Donau-Ries Klinik Donauwörth

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Neudegger Allee 6
86609 Donauwörth
Bayern

34 von 45 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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  • Unfallchirurgie (3 Bewertungen)

Wartezeit 7Monate

Orthopädie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wartezeit für einen Termin im Wirbelsäulenzentrum 7 Monate das kann doch wohl nicht sein!!! Wo leben wir eigentlich??

1 Kommentar

gKUQM am 21.10.2024

Vielen Dank für Ihre Rückmeldung!

Wir bedauern die Ihnen entstandenen Unannehmlichkeiten. Um die genauen Umstände besser eruieren zu können, möchten wir Ihnen anbieten die Situation persönlich zu besprechen. Melden Sie sich gerne unter qm@donkliniken.de bei uns.

Wir wünschen Ihnen noch eine gute Genesung und für die Zukunft alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen

die Stabsstelle Qualitätsmanagement

Hass auf Patienten

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nun, eins ist klar: ein weiteres Kind werde ich in diesem Kkh nicht mehr bekommen. Ein verpfuschter Kaiserschnitt wäre noch zu verkraften gewesen. Die Tatsache aber, dass das Personal auf der Gyn so dermaßen unfreundlich ist und einem streckenweise offene Abneigung entgegen bringt (auch mein Mann war geschockt, dabei haben wir insgesamt nur zweimal um etwas gebeten und uns aus Angst vor weiteren spitzen Angriffen selbst versorgt), dass mir nachhaltig das Wochenbette verdorben wurde, verzeihe ich nicht.
Die Tatsache, dass jetzt Frauen mit einem BMI ab 28 wohl auch dann nicht mehr in Don entbinden dürfen, wenn sie mit geplatzter Fruchtblase und Wehen vor der Tür stehen betrifft mich zwar nicht, ist aber das Unmenschlichste das es gibt. Versorgungsauftrag als gkU nicht erkannt, ich hoffe, die Presse bekommt davon mit.

Schlechtester Klinikaufenthalt

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
völlig Inkompetenter Arzt
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen Bandscheibenproblem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einweisung über Notarzt in die Notaufnahme.
Am 08.09 wurde ich in die Notaufnahme gebracht mit massiven Rückenschmerzen durch ein Bandscheibenproblem.
Nach Erstgespräch und Röntgen und Arztwechsel hieß es Stationäre Aufnahme. Das war in zwei Stunden erledigt. Nur dann wurde ich in der Notaufnahme ohne weitere Behandlung vier Stunden liegen gelassen.
Auf der Station wurde nicht auf mich eingegangen, habe mehrfach versucht dem Arzt zu erklären, dass sein Mittel der Wahl bei mir nicht anschlägt. Am zweiten Tag am Abend hat sich dann eine Schwester darum bemüht die Medikamente umzustellen, was auch eine Nacht funktioniert hatte, dann meinte der Arzt ohne Angabe von Gründen, ich werde jetzt auf Tabletten umgestellt, das müsse so auch gehen.
Die Beratung durch den Arzt war mehr als mangelhaft. Das Pflegepersonal war zum Teil sehr genervt und dementsprechend schlechter Laune.
Ich werde diese Klinik sicher nicht mehr aufsuchen, wenn es sich irgendwie vermeiden lässt.

1 Kommentar

QMgKU am 15.09.2021

Wir bedauern, dass Ihr Aufenthalt nicht Ihren Erwartungen entsprechend verlaufen ist. Wenn Sie möchten, können Sie eine Mail mit den von Ihnen angesprochenen Vorkommnissen an qm@donkliniken.de senden. Wir würden Ihr Anliegen gern mit Ihnen persönlich besprechen.

Danke für Ihre Rückmeldung und alles Gute.

Keine adäquate Behandlung bei Lungenerkrankungen

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Grob fahrlässige Behandlung
Krankheitsbild:
Pneumonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patienten mit Erkrankungen bzgl. der Lunge, sollten ein anderes Krankenhaus aufsuchen. Trotz Lungenentzündung, spastischer Bronchitis und metabolischer Azidose wurde lediglich Antibiotika und Cortison Therapie verordnet. Es wurde weder ein Lungenfunktionstest, noch täglich die Lunge abgehört bzw die Sauerstoffsättigung gemessen oder Temperatur (bei
einer Pneumonie dringend notwendig) trotz massiver Atemnot. Zudem wurde nicht mal eine mögliche Lungenembolie überprüft. Letztendlich wird man als psychisch krank diagnostiziert, was die massive Dyspnoe bedingen soll anstatt den Patienten in ein anderes Krankenhaus mit pulmologie Abteilung zu verlegen. (Patient ist selbst Gesundheits-und Krankenpflegerin)

Nicht zu empfehlen!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Kam heute mit dem Rettungswagen in die Notaufnahme (chirurgische Ambulanz) weil ich beim Arbeiten mich an Rücken verletzt hatte. Der Schmerz war so stark das ich bewusstlos wurde und meine Kollegen den Notarzt verständigten. Angekommen in der Donau-Ries-Klinik kam eine Ärztin zu mir, drücke mit dem Finger einmal kurz auf den Rücken und schickte mich zum Röntgen. Die ganze Untersuchung ging keine 20 Sekunden. Nach dem Röntgen hat man mich warten lassen bis die besagte Ärztin wieder kam, mir dann lediglich einen Brief in die Hand drückte und nur meinte ich kann gehen. Die Diagnose (intercostale Neuralgie) musste ich selber im Entlassbrief nachlesen. Eine schlechtere Behandlung (bin selber Krankenpfleger) habe ich noch nie erfahren. Man sollte meinen das die Klinik, nach dem Vorfall als ein Arzt mehrere Patienten mit Hepatitis angesteckt hatte, versuchen würde das Image und den Ruf des Hauses zu verbessern. Von dieser Klinik kann nur abgeraten werden!!!!

Betriebsblind, dreckig, schimmlig, gute Organisation im Notfall

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Patienteninfo Mangelware, Regeln und Strukturen sind den Mitarbeitern aber sehr wichtig)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Geräumiges Zimmer, helle Gestaltung, kaum Tageslicht durch Fenster zum kleinen Innenhof)
Pro:
Kreißsaal, wenige Schwestern sind nicht nur gespielt freundlich
Kontra:
Lesen Sie im Bericht
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt (ungeplant)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolute Betriebsblindheit. Dafür gutes Notfallmanagement.
Schimmel in der Dusche wurde bis zur Entlassung nicht behoben, Hausmeister sah es sich einen Tag nach Beschwerde an, passiert ist danach nichts. Eine Schwester antwortete nur gelangweilt 'Ach ja, das liegt an der fehlenden Abluft'. Bei einem Säugling wurde die Gabe von Vitamin K (in usa seit Jahren nicht mehr gängig) mit keinem Elternteil abgesprochen. Dies fiel mir nur anhand des U-Heftes auf, auf Nachfrage bei der Ärztin wurde dann aufgeklärt und versucht sich raus zu reden, da ja 1 von 300000 Kindern eine Gehirnblutung erleiden könnte. Die Nebenwirkungen von VitaminK bei Säuglingen sind natürlich weniger erforscht. Der Desinfektionsmittelspender auf einer Station für Mütter, Säuglinge und auch Krebspatienten blieb über 2 Tage leer. Es wurde nach 5 Tagen Aufenthalt das erste Mal gefragt, ob das Bett überzogen werden müsse (Schwestern im Spatdienst würden das laut eigener Aussage ohnehin nicht tun). Es ist verboten, seinen Säugling auf dem Flur zu tragen, im Vorfeld wurde dies nicht erklärt, man wird dann halt angefahren. Beim einchecken in das Zimmer wurden weder die Örtlichkeiten noch sonst irgend etwas erklärt. Küche verweigert Stillenden Müttern Schnittlauch, aber Kohl, Mandarinen essigsaure Dressings sind kein Problem. Essen oft versalzen. Am letzten Tag bekam ich nicht mal das korrekte Frühstück, es gab keinen Frischkäse mehr dafür auch keine Butter als Ersatz, nicht bestellten Käse, ich wies darauf hin, hörte dann durch die geschlossene Tür die Schwestern diskutieren 'in der Küche interessiert das eh keinen'.Putzfrau benutzt für gesamtes Bad nur 1 Lappen, Samstag und Sonntags wird nicht gewischt. Anwendung von Desinfektionsmittel in unmittelbarer Sauglingsnähe ohne Beachtung der Verpuffung des scharfen Alkohols, ich erhielt ein Desinfektionsmittel, wurde aber über eine Korrekte Handhabung nicht informiert. Schwestern wirken teils verurteilend wenn man sein Kind kurz abgeben möchte.

Einfach schrecklich!

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Zentrale ist sehr hilfbereit und nett, besonders nett, menschlich und hilfbereit ist Frau Sommer in der Verwaltung!
Kontra:
Die Schwestern lassen sich abschmieren, die Beschwerdeabteilung reagiert nicht, bzw. falsch, und der/die zuständige Chefarzt/ärztin sei nicht zu sprechen, lt. der Dame im Vorzimmer. (Privatpatient).
Krankheitsbild:
Op im Bauchraum, mehrfach Sonden, mehrfach Sturz, zuvor OP am Kreuzbein in einer anderen Abteilung.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Schrecklich!!!
Bis auf die Zentrale und Frau Sommer in der Verwaltung, die sehr menschlich, hilfbereit und nett sind.
Meine Mama mit 81 Jahren musste leider mehrfach in dieses Krankenhaus. Da meine Brüder alles versuchen, damit ich keinen Kontakt zu meiner Mama haben kann, wurde dies sowohl von der Ärztin (meine Mama ist Privatpatient), wie auch von den Schwestern so gehalten, dass ich möglichst nicht, mit meiner Mama telefonieren durfte. Natürlich besuchte ich meine Mama, und es war für alle sichtbar, dass sie keinesfalls gegen meinen Besuch war, sondern sich dafür noch mehrfach bedankte, da ich über 2,5 Stunden Anfahrt habe. Doch die Schwestern folgten den Anweisungen meiner Brüder (mit etwas Trinkgeld als Dankeschön in die Kaffekasse). Wie einer meiner Brüder mir dann noch mitteilte, sei mit Geld und den richtigen Kontakten fast alles möglich.

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2.2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Würde sofort empfangen da ich ja die einzige war.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Es waren ab 7.00 die Handwerker im Zimmer...war nicht toll aber wenn es sein muss ist es halt so .)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Notaufnahme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Noch unfreundlicher geht's nicht

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Total überfordertes Personal
Krankheitsbild:
Übelkeit und starke Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

en
Ich kann leider nur ein Stern geben, da die Krankenschwestern so dermaßen unfreundlich sind! Es sind ein paar einzelne dabei ,die nett sind aber die kann man an einer Hand abzählen! Die Meisten sind so dermaßen gestresst und überfordert und unfreundlich , das ist mir schon davor graut falls ich mal ins Krankenhaus muss!Die Ärzte sind sehr nett und die Wartezeit ist auch sehr kurz. Mein Freund war vor einem Monaten in diesem Krankenhaus! Da er eine Infusion dran hatte ,erschrak ich total als in den Infusionsschlauch Blut rein lief! Da ich mich nicht aus kannte hatte ich Angst ,dass das schlimm sei! Deshalb ging ich zu einer Schwester und bat sie um Hilfe! Was dann passierte habe ich in meinem ganzen Leben noch nie erlebt! Ich weiß nicht wie ein Mensch so dermaßen unfreundlich und gehässig sein kann! Ich erklärte der Dame was passiert war. Die Dame drehte sich um, rollte genervt mit den Augen ,schüttelte den Kopf und keivte: boah für sowas habe ich jetzt überhaupt keine Zeit ....das ist doch nicht schlimm.... ich muss jetzt hier meine Arbeit machen !Diese Dame hat meiner Meinung nach eindeutig ihren Beruf verfehlt! Sie sollte in einem Lager oder sonst wo arbeiten ,wo sie nichts mit Menschen zu tun hat! Mir ist schon klar, dass es ein stressiger Beruf ist ...aber das kann man nicht an den Menschen auslassen! Also ich werde dort garantiert nicht hingehen! Mir tun alle Menschen leid, die in einer gesundheitlich schlechten Situation sind und auf fremde Hilfe angewiesen sind, wenn sie dann so behandelt werden! Wenn ich mir vorstelle, ich hätte Kinder und die müssten dort sein und würden so behandelt werden und hätte eh schon Angst.... ich darf gar nicht dran denken!

Für Suchtkranke: Haut ab!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Für Suchtkranke absolutes No-Go)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Beratung? Worüber?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (zum Glück eigenen Kopf durchgesetzt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Es gibt einen SodaJet!!!
Kontra:
der ganze Rest
Krankheitsbild:
Alkoholkrankheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Neuerdings werden also auch Alkoholentgiftungen auf der geschlossenen Station 2 durchgeführt, weshalb ich in kurzer Zeit leider dreimal dort Patient sein musste. Wer alkoholkrank ist und sonst geistig einigermaßen ok, dem sei geraten: Geht ja nicht da rein! Auf der Station herrscht ein ziemlich ungesunder Mix aus den verschiedensten Krankheitsbildern, Patienten sollen sich an Regeln halten, die für Erstklässler schon nicht mehr gelten. Einige Schwestern und Pfleger machen keinen Hehl daraus, was sie von Süchtigen halten. Freie Meinungsäußerung unerwünscht.
Und beim letzten Aufenthalt durfte ich endlich den ganz großen local player in der Visite kennenlernen: den Chefarzt, medial natürlich hochgelobt, man kennt ja die Loyalität der DZ zu lokalen Majestäten. Aber professionell sieht anders aus. Vor Patienten putzt er seine Untergebenen runter, der Patient selbst ist eh nur Statist. Der Mann ist so was von überheblich und von sich eingenommen, allein die Erwähnung eines anderen Arztnamens treibt ihm die Zornesröte ins Gesicht. Nein, er will keinen anderen Arzt neben sich haben (analog 1. Gebot). Redet unglaublich viel, sagt dabei ziemlich wenig. Und wehe, man lobt eine andere Einrichtung als die Bezirksklinken Schwaben. Man ist ja schließlich Günzburg-Abkömmling. Mich würde echt interessieren, was Kollegen ihm für Diagnosen stellen würden. Dissoziale oder narzisstische Persönlichkeitsstörung kämen mir am ehesten in den Sinn. Ein Despot vor dem Herrn.
Echauffierte sich zum Schluss noch darüber, dass ich einen anderen Krampfschutz wollte als den von ihm gepriesenen. Das sei nun mal kein Ponyhof hier. Tja, ich vertrage Ihr Carbamazepin halt leider nicht, und dass moderne Häuser die uralte Pille längst durch besser verträgliche Mittel ersetzt haben, ist in Donauwörth noch nicht angekommen. Aber gut, sollte ich nochmal polizeilich zu Ihnen müssen, schlucke ich halt Ihr Nachkriegsmittel. Das Leben ist kein Ponyhof, wen jucken die Hautausschläge schon!

Professionalität leider nur auf der Internetseite!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider kann ich diese Klinik nicht empfehlen, besonders dann nicht, wenn es um einen jugendlichen Patienten geht. Hier einige Erlebnisse, die uns erschüttert haben:
Keine Möglichkeit zum Rückzug
Zerstörung persönlichen Eigentums durch Mitpatienten, an einem Tag wurde ein Schaden von ca. 40,00€ durch Verwüstung und Zerstörung verursacht
Bedrohungen und Beleidigungen durch Mitpatienten, wie: Du Drecksau, blöde Kuh, dich hat deine Mutter an einen Baum gebunden und auf dich gekotzt, mach dich vom Acker, Schlampe usw., vom einer Mitpatientin angespukt, und nachts zu Tode erschreckt, andere Patienten geistern Tag und Nacht durch die Zimmer, bedienen sich an der Zahnbürste und anderen Dingen, es gibt keine Möglichkeit, die persönlichen Dinge einzuschließen,
Ärzte suggerieren Probleme, die sie vermuten, ohne Hintergründe zu erfragen, Kirchenzugehörigkeit wird zum psychischen Problem erklärt, und in jeder Visite neu zur Sprache gebracht, eine Ärztin sagte, man müsse sich hier selbst therapieren, es gäbe nicht so viele Psychologen, keine Angehörigenarbeit, wie es im Internet beschrieben wird.
Eltern werden verurteilt, ohne dass man ein Gespräch mit ihnen gesucht hat.
Extremer Schlafentzug durch Mitpatienten - Ausweichmöglichkeit ist zur Not der Aufenthaltsraum mit einem viel zu kleinen Sofa, um darauf zu schlafen - also gaben wir eine Isomatte mit.
Als wir die Ärzte auf diese Umstände hin ansprachen, bekamen wir dazu keine Stellungnahme, außer: "Es steht Ihnen frei, Ihren Angehörigen jederzeit mit nach Hause zu nehmen, wenn es Ihnen nicht ausreicht."
Durch diese Umstände ist uns viel wertvolle Zeit verloren gegangen und wir sind gezwungen, eine andere Klinik zu suchen. Einfach nur SCHADE!!!
Die Medikation war gut, das Pflegepersonal sehr nett - bis auf eine Krankenschwester, die sehr unbarmherzig und persönlich verletzend agierte.

Nie wieder!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Angst- und Panikstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur warnen vor der Selbstherrlich des Chefarztes dort. Damit muss man umgehen können. Ich fühlte mich zu keinem Zeitpunkt gut aufgehoben und versorgt. Schade, dass die ehemals gute Abteilung der Klinik zu einer Auffangstation für pillenschluckende Patienten geworden ist, die dort völlig gelangweilt den Tag verbringen, da viele Therapien gestrichen wurden. Einzig das Pflegepersonal reißt es raus, wobei man manchen den Frust anmerkt.

Werde dort nie wieder hingehen, denn ich habe die Klinik kränker verlassen, als ich rein gegangen bin.

1 Kommentar

tomingo am 25.08.2016

Kann nur beipflichten, siehe meinen Kommentar vom 25.08.16!

Unkompetent und versch. Meinungen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin mit einer Oberschenkelprellung nach einen Arbeitsunfall in die Notaufnahme der Klinik Donauwoerth behandelt worden, der diensthabende Arzt schickte mich zum Röntgen, doch es wurde erst mal die Hüfte geroentgt und nicht mein Oberschenkel, als ich den Arzt darauf ansprach, gab er mir zu Antwort, habe ich das nicht angekreuzt, also ging ich nochmals zum Röntgen. Darauf die Antwort ,man kann nichts sehen ! Nach Tagen schickte man mich zur MRT, danach Prellungen am Oberschenkel mit inneren Bluterguss 5x11cm,Schmerzen wurden immer schlimmer, danach Aussage vom Arzt ,muss operiert werden,Tage danach Aussage vom Oberarzt da. wage ich mich nicht ran !! Nach anhaltenden Schmerzen , nochmals MRT, auf drängen von mir bemühte sich der Chefarzt , die Sache sich anzusehen, er untersuchte erst mal meine Huefte, erst als ich ihn darauf angesprochen habe ,das ich eine Oberschenkelprellung mit Bluterguss habe, sagte er, ja so eine Sache kann lange dauern !!

Sterile Hände

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007-12   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht vorhanden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (inkompetent)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nix
Kontra:
viel...
Krankheitsbild:
verschiedene Gelegenheiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mehrmals Patient dort... leider...
1. Nehmt eucht Zeit für die Notaufnahme, denn das kann dauern...

2. Überlegt euch ob ihr euch dort operieren lassen wollt. Mir wollte mal ein Arzt erzählen, dass die Diagnose eine Sportarztes und Radiologen (MRT) net stimmen könne, da man im Knie keine Schleimbeutelentzündungen haben könne. Fragt mal Google!

3. Niemals nach Mitternacht in die Notaufnahme gehen... da bekommt man ne Menge ärger. Ich war in einer warmen Sommernacht umgekippt (es war vorher ein sehr warmer Tag und ich schätze ich hatte zu wenig getrunken) und hatte mir beim Aufprall den Kopf gestoßen und war daher kurz bewusstlos, wachte aber nach ein paar Minuten wieder auf und mein damaliger Freund brachte mich sofort ins Krankenhaus aus Angst ich hätte ein Gehirnerschütterung oder ähnliches. Ich war auch sehr desorientiert und hatte leichte Erinnerungsprobleme. Es hieß, es gäbe keinen Grund die Notaufnahme in der Nacht deswegen aufzusuchen, da ich ja wieder wach sei.
Und ich wurde heim geschickt.

4. Und hütet euch vor den Azubis in der Chirurgie. Sie sind nicht nur Grobmotoriker. Sondern auch noch unhygienisch. Wenn man ein Pflaster nach einer Operation wechseln will und die Handschuhe schon in den Händen liegen hat... sie von Hand zu Hand wandern lässt mit denen man auch die Türklinke betätigt hat... sie dann auch noch anzieht und gleich an die Wunde will ohne auch wenigstens das Desinfektionsmittel eines Blickes gewürdigt zu haben, ist das schonmal ungut. Wenn der Patient dann auch noch fragt ob er das Pflaster selbst erntfernen darf, damit es nicht so weh tut und die Antwort kommt: "Nein ich habe sterile Hände." ist mir das zu viel! Ich habe sie gefragt ob der Autoklav net etwas zu heiß dafür ist. :-) Und ihr dann den Unterschied zwischen Steril und Desinfiziert erklärt, gesagt das sie keins von beidem eingehalten hat und das die Handschuhe aus der 100er Box auch nicht steril sind und sie ausm Zimmer geschmissen.

Lasst euch nicht alles gefallen!

4 Kommentare

sofies-welt am 01.05.2014

Der Erfahrungsbericht hört sich mehr als diffus an.
Behandlungszeitraum von 2007 - 2012 (?!), dann lassen Sie sich zwei weitere Jahre Zeit, um darüber zu berichten (?!)
Ein konkretes Krankheitsbild ist in der Bewertung nicht vorhanden.
Falls Sie bereits 2007 mit der Behandlung unzufrieden waren, ist es unverständlich und unglaubwürdig, dass sie weitere fünf Jahre der Klinik treu geblieben sind, und keine andere Klinik gewählt haben; gesetz dem fall, dass sie nicht dreimal die Woche zu wenig trinken, an Bewusstlosigkeit leiden, und als Notfall in der Klinik eingeliefert werden ;-)
Es wäre mir auch neu, dass ein einfacher Pflasterwechsel unter sterilen Bedingungen erfolgen muss. Sterillium ist üblich und ausreichend, bzw. Peha soft oder ähnliche Handschuhe.
Ich kenne keine einzige Fachkraft, die sich Einmalhandschuhe anzieht, und sie anschließend desinfiziert.
Dies ist auch mein einziger und letzter Beitrag zu Ihrem Erfahrungsbericht. Ganz offensichtlich sind Sie über alle Maßen frustriert, und lassen Ihren unberechtigten Ärger an der Klinik aus.
Die Psychiatrie in Donauwörth soll im übrigen ausgezeichnet sein ;-)
Alles Gute

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seelische Demütigung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Wo bleibt die Menschlichkeit??
Krankheitsbild:
Ausschabung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich musste zu Beginn des Jahres wegen einer Ausschabung für einen Tag ins Krankenhaus. Nachdem ich wieder mal für 7 Uhr morgens her bestellt wurde, verbrachte ich einen halben Tag mit zermürbendem Warten! Es macht mich wütend, dass man nicht anders behadelt wird, als jemand dem ein Blinddarm entfernt wird! Diese Frauen und darunter auch ich leiden große seelische Schmerzen, warum wird man einfach im Bett liegen gelassen, mit den Schmerzen und dem Scham vor den anderen Patienten und Ärzten! Ich woltle es einfach nur hinter mich bringen, aber man liegt Stunde um Stunde im Bett, bekommt mit wie die anderen Patienten im Zimmer abgeholt werden und fühlt sich einfach nur wie eine "Nummer".

Meiner Meinung nach reicht die seelische Demütigung sich ein "Kind ausschaben lassen zu müssen" schon aus, aber niemand kann sich vorstellen wie ich mich dann auch noch gefühlt habe, als mich eine hochschwangere Ärztin untersucht hat und mir nochmals bestätigte dass das Kind tot sei. Ich konnte diese Frau nicht mal ansehen, es war wie ein erneuter Schlag ins Gesicht. So auf die Art "sieh her was du verloren hast. Ich verstehe nicht wie sich eine hochschwangere Ärztin um Frauen kümmern darf, denen eine Ausschabung bevor steht!! Es tut mir heute noch weh, wenn ich daran denke. Ich möchte doch dringlichst bitten, dass dies in Zukunft anders gehandhabt wird. Es muss doch andere Ärzte auf der Gynäkologie Station geben, die so eine Untersuchung und das anführende Gespräch durchführen können! Ich saß heulend vor dieser Frau, es kam kein einziges Wort, sie machte einfach ihren Job und das wars!! Es tat mir im Herzen weh und hat mich diesen ohnehin schon furchtbaren Tag noch viel schlimmer empfinden lassen! Bitte liebe Ärzte, zu eurem Beruf gehört es auch Mitgefühl zu zeigen. Hätten diese Ärztin und ihre Mitarbeiter dies besessen, hätte ich mir diese Demütigung ersparen können! So fühlte ich mich nicht eine Minute Ernst genommen, ganz im Gegenteil! Man tut noch so als ob es eine Kleinigkeit wäre, regelrecht Routine! Ich sag nichts wenn das bei anderen OPs der Fall ist, aber wenn die Psyche so schwer belastet ist, dann sollte man doch ein bisschen mehr Menschlichkeit erwarten können!!! Ich bin einfach nur wütend!

Niewieder!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Keinerlei Untersuchungen, keine Zeit, keine Pflegerischen Mittel (Nachthemd, Waschlappen, etc.)
Krankheitsbild:
Verdacht auf Gehirnerschütterung + Platzwunde an der Augenbraue
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Schwester erlitt einen "Schwächeanfall" (Synkope) mit ca. 10 minütiger Bewusstlosigkeit in einer Lokalität nahe Donauwörth. Sie knallte mit ihrem Kopf direkt auf eine Steintreppe und hatte eine Platzwunde an der Augenbraue, auf der einen Gesichtshälfte hatte sie Schürfwunden. Normalerweise besteht der Verdacht auf eine Gehirnerschütterung (Commotio cerebri). Nach der umfangreichen und kompetenten Versorgung in der Notaufnahme musste meine Schwester stationär aufgenommen werden (warum auch immer auf der Inneren und nicht, nach so einem Trauma, auf der Unfallchirurgie?) wohl vermutete der Arzt der Notaufnahme eine innere Ursache (Herz, Elektrolytentgleisung, Anämie, ...) er ordnete diverse Untersuchungen an (LZ-EKG, Laborkontrollen, Gyn-Konsil) die aber niemals gemacht wurden. Normalerweise sollte man Patienten mit so einem Trauma stündlich eine sogenannte SHT(Schädelhirntrauma)-Kontrolle durchführen, wurde allerdings auch nicht gemacht. Nach einem Schmerzmittel musste sie den Oberarzt anbetteln bzw. jedesmal klingeln (man wartet ja scheinbar üblicherweise 40 geschlagene Min. bis irgendwann einmal eine gestresste Schwester kommt um dem schmerzgeplagten Patient eine Tablette zu geben die dann auch erstmal Zeit braucht um zu wirken). Außerdem hat der Oberarzt meine Schwester gefragt was sie für die Schmerzen will (Er ist der Arzt?!). Scheinbar muss man sich in dieser Klinik um ALLES selbst kümmern. Nicht einmal einen Kühlakku hat sie bekommen, woraufhin das Auge stark angeschwollen ist. Die Schürfwunden wurden garnicht beachtet, nicht einmal desinfiziert oder eingecremt. Die Entlassung war auch der Knaller: Der Oberarzt wollte meine Schwester gleich entlassen, da er die Symptomatik auf "das Feiern" geschoben hat (meine Schwester war keines Wegs betrunken geschweigedenn dass sie erhöhte Blutwerte hatte) die Assistenzärztin hat jedes mal etwas anderes gesagt als der Oberarzt (Absprache gleich 0) und zum Schluss wollte sie das LZ-EKG auswerten das nie gemacht wurde!

2 Kommentare

CadeaVera am 21.10.2013

Anscheinend arbeitest du selbst im medizinischen Bereich, daher solltest du wissen wie es hier manchmal abgehen kann...wenn deine Schwester wirklich so schlecht versorgt wurde ist das natürlich nicht in Ordnung aber man kennt ja als außer stehender auch die Gründe dafür nicht, warumes mal llänger dauert bia die schwester kommt. Wenn der vorfall nach dem feiern war war es bestimmt nachts und nachts ist eine Schwester auf station allein da kann es nun mal ein wenig dauern bis jemand kommt, denn wir können uns auch nicht zerteilen

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Denn sie wissen nicht was Sie tun

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Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2004   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
eigendlich Blasensenkung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Oma wurde wegen einer Blasensenkung in das Donauwörther Krankenhaus eingeliefert, 6 Monate später kam Sie als Pflegepatient wieder raus. Unglaublich mir kommt es so vor als sei meine Oma damals ein versuch Kanichen gewesen, 16 Op´s hat sie überlebt, Tabletten wurden abgesetzt ohne den Familienangehörigen was zu sagen, Ihr Gedächtnis wurde davon stark beeindruckt, Sie wurde dann als Alzheimer Patient eingestuft. Sie wurde an der Hüfte Operiert weil Sie angeblich aus dem Bett gefallen ist, dann wurde eine Künstliche Hüfte eingelegt, 3 Tage später kam die Hüfte wieder raus, dann hatte Sie den Krankhaus Virus, 6 Tage später stellten Sie fest dass es doch kein Virus ist. Dann wurde Sie am Knie Operiert weil sie versucht hat zu laufen und angeblich hingefallen ist, was soll ich sagen dann war es der Miniskus, dann war es das Herz, dann war der arm in Gips, dann hatte sie überral blaue Flecken dann war es der Darm, dann war es die Nieren und dann der Vermerk von Ärtzten und PSation Personal, Ihre Angehörige überlebt Weihnachten nicht. Klar nach 16 Operationen würde das niemand Überleben, Sie hat alle Sationen hinter sich gebracht. Nur so nebenbei meine Oma hat 5 Jahre noch gelebt gegen die Ärtzte kamen wr nicht an. Ich würde nie in das Krankenhaus gehen, denn Sie wissen nicht was die tun.

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Super2011 am 10.09.2013

Wäre es vielleicht möglich, dass sich die Zustände in dem Krankenhaus in 9 Jahren geändert haben?
So was gibts!

das könnte jeder leihe besser

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unterste schublade)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
einwandfreies Essen
Kontra:
alle Medizinischen und Fachlichen bereiche
Krankheitsbild:
Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Schwester leidet seit drei Wochen an einer schweren bronchitis mit Atemnot sie ist auch asthmatikerin und wurde ins Krankenhaus eingeliefert da die Beschwerden so massiv wurden. Eine stationäre Aufnahme erfolgte sofort daaauch das ekg schon Auffälligkeiten zeigte.
Gegen den Anhaltenden schweren husten der navh drei wochen auch körperlich extrem anstrengend ist bekam sie mukosolvan saft das ist ein Witz den holt sich jeder depp in der apotheke. Als sie nachts um einen hustenstiller gebeten hat wurde ihr kamillentee angeboten .. leider eine schlaflose Nacht auch für ihre ZimmeNachbarin. Am nächsten Tag fing der Zirkus dann erst richtig an eine physiotherapeutin machte mit ist atemübungen zum schleim lösen tief aaaaaaaa und ganz tief ooooo sagen und dabei eine Stange festhalten! JA genau! Als ich dachte das sei schon inkompetent genug kam die Krönung um bei der sKrankenkasse abzusahnen kam ein HNO Arzt der sicherlich einer der lächerlichsten Ärzte der Welt ist. Meine Schwester soll das Wort "okay" nicht mehr nutzen das strenge die stimmbänder an und führe zu husten er schlug vor die Familie soll eine okay-Strafkasse führen 10 cent für jedes okay! !!!! Desweiteren keine kohlensäurehaltigen Getränke diese reizen die magenschleimhaut was zu husten führt! So eine geballte Ladung scheiße hab ich noch nie gehört!
Der behandelnde Arzt meinte am vierten Tag es sei ein Virus. Er gab ihr Antibiotika. ... Viren mit Antibiotika zu behandeln das muss man nicht verstehen Aber man wolle ja"mit allen Mitteln kämpfen". Als diese Nacht wieder zur Tortur wurde gab man ihr baldrian tropfen weil schlafmittel ab 24uhr nichtmehr verabreicht werden. Meine schwester hustet Tag und Nacht kann folglich nicht schlafen um sich etwas auszukurieren die Behandlung ist ein schlechter Witz ichEwerde sie Morgen früh da rausholen und es wird beschwerde eingereicht soetwas darf nicht passieren

Inkompetenz in seiner schönsten Form

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Falsche Aufklärung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlechte/ fragl. Op, kein Schmerzmanagement!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Inkompetenz der Ärzte und Pflegepersonla
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich selbst bin eine examinierte Pflegefachkraft (Gott sei Dank an einem anderen Klinikum!) und als ich meinen Mann, welcher am Tag zuvor mit V.a. auf Appendizites in die Donau-Ries-Klinik eingeliefert worden ist, dachte ich mich trifft der Schlag!
Mein Mann ist über eine laparoskopische Appendektomie aufgeklärt worden, was war? Er hat eine konventionelle Ileocoecalresektion erhalten. Er ist geschockt !
Die "Drainage" ist ein Stomabeutel -> hohes Infektionsrisiko! Bei Nachfrage meinte ein Pfleger, dies sei Standard hier. Sind die Ärzte hier überhaupt in der Lage eine Robinson-, Redon- oder Blake-Drainage zu legen?! Desweiteren ist mein Mann sehr entsetzt über den ca. 12cm langen Bauchschnitt, die Schmerzen sind für ihn unerträglich. Er wird nur mit 2,5mg Novalgin in 1000ml NaCl und einmal 100mg Paracetamol i.v. behandelt. Das ist doch kein angepasstes Schmerzmanagement! Er hat derartige Schmerzen, dass ihm die Tränen kommen. Das Pflegepersonal ist nicht in der Lage den Dienstarzt zu informieren, um ein höherdosiert Schmerzmittel zu verorden!
Außerdem hat dieses KH wohl nie etwas von einem aseptischen Wundverband gehört! Ein Krankenpflegeschüler im 3. Jahr wechselte den Verband auf unhygienische Weise -> Handschuhe an, Verband hab, OP-Wunde offen liegen lassen, keine Wundesinfektion und mit den kontaminierten Handschuhen sterile Kompressen und Pflaster aufkleben. Sag mal gehts noch ?!
Außerdem ist das Personal nicht mal fähig richtig Blutdruck zu messen, wenn man die Manschette nicht schließt und noch Druck ausübt kommt ein falscher Wert heraus!
Ein Mitpatient hat eine EK erhalten, ist währendesssen irgendein Pfleger gekommen und die VZ zu messen?! Nein!
Das ist massive Patientengefährdung und grob fahrlässige Körperverletzung! Ich frage mich wie so ein Krankenhaus überhaupt geöffnet sein darf! Würde ich in meiner Arbeitsstelle derartiges bringen, bin ich Gesundheits- und Krankenpflegerin gewesen! Ich wäre gekündigt worden!
Empfehlung: MEIDET DIESE KLINIK!!

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Morlok am 29.11.2012

Ich bezweifel stark dass du ausgelernt bist, noch dass das dein Mann ist! Schau mal bitte nach, ob es novalgin 2, 5 mg Dosierungen gibt geschweigedenn paracetamol 100 mg! Nur weil du in nem Grossem Klinikum arbeitest, brauchst nicht die kleinen rund machen! Schon Mal etwas von rufmord gehört? Du gehst hier gezielt Person an, nimmst dabei kein Blatt vor den Mund!!! Und so jemand wie du will examinierte GKP sein?! Du willst anderen Menschen helfen und machst gleichgesinnte nieder mit deiner Ausdrucksweise, die ja schon an verbale Körperverletzung grenzt! An deiner Stelle würde ich aufpassen, dass nicht bald Ne Anzeige ins Haus flattert! Sorry für evtl rechtschreibfehler!

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Lebensgefährliche Arbeitsweise

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachts wurde ich als Schlaganfallpatient mit Notarzt eingeliefert.
Es blieb beim Versuch!!!!
In der Leitstelle war ein Platz in der Stroke-Unit freigemeldet.
Der Notarzt hat mich akut angemeldet.
Bei Ankunft wurde icht trotzdem abgewiesen.
Gründe Fadenscheinig nicht genauer definiert.
Nach Streitgespäch des Notarztes mit dem Diensthabenden Arzt
wurde ich wieder eingeladen und nach Augsburg gebracht!!!
Zeitverlust eine halbe Stunde!
Die Ärzte im Zentralkliikum konnten es nicht fassen...

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Monsti am 15.08.2012

...das ist wirklich kaum zu fassen!

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Kargin

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
habe ich noch nie gehört
Kontra:
alles, kleine ausnahmen gibts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 26. 04.2011 um 0.10 Uhr waren wir, meine Nichte, die Mutter und ich zur Notaufnahme im Donau-Ries Klinik. Die erste Frage des diensthabenden Arztes ist: Müssen Sie unbedingt in der Nacht um 0.00 kommen. Wir sind nicht aus Spaß hin, wir hatten bedenken ob sie Blutvergiftung haben könnte, da sie einen gut sichtbaren roten Streifen unter der Haut hatte, durch die Entzündung am zweiten Zeh (D2).
Warum solche Ärzte überhaupt in einem Krankenhaus arbeiten dürfen verstehe ich nicht. Das ist eine kleinigkeit im gegensatz zu dem was ich alles gelesen habe, deshalb würde ich nie jemandem empfehlen ins Donau- ries Klinik zu fahren.

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Guaglio am 14.09.2011

Ärztemangel und Schwesternmangel sind inzwischen überall Deutschland an der Tagesordnung, der Grund dafür ist schlechte Bezahlung und unmenschliche Arbeitsbedingungen. Kein Patient wird abgewiesen, wenn er denn die richtige Fachabteilung trifft. Es gibt immer unzufriedene Patienten und mehr noch Angehörige, die sich im Krankheitsfall der lieben Angehörigen erstmals oder seit langem mal wieder um ihre verletzten Mütter oder Väter kümmern (müssen), auch das fällt vielen schwer, aber ist unser täglich Brot! Die Unzufriedenheit an sich ist ein deutsches Phänomen. Warum kommen Sie nicht früher, oder wurde die Rötung Ihnen erst um Mitternacht bekannt? Der Arzt ist um 0°° Uhr bereits 17 h im Dienst und wird noch bis 8°° in der Regel durchhalten müssen! Je nach Persönlichkeit, Müdigkeit (ein Busfahrer hätte schon längst seine Führerschein abgegeben!!), Durchhaltevermögen des Arztes treffen Sie immer auch auf einen MENSCHEN! Hausaufgabe für die Angehörigen: Versetzen Sie sich nur einmal in die Lage des Arztes! Nebenbei das gilt bundesweit! Schöne Grüße aus NRW, selber Chirurg und auf dem Sprung ins Ausland, in Europa sonst schläft man um diese Zeit.

Fehldiagnose, die nicht mal einem Laien unterlaufen wäre

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Falsche Diagnose, unfreundlicher Arzt, Ausreden zur falschen Diagnose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Großmutter kam dieses Jahr wg. einem eindeutig erkennbaren Geschwür an der künstlichen Hüfte (mehrere cm Durchmesser) direkt vom Altenheim ins KH Donauwörth - Notaufnahme, da sie Schmerzen an dem Geschwür und Hüfte hatte (es war leider kein Angehöriger dabei und meine Großmutter hatte Demenz, so dass sie dem Arzt auch nicht genau sagen konnte, was los sei - Mitarbeiter vom Altenheim konnten sie auch nicht ins KH begleiten). Der Arzt hat dann auf Grund der Schmerzen in der Hüfte, diese geröngt (soweit OK). Das Geschwür hat er sich aber nicht weiter angeschaut. Er hat lediglich festgestellt, dass lt. Röntgenaufnahme keine Schädigung der Hüfte vorliege. Sie kam dann daraufhin wieder zurück ins Altenheim. 3 Tage später ist das Geschwür aufgeplatzt und es lief etwas mehr als ein 1/2 eitrige Flüssigkeit heraus!!! Daraufhin kam meine Großmutter wieder ins KH Donauwörth - Notaufnahme (dieses mal waren Angehörige dabei). Es war auch wieder der gleiche Arzt. Darauf angesprochen, wie es sein könne, dass das Geschwür aufgeplatzt ist, obwohl meine Großmutter erst 3 Tage zuvor in Behandlung im gleichen Krankenhaus beim gleichen Arzt war, antwortete dieser: "Das Geschwür sei vor 3 Tagen noch nicht da gewesen." Was für eine Aussage (natürlich war es 3 Tage zuvor schon da und schon damals wirklich groß und selbst für einen Laien erkennbar, dass damit was nicht stimmen kann!!!!). Doch damit noch nicht genug. Der Arzt weigerte sich meine Großmutter weiter zu behandeln. Seine Begründung war, dass die künstliche Hüfte (eingesetzt circa 1,5 Jahre zuvor) nicht im KH Donauwörth eingesetzt wurde, sondern in einem anderen Krankenhaus und dass dieses Krankenhaus sich weiter um meine Großmutter kümmern müsse. Sie kam dann einige Stunden später in das andere Krankenhaus. Dort wurde dann eine Operation durchgeführt und die Wunde und das Gewebe um die Hüfte gründlich gereinigt. Leider alles zu spät - sie erholte sich von der OP nicht mehr und verstarb circa 3 Wochen später.

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heike50 am 19.05.2011

Vielleicht ,passiert es, diesem Arzt,wenn, er mal alt,betagt
ist-auch einmal. Ich habe mal in einem anderen Krankenhaus erlebt, wie ein pensionierter Arzt (alt), sehr unfreundlich behandelt wurde. Auch Studium et cetera- schützt manchmal davor nicht. Gähn-Gleichgültigkeit.
Aber,vielleicht, war es ja nur"einmalig."
Trotzdem-einmal-ist ,schon, zuviel.

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Kasperletheater für ca 160 Euro das die Krankenkasse zahlt

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Verhalten der Ärzte / Bezugsperson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War wegen wiederkehrenden Depressionen und Überforderung am Arbeitsplatz ca 3,5 Wochen in der Psychiatrie (Tagesklinik). Muß sagen aus meiner Sicht war das absolut sinnlose Zeit. Laut Fr. Dr. hat sich ja meine Stimmung verbessert. Ja das stimmt, aber alle anderen Symptome sind noch genauso stark vorhanden. Es werden keine Gespräche geführt. Und wenn man dann doch eines ergattert, dann wird einem einfach nur gesagt man muß das anders sehen, und keine Lösungshifen gegeben. Und der immer wiederkehrende Spruch von Frau Dr. "Denken Sie darüber nach, machen Sie sich Gedanken" als ob man sich nicht schon die ganze Zeit Gedanken darüber macht wie man die Situation verbessern könnte. War Anfang 2008 schon mal da, da hat mir der Aufenthalt auch etwas gebracht. Dann hat die Ärztin gewechselt und es war vorbei mit der Zuversicht. Die einzigen Leute die einen zu verstehen scheinen sind die Leute die die Therapien (ergo,sport usw.) durchführen. Die haben für mich mehr Kompetenz als die Fr. Dr. Mir ist auch aufgefallen, daß ich nicht der einzige unzufriedene Patient war, nur die trauen sich halt nicht zu sagen was los ist. Wurde dann auch als arbeitsfähig entlassen ohne jegliches Abschlußgespräch und Blutkontrolle. Tolle Leistung !!! und nur weil es Fr. Dr. nicht paßte , daß ich noch eine Woche blieb, sagte Sie, sie wird mich auf jeden Fall als arbeitsfähig entlassen. Mache jetzt eine Wiedereingliederung über den Hausarzt und muß mich schon quälen die 4 Stunden pro Tag durchuhalten. Also nicht wirklich guter Zustand. Habe aucg schon viele Leute gesehen die immer wieder kommen und keine Verbesserung eintritt. Ich kann nur von einem Aufenthalt abraten, und wie gesagt bin nicht der einzige, aber die anderen fürchten Zonsequenzen bei so einer freien Meinungsäußerung.

Wo Ärzte mit Toten sprechen...

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
einfach nur lächerlich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde von seinem Hausarzt, der mit den Ärzten hier eng befreundet ist, eingewiesen. Er schwang regelrechte Lobreden über die Ärzte.
Ganz ehrlich, das ist nicht die Realität. Der Großteil des Pflegepersonals war sehr unreif und hat schlechte Umgansformen. Die Ärzte erscheinen nur wenig kompetent. Mir konnte bei einigen Untersuchungen meines Vaters nicht erklärt werden, für was sie gut seien. Wir bekamen zu keiner Zeit eine Information über den wirklichen Gesundheitszustand meines Vaters.
Die Behandlung und die Pflege waren sehr schlecht, das ist mir sogar als medizinischer Laie aufgefallen.
Nach dem Tod meines Vaters beschwerte ich mich beim Landkreis.
Ich erhielt von Chefarzt ein Schreiben voller Deutschfehler, in dem er behauptete, mit meiner seit 30 Jahren verstorbenen Großmutter und einem Onkel, den es nicht gibt, gesprochen zu haben. Er erfand auch mit dem Hausarzt meines Vaters Kontakte zu mir, die ich nicht erlebt habe.
Als ich bei der Klinikleitung schriftlich nachhakte, warum der Chefarzt so einen Unsinn behauptet, bekam ich die Antwort, dass mein Bruder der Bruder des Patienten, meines Vaters, sei. Auf die Aufforderung mir eine Erklärung zuzuschicken, wann ich den kontaktiert worden sei mit den Unterschriften der betrefenden Ärzte, erhielt ich die Antwort, dass diese Information mir nicht mitgeteilt werden könne, da sie unter die ärztliche Schweigepflicht falle.
Ähhh, mal ganz ehrlich, soll man soetwas ernst nehmen.
Ich bin selbst Akademikerin und habe noch niemals so einen Unsinn auf Papier gesehen.
Ich finde, das ist das reinste Kasperltheater! Ich finde es wirklich nicht in Ordnung, wenn Ärzte für diese Klinik so offensiv Werbung machen.

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heike50 am 02.07.2010

Leider ist es so,daß Ärzte kaum Erklärungen abzugeben brauchen
wenn etwas "Schlimmes "(Tod)eingetreten ist. Auch die Ärztekammer heißt ja Ärztekammer,um die Ärzte zu unterstützen
Und dann die "tolle Schweigepflicht"die die die tote Person angeblich schützen soll. Wovor?? Sind alle tote Patienten berühmt gewesen oder hatten Aids? Warum Schweigepflicht??
Dadurch werden keine Todesfall-Untersuchungen präzise unter-
nommem. Zwei Ärzte (noch aus d.Krankenhaus ) schreiben den
Totenschein aus. Und der Fall ist erledigt. Das dürfte nicht sein in Deutschland. Obduktion für alle Verstorbenen
von anderen befugten Menschen.Und Angehörigen mehr Rechte geben!!

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Notaufnahme DON das letzte Krankenhaus!!!!!!!!

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Einmal aber bestimmt kein zweites mal !!!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 06,04.10 um 14.15 Uhr mit 18 mon. altem Kind in die Notaufnahme nach Don. behandelt worden um 17.30 uhr!!!!
Und so ein Krankenhaus will einen Rettungshubschrauber?!
3 Std. Wartezeit, ist einfach eine riesen Sauerei!
Werde auf jeden fall den Rechtsanwalt einschalten, die werden eine Anzeige von mir erhalten, die sie so schnell nicht vergessen werden!

2 Kommentare

heike50 am 02.07.2010

Ach-die Ärzte dürfen sich doch alles erlauben. Meine Schwester
ist damals in einem anderen Krankenhaus verstorben-die geben den Angehörigen einfach Schweigepflicht und lügen-die Schwester hätte uns auch die Schweigepflicht gegeben,obwohl wir mit ihr bis zum Tod in Kontakt standen. So einfach ist das hier in Deutschland-Niemand forscht nach. Und beim Prozeß verliert man als Laie sowieso...Nach dem Motto:wäre eh gestorben.

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Kein Platz für Kranke

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wo sollte die stattfinden??)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht koordiniert)
Pro:
sorry, das was ich gesehen habe --kein pro
Kontra:
nie wieder--Augsburg ist auch nicht weit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei den Besuch von meinem Vater, bin ich fast erschrocken. Man liegt zu viert in einem Zimmer, kann sich nicht umdrehen und findet keinen Platz als Besucher. Auf Nachfrage hab ich erfahren, dass eine ganze Station leer steht und deshalb müßen die Patienten zu viert im Zimmer liegen. Eine Unverschämtheit, wenn man das Leitbbild der Klinik mal durch liest. Kein Platz für die Kranken , alte Pflegefälle und junge Menschen liegen da wie auf einem Abstellgleis und die Schwestern sagen nur -beschweren sie sich. Ich jedenfalls werde diese Klinik nicht weiter empfehlen.

7 Kommentare

heike50 am 02.07.2010

Wenn in einem 4-Bett Zimmer nur ein Patient zahlt und die anderen 3 Patienten nicht, da wäre aber der Teufel los. Bei diesem Service an kranke Menschen dürfte nur ein Patient zahlen. Das wäre gerecht.

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Kein Anstand der Ärzte und des Pflegepersonals

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Benehmen der Mitarbeiter ist sehr schlecht! Sie wirken auch eher inkompetent!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patient und wir Angehörigen bekamen keine richtigen Informationen über seinen Zustand!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr schlampige Arbeit der Ärzte und vor allem der Schwestern!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wirken sehr unkoordiniert - vor allem die Schwestern sind eher schlecht ausgebildet. Umgangston ist extrem unflätig!)
Pro:
man wird bei Regen nicht naß
Kontra:
menschenverachtend - im Kuhstall herrscht ein freundlicherer Umgangston - eine Schande für alle Akademiker!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich saß am Krankenbett meines schwer kranken Vaters und plötzlich kamen zwei junge Ärzte herein. Sie wühlten in der Akte meines Vaters herum und starrten immer wieder auf meinen Körper. Schließlich verließen sie kichernd das Zimmer und meinten: "Sieht ja gut aus!". 24 Stunden später war mein Vater verstorben. Ich meldete den Vorfall bei den Verantwortlichen des Landkreises habe aber trotz Zeugen noch keinerlei Entschuldigung erhalten. Es handelt sich hier offensichtlich um eine Patiententäuschung, die durchaus strafrechtlich verfolgt werden kann. Ich fühle mich als Frau sexuell belästigt.

3 Kommentare

heike50 am 02.07.2010

Schrecklich ,wenn die beiden Ärzte noch in der Gynäkölogie tätig wären. Grauenhaft. Denen ist das Medizinstudium wohl zu Kopf gestiegen und glauben alles tun zu dürfen-auch doof daherlabern. Ärzte haben viel zuviel Rechte!!!

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Sterbende Patienten sind unser täglich Brot!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
hat ein Dach
Kontra:
menschenunwürdig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Pflegepersonal und die Ärzte sind hier sehr grob und respektlog gegenüber Patienten und deren Angehörige.
Patienten werden auf derbste Weise beschimpft.
In unserem Fall wurde der Patient von den Schwestern gemobbt, er wurde z. B. mit nacktem Unterkörper 4 Stunden während der Besuchszeit im Zimmer auf demütigenste Weise sitzen gelassen - als wir uns beschwerten, hieß es von einer zickigen Schwester, das wäre hier völlig normal- ja, wer's glaubt! Dies ist eigentlich Folter. Auch wurde ihm während des Essens, das Essen weggenommen, wir mussten ständig Essen mitbringen, da er hungrig war. Auch Getränke wurden Ihm verweigert; eine Schwester behauptete, er würde die Klinik um Wasser betrügen.
Die Ärzte reden ständig um den heißen Brei, Latein oder sie lügen.
Eine Körperverletzung wurde damit begründet:"Ich weiß, dass Sie das nicht wollten, aber die Schwestern wollten das!"

Motto des Chefarztes (zu mir am Telefon) Sterbende Patienten, das haben wir jeden Tag, sie sind quasi unser täglich Brot!

5 Kommentare

heike50 am 02.07.2010

Was-während der Besuchszeit-gewaschen?? Sterbende-unser täglich Brot. War Ihr Angehöriger in der Hölle??? Scheint so-da wird mein Hund in der Tierklinik ja besser behandelt!!!

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Versteifung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Versteifung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War von 19.6.bis 27.6.24 Patient auf Station 8.mein erster Aufenthalt war bereits 2019 spinalkanalstenose.war damals sehr zufrieden.diesmal versteifung lw 4/5.erstens gibt es nur noch 3 bettzimmer ausser mit wahlleistung 2 Bett.also buchte ich ein 2 bettzimmer für 75euro Aufpreis täglich.bekamm ich auch doch meine bettnachbarin wurde automatisch in dieses Zimmer gebracht ohne Aufpreis.genau wie die nächste Dame nach 4 Tagen.nur ich zahlte.dass Problem war die zweite ältere Dame die ein schlafen unmöglich machte.ständiges klingeln nach schwester/sehr laut und unruhig. 1 Nacht lag sie bereits unter meinen bett.nacht 2 und 3 brachten sie die pfleger auf den Gang dass ich etwas schlafen könnte.erholung nach op unmöglich.des weiteren fielen in den letzten 3 Tagen fernseher/WLAN komplett aus.die pfleger/schwestern auf Station 8 waren freundlich und immer bemüht.tolle Leistung und dank an alle.essen war auch schmackhaft.ich weiss dass überall personalmangel ist doch als Patient nervt einen dass schon.ist halt unser gesundheitssystem.nach momentanen stand würde och die klinik nicht empfehlen.sorry.op verlief übrigens gut obwohl op Termine ständig verschoben wurden.einige Patienten verbrachten 3 bis 4 Tage in der Klinik ohne dass irgendetwas geschah.zerrt an den Nerven.

1 Kommentar

gKUQM am 29.07.2024

Vielen Dank für Ihre Rückmeldung!

Wir bedauern, dass der Aufenthalt nicht nach Ihren Erwartungen verlaufen ist und möchten Ihnen anbieten die Vorfälle persönlich zu besprechen. Melden Sie sich gerne unter qm@donkliniken.de bei uns.

Wir wünschen Ihnen noch eine gute Genesung und für die Zukunft alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen

die Stabsstelle Qualitätsmanagement

Op alles gut verlaufen. Pflegepersonal ging gar nicht.

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde ambulant operiert. Das Personal hatte wenig Verständnis für meine Schmerzen. Als ich das erste Mal aufstehen sollte, kamen Aussagen wie "Naja wenn Sie dann zuhause sind, müssen Sie es ja auch können."
Auf Nachfrage begleitete mich eine Schwester über die Gänge zum Narkose Arzt. Für den Rückweg (ohne Begleitung) bekam ich die Ansage "Trinken Sie noch was und wenn Ihnen schwindelig wird, setzen Sie sich einfach im Gang auf den Boden."
Ich bin dann trotz Schmerzen und Kreislauf entlassen worden.Für Empathie und Einfühlungsvermögen war keine Zeit. Ich war was das Pflegeperonal angeht, wirklich schockiert.
Was allerdings die Ärzte und deren Arbeit anging, kann ich nicht klagen und war sehr dankbar, dass doch letzten endes alles nach Plan abgelaufen ist.

Bandscheibenvorfall/mit großen Schmerzen

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwester waren sehr bemüht
Kontra:
Keine gute Beratung zur Problem Lösung
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Erfahrungsbericht:

Bin schon zum 3mal dieses Jahr 2022 im Krankenhaus gewesen, immer wieder wenn mein Bandscheibenvorfall akut war. Irgendwie, wurde ich nicht für ernst genommen, was die Schmerzen betrafen. Immer wieder, gab es nur Schmerzinfusion,danach hieß es, wir können sonst nichts für sie tun. Im Dezember 2022,ging es mir garnicht mehr gut,so dass ich nach der Entlastung, aus dem Krankenhaus, zu einem anderen Orthopäden ging, der mir gleich beim ersten Termin mehr geholfen hat, als das Krankenhaus in 9Monaten. Fühlte mich, nicht gut,aufgehoben leider.

Falsches Handeln, Entscheidungen worden getroffen ohne mit mir zu reden drüber.

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Die Schwestern der Stat. 9 geben sich Mühe für ihre Patienten.)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Ich musste mich selber beraten über meine Verwandtschaft)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Über Krebsbehandlungen ist zu wenig Wissen vorhanden bei den Ärzten.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Fernsehen ist viel zu teuer und Internet ebenfalls zu teuer und bringt nicht die gewünschte Leistung.)
Pro:
Die Schwestern waren immer sehr nett und haben sich Mühe gegeben.
Kontra:
Ich musste mich um meine Weiterbehandlung selber kümmern und wurde mit Aussagen vor den Kopf gestoßen. Wenn ich nicht so ein Kämpfer wäre, andere hätten sich wahrscheinlich in meiner Situation das Leben genommen!
Krankheitsbild:
Zufallsdiagnose Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei mir sollte eine Darmverengung raus operiert werden. Nach dann drei schweren OP‘s an hintereinander folgenden Tagen wäre ich dabei fast gestorben. Auf der ITS erhielt ich die Info, dass Magen und Darm raus sind. Auf meine Frage, wie mein Zustand ist, was los ist, erhielt ich vom Chefarzt die Antwort, ich soll über jeden Tag, den ich erlebe, froh sein, dass ich ihn erleben konnte. Als ich nach einer Woche auf der Normalstation wieder gelandet bin, habe ich erfahren, im Beisein von 5 Ärzten, dass ich schwer an Krebs erkrankt bin.Es wurde Magen, Galle und ganz viel Darm raus operiert. Da wurde mir der Rat gegeben, dass ich mich ja noch onkologisch beraten lassen kann.Am nächsten Tag bin ich zum Oberarzt, und habe gefragt wie es abläuft wegen der Onkologie zwecks Termin. Da erhielt ich die Antwort, was ich denn will, ich habe einen so aggressiven, fortgeschrittenen Krebs, dass sich dies nicht mehr rentiert. Ich solle doch lieber heim gehen und mir meine letzte Zeit mit meinem Sohn, der da erst 19 Jahre war, noch schön machen.Da man im KHS leider keinen Internetempfang hat, konnte ich nicht selber nach Alternativen suchen.Dies musste meine Verwandtschaft, die jedoch weit weg wohnt, für mich dann übernehmen. Ich bin jetzt in München in Behandlung und ich lebe noch! Kann sogar in Urlaub fahren und vieles noch machen. Auch mit weit fortgeschrittenen Krebs.Laut München wurde in Donauwörth das Pferd von hinten aufgezäumt. Warum hat man in Donauwörth mich nicht wieder verschlossen, als festgestellt wurde, dass das Ausmaß so groß ist und warum wurde ich nicht in eine Klinik verlegt, die sich mit so etwas besser auskennt?! Hier wurden Kompetenzen klar überschritten und Schaden verursacht.Mein Sohn wurde bei der 3. OP angerufen, er solle sofort alles von mir abholen, denn ich überlebe das nicht. Es hätte, statt zwischen Tür und Angel, ein Psychologe für ihn hinzu gezogen werden müssen ohne zu fragen.Für ihn stürzte in dem Moment eine Welt zusammen.Es ist ein junger Mensch!

1 Kommentar

QMgKU am 10.09.2021

Vielen Dank für Ihre Rückmeldung bezüglich Ihres Aufenthalts in unserer Klinik.
Sollten Sie ein persönliches Gespräch wünschen, wenden Sie sich bitte unter qm@donkliniken.de mit Ihrer vollständigen Postanschrift an uns.

Viele Grüße, Ihr QM Team

Abschiebung zur Reha,obwohl Gesundheitszustand es nicht zuläßt.

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gute Chirurgen
Kontra:
Behandlung nach OP
Krankheitsbild:
Wirbelsäulen--OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Lebensgefährte kam am 10.02.in die Klinik nachDonauwörth da in Oettingen festgestellt wurde das 2 Wirbel gebrochen und gesplittert waren.Mit 80 Jahren und vorigen Erkrankungen mußte er sich einer 3 stündigen OP unterziehen.Alles verlief gut.Da noch Schmerzen vorhanden waren,mußt er nochmal in den OP.Auch das ging gut,dank den Chirurgen um Prof .Wild.Obwohl er viel Wasser im Körper hatte und nicht laufen konnte,wurde er am 04.03.nach Ichenhausen zur Reha geschickt,obwohl er sich durch die vielen Wasseransammlungen gar nicht bewegen konnte.Da kann man nur mit dem Kopf schütteln,wer solche Entscheidungen trifft.Auf Drängen unsererseits wurde die Reha abgebrochen und er nach Oettingen verlegt,wo ihm sofort geholfen wurde und er schon viel Wasser verloren hat.Desweiteren ist es mir unverständlich,das es beim GKU Nachmittagskaffee nur für Privatpatienten gibt und und nicht mal gegen Selbstzahlung gewährt wird,noch dazu da durch Corona kein Imbiß oder Cafeteria geöffnet sind.Es heißt ja ständig,es gibt keine Zweiklassengesellschaft.Im Gesundheitswesen auf jeden Fall.

1 Kommentar

QMgKU am 22.03.2021

Es tut uns leid, dass der Aufenthalt nicht Ihren Erwartungen entsprechend verlaufen ist. Bitte melden Sie sich doch unter qm@donkliniken.de bei uns. Gerne würden wir den Vorfall mit Ihnen besprechen.

Danke für Ihre Rückmeldung und weiterhin alles Gute.

enttäuschende soziale Kompetenz

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
professionelle Therapie, kompetente Pflegepersonen
Kontra:
mangelhafte Hygiene, nur Routine abspulendes Radiologiepersonal
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Generell wurde ich in der Donauwörther Klinik freundlich und kompetent behandelt und versorgt.

Enttäuscht war ich über das fehlende hygienische
Bewusstsein, insbesondere die Händehygiene des Personals war bei mehr als der Hälfte mangelhaft. Besonders häufig hat es mich gestört, wenn examinierte Pflegepersonen von meiner Bettnachbarin mit vereiterten Wunden und intravenöser Antibiotikatherapie ohne Händedesinfektion mein Bett oder mich (frische OP-Wunde) angefasst haben.

Bei meiner nachstationären MRT war ich von der fehlenden sozialen und personalen Kompetenz des Radiologiepersonals enttäuscht, d.h. ich fühlte mich als Mensch nicht ernst genommen. Die Untersuchung wurde mechanisch abgearbeitet, Fragen wurden kaum beantwortet, Nebenwirkungen haben nicht interessiert. So unprofessionell habe ich selten die Vene punktiert bekommen. Fachlich fand ich nicht korrekt, dass vergessen wurde die Venenkanüle zu entfernen, das habe ich dann zuhause selbst gemacht.

13 Stunden ohne sichtliche versorgung

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Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Der operierende Arzt und nur teilweise Pflege Personal war gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Abszess in der leisten gegend
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patient war Notfall und wurde 13 Stunden liegen gelassen ..wurde spät operiert da man um 15.30 2 op Sääle geschlossen wurden..Patient wurde auf die Operation nicht vorbereitet das heißt keine beruhigungstbl und keine körperliche Vorbereitung..der patient bekam bei 35 Grad ausenemperatur nicht einmal einen kleinen Schluck zu trinken um dem Hals zu befeuchten er wurde schlechter behandelt als ein hund und..zum Schluss habe ich mich beschwert dann wurde mir gesagt warum ich in dieses Krankenhaus gekommen bin nach der op bekam der Patient nicht mal Antibiotika wegen Entzündung usw

In die Mühlen zwischen Chef und Oberärztin der Orthopädie geraten

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Verwaltung/ Pflegepersonal
Kontra:
schlechte Beratung/ falsche Behandlung
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfälle, Stenose, Osteochondrose LWS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

schlechte Aufklärung über angedachte Operation - dann letztendlich die falsche Operation durchgeführt.Mittlerweile wurde ich in der Hessingklinik in Augsburg erfolgreich nachoperiert. Nie wieder betrete ich die Orthopädie in Donauwörth. Ich bin maßlos enttäuscht was hier ablief.

Unsauber Unzuverlässigkeit Unzureichend

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Notaufnahme
Kontra:
Betreuung Station
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsauber- Unterbringung in Dreibettzimmer,Nachtisch schmierig und klebrig in den Anlagen,gebrauchtes Wattestäbchen in der Schublade, dusche nicht nutzbar weil als Abstellraum benutzt , Bettwäsche fleckig fast wie benutzt .
Unzuverlässig - kein krankenreport zum Hausarzt gesendet innerhalb 24 Std obwohl so vereinbart und bestätigt.
Unzureichend -Betreuung Versorgung der Patienten,Wasser Essen wurde gar nicht angeboten erst auf Nachfrage,am Morgen erste Kontaktaufnahme mit Patienten um 8 Uhr,obwohl ausstehenden Befund wurde ich alleine in der fremden Klinik (Aufnahme in der Notaufnahme)losgeschickt um Untersuchungen durchführen zu lassen ,Eindruck der totalen Überforderung der Schwestern eventuell durch Personalmangel

Telefon/TV/Internettablet bei älteren Patienten

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Eine Zumutung für alte Patienten ist das Telefon/TV/Internettablet das im Krankenhaus Donauwörth angeboten wird.
Meine Mutter konnte weder den Arm so hoch heben, dass eine Bedienung möglich war. Auch die Gesprächslautstärke konnte für einen schwerhörigen Patient nicht erhöht werden.
Gerade für einen alten Menschen ist der Kontakt zur Familie sehr wichtig. Leider war das im Krankenhaus Donauwörth telefonisch nicht möglich.

Die Entbindungsstation ist nicht zu empfehlen

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die Nachtschwester war wirklich super
Kontra:
Fast alles
Krankheitsbild:
Ausschabung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war letztes Jahr zur Entbindung in dieser Klinik, es wurde nach der Entbindung eine Ausschabung vorgenommen, nach ca. einem Monat war ich wegen eines anderen gynäkologischen Problems beim Frauenarzt, dieser stellte fest, dass noch Reste der Plazenta vergessen wurden.
Also bin ich am Tag vor Heilig Abend nochmal in diese Klinik.
Ich habe sofort für den nächsten Tag einen Termin bekommen, ich bin auf Anraten der Ärztin über Nacht in der Klinik geblieben, weil gleich am nächsten Morgen die ZWEITE Ausschabung gemacht werden sollte.
Am nächsten Tag wartete ich dann bis ca. 11 Uhr, dann wurde mir gesagt, ich könnte jetzt noch warten (nüchtern!!!), aber sie können mir nicht sagen, wann ich dran komme oder ich käme am nächsten Montag zum neuen Termin, da sie mich jetzt wegen einigen Notfällen nicht dran nehmen können.
Da ich ja mein 1 Monate altes Klind zuhause hatte und es Heiliger Abend war habe ich mir einen neuen Termin geben lassen.
An diesem Tag der Ausschabung lief alles reibungslos. Die Anästhestesistin war wirklich super und hat mich ganz toll abgelenkt.
Ich durfte ein paar Stunden nach dem Aufwachen wieder nach Hause.
Nach einiger Zeit hatte ich aber erneut Probleme, also ging ich wieder zu meiner Frauenärztin,sie hat festgestellt, dass wieder etwas "vergessen" wurde.
Wenn meine Frauenärztin nicht nachgeholfen hätte, dass dieses Restteil von selbst abgeht, hätte ich eine DRITTE Ausschabung über mich ergehen lassen müssen.
Also mein Fazit ist, dass anscheinend in dieser Klinik nicht ordentlich gearbeitet wird.
Ich hatte das Glück, dass ich die Ausschabungen nach einer Geburt und nicht Fehlgeburt hatte, ich möchte nicht wissen, wie es für eine Frau ist, dieses Durcheinander nach einem seelischen Schmerz wie einer Fehlgeburt noch durchzumachen.
Außerdem hatte ich etliche Male Ärzte mit starkem Akzent, die mich nicht und ich sie kaum verstanden haben.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Personal die neben ihrer Arbeit auch noch den Menschen sehen
Kontra:
die nur ihre Arbeit machen aus welchen Grund auch immer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist eigentlich sehr modern und auch sauber und ordentlich.
Wenn man allerdings genauer hinguckt, sieht man so einige Mängel. (Fußboden Mulltupfer, Kanülen, in den Ecken Schmutz).
Meine Tochter liegt heute den 3. Tag auf dieser Station. Am Einweisungstag sollte sie um 10 Uhr auf Station melden.
Wir wurden nach ein paar Minuten auch gleich von einer Schwester empfangen, allerdings kam diese schon etwas schnippisch rüber. Sie zeigte uns das Zimmer und sagte zu meiner Tochter sie soll sich schon umziehen und sie würde gleich geholt werden.
Nachmittag (15 Uhr ) hab ich dann im Krankenhaus angerufen und ich wurde auf die Station verbunden.
Da sagte man mir, das meine Tochter gerade in den OP geschoben wurde. Nach Aussagen meiner Tochter saß sie also von 10.30 Uhr - 14 Uhr ohne das man nach ihr schaute im Zimmer und hat darauf gewartet das man sie abholte für den OP. Um 14 Uhr hat man das erste Mal nach ihr geschaut (Beruhigungstablette bekommen) und um 15 Uhr wurde sie dann abgeholt. Ich muß dazu sagen sie war ja schon seit Abend des Vortages nüchtern.
Ich habe dann Abends die Schwester gefragt ob sie was zu essen bekäme und man brachte ihr 2 Scheiben Brot. Es ging ihr verhältnisßmäßig ja gut (war keine verhältnisßmäßig schwere OP).
Am darauffolgenden Tag bekam sie allerdings kein Frühstück und auch kein Mittag, erst nachdem sie danach fragte bekam sie so gegen 15 Uhr Mittagessen.
Die diensthabende Schwester entschuldigte sich dafür und sie sagte die Frühschicht habe das nicht gemeldet.
Ich muß dazu sagen das man natürlich nicht alle über einen Kamm scheren kann. Auf dieser Station gibt es auch sehr nettes Persona und ich wünsche mir das es auch weiterhin so bleibt.

3 Kommentare

heike50 am 02.07.2010

Ihre Tochter wird sicher nicht mehr so schnell ein Krankenhaus betreten-da bin ich mir sicher.Nach dieser Negativ-Erfahrung wird sie da bestimmt nicht mehr hineingehen.
Eine Patientin weniger-weiter so...

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