Dreifaltigkeits-Krankenhaus

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Bonner Straße 84
50389 Wesseling
Nordrhein-Westfalen

69 von 80 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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81 Bewertungen davon 4 für "Orthopädie"

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Professionell und doch sehr persönlich

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Überbein
Erfahrungsbericht:

Das Kankenhaus ist mit ÖPV leicht zu erreichen und bietet ausreichende Parkmöglichkeiten.
Die Behandlungen sind professionell und effektiv.
Die wartezeiten sind vergleichsweise gering.

Krankenhaus mit Potenzial

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Aufnahme und Voruntersuchungen könnten besser koordiniert sein)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit und kompetente Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Wirbelfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gut geführtes Krankenhaus mit kompetentem und freundlichem Personal,
Kommunikation problemlos und zuverlässig.
Aufgrund der Größe kann man sich ein wenig heimelig fühlen. Parkmöglichkeiten direkt am Krankenhaus.

Mittlerweile Enttäuscht

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018/2019
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Wenn man dem Patientien nicht zuhört, kann man auch nicht gut Beraten)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Auf der Station top.. in der Ambulanz wird man weggeschickt. Selbst wenn man vor Schmerzen weint)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Kein WLAN in den Zimmern, kleine Fernseher mit sehr schlechter Bildqualität)
Pro:
Das Pflegepersonal
Kontra:
Man hört dem Patienten nicht mehr zu
Krankheitsbild:
Schultersteife
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit einiger Zeit in ambulanter Behandlung wegen meiner Schulter. Wurde auch bereits 2x an der Schulter Operiert.
Am Anfang der Behandlung hatte ich nichts auszusetzen. Doch mittlerweile ändert sich das. In der Sprechstunde Berichte ich wochenlang über Schmerzen. Mir laufen vor Schmerzen die Tränen und ich werde weggeschickt. Dann bekommt man gesagt das man zum Psychologen gehen soll da Schmerzen ja sehr belastend wären. In der Tat. Das sind sie. Aber warum macht man dann nichts dagegen? In meinen jetzigen Berichten die vom Arzt verfasst wurden steht drin das ich erfreulicherweise fast Schmerzfrei wäre. Das stimmt jedoch nicht. Sowas kommt zustande wenn man Patienten nicht zuhört. Schmerzmedikamente bekomme ich keine weil diese durch den Arzt abgesetzt wurden. Im Bericht steht, da ich ja angeblich fast Schmerzfrei wäre, das eine Grundmedikation nicht mehr nötig wäre. Ich schlafe keine Nacht mehr durch vor Schmerzen. Außerdem wäre ich eine schwierige Patientin was ebenfalls nicht stimmt. Ich würde Behandlungen ablehnen was an den Haaren herbei gezogen ist. Behandlungen wurden angeblich intensiv mit mir besprochen, jedoch war der Arzt nach 5 Minuten wieder weg. Von Intensiver Besprechung kann hier also keine Rede sein.
Ich erwarte lediglich das man gegen meine Schmerzen etwas macht statt mich nach 5 min wegzuschicken.
In der Schulter habe ich mittlerweile Beschwerden die ich vor den Operationen nicht hatte, aber das will man wohl nicht hören.
Vielleicht soll ich deswegen zum Psychologen?! Wer weiß. Heilung durch Habdauflegen? Ich wüsste nicht wie mir ein Psychologe die Schmerzen nehmen könnte.
Ich habe mich nun dazu entschlossen einen Rechtsanwalt einzuschalten. Vielleicht hört man mir dann mal zu!
Zu meinem Stationären Aufenthalt:
Die Station war sauber und Das Personal war immer sehr freundlich und hilfsbereit.

Unverschämtes Verhalten

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unmöglicher Oberarzt, keine Aufklärung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
dieses Mal wirklich alles..
Krankheitsbild:
Sprunggelenkfraktur (Weber B)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Vor einem Jahr wurde mein Sohn (19 Jahre) hier wegen einer Sprunggelenkfraktur operiert (Osteosynthese). Verlauf auf Station und postoperativ problemlos, alle recht freundlich.

Komplett anderes Programm ein Jahr später bei der Kurz-OP (Metallentfernung): stundenlanges Warten bei der Aufnahme, unfreundliche Schwestern am OP Tag, auf die Bitte einer weiteren Ibuprofen der freche Hinweis der Schwester "Man muss ja auch mal was aushalten" und das Unglaublichste: Bei der Entlassung am gleichen Tag ewiges Warten auf den operierenden Arzt. Schwester dann abends: Es hat kein Arzt Zeit, gehen Sie doch runter in die Ambulanz zur Entlassung. Das verneinten wir vehement. Schließlich kam eine Assistenzärztin, die gar nicht wusste, was operiert wurde. Am nächsten Tag Wundkontrolle in der Ambulanz: Wieder kein Arzt aus dem OP-Team, sondern nur Assistenzarzt. Mein Sohn bittet um kurze OP Besprechung mit einem Arzt aus dem Team, der erscheint nach 15 min und blökt ihn an "Was willst du jetzt von mir?" Ein hochgradig unverschämter Ton. Der Hinweis, wir würden es ja nun bezahlen, dass der Chefarzt oder sein Vertreter mit uns spräche, war ihm egal: "Das ist Sache des Chefs". Nie wieder dieses Krankenhaus.

Mein Sohn schreibt im Nachgang einen Brief an den Chefarzt, der nie beantwortet wurde. Traurig.