Absolut schrecklicher Zimmerzustand.
Innerhalb von 3 Tagen mussten wir 3 x das Zimmer wechseln! Unzumutbar .
Außerdem gibt es kein funktionierendes TV geschweige denn WLAN . Zur heutigen Zeit untragbar.

Das essen war auch nicht wirklich lecker.
Sehr trockenes Brot und Brötchen.
Mittagessen wirklich teilweise ungenießbar.

Wenn man nicht wirklich ein krankes Kind hat, absolut nicht zu empfehlen

Als Privstpatient hat man ( wo man privat viel Geld für bezahlt) keine Vorteile. Sehr Schade

Sehr Positiv war jedoch das Personal auf Station 3 . Sehr freundlich und hilfsbereit.

Fassungslos, ist das einzige Wort was mir einfällt.
Mein Kind panisch in die Notaufnahme gebracht weil eine Infektion der OP-Wunde stark im Verdacht war.
Kind war kaum ansprechbar, weinte nur vor schmerzen und fiel 2 mal fast bewusstlos um.
Wir wurden gebittet im wartezimmer zu warten (Notaufnahme leer) Nach 3 Stunden wartezeit und wiederholter ansprechung wo der Arzt bleibt, nur ein gleich der muss noch andere Patienten besuchen zurück bekommen. Der Zustand des Kindes immernoch gleich, kein schmerzmittel nix hat geholfen, die letzte Hoffnung war die Notaufnahme und auch dort abgewiesen zu werden obwohl man die Lage des Kindes sieht ist einfach nur Fassungslos. Als Eltern versucht man seinem Kind immer zu helfen und in so einer Situation nix machen zu können ist einfach Brutal.

Bei unserer Tochter wurde Diabetes Typ 1 diagnostiziert!
Wir haben uns in der DRK Kinderklinik sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt.
Nach vielen Tagen Aufenthalt, vielen Schulungen und vielen Gesprächen gehen wir mit einem guten Gefühl nach Hause. Es gab immer ein offenes Ohr für Fragen. Wir können nur positives berichten!
Ihr macht alle einen ganz tollen Job!
Weiter so!!!

Würde angemeckert von eine Azubi und eine Krankenschwester ,,konnte nicht gelassen mein Problem mit meine Enkelin zu schildern.
...dann komm eine Frau,, kein Guten Abend,, nicht vorgestellt wer sie ist,, hat das Kind untersucht und nach hause geschickt,, DAS KIND HAT GAR NICHT!!
Wir waren Heute zu unserer Kinder Arzt und hat festgestellt das eine Ohr Entzündung sehr akut ist..
DAS PERSONAL VON 20.10.2024 um 0,20 Uhr SOLL ENTLASSEN WERDEN!
Als ARZT,, bin sehr ENTEUSCH wie diese Personal den Arbeit zu machen!
Dr.I.O

Betreff: Beschwerde über die Behandlung meines Sohnes in der Notaufnahme

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich wende mich heute an Sie, um meine tiefe Enttäuschung und Unzufriedenheit über die Behandlung meines Sohnes in der Notaufnahme Ihrer Kinderklinik am 13.07.2024 auszudrücken.

Mein Sohn wurde mit Verdacht auf eine Metatarsalfraktur des Fußes in Ihre Klinik eingeliefert. Da ich selbst seit 20 Jahren als Chirurg tätig bin, hatte ich den Verdacht auf eine Fraktur und brachte meinen Sohn in die Kinderklinik. Bereits bei der Anmeldung informierte ich Ihr Personal über den Zustand meines Sohnes und wir begannen zu warten.

Nach zwei Stunden Wartezeit, während die Notaufnahme leer war, fragte ich erneut nach, wann mein Sohn untersucht werden würde. Mir wurde mitgeteilt, dass der diensthabende Chirurg sich im OP befinde. Auf meine Nachfrage hin, seit wann der Chirurg im OP sei, erhielt ich die Antwort, dass dies erst seit einer halben Stunde der Fall sei – obwohl wir bereits zwei Stunden im Wartebereich waren.

Da ich die Dringlichkeit der Situation erkannte, bat ich darum, mit einem Pädiater verbunden zu werden, um eine Röntgenaufnahme zu veranlassen und die Situation gemeinsam zu besprechen. Mir wurde jedoch mitgeteilt, dass der Pädiater keine Zeit habe und ich weitere 20 Minuten warten müsse, da er sich in einer Übergabe befinde.

Als langjähriger Chirurg bin ich es gewohnt, immer bereit zu sein, meinen Patienten und Kollegen zu helfen. Daher war ich sehr enttäuscht über den Verlauf in Ihrer Notaufnahme. Da mir mitgeteilt wurde, dass der Chirurg noch zwei bis vier Stunden im OP sein würde, entschied ich mich schließlich, meinen Sohn mitzunehmen und eine andere Klinik aufzusuchen, wo wir sofortige Hilfe erhielten.

Diese Erfahrung hat mich zutiefst enttäuscht. Ich hoffe, dass sich solche Vorfälle in Zukunft nicht wiederholen und dass andere Patienten nicht dieselbe Behandlung erfahren müssen. Ich bitte Sie, die Abläufe in Ihrer Notaufnahme zu überprüfen und zu verbessern, um sicherzustellen, dass Patienten auch am Wochenende angemessen und zeitnah versorgt werden.


Ich hoffe, dieser Brief trifft den richtigen Ton und hilft Ihnen, Ihre Beschwerde klar und präzise auszudrücken.

Das Kind wurde relativ schnell aufgenommen. Sehr toller Umgang von der jungen Ärztin und Arzthelferinnen. Dem Kind wurde die Angst weggenommen. Ein herzliches Dankeschön an die Oberärztin. Klasse Arbeit geleistet! Wir sind sehr zufrieden und dankbar.

2020 erkrankte Unsere Tochter an Diabetes mellitus 1 wir wurden in der Klinik gut versorgt.Es gab immer eine Ansprechpartnerin.Namen darf ich ja leider keine nennen. Es gibt eine ganz tolle Diabetesberaterin M.....
Sie hat immer ein offenes Ohr für uns als Angehörige oder für unsere Tochter.
Sie hat immer eine Idee wie man noch was anpassen kann.

Die Belegschaft hat sich sehr herzlich um meine Tochter gekümmert, die sich mit einem scharfen Messer die oberste Hautschicht am Mittelfinger durchtrennt hat. Mit viel Ruhe und Fürsorge, wurden Mutter und Kind gleichermaßen betreut. Das finde ich bemerkenswert, dass das Wohl der Kinder dort sehr ernst genommen wird! Vielen Dank.Und trotzdem hoffen wir natürlich nicht auf ein baldiges Wiedersehen;)

Alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen waren stets freundlich. Die Wunde wurde angemessen versorgt und so vernäht, dass nur minimale kosmetische Male übrig bleiben werden.
Die Wartezeit ist natürlich nicht angenehm, liegt aber nicht in der Verantwortung der Klinik, sondern ist den äußeren Umständen wie Personalmangel und dem Gesundheitssystem geschuldet. Insgesamt lag sie für einen Tag vor Weihnachten mit zwei Stunden im erträglichen Bereich.

Mein Sohn wurde zwei Wochen auf Station 4 aufgrund einer Enzephalitis behandelt. Das gesamte Team, sowohl Ärzte, Pfleger und auch alle anderen Mitarbeiter, waren super nett. Es wurde sich immer Zeit für Fragen und Anliegen genommen. Auch wenn gerade viel zu tun war sind wir immer freundlich, kompetent und mit einem Lächeln versorgt worden. Vielen, vielen Dank an dieses ganz besonders tolle Team, das mit viel Herz und Leidenschaft seinen Job macht. Dank ihnen ist mein Sohn auf einem guten Weg, wieder vollständig gesund zu werden.

Wir waren heute das erste Mal in der Notaufnahme um eine schlimmere Erkrankung auszuschließen.

Die Aufnahme und auch die Ärztin waren sehr freundlich und kompetent.
Bei der Behandlung wurde auf unsere Angaben und Befürchtungen eingegangen sowie diese berücksichtigt.

Wir waren froh und dankbar das uns geholfen werden konnte.

sehr freundliche Mitarbeiter:innen,
hervorragende Unterstützung in familientherapeutischer Angelegenheit
großes Bemühen um zeitnahe Termine

Die Kinderklinik ist super. Immer freundliches Personal. Wir sind quasi Stammkunden in der Kinderklinik aufgrund einer Behinderung.
Dadurch haben wir schon alle Abteilungen/Stationen durch. Immer positive Erfahrungen gemacht.

Jeder hat ein offenes Ohr für den Patienten und auch die Begleitpersonen.

Essen ist immer sehr lecker egal ob auf Station für die Patienten und im Bistro für die Begleitung.

Nach etlichen Nierenbeckenentzündungen unseres Kindes wurde schnell nach ein paar Untersuchungen, die alle sehr sensibel durchgeführt wurden, die Ursache entdeckt und zeitnah erfolgreich operiert. Alle sehr nett und ein Elternteil durfte mit übernachten. Die Elternliegen könnten durch neuere und bequemere ersetzt werden. Aber das Wichtigste ist, dass alles schnell überstanden war und seither nichts mehr vorgefallen ist. Die jährliche Kontrolle bei Dr. Bayerlein ist unkompliziert. Sehr netter Umgang mit Kind und Elternteil. Wartezeiten sind manchmal sehr nervenaufreibend, aber da steckt man manchmal einfach nicht drin. Da muss man mit Spielen, Stiften oder Büchern einfach vorbereitet sein.

Wir würden freundlich empfangen und nach einer kurzen Aufnahme in die Chirurgie geschickt. Dort angekommen würden wir wieder freundlich empfangen. Nach kurzer Wartezeit würde sich bestens um uns gekümmert!!! Sehr zu empfehlen.

Mein Sohn (5 Monate alt) lag mit RSV auf Station 4, da alle Betten auf der 2. belegt waren. Ich möchte hier noch einmal DANKE an das Team der Station 4. sagen. Es waren ausnahmslos alle freundlich und kompetent. Wir haben uns sehr gut umsorgt und behandelt gefühlt. Die Schwestern sind trotz den ganzes Stresses so lieb und fürsorglich gewesen- das darf man nicht als selbstverständlich betrachten.
Herzlichen Dank !!!

Mein 2 jähriger Sohn bekam abends 40,4 Grad Fieber. Der nette Notarzt den ich in meiner Verzweiflung angerufen hatte empfahl mir in die Kinderklinik zu fahren. Ich kam nach einer guten Stunden Anfahrt dort um 18 Uhr 50 an , in der Hoffnung das mein Sohn schnell untersucht werden würde. Dort sagte man mir das ich lange warten müsste . Aber das wir um 00 Uhr 30 immer noch nicht dran waren hat mich wütend gemacht. Habe mich dann bei der Anmeldung abgemeldet. Die Mitarbeiterin erklärte mir das nur ein Arzt da wäre und dieser noch zusätzlich 2 Stationen zu versorgen hätte.
In was für einer Welt leben wir eigentlich das nur 1 Arzt abends da ist? Denn ich war nicht der einzige Notfall.
Werde sehr wahrscheinlich demnächst in eine andere Klinik fahren und hoffe das mein fieberndes Kind dort schneller behandelt wird.

Schönen guten Tag,
sowas wie gestern habe Ich in der kinderklinik noch nie erlebt. Zum Vorfall : 21:30 Uhr mit meinem 2,5 jährigen Sohn der seit ca 6std immer wieder erbrechen musste in der kinderklinik angekommen. Dort wurde gesagt, das es zu Wartezeiten kommen kann weil nur 1 Diensthabener Arzt anwesend ist. Nun gut. Das haben Wir im Vorhinein schon einkalkuliert.Haben dann aber um 4.30 Uhr beschlossen die klinik zu verlassen . Da es für uns absolut inakzeptabel erschien. Wir sind ernsthaft am überlegen, ob diese Klinik uns nochmal wiedersehen wird. Wer sowas zu verantworten hat, überlasse ich jedem Leser selbst.
Aber das wohl meines kindes, steht an oberster Stelle.

Mfg

Diese Klinik ist zu empfehlen.
Bisher haben wir nur gute Erfahrung gemacht. Freundliche und zügige Behandlung. Meist Notfall ;-) Liebevoller Umgang mit den Kindern.

Insgesamt haben wir uns in der Kinderklinik gut aufgehoben gefühlt. Wir wurden von freundlichen Ärztinnen und Ärzten, sowie dem Pflegepersonal liebevoll betreut und gut beraten. Dabei wurden unsere Sorgen und Ängste ernst genommen und gut auf sie eingegangen. Insofern würden wir die Kinderklinik weiter empfehlen und auch wieder dort hinkommen, da dies für uns das wichtigste Kriterium ist.
Verbesserungsfähig ist dagegen die Ausstattung der Zimmer. Es wäre wünschenswert diese mit WLAN und funktionierenden Fernsehern auszustatten, um Kindern, die den ganzen Tag nur im Bett liegen die Möglichkeit zu geben sich abzulenken. Auch wäre es schön, einige kindgerechte Bilder oder Wandtatoos in den Zimmern anzubringen. Dies würde die Räume freundlicher wirken lassen und man könnte sich als kleiner Mensch dort besser wohl fühlen.

Guten Abend an alle Lieben Eltern die in die Notaufnahmen gehen möchten in der Kinderklinik Siegen !
Egal ob Notfall oder nicht jeder sitzt seine Zeit mit seinem Kind dort ab und noch länger !

Ohne Hilfe und ohne bewusste Abschätzung der Notsituation, Ohne Fachwissen der Dame an der Anmeldung!
Wir waren 3 mal dort und es war jedesmal eine Absolute Katastrophe dort!! wir dachten jedesmal vielleicht wird es anders.
Da Ich selbst auch In der Pflege Tätig bin hab ich immer sehr viel Verständnis gezeigt, weil Mann weis wie es ist in Wirklichkeit abläuft wenn Personal fehlt !
Das Mann mindestens Koordination und Einschätzung der Notsituation beherrscht ist hier nicht selbstverständlich eigentlich eine Maßnahme die sitzen muss für ein Krankenhaus! Vor allem wenn Mann in der Notaufnahme tätig ist!

Das Personal ist komplett unterbesetzt es waren wohl nur 1 Arzt und 2 Pflegekräfte dort den Abend und über Nacht dort in Einsatz.
Überfordert und alle total unfreundlich
Jemanden mal etwas zu fragen (Anmeldung) ist unmöglich weil die, die dort sind von Tür zu Tür springen.
Unsere Geschichte kurz:
Wir hatten mit unserer Tochter 14 Monate eine Wartezeit von 3 Stunden gesagt bekommen.
War in Ordnung Hauptsache uns wird geholfen
Waren dort weil Sie schon eine BEKANNTE Mittelohrentzündung hatte Ihr Fieber war auf 40,6 wir haben gehofft das wir ein anderes Medikament bekommen oder etwas was evtl stärker ist Hauptsache es würde ihr Fieber senken und besser werden.
Nach Sehr Langem warten und blötzlichem Erbrechen und Druchfall und
Nach einem Fieberkrampf der mehrere Minuten dort auf dem Boden dauerte dazukommt keiner Hilfe ,weil keiner dort war sondern alle in den Zimmern verschwunden waren.( Anmeldung war nicht besetzt)
HABEN WIR NACH ÜBER 6 STUNDEN Wartezeit von dem Arzt das gleiche bekommen was wir schon hatten nur in einer anderen Einnahme nicht alle 6 Stunden sonder alle 4 Stunden!
Die Aussage dazu vom Arzt : Fieberkrämpfe zu bekommen wären NORMAL gesagt bekommen ,es wäre nicht schlimm, ohne eine Kontrolle durchgeführt zu haben Zwischen Tür und Flur. War für uns der Punkt zu sagen NIE WIEDER!
Wir könnten soviel schreiben es würde nur den Rahmen sprengen hier !!!
Fazit:Wir empfehlen Niemanden den Besuch in dieser Klinik
Es ist einfach unverantwortlich dort zu warten stundenlang unwissend in der Hoffnung villeicht wird was anderes gegeben oder gemacht!
Einfach unverschämt

Wir können über unsere Erfahrungen nur positiv berichten. Es fand eine sehr gute Behandlung in der Notaufnahme statt, ein Stationärer Aufenthalt folgte. Auch da gibt es absolut keine Beschwerden. Tadelloser Ablauf. Personal trotz stressiger Zeit sehr zuvorkommend, freundlich und fürsorglich.
Ärzte, Schwestern , Pfleger. Unsere Erfahrungen waren in allen Bereichen absolut gut und positiv . Wir sind sehr dankbar !

Die Betreuung in der Klinik war nicht zielführend. Wir wurden eingewiesen wegen Verschlechterung jahrelang rezidivierender Durchfälle, die dem Kind die Möglichkeit des Schulbesuchs nehmen.
Kind teilte sich das Zimmer mit einem Cov-positivem Kind. Dieses wurde wortlos verlegt, ich bekam aber eine Diskussion mit. Eine Neuaufnahme kam wieder dazu. Ob wir nun Kontaktpersonen waren? Auf Nachfrage keine Auskunft, kein Test, Hinweis im A-Brief o.ä.
Diagnostisch erfolgten Ultraschall, Blut-, Stuhluntersuchung. Im Entlassungsbrief stand "V.a. Reizdarm": eine Ausschlussdiagnose (!), welche einige Voruntersuchungen erfordert. Es gab KEINE Untersuchung auf pathogene Keime o.ä.... Zudem wurde ein ambulanter Termin beim Kindergastroenterologen, der ab und an im Haus ist gemacht (nett, aber mehrere Monate Wartezeit - beim Zustand des Kindes inakzeptabel).

Wegen schlechtem Allgemeinzustand im folgenden Schub erfragte ich in der Klinik den Stuhlbefund. Eine Schwester äußerte mir ggü., dass diagnostisch nicht gut gearbeitet worden sei, sich viele Eltern von Durchfallkindern darüber beschweren. Wir bekamen einen Rückruf und SOLLTEN das Kind in die Notaufnahme der Klinik bringen - ich fragte extra nochmal nach.
Dort angekommen wurde ich angefahren, warum ich einfach in der Klinik aufkreuze (das Übliche, aber OK). Bei der folgenden Untersuchung hatte das Kind Schmerzen. Später klappte mir es im U-Raum zusammen. Arzt und Schwester kamen rein, nahmen nur Blut ab und gingen wieder - während ich meinem Kind weiter die Beine hielt. Als sie wiederkamen bekamen wir einen Brief, "Reizdarm", "rosiges Aussehen" und "guter Allgemeinzustand". Der Druckschmerz wurde im Brief verneint. Schlechter Scherz, aber Klinik voll.

Wir bekamen unser Kind an einer anderen Klinik unter. Sorgfältigere Arbeit hätte hier Leid verhindern und Klinikkapazitäten schonen können. Ich habe vollstes Verständnis für die Belastung der Klinik. Aber die Probleme müssen nach oben, nicht nach unten kommuniziert werden.

Als Mutter wird man für blöd gehalten, Meinungen interessieren nicht, nur die Ärzte oder Schwestern haben Recht, unterm Strich ist die Behandlung (notwendige OP) erst Tage später eingeleitet worden, weil man erst abwarten wollte (ein einziger Arzt von 6 Ärzten, die mein Kind behandelten, sah sofort die Notwendigkeit einer schnellen OP, wies mein Kind stationär ein und danach hatten wir leider nur andere Ärzte), am Ende hieß es, es sei ein sehr großer Befund und wurde höchste Zeit, dass jetzt operiert wurde! Ach ne! Da sich die Infektion aber in der Wartezeit ausbreitete, ist jetzt ein länger Aufenthalt nötig! Man darf sich mit seinem Partner nicht abwechseln, ist im Zimmer und auf der kleinen Station gefangen und bekommt einen Lagerkoller! Null Verständnis oder Empathie seitens der Ärzte, von den Schwestern teils ja, teils nein…es gibt nicht wirklich eine Verpflegung von Begleitpersonen! Man muss in einem engen Zeitraum zur Kantine, die weit weg ist von der Station, wenn man Pech hat, und sich dort Essen holen und wieder ins Zimmer nehmen. Währenddessen ist das Kind alleine (mit einer Schwester) im Zimmer, was aber nicht jedes Kind problemlos mitmacht! Man muss sich anhören, dass man blind allem vertrauen und glauben muss, was einem gesagt wird! Hätte ich das getan, hätte mein Kind jetzt eine Sepsis! Ich war leider schon mal Krankenhaus mit meinen Kindern, die Kinderklinik in Siegen ist nicht zu empfehlen!

Nach einem Sturz ins Krankenhaus Hachenburg. Von dort weiter geschickt in die Kinderklinik.
Wurden direkt dran genommen, was Glück war, denn man muss oft lange warten, was verständlich ist für eine Notfallchirurgie. Jeder der dran ist, möchte ja auch, daß der Arzt sich Zeit nimmt und manche Notfälle gehen natürlich vor. Dafür sollte man grundsätzlich Verständnis haben. Wir hatten an dem Abend Glück. Wir wurden von einer sehr netten Dame in der Anmeldung empfangen, die Krankenschwester hat uns ins Zimmer gebracht, auch sehr nett und die Ärztin ebenfalls sehr nett und kompetent!! kenne es auch ganz anders...
GROßES LOB!!

Klinik vergibt Termine mit langen Wartezeiten ca 3 Monate auch bei chronisch kranken Kindern. Berichte, Blutwerte brauchen 3 bis 4 Monate zum behandelten Kinderarzt. Telefonische Rückruf Listen nach Termin brauchen Tage um Antworten auf Blutwerte medikamentöse Einstellungen zu erfahren. Austausch zwischen Kliniken in besonderen Fällen finden kaum statt. Eltern benötigen klare Hilfestellungen und nicht das Gefühl von überlasteten Ärzten die mit seltenen Krankheitsbild überfordert sind. Da hilft auch nicht die Aussage im Notfall können Sie 24 Stunden in die Notaufnahme kommen. Es sollte Ziel sein das jeder Patient und Eltern mit einem guten Gefühl die Klinik verlässt und nicht anschließend 10 Fragen nicht beantwortet werden können und man im Internet nachschlagen muss. Viele andere Abteilungen sind natürlich auch super zu Empfehlen.