Meine Mutter hatte bereits vor einigen Jahren eine Krebserkrankung und war stationär in der Charitè. Der Umgang mit Patienten wie auch die Art und Weise, wie Fragen von Angehörigen beantwortet wurden, war von Desinteresse und fehlender Anteilnahme geprägt. Auch wenn dies hoher Arbeitsbelastung geschuldet sein mag, ich war einigermaßen ernüchtert nach dieser Erfahrung. Neben den ohnehin für Patienten und Angehörige qualvollen Umständen ein großer Schock also, als meine Mutter nun erneut ins Krankenhaus musste. Diesmal ins DRK Klinikum Mitte. Unglaublich, wie groß der Unterschied sein kann. Trotz noch schwererer Erkrankung mit bitterer End-Diagnose, fühlte ich mich, ebenso wie meine Mutter, dort von der ersten Minute an liebevoll und engagiert betreut. Von allen Ärzten/Ärztinnen, Schwestern/Pflegern bis hin zur Verwaltung, Biblitoheksbetreuung und Essensausgabe gab es stets Unterstützung, tröstende und hilfreiche Worte und eine Zuwendung gegenüber den Patienten -fachlich wie menschlich und weit über das "vorgeschriebene" Maß hinaus-, die ihresgleichen sucht. Sollte ich einmal entsprechend erkranken, ich würde alles daran setzen, in dieses Krankenhaus zu kommen.

Ich bin seit 2000 in dieser Klinik zu Gast (Kontrolluntersuchungen), erst Diagnose war absolut Top, jede Möglichkeit der Diagnose wurde voll ausgeschöpft. Auf den verschiedenen Stationen habe ich stehts nettes Personal angetroffen, durch die Renovierungen der Zimmer ist der Aufenthalt angenehmer geworden. Bei der Eingangsuntersucheng wird seit letztem Jahr auch auf MRSA untersucht...sehr wichtig. Fazit: Ich bleibe da und fühle mich gut versorgt.

Bis auf die Krankenschwestern ist alles Andere eine Katastrophe. Man hat immer das Gefühl, dass eine getroffene Aussage ein Tag später nichts Wert ist.

Über Erste Hilfe - meinen Dank an den schnellen Ablauf - kam ich in dieses Krankenhaus.
Da ich vorher schon 2x in dieser Klinik war, kannte ich mich dort etwas aus.
2009 wurde ich von Dr. Schneider (sehr gut) an der Lunge operiert (Station 6) und 2011 war ich nochmals auf der Station der Thoraxchirurgie im Haupthaus.
Da ich keine Ahnung habe, wie die jetzige Station sich benennt, habe ich oben Lungenheilkunde angegeben - es war die 6a - sehr schön und vor allem sehr angenehm und ruhig.
Das Personal ist sehr freundlich und hilfsbereit.
Das Essen ist per Buffet Wagen fast perfekt.
Die Ärzte sind kompetent und nehmen sich Zeit.
Einzelne Untersuchungen werden sofort oder zeitnah in die Tat umgesetzt.
Im Gegensatz zu einem anderen Krankenhaus, aus welchem ich mich vorher selbst entlassen habe (zum Glück) weiß man im DRK, was zu tun ist und wie eine gute Behandlung aussieht.

Ich bin jahrenlang als sog. stammpatient in dieser klinik,und auch bestens betreut,auch wenn manchmal die linke hand nicht weißt was die rechte tut...das essen ist gut,und die frendlichkeit der ärzte und schwestern sind gut...negativ ist zu bewerten das für sauerstoffpatienten,keine möglichkeit ihre geräte nachzufüllen gibt,so könnte ich überhaupt nicht aus den zimmer gehen,keine zeitung holen,keine spaziergang,und zum cafeteria gehen können.Auch schwestern zum waschen sind nicht immer vorhanden.