DRK Kliniken Berlin | Westend

Talkback
Image

Spandauer Damm 130
14050 Berlin
Berlin

140 von 213 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

213 Bewertungen

Sortierung
schlechte Bewertungen zuerst
  • neue Bewertungen zuerst
  • gute Bewertungen zuerst
  • schlechte Bewertungen zuerst
Filter
alle Fachbereiche (213 Bewertungen)
  • alle Fachbereiche (213 Bewertungen)
  • Augen (6 Bewertungen)
  • Chirurgie (44 Bewertungen)
  • Entbindung (62 Bewertungen)
  • Frauen (15 Bewertungen)
  • Gastrologie (9 Bewertungen)
  • Geriatrie (2 Bewertungen)
  • Hals-Nasen-Ohren (2 Bewertungen)
  • Innere (7 Bewertungen)
  • Kardiologie (22 Bewertungen)
  • Kind/Jugend-Psych. (4 Bewertungen)
  • Kinderchirurgie (5 Bewertungen)
  • Kindermedizin (8 Bewertungen)
  • Neurochirurgie (3 Bewertungen)
  • Neurologie (1 Bewertungen)
  • Nuklearmedizin (1 Bewertungen)
  • Onkologie (1 Bewertungen)
  • Orthopädie (8 Bewertungen)
  • Plastische Chirurgie (1 Bewertungen)
  • Psychiatrie (1 Bewertungen)
  • Unfallchirurgie (11 Bewertungen)

Niemals wieder

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nette Hebammen im Kreissaal
Kontra:
Ärzte nehmen dich nicht ernst, wochenbettstation katastrophal
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin selbst examinierte Krankenschwester und habe im DRK Mitte auf der Chirurgie gearbeitet und deswegen kannte ich die geburtsklinik noch aus meiner Ausbildungszeit. Ich hatte sie als sehr gut in Erinnerung, leider wurde ich enttäuscht.
Ich hatte eine risikoschwangerschaft, unter anderem wegen meiner herzförmigen Gebärmutter. Meine FÄ hatte mir einen Kaiserschnitt deswegen empfohlen, da sie Angst hatte das meine Wehen unter der Geburt nicht ausreichen würden. Die Ärzte im Krankenhaus waren anderer Meinung. Dann habe ich 3 Wochen vor ET einen Nierenstau bekommen und jeder der sowas schon mal hatte weiß wie schmerzhaft der werden kann. Meine FÄ schickte mich dann auch für eine Einleitung in die Klinik doch die ärzte vor ort sahen es nicht so ernst, sodass ich erst 3 Wochen später eingeleitet wurde, aber auch nur weil mein Muttermund schon geöffnet war.
Während der Einleitung sind die Herztöne meines Babys suspekt geworden und dann wurde die Einleitung beschleunigt so das ich ein Wehensturm bekommen habe.
Aber was soll ich sagen, meine FÄ hatte recht. Mein Baby ist trotz Wehensturm stecken geblieben weil meine Wehen durch die Herzförmige Gebärmutter nicht lange zum Pressen gehalten haben. Zum Schluss wurde er dann mit der sauglocke geholt. 3 Hebammen, 1 Assistentzärztin, 1 Oberärztin und 2 Kinderkrankenschwestern standen bei mir mit im Kreissaal. Hab mich gefühlt wie im Zoo.
Auf der Wochenbettstation wurde es nicht besser. Die Schwestern waren unfreundlich, haben keine Hilfe angeboten. Nicht mal helfen beim Toilettengang, Nachttisch nicht einmal abgewischt, geschweige denn mal das Bett bezogen da ich sehr stark durchgeblutet habe. Das habe ich anders gelernt.
Und stillberatung gleich null. Jeder sagt dir was anderes. So das meine Brustwarzen sich entzündet und geblutet haben, keiner hat mir geholfen oder mich getröstet. Hab nur geheult dort.
Zum schluss hat die Ärztin mein Mutterpass jemand anderen mitgegeben.
Ich empfehle die Klinik nicht weiter. Bin sehr enttäuscht.

1 Kommentar

DRK_Kliniken_Berlin am 30.04.2025

Sehr geehrte Frau Chantale01,

vielen Dank für Ihre Rezension und die Schilderung Ihrer Erfahrungen in der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe.

Dass Sie die Geburt Ihres Kindes und die Zeit auf der Wöchnerinnenstation in so negativer Erinnerung behielten, tut uns sehr leid. Gerne möchten wir Ihre Rückmeldung aufarbeiten und bitten Sie daher, sich vertrauensvoll mit unserem Zentralen Lob- und Beschwerdemanagement (meinemeinung@drk-kliniken-berlin.de) in Verbindung zu setzen.

Mit freundlichen Grüßen,
das Team der DRK Kliniken Berlin

Aeltere Leute werden schrecklich behandelt

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die zustaendige Assistenzaerztin war gleichgueltig und unprofessionel.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das Personal hatte permanente Stress.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
gute Lage des Krankenhauses
Kontra:
Gleichgueltigkeit und kein Mitleid
Krankheitsbild:
3 Frakturen (Brueche) im Becken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter 96J.lag auf der St.27, am Vortag vor Entlassung sie ist gestuerzt. Sie wurde ins Bett gebracht und lag dort 22 Stunden mit heftigen Schmerzen ohne medizinische Hilfe.Die Assistenzaerztin hat sie nicht untersucht und mit einem guten Bericht nach Hause entlassen. Zu Hause konnte meine Mutter nicht stehen und nicht laufen und wurde wieder ins KH westend auf die Chirurgie gebracht. Dort haben die Aerzte 3 !!! Beckenringfrakturen diagnostiziert, das angeblichen Roentgenbild von der St.27 konnten sie nicht finden. Dazu wurden die Hoergeraete auf der St.27 gestollen und bis heute nicht erstattet .Bei kaltem Wetter wurde meine Mutter in einem duenen halboffenen Nachthemd in Krankentransport gebracht.
Auf meine Beschwerde hat Klinikleitung nicht mal geantwortet. Menschenfeindliche Zustaende.

Exitus durch Anästhesie

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Eine Krankenschwester, Ein Assistenzarzt
Kontra:
Das komplette Versagen der verantwortlichen Ärzte
Krankheitsbild:
Fistel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Mutter am 6.8.23 in d. 1.Hilfe wg. Beule am Bauch.Prof. meinte, d. Eierstock-o. Gebärmutterhalskrebs.Dann hieß es, d. Mutter einen so niedrigen RR Wert hat, d. Sie Sorge haben, d. es einen Kollaps gibt.10 Std. später mit vielen Blutabnahmen, ohne Nahrung auf St.29, dann St.28 für 2 Wochen.Mehrere CT?, Koloskopien. Oberärztin sagte „das unsere Mutter gar nicht fit ist für eine OP“ u. „sie soll für 6 Wochen heim, um sich zu erholen, weil nicht stabil“.Dann wieder Kolo, es hieß, „sie muss unbedingt in den OP in den nächsten Tagen“.Wir Angehörige waren jeden Tag da, um sie zu pflegen, wenden, eincremen, massieren, tägliche Arztgespräche führen, rausgehen. Wir teilten immer wieder mit, d. Mutter als Herzpatientin eine OP nicht verträgt.In den letzten Jahren, waren stationäre Khs.-Aufenthalte, auch mit schwerer OP, wo es sehr kritisch war wg. Narkose.Die Akte mit Vorerkrankungen waren dem Khs. bekannt, dennoch wollten sie die scheinbare Fistel weg operieren.Wir waren voller Sorge und teilten dies mehrfach mit.Wir vertrauten der OÄ.Sie drängte uns zur Anmelde wg Aufklärung Chirurgie/Anästhesie, auch da wurde auf eine OP gedrängt.Wir haben denen vertraut.Es war nie akute Lebensgefahr.Dann St. 1 B, unsere Mutter hatte vorm Aufenthalt einen normalen RR Wert, der im Khs. dann auf unter 90,80,70/70,60,50 ging, sie war nicht operabel, dennoch wollte die OÄ unbedingt operieren.24.8.23 Anästhesie, dann 7-8 Std. später Anruf vom Arzt, dass es unserer Mutter sehr schlecht geht.Wir alle hin, dann sagten ein Arzt, dass es keinen Sinn mehr macht, sie hat keine Chance zu überleben.Die OÄ ließ sich nicht mehr blicken.Wir fast 24 Std. am Bett und pflegten und streichelten sie.Krankenschwester kritisierte uns, weil wir auf d. Monitor schauten und Hoffnungen hatten, sie wollte ihn abdecken.Dann 25.8. ein OA mit Kollegin, sie sagten „es macht aus medizinisch ethischen Gründen keinen Sinn mehr“.Das ist unverzeihlich. Anzeige, nun Staatsanwaltschaft. Q:3 Pers. u. Patientenakte, Fotos

DEFINITIV NICHT ZU EMPFEHLEN

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kriminell
Kontra:
Hinterhältig
Krankheitsbild:
Hypospadie
Erfahrungsbericht:

!!!BEHANDLUNGSFEHLER!!!
GENAU DIESER EINE TAG WURDE NICHT AUSFÜHRLICH WIE JEDER ANDERE TAG DOKUMENTIERT!!!! Lückenhafte fehlende und fehlerhafte dokumentationen von Ärzte/Schwester/Pflegepersonal!! Wäre ja ein schuldeingeständniss !!! Das nennt mann Teamarbeit!!!

Behandlungsfehler und Fehlende fehlerhafte dokumentationen

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schrecklich
Kontra:
kriminel
Krankheitsbild:
Hypospadie
Erfahrungsbericht:

BEHANDLUNGSFEHLER :Mein junge wurde mit schmerzmittel leise gestellt und ich wurde mit gutem zureden leise gestellt!
Wir gingen kurz nach der entlsssung mit einem zeugen ins khs und suchten das Gespräch!die Oberärztin hat zugegeben das es ein Behandlungsfehler von der Assistentin sei…sie Sagte sie kann sich das nicht anders erklären sie sagte auch das sie an der stelle wo ein riss ist nicht operiert hat sie hat mündlich alles zugegeben! !!!!!JETZT KOMMMTS !!!!!
Nach dem wir die akte angefordert haben sahen wir wie faszinierend alles dokumentiert wurde ausser dieser vorfallstag!!LÜCKENHAFTE FEHLENDE UND FEHLERHAFTE DOKUMENTATIONEN!!!!
Eine schwester die am vorfall nicht dabei war dokumentiert eine mangelnde blutung und das unser baby enspannt ist!!!
Die Assistenten dokumentiert nicht von dem vorfall!!
Die Oberärztin nannte es als komplikationen und hat es auch nicht dokumentiert!!!
Die beschwerdestelle vom krankenhaus hat uns ein gesprächstermin mit den beteiligten personen klar gemacht!!!!
2 beteilgte personen sind nicht gekommen!!
Wir fragten die assistentin warum sie genau an diesem tag nicht ausführlich wie heder andere tag dokumentiert hat….Keine Antwort!!!!
Die Oberärztin die es mündlich zugegeben hatte hat plötzlich alles verdreht da die sache ernst wurde !!!!!Sie sagte die Komplikationen seien nach der Entlassung passiert ….vor der Entlassung nannte sie es aber schon als komplikation !
Die Oberärztin hat das ganze Gesprächskommando übernommen und hat der Assistentin keine frage beantworten lassen!!
Wir glaubten der Oberärztin zu 1000% und bedankten uns noch für die ehrlichkeit das sie es wenigstens zugibt!!!!!!!!
Als wir die akte sahen haben wir auch gesehen das die Oberärztin auch nicht ehrlich sein kann da sie auch nichts dokumentiert hat!!!
Die beschwerdemanegementin vom krankenhaus ist keine neutrale person
Sie wollte eine zufriedenheit eine lösung finden und wollte alle beteiligte in einem tisch zum Gespräch bringen hat sie leider nicht geschaft!!
Sie hätte mal fragen können warum die 2 beteiligte personen nicht da sind oder hätte mal sagen können fr doktor lassen sie doch mal die Assistentin reden!!!!!!Neiiiiiiiin stattdessen wollte sie mir beibringen wie ich zu reden habe …ich sollte die Assistentin siiiiizen !!!
So eine respektlose person sollte ich höfflich und nett ansprechen !!!!
Eins Sehr unzufälliger unseriöser Team!!!!
Mann merkt richtig das die abgesprochen sind das die bei fehlern

SCHRECKLICHE ERFAHRUNG

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schrecklich
Kontra:
Unzuverlässig
Krankheitsbild:
Hypospadie
Erfahrungsbericht:

Eine Oberärztin an den wir zu 1000% bedenklos Glauben hatten !!!!!sie hatte unser volles vertrauen !!!!

Eine recht junge Assistentin hat den ersten verband nach op von mein baby ohne richtig einzuweichen gewaltvoll abgerissen was ich mit meinen eigenen augen gesehen habe!!
Mein baby lag ca.10 minuten unter blut schock situation zitterndes weinen!!!
Mein baby wurde mit schmerzmittel still gelegt und ans bett gefesselt…die Oberärztin hat es dann mit Komplikationen ernannt !!!
Sie redeten mir ein das der op Bereich perfekt aussieht ich glaubte weiterhin der oberärztin obwohl es bildlich nachweisbar ist das es katastrophal aussieht!

Nach der entlassung besuchten wir insgesammt 3 mal die Oberärztin.

Besuch 1: Oberärztin sagt sie ist verwundert kann dazu nicht viel sagen sie sagte auch sie habe in dem bereich nicht operiert redet schwammig knallt die tür und geht!!!

Besuch 2:Oberärztin sagt erneut das sie an der stelle nicht drann war und das sie sprachlos ist sie sagte durch den druck des abreissens ist der riss entstanden sie gab den fehler der assistentin zu den anders könne sie sich das nicht vorstellen !!! Wir haben auch da weiterhin volles vertrauen gehabt und haben uns bedankt das sie es wenigstens zugibt und so ehrlich ist !unser zeuge den wir dabei hatten war auch fasziniert das sie ehrlich war!!!

Besuch 3: wir haben ein blick in die akte geworfen und waren schockiert!
Wir wollten antworten von den beteiligten zu dieser akte !!!
Wir gingen mit dem beschwerdemanegement vom krankenhaus zum gespräch 2 beteiligte kamen nicht zum Gespräch!!!
Die assitentin (verursacherin)die ich zu rede gestellt habe hat kein wort sagen können…da die Oberärztin das volle kommando übernommen hatte!!!!
Die Oberärztin die alles mündlich bestätigt hatte war dann plötzlich eine andere person und hat so offensichtlich alles verdreht das sie ein volles vertrauen ihrer personal hat das sie den glaubt !!!! Sie sagte auch das die Komplikationen nach der entlassung passieren sei aber nannte es noch im stationären aufenthalt mehrmals als komplikation… auch die Oberärztin hat in der akte diese komplikationen nicht erwähnt!!!!!

8 tage stationär alles wurde Tag für Tag ausführlich dokumentiert ob das baby schmerzlos /schmerzfrei/entspannt/fröhlich ist Aber genau an diesem Tag wurde nichts dokumentiert!!!!

Mein Baby und ich sind wegen der Hebamme fast gestorben

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es waren die schrecklichsten Momente meines Lebens. ?ch würde keine Frau empfehlen ihr Baby hier auf die Welt zu bringen. Alles wurde falsch gemacht, ich wurde mit mein Mann ?n Kreissaal fast alleine gelassen. Ich musste danach in die Not OP, unsere Baby hatte Herzstillstand musste in die Kältetherapie, ich hatte innere Blutungen mein OP hat über zwei Stunden gedauert, Kaiserschnitt!!! Ich habe alles live erlebt mit mein Mann, noch schlimmer während man das alles in OP Saal erlebt kommt die Hebamme und sagt dir zweimal das dein Baby Herzstillstand hat!!!!Das ist einfach unmenschlich, das ist unbeschreiblich schlimm, was uns angetan wurde, obwohl wir beide in der ganzen Schwangeschaft Zeit top Gesund waren. Wir wurden von Anfang an falsch betreut, wir wurden alleine gelassen, wir sind durch die Hölle gegangen. Die haben uns die schönsten Momente unseres Lebens weggenommen. Danach haben wir von so vielen Frauen gehört, dass Sie das auch alles durchmachen müssten. Einige haben durch die ganzen Fehler leider jetzt Kinder mit Behinderung. Es ist unmenschlich was Sie mit den Frauen und Babys tuen. Mein Frauenarzt hat mich angefleht das ich das Krankenhaus anzeige, die Berichte würden schon ausreichen. Wissen Sie was uns am Ende gesagt wurde „ Wir wissen nicht warum das alles passiert ist“. Das ist UNMENSCHLICH!!!!!

1 Kommentar

DRK_Kliniken_Berlin am 11.10.2024

Sehr geehrte Frau Wahrewunderr,

vielen Dank für Ihre Rezension, welche wir mit Bedauern zur Kenntnis nahmen.

Auch wenn Ihre Entbindung scheinbar bereits 4 Jahre zurückliegt, möchten wir Ihre Schilderungen über Ihre Erfahrungen gern aufarbeiten und bitten Sie, sich mit unserem Zentralen Lob- und Beschwerdemanagement (meinemeinung@drk-kliniken-berlin.de) in Verbindung zu setzen.

Mit freundlichen Grüßen,

das Team der DRK Kliniken Berlin

Unzureichende Expertise und Mangel an Professionalität

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Der Spielplatz ist das Beste an dieser Klinik
Kontra:
Mangelnde Expertise/ Retraumatisierende Methoden
Krankheitsbild:
ADHS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider erscheinen mit die vorangegangenen Berichte nicht übertrieben, da wir sehr ähnliche Erfahrungen gemacht haben. Die Therapeuten verfügten nicht über die notwendige Expertise, „therapierten“ mit gewaltvollen, veraltet wirkenden Methoden und waren dementsprechend überfordert. Statt Hilfe zu bekommen, wurde noch mehr zerstört- Eine erhoffte Therapie hat nicht stattgefunden! Das Nicht-Einhalten der Schweigepflicht und ein taktloser und demütigender Umgang mit sensiblen Themen, war zusätzlich ein Zeichen für den Mangel an Professionalität. Eigentlich sollte ein Therapeut dem Patienten Werkzeuge an die Hand geben, um mit schwierigen Situationen umzugehen, stattdessen katastrophale Gespräche, die Panik hervorrufen haben. Es gibt bestimmt auch gute Therapien in Berlin, die Kindern wirklich helfen wollen und können. Das KJP gehört nicht dazu, es ist ein schrecklicher Ort für ein Kind, dessen Seele dort geschreddert wird.

1 Kommentar

DRK_Kliniken_Berlin am 26.09.2024

Sehr geehrte/r Frau/Herr Hertha77,

vielen Dank für Ihre Rezension.

Wir bedauern, dass Sie einen solchen Eindruck unserer Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie bekamen. Gerne würden wir Ihrer Rückmeldung detailliert nachgehen und bitten Sie, sich vertrauensvoll mit den Kolleginnen unseres Zentralen Lob- und Beschwerdemanagements (meinemeinung@drk-kliniken-berlin.de) in Verbindung zu setzen.

Mit freundlichen Grüßen,

das Team der DRK Kliniken Berlin

Behandlungsfehler

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ruiniert)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ruiniert)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlechter gehts nicht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hypospadias
Erfahrungsbericht:

GEPOSTET
(Hypospadie)
Mein baby wurde von einer Assistentin fehlbehandelt…die assistentin spielte eine professionelle erfahrene Ärztin vor…:Die assistentin hat den verband von mein 7 monatigen baby nach der Op abgerissen so das seine Nähte und zuzüglich andere Stellen aufgingen …..mein sohn wurde quallvoll gefoltert und die assistentin rief keine hilfe da sie ihren fehler vertuschen wollte …..sie redete uns ein das es nur blut ist und das es eine frische wunde sei das es normal sei…auch die schmerzmittel bedeuten wohl nicht das es nicht heist das mann nix spührt usw……das ist kriminell und grober fahrlässigkeit!!!! Die op muss nun wiederholt werden alles war umsonst!!!!Auch die Oberärztin hat schuld da sie uns mit schaden entlassen hat ohne richtig bei der visite die schaden zu erkennen….angeblich wurden wir problemlos entlassen.!!!!
Ich habe alle zuständigen behörden verständigt und nun hoffe ich um Gerechtigkeit und Bestrafung der Assistenten solche personen dürfen keine weiteren kinder/baby behandeln !!!

1 Kommentar

DRK_Kliniken_Berlin am 16.09.2024

Sehr geehrte Frau Cigdem60,

vielen Dank für Ihre Rezension.

Ihren hier geäußerten Vorwurf nehmen wir sehr ernst und haben bereits die Klinik für Kinderchirurgie darüber in Kenntnis gesetzt.
Gerne möchten wir Ihrer Rückmeldung nachgehen und bitten Sie daher, sich an unser Zentrales Lob- und Beschwerdemanagement (meinemeinung@drk-kliniken-berlin.de) zu wenden.

Mit freundlichen Grüßen,

das Team der DRK Kliniken Berlin

Nie wieder

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Aufnahmebereich
Kontra:
Behandlung nach OP
Krankheitsbild:
Fortgeschrittene Osteochdrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das einzige was wirklich gut strukturiert ist, ist der Aufnahmebereich

Ich bekam eine Bandscheibenprothesen OP angesetzt mit 4-5 Tagen Aufenthalt, am 2 Tag wurde ich quasi mit der Ansage die neue Patientin ist schon aus den OP hierher rausgeschmissen mit unglaublich schlimmen fast unerträglichen Schmerzen, unter Tränen und kaum auf den Beinen haltend verließ ich dieses Krankenhaus

In der Nacht musste ich den Notarzt rufen und werde seitdem unter Akutschmerztherapie behandelt wegen postoperativen Schmerzen, mit CT und MRT Auswertung und den richtigen Schmerzmitteln

Nie wieder würde ich mich für das DRK Westend entscheiden, Personal auch recht unfreundlich

Der einzige der wirklich Top war, war der Anästhesist

Op-Bereich

Chirurgie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 06/2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Keine Vorteile
Kontra:
Rassistisches Verhältnis
Krankheitsbild:
Krankheitsgefühl wegen unfreundlicher und respektlose Mitarbeiter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Rassistisch gegen Muslimen unfreundliche respektlosen Mitarbeiter in der Pflege im Op
Ich werde die Ausländer empfehlen keine Ausbildung machen weil man kein Chance hat sie erfolgreich zu erreichen
In der BIZ arbeiten in der Leitung nur Anti-Islamis.
Sie haben mich 5 jahrer lang in Spiel gesetzt

1 Kommentar

DRK_Kliniken_Berlin am 23.07.2024

Sehr geehrte/r Frau/Herr Op-Mitarbeiter,

vielen Dank für Ihre Rezension, welche wir mit Bedauern zur Kenntnis nahmen.

Die DRK Kliniken Berlin sind ein Unternehmen, dass Mitarbeiter*innen diverser Kulturen oder Herkünfte immer herzlich Willkommen heißt. Umso mehr bedauern wir, dass Sie scheinbar einen anderen Eindruck erhielten.

Wir haben die Pflegedienstleitung der DRK Kliniken Berlin Westend über Ihre Kritik in Kenntnis gesetzt.

Gerne können Sie sich auch vertrauensvoll an unser Zentrales Lob- und Beschwerdemanagement (meinemeinung@drk-kliniken-berlin.de) wenden, um Ihrer Beschwerde tiefgründiger nachgehen zu können.

Mit freundlichen Grüßen,

das Team der DRK Kliniken Berlin

Gynäkologie Abteilung

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bitte Mängel dringend beheben lassen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Der Arzt war nur einmal nach der Operation zu sehen.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Das wird uns die Zeit zeigen.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Das wird uns die Zeit zeigen.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Mängelbeseitigung
Kontra:
Krankheitsbild:
Entfernung der Myome
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich möchte Ihnen meine Erfahrungen in der Gynäkologieabteilung Ihres Klinikums mitteilen, die ich für äußerst bedenklich halte. In meiner jüngsten Erfahrung musste ich feststellen, dass die für Notfälle vorgesehenen Druckknopfgeräte in den Patientenzimmern nicht funktionieren.

Dies führte dazu, dass die Patienten mehrere Stunden auf Hilfe des Pflegepersonals warten mussten. Diese Situation ist meiner Meinung nach lebensgefährlich. In einem konkreten Fall mussten wir die Station selbst anrufen, um mitzuteilen, dass ein Patient umgekippt war und bereits seit 40 Minuten auf Hilfe wartete.

Solche Mängel müssen umgehend behoben werden, um die Sicherheit und das Wohlbefinden der Patienten zu gewährleisten.

Mit freundlichen Grüßen

1 Kommentar

DRK_Kliniken_Berlin am 23.07.2024

Sehr geehrte Frau Caylokoglu,

wir bedanken uns bei Ihnen für Ihre Rezension.

Ihren Unmut über die geschilderte Situation, dass der Schwesternnotruf nicht funktioniert haben soll, können wir nachvollziehen. Wir können Ihnen jedoch versichern, dass bei Bekanntwerden solcher Defekte, diese umgehend behoben werden, um die Sicherheit unserer Patienten nicht zu gefährden.

Gerne können Sie sich auch noch einmal an unser Zentrales Lob- und Beschwerdemanagement wenden (meinemeinung@drk-kliniken-berlin.de), damit wir den genauen Tag und den weiteren Werdegang nachvollziehen können.

Mit freundlichen Grüßen,

das Team der DRK Kliniken Berlin

Notfall

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Weiß ich nicht
Kontra:
Abschlussbewertung wird nachgereicht
Krankheitsbild:
Eisenmangelanämie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

3,5 Stunden Wartezeit in der Notaufnahme.
Sehr schlechte Blutwerte.
Endlich auf Station.
Seit 2 Stunden warte ich auf Stationsarzt.
Mal sehen, ob heute noch einer kommt.
So krank kann ich ja wohl nicht sein.
Es gibt hier drei Zeitrechnungen:
Sofort, gleich und einen Moment.
Sofort und gleich dauern länger,
Vor "einem Moment" können sich alle fürchten.

1 Kommentar

DRK_Kliniken_Berlin am 23.07.2024

Sehr geehrte Frau Heidi261,

vielen Dank für Ihre Rezension zu Ihren Erfahrungen in den DRK Kliniken Berlin Westend.

Dass Sie mit den Wartezeiten während Ihrer Behandlung so unzufrieden waren, bedauern wir sehr. Gerne würden wir Ihre Beschwerde aufarbeiten und bitten Sie daher, vertrauensvoll mit unserem Zentralen Lob- und Beschwerdemanagement (meinemeinung@drk-kliniken-berlin.de) Kontakt aufzunehmen.

Mit freundlichen Grüßen,

das Team der DRK Kliniken Berlin

Jeder hat eine zweite Chance verdient - aber das geht gar nicht!!!

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Falsche medizinische Bewertung der Alge mit gesundheitlichen Folgen
Krankheitsbild:
Ambulante OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Jeder hat eine zweite Chance verdient … dachten wir uns nach den extrem schlechten Erfahrungen zur Geburt unseres Sohnes 2019 im DRK Westend (meine Frau musste die Geburt quasi alleine machen - Personal kam nur sporadisch kurz vorbei, Verletzungen wurden nicht erkannt, Fehldiagnosen gestellt ).

Also wurde die ambulante OP zur Entfernung eines Granuloms am rechten Auge unseres inzwischen 4-jährigen Sohnes wieder dort gemacht.
Positiv ist die Freundlichkeit der Mitarbeiterinnen in der Augenklinik zu bewerten.
Das medizinische Personal hat allerdings wieder nicht dazu beigetragen, dass man Vertrauen in dieses Krankenhaus haben kann.
Ein 4-jähriges Kind sollte nach einer Vollnarkose zur Überwachung einen Tag im KH bleiben (zumal wenn er Privatpatient ist). Stattdessen wurde die emotionale Notlage beim Aufwachen nicht erkannt. Der Kleine hat mir und meiner Frau Bisswunden zugefügt. An diesem Punkt hätten Beruhigungsmittel noch einfach über den Zugang gelegt werden können - stattdessen gab es ein Wasser-Eis. Großartig!
Zuhause entwickelte mein Sohn Halluzinationen aufgrund der Nachwirkungen der Vollnarkose - wollte nichts mehr Essen, weil er das Gefühl hatte, er hätte was Spitzes im Bauch.
Von den 6 Stunden insgesamt in der Klinik, über falsche Adressen auf Krankschreibung und Rezept ganz zu schweigen.
Von uns ein klares - „Finger weg vom DRK Westend!“ Zwei sehr schlechte Erfahrungen mit gesundheitlichen Folgen reichen.

1 Kommentar

DRK_Kliniken_Berlin am 23.07.2024

Sehr geehrter Herr Newzman1974,

wir bedauern sehr, dass Sie aufgrund der ambulanten OP Ihres Sohnes Grund zur Beschwerde hattten.

Gerne möchten wir diese aufarbeiten und bitten Sie, sich mit unserem Zentralen Lob- und Beschwerdemanagement (meinemeinung@drk-kliniken-berlin.de) in Verbindung zu setzen.

Mit freundlichen Grüßen,

das Team der DRK Kliniken Berlin

Eine überarbeitete langsame und gefühlstkalte Ärztin

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenn es eine Steigerung gebe als unzufrieden würde ich es damit bewerten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
S.52.50 distale Fraktur Arm links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war das erstemal in der Notfallaufnahme im DRK Klinik Berlin Westend.
Ich wurde mit starken Schmerzen am Arm von meinem Mann hingefahren. Das war meine schlimmste Horrorerfahrung in einer Notfallaufnahme. Obwohl ich starke Schmerzen aufgrund einer Fraktur hatte und ich mehrmals die Ärztin darüber informiert habe musste ich über 5 Stunden warten bis man mich reinngeholt haben. Bis ich geröngt und entlassen wurde vergingen nochmal 4 Stunden. Das Ergebnis meiner Untersuchung war eine zweifache distale Radiusfraktur Arm links. Von meiner Panikattacke in der Wartezeit möchte ich erst garnicht erwähnen.
Bevor ich nach Hause geschickt wurde hat man einen OP Termin in 6 Tagen vereinbart, die aber ein Tag später wegen fehlende Kapazitäten abgesagt wurde. Diese Notfallärztin von Freitag, dem 24.05.2024 sollte man auf die Menschheit nicht loslassen. Diese Nacht war eine schrecklichste Aufenthalt in meinem 62 Jahren.

1 Kommentar

DRK_Kliniken_Berlin am 23.07.2024

Sehr geehrte/r Frau/Herr Emel62,

vielen Dank für Ihre Rezension.

Dass Sie derart unzufrieden mit Ihrer Behandlung in unserer Zentralen Notaufnahme und der Planung der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie waren, bedauern wir sehr.
Unsere Ansprüche an die Versorgung unserer Patienten entsprechen nicht den von Ihnen geschilderten Situationen.

Gerne würden wir Ihrer Kritik nachgehen und bitten Sie, sich vertrauensvoll mit unserem Zentralen Lob- und Beschwerdemanagement (meinemeinung@drk-kliniken-berlin.de) in Verbindung zu setzen.

Mit freundlichen Grüßen,

das Team der DRK Kliniken Berlin

Nie wieder

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Stationspersonal ist nett
Kontra:
Krankheitsbild:
OP wg. Zyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider sehr negative Erfahrungen gemacht.

1. OP (Ausschabung) für 11:30 bestellt, um 12:00 sollte der Eingriff sein, erfolgte dann um 15:30 wegen eines Notfalls. OP-Schwester begrüßte mich mit den Worten *hoffendlich kann ich bei Ihnen einen Zugang legen, ist mir bei den anderen Patienten heute nicht einmal gelungen*
Was soll man davon halten?? Der einzige Lichtblick war das Personal im Abulanzzentrum.

2. OP (Eierstockzyste) für 8:00 bestellt, in den OP ging es dann gegen 13 Uhr, OP Pfleger war unfähig einen Zugang zu legen SCHON WIEDER?, Knochen im Handgelenk erwischt, hat sehr weh getan, dann 3 Versuche an einer äußeren Armvene. (mal zur Info: Patienten sind keine Nadelkisen. Danach über 90 Minuten vor dem OP-Raum gewartet (stehen gelassen auf der Liege), dann kam ein Pfleger *ich habe eine schlechte Nachricht, sie werden nicht operiert wegen eines Notfalls* SCHON WIEDER? OP verschoben um eine Woche. Ärztin teile mit dann mit sie sorgt dafür das ich schnellstens auf die Station komme, was zu essen bekomme und gehen kann. Dies hat dann nur über eine Stunde gedauert und zu essen gab es natürlich auch nichts.

3. OP (Eierstockzyste, 2. Versuch) über 2,5 Stunden vorm OP rumgelegen, raten sie mal warum? RICHTIG ein Notfall, SCHON WIEDER?

Ehrlich gesagt habe ich mit gefühlt wie ein Stück Schlachtvieh vor der Zerlegung. Es wird klar erwartet, dass man als Patient vor der OP keine menschlichen Bedürfnisse oder Empfindungen hat. Auf eine Toilette gehen werden der Wartezeit? Ein Abenteur. Mitgefühl mit Ängstlichen? Nicht vorgesehen.

Notfälle und eventuelle Komplikationen bei Eingriffen in den OP-Plan berücksichtigen und Zeitpuffer einbauen damit Patienten nicht warten müssen? Könnte vermutlich den Profit mindern.

Als Patient sieht mich dieses Krankenhaus nur bewusslos im Rettungswagen wieder? Freiwillig nicht wieder

1 Kommentar

DRK_Kliniken_Berlin am 11.07.2023

Sehr geehrte Frau Connie1965,

vielen Dank für Ihre Rezension über Ihren Aufenthalt im Ambulanten Zentrum.

Es tut uns sehr leid, dass Ihre Operation mehrfach verschoben werden musste. Aber als Akutkrankenhaus werden medizinische Notfälle prioritär behandelt und den geplanten, nicht lebensbedrohlichen Eingriffen, vorgezogen. Leider lassen sich Notfälle nicht im Voraus planen, so dass eine "Vorabplanung" nicht umsetzbar ist.
Auch wenn wir Ihren Unmut über die mehrfache Verschiebung und die langen Wartezeiten verstehen können, bitten wir dennoch um Ihr Verständnis.
Dass Sie die Pflegekräfte als nett wahrnahmen, freut uns sehr.

Geren können Sie sich zur detaillierten Aufarbeitung Ihrer Rückmeldung an unser Zentrales Lob- und Beschwerdemanagement (meinemeinung@drk-kliniken-berlin.de) wenden.

Wir wünschen Ihnen alles Gute.

Das Team der DRK Kliniken Berlin

nie wieder!!!!!finger weg

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
keine Kommunikation. arroganz, fehldiagnosen.keine hilfe. frecher Umgangston
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder. Es ist eine Unverschämheit und menschenverachtend wie man mit den Patienten umgeht. Wir haben keinerlei Infos über den Gesundheitszustand meiner Mutter erhalten


Erst nach viel Nachdruck..es wurden Fehlinfos und schlichtweg falsche Informationen weitergeben.

Ferner wurden Behandlungen durchgeführt die nicht sein mussten. Eine Unverschämheit und unmenschlich.

Nie wieder!!!ich rate von dem Krankenhaus ab..meiner Mutter geht es schlechter als davor wegen unnötigen Eingriffen und Maßnahmen.

1 Kommentar

DRK_Kliniken_Berlin am 01.03.2023

Sehr geehrte/r Frau/Herr eile23,

mit Bedauern nahmen wir zur Kenntnis, dass Sie mit der Behandlung Ihrer Mutter in der Klinik für Gynäkologie unzufrieden waren. Gerne möchten wir Ihre Kritik aufarbeiten und bitten Sie, sich vertrauensvoll mit unserem Zentralen Lob- und Beschwerdemanagement (meinemeinung@drk-kliniken-berlin.de) in Verbindung zu setzen.

Mit freundlichen Grüßen,
das Team der DRK Kliniken Berlin

Sozialkompetenz des Chefarztes

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Außer Pflegepersonal!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Unfreundlichkeit/asoziales Verhalten/Ignoranz des Arztes
Krankheitsbild:
oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Pflegepersonal ist teilweise sehr gut. Vielen Dank dafür…. Manche Ärzte sind leider nur daran interessiert die Betten lehr zu bekommen! Da die Geriatrie im Haus ein Corona Ausbruch meldete, musste meine Mama in ein andere geriatrische Krankenhaus verlegt werden. Nach 12 Tagen/24stunden Präsenz meinerseits um auch die Pflegekräfte zu entlasten, wurde uns die Anmeldung in St. Hedwig Krankenhaus verwehrt! Der Chefarzt hat vor Zeugen behauptet, dass es KEINE Geriatrie in St.Hedwig Krankenhaus gibt! Das war eine LÜGE! Er hat mich vor Zeugen angeschrien und mir sogar gedroht! Er hat mich NICHT zu Wort kommen lassen und nur behauptet, dass meine 89 jährige Mama in eine geriatrische Einrichtung deren Wahl gehen muss, oder nachhause, weil sie seit 12 Tagen da ist und er das Bett braucht! Unfreundlich ist noch sehr milde ausgedrückt! Eher aggressiv und asozial!! Eine Enttäuschung! NIE WIEDER! DIESES KRANKENHAUS IST NICHT FÜR ÄLTERE MENSCHEN ZU EMPFEHLEN!!!

3 Kommentare

Freddy0013 am 19.12.2022

Ein Mitarbeiter der Klinik, der über dem Vorfall wusste, sagte mir, dass man von einem Chirurgen nicht die Diplomatie und Höflichkeit erwarten soll. Der Meinung verstehe ich und erwarte das nicht von einem CHIRURGEN , … aber von einem CHEFARZT schon!!

  • Alle Kommentare anzeigen

Komplikationen nach der Hüft Op

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Vor der op wurde ich nur mit positiven aufgeklärt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Komplette Nachtschicht dienst und Algemein Station 25 ganz liebe volle Menschen die einfach unter Druck stehen und das beste draus machen ..Danke an alle
Kontra:
Keine richtige Aufklärung keine nachsorge Untersuchungen
Krankheitsbild:
Angeborene hüftdysplasie…hüft Tep nach op Peroneusnerv /Lähmung im fuss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer gelungenen Hüfte Tep rechts op 2021 /Übergab ich mich in vollste vertrauen in die Hände den Orthopäden in Westend um meine linke Hüfte tep op und erlebte nach der Op am 23.08.22 eine Schock Nachricht nach der Op..Würde nicht mal richtig aufgeklärt sondern nur not versorgt mit ein paar Begründungen und einer Schiene die ich tragen sollte damit der Peroneus nerv versorgt werden kann..bzw sich erholen kann..Die guten Fach Ärzte haben ein Nerv getroffen und kamen nicht mal auf die idee den Patienten( mich )richtig aufzuklären staat desen bestellten sie einen Neurologen der mich noch im bett ankuckte und mit ein paar Griffen aufklärte ohne überhaupt mich etwas zu fragen aussagte er …mein fuss wäre für eine weile gelämt Einfach Unglaublich und unmöglich diese aussage…was ich mir gar nicht hätte vorstellen können nach einem so eigentlich in zwischen in Deutschland routine Eingriffen mit Tep Hüfte…Inzwischen ist mein Fuss auf den weg der Besserung aber lange noch nicht gut das ich eigenständig ohne Krücken laufen kann mein komplettes Leben ist auf dem Kopf gestellt worden und meine Planung mit meinen Traumberuf was ich jahrelang ausübe ist in Eimer muss
UmSchulung machen und es inzwischen verschieben weil ich nicht sitzen kann nicht laufen kann usw..Diagnose wurde später bei privater Untersuchung der Neurologie gestellt das in den Ischias nerv etwas nicht stimmt also habe ich komplett neue Diagnose und nicht mal von Westend eine Nachsorge untersuchung was sie mir definitiv Schulden nach so einer Mega Komplikation..Da ich alles unterschrieben habe steht nicht in meiner macht auf eine Entschädigung ich hoffe das es zu einer Besserung kommt in weiteren Zukunft ..
Und bedanke mich für das was man mir zufügte und in Entlassung berichte schreibte ich wurde entlassen eigenständig und mobil das ich nicht lache ..ich wurde von bett und im stuhl mit Krankentransport nach Hause gebracht…Mit freundlichen Grüßen Frau Brcic

1 Kommentar

DRK_Kliniken_Berlin am 07.12.2022

Sehr geehrte Frau Brcic,

wir bedauern, dass Sie Gründe zur Beschwerde haben und würden diese gerne intern aufarbeiten. Dazu bitten wir Sie, dass Sie sich vertrauensvoll mit unserem Zentralen Lob- und Beschwerdemanagement (meinemeinung@drk-kliniken-berlin.de) in Verbindung setzen.

Mit freundlichen Grüßen,

das Team der DRK Kliniken Berlin

Nie wieder

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Keins
Kontra:
Schlechte fachliche wie menschliche Betreuung
Krankheitsbild:
Entbindung mit sekundärer Sectio
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Geburt meines zweiten Kindes in den DRK-Kliniken Westend 2018 ist bis heute traumatisch für mich. In 32 Stunden Wehen so gut wie kein Kontakt zu irgendeiner Hebamme, selbst in der Austreibungsphase war die Hebamme größtenteils nicht im Kreißsaal (sondern wiederholt rauchen). Wegen KS bei der ersten Geburt brauchte ich ein Dauer-CTG, da aber kein mobiles CTG zur Verfügung stand und es auch keine Betreuung gab, musste ich 32 Stunden in derselben Position liegen. Nach 3 Stunden offenem Muttermund wurde mir zunächst vorgeworfen, dass ich mir einfach keine Mühe geben würde und mich nicht so anstellen sollte. Dann wurde ganz zum Schluss festgestellt, dass das Kind seinen Kopf schief in den Geburtskanal gedreht hatte, sodass man das Kind hätte zurückgeschieben müssen und es nochmal von Neuem probieren. Da ich aber inzwischen Fieber durch aufsteigende Keime hatte (was übrigens mein Mann festgestellt hat und erst widerwillig auf mehrfaches Bitten hin gemessen wurde), war dafür aber keine Zeit mehr, sodass ein Kaiserschnitt gemacht werden musste, worauf ich trotz durchgehender Wehen 30 Minuten warten musste. Nachdem ich 2 Nächte nicht geschlafen hatte, habe ich mich anschließend ausgeruht und das Kind meinem Mann gegeben, woraufhin die Stationsschwester mir Vorwürfe machte. Später dann meinte man, mich wegen des KS zum Pumpen überreden zu müssen, damit genug Milch käme. Ich habe gleich gesagt, dass das absolut nicht notwendig ist, weil ich schon beim 1. Kind immer viel zu viel Milch hatte, aber man glaubte mir nicht, sodass gleich die erste Brustentzündung vorprogrammiert war. Noch dazu grobes Packen meiner Brust, um mir das Anlegen des Kindes zu zeigen, was überhaupt nicht nötig war, da ich schon Erfahrung hatte. Ich weiß, dass Überlastung nicht Schuld des Personal ist, aber ich habe kein Verständnis für das unmögliche menschliche Verhalten, das mir wiederholt entgegen gebracht wurde. Zudem wäre die sekundäre Sectio mit besserer Betreuung absolut vermeidbar gewesen.

1 Kommentar

DRK_Kliniken_Berlin am 01.11.2022

Sehr geehrte Frau Kiko1809,

es tut uns sehr leid, dass Sie mit Ihrer Entbindung vor vier Jahren noch immer so hadern. Gerne möchten wir versuchen, die Situation mit Ihnen aufzuarbeiten und bitten Sie, sich vertrauensvoll mit unserem Zentralen Lob- und Beschwerdemanagement (meinemeinung@drk-kliniken-berlin.de) in Verbindung zu setzen.

Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Team der DRK Kliniken Berlin

Keine erneute Entbindung unter diesen Bedingungen

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Dammriss wurde gut genäht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Akte ausfüllen ohne Untersuchung
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich so auf die Entbindung im Westend gefreut, viele gute Nachrichten und selbst dort als Patient mich immer wohl gefühlt, das kein Familienzimmer frei war war Pech aber das"weil so viele Entbindungen" waren (laut schwestern) man 3 Tage nur alleine war und wenn man geklingelt hat kamen sie kurz um zu sagen sie kommen gleich,damit man wieder 1h wartet zb auf Schmerzmittel. Untersuchung beim Baby wurden bis zur Entlassung nicht vollständig gemacht,in der Akte wurden Dinge eingetragen wie Gewicht usw was nicht stimmte aber am schlimmsten war die Aussage weil ich mir Sorgen ums baby machte,da es kaltschweissig und heiss war und nur geschrien hatte - es ist warm draussen sie schwitzen doch auch...zum Glück war im Korb ein Fieberthermometer, ich habe gemessen und siehe da das baby hatte Fieber aber in der Akte stand normal...musste ich mir auch von der schwester anhören wurde doch gemacht alles gut aber es wurde nun mal nicht gemacht,lasst die Akten leer bevor ihr falsche Dinge einfach eintragt, ich komme selber aus dem medizinischen bereich und weiss was unterbesetzt bedeutet aber ich hätte es niemals gewagt etwas einzutragen was uch nicht ausgeführt habe,da war der Punkt erreicht das ich aus diesem Krankenhaus so schnell wie möglich raus wollte und zu Not in ein anderes fahre und wenn bei der Entlassung der Arzt sagt wegen einem Blutverlust die Eiseninfusionen bekommen zu haben war richtig,ich aber überhaupt keine bekommen habe. Hatte tagelang nach allem nachgefragt aber nichts passierte. Ich hätte auf mein Bauch hören sollen und am Tag der Entbindung gehen sollen, denn das war absoluter Stress fürs Baby und mich. Mal ganz davon abgesehen,daß ich nach Stunden bei der Entbindung um eine pda gefleht habe und ich ja fast fertig bin sollte ich durchhalten, 6h später und zum 5x flehen kam dann endlich jemand. Nach 12h fix und alle mit vermehrten Blutverlust musste ich über 4h im Kreißsaal bleiben,2h lang gesagt wurde ich komme gleich und bringe sie ins Zimmer. Keine schöne Erfahrung und erstrecht keine schöne Erinnerung an die Geburt samt Krankenhaus. Es tut mir leid,das zu viele Entbindungen waren aber dann seid ehrlich und nehmt einen nicht noch auf, denn sowas bleibt einem auf ewig in Erinnerung. Nicht gut aufgehoben, falsche Dinge in die Akte eingetragen und auf bitten nicht eingehen(pda) leider würde ich dorthin nicht nochmal gehen.

1 Kommentar

DRK_Kliniken_Berlin am 12.09.2022

Sehr geehrte Frau Tin3,

es tut uns sehr leid zu lesen, dass Sie mit der Betreuung in der Klinik für Geburtshilfe und Perinatalmedizin so unzufrieden waren.
Sehr gern möchten wir Ihrer Rückmeldung intern nachgehen und bitten Sie, sich mit unserem Zentralen Lob- und Beschwerdemanagment (meinemeinung@drk-kliniken-berlin.de) in Verbindung zu setzen.

Mit freundlichen Grüßen,

Ihr Team der DRK Kliniken Berlin

Geplanter Kaiserschnitt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte einen geplanten Kaiserschnitt, da ich mit Zwillingen schwanger und der führende Zwilling nicht in Schädellage war.
Am Tag der Entbindung wurde ich mit meinem Mann von der Hebamme aufgenommen.
Einige Zeit später ging es auch schon in den OP Saal zwecks Spinale. Der Anästhesist war sehr freundlich und kompetent und redete mir immer zu und fragte nach meinem Wohlergehen.
Die OP ging dann recht flott vonstatten und die Kinder wurden geholt und die Nabelschnur direkt getrennt. In meinem Geburtsplan hatte ich angegeben, dass ich aber die Nabelschnur auspulsieren lassen möchte, was aber leider nicht beachtet wurde.
Insgesamt fand ich das OP Team nicht sehr freundlich abgesehen vom Anästhesisten.
Nach der OP kamen wir recht schnell in unser Familienzimmer und am selben Abend konnte ich bereits sehr kurz aufstehen.
In den späten Abendstunden verschlechterte sich mein Zustand und ich übergab mich insgesamt drei Tage lang und ich lebte nur noch von der Infusion. In dieser Zeit fühlte ich mich keineswegs gut aufgehoben im KH, da sich die Ärzte einfach keine Zeit nahmen und nicht gut behandelt haben. Ich konnte meine Kinder nicht mal auf den Arm nehmen, da ich mich ständig übergeben musste. Das ist für eine frischgebackene Mama einfach traumatisch.
Nach drei Tagen wurde auf unser Drängen eine angemessene Bhandlung angestoßen.
Einzig positve an diesem KH sind die Schwestern in der Station 5a, denn sie waren wirklich sehr hilfsbereit, insbesondere die Schwester von der Morgenschicht.

2 Kommentare

Twins4 am 10.08.2022

Ich habe vergessen zu erwähnen, dass meine Narbe einen Tag nach der Entbindung aufgeplatzt ist. In dieser Situation sind ganz plötzlich mehrere Ärzte im Zimmer gewesen, die aber sonst überhaupt keine Zeit für mich hatten.
Ich durfte dann 10 Wochen lang mit einer offenen Wunde rumlaufen, wo ich einem Infektionsrisiko ausgesetzt war.

  • Alle Kommentare anzeigen

Menschenverachtend und unwürdig

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Hören nicht auf den Instinkt der Mutter die glaubte das was nicht stimmt und was sich dann bewahrheitet hat
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Miserabel!!!
Keine Karpazitäten zu haben ist eine Sache, eine andere ist eine Schwangere mit auffälligen Ultraschallen nicht untersuchen zu wollen und sie auch noch wegzuschicken. Als Erstgebährende die sich sorgen um Ihr Kind macht, musste meine Schwester für einen Ultraschall betteln. Die Hebamme meinte dann nur na gut kommen Sie am Nachmittag wieder Sie bekommen den Ultraschall aber ungern, wir können das nicht abrechnen. Schlussendlich war dieser auch noch auffällig da kaum noch Fruchtwasser da war und sie musste schnellstmöglich eingeleitet werden. Statt einen Krankentransport zu organisieren wurde Sie bei der Hitze und hohem Blasensprung mit dem Bus und der U-Bahn in ein anderes Krankenhaus geschickt. Was folgte war der Horror, nämlich ein pathologisches CTG und ein Notkaiserschnitt. Ich habe selbst drei Kinder im WESTEND bekommen und war sehr zufrieden. Dieses Krankenhaus wird von unserer Familie nicht mehr empfohlen. Unterlassene Hilfeleistung kann ich nur dazu sagen.

1 Kommentar

DRK_Kliniken_Berlin am 15.07.2022

Sehr geehrte/r Frau/Herr Dondi,

es tut uns sehr leid, dass Ihre Angehörige mit Ihrem Aufenthalt in den DRK Kliniken Berlin Westend so unzufrieden war.

Wir möchten Ihre Beschwerde gern aufarbeiten und bitten Sie oder Ihre Angehörige sich vertrauensvoll mit unserem Zentralen Lob- und Beschwerdemanagement (meinemeinung@drk-kliniken-berlin.de) in Verbindung zu setzen.

Mit freundlichen Grüße,

das Team der DRK Kliniken Berlin

PRT Spritze, Cortison Infusion

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Visite, kein Gespräch möglich.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nur an Ops´interessiert.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Musste wegen Medikamente 5 Stunden warten obwohl ich starke Schmerzen hatte.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Keine Interesse an Patienten, Räume und WC nicht gereinigt, keine Hygienevorschriften eingehalten!
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gespräch am 07.04.22 mit Neurochirurgen, angeblich werden PRT Spritzen nicht im DRK Westend gemacht, als ich am Sonntag gesagt habe, ich lasse mich nicht operieren, war auf einmal die Spritze eventuell doch möglich?
Blutabnahme, junge Student: zwei Mal versuchen müssen, Zugang erst am zweiten Stelle geklappt.
Die gleiche Prozedur bei anderen Patienten im Raum!
Obwohl ich Tag vorher für die stationäre Aufnahme eingetragen wurde, war ich erst nach 4 Stunden Warterei auf dem Zimmer. Man habe mich vergessen war die Ausrede.
Auf der Station sollte ich laut dem Arzt in der Neurochirurgie eine Infusion + Schmerzmittel bekommen. Auf der Station könnte mir niemand sagen, wann ich die bekommen werde, am Abend gegen 18 Uhr habe ich wieder nachgefragt, wann ich Medikamente bekommen werde, und vor allem, wann kommt die Infusion, Antwort " von Infusion steht nichts im System*! Ich könnte eine Tablette bekommen! Deswegen wird man doch nicht stationär aufgenommen oder? Man hat mich ständig gedrängelt, dass ich die Einwilligung für Bandscheiben Op unterschreibe, dabei war ich eigentlich wegen PRT Spritze dort. Ich hatte starke Schmerzen aber den ganzen Tag nichts bekommen.
Gegen 18:30 Uhr die Infusion + Schmerzmittel bekommen.
Besuch bei der Mitpatientin im Zimmer von ca. 15 Uhr bis 19:15 Uhr, ohne Mundschutz. Wird vom Personal einfach geduldet. Das gleiche zwei weitere Tage, obwohl laut Hygienevorschriften 1 Stunde und nur mit Mundschutz erlaubt sei, habe es dem Personal gemeldet, keine Reaktion. Ich bin aus dem Zimmer in den Aufenthaltsraum geflüchtet, da ich keine Lust auf Corona habe.
Am Sonntag Visite ca. 60 Sekunden, “haben Sie die Einwilligung für die Op unterschrieben” nein habe ich nicht, “ok, dann muss ich Sie rausnehmen”, kein Gespräch, keine Nachfrage wie es mir geht, und das hat niemanden in den drei Tagen interessiert, nur die OP!
Am Abend habe ich meine Sachen gepackt und habe mich abholen lassen, der Arm wegen Zugang bis heute entzündet, musste zum Arzt deswegen.

1 Kommentar

DRK_Kliniken_Berlin am 13.05.2022

Sehr geehrte Frau Yvonni67,

wir bedauern sehr, dass Sie Gründe hatten, die zu Ihrer Unzufriedenheit führten.
Gerne würden wir diesen Gründen nachgehen und bitten Sie, sich vertrauensvoll mit unserem Zentralen Lob- und Beschwerdemanagement (meinemeinung@drk-kliniken-berlin.de) in Verbindung zu setzen.

Mit freundlichen Grüßen,

das Team der DRK Kliniken Berlin

wenn man sterben will,dann herzlich wilkommen ins KH

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn man sterben will und das Kind verlieren,dann herzlich wilkommen:)
Sehr geehrte Patienten/Patientinnen,

aufgrund der meiner Erfahrung,möchte ich andere retten.

1. Tag-SSW 40. Woche mit frühzeitigem Blasensprung
Es kam plötzlich zum spontanen Blasensprung,ich hab mich sofort auf dem Weg ins KH gemacht. Die nette Dame (Hebamme) im Kreißal hat mich angenommen und ins Zimmer gebracht-Beschwerdebild erläutert,die Herztöne des Kindes ok,tatsächlich PH Teste zeigte den Blasensprung.-Ärztliche Behandlung? “ wenn Sie wollen,dann können Sie auf die Ärzte warten,aber haben wir keine momentan auf der Station????ok,ich traue auch Profi-Hebamme????dann dürfte ich ambulant bleiben(ok,sparen wir die Kosten für das KH und fahren nach Hause).Leider an dem Tag musste ich zurück-kam die vaginale Blutung dazu????oh yeeee,darf ich endlich im KH bleiben)Nachdem Druck kam die diensthabende Ärztin und mehrmals hat mir erzählt was dann Notfall bedeutet????und die sehr beschäftigt war (ok,das kann doch akzeptieren)-nach Anfrage wurde sogar Behandlungsplan erzählt???? die Hebammen sind nett,leider können keine Zugänge anliegen und Blut abnehmen-vlt. den Kurs für denen anbieten?????
2. Tag-Einleitung,Geburtstillstand und etc. Hebamme war dabei,danke!:? Kaiserschnitt ok,aber leider mit Wundheilungsstörungen????vlt schaffe ich ohne Revision???????
3-5 Tag Wochenbettstation-insgesamt was kann ich sagen- Danke für meine Laktostase mit beg. Mastitis und Fieber)danke dass,die nicht erkannt wurde????danke,dass mein Kind jetzt die Brust nicht annehmen will,die Brustwarzen sind natürlich mit Wunden voll.
ich wünsche euch genauso behandelt werden,wie es aktuell passiert????

1 Kommentar

DRK_Kliniken_Berlin am 13.04.2022

Sehr geehrte Frau Aleksandra32,

mit Bedauern nahmen wir Ihr Feedback zur Kenntnis und möchten gern die Gelegenheit dazu bekommen, dieses aufzuarbeiten.

Wir bitten Sie daher freundlich, sich vertrauensvoll mit unserem Zentralen Lob- und Beschwerdemanagement (meinemeinung@drk-kliniken-berlin.de) in Verbindung zu setzen.

Mit freundlichen Grüßen,

das Team der DRK Kliniken Berlin

Liebloses Umfeld

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Aus medizinischen Gründen musste leider ein geplanter Kaiserschnitt durchgeführt werden. Aufgrund positiver Erfahrungen in meinem Bekanntenkreis haben wir uns für das DRK Westend entschieden. Dies war ein Fehler, den ich immer noch bereue. Das Personal ist größtenteils nett, jedoch war die Geburtssituation selbst einfach nur stressig und unpersönlich. Die operierende Ärztin war sehr gestresst und kurz angebunden, leider auch ziemlich schlampig (meine Narbe ist aufgerissen und es gab heftige Verwachsungen). Die Atmosphäre war überhaupt nicht liebevoll oder fürsorglich oder einfach nur nett. Es gab keine Visite an den Tagen nach dem Kaiserschnitt, nicht mal mehr eine ärztliche Kontrolle, obwohl es sich um eine riesige Operation handelt.
Ich habe mich so wenig wohlgefühlt und wenn ich an den Moment der Geburt zurückdenke, kommen mir die Tränen, denn ich hätte mir für meine erste Geburt so sehr ein gutes Umfeld gewünscht.

1 Kommentar

DRK_Kliniken_Berlin am 14.03.2022

Sehr geehrte Frau ronJur,

vielen Dank für Ihre offenen Worte zur Entbindung Ihres Kindes, welche wir mit Bedauern zur Kenntnis nahmen.

Ihre Rückmeldung würden wir gern aufarbeiten und bitten Sie, sich vertrauensvoll mit unserem Zentralen Lob- und Beschwerdemanagement (meinemeinung@drk-kliniken-berlin.de) in Verbindung zu setzen.

Mit freundlichen Grüßen,

Ihr Team der DRK Kliniken Berlin

Vorgehensweise dringend überdenken

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Schwestern waren alle sehr lieb
Kontra:
Die Ärzte waren respektlos und unsensibel
Krankheitsbild:
Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man kommt hilfesuchend und voller Vertrauen und geht hasserfüllt, erniedrigt und schwer betroffen!
Sollte ich für meine Kinder je wieder Hilfe brauchen werde ich nie nie nie wieder in die Nähe dieser Hölle gehen. Man ist als Hilfesuchender hingegangen weil bis dato kein anderer helfen konnte und wurde dann als Straftäter dargestellt. Keiner kann das erlebte wieder gut machen und am
Ende wurde man genötigt, bzw unter Druck gesetzt, um Untersuchungen zu zulassen, die der Gesundheit unseres Kindes später vllt mal schaden.
Wir wissen es passieren viele schlimme Dinge und man muss Sachen näher auf den Grund gehen um Kinder zu schützen. Aber nicht so und nicht in dem Ausmaß. Was ist mit denen die wirklich einfach nur Hilfesuchend sind? Wie kann man denen sowas antun?
Sie haben unserem Baby unnötige Untersuchungen unterzogen und Strahlungen ausgesetzt, weil sie ein Blatt Papier abarbeiten wollten, weil sie uns wegen eines Unfalls(was ja schon schlimm genug ist) Gewaltanwendung am Kind unterstellt haben, bzw. den Verdacht ausschließen wollten, falls das fûr jemanden einen Unterschied macht.Wir haben lediglich um mildere Untersuchungen gebeten. Wollten einen Lösungsweg finden, der am sichersten für unser Kind ist um spätere gesundheitliche Schäden auszuschließen. Uns wurde mit Jugendamt gedroht wenn wir nicht einwilligen.Und uns wurde von dem Arzt gesagt er ist nicht da um jetzt zu diskutieren.
Am Ende mussten wir also zusehen wie sie Punkt für Punkt abgearbeitet haben und gefunden haben sie nichts. Es war umsonst, 5 Extra Röntgenbilder wurden gemacht. Bestätigt hat sich nur, dass es so war, wie wir es gesagt haben und die Schwestern und unsere Kinderärztin und der Radiologe(nannte es Stauchbruch, welches von einem Sturz kommt)...
Im übrigen mit zwei Kindern zuhause der erste Aufenthalt in einem Krankenhaus aufgrund eines Unfalls je gewesen. Rechtfertig auf keinen Fall, dass sowas überhaupt passiert ist, aber auch sowas sollte in eine Gesamtbeurteilung mit einfließen bevor man so einen Verdacht ausspricht und solche Untersuchungen auf die Art durchdrückt.
Schande über dieses Krankenhaus!

1 Kommentar

DRK_Kliniken_Berlin am 14.03.2022

Sehr geehrte Frau Löwenmama2,

es tut uns sehr leid zu lesen, dass Sie mir dem Aufenthalt in unserer Klinik für Kinder- und Jugendmedizin so unzufrieden waren.
Sehr gern möchten wir Ihre Rückmeldung aufarbeiten und bitten Sie, sich vertrauensvoll mit unserem Zentralen Lob- und Beschwerdemanagement (meinemeinung@drk-kliniken-berlin.de) in Verbindung zu setzen.

Mit freundlichen Grüßen,

Ihr Team der DRK Kliniken Berlin

Unzumutbar! Absolutes Trauma! Keine Betreuung! Unfreundlich!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Mangelnde Betreuung, mangelnde Hygiene, schlechte Ausstattung, lange Wartezeiten, Kälte, unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Tag meiner Entbindung bin ich voller Aufregung in die Klinik gefahren und war schon ganz gespannt (1.Kind). Dort angekommen musste ich mit langen Wartezeiten kämpfen, und das obwohl meine Fruchtblase bereits 11h vorher geplatzt war. Nachdem endlich eine Hebamme kam, stellte sie fest, dass mein Muttermund bereits 4cm offen war. Ich sollte laufen und warten bis die Wehen regelmäßig kommen. Das kamen sie dann und wir gaben Bescheid. Ich befand mich allein im Vorwehenzimmer und die Wehen wurden immer stärker, sodass ich gerne etwas gegen die Schmerzen hätte, am liebsten eine PDA. Ich klingelte mehrfach bis nach 1h endlich die Hebamme kam und mich leicht genervt fragte, ob es wichtig sei, denn sie habe zu tun. Ich meinte ich habe Schmerzen, und als schüchterner und introvertierter Mensch wollte ich mich nicht aufdringen, sodass ich mich zurück hielt. Sie meinte sie komme sofort und verschwand dann für 1,5 Stunden!!! Als sie dann kam, war mein Muttermund schon bei 9cm! Sodass nichts mehr half. Sie wollte mich im Vorwehenzimmer entbinden lassen, wo ich keinen Halt hatte und absolut unbequem lag. Ich wusste nicht wohin mit mir. Nach mehrfacher Bitte half Sie mir in den Kreissaal, und das unter der Geburt! Im Kreissaal hat mir meine Mutter mehr geholfen als die Hebamme. Der Herzschlag meiner Tochter sank mit jeder Wehe in den Keller, sodass ich kurz vor einem Notkaiserschnitt war. Nach der Entbindung lag ich 4h! allein im Kreissaal, meine Mama musste mir eine Decke holen, da ich am ganzen Körper zitterte! Denn die Hebamme ging und kam nicht wieder. Das Bett, in das ich dann gelegt wurde war mir zu kurz! Ich konnte meine Beine nicht strecken! Das Geschlecht meiner Tochter wurde von der Klinik als "männlich" beim Standesamt angegeben, sodass ich eine falsche Geburtsurkunde erhielt. Keine Hygiene, dreckige Fußböden! Wurde nach der Entbindung nicht richtig sauber gemacht. Eiskalte Zimmer! Es war ein absolutes Trauma, und mir kommen immer noch die Tränen, wenn ich daran denke!

1 Kommentar

DRK_Kliniken_Berlin am 01.02.2022

Sehr geehrte Frau LaTal,

wir bedauern sehr, dass Sie die Situation rund um die Geburt Ihrer Tochter in so schlechter Erinnerung behalten haben.
Wir würden Ihrer Rückmeldung gern nachgehen und bitten Sie, sich vertrauensvoll mit unserem Zentralen Lob- und Beschwerdemanagement (meinemeinung@drk-kliniken-berlin.de) in Verbindung zu setzen.

Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Team der DRK Kliniken Berlin

Nie wieder Westend

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Mangelnde Hygiene, keine Zeit, fachliche Kompetenz sehr fragwürdig
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der Aufenthalt war eine Katastrophe, es hat teilweise keine Visite statt gefunden und wenn doch dann höchstens eine Minute von einer Assistentin. Die Befunde wurden nicht richtig angeschaut, so dass mein Mann ( selbst Arzt) die Ärzte darauf hinweisen musste, dass meine Entzündungswerte viel zu hoch waren.

Unser Kind hatte fast15% abgenommen und mir wurde nur an den Kopf geworfen, dass ich doch einen Trainingskurse zur Geburtsvorbereitung hätte machen sollen, anstatt ihm Mittermillchersatz zufüttern. Der kleine hatte nur geschrien, weil er so einen Hunger hatte.

Insgesamt war ich fast 2 Wochen da, hatte das Personal mehrmals darauf angesprochen, dass ich gerne neue Bettwäsche hätte, da diese sehr blutig war, leider vergebens.

Dieses Krankenhaus kann man wirklich nich empfehlen, es ist mir ein Rätsel wie der positive Ruf zu Stande kommt!

Gut war, das Essen war so mies, dass ich nach 14 Tagen bereits 15 Kilo abgenommen hatte.

Zur Entbindung meines 2. Kindes war ich woanders und man sieht das es echt ganz anders gehen kann!!! Westend nie wieder!!!

1 Kommentar

DRK_Kliniken_Berlin am 28.12.2021

Sehr geehrte Frau Susa83,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Wir bedauern, dass Sie auch drei Jahre nach der Entbindung noch negativ an die Zeit nach der Geburt zurückdenken.
Sollten Sie eine Aufarbeitung wünschen, setzen Sie sich bitte vertrauensvoll mit unserem Zentralen Lob- und Beschwerdemanagement (meinemeinung@drk-kliniken-berlin.de) in Verbindung.

Mit freundlichen Grüßen,

das Team der DRK Kliniken Berlin

Nie wieder hier

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren leider sehr enttäuscht. Man bekommt die Anastäsie nicht , weil einfach Mangel an Personal ist. Als wir angekommen sind, ist der Anastisist erschienenen, aber hat nicht geschafft Anastäsie zu machen, weil sie leider zum Notfall gehen musste. Am Ende hatte ich Geburt ohne Narkose. Mit einer Hebamme, die Ahnung hatte und die andere wusste nicht, wie sie das Bett umstellt. Geburt war schnell und schwer. Die Ärztin hat geschafft erst zu kommen, um zu nähen. Einfach Überlastung. Ich würde nie hier wieder kommen.

1 Kommentar

DRK_Kliniken_Berlin am 28.12.2021

Sehr geehrte/r Frau/Herr Khelen,

mit Bedauern nahmen wir zur Kenntnis, dass Sie mit der Geburt in unserer Klinik für Geburtshilfe nicht zufrieden waren.
Gerne würden wir Ihrer Rückmeldung nachgehen und bitten Sie, sich diesbezüglich vertrauensvoll an unser Zentrales Lob- und Beschwerdemanagement (meinemeinung@drk-kliniken-berlin.de) zu wenden.

Mit freundlichen Grüßen,
das Team der DRK Kliniken Berlin

Anderes KH suchen!!

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keinerlei Aufklärung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophe!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophe!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Strom und Licht
Kontra:
Personal
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolute Katastrophe! Die Hebammen kennen nicht einmal den Namen der Mutter. Hebammen sprechen kein Deutsch, sind daher nicht zu verstehen und haben alle Amnesie. Sie vergessen alles. Es gibt kein Wasser, kein Essen. Absolute Überforderung. Man wird einfach allein gelassen. Unfreundlich, unflexibel und unempathisch dazu.
Die Station sollte geschlossen werden. Das wäre die beste Lösung für alle. Kinder lieber im Kuhstall bekommen.

1 Kommentar

DRK_Kliniken_Berlin am 28.12.2021

Sehr geehrte/r Frau/Herr Tea17,

wir bedauern, dass Sie als Angehörige/r diesen Eindruck von unserer Klinik für Geburtshilfe hatten. Gerne würden wir Ihre Rückmeldung aufarbeiten und bitten Sie, sich vertrauensvoll mit unserem Zentralen Lob- und Beschwerdemanagement (meinemeinung@drk-kliniken-berlin.de) in Verbindung zu setzen.

Mit freundlichen Grüßen,
das Team der DRK Kliniken Berlin

Sehr traurige Erlebnis und Ergebnis...

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette Person bei Essenausgabe und sehr freundliche Anästhesie-Team
Kontra:
Gleichgültigkeit
Krankheitsbild:
Rechte Schulter, Fraktur - 12 Schrauben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Station für Unfallchirurgie (4b) wurde für mich zur Horrorstation. Ich laufe nach meinem Schlaganfall wegen permanenten Schwindel sehr unsicher und bin zweimal nach den Stürzen in dieser Station vom Westend DRK gelandet. Erstes Mal Ende November 2015 mit einer komplizierten Schulterfraktur links und ein zweites Mal am 9.April 2021 mit der gleichen Schulterfraktur, aber rechts. Insgesamt habe ich jetzt in beiden Schultern zwei Platten und 22 Schrauben!

Bei erstem Schulterbruch links (2015) lag ich drei Tage in Westend DRK unter der Wirkung von Opiaten. Kein Arzt hatte mich besucht! Ich wollte aber erfahren, was mit mir los ist und wann mir eine OP bevorsteht. Am dritten Tag hatte ich nach einem Arzt bei Schwester verlangt. Der Arzt kam dann ins Zimmer mit den Worten: “Wenn Ihnen hier nicht gefällt, können Sie woanders hingehen!“
Das hatte ich damals auch mit Hilfe von einem Bekannten sofort gemacht – er hatte mich mit seinem Auto ins Charité gebracht, wo ich umgehend operiert wurde.

Bei dem zweiten Schulterbruch rechts (2021) wurde ich wieder in Westend Krankenhaus gebracht, aber diesmal hatte ich niemanden mit dem Auto, der mich abholen und woanders bringen konnte.

Eingeliefert wurde ich am 09.04.2021, operiert erst am 13.04.2021 – also 4 Tage lag ich ohne OP unter Opiaten! Es scheint ein normaler Ablauf in Westend DRK zu sein, die Patienten tagelang einfach zu betäuben.

Die Pflege war mit wenigen Ausnahmen auch katastrophal. Ich lag oft tagelang ohne Hilfe beim Waschen und Haarkämmen in unsauberer Bettwäsche. Ich konnte mit einer linken Hand und starkem Schwindel nicht viel machen.

Auch die Dame vom Sozialdienst hatte keine Zeit gefunden, mich mal zu besuchen, obwohl sie vom Arzt bei Visite angekündigt war.

Bei der letzten Visite hatte ich den Arzt nach Reha-Maßnahmen gefragt. Seine Antwort: „Ich dachte, Sie wollten gern nachhause gehen, dann gehen Sie auch nachhause“.
Keine Reha? Das ist skandalös: wegen dem Gefahr eines neuen Sturzes, kann ich keine Physiotherapie selbst besuchen, und einen Therapeuten, der Hausbesuche macht, konnte ich monatelang nicht finden… Fazit: jetzt habe ich eine steife, schmerzende Schulter und kann den rechten Arm kaum heben!
Außerdem, seit der OP habe ich eine leichte, aber deutliche Taubheit im ganzen rechten Arm. Wurde ein Nerv beschädigt?

Ich kann das Westend-Krankenhaus - Station 4b - keineswegs empfehlen!

1 Kommentar

DRK_Kliniken_Berlin am 29.11.2021

Sehr geehrte/r Frau/Herr I.K.-Rahn,

vielen Dank für Ihre ausführliche Rückmeldung zu Ihren Aufenthalten in den DRK Kliniken Berlin Westend, welche wir mit Bedauern zur Kenntnis nahmen.

Gerne möchten wir Ihrer Rückmeldung nachgehen und bitten Sie, sich vertrauensvoll mit unserem Zentralen Lob- und Beschwerdemanagement (meinemeinung@drk-kliniken-berlin.de) in Verbindung zu setzen.

Mit freundlichen Grüßen,

Ihr Team der DRK Kliniken Berlin

Für Entbindung nicht empfehlenswert

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider kein angenehmes Erlebnis. Ich wünschte, wir hätten uns für eine andere Klinik entschieden. Die Atmosphäre war unpersönlich und gehetzt, das Personal größtenteils zwar freundlich, aber nicht sorgfältig bei den Arbeitsschritten. Ich habe sehr schlechte Erinnerungen an die Geburt in dieser Klinik.

1 Kommentar

DRK_Kliniken_Berlin am 29.11.2021

Sehr geehrte Frau IlSa3,

wir bedauern sehr, dass die Entbindung nicht Ihren Erwartungen entsprach und bitten Sie, sich vertrauensvoll zur Aufarbeitung Ihrer Rückmeldung an unser Zentrales Lob- und Beschwerdemanagement (meinemeinung@drk-kliniken-berlin.de) zu wenden.

Mit freundlichen Grüße,

Ihr Team der DRK Kliniken Berlin

Falsche Diagnose!

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Sollte in dieser Klinik Borderline bei ihrem Kind diagnostiziert werden, tun sie ihm bitte den Gefallen und lassen sie es zusätzlich auf Asperger bzw. Autismus allgemein untersuchen, insbesondere bei Mädchen. Es wird hier absolut inkompetent gearbeitet, da die wichtigsten Differenzialdiagnosen offenbar falsch bzw. gar nicht gestellt werden.

Totalnegativ

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

So ein schlehtes Krankenhaus habe Ich noch nicht erlebt mann sitzt stunden lang rum un nicht passiert Leute meiden Sie West End es ist einfach SCHEI...die sind nicht ganz gesund trozdem LG D

1 Kommentar

DRK_Kliniken_Berlin am 28.07.2021

Sehr geehrte/r Frau/Herr DDD4,

vielen Dank für Ihr Feedback.

Es tut uns sehr leid, dass Sie mit Ihren Erfahrungen in unserem Haus derart unzufrieden waren.

Gerne würden wir Ihre Beschwerde aufarbeiten und würden es begrüßen, wenn Sie sich vertrauens- und respektvoll mit unserem Zentralen Lob- und Beschwerdemanagement (meinemeinung@drk-kliniken-berlin.de) in Verbindung setzen würden.

Mit freundlichen Grüßen,

Ihr Team der DRK Kliniken Berlin

L.Müller

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das Krankenhaus geht nicht auf die Bedürfnisse von Mutter und Kind ein. Ich hatte dort einen ungeplanten Kaiserschnitt. Beim Kaiserschnitt wurde meine Blase verletzt und ich musste ca.
1 Stunde auf den Oberarzt warten, der meine Blase dann nähen sollte. Durch die lange Verzögerung habe ich meine Tochter erst Stunden nach der Geburt gesehen. Sie konnte mir nach der Geburt nicht auf die Brust gelegt werden...

Ich bin sehr von dem Ablauf enttäuscht.

1 Kommentar

DRK_Kliniken_Berlin am 03.05.2021

Sehr geehrte Frau L.Müller,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung, welche wir mit Bedauern zur Kenntnis nahmen.
Gerne würden wir diese aufarbeiten und bitten Sie, sich vertrauensvoll mit unserem Zentralen Lob- und Beschwerdemanagement unter der Mailadresse meinemeinung@drk-kliniken-berlin.de in Verbindung zu setzen.

Freundliche Grüße,

Ihr Team der DRK Kliniken Berlin

Leider kein schönes Geburtserlebnis

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette Mitarbeiter, gute Stillberatung
Kontra:
keine sorgfältige medizinische Begleitung, deutlich überlastetes System, es wird nicht auf den einzelnen eingegangen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zur Geburt meines ersten Kindes entschied ich mich aufgrund positiver Erfahrungen in meinem Bekanntenkreis für das DRK Westend.

Leider musste ein geplanter Kaiserschnitt durchgeführt werden.
Die gesamte Behandlung lief sehr unpersönlich ab. Es erfolgte nicht mal mehr eine ärztliche Anamnese am Aufnahmetag, sodass beispielsweise niemand von meiner regulären Medikation und meinen Vorerkrankungen weiß.
Das Geburtserlebnis selbst habe ich leider nicht in guter Erinnerung. Die Mitarbeiter waren gestresst, viele stellten sich im OP nicht einmal mehr vor. Es war klar, dass die Geburt einfach ein Termin auf dem Tagesplan ist, der möglichst schnell erledigt werden soll.

Mir kommen die Tränen, wenn ich an diesen Tag zurückdenke, hätten wir uns doch so sehr ein liebevolles Umfeld für die Geburt unseres Kindes gewünscht.

Die wenig sorgfältige Vorbereitung und das Fehlen einer ärztlichen Anamnese halte ich für sehr gefährlich, denn es wird schnell etwas übersehen.

Empfehlen kann ich das DRK Westend zur Entbindung per geplanten Kaiserschnitt leider nicht. Ich wünschte, für die Geburt unseres ersten Kindes ein anderes Klinikum gewählt zu haben.

1 Kommentar

DRK_Kliniken_Berlin am 19.04.2021

Sehr geehrte Frau orangerie,

wir danken Ihnen für Ihre Rückmeldung zu Ihren Erfahrungen in unserer Klinik und sind sehr betrübt über Ihre Worte.

Es wäre sehr gut, wenn Sie uns die Möglichkeit einräumen, Ihre Erlebnisse aufarbeiten zu können. Wenn Sie damit einverstanden sind, wenden Sie sich bitte vertrauensvoll an unser Team vom Zentralen Lob- und Beschwerdemanagement (meinemeinung@drk-kliniken-berlin.de).

Mit freundlichen Grüßen,

Ihr Team der DRK Kliniken Berlin

Missmanagement & Personalüberlastung

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
bemühte freundliche Mitarbeiter
Kontra:
Organisationsmängel
Krankheitsbild:
Intestinale Blutung unter COVID 19
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bin COVID positiv und habe intestinale Blutungen. Wurde
In der Notaufnahme freundlich und kompetent mit einem
Hb von 11 aufgenommen. Im stationären Bereich zeigten sich dann Problem die auf die Personalsituation zurück zu führen sind. Die Betreuung fand stellvertretend durch einen bemühten aber stark belasteten Chirurgen in der Gastroenterologie statt. Der Gastroenterologe ließ sich leider nicht sehen. Informationen zum Procedere musste man sich erkämpfen. Bei fehlenden Anweisungen an das Pflegepersonal war es immer wieder unklar ob oder nicht eine Coloskopie durchgeführt werden soll. Es bestand kein Plan ob und wie lange ich nüchtern bleiben muss. Ebenso ob und wann Hb Kontrollen durchgeführt werden sollen.
Insgesamt war das gesamte Pflegepersonal und der Chirurg sehr bemüht, aber ein organisierter Ablauf unter der Leitung eines erfahrenen OA oder CA stelle ich mir anders vor.
Fazit: mehr Personal und eine bessere Organisation könnten helfen

1 Kommentar

DRK_Kliniken_Berlin am 06.01.2021

Sehr geehrte/r Frau/Herr 1862wolli,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung zum Aufenthalt in den DRK Kliniken Berlin Westend.

Wir würden Ihre Rückmeldung gerne aufarbeiten und bitten Sie, sich vertrauensvoll mit unserem Zentralen Lob- und Beschwerdemanagement (meinemeinung@drk-kliniken-berlin.de) in Verbindung zu setzen.

Freundliche Grüße

Ihr Team der DRK Kliniken Berlin

Schlecht organisiert

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Untersuchung und Beratung der Ärzte gut
Kontra:
Organisation der Termine für Operation schlecht
Krankheitsbild:
Fibroandenom
Erfahrungsbericht:

Bereits im August sollte ich an meiner Brust operiert werden, dieser Termin wurde dann aus Kapazitätsgründen verschoben sodass ich meinen neuen Termin im Oktober hatte, das allerdings auf eigenen Wunsch.
Auf beiden Seiten wachsen bei mir Fibroandenome. Das auf der linken Seite sollte heute entfernt werden und auf der rechten Seite eine Biopsie durchgeführt werden. Dienstag rief ich im Brustzentrum an um mir Informationen bzgl Dauer und Durchführung der Operation/Aufenthalt einzuholen. Da ich natürlich auch eine Abholung organisieren musste. Schon dort wurde latent genervt reagiert und mit Unwissen begegnet.
Am Donnerstag hatte ich dann mein Vorgespräch in der Anästhesie und Brustzentrum wo ich von beiden Ärzten gut beraten worden bin und mir die Angst vor dem Eingriff zumindest etwas genommen wurde.
Pünktlich um 10:30 erschien ich im Krankenhaus, dort wurde mir mitgeteilt dass die Operation zu 13:30 angesetzt war. Etwas später wurde korrigiert zu 14h. Bisher völlig ok. Gegen 13:30 wurde ich gebeten meine Kleidung zu wechseln und mich fertig für die Operation zu machen. 14:30 das personal schnatterte in ihrem Pausenraum, doch dann entschied ich mich mal nachzufragen. Daraufhin wurde gecheckt und ich erneut verschoben auf 16:40. Ich muss dazu sagen, dass ich die letzte Aufnahme von Nahrung und Flüssigkeit am Vortag um 21h hatte und so langsam Kopfschmerzen bekam. Ende der Geschichte war, dass dann eine Schwester aus dem Brustzentrum kam und mir um 16h mitteilte dass meine Operation nicht stattfinden kann, da sie es nicht mehr schaffen und nach Hause gehen kann.
Ich verstehe dass das aufgrund der Pandemie Ausnahmezustand in Krankenhäusern herrscht aber jmd den ganzen Tag auf die Operation warten zu lassen, was für Patienten emotional sehr aufregend ist und dann bereits in OP-Kleidung mental auf das Ereignis vorbeireitet ist, zu sagen, dass man gehen soll, geht nicht. Das Vertrauen mich in dem Krankenhaus behandeln zu lassen ist dadurch weg.

1 Kommentar

DRK_Kliniken_Berlin am 02.11.2020

Sehr geehrte Frau Corinna20,

mit Bedauern nahmen wir Ihre Kritik zur Kenntnis.

Gerne möchten wir diese gemeinsam mit dem Brustzentrum aufarbeiten und bitten Sie daher, sich vertrauensvoll an unser Zentrales Lob- und Beschwerdemanagement über die Mailadresse meinemeinung@drk-kliniken-berlin.de in Verbindung zu setzen.

Mit vielen Grüßen,

Ihr Team der DRK Kliniken Berlin

Gut aufgehoben sieht anders aus

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Dafür ist keine Zeit)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Diagnostik dauert zu lange)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Gestresstes Pflegepersonal und Ärzte
Krankheitsbild:
Schmerzpatient nach Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin 54 Jahre und sehr enttäuscht. Die Diagnostik dauert zu lange. Das Essen wird für ältere Patienten nur gereicht ohne zu Fragen was Sie Essen wollen.
Es werden auch kaum Kopfteile im Bett hoch gestellt. Ältere Patienten bekommen keinerlei Hilfe
zum Essen.
Das Essen und Trinken wird dann unberührt komplett wieder abgeräumt.
Zur Nacht werden kranke Patienten aus dem Patientenzimmer raus geschoben ohne das Sie es wollen. Sie müssen dann die komplette Nacht auf den langen kalten Fluren schlafen wo Fenster und Türen bei den meisten anderen Patienten geöffnet sind. Also liegen sie völlig kalt und im Zug.
Auch das Betten ist oftmals sehr
grob so das
Patienten das weh
tut.

1 Kommentar

DRK_Kliniken_Berlin am 23.09.2020

Sehr geehrte/r Frau/Herr Rubie,

wir bedauern Ihre kritischen Worte sehr und würden Ihre Rückmeldung gerne gemeinsam mit der betroffenen Klinik aufarbeiten.

Wir bitten Sie, sich dazu vertrauensvoll an unser Zentrales Lob- und Beschwerdemanagement unter der Mailadresse meinemeinung@drk-kliniken-berlin.de zu wenden.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Team der DRK Kliniken Berlin

Weitere Bewertungen anzeigen...