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Aloha4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Wie gesagt, Intensivstation TOP, Station 3 FLOP.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Auf der Intensivstation)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Auf der Intensivstation)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Wie gesagt, Intensivstation TOP, Station 3 FLOP.)
Pro:
Intensivstation
Kontra:
Station 3
Krankheitsbild:
Herzinfarkt, Z.n. Reanimation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Erfahrung ist zwiegespalten: Intensivstation TOP, Station 3 FLOP!
Mein Angehöriger lag 2,5 Wochen auf der Intensivstation. Soweit ich es beurteilen kann, war fachlich alles super. Das Personal war sehr nett und kompetent, die Kommunikation sehr einfühlsam und das Ambiente (für eine Intensivstation) sehr ansprechend. Wir haben uns voll und ganz aufgehoben sowie verstanden gefühlt. Jeder hat sich bei Fragen und Gesprächen viel Zeit genommen. Alles super!
Aber dann ging es zum sterben (die Therapie wurde schon 10 Tage vorher eingestellt) auf die Station 3.
Das Zimmer hatte NULL Ambiente für eine Sterbebegleitung. Das mein Angehöriger die gleiche "Behandlung" bekommt wie auf der Intensivstation (wie besprochen) musste ich "erkämpfen".
Morgens kamm eine Schwester rein und meinte: "Na, geht es ihm besser?" Ich sagte: "Was meinen Sie damit? Er liegt im sterben!".
Eine andere Schwester sollte ihm Sauerstoff geben, obwohl die lebensverlängerten Masssnahmen eingestellt waren.
Eine Perfusorspritze war falsch beschriftet oder ggf. tatsächlich ein falsches Medikament drin.
Manche Schwestern wirkten jedoch kompetent, einfühlsam und der Situation entspechend.
Der Oberarzt war auch freundlich, einfühlsam und entschuldigte sich für die "falsch beschriftete" Spritze. Das spricht für eine gelebte Fehlerkultur, da es ehr üblich wäre, solche Fehler zu vertuschen bzw. sie nicht nochmal anszusprechen.
Vielen Dank für die Rückmeldung Ihrer Erfahrungen.
Sie können sich auch jederzeit nochmal gezielt an unser Beschwerdemanagement wenden, um weiter in eine Klärung zu gehen.
https://dreifaltigkeits-hospital.de/ueber-uns/beschwerdemanagement
Finanzielle Schieflage und ihre Folgen
Innere
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Maria1926 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Kapazität und Zeit fehlen)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (In Teilbereichen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Verbesserungsnotwendigkeit)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Schlicht und alt)
Pro:
Zentrale Lage
Kontra:
Auskunftverhalten schwierig
Krankheitsbild:
Bluthochdruck
Erfahrungsbericht:
Verehrtes Pflegeteam, Chapeau liebe 3!
Sie können trotz hoher Arbeitsbelastung jederzeit laut und fröhlich miteinander kommunizieren. Man stört ungern!
Essen immer wieder ein Highlight, sind doch auch nach 10 Tagen bescheidene Wünsche nicht realisierbar.
Kommunikation zwischen Arzt und Patient schwierig aufgrund der hohen Arbeitsbelastung!
Weiter so???
Danke für Ihre Rückmeldung.
Für eine detaillierte Klärung Ihres angedeuteten Verbesserungsbedarfs stehen Ihnen unsere Kollegen im Beschwerdemanagement jederzeit zur Verfügung.
Zögern Sie nicht, sich an sie zu wenden!
https://dreifaltigkeits-hospital.de/ueber-uns/beschwerdemanagement
Sehr gutes Team von Station 17
Innere
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kater-katze berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Dez. 2020 für eine Woche in der inneren Abteilung auf Station 17. Ich war mit den Stationsärzten, ihrer Fachkompetenz, sehr zufrieden. Das gesamte Team war sehr freundlich, vielen Dank für die sehr gute Betreuung. Bleibt alle gesund.
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HalloA23 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Chefarzt sehr aufbrausend und laut gegenüber Schülern
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Chefarzt der Inneren Medizin in Geseke nicht weiter zu empfehlen. Wird laut und ausfallend gegen über einer Auszubilden unten in der Ambulanz, wo auch noch mehrere Patienten warteten.
Chefarzt scheint mir mit seiner Arbeit sehr überfordert zu sein.
Dreifaltigkeits-Hospital Lippstadt eine TOP-Adresse
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Innere
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J.Siebers berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (klar und verständlich)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (verdient absoulutes Vertrauen)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (für mehr Entlastung des Personals könnte gesorgt werden)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (modern, hell und sauber)
Pro:
Profihaftes Arbeiten der Ärzte und des Pflegepersonals
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmtumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei mir wurde ein Darmtumor festgestellt.
Ich wurde zur -Inneren-Abt.- überwiesen.
Nach dem allgemeinen Anmeldevorgang wurde ich
auf der Station 14 aufgenommen.
Es erfolgte eine Reihe von Voruntersuchungen.
Hier wurde mir schnell klar, dass ich hier in die
richtigen Hände gekommen bin. Vor allem auch die
Art und Weise, wie mir Ergebnisse mitgeteilt wurden, ist erwähnenswert. Kurz, ohne Umschweife und vor allem verständlich. Das Vertrauen in die
Ärzte war da.
Der weitere Aufenthalt bestätigte dieses Vertrauen.
Das Pflegepersonal war freundlich und
arbeitete professionell. Die Betreuung durch die Stationsärzte vorbildlich und klar verständlich.
Jeder auf der Station war jeder Zeit ansprechbar.
Hier war auch ein klarer Führungsstil erkennbar.
Ich hatte Glück mit meiner Erkrankung.
Die weitere Nachsorge der Inneren unterstreicht das bis hier von mir beschriebene.
Vorsorglich durchlief ich die mir angeratene Therapie.
Auch auf der Station 7 ein klar erkennbarer Führungsstil. Das Pflegepersonal absoulute Profis. Auf Fragen verständliche Antworten. Mein Vertrauen in das was man sagte und was man
tat für mich mehr als berechtigt.
Die Gespräche mit den Stationsärzten verliefen alle
in klar verständlichen Art und Weise, wie mit allen anderen.
Ich hatte es mit super Teams zu tuen. Sollte ich
nochmals Hilfe brauchen, wende ich mich an diese
Leute.
Zum Hospital selbst: saubere, helle Zimmer.
Verpflegung und Betreuung für mich optimal.
Wenn jemand schon das Pech hat: hier sind Sie
in den richtigen Händen.
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Innere
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Götz2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gutes Essen
Kontra:
s. Text
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Miserables Stationsmanagement : Vereinbarte Zeiten nicht eingehalten, der Arzt im Nachtdienst nicht auffindbar, Infusionen nicht mit der erforderlichen Sorgfalt angelegt bzw. gewechselt. Personal war nicht unfreundlich, aber, bis auf wenige Ausnahmen, freudlos, humorlos und gestresst. Kurz, qualitativ überfordert und quantitativ überlastet.
Diagnosen widersprüchlich, Visiten mangelhaft vorbereitet, Nachfragen und Kritik nicht erwünscht.
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Innere
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derFassungslose berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Krankenschwestern und Pfleger geben sich Mühe sind aber total überlastet!
Kontra:
Hier wird man zum sterben abgelegt, keine Hilfe!
Krankheitsbild:
Nieren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Schwiegermutter wurde mit Nierenversagen eingeliefert. Eine Woche Intensivstation, dann am "Freitag" auf Station verlegt. Natürlich am Wochenende nur eine Ärztin (die wie sie selber sagte von nix weis) für das komplette Krankenhaus mit 17 Stationen a 48 Betten. Auf Station zwei Schwestern bei 48 Betten und derzeit 10 Pflegefälle unter anderen meine Schwiegermutter.
Am Sonntag verstarb meine Schwiegermutter, klar war ja auch kein Artz in der Nähe.
Für mich ist das unterlassene Hilfeleistung, wenn nicht so gar Todschlag!
Ich kann nur jeden empfehlen, gebt den Fahrer vom Rettungsdienst 20,- € damit er Euch weiter fährt.
17 Stationen á 48 Betten würde heißen, dass es 816 Betten geben würde. Auf der Homepage stand was mit 350. Ich habe mich dort beworben und mich daher etwas mit dem Haus beschäftigt.
17 Stationen kann auch nicht ganz passen, da zumindest auf dem Schild keine Station 1,2, 6, 8, 9 oder 10 steht.
Ein Arzt für alle kann ich mir auch nicht vorstellen. Es muss ja pro Fachdisziplin einer da sein.
Ich war noch kein Patient dort, kann also keine eigene Bewertung abgeben. Am Telefon waren bis jetzt alle sehr freundlich. Das mit der Angehörigen tut mir natürlich sehr leid.
Dort gibt es 11 Stationen + Intensivstation + diverse Funktionsbereiche
Und 48 Betten hat keine dieser Stationen!
Im Schnitt 36 Betten, PrivatStation natürlich weniger.
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Herz in guten Händen
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Innere
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Leserguenni berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Betreuung im besten Sinne des Wortes
Kontra:
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Krankheitsbild:
Herzrhytmusstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Obwohl meine Behandlung 'kardiologisch' war, fiel sie organisatorisch in die Innere Abteilung.
Die Behandler in 'meinen' Bereichen zeichneten sich durch offensichtliche Kompetenz, ausreichende Aufklärung sowie (für mich besonders wichtig) empathisches Auftreten aus. Die nach den ersten (wenigen) Untersuchungen und Befragungen überzeugend geäußerte Diagnose bestätigte sich im Herzkatheter und so war die angedachte Behandlung auch erfolgreich. Dabei möchte ich hervorheben, dass die Teams um Drs. Schlösser und Igbaria aber auch die weiteren beteiligten Ärzte und Pflegekräfte auf mich einen hervorragenden Eindruck gemacht haben und immer ansprechbar waren und bereitwillig Auskunft erteilt haben.
Unterbringung (leider 3-Bett-Zimmer/renoviert) und Wahl-Verpflegung waren für mich (Kassenpatient) völlig ausreichend, schmackhaft und abwechslungsreich. Da blieben im Grunde keine Wünsche offen.
Ein winziger Kritikpunkt soll nicht unerwähnt bleiben. Sowohl bei der direkten OP-Vorbereitung als auch bei der Entlassung entstanden (unnötig?) lange und nervende Wartezeiten.
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Innere
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ele5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Pflegepersonal sehr bemüht und freundlich)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Fehlende Arztpräsenz und Informationsmangel
Krankheitsbild:
Herzerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Aufenthalt im Dreifaltigkeitshospital löst im Nachhinein immer noch "Entsetzen" aus.
Ich bin Freitagmittags eingeliefert worden und habe erst am Montagnachmittag mit einem Arzt kurz sprechen können.Die Aufnahme in der Ambulanz- ich wurde durch meinen Arzt per Rettungswagen/Notarzt eingeliefert- erlebte ich als sehr respektlos( wurde sofort als"Borderlinerin" bezeichnet,"die schon mehr als 15 mal da war","da könne man kein Blut abnehmen ")aufgrund meiner Narben.
Bei einer Untersuchung im Laufe der Tage diktierte ein Arzt während meiner Anwesenheit Entlassungsberichte mit Namen,Geburtsdatum und Diagnose. Das zum Thema Datenschutz!!
Bei allem Respekt vor der pflegerischen und medizinischen Leistung von Pflegepersonal und Medizinern-ich selbst komme aus der Pflege-erscheint mir doch der Blick für den Menschen immer mehr verloren zu gehen -Ent-Menschlichung!
Das Pflegepersonal auf Station war sehr freundlich und bemüht meinen Bedürfnissen gerecht zu werden; aber es war einfach spürbar, dass durch den Stress des Zeitdrucks und der Organisationsabläufe das Pflegepersonal an sein Limit kam. Somit fiel es mir auch schwer etwas zu fragen, weil ich nicht stören wollte.Ich möchte nicht respektlos(Ambulanz)behandelt werden! Ich möchte nicht 4 Tage auf einen Azrt warten müssen! Ich möchte mich nicht ausgeliefert fühlen!(Ambulanz) Ich möchte informiert werden,was für diagnostische Massnahmen durchgeführt werden!Ich möchte meine Daten geschützt wissen!(Untersuchungssituation)
Mit Einführung der Fallpauschale durch die Krankenkassen und letztlich durch unsere Politiker geht es nur ums Geld.
Ich habe diese Erfahrungen leider machen müssen- schade!
mangelhafte Organisation/Verwaltung und Sprachkenntnisse Assistenzarzt
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Innere
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MJ45 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Krankenschwestern
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
akute Pankreatitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin am 02.01.2013 mit einer akuten Pankreatitis nachts ins Krankenhaus gekommen. Ein müder Arzt in der Notaufnahme hat gottlob die richtige Diagnose gestellt. Einen Oberarzt habe ich danach nur noch bei den Untersuchungen gesehen. Die Visite machte ein Assistenzarzt, der kaum Deutsch konnte und sich nicht wirklich mit meiner Erkrankung auskannte. Am 5. Tag kam dann der Chefarzt, der feststellte, dass der Assistenzarzt meine Akte nicht vollständig geführt hatte. Später hat sich herausgestellt, dass dessen Anweisungen nicht dokumentiert waren, d. h. ich musste mich selber um die Umsetzung kümmern.
Über meine Krankheit aufgeklärt hat mich letztendlich eine kompetente Krankenschwester, die sich auch darum gekümmert hat, dass mit meinen Untersuchungen alles rund lief! Ohne Gespräch mit einem Arzt wurde mir ein Schilddrüsenmedikament verordnet. Als ich mich weigerte, dies zu nehmen, kam der Oberarzt und wies an, dass ich dies aufgrund meiner Vorgeschichte nicht nehmen muss. Die erste Visite mit einem Oberarzt fand am 9. Tag statt. Obwohl ich in die "Innere" gehörte lag ich auf der "Chrirugie". Der bauliche Zustand ist sehr alt, ca. 60er Jahre, und hellhörig. Durch die zugebauten Balkone hört man die Gespräche und das Fernsehen der nächsten 3 Zimmer. Also, wenn in der Nacht die älteren Patienten nicht schlafen können, wird man unfreiwillig an deren Gesprächen beteiligt. Die Oberschwester hat dann zusätzlich durch Schreierei tagsüber dafür gesorgt, dass es unangenehm laut war. Die Dusche für den Flur war zwischenzeitlich defekt, weil Wasser durch die Decke kam, danach war die Dusche dann Baustelle, musste aber weiter genutzt werden. Die sanitäre Einrichtung insgesamt ist so marode das es mich angeekelt hat. Es gibt kein Besucherzimmer.
Kompetente Behandlung, aber starke Defizite in der Organisation (Pfege und Verwaltung) und fast nicht vorhandenen Deutschkenntnissen vieler Ärzte
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Innere
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S.R. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Ärzte mit nur rudimentären Deutschkenntissen finde ich im Krankenhaus indiskutabel und gefährlich!)
Pro:
kompetent, freundlich
Kontra:
Baustelle, Organisation, Deutschkenntnisse der Ärzte
Krankheitsbild:
Thrombose und Lungenembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als erstes möchte ich dem Personal danken, das sie mich gesund entlassen haben.
Trotzdem schreibe ich diese Bewertung, weil in dem Krankenhaus meines Erachtens vieles im Argen liegt.
Nach der Diagnose in der Notaufnahme durch einen Arzt, der laut seiner Aussage 10 Monate in Deutschland ist, hat mir der Pfleger alles erklären müssen, weil ich den Arzt nicht verstehen konnte. Die Betreuung anschließend auf der Internsivstation war vorbildlich. Der Oberarzt war der einzige Arzt der deutsch spricht. Es sind Untersuchungen von Assistenzärzten gemacht worden, die wenn man der deutschen Sprache mächtig ist, und Berichte lesen könnte, überflüssig gewesen wären.
Wie gesagt, die Behandlung war gut, die Pflege perfekt.
Aber die mangelnden Deutschkernntnisse fast aller Assistenzärzte sind meines Erachtens ein großes Sicherheitsrisiko.
Auf der normalen Station (innere ) das selbe Bild, freundliche Schwestern und Pfleger, deutscher Oberarzt, Assistenzärzte wieder nur mit mangelhafen bis nicht vorhanden Deutschkenntnissen.
Außerdem scheit es auf der Station starke Defizite in der Stationsorganisation zu geben. Nach einen Schwesternruf kann es schon mal 15 min dauern bis jemand kommt, eine Hand weiss nicht, was die andere gemacht hat .Bei mir ist an einem Tag die Gabe von einem wichtigen Medikament "vergessen" worden. Mit meinen zwei Mitpatienten haben wir gegenseitig aufgepasst, damit jeder seine Medikamente auch wirklich bekommen hat.
Alles in allem war das eine erschreckende Erfahrung mt dem deutschen Gesundheitssystem. Ich vermute, daß das Problem mit den nicht deutsch sprechenden Ärzten in anderen Krankenhäusern ähnlich schlimm ist.
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Innere
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tt1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
gesetzeswidrig, menschenverachtend
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
meine mutter wurde trotz alzheimererkrankung, ohne strassenbekleidung und festes schuhwerk, ohne geld statt zugesichertem rücktransport in ein Taxi gesetzt und trotz protest mit dem kommentar: "rücktransport ist privatsache" aus dem krankenhaus geworfen. was versteht man unter dreifaltigkeit in diesem haus?
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Innere
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carfinder berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Geht gar nicht!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Geräte gehen nicht. Ärzte und Personal aus der ganzen Welt. Das Haus ist alt und alles kaputt. Die Zimmer sind der Horror. Aber ich denke die Toiletten , bestimmt 30-40 Jahre alt, kaputte Fliesen und vieles mehr übertreffen Alles. Toiletten auf dem Gang für 6 Patienten. Na danke!
Mann o mann, das liest sich ja grausam! Ich kann mich gar nicht entsinnen, daß
zwischen 2007 und 2012 ein Krieg stattgefunden hat.
Ist OK
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Innere
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Lucky88 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
alles ok
Kontra:
Sprachkenntnisse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im großen und ganzen war ich zufrieden!
In der Notaufnahme wurde ich etwas unsanft behandelt! Die Ärtzin (sehr schlechte Deutschkenntnisse-Kopftuch) konnte leider keine Infusion setzen... Mir ist das Blut den Arm runtergelaufen und die Ärtzin musste sich von der Schwester zeigen lassen wies richtig geht.... Naja...
Ansonsten war alles in Ordnung!!! Ein Arzt hatte einen Ultraschall nach 2 Tagen von meinen Nieren gemacht und war wirklich sehr freundlich.... vor allem er sprach fließend DEUTSCH!!!
Ich bin selber nicht in diesem Land geboren und weiß wie schwer es ist eine neue Sprache zu lernen... allerdings erwarte ich als Patient mich mit dem behandelnden Arzt verständigen zu können...
tolle Behandlung und sehr engagiertes und leistungsfähiges Personal in der Notfallambulanz
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Innere
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marlena berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (von der Aufnahme bis zur Entlassung nur zu empfehlen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (meiner Mutter wurde alles sehr verständlich erklärt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (die Ärzte und auch das Pflegepersonal, insbesondere in der Notfallambulanz machten einen sehr kommpetenten und absolut professionellen Eindruck)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (sehr viel Verwaltungsaufwand, worum sich das Pflegepersonal, trotz enormer Arbeitsbelastung auch noch kümmern muß)
Pro:
sehr engagiertes und kompetentes Pflegepersonal und Ärzte
Kontra:
sehr verwinkeltes Haus und zum Teil schlecht beschildert
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter mußte im August 2009 plötzlich wegen Bauchschmerzen ins Krankenhaus!
Sie wurde in der Notfallambulanz sehr gründlich untersucht und mußte direkt in der Klinik bleiben.
Meine Mutter war völlig aufgelöst und wurde von der Schwester in der Ambulanz vorbildlich betreut, die sie versuchte, zu beruhigen.
Sie mußte anschließend in die Röntgen-Abteilung, wo sie sehr nett empfangen wurde.
Danach wurde sie zur Station abgeholt.
Ich war wirkliich begeistert, wie freundlich meine Mutter überall empfangen wurde.
Nachdem sich meine Mutter allmählich beruhigt hatte, war sie sehr zufrieden und fühlte sich wohl auf der Station.
Sie lag auf Station 3 der Inneren Medizin.
Ich möchte allen nochmal danke für die super Betreuung sagen.
Ein ganz großes Lob an das Personal in der Ambulanz, die enorme Arbeit leisten und den Überblick behalten müssen.
Da ich dort einige Zeit warten mußte, hab ich einiges erlebt.
Da wurden mehrmals Patienten mit dem Rettungswagen eingeliefert und das Personal blieb stets ruhig und sehr freundlich!
Großer RESPEKT..das habe ich woanders schon ganz anders erlebt!!
Ich kann das katholische Krankenhaus absolut empfehlen!
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Innere
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rose25 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
nette,kompetente Notdienste
Kontra:
keine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe meine Tochter mit starkem Durchfall in die Ambulanz gebracht. Da sie auch Diabetiker ist wurde sehr schnell und kompetent behandelt. Zu der Zeit herrschte totale Hektik in der Ambulanz,trotzdem wurde meine Tochter mit soviel Nettigkeit und Zeit behandelt,und das um ca. 24. Uhr.Hiermit einen ganz herzlichen Dank
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Innere
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woodylp berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Personal der Intensivstation top ausgebildet
Kontra:
Grundversorgung durch Personal ist nicht gesichert.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im März 2009 wurde eine Familienangehörige von mir zur Beobachtung von Herz-Rhythmus-Störungen in dieses Krankenhaus gebracht. Drei Tage später war sie dem Tode nahe - aber nicht etwa wegen des schwachen Herzens, sondern aufgrund von Austrocknung! Das Stationspersonal hatte schlicht nicht auf die Nahrungs- und besonders auf die Flüssigkeitsaufnahme geachtet. Gemerkt wurde das sehr wohl, nur schien die Zeit zu fehlen, meiner Angehörigen eine Schnabeltasse zu bringen, ihr beim Trinken zu helfen und ggf. eine Flüssigkeitsinfusion zu legen.
Als dann in meinem Beisein ein akut lebensbedrohender Zustand eintrat (und glücklicherweise erkannt wurde), wurde die Kranke mit viel Hektik und dem obligatorischen "Gehen Sie bitte grade raus." behandelt, danach kam sie auf die Intensivstation. Erst dort wurde meine Angehörige (neben der Behandlung aller akuten Symptome) grundversorgt – will sagen mit FLÜSSIGKEIT und zwar per Infusion, weil sie selbst schlicht zu schwach war, um zu trinken. Und siehe da: Am nächsten Tag konnte sie wieder normal reden, geradeas denken, sie saß aufrecht und aß. Alles Dinge, die noch einen Tag zuvor aufgrund ihres Zustands unmöglich erschienen.
Unglaublich, dabei hatte meine Familie mehrmals auf die eindeutigen Symptome einer Dehydration hingewiesen. Die Antwort: „Nein, das sind keine Anzeichen für Austrocknung.“ Als meine Mutter dem entgegnete, dass sie gelernte Arzthelferin sei und das sehr wohl einschätzen könne, kam nur noch betretenes Schweigen.
Patzige Antworten auf Fragen besorgter Angehöriger und ausweichendes Verhalten; offensichtliche Falschaussagen; gegenseitige Schuldzuweisungen noch während der Notfallbehandlung; Ärzte, die sich nicht klar ausdrücken wollen oder können - das sind nur einige der Eindrücke, die wir aus dem Krankenhaus mitgenommen haben. Dass dieses Verhalten in solchen Situationen äußerst fehl am Platz ist, verrät einem doch der gesunde Menschenverstand!
Aber es gab auch freundliches Personal, das willens und sprachlich in der Lage war, uns die Situation zu erklären und unsere Wünsche zu respektieren. Und zwar auf der Intensivstation. Dort sagte man mir hinter vorgehaltener Hand auch, dass es noch viel schlimmere Fälle gäbe. Meine Angehörige darf sich also glücklich schätzen?!Ich weiß, dass das Personal in Krankenhäusern am Limit arbeitet, und habe gehört, dass das neue Klassifizierungssystem "DRG" einigen Häusern zu schaffen macht. Trotzdem darf das, was unsere Familie erlebt hat, nicht passieren!
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Vielen Dank für die Rückmeldung Ihrer Erfahrungen.
Sie können sich auch jederzeit nochmal gezielt an unser Beschwerdemanagement wenden, um weiter in eine Klärung zu gehen.
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