DRK Kliniken Berlin | Westend

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Spandauer Damm 130
14050 Berlin
Berlin

138 von 209 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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209 Bewertungen davon 30 für "Kindermedizin"

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Vorgehensweise dringend überdenken

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Schwestern waren alle sehr lieb
Kontra:
Die Ärzte waren respektlos und unsensibel
Krankheitsbild:
Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man kommt hilfesuchend und voller Vertrauen und geht hasserfüllt, erniedrigt und schwer betroffen!
Sollte ich für meine Kinder je wieder Hilfe brauchen werde ich nie nie nie wieder in die Nähe dieser Hölle gehen. Man ist als Hilfesuchender hingegangen weil bis dato kein anderer helfen konnte und wurde dann als Straftäter dargestellt. Keiner kann das erlebte wieder gut machen und am
Ende wurde man genötigt, bzw unter Druck gesetzt, um Untersuchungen zu zulassen, die der Gesundheit unseres Kindes später vllt mal schaden.
Wir wissen es passieren viele schlimme Dinge und man muss Sachen näher auf den Grund gehen um Kinder zu schützen. Aber nicht so und nicht in dem Ausmaß. Was ist mit denen die wirklich einfach nur Hilfesuchend sind? Wie kann man denen sowas antun?
Sie haben unserem Baby unnötige Untersuchungen unterzogen und Strahlungen ausgesetzt, weil sie ein Blatt Papier abarbeiten wollten, weil sie uns wegen eines Unfalls(was ja schon schlimm genug ist) Gewaltanwendung am Kind unterstellt haben, bzw. den Verdacht ausschließen wollten, falls das fûr jemanden einen Unterschied macht.Wir haben lediglich um mildere Untersuchungen gebeten. Wollten einen Lösungsweg finden, der am sichersten für unser Kind ist um spätere gesundheitliche Schäden auszuschließen. Uns wurde mit Jugendamt gedroht wenn wir nicht einwilligen.Und uns wurde von dem Arzt gesagt er ist nicht da um jetzt zu diskutieren.
Am Ende mussten wir also zusehen wie sie Punkt für Punkt abgearbeitet haben und gefunden haben sie nichts. Es war umsonst, 5 Extra Röntgenbilder wurden gemacht. Bestätigt hat sich nur, dass es so war, wie wir es gesagt haben und die Schwestern und unsere Kinderärztin und der Radiologe(nannte es Stauchbruch, welches von einem Sturz kommt)...
Im übrigen mit zwei Kindern zuhause der erste Aufenthalt in einem Krankenhaus aufgrund eines Unfalls je gewesen. Rechtfertig auf keinen Fall, dass sowas überhaupt passiert ist, aber auch sowas sollte in eine Gesamtbeurteilung mit einfließen bevor man so einen Verdacht ausspricht und solche Untersuchungen auf die Art durchdrückt.
Schande über dieses Krankenhaus!

1 Kommentar

DRK_Kliniken_Berlin am 14.03.2022

Sehr geehrte Frau Löwenmama2,

es tut uns sehr leid zu lesen, dass Sie mir dem Aufenthalt in unserer Klinik für Kinder- und Jugendmedizin so unzufrieden waren.
Sehr gern möchten wir Ihre Rückmeldung aufarbeiten und bitten Sie, sich vertrauensvoll mit unserem Zentralen Lob- und Beschwerdemanagement (meinemeinung@drk-kliniken-berlin.de) in Verbindung zu setzen.

Mit freundlichen Grüßen,

Ihr Team der DRK Kliniken Berlin

Sehr schnelle und gute Hilfe!

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bronchitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

An einem Samstag kamen wir mit unserer hochfiebrigen zweijährigen Enkelin in die Klinik. Es wurde sehr schnell vom diensttuenden Kinderarzt geholfen, auch die Schwestern waren sehr bemüht und nett. Danke für die sehr gute Hlfe"

1 Kommentar

DRK_Kliniken_Berlin am 07.09.2021

Sehr geehrte/r Frau/Herr Ajau1944,

vielen Dank für Ihr Feedback.

Es freut uns sehr, dass Ihrer Enkelin schnell und sehr gut in unserer Klinik geholfen werden konnte. Ihr Lob geben wir sehr gern an das Team weiter.

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute und bedanken uns für Ihr Vertrauen.

Viele Grüße,

Ihr Team der DRK Kliniken Berlin

Chaos, das hätte vermieden werden können

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
freundliches Personal
Kontra:
Chaos
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Leider war vom PCR-Test vor der geplanten Klinikeinweisung an bis zur Entlassung Chaos, das sich wie ein roter Faden durch den Klinikaufenthalt zog.
Wir wurden durch widersprüchige Informationen mehrmals von A nach B und zurück geschickt. Es wäre in diesem Zusammenhang hilfreich gewesen, wenn die Klinik uns auf unser Anfragen hin mitgeteilt hätte , dass es einen Service gibt, dass jemand beim Tragen der Sachen über das Gelände helfen kann. Ein freundlicher Sanitäter ist spontan eingesprungen, und gab uns diesen Tipp für die Zukunft. Untersuchungen wurden z.T. ohne Info verschoben. Besonders am Aufnahmetag waren die Wartezeiten während der Aufnahme und ersten Untersuchung mit Säugling zu lang, da die Ärztin mehrmals für längere Zeit den Raum verließ, um zeitgleich andere Patienten zu untersuchen. Wir wurden vorab gebeten, Dinge zur Versorgung (Milchpumpe etc.) selbst mitzubringen, was uns hinterher vorgeworfen wurde (nur klinikeigene Sachen seien aus Sicherheitsgründen zu nutzen). Blutabnahmen liefen recht uneinfühlsam ab. Auf Informationen zu Untersuchungsergebnissen, dem Zeitpunkt der Entlassung etc. haben wir wie andere vergeblich gewartet. Obwohl vorab klar war, dass der Klinikaufenthalt 3 Tage betragen würde, wurden wir bis zur eigentlich geplanten Entlassung auf 2 Tage vorbereitet.
Die Dame, die den PCR-Test gemacht hat, einige der Krankenschwestern und die Reinigungskraft waren sehr freundlich.
Wir haben uns dennoch leider nicht gut aufgehoben gefühlt und denken, dass die Organisation besser laufen könnte.

1 Kommentar

DRK_Kliniken_Berlin am 28.07.2021

Sehr geehrte/r Frau/Herr Maxi2021,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung, die wir mit Bedauern zur Kenntnis nahmen. Gerne würden wir diese intern aufarbeiten und bitten Sie, sich vertrauensvoll mit unserem Zentralen Lob- und Beschwerdemanagement (meinemeinung@drk-kliniken-berlin.de) in Verbindung zu setzen.

Mit freundlichen Grüßen,

Ihr Team der DRK Kliniken Berlin

Verzweiflung an Planlosigkeit

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Architektur
Kontra:
Personal ahnungslos und gleichgültig, kein Arzt ansprechbar, kein Plan und keine Auskunft
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine 16-jährige Tochter befindet sich seit 5 Tagen in der Kinderklinik. Alle Versuche, etwas über die bisherigen Tests, Proben, Untersuchungen oder einen Behandlungsplan herauszufinden, sind an der Gleichgültigkeit, Inkompetenz und Ahnungslosigkeit des Personals gescheitert. Es ist ein Alptraum. Ich warte seit 2 Stunden auf die Stationsärztin, die immer was Wichtigeres zu tun zu haben scheint. 4 Tage vorbei ohne irgendein Zwischenergebnis. Niemand weiß etwas, kein Ansprechpartner zu keiner Stunde. Meiner Tochter geht es anscheinend nur schlechter. Eine grauenhafte Einrichtung.

1 Kommentar

DRK_Kliniken_Berlin am 30.03.2020

Sehr geehrte/r Frau/Herr IRodionov,

mit Bedauern nahmen wir Ihre Unzufriedenheit zur Kenntnis. Gerne möchten wir Ihrer Beschwerde nachgehen und bitten Sie, sich vertrauensvoll an unser Zentrales Lob- und Beschwerdemanagement unter meinemeinung@drk-kliniken-berlin.de zu wenden.

Mit freundlichen Grüßen,
Ihre DRK Kliniken Berlin

Unhöflich gewisse Ärzte, dreckig

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Schwestern sind sehr nett aber gewisse Ärzte kommen mit sprüche wie zum Beispiel...
Die Station war komplett mit Patienten besetzt und ich hatte ein 2 Bett Zimmer wo ich dann alleine war. Irgendwann kamen 2 Ärzte zu mir abends ins Zimmer und haben verlangt das ich bitte das Zimmer Räume da ein krankes Kind das bräuchte, sonst müssten die es nach Brandenburg versetzen. Ich hätte das Zimmer geräumt, keine Frage aber wenn man mir sagt ich soll als Frau und mit Kind 2 Jahre alt in ein anderes Zimmer wo 2 Männer und Kinder sind drinne schlafen dann hört es bei mir auf. Die Ärztin sagte zu mir rotze frech weil ich sagte das werde ich nicht tun alles andere mache ich aber ich schlafe nicht mit Männern in einem zimmer, darauf sie:wieso sie teilen sich doch kein bett mit ihnen. Und die freche Art dazu geht mal garnicht. Die Zimmer sind dreckig, die Mikrowelle und der Kühlschrank im Eltern Zimmer auch. Die Toiletten sind genauso schrecklich. Entschuldigung, aber sauberkeit kann man halten vorallem wenn es auf einer kinderstation ist. Ich werde wenn nochmal etwas ist nicht mehr ins westend gehen und werde es auch nicht mehr weiterempfehlen.

1 Kommentar

DRKKB am 18.02.2020

Sehr geehrte/r Wolke2020,

wir bedauern, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt in unserer Klinik unzufrieden waren und würden Ihre Rückmeldung gerne aufarbeiten.
Wir würden uns freuen, wenn Sie sich dazu vertrauensvoll an meinemeinung@drk-kliniken-berlin.de wenden.

Ihre DRK Kliniken Berlin

Mein erstes Rooming-in

Kindermedizin
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (hochprofessionell, gut organisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Es wird alles getan, damit es den Kindern und Begleitenden so gut geht, wie es die Situation zulässt.
Kontra:
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich unser Kind in der Notaufnahme vorgestellt hatte und sich nach der Untersuchung herausstellte, daß er stationär behandelt werden mußte, wurde ich gefragt, ob ich ihn während der Zeit ihm Krankenhaus betreuen könnte. Ich bejahte dies und wurde mit meinem Jungen zusammen aufgenommen.
Die Krankenschwester hatte mir schon ein Klappbett neben das Klinikbett gestellt und mich gebeten mein Kind vom Transportbett in sein Klinikbett zu legen.
Mein Kind war schon während des Transports von der Notaufnahme in die Kinderklinik eingeschlafen und ließ sich durch das Umlagern nicht im Geringsten stören. Die Schwester verstöpselte ihn mit einem Monitor und ich deckte ihn zu. Nachdem wir noch einiges Organisatorisches besprochen hatten, überließ sie uns unserem Schicksal.
Gegen 22.00 Uhr wurde das Licht gelöscht und es gab nur noch ein schwaches Licht zur Orientierung.
Nach etwa einer halben Stunde schlug ein Gerät Alarm, das den Sauerstoffgehalt im Blut überwachte. Die Schwester kam stellte den Kasten ab und verstöpselte das Kind neu. Im Zimmer befanden sich vier Patienten und zwei Väter. Alle Kinder hatten irgendwelche Apparaturen neben ihrem Bett und waren verstöpselt. All diese Apparate konnten bei einer Fehlfunktion einen akustischen Alarmton geben,- was sie auch taten!

Kurz: Man sollte nicht damit rechnen schlafen zu können. Alle pflegerischen Verrichtungen wie windelwechseln, füttern und zu trinken geben werden von den Angehörigen erledigt, was dem Kind gut tut, weil es eine bekannte Person umsich hat. Außerdem ist ein Klinikaufenthalt nicht mehr so schrecklich, wenn Papa dabei ist.

Hysterie

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schnell weg da...
Kontra:
Überforderung
Krankheitsbild:
Neugeborenen Gelbsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir hatten uns nach einem schönen Informationsabend für diese Klinik zur Entbindung entschieden. Leider bräuchten wir einen Aufenthalt auf der Neonatogie. Es war schrecklich, die Abteilung wirkte kopflos. Eine alte Dame schien sie zu leiten, wir sahen mit Mitleid eine Familie mit einem kleinen Frühgeborenen. Immer, wenn die Dame mit ihnen gesprochen hat, waren sie völlig verwirrt. Die Dame fiel leider immer wieder mit unkontrolliertem Ausbrüchen und Schreien auf dem Flur auf. Wir waren froh, dass wir diesen furchtbaren Ort rasch verlassen konnten. Nie wieder Westend...

Engagierte und gute Betreuung bei unwürdigen Personal-Bedingungen

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Toiletten!)
Pro:
Das Personal (Ärzte, Schwestern, Küchenpersonal, Putzfrauen...)
Kontra:
Arbeitsbedingungen des Personals, Toilettensituation
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag mit meinem Kind eine Woche auf der Kinderstation 6b!

Ärzte und Schwestern waren sehr bemüht, doch uns entging nicht, dass sie einfach unterbesetzt sind. Von einem zum anderen über die Flure hechteten, ihr bestes gaben, um die Patienten gut zu versorgen und sich möglichst nichts vom Stress anmerken zu lassen.

Alle die uns betreuten waren stets freundlich und gingen liebevoll auf meinen Sohn ein, erklärten was sie taten kindgerecht und beantworteten auch meine Fragen. Das Personal hat ein großes Wissen und Können!

Der Umgang unter den Kollegen (Ärzte, Schwestern, Küchenpersonal, Putzkräfte...) war freundlich, vielmehr wertschätzend, harmonisch und doch leider oft gestresst!

Mir schien es, dass sie in ihren Schichten oft nicht mal dazu kamen eine Pause zu machen...
im Gegenteil schienen so manche eher noch länger zu bleiben, weil zu viel zu tun war!
Ich bekam mit, wie eine Schwester sich beim Gehen mit einer andere unterhielt, dass sie wieder mal im Dienst nicht ein einziges Mal zur Toilette war...

Das macht mich traurig und das Personal tut mir leid! Das sind unmenschliche und unwürdige Bedingungen...
Das Personal hilft unseren Kindern gesund zu werden, kümmert sich liebevoll um ihre Patienten, doch ihre eigene Gesundheit leider! Wer kümmert sich um sie?!

Ein weiteres Manko ist die Toilettensituation. 4 Toiletten und Duschen für die komplette Station!!!! Darauf gehen alle Kinder und Eltern, auch die Isolations-Patienten! Ich frage mich, ob dem Gesundheitsamt die Bedingungen bekannt sind!!

Krankenhausaufenthalt mit enormen Folgen

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Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Menschlichkeit)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Wenige gute Ärzte und Krankenschwestern)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Aufgrund der Folgen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Musste immer zwei Stunden warten für die Verlegung von einem Zimmer zum anderen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Wie in anderen Kliniken)
Pro:
Nur das OP Team vom Z OP
Kontra:
Fast komplett alles
Krankheitsbild:
Niedriger Blutzucker beim Baby
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach der Geburt meines Sohnes wurde erst mein Baby in das Krankenhaus DRK Westend transportiert und am nächsten Tag ich selber. Fast ein Monat war mein Sohn in der NEO-Abteilung und ich in der Station 8a stationiert. Mein Sohn wurde mit niedrigem Blutzucker geboren und hat sich innerhalb von weniger als zwei Wochen erholt. Bis vor 60 Jahren dachten dir Ärzte das Muttermilch in diesem Fall schädlich ist für das Baby aber heute wissen alle Ärzte dass das beste in diesem Fall nur Muttermilch ist. In der NEO-Abteilung haben sie mir verboten mein Baby anzulegen und zu stillen auch nach seiner kompletten Genesung. Mein Sohn hat problemlos meine Brust angenommen und ich hatte genügend Muttermilch. Nachdem mein Baby nun endlich entlassen war musste ich mich nach meiner ersten Entlassung wieder stationieren lassen. Aufgrund eines Hämatom was fast drei Wochen nach meinem KS zustande kam. Nach meiner OP wurde mir soviel Antibiotika durch den Zugang auf meiner Hand verabreicht, dass meine Muttermilch komplett ausgetrocknet hat. Nach meiner Entlassung habe ich alles versucht um meine Muttermilch wieder zu bekommen aber vergeblich. Dank Westend muss mein Baby ohne Muttermilch aufwachsen. Durch diese Milch hat er auch ein wenig Übergewicht. Abgesehen von den hohen Kosten durch diese Milch stehe ich bis heute unter dem psychischen Druck, dass mein Kind keine Muttermilch bekommen durfte. Hätte ich vorher gewusst wie negativ sie in diesem Krankenhaus sind, hätte ich mein Baby und mich auf eigene Kosten in ein anderes Krankenhaus transportieren lassen. Freiwillig setze ich keinen Fuß mehr in das DRK Westend Berlin.

Unzumutbare Wartezeit

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Wartezeit
Krankheitsbild:
Zeckenbiss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1. Hilfe bei Westend ist die absolute Katastrophe !!!
Krankenschwestern sind frech und unhöflich!!!
Mein Sohn wurde von einer Zecke gebissen. Ich habe bei Westend angerufen und gefragt was ich tun soll. Daraufhin wurde mir gesagt, ich soll die Zecke und meinen Sohn nehmen und bei der ersten Hilfe (Kinder) erscheinen. Nach 3 Stunden Wartezeit fragte ich die Krankenschwester wie lange es noch dauern wird. Schließlich sind das nur ein paar Minuten Untersuchungszeit. Daraufhin sagte sie, sie können mit der Zecke nicht fiel anfangen und ich soll zur Apotheke fahren. Die Untersuchung der Zecke führt die Apotheke durch. Das Krankenhaus isr dafür nicht zuständig. Da es noch lange dauern würde bis wir rankommen habe ich mir eine Apotgeke ausgesucht die Nachtdienst hatte und bin hingefahren. Habe der Frau aus der Apotheke alles berichtet. Sie wiederum hat gesagt, so etwas hört sie zum ersten Mal. Habe im Auto bei der ersten Hilfe-Stelle die Krankenschwester angerufen die mich zur Apotheke geschickt hat. Sie legte einfach auf !!!! Bin dann wütend wieder ins Krankenhaus gefahren und da stand ich vor ihr. Ich habe ihr gesagt, dass ich auf eine Untersuchung bestehe. Wir sollten wieder im Warteraum platz nehmen. Es verging noch eine Stunde. Hatte keine Geduld mehr und wir sind nach Hause gefahren. Es fand keine Untersuchung statt. Ich selber bin privat versichert und meinen Sohn werde ich nach diesem Vorfall auch privat versichern lassen. Das was da abläuft ist unzumutbar. Einem Privatpatienten passiert so etwas nicht !!!
Wer gesetzlich versichert ist sollte so mit 5 Stunden Wartezeit rechnen. Bin zu Hause tot müde um 2:00 angekommen ohne Erfolg !!!!!!!

Vorzeigekrankenhaus

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Man weiss hier was man macht!!!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alle Daumen hoch)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte, Krankenschwestern , personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Kinderorologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Liege mit meinem Sohn in der kinderabteilung in dem Krankenhaus und bin begeistert sowas freundliches wie die Krankenschwestern von der 5B habe ich in meinen ganzen Jahren noch nie erlebt die Ärzte sind auch TOP und sehr erfahren!!!! Ich freue mich sehr das wir in den krankenhaus sind

Röntgen Erstaufnahme DRK Westend

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Geduldsprobe Wartezeit
Kontra:
Extreme Wartezeit
Krankheitsbild:
Röntgen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erste Hilfe Aufnahme ist mind. eine Wartezeit von zwei Stunden auszugehen. Die "Krankenschwester" die nach der Erstaufnahme sind, sind entweder Praktikanten oder Auszubildende. Den Eindruck vermitteln Sie zumindest! Für eine bloße Röntgenbild wartet man ca. 3 Std. Danach schaut sich ein Arzt an, anschließend zur Auswertung zusätzliche 2 Std. Wartezeit! Und es ist nicht mal voll in der Erstaufnahme, wohl bemerkt! Insgesamt geht man mit einem halben Tag erst wieder nach hause!

Inkompetenz

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Armselig
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die neonatologie wo mein Kind fünf Wochen war geht garnicht , Kind wurde nicht gedreht trotz mehrmaligen hin weisen darauf selbst von der Physiotherapeutin , Resultat Schiefer Kopf , es wurden extra große Löcher in die Sauger gemacht für frühchen damit es schneller geht . Einmal als ich rein kam hat eine Schwester bei meinem kleinem den Schnuller mit einem Tuch am Mund fixiert und mit einem Thermometer am po rum gemacht hat sich total erschrocken als sie mich gesehen hat . Und als wir drei Monate später nochmal auf der kinderstation waren wegen einem Virus hat es dem Fass den Boden ausgeschlagen. Mein kleiner hatte ständig sauerstoffabfälle habe denen gesagt stimmt etwas nicht drei Tage keine Reaktion dann haben sie sich herab gelassen zu Röntgen und siehe da er hatte eine Lungenentzündung, Antibiotika wurde nicht regelmäßig gegeben einfach vergessen zusätzlich wurde ohne zu überlegen einfach coffein gegeben wegen der Abfälle aber die waren ja wegen der Lungenentzündung, er war so kaputt der kleine konnte Stunden nicht schlafen , der Arzt der das entschieden hat , hat sich trotz Nachfrage einfach nicht mehr sehen lassen. Als der kleine am Morgen dann endlich völlig fertig eingeschlafen ist kam die Ober Schwester vom Dienst wollte ihn wiegen und Fieber messen uns so , ich habe ihr gesagt mache das später wenn er wach ist , sie war sauer bringe ihren Plan durcheinander, um neun sollte er dann Antibiotika bekommen um elf habe ich dann mal nachgefragt da bekam ich zur Antwort na was denn wir wollten ihn ja nicht wecken. Habe ihr gesagt möchte sie hier nicht mehr sehen und finde sie ist total ungeeignet für eine kinderstation das hat ihr Ego so getroffen das sie sich fünf zeugen von Schwestern gesucht hat und eine Anzeige gemacht hat gegen mich weil ich ihr angeblich ans leben wollte . Ist das letzte ich sterbe lieber als dort nochmal hin zu gehen .

Sehr unzufrieden

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Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (die Ärztin war freundlich, aber an sich das hat uns nicht weiter geholfen...)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Vielleicht Ausstattung ist sehr gut, aber nicht das es angewendet wurde)
Pro:
sehr freundlich
Kontra:
Kurze Zeit bei den Patienten und als Folge keine benötigte Untersuchung gemacht wird
Krankheitsbild:
Blasen- und Nierenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich und mein Mann waren am 3.10.2016 mit unserem 8 monatigem Kind bei Zentrale Notaufnahme DRK Klinik Westend.Das Kind hat vier Tage Fieber gehabt. Alle Kinderärzte waren zu und wir mussten zur Notaufnahme. Nach der allgemeinen Untersuchung die Ärztin meinte, dass sie nichts gefunden hat und eventuell die Zähne kommen und hat uns nach Hause geschickt. Wenn wir in zwei Tage wieder kamen,da das Kind immer noch unter Fieber leidete,wurde Urin abgenommen und fesgestellt,dass Blasen und Niere entzündet sind,deswegen mussten wir 7 Tage antibiotische Therapie mit kleiner Maus durchführen. Wir finden es schrecklich,dass Urinkontrolle nicht sofort erfolgt wurde und als Folge die Therapie nicht rechtzeitig angefangen wurde. Wir waren mit meinem Mann sehr enttäuscht und haben uns entschieden unsere Geschichte weiter zu erzählen, vielleicht hilft das jmdm. Jetzt wissen wir,dass wenn es nach allgemeiner Untersuchung nichts gefunden wird,muss man darum bitten, dass es mindestens Urin Werte abgenommen sein sollten und noch besser Blutwerte oder Ultraschall machen lassen,sonst kann man wie bei uns die Entzündung nicht merken und dann mit Folgen klarkommen...

Beschwerde

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Wartezeit
Kontra:
Behandlung
Krankheitsbild:
Bakterien , Entzündung nach Splitter im Fuß
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir besuchten Sie abends mit unserem 20 Monate alten Sohn . Nach nur 1,5h Wartezeit behandelte die diensthabende Ärztin ihn sehr merkwürdig , sprach vom Insektenstich und Alkergie , obwohl dies offensichtlich nicht der Fall war, da er einen Splitter im Fuß hatte . Wir als Eltern waren erschrocken , als man uns nach Hause schickte mit der Aussage , können Sie wieder , wenn sich die Entzündung ausbreitet , dann kommt er an dn Tropf .
Unser Kinderarzt behandelte ihn am kommenden Tag korrekt und liebevoll . Und zwar eine Entzündung mit beginnender blutvergiftung nach einer Verschmutzung und Bakterien ausgelöst durch einen Splitter .
Die Aussage der Ärztin , es stünde uns frei , einer der vielen anderen Kliniken aufzusuchen , die es ja reichlich gäbe , werden wir künftig beherzigen .

ignorante Behandlung

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
oberflächlich und ignorant
Krankheitsbild:
Meningitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren kürzlich in der Kindernotaufnahme, da unser Kind nach einer Lymphangitis hohes Fieber bekam und über Kopfschmerzen klagte. Da es erst 2 Jahre alt ist machten wir uns große Sorgen bezüglich einer Blutvergiftung.
Vor Ort hielt man uns für überbesorgt belächelte uns mit dem Hinweis, unser Kind wurde doch vom Kinderarzt ausreichend versorgt. Leider war es am Wochenende, sonst wären wir sofort zu unserem Kinderarzt gegangen. Jegliche Hinweise, die wir gaben wurden ignoriert.
Man schickte uns nach Hause, ohne es richtig untersucht zu haben. Obwohl das Abhören der Lunge und auch der Blick in Ohren und Hals nichts ergab, meinten die Ärzte, es würde wohl ein Infekt der Atemwege werden.
Nach einer weiteren grausamen Nacht wandten wir uns an ein anderes Krankenhaus, dass die Symptome erst nahm und unser Kind sehr gründlich untersuchte. Sämtliche Bluttest machte und nach wenigen Stunden stand fest. Es hat Meningitis! !!
Ich bin noch immer sprachlos und wütend. Was hätte mein Kind nicht alles für Schäden haben können, wäre noch mehr Zeit vergeudet worden, hätten wir auf die Ärzte des DRK gehört.
Uns sehen die dort nie wieder!

Phantastisches medizinisches Personal bei dysfunktionaler Verwaltung

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Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gutes medizinisches und Pflegepersonal
Kontra:
Schlechte Verwaltung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir waren mehrfach mit unserer Tochter im DRK-Westend vorstellig. Wir haben durchweg wunderbare Erfahrungen mit dem Personal gemacht. Stellenweise war es sehr eindrucksvoll, wie nach einer auszehrenden Nacht der Dienste am nächsten Morgen unsere kleine Patientin mit Geduld, Ruhe und großer Sachkompetenz behandelt wurde. Diese gute Einschätzung betrifft sowohl das medizinische wie auch das Pflegepersonal, das sich in geradezu rührender Weise mit viel Humor und Sachverstand um die Kleine gekümmert hat. Vielen herzlichen Dank hierfür.

Diesen gleichen guten Eindruck können wir leider nicht von der Verwaltung bestätigen. Als wir etwa eine umfassende, einfach ausgestellte Papierrechnung für einen kurzen Krankenhausaufenthalt erhielten, bat ich freundlich um eine elektronische Ausstellung der Rechnung - da als Privatversicherter der bürokratische Papierkrieg gar nicht zum Aushalten ist. Ich wurde rüde abgewiesen, dies sei technisch nicht möglich. Mit Verlaub, aber dies war schon in den späten 80ern technisch möglich. Als mein Anliegen zur Beschwerdestelle weitergereicht wurde, wurde derselbe von Arroganz geprägte Ton angeschlagen.

Und so ergibt sich ein Eindruck auch am DRK: Der Sachverstand ist an der Basis in hohem Maße vorhanden, während die Verwaltung sich in kruder Inkompetenz suhlen kann, bei gleichzeitiger Entscheidungsgewalt. Ich möchte einmal von dem Arzt hören, er könnte eine Maschine nicht bedienen, weswegen ein Patient sterben musste. Warum gibt es eigentlich einen 1.0-NC für Ärztinnen und Ärzte, aber nicht für Verwaltungsleiter? Erstere müssen sich von letzteren herumschubsen lassen.

Wir hörten über die Personalpolitik der DRK-Klinik unschöne Dinge, die ich an dieser Stelle nicht wiedergeben kann. Auch bei der Geburt unseres Kindes, wo wir im Grunde rührend betreut wurden, war die Personalknappheit eklatant, auch weil die Verwaltung Wunschkaiserschnitte vor Weihnachten erlaubte - ein Skandal. Der Eindruck einer sehr guten Klinik ist aber nicht getrübt.

super Krankenhaus

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (super Station Ärztin und Schwestern)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
super Ärzte super Schwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir fanden es super die Schwestern auf der Station 5b waren alle so lieb kümmern sich sofort um ein wir sind gerne da beste Krankenhaus :)

Kinderurologie: Lieblos und ungeduldig

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Ärztin hat unverständlich herumgenuschelt und auf Nachfragen pampig geantwortet.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Händisches Ausfüllen von Adressdaten bei der Patientenaufnahme!)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Kaputte Bücher und kein Spielzeug in überfüllten KINDERwartezimmern.)
Pro:
gute Aufklärung durch Untersuchungsschwester
Kontra:
Respektlos zu Kindern
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meinem 5 jährigen Sohn in der Kinderurologie zur Untersuchung. Ich war über das ganze Gebahren von der Patientenaufnahme (ruppig, kurz angebunden) über die Anmeldung bei der Kinderurologie selbst (Fingerschnippen vor den Augen meines Kindes, als dieser nicht PROMPT auf eine Frage antwortete) bis hin zur Behandlung durch die Ärztin ("Jetzt beweg Dich mal, Du alter Opi") schockiert.

Einzig, dass wir 6 Wochen auf einen Termin warten mussten und ich nun medizinische Klärung und Rat benötigte, sorgte dafür, dass wir blieben.

Die beste Auskunft und Hilfe erhielten wir letztlich von der Schwester.

Die Wartezeiten waren verhältnismäßig lang. Wir haben 2 Stunden dort verbracht.

Alles in allem kein Ort, zu dem ich wiederkehren werde. Lieblos, respektlos und auf die Auskünfte der Ärztin hätte ich wirklich verzichten können. Sie empfahl, man solle das Kind mal waschen! Unverschämt.

Ob die Mitarbeitenden fachlich gut sind, kann ich nicht beurteilen. Jedenfalls hatte ich, bis auf besagt Schwester, bei keinem den Eindruck, dass sie ihren Job gerne machen, geschweige denn den Umgang mit Kindern mögen und können.

Notaufnahme für Kinder - unfreundlich

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Bewertung betrifft die Notaufnahme für Kinder.
Am Samstagvormittag gab es nur einen Arzt, vor uns waren ca. 15 kleine Patienten, über 2 Stunden Wartezeit mit einem fiebernden 1,5-jährigen. Für so ein großes KH inakzeptabel. Die Registraturdame (max. 25 J.) ist die Unfreundlichkeit in Person, erlebe ich dort zum wiederholten Male. Die Eltern werden barsch zurückgewiesen ("ja, gleich, ich habe nur zwei Beine! Woher soll ich wissen, wie lange es noch dauert? Vergessen Rezept rauszugeben?-Ja, hatte halt Dienstübergabe, mein Gott!!!")
Vielleicht sollten die Personalverantwortlichen darauf aufmerksam werden, denn diese Umgangsformen sind eine überflüssige Zumutung.

Im Wartezimmer für Kinder gibt es zwei Teile zum Spielen. Zwei. Keine Bücher, nichts weiter. Kinder schreien allein schon aus Langeweile nach ein paar Stunden Warterei.

Westend :NIE WIEDER

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Starke Entzündung im Finger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unglaubliche schwache Leistung
Wischi waschi Abfertigung!!!!
Kinderarzt und Chirurgin haben nicht ihre Arbeit getan, so musste ich einen Tag später in ein anderes Klinikum und dort wurde meinem Kind geholfen!!! Unglaublich! Ein riesen Dankeschön von meiner Tochter das sie die schmerzen einen Tag länger aushalten musste als nötig war! Top Leistung! Westend :NIE WIEDER!!!!!

Sehr zu empfehlen

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Abwicklung und Untersuchung
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Erkältungsbeschwerden beim Säugling
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren zur 1. Hilfe für Kinder beim DRK Westend. Nachdem wir sinnloser Weise, knapp drei Stunden im St. Joseph Krankenhaus gewartet hatten. Von der Anmeldung bis zur Ärztin zeigte das DRK Westend- Team, wie der Umgang mit Patienten, in unserem Falle mit den Eltern, wirklich sein sollte. Gerade bei der Untersuchung unserer 6Wochen alten Tochter haben wir uns gut aufgehoben gefühlt. Kurz zuvor hatten wir negative Erfahrungen mit dem St. Joseph Krankenhaus machen müssen. Der Unterschied zum DRK Westend ist wie Tag und Nacht.

Simulant mit Gastritis

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Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Falsche Diagnose)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Wahrscheinlich wurde nur ein Placebo verabreicht)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Sehr lange Wartezeit trotz Schmerzen)
Pro:
Schöne Anlage
Kontra:
...mehr aber auch nicht!
Krankheitsbild:
Gastritis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eines Abends im Jahre 2005 (da war ich 12 Jahre alt) litt ich unter starken Magenkrämpfen und ließ einen Krankenwagen rufen. Dieser fuhr auch zügig zum Klinikum. Dort jedoch ließ man auf sich warten... Fast zwei Stunden musste ich mich gedulden bis mich ein Arzt endlich betreut hat. Die Diagnose von ihm: Ich würde simulieren und meinen Eltern nur alles vorspielen.

Ich bekam ein Zäpfchen und wurde nach Hause geschickt. Am nächsten morgen waren die Schmerzen natürlich wieder vorhanden. Ich wurde in das Virchow-Klinikum verfrachtet und eingehend (!) untersucht. Für die Ärzte dort undenkbar, dass man mit einer schweren Gastritis simuliert hat...

Kinderurologie

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (lange wartezeiten auf termine)
Pro:
alles
Kontra:
kein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich musste mit meinem 8-jährigen sohn zur mcu in die kinderurologie. dort fühlt man sich wirklich gut aufgehoben. den kindern und auch den eltern wird alles genau erklärt , gezeigt und auch anfassen durfte er alles was nicht steril sein musste. das personal ,ärzte und schwestern , sind dort alle super geduldig , lieb und unwahrscheinlich einfühlsam. mein sohn ist eigentlich ein grosser angsthase aber dort war keine spur von angst zu sehen.
im oktober müssen wir zur operation 4 tage stationär rein. ich hoffe das es dann dort genauso positiv laufen wird. aber...er hat jetzt schon kaum angst obwohl er weiss was ihn erwartet.

Sehr gute Ärzte aber...

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Behandlung top, Unterkunft ausbaufähig)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (gibt es wirklich nichts zu meckern)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (selbst ist der Mann)
Pro:
Top Ärtzte und Schwestern
Kontra:
mangelhafte Hygiene
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War als Begleitperson meines Sohnes (4 Jahre) eine Woche auf Station 6b.Es wurden wegen vorhandener Allergien Lebensmittel ausgetestet.
Bei der Aufnahme hätte man mir einfach mal einen Plan geben können, wo ich denn nun hin muß (die liegen ja da überall rum, nur nicht bei der Anmeldung) und man hätte mich fragen können ob ich auch was essen möchte, dann hätte ich mir gleich ein paar Essenmarken gekauft.Das Essen ging übrigens, aber eine Woche reicht dann auch.Also die Anmeldung (erster Eindruck) war nicht so doll).In der Ersten Hilfe (Blut abnehmen, Zugang legen) ging es ganz gut, hat alles gleich geklappt.
Die Aufnahme in der Station war freundlich, die Schwestern sind zu wenig (nach eigenen Aussagen, hab aber nichts davon bemerkt) aber sehr nett.Die Station selber ist sehr Kinderfreundlich eingerichtet mit Spielzimmer und auch spielbereiten Pflegern.Die Ärzte und Ernährungsberater sind sowieso top, sonst wären wir ja nicht dahin gefahren.
Was mir nicht gefallen hat, war die mangelnde Hygiene.Die Wände könnten schon mal nachgeweißt werden, die Tische an den Betten sind schmuddelig, man hat den Eindruck , die Reinigungskraft wischt mit einem Eimer Wasser die ganze Station.
Ich bin am frühstücken und die Putzfrau wirbelt mit Ihrem Staubding da rum und wischt dann mit dem Wischer die Haare aus dem Nachbarraum bei mir unter den Tisch, da kam es mir dann fast hoch.Den Tisch hab ich lieber selbst abgewischt.Auf der Toilette war die ganze Woche das Desinfektionsmittel und die "WET TASK" Tücher alle. Auf einem Zettel stand, daß die Patienten doch bitte Bescheid sagen sollen, wenn die Tücher alle sind.Warum macht das nicht die Reinigungskraft? Ich denke mal das sie Blind ist. Also die Station macht schon einen sauberen Eindruck, aber ich habe meine Tochter oder Sohn nicht auf dem Boden krabbeln bzw spielen lassen.
Vielleicht habe ich ein falsches Bild von Krankenhäusern, aber ich dachte, dort müsse es besonders sauber sein.
Ich finde , da könnte man noch was machen.

Ein Krankenhaus, in dem die KV Ärzte in der Rettungsstelle nicht das tun, was die dort angestellten Ärzte im Arztbrief vorschlagen, ist nicht tragbar.

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Es hat keine Behandlung stattgefunden.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter leidet seit 3 Jahren unter starken wiederkehrenden Bauchschmerzen mit Erbrechen. Trotz zahlreicher Untersuchungen wurde die Ursache noch nicht gefunden. Als weiteren Schritt habe ich meine Tochter in der Kinder-Gastroentereologie der DRK Kliniken Berlin | Westend vorgestellt. Die Ärztin schlug eine Ultaschalluntersuchung während einer Schmerzphase vor. Genau das schrieb sie auch in den Arztbericht. Sie sagte mir, dass sich auch am Wochenende ein Arzt für einen Ultraschall finden werde.

Letzten Samstag traten wieder Schmerzen auf und ich fuhr mit meiner Tochter in die DRK Kliniken Berlin | Westend. Sie wurde in der Rettungsstelle einem nicht zum Krankenhaus gehörenden KV Arzt vorgestellt. Als "Externer" hatte dieser keinen Zugriff auf die Datenbank des Krankenhauses und somit auf die Daten meiner Tochter.

Eins wusste er jedoch genau: Für 5 Minuten Ultraschall ist keine Zeit.

Keine Zeit für das, was die Ärztin in ihrem Arztbericht vorschlug, und das, obwohl ich ihm den Arztbericht unter die Nase hielt!

Sein erstaunlicher Vorschlag:
Stationäre Aufnahme am Samstag für einen Ultraschall (!) am Montag... Aha! Darum sind unsere Krankenkassen-Beiträge so hoch.

Vielen Dank für einen wunderbar sinnlosen langen langen langen Samstagnachmittag im Wartezimmer von Westend!

O.K.

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (zu lange Wartezeit)
Pro:
Personal
Kontra:
Lange Wartezeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war nachts mit meiner Tochter bei der Notaufnahme, es war sehr voll und dauerte auch nochmal länger, weil die diensthabende Ärzte noch zu einer Not OP ins Klinikum gerufen wurde.
Von dieser Unterbesetzung mal abgesehen, war des Pflegepersonal professionell mit der Situation umgegangen, freundlich und hilfsbereit.
Die Ärztin war sehr kompetent und gut im Kontakt zu meinem Kind und zu mir.
Ich würde jederzeit wieder hinfahren und dabei auf kürzere Wartezeiten hoffen.

Svinda

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (negativ nur meine neg. Kommentare Der Rest war toll.)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (siehe oben Anmerkung)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (siehe oben Anmerkung)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (siehe oben Anmerkung)
Pro:
Nette Schwestern,1ne nette und engergierte Ärztin auf Station 6B!Nettes OP Team
Kontra:
1.Hilfe Notstelle für Kinder Katastrophal!Ärztin verantwortungslos!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Nacht,gegen 22h musste sie sich übergeben.Das tat sie bis 2.15h 2 weitere Male,die Bauchschmerzen wurden schlimmer.Zudem hatte sie rote Flecken im Gesicht,ihr Gesicht sah schrecklich aus.Um 2.30h kamen wir per Taxi im Klinikum 1. Hilfe an und wurden schnell bedient.Ich schilderte die Gegebenheiten,bat um einen Bluttest,den man ablehnte,stattdessen gab man ihr 1 Vomex Zäpfchen gegen Erbrechen und Übelkeit.Ich wies mehrfach darauf hin,dass meine Tochter keinesfalls wehleidig sei, ich was ernsteres vermute.Meine Tochter bat darum in der Klinik zu bleiben,was abgelehnt wurde.So fuhren wir wieder nach Hause.Wenige Stunden drauf,es wurde immer schlimmer,nochmal erbrochen,Bauchschmerzen heftig.Ich rief 6.30h dort an.Es täte der Ärztin leid,wir sollen kommen.So schlief meine Tochter dann für wenige Stunden aber ein.Unter starken Schmerzen wachte sie auf,erbrach,ich schnappte sie und fuhr zur Klinik.14h angekommen,ein unfreundlicher Krankenpfleger blökte mich und dann meine Tochter an warum sie sich nicht in einen Rollstuhl sitze:"Sie müssen viel Geduld haben und warten".Daraufhin erwiderte ich:"Ich habe weder Geduld noch lass ich mich länger abschieben und bestünde auf sofortige Behandlung"!10min.später eine Ärztin kam..Die Ärztin würgte mich dann ab sie müsse zu einem gespräch.Ich war dagegen,sie käme ja gleich.45min.später kam sie dann. Wieder in ein neues Zimmer,alles von vorne.Ich war kurz Luft schnappen.Meine Tochter sagte,man muss noch Urin nehmen.Ich wartete auf die Schwester,keiner kam.Dann kam die Ärztin,fragte,ob schon Urin abgenommen wurde,warum ich das noch nicht gemacht hätte, Becher stünden ja da-Trinkbecher.Daraufhin gab es meinerseits erstmal ein fassungsloses Kommentar!Solangsam kam mir der Verdacht auf Blinddarm.Endlich nahm man ihr Blut ab.Dann gegen16h bekam sie ihr Bett-Flur.1h vergangen der Transportdienst kam um uns auf d.Station zu bringen.die Knaller, die der Herr raushaute,erwähne ich nun nicht.Auf 6B angekommen wurden wir super empfangen,tolle Ärztin,die endlich was tat,alles in Bewegung setzte.Super danke schön!!!Um 21h ging es dann endlich in den Op.Blinddarm..sehr entzündet,vereitert,stark geschwollen und es habe sie laut Chirurg-gelohnt!Nach knapp 8 Stunden endlich operiert.Ich kann nur den Kopf schütteln.

1 Kommentar

pinto am 05.12.2010

Diese Stelle kenne ich von meiner Tochter und von der Tochter meiner Nachbarin. Deinen Bericht muss ich leider bestätigen, meine Nachbarin und ich haben ähnliche Erfahrungen gemacht. Mein Tipp: Das nächste Mal ins Virchow, U-Bahnhof Amrumer Str.

KV Ärzte gehören nicht in eine Kinder Rettungsstelle

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Wenn man die KV Ärzte da belässt wo sie hingehören dann wäre ich sehr zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Mit dem Hauseigenen Personal kann man sehr gut zusammen arbeiten die gehen auch auf die eltern und kinder ein
Kontra:
KV Ärzte sind nieder gelassene Ärzt und gehören nicht in ein Krankenhaus um dort Notfälle zu versorgen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Schwester und Ärzte sind ok und behandeln auch wie es sich gehört jedoch frag ich mich: was hat ein KV Arzt in der Kinder Rettungsstelle zu suchen, die sehen ein kind was vor ein paar tagen schon im Krankenhaus behandelt und stationär lag was aus ca 1-1,5 m von der Rutsche gefallen ist und die eltern haben sorgen das in einem anderen krankenhaus nicht richtig behandeld wurde weil evtl. etwas mit der halswirbelsäule ist und der KV arzt reagiert darauf nich und veranlässt nicht einmal ein röntgen nur um wirklich auszuschließen das wirklich nichts kaputt ist und die eltern somit zu beruhigen. Dass nenne ich klasse ARBEIT. Aber erzählen man soll mit seinem kind am Montag zum Kinderarzt gehen und dieser soll dann entscheiden ob geröngt werden muss oder nicht und wenn ja dann soll dieser es veranlassen. Das ist eine Tolle aussage da hat ja wohl das krankenhaus kein Röntgengerät oder wie!?

Wie gesagt: meine Meinug nach gehören KV Ärzte nicht in eine Kinderrettungsstelle sondern nur eigene Ärzte des Krankenhauses. Vor allem das ist nicht der erste Fall mit den KV Ärzten in der Kinder Rettungsstelle!!!!


Ich werde in zukunft mein Kind nur noch durch einen internen Kinderarzt des Krankenhauses Untersuchen und Behandeln lassen.

Kinderurologie Positives Krankenhauserlebnis

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2003
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Fast alles
Kontra:
Die Klappmatratzen mit denen man als Mutter in dem engen Raum auf dem Boden schlafen musste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo, wir waren 2003 in der Kinderurologie, und ich kann nur sagen, ich war sehr zufrieden!!
Meine Tochter wurde wegen einer Harnröhrenverengung operiert und hatte vorher große Angst. Diese wurde ihr und mir aber ganz schnell genommen. Angefangen vom Vorgespräch mit der der Oberärztin, über die behandelnde Ärztin Fr. Jäger (1000 Dank auch noch heute an Sie) über die Röntgenabteilung bis hin zu den reizenden Schwestern und Pflegern auf der Station. Auch das Essen war toll und immer frisch zum Auswählen. Großes Komplimenr nochmal an alle!! Die Kinderurologie ist wirklich weiterzuempfehlen. Fr. Jäger hatte meiner Tochter versprochen, dass sie sie selber operiert, weil meine Tochter schon etwas älter war und wirklich keinen Mann ranlassen wollte. Daran hat sie sich gehalten und sogar trotz eines Notfalles Überstunden gemacht,damit sie um 17 Uhr mein Kind persönlich im OP empfangen hat. Super! Auch der "Sandmann" (Anästhesiepfleger, der mein Kind übernommen hat)ist unvergessen und meine Tochter durfte ihr Kuscheltier bis zuletzt bei sich haben.
Die Schwestern und Pfleger waren alle sehr nett und einfühlsam. Immer ein Witz auf den Lippen, trotz vieler Arbeit und mir als begleitende Mutter an den ersten beiden Tagen begegnete man mit Höflichkeit und Respekt (Im Übrigen gilt für einige Mitpatienten: wie es in den Wald hineinruft so schallt es heraus...gell)
Meine Tochter wollte wochenlang "nochmal ins Krankenhaus", das spricht glaube ich für sich.