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Nanni123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Schnelle, freundliche und kompetente Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Magen-Darm mit Kreislaufkollaps
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist sauber, die Schwestern und Pfleger freundlich und dem Patienten zugewandt. Auch die Ärzte nehmen sich Zeit für Fragen. Der ganze Ablauf ging Hand in Hand. Obwohl ich nachts mit Notarzt eingeliefert wurde und natürlich nicht der einzige Patient war,waren alle freundlich und bemüht mir zu helfen.
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Deno30 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Bei der Ambulanz waren alle freundlich und zuvorkommend. Allerdings wird nicht wirklich über die Diagnose und Weiterbehandlung berichtet…
Eine Krankenschwester die in Station 2 betreut ist sehr unfreundlich und frech. Mit der herablassenden Art und Weise Patienten zu betreuen halte ich für falsch!
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1820222324 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die linke Hand weiß nicht was die Rechte macht das bezieht sich ganz besonders auf Ärzte,oberärzte.
Arzt ordnet Untersuchungen an wenn man ihn dann sagt die wurden alle schon gemacht kommt die antwort ach da muss ich mal in die Akte gucken.
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Nina1973 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (typisch Krankenhaus aber saubere Zimmer wenigstens)
Pro:
Sehr nettes Personals
Kontra:
Schlechte Auskunft der Ärzte jeder sagt was anderes
Krankheitsbild:
Schlaganfall und entzündung am Fuß
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Das Klinikpersonal Schwestern ist sehr nett und kompetent kümmern sich sehr gut um die Patienten das kann man nicht anders sagen
Das Krankenhaus essen ist eine Zumutung da muss ganz schwer dran gearbeitet werden ich habe heute und auch gestern das essen probiert das kann man keinem Esel ins Ohr schütten das ist so derma0ßen versalzen der Koch scheint sehr schwer verliebt zu sein das das essen so schlecht schmeckt in anderen Krankenhäusern ist das Essen nicht so schlecht wie hier im Krankenhaus ich bitte drum das man sich da mal drum kümmert denn das kann man niemanden geben ich bringe meiner Mutter essen von zu hause damit was an sie dran kommt sie schimpft auch über das schlechte essen
Dank und Anerkennung für die Betreuung während meines Krankenhausaufenthalts
Innere
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Schneider71 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Erfahrungsbericht:
Ich möchte meine aufrichtige Dankbarkeit dafür zum Ausdruck bringen, dass ich, obwohl ich nicht alle Namen kenne, Dr. med. Berthold Backes, Dr. med. Peratheeskumar Ragunathan und das gesamte Team erwähnen kann, die während meines Krankenhausaufenthalts für mich da waren. Trotz des teilweise spürbaren Zeitdrucks nahmen sie sich immer Zeit für mich. In einer Zeit, in der eine solch rücksichtsvolle Betreuung keine Selbstverständlichkeit mehr ist, bin ich umso dankbarer für die Unterstützung, die ich erfahren durfte.
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cibi23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Ohne w-lan heute ein Unding)
Pro:
Medizinisch vollkommen ok
Kontra:
Siehe Text
Krankheitsbild:
Nierenversagen
Erfahrungsbericht:
Ich war schon oft in diesem Krankenhaus und hatte nie was zu meckern, aber dieses mal war es schlimm. Trotz Einweisung habe ich fast 5 Std im Wartezimmer der Ambulanz gesessen.Akutes Nierenversagen. Das war schon hart. Dann kam ich endlich auf die Station da wurde sich gut gekümmert, wie immer.Die Krönung war aber das nach einer Woche ohne wesentliche Besserung mir abends um 17 Uhr 20 gesagt wurde "ich soll sie noch heute entlassen". Da eine Infusion lief wurde diese ausgestöpselt ich musste packen und gehen. Die Station war halb leer es gab also keine Not. Der Stationsarzt sagte noch das ist mir voll peinlich. Ich will noch sagen das der Arzt in der Ambulanz, man darf ja keine Namen nennen, aber von irgendwas, das Beste ist was mir je passiert ist. Er ist nett, menschlich, einfühlsam und geduldig. Hoffentlich bewahrt er sich diese Menschlichkeit. Nicht das schwarze Schaf ist anders sondern alle weißen sind gleich.
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Innere
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Schmitz4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (...bezieht sich nur auf die Beratung und Betreuung durch Diabetologin)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
...das Pflegepersonal war (trotz schlechter Besetzung) zu jeder Zeit freundlich, zuvorkommend und hilfsbereit...
Kontra:
Visiten durch die Stationsärztin erfolgten zwar, brachten mir persönliche allerdings keinerlei Aufklärung bzgl. meiner offenen Fragen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag auf Station 2b, habe mich pflegerisch sehr gut aufgehoben gefühlt. Alle Schwestern waren freundlich und immer bestens bemüht, informative Defizite von ärztlicher Seite zu beheben.
Habe innerhalb von 4 Tagen Aufenthalt keinen Oberarzt zu Gesicht bekommen, dass kenne ich aus anderen Krankenhäusern anders.
Die Stationsärztin war zu jeder Zeit freundlich und wirkte trotz erhöhtem Arbeitsaufkommens immer motiviert. Allerdings hatte ich, wahrscheinlich bedingt durch ihren Zeitdruck, nicht die Möglichkeit Laborbefunde zu besprechen. Ich musste über 24h-Sammelurin abgeben (Cortisol-Spiegel), dieser wurde und konnte nicht bewertet werden, weil die dazu gehörige Blutentnahme entfiel...schade, weil das Ergebnis für mich und mein Krankheitsbild aufschlussreich gewesen wäre
Mir wurde täglich Blut abgenommen, auf Nachfrage hieß es, dass meine "Entzündungswerte" erhöht seien, um welche Werte es explizit ging habe ich bis zu meiner Entlassungen nicht in Erfahrung bringen können, da es laut Aussage der Ärztin aufgrund einer Störung im Telefon-,und Computersystem, nicht möglich war mir die Befunde auszudrucken. Ich arbeite selber im klinisch-medizinischem Bereich und vielleicht habe aufgrund dieser Tatsache auch höhere Ansprüche, was Aufklärung angeht, ich kann auf meinen Fall bezogen allerdings nur feststellen, dass nach meiner Entlassung sehr viele Fragen offen geblieben sind.
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Innere
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Baypas berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Bett)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keiner wusste was läuft)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Medikamente beschafung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Chaotisch)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Schlechte betten)
Pro:
Sehr freundlich jung Ärzte
Kontra:
Schlechte orgination
Krankheitsbild:
Magen Schmerzen, Schweiß ausbrüche nach Magen baypas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau lag auf der Station 2b in einem 3 Bett zimmer,
1.Versorgung durch die Schwestern ließ zu wünschen übrig die eine wusste nicht was die andere Tat.
2.Untersuchungen wurden von seiten der schwestern verschoben ohne die Patenten zu informieren
3.Patenten mussten nachts den Nachtschwestern helfen andere Patenten zu versorgen (zu waschen)
4. Matratzenschoner waren mit vorhanden schaumstoff Matratze offen sehr hygienisch
5.auf Fragen bekamen mann von seiten der schwestern dumme Antworten
6.
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Innere
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ClaudiaVeit berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Wenn einem der Chefarzt nachträglich telefonisch erklärt "andere Angehörige helfen gern bei der Pflege" ist das ein Unding)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (medizinische Erklärung gut; mangelnde Pflege bedauert, aber nicht abgestellt)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (verwirrte Senioren muß man notfalls füttern, wenn die Angehörigen zu weit weg leben)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (medizinische Einrichtung soweit erkennbar ok, Zimmer ohne Waschbecken, Desinfektionsmittelspender nicht neben der Tür)
Pro:
medizinisch war es ok
Kontra:
vollkommen unzureichende Pflege
Krankheitsbild:
Hirnblutung nach Sturz bei Marcumarpatientin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine 90-jährige, inzwischen verstorbene Mutter lag im Januar 2018 mit zunehmender Schwäche und Desorientiertheit durch eine Hirnblutung im Wesselinger Krankenhaus. Sie war nicht imstande, selbständig Getränke und Nahrung zu sich zu nehmen. Leider hatte vom Personal niemand Zeit, sie zu füttern. Wir weit entfernt lebenden Töchter mussten einen ambulanten Pflegedienst damit beauftragen. Schwestern und Ärzte haben zwar ihr Bedauern geäußert, aber eine echte Pflege fand nicht statt.
Auf der Homepage wirbt das Krankenhaus mit "engagierten Pflegekräften" "christlichem Leitbild" und dem Spruch "Unsere Mitarbeiter sind für Sie da und nehmen sich Ihnen und Ihren Bedürfnissen an". Explizit schreibt man sogar "Auch demenzerkrankten Patienten und deren Angehörigen bieten wir während des Krankenhausaufenthaltes eine optimale Betreuung und Versorgung an".
Wir haben einen Pflegenotstand erlebt, der an die Dritte Welt erinnert - wenn die Familie sich nicht kümmert, ißt und trinkt der Patient eben nichts.
Nun suchen wir andere Betroffene oder Angehörige von Betroffenen (Erfahrungen gerne per mail an Claudia@kleintierpraxis-online.de)
Da ich aufgrund von akuten Magen- Darmbeschwerden stationär aufgenommen wurde, wurde eine Kanüle, die ich in der Ambulanz gelegt bekommen hatte, praktischerweise in der Vene belassen. Über mehrere Tage. Ein Fehler, wie sich später herausstellen sollte. Da hatte sich nämlich die Vene heftigst entzündet und ich musste auch noch Antibiotika schlucken. Mal abgesehen davon, dass so eine Kanüle eigentlich nach 3 Tagen spätestens gezogen und ausgetauscht werden sollte, hat sich niemand dafür entschuldigt.
Darüber hinaus hatte ich oft den Eindruck, das Pfleger und Schwestern auf der Station ein wenig überlastet waren und schon mal mit den falschen Medikamenten ankamen (Abführmittel für Darmspiegelung bekam Patientin im Nachbarzimmer des Nachts angeboten, die sich aber erfolgreich wehrte und kurz darauf wurde es mir dann angeboten, was eher richtig war...). Ansonsten sollte ich ein paar Tage später ein Medikament schlucken, dass angeblich von der Ärztin angeordnet worden war. Diesmal wehrte ich mich erfolgreich - Gott-sei-Dank, denn es stellte sich später heraus, dass die Schwester den Namen falsch verstanden hatte (es gab ähnliche Nachnamen) Vielleicht wäre eine schriftliche Anordnung in vielerlei Hinsicht besser, weil unmissverständlicher und somit sicherer...
Alles in allem hatte ich nicht das Gefühl, gesund zu sein, als ich dieses Krankenhaus verlies. Aber es heißt ja auch Kranken-Haus...Gekränkt wurde ich, und einige meiner Mitpatienten auch, wie ich beim Erfahrungsaustausch im Gartenpavillion erfahren habe. So wirklich nachvollziehen kann ich die positiven Bewertungen, was dieses KH betrifft, nicht.
Meine Empfehlung: wenn es sich irgendwie einrichten lässt, gesund bleiben oder um dieses Krankenhaus einen Riesenbogen machen.
Nach mehreren Krankenhausaufenthalten und diversen Facharzt-Praxen habe ich mittlerwweile den Eindruck, dass das Ganze überall systemgewollt ist. Wie ich von einem Facharzt erfuhr, landet nur ca. ein Drittel der Krankenkassenbeiträge bei den Leistungserbringern, der Rest in der Verwaltung und den Immobilien der Krankenkassen. Es läuft also offenbar allerorten inzwischen ein Krieg gegen die gesetzlich Versicherten auf dem Wege, dass ihnen - mangels Budget, trotz horrender Beiträge - die medizinische Versorgung vorenthalten wird.
Ansonsten kann ich Ihre Erlebnisse in diesem Krankenhaus aus eigener Erfahrung bestätigen, ebenso die Empfehlung, selbiges nach Möglichkeit zu meiden.
Katastrophe
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Innere
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Suki17 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Sämtliche Behandlung
Krankheitsbild:
Herzbeschwerden
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe meine Schwester (Privatpatientin-niedergelassene Ärztin) am Sonntag in die Innere Aufnahme wegen Herzproblemen gebracht. Ersteinmal mussten wir ziemlich lange warten- trotz Herzbeschwerden! Dann wurden wir in ein Untersuchungszimmer gerufen in dem wir ebenfalls nochmal warten mußten. Dann kam eine Schwester die sich nicht einmal vorstellte und direkt zur Sache kam.....
Meine Schwester schilderte ihre Symptome- daraufhin der Kommentar: Sie werden hier schon nicht abnippeln.....!!!!
Es wurde Blutdruck gemessen. Blut abgenommen- sie wurde darauf hingewiesen welche Stelle am besten wäre.....Nein- sie wollte eine andere Stelle probieren....klappte aber nicht- ihr Kommentar:" Hier ist Geiz nicht geil"!!!
Mit der selben Nadel die zwischendurch auf der Liege ohne Stöpsel gelegen hatte wurde nur ein Zugang an der Hand versucht. Selbe Nadel!!!!!!
So, jetzt wurde ein EKG geschrieben. Oberkörper frei machen. So nun hatte meine Schwester einen Body an: Kommentar: Ohhh- ein Korselett- sowas hat meine Oma auch früher getragen !!!!!!
Dann war erstmal alles erledigt- Arzt kommt gleich. Halbe Stunde- Arzt läuft vorbei- "ich komme gleich"!. Nochmal 20 Minuten später.....Arzt kommt.
Guckt sich EKG an- alles OK. Nun erwähnt meine Schwester das sie Kollegin sei. Oh! Plötzlich ist der Herr Doktor wach! Jetzt wird erstmal alles gefragt und erklärt und sogar ein stationärer Aufenthalt angeboten. Doch nicht alles ok? Aber nein danke!
Ich bin selber med. Fachangestellte und arbeite in einem Krankenhaus. Ich habe es noch nie erlebt das jemand so unverschämt und respektlos mit einem Patienten umgeht. (Krankenschwester- Name unbekannt- stellte sich ja nicht vor!)
Bei Herzbeschwerden einen Patienten so lange warten zu lassen ist unmöglich. Absolut schlechte Versorgung!!!!Unfreundliches und sehr langsames Personal!!!
Diese Erfahrung kann ich aus eigener persönlicher Erfahrung in dieser Krankenhaus-Ambulanz zu 100 Prozent bestätigen. Beleidigungen und demütigendes Verhalten sowohl vom Pflegepersonal als auch manchen Ärzten/Ärztinnen sind dort leider keine Seltenheit.
Es gibt allerdings auch sehr freundliche Ärzte/Ärztinnen und auch eine bzw. einen nette(n) Schwester/Pfleger. Aber die sind leider in der Minderheit!
Nie wieder das Krankenhaus
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Innere
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Brig17 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Eine sehr bemühte Krankenschwester
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Schmerzen
Erfahrungsbericht:
Ich kann mich den vielen anderen nur anschließen, der Arzt bei meiner Aufnahme in der Notaufnahme wirkte lustlos, hat vieles falsch verstanden und weitergegeben. Die Innere Station ist eine Katastrophe, Hygiene da wird jedes Hostel besser gereinigt. Total überfordertes Personal. Es waren einige ältere Menschen mit demenz auf der Station, es war schlimm zusehen das man der Pflege nicht gewachsen war. Eine Dame stand mehrfach nur mit Unterwäsche in meinem Zimmer und wusste nicht was los ist. Mein Mann meinte, normalerweise riechen Krankenhäuser nach Desinfektionsmitteln, aber diese Station stinkt. Es ist klar das überall gespart wird und die Schwestern, Pfleger/innen knapp sind, aber das sollte nicht auf Kosten hilfsbedürftiger Menschen gehen. Sauberkeit sollte am Mensch wie auf Station das höchste Gebot sein. Kurz zur Verpflegung, Frühstück, Mittagessen und Abendessen gut für eine Diät. Gut wenn man jemanden hat der etwas zu Essen mitbringen kann.
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Innere
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jati berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (kleines Zimmer für 3 Personen)
Pro:
Küchendamen und 2 Pfleger
Kontra:
Pflegepersonal , Ärzte
Krankheitsbild:
Atemnot, Bluthochdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bitte lasst Eure Angehörigen, die sich nicht selbst versorgen können, NICHT alleine. Das was ich in den Letzten Tage mitbekommen habe, ist Menschen unwürdig, da geht es Tieren im Tierheim oder in der Tierklinik besser , wie hier im KKh, zum Glück kann sich meine Mutter so einiger massen selbst Helfen und ich bin fast den ganzen Tag da. Ich bin absolut schockiert, soviel zu dem Thema das Wesselinger Krankenhaus seih Top, eher ein Flop.
Ich kann dem Ganzen nur zustimmen. Wenn man dort niemanden hat der sich um alles kümmert (sowohl medizinisch als auch pflegerisch) ist man verraten und verkauft. Der absolute Alptraum. Auf keinen Fall zu empfehlen. Wenn man kann auf keinen Fall in dieses Krankenhaus.
Da werden in der Hektik auch schon mal Medikamente verwechselt, Kanülen zu lange in Venen belassen und damit Entzündungen verursacht oder Badezimmer im beschissenen Zustand (im wahrsten Sinne des Wortes) belassen...ein Krankenhaus, das angeblich einen hervorragenden Ruf hat und seinesgleichen sucht...letzters stimmt bestimmt, aber eher im negativen Sinne
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Die Ärzte benötigen dringend Nachhilfe in Diagnostik!
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Innere
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danweb berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ewige Wartezeiten in der Ambulanz, man wird nicht ernstgenommen, unsäglicher Korpsgeist des Personals statt medizinischer Kompetenz)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Körperliche Beschwerden werden gänzlich ohne relevante Diagnostik als "somatoform" oder "psychosomatisch" abgetan.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Die Diagnostik, die während meines aufenthalts unterlassen wurde, durfte ich danach über Wochen ambulant bei verschiedenen Fachärzten nachholen!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Man telefoniert ewig dem Enlassungsbrief hinterher. Am Ende fehlt nicht nur der Befund zum Abstrich einer wunde am Rücken, es wird gar gelogen, es sei nie ein Abstrich erfolgt und es gäbe kein Ergebnis!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Eingangsbereich hui, Zimmer leider teilweise eher pfui. Da kann man nur hoffen, dass die OPs sauberer sind...)
Pro:
Das Personal, das fürs Verteilen des Essens und Essenswünsche zuständig ist
Kontra:
Ambulanz, Ärzte, Belegung der Zimmer etc.
Krankheitsbild:
Vergiftung / Hydrocephalus internus, evtl. Beteiligung EBV o. sonst. Infekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diagnostik ist hier leider vielfach genauso ein Fremdwort wie Differentialdiagnostik. Die "Ärztin" war mehr mit dem Feiern von Karneval als mit den Patienten beschäftigt, von Kompetenz war sie hingegen - wie die meisten ihrer Kolleginnen, wovon ich zumindest mit zweien davon zu tun hatte - nahezu vollständig unbeleckt und die "Behandlung" geht dort so: hat man als Arzt keine Ahnung und keine Lust eine Diagnostik, geschweige denn eine Differentialdiagnostik zu betreiben, wird im Zweifelsfall alles als "somatoform" oder "psychosomatisch" gelabelt, auch wenn einschlägige körperliche Beschwerden vorliegen. Und wird ein Patient dann - berechtigterweise - kritisch und fordernd und recherchiert selbst mögliche Ursachen für seine Beschwerden, da die Ärzte faktisch Arbeitsverweigerung betrieben, bekommt er Tavor verabreicht. Das scheint mir dort eine Art Standard-Medikation zu sein, um die Leute einfach ruhigzustellen, bis man Zeit und / oder Lust zur Behandlung hat oder sich der Fall auf "natürlichem Wege" erledigt.
Ich habe dieses Krankenhaus unter dem Strich kränker verlassen als ich reingekommen bin. Ein ambulantes MRT ergab zwischenzeitlich einen Hydrocephalus internus unbekannter Genese, dessen Ursache derzeit geklärt wird. Ich hatte während meines Krankenhausaufenthalts wegen Kopfbeschwerden wiederholt sowohl ein MRT als auch eine Lumbalpunktion vorgeschlagen, die inkompetente Ärztin und ihr sie offenbar anhimmelnder Stations- oder Oberarzt (Innere Abteilung) bestand aber darauf, dass ich mir das angeblich alles nur einbilden würde und sie hätten mich am liebsten in eine Klapse abgeschoben. Das sollte jedem potentiellen Patienten eine Warnung sein!
Ich behalte mir nach erfolgter finaler Diagnose vor, die Klinik und die Ärzte für ihre Unfähigkeit, ihr Null-Engagement und offene Menschenfeindlichkeit mir gegenüber zu verklagen - auch zum Schutz anderer (potentieller) Patienten!
Bevor ich es vergesse: Die Diagnose wurde von Ärzten AUSSERHALB des Krankenhauses NACH der Entlassung gestellt. Die Ärzte dieses Krankenhauses hatten damit NiCHTS zu tun!
Diese Erfahrungen und Gedanken teile ich mit Ihnen - eine korrekte Diagnose darf man hier nicht erwarten. Im Gegenteil, eher eine falsche oder fehlerhafte Behandlung, nämlich Medikamente, die man eigentlich hätte nicht bekommen dürfen. Oder Medikamente, die mal eben verwechselt wurden. Oder Medikamente, die eigentlich die Dame im Nachbarzimmer hätte bekommen sollen (also, immer schön aufpassen, was man im Tablettendöschen vorgesetzt bekommt!) Ja, wenn man nicht gehörig aufpasst, geht man kränker wieder raus, als man rein ging ins Wesselinger Krankenhaus.
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Enttäuscht von der Versorgung des Vaters
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Innere
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Ottilie2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Als Angehöriger musste ich auf viele Dinge aufmerksam machen.
Krankheitsbild:
Schmerzzustände, Demenz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Angehörigen wurden nicht über massive Druckgeschwüre an den Fersen, die sich bereits vier Tage nach der Einweisung ins Krankenhaus gezeigt haben, unterrichtet. Die Pflegepersonen behaupteten, dass der Patient schon mit den Druckstellen aufgenonmmen worden ist. Dieses traf nicht zu. Lückenhafte Dokumentation über den Zustand meines Vaters.
Teilweise unfreundliches Personal.
Mein Vater ist an Demenz erkrankt. Einige Pflegepersonen konnten nicht professionell auf meinen Vater eingehen. Meinem Vater wurden eine Woche nicht die Haare gewaschen. Als ich dies wiederholt einforderte, wurde das Pflegepersonal aktiv.
Eine Krankenschwester auf der Station hebt sich, durch ihre Freundlichkeit und ihr empathisches Umgehen mit den Patienten und den Angehörigen von den Kolleginnen, hervor.
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Innere
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A.K.4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sauber
Kontra:
Krankheitsbild:
Milzruptur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Partner wurde mit massiven Krämpfen dort eingeliefert. Diagnose Magen Darm....Der Zustand hat sich über Nacht verschlechtert und er ging am nächsten Tag zum Hausarzt. Wieder die Diagnose Magen Darm. Am Nachmittag habe ich ihn mit dem Krankenwagen einliefern lassen. Nach einem Ultraschall war klar das eine Milzruptur hatte und bereits 4 Liter Blut verloren hatte. Warum hat der behandelnde Arzt am Vortag kein Schall gemacht?? Hätte ich den RTW nicht gerufen wäre er verstorben wegen dieser fahrlässigen Fehldiagnose!! Stinksauer
Zudem waren einige Schwestern massiv überfordert und ich finde es unmöglich das man dem Patienten spüren lässt das man gestresst ist! In einer Stunde Aufenthalt habe ich dreimal von der selben Schwester am Flur gehört wie sie zu Patienten sagte: Wir müssen zu zweit 60 Patienten betreuen also gedulden sie sich etwas. Ich weiß das der Beruf einem viel abverlangt aber das sollten nicht die Patienten zu spüren bekommen!!!
Aufklärung auch nicht aufschlussreich und über das Wochenende wurden zur Entlassung keine Medikamente mit gegeben obwohl sie verordnet waren.
Hallo, ich verstehe nicht wie Sie das meinen. Ist ihr Partner Stationär aufgenommen worden und von da zum Hausarzt gegangen? Oder wurde er bereits am nächsten Tag entlassen?
Gruß Cibi
Auch bei mir gab es eine Fehl- bzw. Null-Diagnose. Man ifnorierte meine kopfbeschwerden, die offenbar von entzündlichen Vorgängen im Gehirn oder an der Gehirnhaut herrührten und wollte mich mit dem Label "somatoform" oder "psychosomatisch" am liebsten in eine Klapse abschieben. Inzwischen habe ich eine ambulante Odyssee durch Facharzt-Praxen hinter mir, es besteht ein Hydrocephalus internus unbekannter Genese, der bei einer ambulanten MRT NACH dem Krankenhausbesuch festgestellt wurde und aktuell warte ich uf die finalen Befunde der Lumbalpunktion. Im Krankenhaus war keinerlei Diagnostik jenseits von Abhorchen, EKG und Blutbild erfolgt, irgendwann machte man noch ein Thorax-Röntgen und nach diversen Tagen Verstopfung ein Ultraschall. Die Verstopfung löste sich aber auch nach über 7 Tagen noch nicht, zwischenzeitlich wurde ich entlassen und nach insgesamt 8 oder 10 Tagen ging es dann wieder. Vor meiner Entlassung hätte ein Einlauf erfolgen sollen, dies bekam dad Personal auf der Station aber nicht mehr auf die Reihe. Ganz zu schweigen von der Abklärung der offensichtlichen Darmlähmung. Wenn mein Befund des Liquors da ist, werde ich ggf. die Kanzlei Meinecke zwecks Klagvorbereitung aufsuchen.
Unfassbar!!! Ich hoffe, Ihrem Partner geht es wieder gut? Er hat Glück gehabt, dass er überlebt hat! Und der Arzt auch, der ihn wohl beim ersten Ambulanzbesuch wieder nachhause geschickt hat...
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Fast wie im Hotel
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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cibi23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Schnelle kompetente Hilfe
Kontra:
Cafeteria
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Patient auf Station 4 ist man sehr gut aufgehoben.Die Schwestern sind nett und geduldig.
Die Ärzte sind super. Die Untersuchungen sind gründlich. Alles wird sehr genau erklärt. Bin als Notfall eingeliefert worden und hatte bereits in der Ambulanz das Gefühl - alles wird gut -.Einziger Minuspunkt war die Dame in der Cafeteria, lustlos und unfreundlich.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Mopedopa berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Schlechtes Personal Notaufnahme und 4.OG
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
meine mutter wurde am 1.4.2015 nach einem sturz ins o.g. KH eingeliefert.
die notaufnehmenden ärzte waren sehr nett und kompetent. das übliche personal war abweisend und lustlos.
nach der diagnose OSHB erklärte mir der arzt das nur eine sofortige OP sinn macht und es keine vernünftige alternative gibt.
meine mutter wurde dann auf die station drei verlegt das zimmer war sicherlich nicht patientengerecht ca. 15qm mit drei patienten belegt . das personal sehr unfreundlich.
andern morgen sollte sie dann operiert werden.
um die mittagszeit bekam ich einen anruf das mutter operiert worden ist und es komplikationen gab.
Herzinfarkt, herzstillstand und verdacht auf schlaganfall und ich damit rechnen müsste das sie das nicht überlebt.
beim reanimieren wurden ihr noch drei rippen gebrochen.
nach langem warten stellte sich heraus das der schlaganfall wohl unbegründet war.
nach einem besuch auf der intensiv sah ich wie meine mutter am tubus zerrte nachdem ich eine schwester zu fassen kam wurde mir erklärt das man versucht meine mutter aufzuwecken nach meiner frage warum sie den dabei nicht beobachtet wird wurde schnippig entgegnet das man ja wohl nicht die ganze zeit auf sie aufpassen kann und das auf der intensiv.
am folgenden tag wurde sie auf die station vier verlgt
am 8.4. stellte ich fest das es ihr sehr schlecht ging kurzatmig nachdem ich das personal darauf aufmerksam gemacht habe wurde dann im schnekentempo sauerstoff angeschlossen.
3std später sprach ich mit einer ärztin und sie sagte mir das es meiner mutter eigentlich ganz gut geht sie schaut aber gleich mal nach ihr.
eine stunde später rief og ärztin mich an das es meiner mutter schlecht gehe und sie wahrscheinlich stirbt als wir im krankenhaus ankamen hatte man meine mutter schon verlegt EZ
und die ärztin sagte mir das nach einer blutuntersuchung festgestellt wurde das sie eine lungenentz. und eine sepsis hatte leukozyten von 22000 vorher 6000 um 14uhr verstarb meine mutter an blutvergiftung
Bei einer Routine-Darmspiegelung sind Auffälligkeiten aufgetreten...
Sofort hat mein Arzt mich ans Dreifaltigkeitskrankenhaus verwiesen... (Darmzentrum)
Noch am gleichen Tag erfolgte die Aufnahme im KH.
Nach etlichen (sehr gründlichen Untersuchungen) wurde ich nach einer Woche operiert.
Der Verdacht hatte sich leider bestätigt und mir musste ein Tumor entfernt werden.
Sowohl die fachärztliche Betreuung wie auch das Schwesternpersonal waren "erstklassig"...
Ich danke allen Beteiligten für die große Fürsorge...
Dieses Krankenhaus kann man jedem Betroffenen nur weiter empfehlen!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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GreatFreak berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
gute und kompetente medizinische Behandlung
Kontra:
zu teure Kommunikationskosten
Krankheitsbild:
Lungenembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war nun mit meiner bereits leider zweiten Lungenembolie stationär Anfang Juni für eine Woche in Behandlung, wobei es bei der ersten (Oktober 2011) damals noch schlimmer war, so dass ich damals gleich auf die Intensivstation gekommen bin, dieses Mal war es "nur" die IMC, bevor ich auf die Normalstation konnte.
Ich habe mich jederzeit gut aufgehoben gefühlt, die Pfleger und Schwestern dort sind alle wirklich sehr geduldig und freundlich, die Ärzte sehr kompetent und erklären wirklich alles ausführlich, auch nähere Rückfragen werden gut beantwortet. Zudem geht mal dort wirklich ganz auf "Nummer Sicher", das heißt, es werden wirklich sehr ausgiebige Untersuchungen gemacht, um jedes mögliche Risiko auszuschließen, auch wenn diese dann leider nicht immer so angenehm sind.
Auch das sonstige Umfeld stimmt, das Essen ist recht gut und sehr reichhaltig, man kann immer zwischen zwei Menüs mittags wählen und zum Abendessen und Frühstück werden die eigenen Wünsche auch nahezu immer berücksichtigt, auch wenn die Übermittlung von der IMC-Station zur normalen Station anfangs leider nicht so ganz geklappt hat und ich nicht so ganz das Abendessen bekommen habe, das ich gerne wollte. Wofür aber natürlich die Schwestern nichts konnten, denn das war einfach ein Kommunikationsproblem an die Küche. Das Zimmer auf der normalen inneren Station war sehr schön, gemütlich unter dem Dach ganz oben und von vornherein nur als Zweibettzimmer ausgelegt (Zimmer 253). Sehr gut fand ich auch, dass man gratis fernsehen konnte und dies eben nicht zwingend mit der (leider immer noch zu teuren) Anmeldung eines Telefons (2 € pro Tag) gekoppelt war, ich habe mein Handy genutzt und brauchte somit kein Telefon.
Auf Hygiene wird ebenfalls sehr geachtet, die Reinigungsdame war wirkllich immer sehr gründlich, wenn sie das Zimmer geputzt hat. Es gibt auch in jedem Zimmer und auf den Gängen mehr als genügend Spender, an denen man sich die Hände desinfizieren kann.
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Innere
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lisi46 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir fehlen die Wörter sowohl über die Ärzte als auch über das Schwestern Personal Grund dafür Ärzte wechseln sich können dann zum Patienten nicht wirklich etwas sagen und das personal macht dem patienten sogar noch vorwürfe warum er nichts sagt ,das er keine trumbose spritze bekommt demnächst werden sich die Patienten sogar die Rezepte noch selbst schreiben müssen Soetwas ist unkompetent garnicht zuempfehlen seid zwei Jahren ziehen sich behandlungen entzündungen ,aber keiner weiss wieso und weshalb das soetwas von den kassen gedeckt wird wundert mich noch sehr ....ich könnte ein buch schreiben
Kann ich so absolut nicht bestätigen, die Ärzte waren immer bereit, auch Rückfragen ausführlich zu beantworten und die Schwestern immer sehr geduldig und hilfsbereit, selbst wenn es stressig war.
Kann ich so absolut nicht bestätigen, die Ärzte waren immer bereit, auch Rückfragen ausführlich zu beantworten und die Schwestern immer sehr geduldig und hilfsbereit, selbst wenn es stressig war.
Es ist dort wohl nicht unüblich, dass Thrombose-Spritzen tagelang "vergessen" werden. Das liegt daran, dass pro Patient bei der Visite - gemäß meiner Erfahrung - maximal 2-5 Minuten aufgewendet werden. Zeit haben und nehmen die Ärzte sich wohl vor allem bei Privatpatienten, in der plastischen Chirurgie und im Darmkrebszentrum. Aber ansonsten eher weniger. Sonst hätte man seinerzeit auch bei mir problemlos die richtige Diagnose stellen können. Da ich den Ärzten aber gesagt hatte, dass man ein Kopf-MRT und danach ggf. eine Lumbalpunktion machen sollte, waren sie offenbar "gekränkt" und haben mich lieber in die Psychoecke geschoben.
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Darm-OP
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Innere
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sirene42 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
sehr gute Aufklärung vor und nach der OP sowie sehr gute Betreuung durch die behandelnden Ärzte und das Pflegepersonal
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Bei mir wurde im Darm ein bereits mit Krebszellen behafteter Polyp diagnostiziert, aber noch "in situ". Ich wurde hervorragend von Herrn Dr. Backes operiert und von Herrn Dr. Meyer nachversorgt, so dass ich keinerlei Probleme hatte. Außerdem hatte ich ein sehr ausführliches Schlussgespräch. In jeder Hinsicht bin ich psychisch, physisch und mental ein neuer Mensch geworden, nicht zuletzt auch vor dem Hintergrund, dass mir durch die Operation quasi das Leben gerettet wurde. Dafür danke ich allen Ärzten, die mich so gut betreut haben, und ich kann allen Menschen, die einmal ins Krankenhaus müssen, dieses Krankenhaus und diese guten Ärzte, die auch noch gute Psychologen sind, empfehlen!
Wenn ich die Hilfe der Schwestern und Pfleger gebraucht habe, wurde mir umgehend geholfen. Sie sind alle sehr freundlich und aufgeschlossen.
Das Zimmer war für ein Krankenhauszimmer recht ansprechend gestaltet.
Über das Essen kann ich nichts berichten, ich blieb vier Tage ohne Essen, weil ich wegen der Darm-OP und der Nachsorge keine Nahrung zu mir nehmen durfte, sondern ausschließlich Getränke, und habe dabei - wie schön - 8 kg abgenommen.
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Innere
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ninni berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Alle Mitarbeiter waren sehr freundlich
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die ärztliche Versorgung habe ich als sehr gut empfunden. Herr Dr. Rissing beantwortete während der täglichen Visite meine Fragen in aller Ausführlichkeit und ohne Zeitdruck. Die Untersuchungen und die medikamentöse Therapie wurden stets mit mir besprochen und abgestimmt.
Die Pflegedienstleitung und die zuständige Hygienefachkraft sollten allerdings darauf achten, dass das Pflegepersonal während der Pflege keinen Schmuck (Ringe auch Eheringe, Uhren, Armreifen) und keine langärmeligen T-Shirts trägt. Dies ist aus hygienischer Sicht notwendig.
Furchtbare Klinik mit aus meiner Sicht psychisch auffälligen Ärzten
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Innere
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Tweety berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Behandlung gegen den Willen des Patienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In dieses Krankenhaus ging ich wegen eines extrem schmerzhaften Bruches an der Hüfte. Ich hatte so starke Schmerzen, dass ich vor Schmerzen immer wieder schrie. Anstatt sich um meinen Bruch zu kümmern, stürzten sich alle Ärzte auf meine Schmerzmittel die ich wegen entfernter Nieren und chronischer Schmerzen nehmen musste und die mir von einer Schmerzexpertin ganz normal verschrieben wurden und auf die ich angewiesen war. Die Ärzte hier bildeten sich ein, dass sie einen körperlichen Entzug machen müssten. Ich sagte nein auf keinen Fall hier denn Sie haben keine Ahnung von Schmerztherapie. Daraufhin wurde ich beschimpft und mit bewusstsenseintrübenden Mitteln weggespritzt!!!! Der Oberarzt hohlte sogar einen Psychiater hinzu, der eine Diagnose auf Zuruf erstellte, obwohl ich nie mit ihm gesprochen habe (weil ich als er kam wieder so weggespritzt war, dass ich nichts sagen konnte). Ich lag dort mehrer Wochen auf Intensiv und bin immerwieder schreiend aufgewacht, weiul man nach dem Entzug von meinen Schmerzmitteln (die von der Schmerztherapeutin nicht umsonst gewählt war) keine Mittel mehr fand, die meine Schmerzen bremsen konnten. Man liess mich teilweise schreien und behauptete das sei psychisch. Als mein Mann mich eines Tages besuchte, drohte man ihm mich zu entmündigen, wenn er sich nicht einverstanden erklären würde dass ich in die Psychiatrie überwiesen würde!!!!! Und das alles nur wegen eines Hüftbruches!!!!!
Zum Glück haben sich dann andere Ärzte einer anderen Station eingeschaltet, die gemerkt hatten, dass der Oberarzt hier nur irgendein eigenes Problem kompensiert, der übrigens extrem unhöflich war und sein ganzes Team gegen mich aufstachelte!!!! Zum Schluss ging das so weit, dass man mir Medikamentenmissbrauch vorwarf und behauptete man müsse mir meine Kinder wegnehmen!!!!!!
Ich wurde dann immernoch schreiend vor Schmerzen nach Wochen der Quälerei (ich hatte 5 kg abgenommen) ohne Hilfsmittel einfach nach hause entlassen, weil man für mich nichts mehr tun könne!!
Ich wurde anschliessend in einer Spezialabteilung eines anderen Krankenhauses für Schmerz- und Palliativmedizin aufgenommen, wo ich nach zwei Tagen bereits fast schmerzfrei war und man sich quasi für die Kollegen entschuldigte. Der Psychiater wurde dort hin noch einmal eingeladen und musste nun da ich wach war seine Diagnbose revidieren.
Das ganze wird nun gerichtlich geklärt. In Wesseling jedenfalls wird wenn die Ärzte nen schlechten Tag haben auch mal gegen den Willen der Patienten therapiert:
Nach diesem Horrorerlebnis bin ich als Folge nun wirklich psychisch angeknackst und hoffe auf Schmerzensgeld.
Furchtbares Krankenhaus das wirklich geschlossen gehört!!!
Der Psychiater hat sich bei der Patientin ausführlich entschuldigt, nachdem das Ganze in einem anderen Krankenhaus aufgeklärt wurde. Die nachfolgend behandelnden Ärzte haben sich für das Verhalten der Wesselinger mehr als geschämt und eben aus diesem grund den selben Psychiater zur Erneuten Begutachtung der Patientin einberufen!! Ergebnis: Diagnose ohne Befund! Psychisch gesund! Der obige Kommentar spricht nicht gerade für kompetente Beurteilung!Und er zeigt, wozu psychisch überforderte Klinikteams fähig sind!
gionne-Sie geben der Patientin die Schuld?? das ist mal wieder typisch- sowas ist einfach unglaublich. Vielleicht bekommt die Patientin auch das Jahresgehalt der Ärzte..
1 Kommentar
Nach mehreren Krankenhausaufenthalten und diversen Facharzt-Praxen habe ich mittlerwweile den Eindruck, dass das Ganze überall systemgewollt ist. Wie ich von einem Facharzt erfuhr, landet nur ca. ein Drittel der Krankenkassenbeiträge bei den Leistungserbringern, der Rest in der Verwaltung und den Immobilien der Krankenkassen. Es läuft also offenbar allerorten inzwischen ein Krieg gegen die gesetzlich Versicherten auf dem Wege, dass ihnen - mangels Budget, trotz horrender Beiträge - die medizinische Versorgung vorenthalten wird.
Ansonsten kann ich Ihre Erlebnisse in diesem Krankenhaus aus eigener Erfahrung bestätigen, ebenso die Empfehlung, selbiges nach Möglichkeit zu meiden.