Wartezeit 7Monate
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- LWS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wartezeit für einen Termin im Wirbelsäulenzentrum 7 Monate das kann doch wohl nicht sein!!! Wo leben wir eigentlich??
Neudegger Allee 6
86609 Donauwörth
Bayern
Wartezeit für einen Termin im Wirbelsäulenzentrum 7 Monate das kann doch wohl nicht sein!!! Wo leben wir eigentlich??
Nun, eins ist klar: ein weiteres Kind werde ich in diesem Kkh nicht mehr bekommen. Ein verpfuschter Kaiserschnitt wäre noch zu verkraften gewesen. Die Tatsache aber, dass das Personal auf der Gyn so dermaßen unfreundlich ist und einem streckenweise offene Abneigung entgegen bringt (auch mein Mann war geschockt, dabei haben wir insgesamt nur zweimal um etwas gebeten und uns aus Angst vor weiteren spitzen Angriffen selbst versorgt), dass mir nachhaltig das Wochenbette verdorben wurde, verzeihe ich nicht.
Die Tatsache, dass jetzt Frauen mit einem BMI ab 28 wohl auch dann nicht mehr in Don entbinden dürfen, wenn sie mit geplatzter Fruchtblase und Wehen vor der Tür stehen betrifft mich zwar nicht, ist aber das Unmenschlichste das es gibt. Versorgungsauftrag als gkU nicht erkannt, ich hoffe, die Presse bekommt davon mit.
Einweisung über Notarzt in die Notaufnahme.
Am 08.09 wurde ich in die Notaufnahme gebracht mit massiven Rückenschmerzen durch ein Bandscheibenproblem.
Nach Erstgespräch und Röntgen und Arztwechsel hieß es Stationäre Aufnahme. Das war in zwei Stunden erledigt. Nur dann wurde ich in der Notaufnahme ohne weitere Behandlung vier Stunden liegen gelassen.
Auf der Station wurde nicht auf mich eingegangen, habe mehrfach versucht dem Arzt zu erklären, dass sein Mittel der Wahl bei mir nicht anschlägt. Am zweiten Tag am Abend hat sich dann eine Schwester darum bemüht die Medikamente umzustellen, was auch eine Nacht funktioniert hatte, dann meinte der Arzt ohne Angabe von Gründen, ich werde jetzt auf Tabletten umgestellt, das müsse so auch gehen.
Die Beratung durch den Arzt war mehr als mangelhaft. Das Pflegepersonal war zum Teil sehr genervt und dementsprechend schlechter Laune.
Ich werde diese Klinik sicher nicht mehr aufsuchen, wenn es sich irgendwie vermeiden lässt.
Wir bedauern, dass Ihr Aufenthalt nicht Ihren Erwartungen entsprechend verlaufen ist. Wenn Sie möchten, können Sie eine Mail mit den von Ihnen angesprochenen Vorkommnissen an qm@donkliniken.de senden. Wir würden Ihr Anliegen gern mit Ihnen persönlich besprechen.
Danke für Ihre Rückmeldung und alles Gute.
Patienten mit Erkrankungen bzgl. der Lunge, sollten ein anderes Krankenhaus aufsuchen. Trotz Lungenentzündung, spastischer Bronchitis und metabolischer Azidose wurde lediglich Antibiotika und Cortison Therapie verordnet. Es wurde weder ein Lungenfunktionstest, noch täglich die Lunge abgehört bzw die Sauerstoffsättigung gemessen oder Temperatur (bei
einer Pneumonie dringend notwendig) trotz massiver Atemnot. Zudem wurde nicht mal eine mögliche Lungenembolie überprüft. Letztendlich wird man als psychisch krank diagnostiziert, was die massive Dyspnoe bedingen soll anstatt den Patienten in ein anderes Krankenhaus mit pulmologie Abteilung zu verlegen. (Patient ist selbst Gesundheits-und Krankenpflegerin)
Kam heute mit dem Rettungswagen in die Notaufnahme (chirurgische Ambulanz) weil ich beim Arbeiten mich an Rücken verletzt hatte. Der Schmerz war so stark das ich bewusstlos wurde und meine Kollegen den Notarzt verständigten. Angekommen in der Donau-Ries-Klinik kam eine Ärztin zu mir, drücke mit dem Finger einmal kurz auf den Rücken und schickte mich zum Röntgen. Die ganze Untersuchung ging keine 20 Sekunden. Nach dem Röntgen hat man mich warten lassen bis die besagte Ärztin wieder kam, mir dann lediglich einen Brief in die Hand drückte und nur meinte ich kann gehen. Die Diagnose (intercostale Neuralgie) musste ich selber im Entlassbrief nachlesen. Eine schlechtere Behandlung (bin selber Krankenpfleger) habe ich noch nie erfahren. Man sollte meinen das die Klinik, nach dem Vorfall als ein Arzt mehrere Patienten mit Hepatitis angesteckt hatte, versuchen würde das Image und den Ruf des Hauses zu verbessern. Von dieser Klinik kann nur abgeraten werden!!!!
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Absolute Betriebsblindheit. Dafür gutes Notfallmanagement.
Schimmel in der Dusche wurde bis zur Entlassung nicht behoben, Hausmeister sah es sich einen Tag nach Beschwerde an, passiert ist danach nichts. Eine Schwester antwortete nur gelangweilt 'Ach ja, das liegt an der fehlenden Abluft'. Bei einem Säugling wurde die Gabe von Vitamin K (in usa seit Jahren nicht mehr gängig) mit keinem Elternteil abgesprochen. Dies fiel mir nur anhand des U-Heftes auf, auf Nachfrage bei der Ärztin wurde dann aufgeklärt und versucht sich raus zu reden, da ja 1 von 300000 Kindern eine Gehirnblutung erleiden könnte. Die Nebenwirkungen von VitaminK bei Säuglingen sind natürlich weniger erforscht. Der Desinfektionsmittelspender auf einer Station für Mütter, Säuglinge und auch Krebspatienten blieb über 2 Tage leer. Es wurde nach 5 Tagen Aufenthalt das erste Mal gefragt, ob das Bett überzogen werden müsse (Schwestern im Spatdienst würden das laut eigener Aussage ohnehin nicht tun). Es ist verboten, seinen Säugling auf dem Flur zu tragen, im Vorfeld wurde dies nicht erklärt, man wird dann halt angefahren. Beim einchecken in das Zimmer wurden weder die Örtlichkeiten noch sonst irgend etwas erklärt. Küche verweigert Stillenden Müttern Schnittlauch, aber Kohl, Mandarinen essigsaure Dressings sind kein Problem. Essen oft versalzen. Am letzten Tag bekam ich nicht mal das korrekte Frühstück, es gab keinen Frischkäse mehr dafür auch keine Butter als Ersatz, nicht bestellten Käse, ich wies darauf hin, hörte dann durch die geschlossene Tür die Schwestern diskutieren 'in der Küche interessiert das eh keinen'.Putzfrau benutzt für gesamtes Bad nur 1 Lappen, Samstag und Sonntags wird nicht gewischt. Anwendung von Desinfektionsmittel in unmittelbarer Sauglingsnähe ohne Beachtung der Verpuffung des scharfen Alkohols, ich erhielt ein Desinfektionsmittel, wurde aber über eine Korrekte Handhabung nicht informiert. Schwestern wirken teils verurteilend wenn man sein Kind kurz abgeben möchte.
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Schrecklich!!!
Bis auf die Zentrale und Frau Sommer in der Verwaltung, die sehr menschlich, hilfbereit und nett sind.
Meine Mama mit 81 Jahren musste leider mehrfach in dieses Krankenhaus. Da meine Brüder alles versuchen, damit ich keinen Kontakt zu meiner Mama haben kann, wurde dies sowohl von der Ärztin (meine Mama ist Privatpatient), wie auch von den Schwestern so gehalten, dass ich möglichst nicht, mit meiner Mama telefonieren durfte. Natürlich besuchte ich meine Mama, und es war für alle sichtbar, dass sie keinesfalls gegen meinen Besuch war, sondern sich dafür noch mehrfach bedankte, da ich über 2,5 Stunden Anfahrt habe. Doch die Schwestern folgten den Anweisungen meiner Brüder (mit etwas Trinkgeld als Dankeschön in die Kaffekasse). Wie einer meiner Brüder mir dann noch mitteilte, sei mit Geld und den richtigen Kontakten fast alles möglich.
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en
Ich kann leider nur ein Stern geben, da die Krankenschwestern so dermaßen unfreundlich sind! Es sind ein paar einzelne dabei ,die nett sind aber die kann man an einer Hand abzählen! Die Meisten sind so dermaßen gestresst und überfordert und unfreundlich , das ist mir schon davor graut falls ich mal ins Krankenhaus muss!Die Ärzte sind sehr nett und die Wartezeit ist auch sehr kurz. Mein Freund war vor einem Monaten in diesem Krankenhaus! Da er eine Infusion dran hatte ,erschrak ich total als in den Infusionsschlauch Blut rein lief! Da ich mich nicht aus kannte hatte ich Angst ,dass das schlimm sei! Deshalb ging ich zu einer Schwester und bat sie um Hilfe! Was dann passierte habe ich in meinem ganzen Leben noch nie erlebt! Ich weiß nicht wie ein Mensch so dermaßen unfreundlich und gehässig sein kann! Ich erklärte der Dame was passiert war. Die Dame drehte sich um, rollte genervt mit den Augen ,schüttelte den Kopf und keivte: boah für sowas habe ich jetzt überhaupt keine Zeit ....das ist doch nicht schlimm.... ich muss jetzt hier meine Arbeit machen !Diese Dame hat meiner Meinung nach eindeutig ihren Beruf verfehlt! Sie sollte in einem Lager oder sonst wo arbeiten ,wo sie nichts mit Menschen zu tun hat! Mir ist schon klar, dass es ein stressiger Beruf ist ...aber das kann man nicht an den Menschen auslassen! Also ich werde dort garantiert nicht hingehen! Mir tun alle Menschen leid, die in einer gesundheitlich schlechten Situation sind und auf fremde Hilfe angewiesen sind, wenn sie dann so behandelt werden! Wenn ich mir vorstelle, ich hätte Kinder und die müssten dort sein und würden so behandelt werden und hätte eh schon Angst.... ich darf gar nicht dran denken!
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Neuerdings werden also auch Alkoholentgiftungen auf der geschlossenen Station 2 durchgeführt, weshalb ich in kurzer Zeit leider dreimal dort Patient sein musste. Wer alkoholkrank ist und sonst geistig einigermaßen ok, dem sei geraten: Geht ja nicht da rein! Auf der Station herrscht ein ziemlich ungesunder Mix aus den verschiedensten Krankheitsbildern, Patienten sollen sich an Regeln halten, die für Erstklässler schon nicht mehr gelten. Einige Schwestern und Pfleger machen keinen Hehl daraus, was sie von Süchtigen halten. Freie Meinungsäußerung unerwünscht.
Und beim letzten Aufenthalt durfte ich endlich den ganz großen local player in der Visite kennenlernen: den Chefarzt, medial natürlich hochgelobt, man kennt ja die Loyalität der DZ zu lokalen Majestäten. Aber professionell sieht anders aus. Vor Patienten putzt er seine Untergebenen runter, der Patient selbst ist eh nur Statist. Der Mann ist so was von überheblich und von sich eingenommen, allein die Erwähnung eines anderen Arztnamens treibt ihm die Zornesröte ins Gesicht. Nein, er will keinen anderen Arzt neben sich haben (analog 1. Gebot). Redet unglaublich viel, sagt dabei ziemlich wenig. Und wehe, man lobt eine andere Einrichtung als die Bezirksklinken Schwaben. Man ist ja schließlich Günzburg-Abkömmling. Mich würde echt interessieren, was Kollegen ihm für Diagnosen stellen würden. Dissoziale oder narzisstische Persönlichkeitsstörung kämen mir am ehesten in den Sinn. Ein Despot vor dem Herrn.
Echauffierte sich zum Schluss noch darüber, dass ich einen anderen Krampfschutz wollte als den von ihm gepriesenen. Das sei nun mal kein Ponyhof hier. Tja, ich vertrage Ihr Carbamazepin halt leider nicht, und dass moderne Häuser die uralte Pille längst durch besser verträgliche Mittel ersetzt haben, ist in Donauwörth noch nicht angekommen. Aber gut, sollte ich nochmal polizeilich zu Ihnen müssen, schlucke ich halt Ihr Nachkriegsmittel. Das Leben ist kein Ponyhof, wen jucken die Hautausschläge schon!
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Leider kann ich diese Klinik nicht empfehlen, besonders dann nicht, wenn es um einen jugendlichen Patienten geht. Hier einige Erlebnisse, die uns erschüttert haben:
Keine Möglichkeit zum Rückzug
Zerstörung persönlichen Eigentums durch Mitpatienten, an einem Tag wurde ein Schaden von ca. 40,00€ durch Verwüstung und Zerstörung verursacht
Bedrohungen und Beleidigungen durch Mitpatienten, wie: Du Drecksau, blöde Kuh, dich hat deine Mutter an einen Baum gebunden und auf dich gekotzt, mach dich vom Acker, Schlampe usw., vom einer Mitpatientin angespukt, und nachts zu Tode erschreckt, andere Patienten geistern Tag und Nacht durch die Zimmer, bedienen sich an der Zahnbürste und anderen Dingen, es gibt keine Möglichkeit, die persönlichen Dinge einzuschließen,
Ärzte suggerieren Probleme, die sie vermuten, ohne Hintergründe zu erfragen, Kirchenzugehörigkeit wird zum psychischen Problem erklärt, und in jeder Visite neu zur Sprache gebracht, eine Ärztin sagte, man müsse sich hier selbst therapieren, es gäbe nicht so viele Psychologen, keine Angehörigenarbeit, wie es im Internet beschrieben wird.
Eltern werden verurteilt, ohne dass man ein Gespräch mit ihnen gesucht hat.
Extremer Schlafentzug durch Mitpatienten - Ausweichmöglichkeit ist zur Not der Aufenthaltsraum mit einem viel zu kleinen Sofa, um darauf zu schlafen - also gaben wir eine Isomatte mit.
Als wir die Ärzte auf diese Umstände hin ansprachen, bekamen wir dazu keine Stellungnahme, außer: "Es steht Ihnen frei, Ihren Angehörigen jederzeit mit nach Hause zu nehmen, wenn es Ihnen nicht ausreicht."
Durch diese Umstände ist uns viel wertvolle Zeit verloren gegangen und wir sind gezwungen, eine andere Klinik zu suchen. Einfach nur SCHADE!!!
Die Medikation war gut, das Pflegepersonal sehr nett - bis auf eine Krankenschwester, die sehr unbarmherzig und persönlich verletzend agierte.
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Ich kann nur warnen vor der Selbstherrlich des Chefarztes dort. Damit muss man umgehen können. Ich fühlte mich zu keinem Zeitpunkt gut aufgehoben und versorgt. Schade, dass die ehemals gute Abteilung der Klinik zu einer Auffangstation für pillenschluckende Patienten geworden ist, die dort völlig gelangweilt den Tag verbringen, da viele Therapien gestrichen wurden. Einzig das Pflegepersonal reißt es raus, wobei man manchen den Frust anmerkt.
Werde dort nie wieder hingehen, denn ich habe die Klinik kränker verlassen, als ich rein gegangen bin.
Kann nur beipflichten, siehe meinen Kommentar vom 25.08.16!
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Bin mit einer Oberschenkelprellung nach einen Arbeitsunfall in die Notaufnahme der Klinik Donauwoerth behandelt worden, der diensthabende Arzt schickte mich zum Röntgen, doch es wurde erst mal die Hüfte geroentgt und nicht mein Oberschenkel, als ich den Arzt darauf ansprach, gab er mir zu Antwort, habe ich das nicht angekreuzt, also ging ich nochmals zum Röntgen. Darauf die Antwort ,man kann nichts sehen ! Nach Tagen schickte man mich zur MRT, danach Prellungen am Oberschenkel mit inneren Bluterguss 5x11cm,Schmerzen wurden immer schlimmer, danach Aussage vom Arzt ,muss operiert werden,Tage danach Aussage vom Oberarzt da. wage ich mich nicht ran !! Nach anhaltenden Schmerzen , nochmals MRT, auf drängen von mir bemühte sich der Chefarzt , die Sache sich anzusehen, er untersuchte erst mal meine Huefte, erst als ich ihn darauf angesprochen habe ,das ich eine Oberschenkelprellung mit Bluterguss habe, sagte er, ja so eine Sache kann lange dauern !!
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Ich war mehrmals Patient dort... leider...
1. Nehmt eucht Zeit für die Notaufnahme, denn das kann dauern...
2. Überlegt euch ob ihr euch dort operieren lassen wollt. Mir wollte mal ein Arzt erzählen, dass die Diagnose eine Sportarztes und Radiologen (MRT) net stimmen könne, da man im Knie keine Schleimbeutelentzündungen haben könne. Fragt mal Google!
3. Niemals nach Mitternacht in die Notaufnahme gehen... da bekommt man ne Menge ärger. Ich war in einer warmen Sommernacht umgekippt (es war vorher ein sehr warmer Tag und ich schätze ich hatte zu wenig getrunken) und hatte mir beim Aufprall den Kopf gestoßen und war daher kurz bewusstlos, wachte aber nach ein paar Minuten wieder auf und mein damaliger Freund brachte mich sofort ins Krankenhaus aus Angst ich hätte ein Gehirnerschütterung oder ähnliches. Ich war auch sehr desorientiert und hatte leichte Erinnerungsprobleme. Es hieß, es gäbe keinen Grund die Notaufnahme in der Nacht deswegen aufzusuchen, da ich ja wieder wach sei.
Und ich wurde heim geschickt.
4. Und hütet euch vor den Azubis in der Chirurgie. Sie sind nicht nur Grobmotoriker. Sondern auch noch unhygienisch. Wenn man ein Pflaster nach einer Operation wechseln will und die Handschuhe schon in den Händen liegen hat... sie von Hand zu Hand wandern lässt mit denen man auch die Türklinke betätigt hat... sie dann auch noch anzieht und gleich an die Wunde will ohne auch wenigstens das Desinfektionsmittel eines Blickes gewürdigt zu haben, ist das schonmal ungut. Wenn der Patient dann auch noch fragt ob er das Pflaster selbst erntfernen darf, damit es nicht so weh tut und die Antwort kommt: "Nein ich habe sterile Hände." ist mir das zu viel! Ich habe sie gefragt ob der Autoklav net etwas zu heiß dafür ist. :-) Und ihr dann den Unterschied zwischen Steril und Desinfiziert erklärt, gesagt das sie keins von beidem eingehalten hat und das die Handschuhe aus der 100er Box auch nicht steril sind und sie ausm Zimmer geschmissen.
Lasst euch nicht alles gefallen!
Der Erfahrungsbericht hört sich mehr als diffus an.
Behandlungszeitraum von 2007 - 2012 (?!), dann lassen Sie sich zwei weitere Jahre Zeit, um darüber zu berichten (?!)
Ein konkretes Krankheitsbild ist in der Bewertung nicht vorhanden.
Falls Sie bereits 2007 mit der Behandlung unzufrieden waren, ist es unverständlich und unglaubwürdig, dass sie weitere fünf Jahre der Klinik treu geblieben sind, und keine andere Klinik gewählt haben; gesetz dem fall, dass sie nicht dreimal die Woche zu wenig trinken, an Bewusstlosigkeit leiden, und als Notfall in der Klinik eingeliefert werden ;-)
Es wäre mir auch neu, dass ein einfacher Pflasterwechsel unter sterilen Bedingungen erfolgen muss. Sterillium ist üblich und ausreichend, bzw. Peha soft oder ähnliche Handschuhe.
Ich kenne keine einzige Fachkraft, die sich Einmalhandschuhe anzieht, und sie anschließend desinfiziert.
Dies ist auch mein einziger und letzter Beitrag zu Ihrem Erfahrungsbericht. Ganz offensichtlich sind Sie über alle Maßen frustriert, und lassen Ihren unberechtigten Ärger an der Klinik aus.
Die Psychiatrie in Donauwörth soll im übrigen ausgezeichnet sein ;-)
Alles Gute
Wie man im ersten Satz lesen kann:
ich war mehrmals dort. also lies richtig bevor du dich über den Zeitraum beschwerst.
Und ich habe dem Krankhaus mehrmals eine Chance gegeben. Ich meckere erst wenn ein paar mal zu oft scheisse gebaut wurde. Denn eine schlechte Erfahrung muss nicht heißen das es sich durch das gesamte Krankenhaus zieht.
Daher habe ich auch alle Gründe eine so schlechte Meinung zu haben.
Und ich war dort auch einmal Stationär. Wie man meinem Bericht auch entnehmen kann.
Und wenn man ein Plaster auf auf einer frisch operierten wunde wechselt sollte man die hände desinfizieren. oder ist bei eich die händedesinfektion nur deko????
Ich bin ausgebildete ZFA. Ich weiß was Desinfektion ist.
Und sich über die Bedenken eines Patienten zur Hygiene lustig zu machen ist ehrlich schwach.
Und wenn du so von der Psychatrie schwärmst kann sie dir ja wohl nicht viel geholfen haben.
und der Bericht kam so spät weil ich erst auf diese Seite gestoßen bin.
Und wie bei anderen Berichten aufgefallen ist, reagiert ihr immer so auf Kritik. Daher sehe ich dies als Zeichen das dort wirklich was dran ist.
Wer so schlecht argumentiert und das auch noch auf einem solchen Niveau hat was zu verbergen.
Und nochwas: es ist so zusammengefasst weil nicht alle meine Mängel in den geringen Platz gepasst haben. Und ich setze seit zwei Jahren dort keinen Fuß mehr rein.
Und es waren einfache Latexhandschuhe und ein Azubi.
In der Notaufnahme muss man nun mal zeit mitbringen das ist eben so, da auch sehr viele Notfälle mit Krankenwagen hinten rein kommen, die die Patienten im wartebereich gar nicht mitbekommen und diese haben nun mal Vorrang !!
Zu deiner info das Desinfektionsmittel ist keine deko, nur desinfiziert man sich nicht die Hände nachdem man Handschuhe angezogen hat und sterile Handschuhe für einen pflasterwechsel wären ja wirklich übertrieben. Außerdem ist ja wohl nix dabei wenn dass ein azubi macht, da dich dass ja anscheinend sehr stört...
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Ich musste zu Beginn des Jahres wegen einer Ausschabung für einen Tag ins Krankenhaus. Nachdem ich wieder mal für 7 Uhr morgens her bestellt wurde, verbrachte ich einen halben Tag mit zermürbendem Warten! Es macht mich wütend, dass man nicht anders behadelt wird, als jemand dem ein Blinddarm entfernt wird! Diese Frauen und darunter auch ich leiden große seelische Schmerzen, warum wird man einfach im Bett liegen gelassen, mit den Schmerzen und dem Scham vor den anderen Patienten und Ärzten! Ich woltle es einfach nur hinter mich bringen, aber man liegt Stunde um Stunde im Bett, bekommt mit wie die anderen Patienten im Zimmer abgeholt werden und fühlt sich einfach nur wie eine "Nummer".
Meiner Meinung nach reicht die seelische Demütigung sich ein "Kind ausschaben lassen zu müssen" schon aus, aber niemand kann sich vorstellen wie ich mich dann auch noch gefühlt habe, als mich eine hochschwangere Ärztin untersucht hat und mir nochmals bestätigte dass das Kind tot sei. Ich konnte diese Frau nicht mal ansehen, es war wie ein erneuter Schlag ins Gesicht. So auf die Art "sieh her was du verloren hast. Ich verstehe nicht wie sich eine hochschwangere Ärztin um Frauen kümmern darf, denen eine Ausschabung bevor steht!! Es tut mir heute noch weh, wenn ich daran denke. Ich möchte doch dringlichst bitten, dass dies in Zukunft anders gehandhabt wird. Es muss doch andere Ärzte auf der Gynäkologie Station geben, die so eine Untersuchung und das anführende Gespräch durchführen können! Ich saß heulend vor dieser Frau, es kam kein einziges Wort, sie machte einfach ihren Job und das wars!! Es tat mir im Herzen weh und hat mich diesen ohnehin schon furchtbaren Tag noch viel schlimmer empfinden lassen! Bitte liebe Ärzte, zu eurem Beruf gehört es auch Mitgefühl zu zeigen. Hätten diese Ärztin und ihre Mitarbeiter dies besessen, hätte ich mir diese Demütigung ersparen können! So fühlte ich mich nicht eine Minute Ernst genommen, ganz im Gegenteil! Man tut noch so als ob es eine Kleinigkeit wäre, regelrecht Routine! Ich sag nichts wenn das bei anderen OPs der Fall ist, aber wenn die Psyche so schwer belastet ist, dann sollte man doch ein bisschen mehr Menschlichkeit erwarten können!!! Ich bin einfach nur wütend!
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Meine Schwester erlitt einen "Schwächeanfall" (Synkope) mit ca. 10 minütiger Bewusstlosigkeit in einer Lokalität nahe Donauwörth. Sie knallte mit ihrem Kopf direkt auf eine Steintreppe und hatte eine Platzwunde an der Augenbraue, auf der einen Gesichtshälfte hatte sie Schürfwunden. Normalerweise besteht der Verdacht auf eine Gehirnerschütterung (Commotio cerebri). Nach der umfangreichen und kompetenten Versorgung in der Notaufnahme musste meine Schwester stationär aufgenommen werden (warum auch immer auf der Inneren und nicht, nach so einem Trauma, auf der Unfallchirurgie?) wohl vermutete der Arzt der Notaufnahme eine innere Ursache (Herz, Elektrolytentgleisung, Anämie, ...) er ordnete diverse Untersuchungen an (LZ-EKG, Laborkontrollen, Gyn-Konsil) die aber niemals gemacht wurden. Normalerweise sollte man Patienten mit so einem Trauma stündlich eine sogenannte SHT(Schädelhirntrauma)-Kontrolle durchführen, wurde allerdings auch nicht gemacht. Nach einem Schmerzmittel musste sie den Oberarzt anbetteln bzw. jedesmal klingeln (man wartet ja scheinbar üblicherweise 40 geschlagene Min. bis irgendwann einmal eine gestresste Schwester kommt um dem schmerzgeplagten Patient eine Tablette zu geben die dann auch erstmal Zeit braucht um zu wirken). Außerdem hat der Oberarzt meine Schwester gefragt was sie für die Schmerzen will (Er ist der Arzt?!). Scheinbar muss man sich in dieser Klinik um ALLES selbst kümmern. Nicht einmal einen Kühlakku hat sie bekommen, woraufhin das Auge stark angeschwollen ist. Die Schürfwunden wurden garnicht beachtet, nicht einmal desinfiziert oder eingecremt. Die Entlassung war auch der Knaller: Der Oberarzt wollte meine Schwester gleich entlassen, da er die Symptomatik auf "das Feiern" geschoben hat (meine Schwester war keines Wegs betrunken geschweigedenn dass sie erhöhte Blutwerte hatte) die Assistenzärztin hat jedes mal etwas anderes gesagt als der Oberarzt (Absprache gleich 0) und zum Schluss wollte sie das LZ-EKG auswerten das nie gemacht wurde!
Anscheinend arbeitest du selbst im medizinischen Bereich, daher solltest du wissen wie es hier manchmal abgehen kann...wenn deine Schwester wirklich so schlecht versorgt wurde ist das natürlich nicht in Ordnung aber man kennt ja als außer stehender auch die Gründe dafür nicht, warumes mal llänger dauert bia die schwester kommt. Wenn der vorfall nach dem feiern war war es bestimmt nachts und nachts ist eine Schwester auf station allein da kann es nun mal ein wenig dauern bis jemand kommt, denn wir können uns auch nicht zerteilen
Meine Bewertung bezieht sich nicht auf die Nachtschwester sondern auch Frühschicht und Spätdienst. Natürlich verstehe ich, wenn es mal stressig ist, dennoch sollte man die Patienten stets auf dem Laufenden halten und informieren. Man merkt erst wie hilflos man eigentlich ist, wenn man selbst bzw. Angehörige betroffen sind. Und dass keine Kontrollen gerade bei einem Verdacht auf Gehirnerschütterung gemacht wird finde ich wirklich nicht in Ordnung!
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Meine Oma wurde wegen einer Blasensenkung in das Donauwörther Krankenhaus eingeliefert, 6 Monate später kam Sie als Pflegepatient wieder raus. Unglaublich mir kommt es so vor als sei meine Oma damals ein versuch Kanichen gewesen, 16 Op´s hat sie überlebt, Tabletten wurden abgesetzt ohne den Familienangehörigen was zu sagen, Ihr Gedächtnis wurde davon stark beeindruckt, Sie wurde dann als Alzheimer Patient eingestuft. Sie wurde an der Hüfte Operiert weil Sie angeblich aus dem Bett gefallen ist, dann wurde eine Künstliche Hüfte eingelegt, 3 Tage später kam die Hüfte wieder raus, dann hatte Sie den Krankhaus Virus, 6 Tage später stellten Sie fest dass es doch kein Virus ist. Dann wurde Sie am Knie Operiert weil sie versucht hat zu laufen und angeblich hingefallen ist, was soll ich sagen dann war es der Miniskus, dann war es das Herz, dann war der arm in Gips, dann hatte sie überral blaue Flecken dann war es der Darm, dann war es die Nieren und dann der Vermerk von Ärtzten und PSation Personal, Ihre Angehörige überlebt Weihnachten nicht. Klar nach 16 Operationen würde das niemand Überleben, Sie hat alle Sationen hinter sich gebracht. Nur so nebenbei meine Oma hat 5 Jahre noch gelebt gegen die Ärtzte kamen wr nicht an. Ich würde nie in das Krankenhaus gehen, denn Sie wissen nicht was die tun.
Wäre es vielleicht möglich, dass sich die Zustände in dem Krankenhaus in 9 Jahren geändert haben?
So was gibts!
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Meine Schwester leidet seit drei Wochen an einer schweren bronchitis mit Atemnot sie ist auch asthmatikerin und wurde ins Krankenhaus eingeliefert da die Beschwerden so massiv wurden. Eine stationäre Aufnahme erfolgte sofort daaauch das ekg schon Auffälligkeiten zeigte.
Gegen den Anhaltenden schweren husten der navh drei wochen auch körperlich extrem anstrengend ist bekam sie mukosolvan saft das ist ein Witz den holt sich jeder depp in der apotheke. Als sie nachts um einen hustenstiller gebeten hat wurde ihr kamillentee angeboten .. leider eine schlaflose Nacht auch für ihre ZimmeNachbarin. Am nächsten Tag fing der Zirkus dann erst richtig an eine physiotherapeutin machte mit ist atemübungen zum schleim lösen tief aaaaaaaa und ganz tief ooooo sagen und dabei eine Stange festhalten! JA genau! Als ich dachte das sei schon inkompetent genug kam die Krönung um bei der sKrankenkasse abzusahnen kam ein HNO Arzt der sicherlich einer der lächerlichsten Ärzte der Welt ist. Meine Schwester soll das Wort "okay" nicht mehr nutzen das strenge die stimmbänder an und führe zu husten er schlug vor die Familie soll eine okay-Strafkasse führen 10 cent für jedes okay! !!!! Desweiteren keine kohlensäurehaltigen Getränke diese reizen die magenschleimhaut was zu husten führt! So eine geballte Ladung scheiße hab ich noch nie gehört!
Der behandelnde Arzt meinte am vierten Tag es sei ein Virus. Er gab ihr Antibiotika. ... Viren mit Antibiotika zu behandeln das muss man nicht verstehen Aber man wolle ja"mit allen Mitteln kämpfen". Als diese Nacht wieder zur Tortur wurde gab man ihr baldrian tropfen weil schlafmittel ab 24uhr nichtmehr verabreicht werden. Meine schwester hustet Tag und Nacht kann folglich nicht schlafen um sich etwas auszukurieren die Behandlung ist ein schlechter Witz ichEwerde sie Morgen früh da rausholen und es wird beschwerde eingereicht soetwas darf nicht passieren
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Ich selbst bin eine examinierte Pflegefachkraft (Gott sei Dank an einem anderen Klinikum!) und als ich meinen Mann, welcher am Tag zuvor mit V.a. auf Appendizites in die Donau-Ries-Klinik eingeliefert worden ist, dachte ich mich trifft der Schlag!
Mein Mann ist über eine laparoskopische Appendektomie aufgeklärt worden, was war? Er hat eine konventionelle Ileocoecalresektion erhalten. Er ist geschockt !
Die "Drainage" ist ein Stomabeutel -> hohes Infektionsrisiko! Bei Nachfrage meinte ein Pfleger, dies sei Standard hier. Sind die Ärzte hier überhaupt in der Lage eine Robinson-, Redon- oder Blake-Drainage zu legen?! Desweiteren ist mein Mann sehr entsetzt über den ca. 12cm langen Bauchschnitt, die Schmerzen sind für ihn unerträglich. Er wird nur mit 2,5mg Novalgin in 1000ml NaCl und einmal 100mg Paracetamol i.v. behandelt. Das ist doch kein angepasstes Schmerzmanagement! Er hat derartige Schmerzen, dass ihm die Tränen kommen. Das Pflegepersonal ist nicht in der Lage den Dienstarzt zu informieren, um ein höherdosiert Schmerzmittel zu verorden!
Außerdem hat dieses KH wohl nie etwas von einem aseptischen Wundverband gehört! Ein Krankenpflegeschüler im 3. Jahr wechselte den Verband auf unhygienische Weise -> Handschuhe an, Verband hab, OP-Wunde offen liegen lassen, keine Wundesinfektion und mit den kontaminierten Handschuhen sterile Kompressen und Pflaster aufkleben. Sag mal gehts noch ?!
Außerdem ist das Personal nicht mal fähig richtig Blutdruck zu messen, wenn man die Manschette nicht schließt und noch Druck ausübt kommt ein falscher Wert heraus!
Ein Mitpatient hat eine EK erhalten, ist währendesssen irgendein Pfleger gekommen und die VZ zu messen?! Nein!
Das ist massive Patientengefährdung und grob fahrlässige Körperverletzung! Ich frage mich wie so ein Krankenhaus überhaupt geöffnet sein darf! Würde ich in meiner Arbeitsstelle derartiges bringen, bin ich Gesundheits- und Krankenpflegerin gewesen! Ich wäre gekündigt worden!
Empfehlung: MEIDET DIESE KLINIK!!
Ich bezweifel stark dass du ausgelernt bist, noch dass das dein Mann ist! Schau mal bitte nach, ob es novalgin 2, 5 mg Dosierungen gibt geschweigedenn paracetamol 100 mg! Nur weil du in nem Grossem Klinikum arbeitest, brauchst nicht die kleinen rund machen! Schon Mal etwas von rufmord gehört? Du gehst hier gezielt Person an, nimmst dabei kein Blatt vor den Mund!!! Und so jemand wie du will examinierte GKP sein?! Du willst anderen Menschen helfen und machst gleichgesinnte nieder mit deiner Ausdrucksweise, die ja schon an verbale Körperverletzung grenzt! An deiner Stelle würde ich aufpassen, dass nicht bald Ne Anzeige ins Haus flattert! Sorry für evtl rechtschreibfehler!
Ich weiß sogar, dass du keine examinierte Pflegekraft bist, sondern nur in der Ausbildung bist. Und dein Freund hat nicht nur diese geringe Menge an Schmerzmittel erhalten, sondern stand kurz vor der Überdosierung, was er dann selbst zugegeben hat, da er laut seiner Aussage total zugedröhnt war. Außerdem können die Schmerzen gar nicht so schlimm gewesen sein, wenn man zum Rauchen gehen kann. Und die Drainage ist definitiv kein Stoma, sondern eine Easyflow, eine übliche Wunddrainage, die bei dieser OP eingelegt wird. Da du ja vom Fach bist, müsstest du eigentlich wissen, dass eine Drainage mit Sog hier total kontraindiziert ist. Und die Verbandsmethode nennt man "Nontouch" und ist in fast allen Kliniken üblich. Tut mir leid, dass wir keine Uniklinik in München sind und nicht die Möglichkeiten haben, die dort geboten sind (Ich hoffe, du kennst den Begriff Sarkasmus). Wir tun unser bestes und leisten gute Arbeit. Es ist eine absolute Frechheit von dir, solch einen Bericht zu schreiben ohne die genauen Hintergründe zu kennen. Mach erst mal dein Examen, arbeite dann ein paar Jahre und dann darfst du gerne mitreden. Aber solange du noch keine Ahnung hast, halt dich zurück mit deinen falschen Anschuldigungen
Liebe Frau Moon17052010,
hoch interessiert habe ich Ihre Kritik gegenüber der Donau-Ries Klinik Donauwörth gelesen.
Ich persönlich finde es sehr bedauerlich, dass sich Ihr Mann und zugleich der betroffene Patient, wohl gemerkt, nicht selbst du diesen sehr hart formulierten Anschuldigungen gegenüber einem Krankenhaus meldet, dies lässt mich an der Glaubhaftigkeit Ihrer Kritik zweifeln und überzeugt mich nicht von Ihrer pflegerischen Fachkompetenz diese Sie schon im ersten Satz Ihres Berichtes äußerst hervorheben.
Wie Sie sicherlich auch in Ihrer Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin gelernt haben, ist nicht jede Operation wie im Schulbuche durchführbar(durch anatomische Gegebenheiten etc.) , es können jederzeit Komplikationen, in jedem Krankenhaus (auch Kliniken) auftreten, darüber wird jeder Patient vor einer Operation aufgeklärt und durch eine Unterschrift willigt dieser letztendlich ein, diese freie Entscheidung hat auch Ihr Mann getroffen.
Eine Easy-Flow Drainage ist eine medizinische Behandlungsmethode, die das Ableiten von überschüssigen Wundexsudat ermöglicht. Sie besteht aus einem weichen Kunststoffrohr, dieses intraoperativ in das Wundbett eingelegt wird.(geringeres Risiko einer postoperativen Wundheilungsstörung) Um das Ganze im Anschluss steril zu verschließen, wird ein sogenannter steriler Drainagebeutel angebracht. Ein "Stomabeutel" wie Sie es benennen, wird in der Stomatherapie als Auffangbehälter für Stuhl und Harn verwendet, es ist weder steril erhältlich noch kann es an einer Easy-Flow Drainage fixiert werden. Auch dies sollten Sie als PflegeFACHkraft unterscheiden können.
Novalgin und Paracetamol sind in Deutschland weit verbreitete Nichtopioide Analgetika, Novalgin sogar eines der Leistungsstärksten und sehr wohl in der Schmerztherapie zu finden.
Es gibt in der modernen Wundtherapie zwei verschiedene Vorgehnsweisen einen aseptischen Wundverband durchzuführen. Bei der Non-Touch-Technik ist es nicht von Nöten sterile Handschuhe zu tragen, da kein unmittelbarer Kontakt zur Wunde entsteht. Das Desinfizieren einer aseptischen Wunde ist nicht nötig, denn eine keimfreie Wunde lässt sich selbst mit einer Desinfektion nicht "keimfreier" machen. (Expertenstandard chronische Wunden)
Eine vage Vermutung über den Gesundheitszustand eines Mitpatienten ohne jegliche Hintergrundinformationen über Vorerkrankungen, Therapieverlauf, Behandlungsstrategie sowie aktuellen Medikamentenplan im Zusammenhang mit dem Begriff "Patientengefährdung, Körperverletzung" zu äußern ist sehr mutig von Ihnen (Rechtsgrundlagen), das ganzheitliche Bild eines Patienten zu betrachten ist in der Medizin unumgänglich um Fehldiagnosen, Behandlungsfehler und voreilige Äußerungen gegenüber Ärzten, Pflegepersonal und Krankenhäusern zu unterbinden.
Mit Ihrer persönlichen Kritik haben Sie mich nicht von Ihrer Fachkompetenz einer PflegeFACHkraft überzeugt. Mir erscheint es, dass Ihnen nötiges Wissen im Fachbereich der Chirurgie und Allgemeinmedizin fehlt, um das Krankenhaus Donauwörth auf derartigem Niveau zu kritisieren. Es gibt viele Behandlungsstrategien in der Medizin, die Sie im Laufe Ihrer pflegerischen Berufslaufbahn kennenlernen werden, von denen Sie bisher noch nichts gewusst haben, auch wenn Sie in einer Klinik arbeiten - schauen Sie über Ihren Tellerrand hinaus.
mit freundlichen kollegialen Grüßen
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Nachts wurde ich als Schlaganfallpatient mit Notarzt eingeliefert.
Es blieb beim Versuch!!!!
In der Leitstelle war ein Platz in der Stroke-Unit freigemeldet.
Der Notarzt hat mich akut angemeldet.
Bei Ankunft wurde icht trotzdem abgewiesen.
Gründe Fadenscheinig nicht genauer definiert.
Nach Streitgespäch des Notarztes mit dem Diensthabenden Arzt
wurde ich wieder eingeladen und nach Augsburg gebracht!!!
Zeitverlust eine halbe Stunde!
Die Ärzte im Zentralkliikum konnten es nicht fassen...
...das ist wirklich kaum zu fassen!
Sie können von Glück reden, dass Sie in Donauwörth abgewiesen wurden. Meine Frau lag 2 Tage mit Gehirnblutungen (wie es sich später herausstellte) auf Station 9, bevor eine Nachtschwester den kritischen Zustand bemerkte und weiterleitete. Nachts gegen 23.00 Uhr wurde erst der Kopf in der Röhre untersucht. Diagnose: Gehirnblutungen. Um 00.30, also nach zwei Tagen die erste richtige Entscheidung.
Abtransport per Notarzt nach Augsburg. Hier wurde Ihr geholfen.
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Am 26. 04.2011 um 0.10 Uhr waren wir, meine Nichte, die Mutter und ich zur Notaufnahme im Donau-Ries Klinik. Die erste Frage des diensthabenden Arztes ist: Müssen Sie unbedingt in der Nacht um 0.00 kommen. Wir sind nicht aus Spaß hin, wir hatten bedenken ob sie Blutvergiftung haben könnte, da sie einen gut sichtbaren roten Streifen unter der Haut hatte, durch die Entzündung am zweiten Zeh (D2).
Warum solche Ärzte überhaupt in einem Krankenhaus arbeiten dürfen verstehe ich nicht. Das ist eine kleinigkeit im gegensatz zu dem was ich alles gelesen habe, deshalb würde ich nie jemandem empfehlen ins Donau- ries Klinik zu fahren.
Ärztemangel und Schwesternmangel sind inzwischen überall Deutschland an der Tagesordnung, der Grund dafür ist schlechte Bezahlung und unmenschliche Arbeitsbedingungen. Kein Patient wird abgewiesen, wenn er denn die richtige Fachabteilung trifft. Es gibt immer unzufriedene Patienten und mehr noch Angehörige, die sich im Krankheitsfall der lieben Angehörigen erstmals oder seit langem mal wieder um ihre verletzten Mütter oder Väter kümmern (müssen), auch das fällt vielen schwer, aber ist unser täglich Brot! Die Unzufriedenheit an sich ist ein deutsches Phänomen. Warum kommen Sie nicht früher, oder wurde die Rötung Ihnen erst um Mitternacht bekannt? Der Arzt ist um 0°° Uhr bereits 17 h im Dienst und wird noch bis 8°° in der Regel durchhalten müssen! Je nach Persönlichkeit, Müdigkeit (ein Busfahrer hätte schon längst seine Führerschein abgegeben!!), Durchhaltevermögen des Arztes treffen Sie immer auch auf einen MENSCHEN! Hausaufgabe für die Angehörigen: Versetzen Sie sich nur einmal in die Lage des Arztes! Nebenbei das gilt bundesweit! Schöne Grüße aus NRW, selber Chirurg und auf dem Sprung ins Ausland, in Europa sonst schläft man um diese Zeit.
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Meine Großmutter kam dieses Jahr wg. einem eindeutig erkennbaren Geschwür an der künstlichen Hüfte (mehrere cm Durchmesser) direkt vom Altenheim ins KH Donauwörth - Notaufnahme, da sie Schmerzen an dem Geschwür und Hüfte hatte (es war leider kein Angehöriger dabei und meine Großmutter hatte Demenz, so dass sie dem Arzt auch nicht genau sagen konnte, was los sei - Mitarbeiter vom Altenheim konnten sie auch nicht ins KH begleiten). Der Arzt hat dann auf Grund der Schmerzen in der Hüfte, diese geröngt (soweit OK). Das Geschwür hat er sich aber nicht weiter angeschaut. Er hat lediglich festgestellt, dass lt. Röntgenaufnahme keine Schädigung der Hüfte vorliege. Sie kam dann daraufhin wieder zurück ins Altenheim. 3 Tage später ist das Geschwür aufgeplatzt und es lief etwas mehr als ein 1/2 eitrige Flüssigkeit heraus!!! Daraufhin kam meine Großmutter wieder ins KH Donauwörth - Notaufnahme (dieses mal waren Angehörige dabei). Es war auch wieder der gleiche Arzt. Darauf angesprochen, wie es sein könne, dass das Geschwür aufgeplatzt ist, obwohl meine Großmutter erst 3 Tage zuvor in Behandlung im gleichen Krankenhaus beim gleichen Arzt war, antwortete dieser: "Das Geschwür sei vor 3 Tagen noch nicht da gewesen." Was für eine Aussage (natürlich war es 3 Tage zuvor schon da und schon damals wirklich groß und selbst für einen Laien erkennbar, dass damit was nicht stimmen kann!!!!). Doch damit noch nicht genug. Der Arzt weigerte sich meine Großmutter weiter zu behandeln. Seine Begründung war, dass die künstliche Hüfte (eingesetzt circa 1,5 Jahre zuvor) nicht im KH Donauwörth eingesetzt wurde, sondern in einem anderen Krankenhaus und dass dieses Krankenhaus sich weiter um meine Großmutter kümmern müsse. Sie kam dann einige Stunden später in das andere Krankenhaus. Dort wurde dann eine Operation durchgeführt und die Wunde und das Gewebe um die Hüfte gründlich gereinigt. Leider alles zu spät - sie erholte sich von der OP nicht mehr und verstarb circa 3 Wochen später.
Vielleicht ,passiert es, diesem Arzt,wenn, er mal alt,betagt
ist-auch einmal. Ich habe mal in einem anderen Krankenhaus erlebt, wie ein pensionierter Arzt (alt), sehr unfreundlich behandelt wurde. Auch Studium et cetera- schützt manchmal davor nicht. Gähn-Gleichgültigkeit.
Aber,vielleicht, war es ja nur"einmalig."
Trotzdem-einmal-ist ,schon, zuviel.
Bedenken Sie einmal die Problematik des multiresistenten Krankenhauskeimes (MRSA)! Der Patient, der dann auf der gleichen Station betreut wird, vielleicht ja wieder ein Angehöriger, liegt im nächsten Zimmer und Sie bekommen das durch einen Zufall heraus. Die Folge wäre in jedem Fall wieder eine negative Bewertung von allem, wie die Ihrige! Kein Krankenhaus nimmt gerne die Keime eines Konkurrenzkrankenhauses in das eigene Repertoire auf. Die Folgebehandlungen sollten schon beim Erstbehandler liegen zumal auch dort schon bekannt. Auch ein Zentralklinikum in Augsburg würde sicher lieber ablehnen! Sie können es sich vielleicht vorstellen, aber die finanziell lukrative Hüftprothese ohne Komplikation wird zum finanziellen Desaster für ein „unschuldiges“ und relativ kleineres Krankenhaus. Nimmt der Arzt trotzdem auf, wird er ein Problem mit der Verwaltung und seinem Chef bekommen. Ist das richtige Instrumentarium da? Welche Prothese wird da ausgebaut? Langliegerbettensituation? Intensivbett? Kleinere Häuser sind da schnell an den Leistungsgrenzen angekommen. Ein „offenes Geschwür“ wird von keinem Arzt übersehen! Und eine Hüftprotheseninfektion mit dem immer notwendigen Ausbau gerade bei einem sehr alten Menschen ist leider sehr oft nicht zu sanieren! Das liegt nicht mehr in Ärztehand. Es bleiben die mehr als unglücklichen Formulierungen des Arztes, die ich so auch nicht verstehe. Gruß aus NRW, das Problem ist ein bundesweites!
Wenn es sich nicht um eine Hüftprotheseninfektion handelte, sondern um einen Dekubitus am Steiß, empfehle ich auch einmal zu erforschen, wie es denn dazu kam?! Ich wünsche mir, sollte ich es einmal ins Altersheim schaffen, dass so etwas erst gar nicht auftritt; denn es sind Pflegefehler im Altenheim und zu wenig Kontrolle, Fürsorge der Angehörigen, die da sicher früher einschreiten müssten. Wenn dem so ist hoffe ich, Sie haben dem Altenheim eine mindestens so negative Bewertung geschrieben!
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War wegen wiederkehrenden Depressionen und Überforderung am Arbeitsplatz ca 3,5 Wochen in der Psychiatrie (Tagesklinik). Muß sagen aus meiner Sicht war das absolut sinnlose Zeit. Laut Fr. Dr. hat sich ja meine Stimmung verbessert. Ja das stimmt, aber alle anderen Symptome sind noch genauso stark vorhanden. Es werden keine Gespräche geführt. Und wenn man dann doch eines ergattert, dann wird einem einfach nur gesagt man muß das anders sehen, und keine Lösungshifen gegeben. Und der immer wiederkehrende Spruch von Frau Dr. "Denken Sie darüber nach, machen Sie sich Gedanken" als ob man sich nicht schon die ganze Zeit Gedanken darüber macht wie man die Situation verbessern könnte. War Anfang 2008 schon mal da, da hat mir der Aufenthalt auch etwas gebracht. Dann hat die Ärztin gewechselt und es war vorbei mit der Zuversicht. Die einzigen Leute die einen zu verstehen scheinen sind die Leute die die Therapien (ergo,sport usw.) durchführen. Die haben für mich mehr Kompetenz als die Fr. Dr. Mir ist auch aufgefallen, daß ich nicht der einzige unzufriedene Patient war, nur die trauen sich halt nicht zu sagen was los ist. Wurde dann auch als arbeitsfähig entlassen ohne jegliches Abschlußgespräch und Blutkontrolle. Tolle Leistung !!! und nur weil es Fr. Dr. nicht paßte , daß ich noch eine Woche blieb, sagte Sie, sie wird mich auf jeden Fall als arbeitsfähig entlassen. Mache jetzt eine Wiedereingliederung über den Hausarzt und muß mich schon quälen die 4 Stunden pro Tag durchuhalten. Also nicht wirklich guter Zustand. Habe aucg schon viele Leute gesehen die immer wieder kommen und keine Verbesserung eintritt. Ich kann nur von einem Aufenthalt abraten, und wie gesagt bin nicht der einzige, aber die anderen fürchten Zonsequenzen bei so einer freien Meinungsäußerung.
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Mein Vater wurde von seinem Hausarzt, der mit den Ärzten hier eng befreundet ist, eingewiesen. Er schwang regelrechte Lobreden über die Ärzte.
Ganz ehrlich, das ist nicht die Realität. Der Großteil des Pflegepersonals war sehr unreif und hat schlechte Umgansformen. Die Ärzte erscheinen nur wenig kompetent. Mir konnte bei einigen Untersuchungen meines Vaters nicht erklärt werden, für was sie gut seien. Wir bekamen zu keiner Zeit eine Information über den wirklichen Gesundheitszustand meines Vaters.
Die Behandlung und die Pflege waren sehr schlecht, das ist mir sogar als medizinischer Laie aufgefallen.
Nach dem Tod meines Vaters beschwerte ich mich beim Landkreis.
Ich erhielt von Chefarzt ein Schreiben voller Deutschfehler, in dem er behauptete, mit meiner seit 30 Jahren verstorbenen Großmutter und einem Onkel, den es nicht gibt, gesprochen zu haben. Er erfand auch mit dem Hausarzt meines Vaters Kontakte zu mir, die ich nicht erlebt habe.
Als ich bei der Klinikleitung schriftlich nachhakte, warum der Chefarzt so einen Unsinn behauptet, bekam ich die Antwort, dass mein Bruder der Bruder des Patienten, meines Vaters, sei. Auf die Aufforderung mir eine Erklärung zuzuschicken, wann ich den kontaktiert worden sei mit den Unterschriften der betrefenden Ärzte, erhielt ich die Antwort, dass diese Information mir nicht mitgeteilt werden könne, da sie unter die ärztliche Schweigepflicht falle.
Ähhh, mal ganz ehrlich, soll man soetwas ernst nehmen.
Ich bin selbst Akademikerin und habe noch niemals so einen Unsinn auf Papier gesehen.
Ich finde, das ist das reinste Kasperltheater! Ich finde es wirklich nicht in Ordnung, wenn Ärzte für diese Klinik so offensiv Werbung machen.
Leider ist es so,daß Ärzte kaum Erklärungen abzugeben brauchen
wenn etwas "Schlimmes "(Tod)eingetreten ist. Auch die Ärztekammer heißt ja Ärztekammer,um die Ärzte zu unterstützen
Und dann die "tolle Schweigepflicht"die die die tote Person angeblich schützen soll. Wovor?? Sind alle tote Patienten berühmt gewesen oder hatten Aids? Warum Schweigepflicht??
Dadurch werden keine Todesfall-Untersuchungen präzise unter-
nommem. Zwei Ärzte (noch aus d.Krankenhaus ) schreiben den
Totenschein aus. Und der Fall ist erledigt. Das dürfte nicht sein in Deutschland. Obduktion für alle Verstorbenen
von anderen befugten Menschen.Und Angehörigen mehr Rechte geben!!
Nur um das hier klar zu stellen, die Ärzte und Schwestern haben sehr wohl immer noch Schweigepflicht auch wenn der Patient verstorben ist. Ich würde sie gern sehen, wenn ein Arzt oder eine Schwester etwas über sie oder einen Angehörigen von ihnen ausplaudern würde. Außerdem finde ich ihre Aussage ziemlich respektlos - "wir brauchen keine Schweigepflicht mehr, der Mensch ist eh schon tot, was soll dem schon passieren??" Überlegen sie mal was sie da sagen...
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Am 06,04.10 um 14.15 Uhr mit 18 mon. altem Kind in die Notaufnahme nach Don. behandelt worden um 17.30 uhr!!!!
Und so ein Krankenhaus will einen Rettungshubschrauber?!
3 Std. Wartezeit, ist einfach eine riesen Sauerei!
Werde auf jeden fall den Rechtsanwalt einschalten, die werden eine Anzeige von mir erhalten, die sie so schnell nicht vergessen werden!
Ach-die Ärzte dürfen sich doch alles erlauben. Meine Schwester
ist damals in einem anderen Krankenhaus verstorben-die geben den Angehörigen einfach Schweigepflicht und lügen-die Schwester hätte uns auch die Schweigepflicht gegeben,obwohl wir mit ihr bis zum Tod in Kontakt standen. So einfach ist das hier in Deutschland-Niemand forscht nach. Und beim Prozeß verliert man als Laie sowieso...Nach dem Motto:wäre eh gestorben.
Wenn hier schon diskutiert wird, dann bitte auch fachlich richtig! Nicht das krankenhaus will den Rettungshubschrauber sondern das innen ministerium stellt einen zusätzlich! Und auch das KH hat nur wenig davon, sondern die Bevölkerung vor allem don- nö- wug ...! Damit diese schnell in fachklinken kommen! Also ist das für UNSER wohl!
Also erst informieren und dann schimpfen!
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Bei den Besuch von meinem Vater, bin ich fast erschrocken. Man liegt zu viert in einem Zimmer, kann sich nicht umdrehen und findet keinen Platz als Besucher. Auf Nachfrage hab ich erfahren, dass eine ganze Station leer steht und deshalb müßen die Patienten zu viert im Zimmer liegen. Eine Unverschämtheit, wenn man das Leitbbild der Klinik mal durch liest. Kein Platz für die Kranken , alte Pflegefälle und junge Menschen liegen da wie auf einem Abstellgleis und die Schwestern sagen nur -beschweren sie sich. Ich jedenfalls werde diese Klinik nicht weiter empfehlen.
Wenn in einem 4-Bett Zimmer nur ein Patient zahlt und die anderen 3 Patienten nicht, da wäre aber der Teufel los. Bei diesem Service an kranke Menschen dürfte nur ein Patient zahlen. Das wäre gerecht.
Was sollen die schwestern den anders sagen wenn ihnen die Hände gebunden sind? Sie würden vll anderst wollen als sie handeln müssen! Ihr habt doch bestimmt Ne tolle idee, oder?
Wir, Patienten sollen einen Tipp abgeben, wie man etwas verbessern kann?
Damals bei Ulla-lalla-Schmidt-da konnten Alle (Personal,Ärzte) ,auch ,ohne unseren Tipp auf die Straße gehen und protestieren. Da ging es doch auch. Ging es da nicht, um Gehaltserhöhungen?
Ärzte und Personal haben es verdient.
Aber, haben Patienten/innen, nicht auch ein gutes,angenehmes
Umfeld verdient ?? Zweibettzimmer-für eine schnelle Genesung. Früher-da hielt man die Oma wochenlang im Krankenbett fest. Heute-flupp-schnell-darf Oma u.a. nach Hause gehen.
Was-ist denn so teuer geworden im Gesundheitssystem?
Was? Die medizin.Geräte? Die Honorare??
Wir-Patienten zahlen doch schon fast alles aus eigener Tasche !!
Meiner Meinung nach kann mal als Person, die wahrscheinlich noch nie in einem Kh gearbeitet hat darüber gar nicht urteilen. Die Schwestern können nichts dafür, die neuen Zugänge kommen und die Schwestern müssen schauen, dass ein geeigneter Platz vorhanden ist.
Hätte man ihnen gesagt, ihr Vater muss in ein anderes Kh da in Don. kein Platz ist, wäre das bestimmt auch nicht richtig gewesen, stimmts?
Genau...dem Pflegepersonal sind die Hände gebunden, und sie werden verantwortlich für alles gemacht.....Was soll eine Pflegeperson denn machen wenn die Station voll ist und ein Notfall nach dem anderen kommt? Ich spreche aus Erfahrung und ich denke, man darf nicht so urteilen wenn man die Hintergründe nicht kennt....aus Spaß und mit Absicht wird kein Patient stundenlang warten müssen oder in ein 4-Bett-Zimmer geschoben werden.
Patienten werden oft "raus geschmissen" aber das ist keine Idee des Krankenhauses sondern die unseres DRG Systems.....zu langer Aufenthalt, kein Geld, Verluste, Personalabbau, noch schlechtere Bedingungen....das sind die Folgen und dass sollte sich jeder mal durch den Kopf gehen lassen bevor hier solche Bewertungen abgegeben werden. Ein LKW Fahrer muss nach einer bestimmten Anzahl von Stunden eine Pause machen, macht er diese nicht, gibt's ne satte Strafe, er könnte ja das Leben anderer Verkehrsteilnehmer gefährden...ein Arzt der bis zu 20 Stunden arbeiten gefährdet niemand???? Meiner Meinung nach schon, aber ein Arzt hat oft keine andere Möglichkeit auch ihnen sind die Hände gebunden und kommen manchmal auf dem Zahnfleisch daher aber das interessiert NIEMANDEN, er muss keine Ruhepausen vorweisen....es wird nur gefordert......gefordert......gefordert......wenn dann mal was schiel läuft (was scheiße ist) muss man sich nicht wundern...aber unser System will es glaub so.
Genau...dem Pflegepersonal sind die Hände gebunden, und sie werden verantwortlich für alles gemacht.....Was soll eine Pflegeperson denn machen wenn die Station voll ist und ein Notfall nach dem anderen kommt? Ich spreche aus Erfahrung und ich denke, man darf nicht so urteilen wenn man die Hintergründe nicht kennt....aus Spaß und mit Absicht wird kein Patient stundenlang warten müssen oder in ein 4-Bett-Zimmer geschoben werden.
Patienten werden oft "raus geschmissen" aber das ist keine Idee des Krankenhauses sondern die unseres DRG Systems.....zu langer Aufenthalt, kein Geld, Verluste, Personalabbau, noch schlechtere Bedingungen....das sind die Folgen und dass sollte sich jeder mal durch den Kopf gehen lassen bevor hier solche Bewertungen abgegeben werden. Ein LKW Fahrer muss nach einer bestimmten Anzahl von Stunden eine Pause machen, macht er diese nicht, gibt's ne satte Strafe, er könnte ja das Leben anderer Verkehrsteilnehmer gefährden...ein Arzt der bis zu 20 Stunden arbeiten gefährdet niemand???? Meiner Meinung nach schon, aber ein Arzt hat oft keine andere Möglichkeit auch ihnen sind die Hände gebunden und kommen manchmal auf dem Zahnfleisch daher aber das interessiert NIEMANDEN, er muss keine Ruhepausen vorweisen....es wird nur gefordert......gefordert......gefordert......wenn dann mal was schiel läuft (was scheiße ist) muss man sich nicht wundern...aber unser System will es glaub so.
...ganz genau aber das ist das, was die meisten leute nicht sehen. Die denken ein Arzt MUSS funktionieren, ok klar, er sollte keinen Fehler machen aber ein Arzt ist auch nur ein Mensch und jeder Mensch macht den einen oder anderen Fehler...
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Ich saß am Krankenbett meines schwer kranken Vaters und plötzlich kamen zwei junge Ärzte herein. Sie wühlten in der Akte meines Vaters herum und starrten immer wieder auf meinen Körper. Schließlich verließen sie kichernd das Zimmer und meinten: "Sieht ja gut aus!". 24 Stunden später war mein Vater verstorben. Ich meldete den Vorfall bei den Verantwortlichen des Landkreises habe aber trotz Zeugen noch keinerlei Entschuldigung erhalten. Es handelt sich hier offensichtlich um eine Patiententäuschung, die durchaus strafrechtlich verfolgt werden kann. Ich fühle mich als Frau sexuell belästigt.
Schrecklich ,wenn die beiden Ärzte noch in der Gynäkölogie tätig wären. Grauenhaft. Denen ist das Medizinstudium wohl zu Kopf gestiegen und glauben alles tun zu dürfen-auch doof daherlabern. Ärzte haben viel zuviel Rechte!!!
Doof daherlabern....machen anscheinend nich nur die Ärzte, wird auch hier sehr gern gemacht oder heike50? ;)
Mich wundert in Donauwörth gar nichts mehr.
Ich selbst wurde mit der RTW mit Verdacht auf TIA gegen 14:00 Uhr dort im Sommer 2008 eingeliefert. Es war brütend heisser Tag, in der Notaufnahme sah die erste Ärztin nach mir um 17:00. Hallo, das bei Verdacht auf TIA, aber auch da bekam ich immer noch keine Infusion. Erst mal ab in die Röhre. Während dieser Zeit hat meine schwerstbehinderte Frau in der Klinik angerufen und erhielt die Auskunft: Ihr Mann liegt auf der Intensivstation. Was so eine FALSCHE Aussage bewirkt brauche ich wohl niemand erklären. Um 22 Uhr war ich in einem völlig überbelegten Zimmer als 5. Patient und hätte die Infusion auch dann nicht bekommen, wenn ich nicht Krach geschlagen hätte was das für eine Buschklinik eigentlich ist. Am nächsten Morgen kommt der Arzt zur Vistite und meinte ich soll noch zur Beobachtung 1 oder 2 Tage dableiben. Ich hab nur den Ritter mit der Eisenfaust zitiert, Papiere verlangt, Taxi gerufen und bin nach Hause.
Donau-Ries-Kliniken mit Ausnahme von Oettingen sind ein absolutes NO GO. Nicht solange ich noch bei Bewußtsein bin.
In der Zwischenzeit war ich 6x im Klinikum Ingolstadt (2x Gefäßchirurgie und 4x Neurochirurgie), für mich gibt es keine andere Wahl als Ingolstadt mehr.
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Das Pflegepersonal und die Ärzte sind hier sehr grob und respektlog gegenüber Patienten und deren Angehörige.
Patienten werden auf derbste Weise beschimpft.
In unserem Fall wurde der Patient von den Schwestern gemobbt, er wurde z. B. mit nacktem Unterkörper 4 Stunden während der Besuchszeit im Zimmer auf demütigenste Weise sitzen gelassen - als wir uns beschwerten, hieß es von einer zickigen Schwester, das wäre hier völlig normal- ja, wer's glaubt! Dies ist eigentlich Folter. Auch wurde ihm während des Essens, das Essen weggenommen, wir mussten ständig Essen mitbringen, da er hungrig war. Auch Getränke wurden Ihm verweigert; eine Schwester behauptete, er würde die Klinik um Wasser betrügen.
Die Ärzte reden ständig um den heißen Brei, Latein oder sie lügen.
Eine Körperverletzung wurde damit begründet:"Ich weiß, dass Sie das nicht wollten, aber die Schwestern wollten das!"
Motto des Chefarztes (zu mir am Telefon) Sterbende Patienten, das haben wir jeden Tag, sie sind quasi unser täglich Brot!
Was-während der Besuchszeit-gewaschen?? Sterbende-unser täglich Brot. War Ihr Angehöriger in der Hölle??? Scheint so-da wird mein Hund in der Tierklinik ja besser behandelt!!!
Schlimme Sache und durch nichts zu entschuldigen und sehr fremdschähmend!
aber Versucht doch einfach nicht alle durch eine person bzw personengruppe auf alle zu übertragen! Es gibt genügend die echt gut Arbeit leisten! Warum wird das nicht wenigstens am Rande dieses/ solcher Texte)s) erwähnt ! Respektlos dennen gegenüber die sich jeden Tag für das beste wohl der Patienten einsetzen! Das es jedoch leider immer wieder schwarze Schafe in diesen berufsgruppen gibt kann man nicht ändern und ist schlimm! Für die Kollegen und vor allem für die Patienten!
P.s. Ich habe dort mal gearbeitet und es gibt mehr 'weisse' pflegekräfte als 'schwarze'! Schade das ihr wohl keine dieser weisen getroffen habt!
In anderen Berufszweigen, da werden schwarze Schafe zur Rechenschaft gezogen, und,manchmal ,auch entlassen. Wenn der Fehler, nicht zu entschuldigen gewesen ist.
während der Besuchszeit gewaschen....was für eine Aussage.....das ist ein Zeichen von keiner Ahnung......wenn man auf einer 30 Betten Station 15 Patienten zu dritt waschen muss dann dauert das einfach.......
Solche Bewertungen sind einfach nur lächerlich!
ok das geht natürlich gar nicht, das ist richtig. heike50 zu deinem kommentar - ja manchmal wird während der besuchszeit gewaschen (natürlich werden Angehörige dann rausgebeten. Es ist manchmal einfach nicht zu vermeiden, wenn man am Vormittag 20 Leute zum waschen hat, schafft man dass eben nicht immer rechtzeitig, was du sicher verstehen wirst, hm?
War von 19.6.bis 27.6.24 Patient auf Station 8.mein erster Aufenthalt war bereits 2019 spinalkanalstenose.war damals sehr zufrieden.diesmal versteifung lw 4/5.erstens gibt es nur noch 3 bettzimmer ausser mit wahlleistung 2 Bett.also buchte ich ein 2 bettzimmer für 75euro Aufpreis täglich.bekamm ich auch doch meine bettnachbarin wurde automatisch in dieses Zimmer gebracht ohne Aufpreis.genau wie die nächste Dame nach 4 Tagen.nur ich zahlte.dass Problem war die zweite ältere Dame die ein schlafen unmöglich machte.ständiges klingeln nach schwester/sehr laut und unruhig. 1 Nacht lag sie bereits unter meinen bett.nacht 2 und 3 brachten sie die pfleger auf den Gang dass ich etwas schlafen könnte.erholung nach op unmöglich.des weiteren fielen in den letzten 3 Tagen fernseher/WLAN komplett aus.die pfleger/schwestern auf Station 8 waren freundlich und immer bemüht.tolle Leistung und dank an alle.essen war auch schmackhaft.ich weiss dass überall personalmangel ist doch als Patient nervt einen dass schon.ist halt unser gesundheitssystem.nach momentanen stand würde och die klinik nicht empfehlen.sorry.op verlief übrigens gut obwohl op Termine ständig verschoben wurden.einige Patienten verbrachten 3 bis 4 Tage in der Klinik ohne dass irgendetwas geschah.zerrt an den Nerven.
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung!
Wir bedauern, dass der Aufenthalt nicht nach Ihren Erwartungen verlaufen ist und möchten Ihnen anbieten die Vorfälle persönlich zu besprechen. Melden Sie sich gerne unter qm@donkliniken.de bei uns.
Wir wünschen Ihnen noch eine gute Genesung und für die Zukunft alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
die Stabsstelle Qualitätsmanagement
Ich wurde ambulant operiert. Das Personal hatte wenig Verständnis für meine Schmerzen. Als ich das erste Mal aufstehen sollte, kamen Aussagen wie "Naja wenn Sie dann zuhause sind, müssen Sie es ja auch können."
Auf Nachfrage begleitete mich eine Schwester über die Gänge zum Narkose Arzt. Für den Rückweg (ohne Begleitung) bekam ich die Ansage "Trinken Sie noch was und wenn Ihnen schwindelig wird, setzen Sie sich einfach im Gang auf den Boden."
Ich bin dann trotz Schmerzen und Kreislauf entlassen worden.Für Empathie und Einfühlungsvermögen war keine Zeit. Ich war was das Pflegeperonal angeht, wirklich schockiert.
Was allerdings die Ärzte und deren Arbeit anging, kann ich nicht klagen und war sehr dankbar, dass doch letzten endes alles nach Plan abgelaufen ist.
Bin schon zum 3mal dieses Jahr 2022 im Krankenhaus gewesen, immer wieder wenn mein Bandscheibenvorfall akut war. Irgendwie, wurde ich nicht für ernst genommen, was die Schmerzen betrafen. Immer wieder, gab es nur Schmerzinfusion,danach hieß es, wir können sonst nichts für sie tun. Im Dezember 2022,ging es mir garnicht mehr gut,so dass ich nach der Entlastung, aus dem Krankenhaus, zu einem anderen Orthopäden ging, der mir gleich beim ersten Termin mehr geholfen hat, als das Krankenhaus in 9Monaten. Fühlte mich, nicht gut,aufgehoben leider.
Bei mir sollte eine Darmverengung raus operiert werden. Nach dann drei schweren OP‘s an hintereinander folgenden Tagen wäre ich dabei fast gestorben. Auf der ITS erhielt ich die Info, dass Magen und Darm raus sind. Auf meine Frage, wie mein Zustand ist, was los ist, erhielt ich vom Chefarzt die Antwort, ich soll über jeden Tag, den ich erlebe, froh sein, dass ich ihn erleben konnte. Als ich nach einer Woche auf der Normalstation wieder gelandet bin, habe ich erfahren, im Beisein von 5 Ärzten, dass ich schwer an Krebs erkrankt bin.Es wurde Magen, Galle und ganz viel Darm raus operiert. Da wurde mir der Rat gegeben, dass ich mich ja noch onkologisch beraten lassen kann.Am nächsten Tag bin ich zum Oberarzt, und habe gefragt wie es abläuft wegen der Onkologie zwecks Termin. Da erhielt ich die Antwort, was ich denn will, ich habe einen so aggressiven, fortgeschrittenen Krebs, dass sich dies nicht mehr rentiert. Ich solle doch lieber heim gehen und mir meine letzte Zeit mit meinem Sohn, der da erst 19 Jahre war, noch schön machen.Da man im KHS leider keinen Internetempfang hat, konnte ich nicht selber nach Alternativen suchen.Dies musste meine Verwandtschaft, die jedoch weit weg wohnt, für mich dann übernehmen. Ich bin jetzt in München in Behandlung und ich lebe noch! Kann sogar in Urlaub fahren und vieles noch machen. Auch mit weit fortgeschrittenen Krebs.Laut München wurde in Donauwörth das Pferd von hinten aufgezäumt. Warum hat man in Donauwörth mich nicht wieder verschlossen, als festgestellt wurde, dass das Ausmaß so groß ist und warum wurde ich nicht in eine Klinik verlegt, die sich mit so etwas besser auskennt?! Hier wurden Kompetenzen klar überschritten und Schaden verursacht.Mein Sohn wurde bei der 3. OP angerufen, er solle sofort alles von mir abholen, denn ich überlebe das nicht. Es hätte, statt zwischen Tür und Angel, ein Psychologe für ihn hinzu gezogen werden müssen ohne zu fragen.Für ihn stürzte in dem Moment eine Welt zusammen.Es ist ein junger Mensch!
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung bezüglich Ihres Aufenthalts in unserer Klinik.
Sollten Sie ein persönliches Gespräch wünschen, wenden Sie sich bitte unter qm@donkliniken.de mit Ihrer vollständigen Postanschrift an uns.
Viele Grüße, Ihr QM Team
Mein Lebensgefährte kam am 10.02.in die Klinik nachDonauwörth da in Oettingen festgestellt wurde das 2 Wirbel gebrochen und gesplittert waren.Mit 80 Jahren und vorigen Erkrankungen mußte er sich einer 3 stündigen OP unterziehen.Alles verlief gut.Da noch Schmerzen vorhanden waren,mußt er nochmal in den OP.Auch das ging gut,dank den Chirurgen um Prof .Wild.Obwohl er viel Wasser im Körper hatte und nicht laufen konnte,wurde er am 04.03.nach Ichenhausen zur Reha geschickt,obwohl er sich durch die vielen Wasseransammlungen gar nicht bewegen konnte.Da kann man nur mit dem Kopf schütteln,wer solche Entscheidungen trifft.Auf Drängen unsererseits wurde die Reha abgebrochen und er nach Oettingen verlegt,wo ihm sofort geholfen wurde und er schon viel Wasser verloren hat.Desweiteren ist es mir unverständlich,das es beim GKU Nachmittagskaffee nur für Privatpatienten gibt und und nicht mal gegen Selbstzahlung gewährt wird,noch dazu da durch Corona kein Imbiß oder Cafeteria geöffnet sind.Es heißt ja ständig,es gibt keine Zweiklassengesellschaft.Im Gesundheitswesen auf jeden Fall.
Es tut uns leid, dass der Aufenthalt nicht Ihren Erwartungen entsprechend verlaufen ist. Bitte melden Sie sich doch unter qm@donkliniken.de bei uns. Gerne würden wir den Vorfall mit Ihnen besprechen.
Danke für Ihre Rückmeldung und weiterhin alles Gute.
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Generell wurde ich in der Donauwörther Klinik freundlich und kompetent behandelt und versorgt.
Enttäuscht war ich über das fehlende hygienische
Bewusstsein, insbesondere die Händehygiene des Personals war bei mehr als der Hälfte mangelhaft. Besonders häufig hat es mich gestört, wenn examinierte Pflegepersonen von meiner Bettnachbarin mit vereiterten Wunden und intravenöser Antibiotikatherapie ohne Händedesinfektion mein Bett oder mich (frische OP-Wunde) angefasst haben.
Bei meiner nachstationären MRT war ich von der fehlenden sozialen und personalen Kompetenz des Radiologiepersonals enttäuscht, d.h. ich fühlte mich als Mensch nicht ernst genommen. Die Untersuchung wurde mechanisch abgearbeitet, Fragen wurden kaum beantwortet, Nebenwirkungen haben nicht interessiert. So unprofessionell habe ich selten die Vene punktiert bekommen. Fachlich fand ich nicht korrekt, dass vergessen wurde die Venenkanüle zu entfernen, das habe ich dann zuhause selbst gemacht.
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Patient war Notfall und wurde 13 Stunden liegen gelassen ..wurde spät operiert da man um 15.30 2 op Sääle geschlossen wurden..Patient wurde auf die Operation nicht vorbereitet das heißt keine beruhigungstbl und keine körperliche Vorbereitung..der patient bekam bei 35 Grad ausenemperatur nicht einmal einen kleinen Schluck zu trinken um dem Hals zu befeuchten er wurde schlechter behandelt als ein hund und..zum Schluss habe ich mich beschwert dann wurde mir gesagt warum ich in dieses Krankenhaus gekommen bin nach der op bekam der Patient nicht mal Antibiotika wegen Entzündung usw
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schlechte Aufklärung über angedachte Operation - dann letztendlich die falsche Operation durchgeführt.Mittlerweile wurde ich in der Hessingklinik in Augsburg erfolgreich nachoperiert. Nie wieder betrete ich die Orthopädie in Donauwörth. Ich bin maßlos enttäuscht was hier ablief.
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Unsauber- Unterbringung in Dreibettzimmer,Nachtisch schmierig und klebrig in den Anlagen,gebrauchtes Wattestäbchen in der Schublade, dusche nicht nutzbar weil als Abstellraum benutzt , Bettwäsche fleckig fast wie benutzt .
Unzuverlässig - kein krankenreport zum Hausarzt gesendet innerhalb 24 Std obwohl so vereinbart und bestätigt.
Unzureichend -Betreuung Versorgung der Patienten,Wasser Essen wurde gar nicht angeboten erst auf Nachfrage,am Morgen erste Kontaktaufnahme mit Patienten um 8 Uhr,obwohl ausstehenden Befund wurde ich alleine in der fremden Klinik (Aufnahme in der Notaufnahme)losgeschickt um Untersuchungen durchführen zu lassen ,Eindruck der totalen Überforderung der Schwestern eventuell durch Personalmangel
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Eine Zumutung für alte Patienten ist das Telefon/TV/Internettablet das im Krankenhaus Donauwörth angeboten wird.
Meine Mutter konnte weder den Arm so hoch heben, dass eine Bedienung möglich war. Auch die Gesprächslautstärke konnte für einen schwerhörigen Patient nicht erhöht werden.
Gerade für einen alten Menschen ist der Kontakt zur Familie sehr wichtig. Leider war das im Krankenhaus Donauwörth telefonisch nicht möglich.
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Ich war letztes Jahr zur Entbindung in dieser Klinik, es wurde nach der Entbindung eine Ausschabung vorgenommen, nach ca. einem Monat war ich wegen eines anderen gynäkologischen Problems beim Frauenarzt, dieser stellte fest, dass noch Reste der Plazenta vergessen wurden.
Also bin ich am Tag vor Heilig Abend nochmal in diese Klinik.
Ich habe sofort für den nächsten Tag einen Termin bekommen, ich bin auf Anraten der Ärztin über Nacht in der Klinik geblieben, weil gleich am nächsten Morgen die ZWEITE Ausschabung gemacht werden sollte.
Am nächsten Tag wartete ich dann bis ca. 11 Uhr, dann wurde mir gesagt, ich könnte jetzt noch warten (nüchtern!!!), aber sie können mir nicht sagen, wann ich dran komme oder ich käme am nächsten Montag zum neuen Termin, da sie mich jetzt wegen einigen Notfällen nicht dran nehmen können.
Da ich ja mein 1 Monate altes Klind zuhause hatte und es Heiliger Abend war habe ich mir einen neuen Termin geben lassen.
An diesem Tag der Ausschabung lief alles reibungslos. Die Anästhestesistin war wirklich super und hat mich ganz toll abgelenkt.
Ich durfte ein paar Stunden nach dem Aufwachen wieder nach Hause.
Nach einiger Zeit hatte ich aber erneut Probleme, also ging ich wieder zu meiner Frauenärztin,sie hat festgestellt, dass wieder etwas "vergessen" wurde.
Wenn meine Frauenärztin nicht nachgeholfen hätte, dass dieses Restteil von selbst abgeht, hätte ich eine DRITTE Ausschabung über mich ergehen lassen müssen.
Also mein Fazit ist, dass anscheinend in dieser Klinik nicht ordentlich gearbeitet wird.
Ich hatte das Glück, dass ich die Ausschabungen nach einer Geburt und nicht Fehlgeburt hatte, ich möchte nicht wissen, wie es für eine Frau ist, dieses Durcheinander nach einem seelischen Schmerz wie einer Fehlgeburt noch durchzumachen.
Außerdem hatte ich etliche Male Ärzte mit starkem Akzent, die mich nicht und ich sie kaum verstanden haben.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Die Klinik ist eigentlich sehr modern und auch sauber und ordentlich.
Wenn man allerdings genauer hinguckt, sieht man so einige Mängel. (Fußboden Mulltupfer, Kanülen, in den Ecken Schmutz).
Meine Tochter liegt heute den 3. Tag auf dieser Station. Am Einweisungstag sollte sie um 10 Uhr auf Station melden.
Wir wurden nach ein paar Minuten auch gleich von einer Schwester empfangen, allerdings kam diese schon etwas schnippisch rüber. Sie zeigte uns das Zimmer und sagte zu meiner Tochter sie soll sich schon umziehen und sie würde gleich geholt werden.
Nachmittag (15 Uhr ) hab ich dann im Krankenhaus angerufen und ich wurde auf die Station verbunden.
Da sagte man mir, das meine Tochter gerade in den OP geschoben wurde. Nach Aussagen meiner Tochter saß sie also von 10.30 Uhr - 14 Uhr ohne das man nach ihr schaute im Zimmer und hat darauf gewartet das man sie abholte für den OP. Um 14 Uhr hat man das erste Mal nach ihr geschaut (Beruhigungstablette bekommen) und um 15 Uhr wurde sie dann abgeholt. Ich muß dazu sagen sie war ja schon seit Abend des Vortages nüchtern.
Ich habe dann Abends die Schwester gefragt ob sie was zu essen bekäme und man brachte ihr 2 Scheiben Brot. Es ging ihr verhältnisßmäßig ja gut (war keine verhältnisßmäßig schwere OP).
Am darauffolgenden Tag bekam sie allerdings kein Frühstück und auch kein Mittag, erst nachdem sie danach fragte bekam sie so gegen 15 Uhr Mittagessen.
Die diensthabende Schwester entschuldigte sich dafür und sie sagte die Frühschicht habe das nicht gemeldet.
Ich muß dazu sagen das man natürlich nicht alle über einen Kamm scheren kann. Auf dieser Station gibt es auch sehr nettes Persona und ich wünsche mir das es auch weiterhin so bleibt.
Ihre Tochter wird sicher nicht mehr so schnell ein Krankenhaus betreten-da bin ich mir sicher.Nach dieser Negativ-Erfahrung wird sie da bestimmt nicht mehr hineingehen.
Eine Patientin weniger-weiter so...
@ Heike50: nur merkern negativ denken ist auch ungesund!
Wenn der Chef mich in sein Büro bittet und fragt:Warum war der Kunde unzufrieden ?Was ist falsch gelaufen? Da antwortete ich ihm sicher nicht ,mit den Worten: Nur meckern-ist ungesund !
1 Kommentar
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung!
Wir bedauern die Ihnen entstandenen Unannehmlichkeiten. Um die genauen Umstände besser eruieren zu können, möchten wir Ihnen anbieten die Situation persönlich zu besprechen. Melden Sie sich gerne unter qm@donkliniken.de bei uns.
Wir wünschen Ihnen noch eine gute Genesung und für die Zukunft alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
die Stabsstelle Qualitätsmanagement