DRK Kliniken Berlin | Westend

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Spandauer Damm 130
14050 Berlin
Berlin

138 von 209 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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209 Bewertungen davon 119 für "Entbindung"

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Mein Baby und ich sind wegen der Hebamme fast gestorben

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es waren die schrecklichsten Momente meines Lebens. ?ch würde keine Frau empfehlen ihr Baby hier auf die Welt zu bringen. Alles wurde falsch gemacht, ich wurde mit mein Mann ?n Kreissaal fast alleine gelassen. Ich musste danach in die Not OP, unsere Baby hatte Herzstillstand musste in die Kältetherapie, ich hatte innere Blutungen mein OP hat über zwei Stunden gedauert, Kaiserschnitt!!! Ich habe alles live erlebt mit mein Mann, noch schlimmer während man das alles in OP Saal erlebt kommt die Hebamme und sagt dir zweimal das dein Baby Herzstillstand hat!!!!Das ist einfach unmenschlich, das ist unbeschreiblich schlimm, was uns angetan wurde, obwohl wir beide in der ganzen Schwangeschaft Zeit top Gesund waren. Wir wurden von Anfang an falsch betreut, wir wurden alleine gelassen, wir sind durch die Hölle gegangen. Die haben uns die schönsten Momente unseres Lebens weggenommen. Danach haben wir von so vielen Frauen gehört, dass Sie das auch alles durchmachen müssten. Einige haben durch die ganzen Fehler leider jetzt Kinder mit Behinderung. Es ist unmenschlich was Sie mit den Frauen und Babys tuen. Mein Frauenarzt hat mich angefleht das ich das Krankenhaus anzeige, die Berichte würden schon ausreichen. Wissen Sie was uns am Ende gesagt wurde „ Wir wissen nicht warum das alles passiert ist“. Das ist UNMENSCHLICH!!!!!

1 Kommentar

DRK_Kliniken_Berlin am 11.10.2024

Sehr geehrte Frau Wahrewunderr,

vielen Dank für Ihre Rezension, welche wir mit Bedauern zur Kenntnis nahmen.

Auch wenn Ihre Entbindung scheinbar bereits 4 Jahre zurückliegt, möchten wir Ihre Schilderungen über Ihre Erfahrungen gern aufarbeiten und bitten Sie, sich mit unserem Zentralen Lob- und Beschwerdemanagement (meinemeinung@drk-kliniken-berlin.de) in Verbindung zu setzen.

Mit freundlichen Grüßen,

das Team der DRK Kliniken Berlin

Nie wieder

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Keins
Kontra:
Schlechte fachliche wie menschliche Betreuung
Krankheitsbild:
Entbindung mit sekundärer Sectio
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Geburt meines zweiten Kindes in den DRK-Kliniken Westend 2018 ist bis heute traumatisch für mich. In 32 Stunden Wehen so gut wie kein Kontakt zu irgendeiner Hebamme, selbst in der Austreibungsphase war die Hebamme größtenteils nicht im Kreißsaal (sondern wiederholt rauchen). Wegen KS bei der ersten Geburt brauchte ich ein Dauer-CTG, da aber kein mobiles CTG zur Verfügung stand und es auch keine Betreuung gab, musste ich 32 Stunden in derselben Position liegen. Nach 3 Stunden offenem Muttermund wurde mir zunächst vorgeworfen, dass ich mir einfach keine Mühe geben würde und mich nicht so anstellen sollte. Dann wurde ganz zum Schluss festgestellt, dass das Kind seinen Kopf schief in den Geburtskanal gedreht hatte, sodass man das Kind hätte zurückgeschieben müssen und es nochmal von Neuem probieren. Da ich aber inzwischen Fieber durch aufsteigende Keime hatte (was übrigens mein Mann festgestellt hat und erst widerwillig auf mehrfaches Bitten hin gemessen wurde), war dafür aber keine Zeit mehr, sodass ein Kaiserschnitt gemacht werden musste, worauf ich trotz durchgehender Wehen 30 Minuten warten musste. Nachdem ich 2 Nächte nicht geschlafen hatte, habe ich mich anschließend ausgeruht und das Kind meinem Mann gegeben, woraufhin die Stationsschwester mir Vorwürfe machte. Später dann meinte man, mich wegen des KS zum Pumpen überreden zu müssen, damit genug Milch käme. Ich habe gleich gesagt, dass das absolut nicht notwendig ist, weil ich schon beim 1. Kind immer viel zu viel Milch hatte, aber man glaubte mir nicht, sodass gleich die erste Brustentzündung vorprogrammiert war. Noch dazu grobes Packen meiner Brust, um mir das Anlegen des Kindes zu zeigen, was überhaupt nicht nötig war, da ich schon Erfahrung hatte. Ich weiß, dass Überlastung nicht Schuld des Personal ist, aber ich habe kein Verständnis für das unmögliche menschliche Verhalten, das mir wiederholt entgegen gebracht wurde. Zudem wäre die sekundäre Sectio mit besserer Betreuung absolut vermeidbar gewesen.

1 Kommentar

DRK_Kliniken_Berlin am 01.11.2022

Sehr geehrte Frau Kiko1809,

es tut uns sehr leid, dass Sie mit Ihrer Entbindung vor vier Jahren noch immer so hadern. Gerne möchten wir versuchen, die Situation mit Ihnen aufzuarbeiten und bitten Sie, sich vertrauensvoll mit unserem Zentralen Lob- und Beschwerdemanagement (meinemeinung@drk-kliniken-berlin.de) in Verbindung zu setzen.

Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Team der DRK Kliniken Berlin

Keine erneute Entbindung unter diesen Bedingungen

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Dammriss wurde gut genäht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Akte ausfüllen ohne Untersuchung
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich so auf die Entbindung im Westend gefreut, viele gute Nachrichten und selbst dort als Patient mich immer wohl gefühlt, das kein Familienzimmer frei war war Pech aber das"weil so viele Entbindungen" waren (laut schwestern) man 3 Tage nur alleine war und wenn man geklingelt hat kamen sie kurz um zu sagen sie kommen gleich,damit man wieder 1h wartet zb auf Schmerzmittel. Untersuchung beim Baby wurden bis zur Entlassung nicht vollständig gemacht,in der Akte wurden Dinge eingetragen wie Gewicht usw was nicht stimmte aber am schlimmsten war die Aussage weil ich mir Sorgen ums baby machte,da es kaltschweissig und heiss war und nur geschrien hatte - es ist warm draussen sie schwitzen doch auch...zum Glück war im Korb ein Fieberthermometer, ich habe gemessen und siehe da das baby hatte Fieber aber in der Akte stand normal...musste ich mir auch von der schwester anhören wurde doch gemacht alles gut aber es wurde nun mal nicht gemacht,lasst die Akten leer bevor ihr falsche Dinge einfach eintragt, ich komme selber aus dem medizinischen bereich und weiss was unterbesetzt bedeutet aber ich hätte es niemals gewagt etwas einzutragen was uch nicht ausgeführt habe,da war der Punkt erreicht das ich aus diesem Krankenhaus so schnell wie möglich raus wollte und zu Not in ein anderes fahre und wenn bei der Entlassung der Arzt sagt wegen einem Blutverlust die Eiseninfusionen bekommen zu haben war richtig,ich aber überhaupt keine bekommen habe. Hatte tagelang nach allem nachgefragt aber nichts passierte. Ich hätte auf mein Bauch hören sollen und am Tag der Entbindung gehen sollen, denn das war absoluter Stress fürs Baby und mich. Mal ganz davon abgesehen,daß ich nach Stunden bei der Entbindung um eine pda gefleht habe und ich ja fast fertig bin sollte ich durchhalten, 6h später und zum 5x flehen kam dann endlich jemand. Nach 12h fix und alle mit vermehrten Blutverlust musste ich über 4h im Kreißsaal bleiben,2h lang gesagt wurde ich komme gleich und bringe sie ins Zimmer. Keine schöne Erfahrung und erstrecht keine schöne Erinnerung an die Geburt samt Krankenhaus. Es tut mir leid,das zu viele Entbindungen waren aber dann seid ehrlich und nehmt einen nicht noch auf, denn sowas bleibt einem auf ewig in Erinnerung. Nicht gut aufgehoben, falsche Dinge in die Akte eingetragen und auf bitten nicht eingehen(pda) leider würde ich dorthin nicht nochmal gehen.

1 Kommentar

DRK_Kliniken_Berlin am 12.09.2022

Sehr geehrte Frau Tin3,

es tut uns sehr leid zu lesen, dass Sie mit der Betreuung in der Klinik für Geburtshilfe und Perinatalmedizin so unzufrieden waren.
Sehr gern möchten wir Ihrer Rückmeldung intern nachgehen und bitten Sie, sich mit unserem Zentralen Lob- und Beschwerdemanagment (meinemeinung@drk-kliniken-berlin.de) in Verbindung zu setzen.

Mit freundlichen Grüßen,

Ihr Team der DRK Kliniken Berlin

Geplanter Kaiserschnitt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte einen geplanten Kaiserschnitt, da ich mit Zwillingen schwanger und der führende Zwilling nicht in Schädellage war.
Am Tag der Entbindung wurde ich mit meinem Mann von der Hebamme aufgenommen.
Einige Zeit später ging es auch schon in den OP Saal zwecks Spinale. Der Anästhesist war sehr freundlich und kompetent und redete mir immer zu und fragte nach meinem Wohlergehen.
Die OP ging dann recht flott vonstatten und die Kinder wurden geholt und die Nabelschnur direkt getrennt. In meinem Geburtsplan hatte ich angegeben, dass ich aber die Nabelschnur auspulsieren lassen möchte, was aber leider nicht beachtet wurde.
Insgesamt fand ich das OP Team nicht sehr freundlich abgesehen vom Anästhesisten.
Nach der OP kamen wir recht schnell in unser Familienzimmer und am selben Abend konnte ich bereits sehr kurz aufstehen.
In den späten Abendstunden verschlechterte sich mein Zustand und ich übergab mich insgesamt drei Tage lang und ich lebte nur noch von der Infusion. In dieser Zeit fühlte ich mich keineswegs gut aufgehoben im KH, da sich die Ärzte einfach keine Zeit nahmen und nicht gut behandelt haben. Ich konnte meine Kinder nicht mal auf den Arm nehmen, da ich mich ständig übergeben musste. Das ist für eine frischgebackene Mama einfach traumatisch.
Nach drei Tagen wurde auf unser Drängen eine angemessene Bhandlung angestoßen.
Einzig positve an diesem KH sind die Schwestern in der Station 5a, denn sie waren wirklich sehr hilfsbereit, insbesondere die Schwester von der Morgenschicht.

2 Kommentare

Twins4 am 10.08.2022

Ich habe vergessen zu erwähnen, dass meine Narbe einen Tag nach der Entbindung aufgeplatzt ist. In dieser Situation sind ganz plötzlich mehrere Ärzte im Zimmer gewesen, die aber sonst überhaupt keine Zeit für mich hatten.
Ich durfte dann 10 Wochen lang mit einer offenen Wunde rumlaufen, wo ich einem Infektionsrisiko ausgesetzt war.

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Menschenverachtend und unwürdig

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Hören nicht auf den Instinkt der Mutter die glaubte das was nicht stimmt und was sich dann bewahrheitet hat
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Miserabel!!!
Keine Karpazitäten zu haben ist eine Sache, eine andere ist eine Schwangere mit auffälligen Ultraschallen nicht untersuchen zu wollen und sie auch noch wegzuschicken. Als Erstgebährende die sich sorgen um Ihr Kind macht, musste meine Schwester für einen Ultraschall betteln. Die Hebamme meinte dann nur na gut kommen Sie am Nachmittag wieder Sie bekommen den Ultraschall aber ungern, wir können das nicht abrechnen. Schlussendlich war dieser auch noch auffällig da kaum noch Fruchtwasser da war und sie musste schnellstmöglich eingeleitet werden. Statt einen Krankentransport zu organisieren wurde Sie bei der Hitze und hohem Blasensprung mit dem Bus und der U-Bahn in ein anderes Krankenhaus geschickt. Was folgte war der Horror, nämlich ein pathologisches CTG und ein Notkaiserschnitt. Ich habe selbst drei Kinder im WESTEND bekommen und war sehr zufrieden. Dieses Krankenhaus wird von unserer Familie nicht mehr empfohlen. Unterlassene Hilfeleistung kann ich nur dazu sagen.

1 Kommentar

DRK_Kliniken_Berlin am 15.07.2022

Sehr geehrte/r Frau/Herr Dondi,

es tut uns sehr leid, dass Ihre Angehörige mit Ihrem Aufenthalt in den DRK Kliniken Berlin Westend so unzufrieden war.

Wir möchten Ihre Beschwerde gern aufarbeiten und bitten Sie oder Ihre Angehörige sich vertrauensvoll mit unserem Zentralen Lob- und Beschwerdemanagement (meinemeinung@drk-kliniken-berlin.de) in Verbindung zu setzen.

Mit freundlichen Grüße,

das Team der DRK Kliniken Berlin

wenn man sterben will,dann herzlich wilkommen ins KH

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn man sterben will und das Kind verlieren,dann herzlich wilkommen:)
Sehr geehrte Patienten/Patientinnen,

aufgrund der meiner Erfahrung,möchte ich andere retten.

1. Tag-SSW 40. Woche mit frühzeitigem Blasensprung
Es kam plötzlich zum spontanen Blasensprung,ich hab mich sofort auf dem Weg ins KH gemacht. Die nette Dame (Hebamme) im Kreißal hat mich angenommen und ins Zimmer gebracht-Beschwerdebild erläutert,die Herztöne des Kindes ok,tatsächlich PH Teste zeigte den Blasensprung.-Ärztliche Behandlung? “ wenn Sie wollen,dann können Sie auf die Ärzte warten,aber haben wir keine momentan auf der Station????ok,ich traue auch Profi-Hebamme????dann dürfte ich ambulant bleiben(ok,sparen wir die Kosten für das KH und fahren nach Hause).Leider an dem Tag musste ich zurück-kam die vaginale Blutung dazu????oh yeeee,darf ich endlich im KH bleiben)Nachdem Druck kam die diensthabende Ärztin und mehrmals hat mir erzählt was dann Notfall bedeutet????und die sehr beschäftigt war (ok,das kann doch akzeptieren)-nach Anfrage wurde sogar Behandlungsplan erzählt???? die Hebammen sind nett,leider können keine Zugänge anliegen und Blut abnehmen-vlt. den Kurs für denen anbieten?????
2. Tag-Einleitung,Geburtstillstand und etc. Hebamme war dabei,danke!:? Kaiserschnitt ok,aber leider mit Wundheilungsstörungen????vlt schaffe ich ohne Revision???????
3-5 Tag Wochenbettstation-insgesamt was kann ich sagen- Danke für meine Laktostase mit beg. Mastitis und Fieber)danke dass,die nicht erkannt wurde????danke,dass mein Kind jetzt die Brust nicht annehmen will,die Brustwarzen sind natürlich mit Wunden voll.
ich wünsche euch genauso behandelt werden,wie es aktuell passiert????

1 Kommentar

DRK_Kliniken_Berlin am 13.04.2022

Sehr geehrte Frau Aleksandra32,

mit Bedauern nahmen wir Ihr Feedback zur Kenntnis und möchten gern die Gelegenheit dazu bekommen, dieses aufzuarbeiten.

Wir bitten Sie daher freundlich, sich vertrauensvoll mit unserem Zentralen Lob- und Beschwerdemanagement (meinemeinung@drk-kliniken-berlin.de) in Verbindung zu setzen.

Mit freundlichen Grüßen,

das Team der DRK Kliniken Berlin

Liebloses Umfeld

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Aus medizinischen Gründen musste leider ein geplanter Kaiserschnitt durchgeführt werden. Aufgrund positiver Erfahrungen in meinem Bekanntenkreis haben wir uns für das DRK Westend entschieden. Dies war ein Fehler, den ich immer noch bereue. Das Personal ist größtenteils nett, jedoch war die Geburtssituation selbst einfach nur stressig und unpersönlich. Die operierende Ärztin war sehr gestresst und kurz angebunden, leider auch ziemlich schlampig (meine Narbe ist aufgerissen und es gab heftige Verwachsungen). Die Atmosphäre war überhaupt nicht liebevoll oder fürsorglich oder einfach nur nett. Es gab keine Visite an den Tagen nach dem Kaiserschnitt, nicht mal mehr eine ärztliche Kontrolle, obwohl es sich um eine riesige Operation handelt.
Ich habe mich so wenig wohlgefühlt und wenn ich an den Moment der Geburt zurückdenke, kommen mir die Tränen, denn ich hätte mir für meine erste Geburt so sehr ein gutes Umfeld gewünscht.

1 Kommentar

DRK_Kliniken_Berlin am 14.03.2022

Sehr geehrte Frau ronJur,

vielen Dank für Ihre offenen Worte zur Entbindung Ihres Kindes, welche wir mit Bedauern zur Kenntnis nahmen.

Ihre Rückmeldung würden wir gern aufarbeiten und bitten Sie, sich vertrauensvoll mit unserem Zentralen Lob- und Beschwerdemanagement (meinemeinung@drk-kliniken-berlin.de) in Verbindung zu setzen.

Mit freundlichen Grüßen,

Ihr Team der DRK Kliniken Berlin

Unzumutbar! Absolutes Trauma! Keine Betreuung! Unfreundlich!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Mangelnde Betreuung, mangelnde Hygiene, schlechte Ausstattung, lange Wartezeiten, Kälte, unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Tag meiner Entbindung bin ich voller Aufregung in die Klinik gefahren und war schon ganz gespannt (1.Kind). Dort angekommen musste ich mit langen Wartezeiten kämpfen, und das obwohl meine Fruchtblase bereits 11h vorher geplatzt war. Nachdem endlich eine Hebamme kam, stellte sie fest, dass mein Muttermund bereits 4cm offen war. Ich sollte laufen und warten bis die Wehen regelmäßig kommen. Das kamen sie dann und wir gaben Bescheid. Ich befand mich allein im Vorwehenzimmer und die Wehen wurden immer stärker, sodass ich gerne etwas gegen die Schmerzen hätte, am liebsten eine PDA. Ich klingelte mehrfach bis nach 1h endlich die Hebamme kam und mich leicht genervt fragte, ob es wichtig sei, denn sie habe zu tun. Ich meinte ich habe Schmerzen, und als schüchterner und introvertierter Mensch wollte ich mich nicht aufdringen, sodass ich mich zurück hielt. Sie meinte sie komme sofort und verschwand dann für 1,5 Stunden!!! Als sie dann kam, war mein Muttermund schon bei 9cm! Sodass nichts mehr half. Sie wollte mich im Vorwehenzimmer entbinden lassen, wo ich keinen Halt hatte und absolut unbequem lag. Ich wusste nicht wohin mit mir. Nach mehrfacher Bitte half Sie mir in den Kreissaal, und das unter der Geburt! Im Kreissaal hat mir meine Mutter mehr geholfen als die Hebamme. Der Herzschlag meiner Tochter sank mit jeder Wehe in den Keller, sodass ich kurz vor einem Notkaiserschnitt war. Nach der Entbindung lag ich 4h! allein im Kreissaal, meine Mama musste mir eine Decke holen, da ich am ganzen Körper zitterte! Denn die Hebamme ging und kam nicht wieder. Das Bett, in das ich dann gelegt wurde war mir zu kurz! Ich konnte meine Beine nicht strecken! Das Geschlecht meiner Tochter wurde von der Klinik als "männlich" beim Standesamt angegeben, sodass ich eine falsche Geburtsurkunde erhielt. Keine Hygiene, dreckige Fußböden! Wurde nach der Entbindung nicht richtig sauber gemacht. Eiskalte Zimmer! Es war ein absolutes Trauma, und mir kommen immer noch die Tränen, wenn ich daran denke!

1 Kommentar

DRK_Kliniken_Berlin am 01.02.2022

Sehr geehrte Frau LaTal,

wir bedauern sehr, dass Sie die Situation rund um die Geburt Ihrer Tochter in so schlechter Erinnerung behalten haben.
Wir würden Ihrer Rückmeldung gern nachgehen und bitten Sie, sich vertrauensvoll mit unserem Zentralen Lob- und Beschwerdemanagement (meinemeinung@drk-kliniken-berlin.de) in Verbindung zu setzen.

Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Team der DRK Kliniken Berlin

Nie wieder Westend

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Mangelnde Hygiene, keine Zeit, fachliche Kompetenz sehr fragwürdig
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der Aufenthalt war eine Katastrophe, es hat teilweise keine Visite statt gefunden und wenn doch dann höchstens eine Minute von einer Assistentin. Die Befunde wurden nicht richtig angeschaut, so dass mein Mann ( selbst Arzt) die Ärzte darauf hinweisen musste, dass meine Entzündungswerte viel zu hoch waren.

Unser Kind hatte fast15% abgenommen und mir wurde nur an den Kopf geworfen, dass ich doch einen Trainingskurse zur Geburtsvorbereitung hätte machen sollen, anstatt ihm Mittermillchersatz zufüttern. Der kleine hatte nur geschrien, weil er so einen Hunger hatte.

Insgesamt war ich fast 2 Wochen da, hatte das Personal mehrmals darauf angesprochen, dass ich gerne neue Bettwäsche hätte, da diese sehr blutig war, leider vergebens.

Dieses Krankenhaus kann man wirklich nich empfehlen, es ist mir ein Rätsel wie der positive Ruf zu Stande kommt!

Gut war, das Essen war so mies, dass ich nach 14 Tagen bereits 15 Kilo abgenommen hatte.

Zur Entbindung meines 2. Kindes war ich woanders und man sieht das es echt ganz anders gehen kann!!! Westend nie wieder!!!

1 Kommentar

DRK_Kliniken_Berlin am 28.12.2021

Sehr geehrte Frau Susa83,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Wir bedauern, dass Sie auch drei Jahre nach der Entbindung noch negativ an die Zeit nach der Geburt zurückdenken.
Sollten Sie eine Aufarbeitung wünschen, setzen Sie sich bitte vertrauensvoll mit unserem Zentralen Lob- und Beschwerdemanagement (meinemeinung@drk-kliniken-berlin.de) in Verbindung.

Mit freundlichen Grüßen,

das Team der DRK Kliniken Berlin

Nie wieder hier

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren leider sehr enttäuscht. Man bekommt die Anastäsie nicht , weil einfach Mangel an Personal ist. Als wir angekommen sind, ist der Anastisist erschienenen, aber hat nicht geschafft Anastäsie zu machen, weil sie leider zum Notfall gehen musste. Am Ende hatte ich Geburt ohne Narkose. Mit einer Hebamme, die Ahnung hatte und die andere wusste nicht, wie sie das Bett umstellt. Geburt war schnell und schwer. Die Ärztin hat geschafft erst zu kommen, um zu nähen. Einfach Überlastung. Ich würde nie hier wieder kommen.

1 Kommentar

DRK_Kliniken_Berlin am 28.12.2021

Sehr geehrte/r Frau/Herr Khelen,

mit Bedauern nahmen wir zur Kenntnis, dass Sie mit der Geburt in unserer Klinik für Geburtshilfe nicht zufrieden waren.
Gerne würden wir Ihrer Rückmeldung nachgehen und bitten Sie, sich diesbezüglich vertrauensvoll an unser Zentrales Lob- und Beschwerdemanagement (meinemeinung@drk-kliniken-berlin.de) zu wenden.

Mit freundlichen Grüßen,
das Team der DRK Kliniken Berlin

Anderes KH suchen!!

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keinerlei Aufklärung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophe!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophe!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Strom und Licht
Kontra:
Personal
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolute Katastrophe! Die Hebammen kennen nicht einmal den Namen der Mutter. Hebammen sprechen kein Deutsch, sind daher nicht zu verstehen und haben alle Amnesie. Sie vergessen alles. Es gibt kein Wasser, kein Essen. Absolute Überforderung. Man wird einfach allein gelassen. Unfreundlich, unflexibel und unempathisch dazu.
Die Station sollte geschlossen werden. Das wäre die beste Lösung für alle. Kinder lieber im Kuhstall bekommen.

1 Kommentar

DRK_Kliniken_Berlin am 28.12.2021

Sehr geehrte/r Frau/Herr Tea17,

wir bedauern, dass Sie als Angehörige/r diesen Eindruck von unserer Klinik für Geburtshilfe hatten. Gerne würden wir Ihre Rückmeldung aufarbeiten und bitten Sie, sich vertrauensvoll mit unserem Zentralen Lob- und Beschwerdemanagement (meinemeinung@drk-kliniken-berlin.de) in Verbindung zu setzen.

Mit freundlichen Grüßen,
das Team der DRK Kliniken Berlin

Für Entbindung nicht empfehlenswert

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider kein angenehmes Erlebnis. Ich wünschte, wir hätten uns für eine andere Klinik entschieden. Die Atmosphäre war unpersönlich und gehetzt, das Personal größtenteils zwar freundlich, aber nicht sorgfältig bei den Arbeitsschritten. Ich habe sehr schlechte Erinnerungen an die Geburt in dieser Klinik.

1 Kommentar

DRK_Kliniken_Berlin am 29.11.2021

Sehr geehrte Frau IlSa3,

wir bedauern sehr, dass die Entbindung nicht Ihren Erwartungen entsprach und bitten Sie, sich vertrauensvoll zur Aufarbeitung Ihrer Rückmeldung an unser Zentrales Lob- und Beschwerdemanagement (meinemeinung@drk-kliniken-berlin.de) zu wenden.

Mit freundlichen Grüße,

Ihr Team der DRK Kliniken Berlin

L.Müller

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das Krankenhaus geht nicht auf die Bedürfnisse von Mutter und Kind ein. Ich hatte dort einen ungeplanten Kaiserschnitt. Beim Kaiserschnitt wurde meine Blase verletzt und ich musste ca.
1 Stunde auf den Oberarzt warten, der meine Blase dann nähen sollte. Durch die lange Verzögerung habe ich meine Tochter erst Stunden nach der Geburt gesehen. Sie konnte mir nach der Geburt nicht auf die Brust gelegt werden...

Ich bin sehr von dem Ablauf enttäuscht.

1 Kommentar

DRK_Kliniken_Berlin am 03.05.2021

Sehr geehrte Frau L.Müller,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung, welche wir mit Bedauern zur Kenntnis nahmen.
Gerne würden wir diese aufarbeiten und bitten Sie, sich vertrauensvoll mit unserem Zentralen Lob- und Beschwerdemanagement unter der Mailadresse meinemeinung@drk-kliniken-berlin.de in Verbindung zu setzen.

Freundliche Grüße,

Ihr Team der DRK Kliniken Berlin

Leider kein schönes Geburtserlebnis

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette Mitarbeiter, gute Stillberatung
Kontra:
keine sorgfältige medizinische Begleitung, deutlich überlastetes System, es wird nicht auf den einzelnen eingegangen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zur Geburt meines ersten Kindes entschied ich mich aufgrund positiver Erfahrungen in meinem Bekanntenkreis für das DRK Westend.

Leider musste ein geplanter Kaiserschnitt durchgeführt werden.
Die gesamte Behandlung lief sehr unpersönlich ab. Es erfolgte nicht mal mehr eine ärztliche Anamnese am Aufnahmetag, sodass beispielsweise niemand von meiner regulären Medikation und meinen Vorerkrankungen weiß.
Das Geburtserlebnis selbst habe ich leider nicht in guter Erinnerung. Die Mitarbeiter waren gestresst, viele stellten sich im OP nicht einmal mehr vor. Es war klar, dass die Geburt einfach ein Termin auf dem Tagesplan ist, der möglichst schnell erledigt werden soll.

Mir kommen die Tränen, wenn ich an diesen Tag zurückdenke, hätten wir uns doch so sehr ein liebevolles Umfeld für die Geburt unseres Kindes gewünscht.

Die wenig sorgfältige Vorbereitung und das Fehlen einer ärztlichen Anamnese halte ich für sehr gefährlich, denn es wird schnell etwas übersehen.

Empfehlen kann ich das DRK Westend zur Entbindung per geplanten Kaiserschnitt leider nicht. Ich wünschte, für die Geburt unseres ersten Kindes ein anderes Klinikum gewählt zu haben.

1 Kommentar

DRK_Kliniken_Berlin am 19.04.2021

Sehr geehrte Frau orangerie,

wir danken Ihnen für Ihre Rückmeldung zu Ihren Erfahrungen in unserer Klinik und sind sehr betrübt über Ihre Worte.

Es wäre sehr gut, wenn Sie uns die Möglichkeit einräumen, Ihre Erlebnisse aufarbeiten zu können. Wenn Sie damit einverstanden sind, wenden Sie sich bitte vertrauensvoll an unser Team vom Zentralen Lob- und Beschwerdemanagement (meinemeinung@drk-kliniken-berlin.de).

Mit freundlichen Grüßen,

Ihr Team der DRK Kliniken Berlin

WESTEND NIEEEEEE WIEEEDERRRRR

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr , sehr unzufrieden)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nachtschwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Westend nie wieder. Während der Wehen war die Hebamme so gut wie nie da. Ich hab mich wirklich im Stich gelassen gefühlt. Als ich die Pda bekommen habe ,quatschen die Hebamme und Anästhesisten über, ihre Pivaten Sachen.Über Beispielsweise,solarium , freizeit und Urlaub. Die Geburt verging Gott sei Dank relativ zügig. Hatte ein Dammriss und die Dame, die mich genäht hatte ,war über aus langsam und fragte mich,ohne Spass,warum mein Kind kein Deutschen zweit Name bekommt.Auf der Wochenbettstation angekommen ,war eine Schwester sowas von unfreundlich sie half mir nicht mal beim Aufstehen als ich sie darum gebeten hatte, sie meinte , nur, zuhause müssen sie das auch allein schaffen.Ich dachte, dass wäre ein Scherz. Wenn man klingelte ,um Fragen zu stellen wurden sie schnell und genervt beantwortet. Bis auf die Nachtschwestern sie waren alle sehr, sehr freundlich und waren immer für ein da.Das war echt die Ausnahme. Das schlimmste, war, die Hebamme hatte ein falsches Geburtsgewicht aufgeschrieben. Der Kinderarzt hatte mein Baby eine Nadel verpasst und wollte es zufüttern. Ich hatte solche Angst und Gedacht ich habe beim stillen alles falsch gemacht und nur noch geheult.Ich bin selbst auf den Fehler Aufmerksam geworden weil ich ,deren Notierungen gesehen habe.Niemand hat sich für den vertalen Fehler jemals entschuldigt. Ich wollte nur noch da raus es war die Hölle.Jetzt bin ich wieder Schwanger und werde mir mit Sicherheit ein anderes Krankenhaus suchen. Ich bin echt ziemlich locker aber was da war, war echt Unglaublich....

Totale Überlastung im westend

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe sehr schlechte Erfahrungen gesammelt und bereue es, im Westend entbunden zu haben. Mit einem vorzeitigen Blasensprung musste ich stundenlang vor der Tür im flur warten. Erst eine Beleghebamme hatte Mitleid und untersuchte mich. Ein Ultraschall wäre notwendig gewesen und die Beleghebamme meinte, dass er noch gemacht wird, doch hat sich kein Arzt je um uns gekümmert. Auch nicht, als wir Stunden später ins Vorwehenzimmer kamen. Später im Kreißsaal wurde ich weiterhin maximal allein gelassen.die hebamme war so gut wie nie da. Ich habe keinerlei Hilfestellungen erhalten, keine positiven Worte, nichts. Ich hatte Angst und war verzweifelt. Dann wurde das ctg schlecht und es erschien tatsächlich mal eine ärztin. Sie hat jedoch 3 Anläufe zur mikroblutuntersuchung vermasselt!!! Zudem war das analysegerät kaputt. Erst der Oberarzt, unfreundlich und herablassend, hat es beim 4.versuch hinbekommen. Das Testergebnis wurde uns dann von der Tür her hereingerufen. Die Mühe zu mir zu laufen, hat sich die Dame nicht gemacht...letztendlich wurde es bei der miserablen nichtbetreuung durch die diensthabende hebamme und ärztin ein kaiserschnitt. Der Anästhesist war der beste in gesamten Team..Das schlimmste war jedoch die wochenbettstation. Weder um mich noch um das Baby wurde sich gekümmert. Kein wickeln, keine getränke.Außerdem kam am Wochenende auch kein Arzt zur visite. Ständig wechselten die schwestern und jede sagte etwas anderes. Stillhütchen, ja, nein, abpumpen, ja, nein, künstliche milch, ja, nein...ich habe mich am Ende selbst entlassen. Eine wirklich grobe und hartherzige, fast unmenschliche Schwester hat mich und meinen Freund vollends vertrieben.Kaum zu hause, floss die Milch und mein Sohn nahm fantastisch zu. Wäre ich länger geblieben, hätte ich niemals milch bekommen. Was noch?Die Bäder wurden selten gereinigt.und es gibt keine besuchsrichtlinien.meine zimmergenossin hatte von 10-21 uhr durchgängig lauten besuch.ich empfand die Station wie den Vorhof zur Hölle.

avsolut unzufrieden

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist ein Unding das man eine Schwangerefrau mit sehr starken schmerzen über 5 Stunden und länger warten lässt, bis sich ne Ärztin um sie kümmern kann.
Die Klinik ist nicht organisiert und man erhält von jeder Schwester eine andere Antwort, es können keine Zeitangaben gemacht werden.... und dann heißt es, wenn die Ärztin kommt dann kommt sie, wenn nicht dann müssen sie vielleicht noch weitere 5 Stunden warten...
absolut unzufrieden mit den Schwester und den Ärzten in dieser Klinik.

Personalmangel

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Absoluter Personalmangel im Kreißsaal, weder Hebamme noch Ärzte hatten Zeit oder haben sich Zeit genommen. Ich wurde immer vertröstet, mit meinen Problemen, Ängsten und Schmerzen maximal allein gelassen. Das Personal war wenig einfühlsam, mir wurde das Gefühl vermittelt als würde ich stören und zur Last fallen. Wie es mir ging, dass ich über Stunden maximale Schmerzen hatte und völlig verzweifelt war schien niemanden zu interessieren.
Auf der Wochenbettstation wurden meine Beschwerden nicht ernst genommen, die Ärzte waren nicht präsent, zwei Tage nach Entlassung war ich demnach mit Komplikationen wieder auf der Notaufnahme.
Sowohl medizinisch als auch menschlich maximal schlechte Performance!

Katastrophale Entbindungsstation

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 13   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gute Kinderintensivstation
Kontra:
Die ganze entbindungsstation
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe in diesem Krankenhaus entbunden weil ihm so ein guter Ruf voraus eilt. Jedoch muss ich sagen dass dieser gute Ruf tatsächlich nicht vorfindbar ist und wahrscheinlich auf Gegebenheiten basiert die Jahre zurückliegen.

Die Zimmer sind stark abgenutzt und veraltet, der Kreißsaal ist nicht liebevoll eingereicht und das Essen ist eine Katastrophe.

Zum Glück hatte ich eine Beleghebamme ansonsten hätte ich mich unter all den lustlosen und nicht freundlichen Hebammen vor Ort wie eine gebärenmaschiene gefühlt.

Bei der Geburt wurde mir wenig beigestanden. Ich bat nach einer pda als ich starke Wehen hatte. Daraufhin wurde mir gesagt das der Anästhesist leider im op ist und niemand anderes da ist um mir eine pda zu geben. So lag ich 4 Stunden in starken wehen bis mich letztendlich doch der Anästhesist erreicht.

Leider ging es meiner kleinen nach der Geburt nicht so gut und sie musste ein paar Tage auf die Intensivstation. Zum Glück hatten wir ?ein Familienzimmer und konnten sie besuchen. Jedoch hatten wir uns getäuscht. Am zweiten Tag wollte eine Schwester meinen Mann rausschmeissen weil sie das Bett braucht. Man bedenke das diese Zimmer nicht billig sind. Naja dann wurde meine Muttermilch vertauscht und noch viele viele weitere Sachen

Im großen und ganzen Liebe bald Mamis macht ein großen Bogen um dieses Krankenhaus. Werde mein nächstes kind im waldfriede entbinden und hoffentlich nie wieder ins westend müssen.

Schlimmstes Krankenhaus überhaupt

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gar nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Harnstauungsniere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die schlechteste Klinik überhaupt man wird als Patient nicht beachtet. Viele Schwestern und Pfleger unfreundlich. Das schlimmste jedoch finde ich die Hygiene die Toilette war eine Katastrophe und das Essen war auch echt widerlich! Andere Patienten waren auch sehr unverschämt. Außerdem wurden meine Nachbarinnen im Zimmer immer bevorzugt als würde ich nicht existieren alles wurde ihnen hinterher getragen und ich musste immer selber aufstehen das war auch echt eine Frechheit wenigstens aus Höflichkeit hätten die mich fragen können ob ich denn was brauche oder ob es mir gut geht das wurde aber nicht gemacht. Das einzig "positive" war ja der eine Oberarzt der war sehr nett und höflich. Ich werde nie wieder ein Fuß in diese "Klinik" setzen das waren die 5 schlimmsten Tage meines Lebens!!!!
Ich hoffe ihr seid überzeugt und geht nicht dahin ansonsten viel Glück

1 Kommentar

KleinerStern2016 am 20.01.2016

Wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es heraus


Nicht nur am Krankenhaus soll alles schlecht gewesen sein, sondern auch die anderen Patienten waren nicht zur Zufriedenheit. Du wurdest nachteilig behandelt...
Ich würde mir mal Gedanken über das eigene Verhalten machen...

Ich kann aus meinem Aufenthalt nur Positives berichten

Achtung werdende Mütter! Geht niemals auf Station 8A der Geburtshilfe

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Neonatologie
Kontra:
traumatisierender Umgangsformen, Misshandlung
Krankheitsbild:
Postnatale Depression nach traumatischer Nachsorge in der Geburtshilfe
Erfahrungsbericht:

Ich würde niemals wieder mein Kind im Westens-Klinikum zur Welt bringen.

Mein erster Sohn wurde hier 2010 zur Welt gebracht. Der ganze Entbindungsprozess dauerte ca. 32 Stunden. Die Versorgung war professionell aber emotional sehr anstrengend.
Aber immerhin professionell.

Die Nachsorge auf Station 8A war traumatisierend.
Ich hatte einfach nicht die Kraft im Nachhinein einen Brief an die Klinik-Leitung zu schreiben.

Die Erlebnisse auf dieser Station haben bei mir eine schwere postnatale Depression ausgelöst. Es fing mit genervtern Schwestern an.
Bis hin zu Schlägen auf meinen Arm, da ich mein Kind beim Stillen nicht richtig gehalten habe. Dabei wurde ich im Befehlston angeherrscht.
Leider kann ich mich nichtmehr an den Namen der Schwester erinnern. Ausser das die afrikanischen Ursprungs war. Mein Mann, der selbst in Afrika aufgewachsen ist sah darin eher einen Mentalitätskonflikt.
Diese Schwester ist berüchtigt für ihren erniedrigenden feindseligen Umgangston bis hin zur Grenze der Misshandlung.

Diese Schwester war extrem feindselig gegenüber jungen Müttern. Sie nutzte ihre starke Position gegenüber uns aus, da sie wusste das wir erschöpft und schwach waren.

Andere Schwestern kamen auf die Neugeborenen-Station mit schweren Parfum und langen Kunstnägeln, mit denen sie mein Neugeborenes an meine Brust anlegten. Jeder weiss das Schwangere und junge Mütter aufgrund ihrer Hormone einen extrem empfindlichen Geruchssinn haben.

Ich kann nur dringend abraten diese Station aufzusuchen. Auch wenn ein wichtiger Grund die Neonataologie ist, die sich im selben Gebäude befindet.

Nie wieder! Trauma!!!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Op ohne wirkende Narkose
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Erst schien alles gut zu sein. Die Geburt wurde eingeleitet, nach zwei Tagen ging es los. Beim zweiten nachspritzen der PDA schien der erste Fehler passiert zu sein! Sie wurde in seitenlage gelegt und somit hatte ich auch nur eine einseitige Betäubung. 10 Stunden später, leider geburtsstillstand, hieß es - Kaiserschnitte. Da die PDA immer noch nicht richtig sass, wurde nachgelegt. Dann ging's in OP. Nach mehrmaligem Hinweis an die Anästhesistin, dass ich immer noch alles spüre, wurde trotzdem das Messer angesetzt!!! Ich schrie vor Schmerzen! Keiner nahm meine Schmerzen ernst und es wurde weiter gemacht. Erst als die Werte in Keller gingen hatten sie sich für eine Vollnarkose entschieden. Sekunden später war mein Sohn geboren, und ich war ich Vollnarkose! Mein Mann wurde zur Narkose rausgeschickt und hat mich schreiend zurück lassen müssen! Es war ein Alptraum, für uns alle drei. Ich musste 5 Tage auf Station bleiben, es wurde uns wenigstens kostenfrei ein familienzimmer gestellt. Was das Mindeste für all den Pfusch war.
Wenigstens war das essen gut. Aber der Aufenthalt war trotzdem nervig. Ständig kam jemand sollte irgendwas von uns! Aber die Betreuung war wenigstens danach gut. Vielleicht aber auch nur, weil wir scheinbar das Gesprächsthema Nummer eins auf Station waren. Nie wieder westend. Auch habe ich nun, Monate später von weiteren Ärztefehlern erfahren! Ich möchte euch nur warnen!

1 Kommentar

HansN am 04.03.2014

Exakt dasselbe ist mir im Martin-Luther-Krankenhaus passiert (Kaiserschnitt ohne wirkende Narkose)...

Nie wieder westend

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
eine Nachtschwester
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
entbindung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
nein
Entbindung auch ambulant möglich:
nein
Erfahrungsbericht:

Das war meine erste Geburt und es war extrem schlimm für mich. ich bin nachts mit wehen ins Krankenhaus gefahren und dort hieß es es sei kein platz im Kreissaal aber ich könnte ja auf den Eisenstühlen vor der tür warten bis platz ist oder dort sogar drauf schlafen oder nach hause fahren und weiter abwarten bis die wehen noch kürzer kommen also sind wir nach Hause gefahren um 2 stunden später wieder hinzufahren muttermund war 4 cm offen bei ankunft, nach langer wehenzeit im Kreissaal öfnete sich der muttermund nicht mehr und ich wurde in den kreissaal gefahren ,wo ich in vollnarkose gelegt wurde , da es kritisch war . als ich aufwachte wurde ich von einer Schwester oder hebamme keine ahnung ,war noch etwas benommen angeschnauzt ich soll mich zusammenreißen,ich hätte ein kind jetzt. Auf der station war es auch nicht viel besser. ich hatte extreme probleme mit dem stillen und weinte weil es so unangenehm war, da ich kein milcheinschuß hatte und mein kind daher an meiner brust zog aber keine bot mir hilfe an oder meinem kind eine flasche an, erst in der letzten nacht hatte eine schwester erbarmen mit mir und gab ihm die flasche und nahm mir den streß wegen dem stillen , das es nicht schlimm ist nicht zu stillen, nicht so wie die anderen.

Schrecklich!!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
unfähige Ärzte, Schwestern, Besatzungsmangel
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

vorheriger Bericht zu Ende:

ich durfte nicht mal nach hause, erst muss der Grund herausgefunden werden, warum es mir dem stillen nicht klappt, so wurde mir gesagt, aber weiter nicht geholfen, obwohl mein Baby 3 tage lang wohl nichts zu essen bekommen hat!! ich bin dann trotzdem nach hause am 4 tag, habe meinem Baby Fläschen zu hause gegeben und endlich ausgeschlafem und bereu dass ich dieses KH gewählt habe. mein Milcheinschluss kam am 10 tag nach Entbindung, als der ganze Stress des Krankenhauses von mir abgeganegn ist, aber da war es schon zu spät weil mein Sohn nur die Flasche wollte. ich denke hätte ich von Anfang ein wenig Hilfe gehabt, und würde mich nichtt so verlassen fühlen, wo ich wusste das Baby schreit vor Hunger und ich hab keine Milch, da wollte keiner auf mich hören, er sollte Flasche bekommen, ich würde bisschen schlafen können und dann nicht so extrem viel stress gehabt, dann hätte es geklappt...

1 Kommentar

Ghoki am 31.03.2013

wollte noch hinzufügen, dass auch keiner zeit hatte mir zu zeigen wie man das Baby wickelt oder so, es wurde immer nur morgens mitgenommen und einmal am Tag gewickelt!! ich konnte das nicht weil ich an dem KS mich erstmal kaum bewegen konnte. ich habe auch gebten ihn öfterst zu wickeln, aber keiner hat mir geholfen oder wenigstens gezeigt wie man das macht.
Jeden Tag war eine Schichtwechsel, jeden Tag NAcht neue Geischter und keine Ruhe das die Türen immer nur aufgemacht wurden . Konnte nachts wegen dem Baby nicht schlafen nd tagsüber auch nicht weil ständig Bewegung im Zimmer

Schrecklich!!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
unfähige Ärzte, Schwestern, Besatzungsmangel
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Es war ein geplanter Kaiserschnitt. Ich musste um 8 Uhr im Krankenhaus sein, um 10 sollte ich operiert werden, aber mein OP Termin wurde immer wieder verschoben, weil angeblich nicht genügend Ärzte da gewesen und Notfälle. so dass ich letzendlich erst um 16 Uhr rangenommen worden bin. Den ganzen Tag da zu warten, ohne Essen und Trinken (darf man ja vor OP nicht), und das noch schwanger und mit Angst wie es laufen wird... schrecklich und menschenunwürdig!!
Bei der OP ist zwar alles ohne Komplikatione verlaufen, jedoch statt einer kleinen Schnitt von 10-15 cm Zentimeter, wie das wohl üblich ist, habe ich eine schiefe Narbe von 24 cm!! ich betone hier noch mal: es war kein Notfal bei mir, es war geplant und die Ärzte mussten ohne Zeitdruck arbeiten!! Dennoch sieht es wohl so aus, als ob jemand an mir üben wollte und dafür habe ich keine Erklärung bekommen!!
Es war mein erstest Kind, ich wusste gar nicht was zu tun ist, wie man das Baby anlegt und so, es kamm niemand, keine Hebamme war da, weil zu beschäftigt und gerade Schichtwechsel! Erst nach einer Stunde kam der Anästhesist und legte mein Baby an, hat mir gezeigt wie man stillt!!
Natürlich wusste ich nicht weiter danach, ich habe mein Baby angelegt wie ich das eben konnte, später hat sich herausgestellt, das es falsch war, mein Baby hat nie richtig getrunken, aber wie man das richtig macht, hatte keiner Zeit und Geduld mir das zu zeigen, auch später nicht auf der Station!!
mein baby war nur am rumschreien, ich habe 3 tahe lang kaum geschlafen, wurde immer gesagt anlegen anlegen, meine Brüste haben so weh getan, aber kaum war mein Baby nicht gestillt, hat er nur geschrien! ich hatte ihn permanent an der Brust aber es kam kein Milcheinschuss, und anstatt mir zu helfen, haben sich die Schwestern nur gewundert, warum, andere haben auch Kaiserschnitte und könnten doch auch stillen... am dritten tag kam heraus, dass mein baby schon 13 % seines Gewichts verloren hat obwohl er an sich gerade mal 3000 Gramm bei der Geburt hatte, ich ich habe um Flaschenmilch gebettelt, aber die Schwester meinten nur weiter probieren. die Ärzte haben nur gefragt wie klappt es mit dem Stillen aber auch nicht weiter geholfen. ich durfte nicht mal nach hause, erst muss der Grund herausgefunden werden, warum es mir dem stillen nicht k

NIEEEEEE WIEDER!!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Die Hebammen/Schwestern auf der Station waren sehr sehr nett
Kontra:
Die Hebammen/Schwestern im Kreissaal sind sehr menschenunwürdig!!!!
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Geburt meiner Tochter liegt jetzt schon knapp 5 Monate zurück und leider bin ich immer noch ziemlich oft am weinen wenn ich an dieses schreckliche Erlebnis zurück denke. Eine Geburt, klar es ist kein Zuckerschlecken, aber das es ein Albtraum werden wird, aus dem man nicht erwachen kann, ist schon hart.
Es fing damit an, das ich eine PDA haben wollte, da ich die Schmerzen so nicht mehr ertragen konnte. Nach einer halben Stunde Wartezeit kam dann endlich mal eine Ärztin, setzte mir die PDA und ging wieder, 0 Komunikation! Die PDA fing nicht an zu wirken, ich rief eine Schwester, "doch doch die wirkt, stellen Sie sich mal nicht so an" waren die Worte von ihr. Nach mehrmaligem Klingeln, das doch bitte etwas gemacht werden soll, weil die Schmerzen immer schlimmer und unerträglicher wurden, bekam ich immer mehr schmerzlindernde Medikamente über die PDA, alles nix gewirkt, der Zugang wurde falsch gelegt, aber ich sollte mich ja nicht so anstellen, war ja alles betäubt nach Aussage der Schwester. ICH war doch aber diejenige die dort 28 Stunden in den Wehen lag, der man nicht geholfen hat!!!
ich klingelte wieder, ich wollte nur das diese Schmerzen aufhören, es kam niemand. nach langem lauten rufen, kam dann eine Schwester rein " sie brauche jetzt garnicht klingeln, wir haben Dienstübergabe, danach sind wir für sie da". Ich dachte ich bin im falschen Film. Als dann endlich mal jemand kam, bittete ich darum, einen Kaiserschnitt zu bekommen, da ich die Schmerzen echt nicht mehr aushalten konnte. "nein das geht nicht, es liegt keine medizinische Indikation dafür vor" Sie ließen mich dort mit den Schmerzen liegen. Eine Schwester steckte mir ohne Vorwarnung zig Akupunkturnadeln in den Körper, und schmiss einfach die Bettdecke drüber, tja hat ja nicht ihr wehgetan. Ich fühlte mich einfach nur alleingelassen von den "hebammen" , ich wurde behandelt wie ein Tier!!!
Nie nie wieder würde ich zur Entbindung in dieses Krankenhaus gehen!

1 Kommentar

lotus73 am 20.02.2012

Liebe lala88,
das was Dir alles passiert ist tut mir echt leid.Schade das Du so komplett andere Erfahrungen machen mußtest als ich.Im Übrigen:Es gibt im Kreißsaalbereich doch gar keine Schwestern sondern "nur" Hebammen,diese sind auch die Gleichen wie manchmal auf Station und werden halt von Zeit zu Zeit auch mal dort eingeteilt(so habe ich das mitbekommen als ich Ende November wochenlang auf St.5a und davor 5 Tage im Kreißsaalbereich lag).
Dir und Deiner Familie alles alles Gute,auf das Du Deine Horrorerfahrung bald vergessen kannst!

respektloser Umgang und vorurteilsbelastet

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
guter ruf
Kontra:
die realität
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
das weiss ich nicht
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

unnötiges abwarten bei akuter noteinweisung, peridualanästhesie trotz ausdrücklichem wunsch einer narkose bei kaiserschnitt, kind wurde nicht gezeigt und unter schmerzen konnte ichnach Stunden mithilfe meinrer mutter-nicht einer schwester -zur pädiatrie gefahren werden,um mein kind zu sehen und erfahren ob mein kind gesund ist. überhebliches beinahe unverschämtes personal.
essen normal.
Im Zimmer(gleiche Toilette) mit akuten Infektionspatienten im 8. Monat schwanger.
unzureichende Aufklärung über Operation.
Behandlung wie ein Schwerverbrecher, weil ich vom Kindsvater als Drogenkrank bezichtigt wurde. Nicht ich, sondern der Vater wurde erhört.ich habe mir freiwillig täglichblutabnehmen lassen und mir wurde trotzdem unterstellt ich würde heimlich konsumieren!!! Das obwohl ich regelmässig zuvor in der Klinik Geburtsvorbereitung, Kindernotfallhilfe und säuglingskurse besuchte..
Das ultraschallgerät konnte nicht vom fachpersonal bedient werden.

nicht stillfreundlich

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (die Beratung war sehr gut, jedoch gab es keine Beratung zum Stillen)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Das Bett auf der Wochenbettstation war für mich als Zwillingsschwangere zu tief)
Pro:
empathische Hebammen und Ärzt*innen bei Geburt
Kontra:
nicht stillfreundlich
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Hebammen vor und bei der Geburt waren alle wundervoll und ich bin unbeschreiblich dankbar für so viel Empathie! Schön wäre es noch, wenn das Personal kein Parfüm tragen würde, da man selbst und die Babys ja sehr geruchsempfindlich sind.
Auf der Wochenbettstation hingegen habe ich leider auch sehr negative Erfahrungen gemacht.
Eine Hebamme wollte wohl ihre Nachtschicht erleichtern und stellte uns Premilch und Flaschen hin, da meine Zwillinge angeblich zu viel abnehmen würden. Im Nachhinein erfuhr ich, dass dem nicht so war (beide wogen nach Geburt fast 3300 Gramm). Da man in diesem Moment ängstlich ist, fingen wir an zuzufüttern. Dadurch kam meine Milchbildung nicht ins Laufen und ich arbeite noch heute (3,5 Monate nach Geburt) gemeinsam mit einer Stillberaterin an den Auswirkungen, um hoffentlich irgendwann noch voll stillen zu können.
Ich würde das Westend somit nicht als "stillfreundliches Krankenhaus" bezeichnen.
Schön wäre es, wenn alle Hebammen diese Bewertung zu lesen bekämen und in sich gehen, ob sie den Müttern und vor allem den Babys das Stillen wirklich rauben wollen, nur um sich eine entspanntere Schicht zu machen.

1 Kommentar

DRK_Kliniken_Berlin am 15.01.2025

Sehr geehrte Frau LiLu24,

vielen Dank für Ihre Rezension zu Ihren Erfahrungen in der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe.

Es tut uns sehr leid, dass Sie mit der Zeit nach der Entbindung eher weniger zufrieden waren. Gerne kamen wir Ihrem Wunsch der Weiterleitung nach und informierten die Abteilungsleitung und die leitende Hebamme über Ihre Kritik.
Sollten Sie eine detailliertere Aufarbeitung wünschen, wenden Sie sich gern vertrauensvoll an unser Zentrales Lob- und Beschwerdemanagement (meinemeinung@drk-kliniken-berlin.de).

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute.

Freundliche Grüße,

Ihr Team der DRK Kliniken Berlin

Wöchnerinnenstation grob fahrlässig

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Tolle Betreuung unter der Geburt
Kontra:
Wöchnerinnenstation
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Mai 2018 im DRK Westend entbunden und die Betreuung unter der Geburt war sehr angenehm und liebevoll.
Was aber danach kam war ganz und gar nicht toll denn auf der Wöchnerinnenstation herrschte ein Chaos.Die Patientinnen wurden schnell abgefertigt und wurden nicht ernst genommen.Nur die,die ständig geklingelt haben, bekamen Beachtung sonst wurde Mutter und Kind in Stich gelassen.
Echt traurig sowas!
Durch die mangelnde Betreuung war mein Kind unterzuckert weil die Schwestern und Hebammen nicht bemerkt haben, dass er nicht genügend an der Brust trinkt obwohl ich sie so oft darauf hingewiesen habe und immer wieder nachgehakt habe. Es hieß einmal er würde trinken und hätte nicht abgenommen als ob sie das ohne wiegen feststellen können.
Ein anderes Mal hieß es Neugeborene weinen drei Tage. Aber das schreckliche dran war: mein Kind weinte weil es Hunger hatte jedoch ihab ich mich immer als junge Mutter beschwichtigen lassen, dass es meinem Baby gut geht. Am Ende ist er aufgrund der unterzuckerung blau angelaufen. Der Höhepunkt des ganzen Traumas war, dass ich mir den Vorwurf anhören musste mein Kind nicht genug gestillt zu haben, da ich viel Besuch habe?! Durch die unbemerkte unterzuckerung wurde mein eigentlich gesundes Kind auf die neo verlegt. Dort haben sie an ihm unnötig Test und Untersuchungen durchgeführt nur um von ihren Fehler und Tatenlosigkeit abzulenken. Am Ende stellte sich nichts heraus dass ihm nichts fehlt. Die Klinik sah dennoch nicht die Schuld dennoch nicht bei sich. Ein Armutszeugnis für ein so namhaftes Krankenhaus!
Leider wird heutzutage an allen Ecken gespart...

1 Kommentar

DRK_Kliniken_Berlin am 19.04.2021

Sehr geehrte Frau Nadya18,

wir bedauern, dass Sie mit der Betreuung nach der Entbindung im Jahr 2018 unzufrieden waren.

Gerne würden wir Ihre Rückmeldung aufarbeiten und wären Ihnen dankbar, wenn Sie sich vertrauensvoll an unser Zentrales Lob- und Beschwerdemanagement (meinemeinung@drk-kliniken-berlin.de) wenden würden.

Mit freundlichen Grüßen,

Ihr Team der DRK Kliniken Berlin

Nettes Team - falsche Entscheidung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Die Beratung zu den Risiken der Saugglockengeburt mit Kristellergriff hat gefehlt)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Es wurden falsche Entscheidungen getroffen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Das Bett im Vorzimmer war kaputt)
Pro:
Das Team war sehr nett und ich habe mich wohlgefühlt
Kontra:
Durch einen verpassten Kaiserschnitt habe ich einen erheblichen Schaden erlitten
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Juli 2020 im DRK Westend entbunden. Ich habe mich bei den Hebammen und Ärzten gut aufgehoben gefühlt und alle waren sehr nett zu mir. Leider habe ich einen bleibenden Beckenbodenschaden davongetragen. Zu langes pressen (3 Std.), Saugglocke aus Beckenmitte - obwohl sie nicht einmal wussten, ob es überhaupt klappt - und Kristellergriff haben meinen Körper so geschädigt, dass ich immer noch erhebliche Probleme habe und irreparable Verletzungen. Ein normales Leben ist auch 6 Monate nach der Geburt nicht möglich und ich musste in verschiedenen Beckenbodenzentren vorstellig werden. Im Nachhinein, wäre ein Kaiserschnitt die bessere Entscheidung gewesen. Es leiden viele Frauen nach Geburten dieser Art an schweren Beckenbodenverletzungen und hier muss es definitiv mehr Aufklärung vor der Geburt geben, denn ich bin kein Einzelfall!

1 Kommentar

DRK_Kliniken_Berlin am 11.01.2021

Sehr geehrte Frau Fiona_K,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu Ihren Erlebnissen in der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe.

Dass Sie Grund zur Beschwerde haben, bedauern wir sehr. Gerne würden wir Ihre Rückmeldung aufarbeiten und bitten Sie daher, sich vertrauensvoll an unser Zentrales Lob- und Beschwerdemanagement (meinemeinung@drk-kliniken-berlin.de) zu wenden.

Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Team der DRK Kliniken Berlin

Fragen offen. keine gute erfahrung.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (ärzte bekommt man ja kaum zu Gesicht.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
manche hebammen/schwestern sehr zuvorkommend
Kontra:
keine Aufklärung, wenig hilfestellung
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wochen ist es her. Vergessen werde ich diesen Horror sicher nie. Bis heute habe ich Schmerzen beim Wasserlassen, weil irgendeine Hebamme bei der Naht irgendwie gepfuscht hat.

Die Geburt meines Sohnes wurde eingeleitet. Anfangs habe ich überhaupt nix gespürt, Bis dann mitten in der Nacht die Wehen kamen. Es war unglaublich, von Null auf 100 quasi. Aber die Hebamme wollte mir nicht glauben. Das seien noch keine Wehen, erzählte sie mir. Daraufhin wünschte ich eine pda. Wollte gar nicht mehr wissen, wie sich echte Wehen anfühlen.

Die pda wurde perfekt gesetzt. Innerhalb weniger Sekunden bin ich eingeschlafen. Nach ca. 5 std nach Setzen der pda gab es einen Schichtwechsel, ein Anlass dazu, endlich mal nach dem MuMu zu schauen und siehe da: 10 cm geöffnet. Bis heute frage ich mich: waren es nun Wehen oder nicht? Wäre ich ernst genommen worden, hätte ich die pda eventuell gar nicht setzen lassen.

Mit nem Wehentropf sollte die Gwburt vorangetrieben werden. Ab da kann ich mich an kaum etwas erinnern. Die Nabelschnur meines Sohnes wurde von der Hebamme durchgeschnitten, obwohl der Kindsvater bei der Geburt anwesend war. Keine Erklärung dazu, nichts.

Dann ein Dammriss.."es blutet und ich kann nicht sehen, woher das kommt" hieß es. Von der Hebamme wurde ich zwei Mal innerhalb meines Kreißsaalaufenthalts angemeckert. Einmal, weil ich ihren Arm berührt habe. ( oh sorry, von Hebammen erwartet man halt nicht, dass sie so scheu sind und beruhrungsängste haben) und zum zweiten, weil ich zwei Schlucke eiskalte Cola getrunken habe - NACH der entbindung. Das sei verantwortungslos. Bitte was? Das Kind war bereits draußen. Wem gegenüber ist das bitte verantwortungslos? also nach einer Geburt habe ich mir das eben gegönnt nach mehrmonatiger Gestationsdiabetes und Enthaltsamkeit.

gut. Es wurde genäht und fertig. Dachte ich. Heute,8 Wochen nach der Entbindung, habe ich immer noch Schmerzen beim Wasserlassen. Die genaue Ursache werde ich nächste Woche klären lassen und wenn nötig rechtliche Schritte gegen das KH einleiten.

Entbindung im ersten Pandemiewinter

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Ich hätte mir gewünscht, dass Patientinnen (egal ob natürliche Geburt oder KS) gleich aufmerksam behandelt werden)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Da ich aufgrund verschiedener Faktoren Risikopatientin bin, hätte ich mir gewünscht auch zum Thema Kaiserschnitt aufgeklärt zu werden.)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Leider wirkte die PDA erst sehr spät)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Trotz Voranmeldung noch Dokumente im Kreissaal zu unterschreiben, die schon vorher hätten besprochen werden können, ist leider ein Kritikpunkt)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Die Zimmer sind sauber und hell. Auch dass es Windeln, Babybekleidung und Einlagen gibt, ist ein großes Plus)
Pro:
Die Freundlichkeit der Hebammen, Schwestern, Pfleger, Ärzte
Kontra:
Dokumente während der Geburt im Kreissaal zu unterschreiben, PDA Prozess,
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Dezember 2020 im DRK entbunden und kann mich den positiven Bewertungen anschließen:
die Hebammen, die Schwestern und auch Pfleger und alle Ärzte waren alle sehr freundlich und bemüht.

Aufgrund der damaligen neuen Situation rund um das Thema Corona musste ich leider durchgehend, auch im Kreissaal, eine FFP2 Maske tragen. Nach 18 Stunden im Vorwehenzimmer/Kreissaal war ich durch den Sauerstoffmangel wirklich sehr erschöpft.

Die Ärztin, welche mich nach der Geburt noch operiert hat, hatte dann aber Mitleid und ich durfte die Maske für die Zeit nach der Geburt im Kreissaal abnehmen bis wir zur Station gebracht wurden.

Die Stillberaterinnen waren sehr hilfreich und bemüht. Sie sind sehr geduldig, helfen ggf. beim Anlegen und ermutigen immer wieder nicht aufzugeben, auch wenn es nicht so läuft, wie man es sich gewünscht hat.

Eine Stationsschwester hat damals gemerkt, wie erschöpft ich nach der Geburt war und meinen Kleinen für eine Stationsrunde mitgenommen damit ich kurz die Augen zumachen konnte. Ich war ihr sehr dankbar dafür.
(Ich wurde auch von einigen anderen Mitarbeitern bemitleidet, weil ich 11 Stunden im Kreissaal war und sehr unter der Geburt gelitten habe).

Mein Mann hat zwei Kritikpunkte:
Zum einen, dass ich während des Geburt irgendwelche Formulare unterschreiben musste.
Zum anderen, dass die PDA erst gewirkt hat nachdem die dritte Hebamme die Fruchtblase geöffnet hat.
Allerdings erinnere ich mich nicht mehr daran.

Aufgrund meiner ersten Erfahrung habe ich mich entschieden auch für meine zweite Entbindung dort in die Klinik zu besuchen.

1 Kommentar

DRK_Kliniken_Berlin am 01.03.2023

Sehr geehrte Frau Kaytie,

ganz herzlich möchten wir uns bei Ihnen für Ihre ausführliche Rezension bedanken, die wir bereits an die Klinik für Geburtshilfe und Perinatalmedizin weitergeleitet haben.
Wir freuen uns sehr darüber, dass Sie sich, trotz der Pandemiesituation, so gut in unserem Haus aufgehoben fühlten, dass Sie auch zur zweiten Geburt zu uns kommen möchten.

Ihre Kritikpunkte gaben wir ebenfalls an die Klinik weiter.

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles erdenklich Gute und bedanken uns für Ihr Vertrauen in die DRK Kliniken Berlin.

Herzliche Grüße,

Ihr Team der DRK Kliniken Berlin

Entbindung 06/2022

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe in der Klinik im Juni 2022 entbunden. Entschieden habe ich mich für das Westend Krankenhaus, weil es in der Nähe von mir ist und sie eine Kinderstation haben. Ich lag zwei Tage im Kreißsaal und anschließend zwei Tage in der Wochenbettstation. Habe mich sehr wohl gefühlt und wurde auch sehr freundlich von den Hebammen und Pflegefachkräften behandelt. Gewünscht hätte ich mir das mehr Wert auf die Hygiene gelegt wird, da Neugeborene noch ein sehr schwaches Immunsystem haben. Das Essen war meiner Meinung auch nicht gut aber das war nebensächlich.

1 Kommentar

DRK_Kliniken_Berlin am 17.10.2022

Liebe Frau MSHL,

vielen Dank für Ihr Feedback zur Entbindung in den DRK Kliniken Berlin Westend.

Wir freuen uns sehr darüber, dass Sie sich in der Klinik für Geburtshilfe und Perinatalmedizin sehr wohl fühlten. Ebenso freut uns Ihr Lob in Bezug auf die Ihnen entgegengebrachte Freundlichkeit.

Dass Sie mit der Hygiene und dem Essen eher nicht zufrieden waren, bedauern wir und werden Ihre Kritik an die entsprechenden Stellen weitergeben.

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Liebe und ganz viel Freude mit dem/der kleinen Erdenbürger/in!

Herzliche Grüße,

Ihr Team der DRK Kliniken Berlin

Ein sehr professionelles eingespieltes Team, freundlich, die beste Geburtsklinik Berlins

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Babybett, Wickeltisch mit allem Nötigen auf Zimmer)
Pro:
Guter Umgang des Personals miteinander u mit Patient; Stillberatung
Kontra:
Ein Kinderarzt erweckte kurz den Eindruck, nach 3T (U2) sei Gehen üblich trotz Kaiserschnitt, fühle sich nicht gut an, weil ich Wunschtag (Tag 5) genannt hatte
Krankheitsbild:
Geburtshilfe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte eine wundervolle Entbindung in den DRK Kliniken Westend, im Kreissaal betreute uns eine super sympathische Hebamme. Da es ein paar Stunden später aber leider noch zum stark auffälligem CTG kam, äußerte sich die begleitende Ärztin nach mehreren Untersuchungen zum Glück klar und bot auch einen Kaiserschnitt an, was medizinisch genau richtig war, wie sich im Nachhinein zeigte. Die Ärztin war fantastisch, sehr schön klar in der Ansprache. Da ich kein geplanter Kaiserschnitt war, hat uns insbesondere die freundliche Atmosphäre und professionelle Vorgehensweise des OP Teams überrascht, alles natürlich, Hand in Hand, wir fühlten uns extrem gut aufgehoben. Es gab eine wundervolle Kaiser Geburt. Der weitere Aufenthalt auf der Station (5a?) war auch klasse: gute Einführung, Schwestern freundlich, kümmern sich wirklich. Eine Nachtschwester hat mir später ganz beiläufig in den Nächten extrem hilfreiche Tipps gerade fürs Stillen gegeben. Wow. Alle Schwestern waren so bemüht und freundlich, Servicebereiche sympathisch. Bei Bedarf hätte ich die Stillberaterin noch nutzen können, was ich dann aber nicht mehr brauchte. vielen Dank !

1 Kommentar

DRK_Kliniken_Berlin am 12.09.2022

Liebe Frau BerlinerinPatient,

wir möchten ganz herzlich DANKE für Ihr tolles Feedback sagen und freuen uns sehr darüber, dass Sie, trotz der Umstände, eine in positiver Erinnerung bleibende Geburt in unserem Haus hatten.
Sehr gern geben wir Ihre Rückmeldung an das Team weiter.

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles erdenklich Gute und bedanken uns für Ihr Vertrauen in die DRK Kliniken Berlin.

Liebe Grüße,

Ihr Team der DRK Kliniken Berlin

Top Kreissaal, aber dennoch Verbesserungspotential vorhanden

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hebammen und Ärztinnen im Kreissaal waren super engagiert und empathisch
Kontra:
Die Wochenbettstation konnte da nicht ganz mithalten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anfang Januar 2022 hatte ich zunächst einen Termin in der Schwangerenberatung. Ich traf pünktlich ein. Leider wusste ich nicht, dass ich mich vorher in der Patientenanmeldung einfinden sollte, um dort den nötigen Papierkram zu erledigen. Diese Info könnte man den Schwangeren bereits bei Terminvereinbarung am Telefon mitteilen, um unnötigen Stress zu vermeiden. Die Schwangerenberatung an sich war überwiegend eine Anamnese. Für meine Fragen rund um die Geburt war am Ende nur noch wenig Zeit. Da es meine erste Geburt sein sollte, hätte ich mir gewünscht die Geburt an sich noch mehr zu thematisieren, Wünsche zu erfragen, Ängste zu besprechen, nähere Infos zum Kreissaal zu geben, usw.

Sechs Tage nach Termin war es im Februar dann soweit. Wir wurden von der diensthabenden Hebamme nett empfangen, bekamen ein gemütliches Vorwehenzimmer. Ich durfte in die Badewanne und bekam als die Wehen intensiver wurden, zeitnah Schmerzmittel und später auch eine PDA, die ganz gut gewirkt hat. Als wir in den Kreissaal umzogen, stellte sich die Spätschicht vor, mit der wir die letzten Stunden der Geburt durchzogen. Die beiden Hebammen und Ärztinnen, die später noch dazu kamen, waren einfach großartig! Ich wurde sehr empathisch betreut, Ängste wurden ernst genommen und mir wurde zu jeder Zeit Motivation zugesprochen. Ich habe mich super geborgen und betreut gefühlt und möchte mich dafür riesig bedanken! Obwohl die Geburt sehr lang und interventionsreich war, behalte ich sie dank der Hebammen und Ärztinnen in guter Erinnerung. Ein ganz großes Lob an das Kreissaal Team vom 13. Februar 2022!

Nach der Geburt leider eine große Enttäuschung: mein Mann und ich konnten kein Familienzimmer bekommen und er musste nach der Geburt auch nach Hause gehen. So wurde ich mit all meinen Emotionen der letzten Stunden, blutiger Kleidung und meinem Neugeborenen allein auf mein Zimmer geschoben und bekam eine kurze und knappe Einweisung. Mit dem Kommentar "drücken Sie hier, wenn Sie was brauchen" war ich dann auf mich alleine gestellt. Erst mal etwas überfordert und unfähig überhaupt auf die Toilette zu gehen oder mein Baby zu wickeln. Leider war das für mich wirklich gar keine schöne Erfahrung! Ich hätte meinen Mann in dieser Situation dringend gebraucht und finde es schade, dass es da von Seiten der Klinik keine bessere Lösung gab. Grundsätzlich hat mir auf der Wochenbettstation die Empathie und Warmherzigkeit der Kreissaal Station gefehlt.

1 Kommentar

DRK_Kliniken_Berlin am 01.03.2022

Sehr geehrte Frau Caro130222,

vielen Dank für Ihr ausführliches Feedback zum Aufenthalt in der Klinik für Geburtshilfe und Ihren damit verbundenen offenen Worten.

Wir bedauern, dass Ihnen die Zeit in der Schwangerenberatung für das Stellen von Fragen und ähnlichem als nicht ausreichend empfanden.
Auch tut es uns leid, dass Ihr Mann nach der Entbindung nicht bei Ihnen in der Klinik bleiben durfte. Aufgrund der Corona-Pandemie konnten wir zeitweise keine Familienzimmer anbieten. Dieses Vorgehen diente sowohl dem Schutz unserer Patienten, als auch dem unserer Kolleginnen und Kollegen. Dafür bitten wir um Ihr Verständnis.
Ebenso bedauern wir, dass Sie nicht die Unterstützung erfuhren, die Sie in den ersten Tagen nach der Entbindung benötigt hätten.

Darüber, dass Sie sich im Kreißsaal geborgen und sehr gut betreut fühlten, freuen wir uns sehr.

Ihr Feedback gaben wir an den Chefarzt und die Abteilungsleitung weiter.

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen,

Ihr Team der DRK Kliniken Berlin

Tolle Betreuung im Kreißsaal und tolle Stillberaterinnen

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Tolle Betreuung im Kreißsaal und tolle Stillberaterinnen
Kontra:
Neugeborenen-Screening
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe am 21.1.21 mein Kind auf die Welt gebracht. Die Hebammen und die Stillberaterinnen waren super. Tolle Beratung und Betreuung. Auch die Frauenarärztin und der Kinderarzt (U1) waren sehr nett. Die PDA war auch super gesetzt. Nur die Untersuchung (das Neugeborenen-Screeening) war nicht so toll. Sehr grobe Behandlung. Mein Baby schrie ca. 5 Minuten wie am Spieß. Ansonsten kann ich das Krankenhaus empfehlen.

1 Kommentar

DRK_Kliniken_Berlin am 16.02.2021

Sehr geehrte Frau xasikkizx2,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung zur Geburt Ihres Kindes in unserer Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe.
Es freut uns sehr, dass Sie mit der Beratung und Betreuung so zufrieden waren. Gerne geben wir Ihr Lob an das Team weiter.

Dass Sie das Neugeborenenscreeening als grob wahrnahmen, bedauern wir sehr. Gerne können Sie sich vertrauensvoll mit unserem Zentralen Lob- und Beschwerdemanagement (meinemeinung@drk-kliniken-berlin.de) in Verbindung setzen, um diese Situation aufarbeiten zu lassen.

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles erdenklich Gute und bedanken uns für Ihr Vertrauen in unser Haus.

Viele Grüße,

Ihr Team der DRK Kliniken Berlin

Gutes Team, tolle Stillberaterin Heike

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (OÄ Kern)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
OÄ Dr. Kern, Stillberaterin Heike
Kontra:
Besuchseinschränkunkungen, warum immer die gleiche Person
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe vor einer Woche meinen Sohn Paul hier entbunden und war sehr zufrieden. Besonders hervorheben möchte ich mein ausführliches Geburtsvorbereitungsgespräch mit Frau OÄ Dr Kern, was mir sehr half.
Außerdem wurde ich während meines Klinikaufenthalts ganz toll von der Stillberaterin Heike betreut, wofür ich sehr dankbar bin.
Ich würde jederzeit wieder hier entbinden!!

1 Kommentar

DRK_Kliniken_Berlin am 16.11.2020

Sehr geehrte Frau Anne7773,

herzlichen Dank für Ihre Rückmeldung zur Entbindung in unserer Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe.

Sehr gerne geben wir Ihre Rückmeldung an die Oberärztin und die Stillberaterin weiter und freuen uns, dass Sie mit der Betreuung so zufrieden waren, dass Sie unsere Klinik bei einer erneuten Entbindung wieder aufsuchen würden.

Zur Geburt Ihres Sohnes wünschen wir Ihnen noch alles Gute und ganz viel Freude mit dem kleinen Erdenbürger!

Herzliche Grüße,
Ihr Team der DRK Kliniken Berlin

Geburtsbericht aus DRK Westend 2014

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (sehr personenabhängig, leider, 1 schlechte Hebamme kann viel negatives bewirken... Andererseits wurde wichtiges immerhin im Verlauf erkannt und therapiert.)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (sehr personenabhängig, leider, wenige sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Atmosphäre des Gebäudes, schöne Geburtsräume, spontane Geburt ermöglicht, Einzelpersonen grandios
Kontra:
Teils mieses Verhalten, v.a. der KS, viele Versäumnisse summieren sich
Krankheitsbild:
Geburtshilfe (deren Zustand ist das einizige Krankhafte an einer Geburt in D)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

KS-Führung: Leute fassten alles an, stellten Taschen ab. OÄ: würde nicht noch mal gereinigt. Unmotivierte Hebamme b. Anmeldung. 1. Termin vor Ort gut, freundliche Atmosphäre. 1h (!) US von unfähiger AA ohne Erkenntnis, Bauch eiskalt. Dann 2min durch exzellenten OA: erhalte EGT + 10 T trotz IGDM. Geburtsvorbereitung (Akupunktur) kompetent, freundlich. Einleitung notwendig. Nette Räume. Unfähige KS mokiert sich über PG durch mich vaginal. "Jeder wisse doch..."?! Ahja... Wehen. Baden, Flur, Park (!) schön. Leider öffnet dann keiner mehr weil abends - mit Wehen über Fahrradständer bis Hilfe. Hebamme: "Sie sehen nach PDA aus" - 14h und 5 PDAs später wirksam. Zuvor h am Wehentropf geschrieen. Selektiv Hebamme da (2 Geburten). Raum schön, frische Luft (so lange keiner raucht), Musik. Muss selbst Flüssigkeit einfordern. Darf ruhen, auch mein Mann. Grundsätzlich freundlich. Leider Schichtwechsel, leider Ärzte. "Ausschluss von" - Aktionismus... Dann unfähige H, erzählt Schwachsinn, falsche Kommandos, kein Dammschutz, zieht an Placenta, schmeißt Persönliches weg, distanzlos, verpasst starke Blutung aus x Rissen und Placentaresten danach. Kollabiere fast im Liegen. Miese KS auf Station, helfen nicht, dumme Kommentare zum stillen ("so wird das nie etwas") etc. Am Tag zum Glück sehr nette und gute KS. Fam.Zimmer und Essen gut. Viele Störungen. Gebe zu wenig Milch, merkt keiner, Kommentare, an Brust fassen, Pumpe ohne Erklärung, Baby schreit. Nach 2T "aha". Zuvor sogar Baby Zungenbändchen durchschnitten! --> Stillprobleme, Ödeme w. Blutverlust, pp Depr. "wegen all dem" (damals miese Psy dort, verschlimmert, stationär sein mit Baby hilft) und Abrasio w. Placentaresten, schmerzhafte Nahtstörungen und Angststörung w. der Vorgänge. Einiges nicht im Geburtsbericht. Gespräch mit CA für die Tonne. Nie wieder dort gebären, andere heftigere Erlebnisse dort. Gibt schlimmere Häuser. Fazit: natürlich geboren, schöne Atmosphäre an sich. Viel schief - einiges (mit Glück, dank guter Leute) gut.

Zwiespältig

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Kind und Mutter leben)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Ärztlich sehr gut, sonst so und so (sehr polar))
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (außer Naht und PDAs (5!))
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (h bluten bis Naht...)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (sehr schöne Atmosphäre)
Pro:
Atmosphäre, Zeit, Ambiente
Kontra:
Sprüche, z.T. Launen auf Station
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr zwiespältig in meiner Erinnerung an diese Klinik. Dies vor allem Mitarbeiterabhängig.

Positiv fand ich: ich durfte übertragen und spontan gebären.

Die Betreuung war durch fast alle Hebammen sehr einfühlsam und gut.

(Ausgerechnet die letzte gab mir mutmaßlich falsche Kommandos, verpasste, dass ich viel zu viel Blut verlor (musste Infusion einfordern um nicht im liegen zu kollabieren) und zog heftig an der Plazenta (später Abrasio wegen Resten). Sie warf auch Kleidung von mir weg, die ich gerne behalten hätte, was mich immer noch traurig und wütend macht.)

Die Betreuung durch die Ärzte war weitestgehend sehr gut und freundlich.

Es gab einige unglaublich nette und liebe Krankenschwestern, die mir wirklich halfen.

Das Ambiente war sehr schön, wirklich 'magisch' damals für mich.

Negativ fand ich: damals (2014) eindeutig das Verhalten der ersten Nachtschwestern, gerade auch in punkto stillen. Die dummen Kommentare und Verhaltensweisen waren traumatisch für mich. Auch, dass mein Kind viel zu wenig Milch durch mich bekam, verpassten sie 2 Tage lang, musste selbst auf die Idee kommen zuzufüttern.

Ich hatte damals noch ein Gespräch wegen meiner Unzufriedenheiten mit dem Chefarzt. Er hat mehrere Kinder. Von dem Gespräch blieb mir nur Ratlosigkeit bis Wut, wie jemand selbst Vater und Frauenarzt sein kann und offensichtlich trotzdem immer noch darüber rätselt 'warum Frauen sich so anstellten bei der Geburt'. Natürlich begleitet von vielen Floskeln, Arztgeschwafel und Egopolitur. Also: netter Gedanke, das Beschwerdegespräch - schlecht umgesetzt. Eigentlich redete (und verteidigte / bauchpinselte) nämlich nur der Chefarzt sich selbst.

Die Psychologin damals dort war bemüht aber offensichtlich beruflich angeschlagen erlaubte sich ebenfalls einen furchtbaren Schnitzer.

Die Bilanz also: durchwachsen.
Es gibt bestimmt schlimmere Häuser - aber sicherlich auch bessere (ich suche mir eines!).

Euch viel Glück! Und hört IMMER UND ABSOLUT auf euer Gefühl / Baby!!!

Vielen Dank!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009,2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Tolle Schwestern, Hebammen und Anästhesistin
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Mai 2016 entband ich meinen dritten Sohn per KS im Westend, 2 Tage nach der Geburt habe ich leider durch die Schmerzmittel eine Magenentzündung bekommen, worauf ich mich ständig erbrach und vor schmerzen kaum geradeaus schauen konnte! Dementsprechend war die Versorgung meines Sohnes meinerseits absolut nicht möglich! Ich danke den Schwestern für die tolle Versorgung, sei es wickeln, füttern, pucken oder zum kuscheln ins Bett geben! Sie hatten immer Verständnis und haben sich Zeit genommen, waren niemals genervt oder unfreundlich, selbst nachts, wenn mal mehr zu tun war! Zum Essen kann ich nix sagen, da ich tagelang nichts essen konnte??
Die Anästhesistin war absolute Klasse, hat mir die Angst genommen und bei Unwohlsein beim Ks sofort reagiert! Ich hab mich mehr als wohl gefühlt und würde mich immer wieder für das westend entscheiden! Vielen Dank!

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