer Vielzahl von Speisen auswählt. Ein Kaffeeautomat, Obst, Säfte und kleine Gebäckvarianten stehen dem Zuzahler im 3. OG kostenfrei zur Verfügung.

Ich bin mit gemischten Vorstellungen angereist. Wenn man so viele Jahre schon Schmerzen hat und diese im Laufe der Zeit immer stärker und regelmäßiger werden, war mir schon klar, dass hier keine Wunderheilung stattfindet. Allerdings hatte ich aber gehofft, dass ich zumindest etwas Linderung in meinem Alltag hätte finden können.

Die Eisabreibungen und die Eiserbsen waren wirklich toll und wohltuend. Aber sonst habe ich nicht viel aus meinem Aufenthalt mitnehmen können. Ich habe z. B. keine Antworten erhalten, warum jeder Körperteil so schmerzt. Ich denke auch, wie einige hier in ihren Bewertungen geschrieben haben, dass es in der Klinik an Individualität fehlt und wohl fast jedem Patient die gleichen Anwendungen zugeteilt wurden. Bei dem einen hilft es (mehr oder weniger) und bei dem anderen nicht (mehr oder weniger).
Da dies meine erste Schmerztherapie war, muss ich es wohl leider als Versuch ohne Erfolg verbuchen. Allerdings war es für die Zuzahlung des "gehobenen 2-Bett-Zimmers" ein sehr, sehr teurer Versuch!

Unflexibel in der Behandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (unzureichende Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliches Personal, gute Küche,
Kontra:
Gestresste Ärzte (Osterferien)
Krankheitsbild:
Gronische Rückenschmerzen mit Ausstrahlung ins Bein (kurze Laufstrecken) sowie Gesichtsschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War zunächst sehr zufrieden. Wurde in der Ambulanz freundlich aufgenommen. Danach folgte die stationäre Aufnahme. Das gesamte Personal war sehr freundlich und einfühlsam. Leider haben sich nach fast drei Wochen stationärem Aufenthalt meine Schmerzen nur kurzzeitig durch mehr Ruhe in der Klinik gebessert. Im Gegenteil, zu Hause wurden die Schmerzen immer schlimmer, trotz Krankengymnastig, Dehnung und das gesamte erlernte Programm. Nach sechs Monaten stellte ich mich deshalb nochmals voll Hoffnung in der Ambulanz vor. Diese Unverschämtheiten, die ich da erlebt hatte, möchte ich nicht näher beschreiben. Nach zwei Monaten hatte ich mich einigermaßen beruhigt und diesen Vorfall in der Klinik gemeldet. Habe bis heute keine Reaktion von irgend einem Arzt erhalten.
Wurde nun vor 12 Tagen in einer anderen Klinik an der Wirbelsäule operiert (Rezessus- und Foramenstenose). Habe nach über fünf Jahren, in denen ich zuletzt nicht mehr schmerzfrei gehen konnte, eine deutliche Besserung der Beschwerden.
Warum hat mir in Mainz vor 10 Monaten keiner geholfen? Warum wurde ich in der Ambulanz so entwürdigend behandelt? Ich kann trotz aller Freundlichkeit des Personals diese Klinik zur Schmerztherapie auf keinen Fall weiterempfehlen. Im Nachhinein fühlte ich mich gleich in eine Schublade gesteckt und wegen der Osterfeiertage hat kein Arzt mehr über den Tellerrand geschaut. Meine MRTs
hat wohl auch kein Neurochirurg genau angeschaut.

Terminvergabe

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
2 OPs an Wirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte am 11. Februar meinen Fragebogen weggeschickt und habe immer noch keinen Termin. Wie lange muss ich noch warten?

1 Kommentar

steig16 am 18.04.2013

Sehr geehrte/r Patient/in damit wir Sie zuordnen können, bitten wir Sie sich telefonisch an unserer Ambulanz Tel.06131-988-530 zu wenden, um Ihnen weitere Information für Ihren Termin und weitere Fragen zu beantworten.

War doch etwas enttäuscht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal auf der Station
Kontra:
Hektik unter Ärzten und Physiotherapeuten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ganz gleich welche Schmerzen man hat, alles wird mit Eisabreibungen und viel Physiotherapie behandelt. Oft ist eine große Hektik mit im Spiel. Es wird nicht wirklich - wann, dann sehr zögerlich, auf die Wünsche des einzelnen eingegangen. Ich hatte mir von dieser Klinik mehr versprochen.

Schmerz Ambulanz

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (eine Behandlung fand nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Damen an der Anmeldung sind wohltuend freundlcih)
Pro:
vermutlich fachlich Kompent bei vielen Diagnosen
Kontra:
behandelnde Ärztin war sehr unhöflich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte mir von der Schmerzambulanz Mainz Hilfe bei unklaren Schmerzen nach Chemotherapie erhofft. Die "Prozedur" war sehr aufwändig, die Ärztin musste viele Vordrucke ausfüllen, stellte viele (sinnvolle?) Fragen und untersuchte gründlich (1,5h lang). Ärgerlich war, das sämtliche Fragen meinerseits unhöflich abgebügelt wurden. Ein Gespräch fand nicht statt. Mit meinen nicht orthopädisch oder neurologisch fassbaren Symptomen fühlte ich mich "abgewertet". Ich muss akzeptieren, dass es keine einfache oder schnelle Lösung für meine Schmerzen gibt. Aber ich kann und will nicht akzeptieren, dass ich auf der Suche nach Lösungen und Hilfe wie lästiger Idiot behandelt werde. Der Chef der Ambulanz steht vorbildlich hinter seinen Mitarbeitern - leider hilft diese Loyalität für seine Mitarbeiter dem gekränkten Patienten kein Stück weiter. Für Patienten die schon eine lange und deprimierende Odyssee hinter sich haben und keine „fassbaren“ Diagnosen vorweisen können, empfehle ich diese Ambulanz daher nicht.

Weitere Bewertungen anzeigen...